Solaria-Taná

Normale Version: Garten mit Parvillon
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Garten mit Parvillon
Text


CF: Einsteigerpost

12:07:23 - Träumerin Saphayna [GdD] hatte irgendwann aufgehört auf den Weg zu achten. Sie hatte Luft gebraucht, Abstand, irgendetwas das sie ablenkt, aber es war nichts zu finden. Sie wusste noch nicht einmal wo sie hingehen sollte. Es fühlte sich an, als würde ihr ganzes Leben in Scherben vor ihr liegen. Sie hätte wahrscheinlich zu Amar gehen können, aber nach allem was passiert war, brauchte sie auch von ihm erst einmal ein wenig Abstand. Und so sitzt sie nun zusammen gekauert auf einer Bank im Pavillon, und lehnt sich an eine der Säulen. Die Beine hatte sie angezogen, die Arme darum geschlungen, den Blick der tiefen, blauen Augen zum Mond hoch gerichtet. Es war schon spät nachts, doch Schlaf war ohnehin ein Luxus, den sie in letzter Zeit kaum noch fand. Der Schmerz in ihrer Brust war einfach zu stark. Selbst wenn sie die ganze Nacht weinte, schlief sie kaum mehr als ein paar Stunden. Doch in letzter Zeit hatte sie all ihre Tränen schon geweint. Es waren keine mehr übrig geblieben. Leise nur, konnte man ihre Stimme hören. Sie sang ein Lied, das sie als Kind immer so gern vor sich hin gesungen hatte, wenn keiner im Haus war. "Draußen ist Freiheit. Dort, wo der Horizont beginnt, gibt es ein Land, in dem alle Wunder möglich sind...." Sie hatte eine schöne Gesangsstimme, sang allerdings meist nur für sich selbst. Schließlich war sie es nicht gewohnt, dass jemand ihr wirklich zuhören wollte.
CF: Einstiegspost

12:17:49 - Rabenauge Anja [H+D] hatte auch die Nacht nicht schlafen können und sich ein wenig die Füße vertreten müssen, um auf andere Gedanken zukommen. Es war gar nicht so leicht aus dem zurückgezogenen Dasein, wieder unter die Leute zu gehen. Zu lange war sie eben allein mit ihren Sohn und lebte so in den Tag hinein. Eingehüllt in einen dunklen Mantel der offen geblieben war, konnte man ein Kleid aus rotem gemusterten Rosenblüten erkenne, das ihre Figur betonte und es sah wesentlich Freundlicher aus, als das schwarze düstere Kleid. Ihre Füße führten sie in einen Gartenbereich, den sie nicht kannte, obwohl sie schon so lange hier in Astrachan lebte. Es war schön ruhig und der Mond erstrahlte den Karten und den Pavillon. Ihr nussbraunes Haar legte sich über ihren Mantel und Rücken hinweg. Die moosgrünen Augen funkelten bei dem Licht des Mondes immer Mal wieder auf. Da hörte sie auch schon eine schöne Gesangstimme, die da etwas vor sich hin singt. Anja lächelte leicht, weil es sehr schön klang, denn so etwas hatte sie noch nie gehört, dass jemand so schön singen konnte. Sie näherte sich langsam, ohne die Fremde zu stören oder gar zu verscheuchen. Erst als sie nah genug am Pavillon war, konnte sie die Gestalt sehen, die zusammengekauert da saß.
12:22:09 - Träumerin Saphayna [GdD] hatte immer noch jenes Kleid an, das sie für Necon angezogen hatte. Nicht, dass es wirklich einen Unterschied gemacht hätte. Sie wusste nicht einmal warum sie es angezogen hatte. Naive Hoffnung vielleicht? Sie hatte gehofft, wenn sie ein anschmiegsames, aufreizendes Kleid anhatte, würde er sie vielleicht eher bemerken. Doch alles was er empfunden hatte war Mitleid. War das das Einzige Gefühl, das sie in ihm noch auslösen konnte? Mitleid? Wie tief war sie inzwischen gesunken. Wie konnte sie sich denn ausgerechnet in so jemanden verlieben? Wieso hatte er es denn zugelassen? Und nun? Nun war da nur noch Schmerz und Leere in ihr. Und dieser verdammte Bann. Sie könnte kotzen, wenn sie daran dachte. Wie konnte man ihr nur das Einzige nehmen, das eine solche Sehnsucht in ihr auslöste? Sie war doch noch ein Kind gewesen! „Keine Mauer, die uns je trennt. Keine Grenze, die wir nicht überwinden. Komm zu mir, denn mit dir, kann ich bis zu den Sternen gehn...“ Sie bemerkte die Fremde dort nicht die langsam näher kam. Viel zu sehr war sie mit ihrem Kummer beschäftigt. „Draußen ist Freiheit, und Hoffnung, die man hier nicht kennt. Draußen ist Freiheit. Weit fort von allem was uns trennt, beginnt was man... Leben nennt...“ Endete schließlich ihr Lied, und sie lehnte auch den Kopf auf ihre Knie, um die Augen eine Weile lang zu schließen. Sie genoss das Bad im Mondlicht. Es erzeugte ein leichtes Prickeln auf ihrer Haut, und erinnerte sie daran, dass sie noch am Leben war.
12:36:17 - Rabenauge Anja [GdD] war sprachlos, das Lied war schön und es machte sie ein wenig traurig, die Worte die sie hörte lösten ihn ihr auch diese Sehnsucht aus. Sie bemerkte, dass die junge Frau auch ein Kleid an hatte, das sehr schön an ihr aussieht, jedenfalls so was man sehen konnte, bei Nacht und Mondschein. Wunder die Möglich sind, das wäre schön um wahr zu sein. Die junge Frau schien traurig zu sein, wirkte schon fast verloren, wie sie selbst auch. Leise hörte sie dem weiteren Text zu, dass sie von sich gibt. Anja senkte ihren Blick von ihr und sie dachte an das was passiert war, an das was sie nicht ändern konnte, sie lebte mit den Schmerzen tag ein und tag aus. Daran erinnerte sie ihr Sohn immer, der aus dem ganzen Vorfall entstanden war. Sie würde mit diesen Schmerzen leben müssen, war dieser Herr aus Haguefort sie unbedingt besitzen wollte, und sie ihm nie das gab was er wollte, nämlich ihre Liebe. Er nahm sich das einfach und sie musste es sich gefallen lassen, schlimm genug das sie keine Chancen hatte, jenen Mann entgegenzusetzen, sie war einfach viel zu schwach und viel zu jung für so einen kräftigen Mann, der recht wohlhabend war. Sie schluckte, dachte an den Elfen, dem sie sich jetzt erst anvertraut hat, mit dem sie ihren Weg zu gehen wagte, er als ihr vertrauter Freund. Wieder vernimmt sie die Worte der jungen Frau. Freiheit schön wäre es wenn man frei wäre von Schmerz und Vergangenheit, wenn man diese nie gemacht hätte, wäre man anderes. Anja räusperte sich leicht, damit sie merkte, dass sie nicht mehr alleine war und ihre liebliche sanfte Stimme ertönte in ihrer Richtung. „Ein sehr schönes Lied und eine schöne Stimme dazu.“
12:41:38 - Träumerin Saphayna [GdD] zuckt zusammen, als hätte man sie geschlagen, als sie eine Stimme hinter sich hört. Erschrocken fährt sie hoch, und donnert sogleich mit dem Kopf an das Dach des Pavillons. Hier bei der Säule war es leider ein wenig zu niedrig. Sofort duckte sie sich wieder ein wenig, und schob ihre Hand an ihren Kopf. „...Verzeiht...“ Kam es nur aus Gewohnheit von ihr. Ob sie diese jemals ablegen kann? Als sie dann jedoch "nur" eine Frau erblickt, die dort steht, beruhigt sie sich langsam wieder, und kommt von der Bank runter. „Oh...“ Jetzt erst begriff sie, was die Frau da gerade von sich gegeben hatte, und bekam leicht rosige Wangen. „...Vielen Dank...“ Sie wusste nicht recht, was sie sonst sagen sollte.
12:46:46 - Rabenauge Anja [H+D] schluckte, als sie sieht wie die junge Dame da vor ihrer Stimme zusammen zuckte. „Verzeiht, werte Lady, aber ich wollte euch sicherlich nicht erschrecken.“, perlten ihre Worte über ihre Lippen. Musste leicht kichern, als sie sieht, wie erschrocken sie war, dass sie gleich hochschreckt und sich ihren Kopf leicht hoffentlich nur anschlägt. „Habt ihr euch weh getan… Das tut mir Leid, das wollte ich nicht.“, entschuldigte sich Anja sofort, blieb aber da stehen, wo sie war. „Woher könnt ihr so schön singen? Was bedeutet der Text für euch?“ Fragte Anja die Fremde und lächelte ihr Mut machend zu. „Darf ich näher kommen? Ich bin Anja …“, stellte sie sich vor.
12:51:53 - Träumerin Saphayna [GdD] senkt nur beschämt ihren Blick. „Es... ist halb so schlimm. Das passiert mir dauernd...“ Kommt es dann nur leise von ihr. Sie streckt ihre Hände zu beiden Seiten aus. „Oh, natürlich. Kommt nur näher. Der Pavillon hier gehört mir ja schließlich nicht.“ Ein sanftes Lächeln huscht über ihre Züge, und die trüben Augen bekommen einen Moment lang wieder etwas Glanz. Sie selbst legt ihre Finger nur wieder an eine der Säulen, wohl einfach nur, um ein wenig Halt zu finden. „Mh... gelernt? Ich... habe es nie gelernt... das Lied... als ich noch klein war, hab ich es immer gesungen...“ Nun, da die Andere näher kam, konnte sie wohl auch die Narben an ihrem Hals und ihrem linken Handgelenk sehen. Sie hatte es inzwischen aufgegeben sie zu verstecken. „Say... mein Name ist Say...“
12:57:44 - Rabenauge Anja [H+D] tritt näher und nahm im Pavillon platz. So konnte sie die Frau besser sehen. Erschrocken darüber das sie sichtbare Narben am Hals und Handgelenken hatte, die sie nicht mehr wohl versteckte. Es wird ihr in die Augen geblickt, so viel ihr selber auf das sie noch trüb waren, aber als sie sich gesetzt hatte und sich vorgestellt, schienen sie wieder etwas Glanz zu bekommen. „Dann müsst ihr aufpassen. Das tut ja weh, schon beim zusehen.“ Lächelte Anja die Frau an. „Ich danke euch, dass ich mich hier auch ein wenig niederlassen kann. Dachte nicht, dass jemand hier ist.“, gibt sie von sich mit ihrer lieblichen Stimme. „Oh, dann habt ihr ein sehr schönes Talent, ich habe so was nie gelernt, oder jemals ausprobiert.“, entfloh es Anjas Kehle. Sie schlägt ein Bein über das andere und legte ihre Hände in den Schoß. „Freut mich sehr Say … euch kennen zu lernen. Was treibt dich so spät noch hier her? Die Stille, die ruhe? Die Einsamkeit?“ Fragte Anja nach, dachte sich dabei aber nichts.
13:03:12 - Träumerin Saphayna [GdD] lächelt sanft. „Es freut mich ebenso... Anja...“ Leise wiederholt sie den Namen noch ein, zwei Mal, für sich selbst. Sie hatte so ein furchtbar schlechtes Namensgedächtnis und hoffte immer noch, dass ihr das ein wenig helfen würde. Ihre Frage allerdings lies sie wieder eine Weile verstummen, ehe ihre Stimme traurig die Stille wieder zerstört. „...Einsamkeit vielleicht. Ich wusste nicht, wohin ich gehen soll. Ich war ein paar Tage nicht in der Stadt und jetzt wo ich wieder da bin, hat sich alles verändert...“ Sie schüttelt nur sachte ihren Kopf, und sinkt dann ebenfalls wieder auf die Bank nieder, wobei sie den Kopf wieder an die Säule lehnt.
13:08:46 - Rabenauge Anja [H+D] erwiderte das Lächeln und hörte der Frau zu. Sie hatte ein sehr gutes Namensgedächtnis, so würde sie sich ihr Name gut merken können. „Oh, wo wart ihr denn, wenn ich das Fragen darf? Und was hat sich verändert für euch.“, stellte sie weitere Fragen. „Es ist eine sehr schöne Nacht, ich mag die Stille sehr und ich liebe es auch in der Freien Natur zu sein.“ Fügte sie hinzu und schaute sich nun im Garten um. „Ein sehr schöner Ort, denn ich auch noch nicht kannte. Ihr müsst wissen, dass ich auch lange zurückgezogen gelebt habe. Mich von der Menschheit und den Bürgern zurück gezogen habe.“ Gibt sie etwas von sich Preis. „Ich habe hier noch keine Freunde oder so etwas aufbauen können. Wie steht es mit euch? Habt ihr Freunde?“
13:14:08 - Träumerin Saphayna [GdD] senkt ihren Blick. „Mein neuer Lehrmeister wollte... mir helfen.“ Sie schüttelt nur sachte den Kopf, und zieht die Beine wieder an, um die Arme darum zu legen. „Aber das Ganze endete mit viel Leid und Tot... es hat leider länger gedauert als gedacht. Deshalb bin ich zu spät...“ Und nun verloren ihre Augen wieder all ihren Glanz. „Ich hatte mich in einen Mann verliebt... doch dieser Mann existiert nun nicht mehr...“ Wie sonst sollte sie es ausdrücken. „Ich konnte nicht bei ihm bleiben, es war als würde mir die Luft zum Atmen fehlen.“ Anja konnte ja nicht einmal Ansatzweise wissen wie viel Wahrheit in ihren Worten steckte. „Und mein Lehrmeister würde mich nur an unsere Reise erinnern. Deshalb konnte ich auch zu ihm nicht gehen.“ Sie seufzt leise. „Ich hatte einst einen Freund hier... aber er ist gegangen ohne Lebewohl zu sagen...“ Sie zuckt nur wieder mit den Schultern. „Mein Haus ist leer... still... was soll ich dort...“
13:21:56 - Rabenauge Anja [H+D] hörte ihr zu und beobachtete Say genau bei dem was sie Sagte. Da fiel ihr auf, dass ihre Augen wieder den Glanz verlieren. Sie schluckte. „Das tut mir leid. Es ist nie zu spät wieder eine neue Liebe zu finden und kennen zu lernen, werte Say.“, ermutigte sie die junge Frau. „Habt ihr Angst vor demjenigen, wo euch die Luft zum Atmen fehlt? Oder warum geht ihr dahin nicht zurück. Ich kann das nicht ganz verstehen? Was ist passiert.“ Anja hörte gerne zu, vielleicht konnte sie so etwas auch für ihr Leben finden, es zu verstehen und zu ändern. „Ihr habt ein Lehrmeister? Für was braucht ihr denn? Versteht mich nicht falsch, ich möchte euch nur richtig verstehen.“, sagte Anja und ließ ihr Zeit, mit der Beantwortung, schließlich wollte sie diese Frau auch nicht gleich wieder vergraulen. „Wenn euch es nicht behagt allein zu sein, in einem stillen Haus, kann ich euch vielleicht meine Hütte anbieten, wo ihr sicherlich nicht allein seit, denn mein Sohn ist auch noch da…“, sagte Anja, mit dem sie sich auch noch auseinander setzten musste. Aber das kann sie nur mit Hilfe mit dem Elfen.
13:30:13 - Träumerin Saphayna [GdD] schüttelt ihren Kopf. „Ich glaube nicht, dass das Schicksal für mich jemanden vorgesehen hat, der mich liebt.“ Sie hatte wohl einfach im Moment keinen Platz dafür. Oder einfach noch zu viel Schmerz. „Er macht mir keine Angst... schon lange nicht mehr. Wie könnte er... wo ich ihn doch liebe.“ Sie löst langsam das Tuch aus ihren Haaren, so dass ihr diese in leichten Locken über die Schultern fallen. „...Es ist... wie Licht und Schatten. Als wäre ich eine gleißend helle Flamme, inmitten von Dunkelheit. Je näher ich ihm komme, desto mehr versucht die Dunkelheit das Licht zu ersticken. Er ist ein Schwarzmagier... und die dunkle Magie in seinem Heim ist in letzter Zeit angestiegen. Er hat sich so sehr verändert... und die Liebe die er einst vielleicht für mich empfunden hat, ist in Vergessenheit geraten. Der Mann den ich einst liebte existiert einfach nicht mehr...“ Na ob das irgendjemand verstehen konnte? Mein Lehrmeister? „Oh...er unterrichtet mich ein wenig im Umgang mit meiner Magie, und in Verteidigung, weil ich ein kleines Wolfsproblem hab.“ Als sie ihr ein Heim anbietet sieht sie dann doch wieder zu ihr auf. Unsicher, ob sie das Angebot annehmen konnte oder nicht. „Vielleicht... wenn ich... ich weiß nicht... ich will niemandem zur Last fallen... ich brauche nicht viel Platz... eine kleine Kammer vielleicht... mit einem Fenster...“
13:38:07 - Rabenauge Anja [H+D] hörte der jungen Frau zu. Natürlich konnte sie nicht alles verstehen und nachvollziehen. Da wich ihr nur ein leises. „Oh.“ Von dem Lippen und sie schaute sie an, als sie ihr Tuch lockerte und ihr Haar in Locken über die Schultern fällt. Sie hörte ihr weiter zu. Sie nickte, das ist das was der Elf zu ihr gesagt hatte, gibt man sich zu sehr in die Dunkle Seite, kann man alles verlieren und vergessen. Das nun jene hier vor sie kauerte und das passiert war, schluckte sie. Dahin wollte sie gewiss nicht. Auf gar keinen Fall, wollte sie die Liebe verlieren. Es war ein schönes Beispiel jene Frau so mit ihren Worten zu lauschen, was ihr widerfahren war. „Das tut mir wirklich sehr leid, dass er eure Liebe vergessen hat und sie nicht mehr erwidern kann. Das Beispiel mit dem Feuer und so, das kann ich jetzt nachvollziehen. Ich bin nur ein ganz normaler Mensch, ich habe solche Magie nicht. Jedenfalls hab ich so etwas nie gelernt.“, lächelte Say freundlich zu. „Mein Hütte ist nichts besonderes… sicherlich eine Kammer habe ich mit Fenster noch übrig. Was hattet ihr für ein Problem mit Wölfen?“, fragend schaute sie die Gesprächspartnerin an.
13:41:53 - Träumerin Saphayna [GdD] wuschelt sich kurz durch ihre Locken. „Ramius hat seinen Spaß daran gefunden mir ein Rudel Wölfe auf den Hals zu hetzen. Jedes mal wenn ich den Wald betrete jagen sie mich.“ Sie seufzt leise. Wirklich lästig das Ganze. Darüber musste sie dann doch schmunzeln. Sie hatte sich irgendwie ja schon daran gewöhnt. So blieb sie wenigstens in Kondition. Sie war ihnen ja bislang auch jedes Mal entkommen. „Dann... will ich euer Angebot annehmen. Nur für eine Weile. Ihr werdet bestimmt auch nicht viel von mir merken.“
13:45:25 - Rabenauge Anja [H+D] lauschte den Worten. „Oh, das ist aber nicht nett, habt ihr damit immer noch zu kämpfen, mit den Wölfen?“, fragte sie zurück. Dann hörte sie das leise Seufzen und wie sie sich durch das Haar wuschelte. Sie schmunzelte erleichtert auf. „Natürlich, es ist kein Problem. Ihr seit gerne herzlich willkommen und fühlt euch da einfach wohl.“ Dann zog Anja aus dem Mantel noch einen Schlüssel den sie ihr reichte. „Darf ich euch fragen, woher eure Narben da am Hals und an dem Handgelenk stammen?“
13:50:48 - Träumerin Saphayna [GdD] schmunzelt und nickt. „Ja... sie jagen mich leider immer noch.“ Sie nimmt den Schlüssel dankbar entgegen, und streicht bei der Frage mit den Fingern vorsichtig über ihren Hals. „...Oh....ich.....mh.....war mein Leben lang eine Sklavin...einem meiner Herren haben meine Augen wohl nicht besonders gefallen.“
13:55:07 - Rabenauge Anja [H+D] „Wenn ihr Hilfe braucht sagt es mir, vielleicht kann ich euch ja mal begleiten und etwas helfen.“ Schlug Anja vor. Dann wird ihr der Schlüssel abgenommen, den sie der Frau gereicht hatte. Schaute ihr zu, das sie dann an ihren Hals faste und schluckte. Es waren sichtbare Narben, ihre selbst waren nur tief in der Seele vergraben. „Ihr seid eine Sklavin?“, schluckte Anja und riss ihre Augen weit auf. „Seid ihr es immer noch?“ Wollte sie wissen.
14:01:46 - Träumerin Saphayna [GdD] zuckt mit den Schultern. „Vielleicht. Ich denk darüber nach.“ Sie spielt ein wenig mit ihren Locken, als Anja weiter fragt. „Nein... ich wurde frei gelassen von dem Mann... der in den ich mich verliebt hab. Es ist nur noch ein wenig ungewohnt...“ Sie lächelt etwas unsicher.
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