Solaria-Taná

Normale Version: Klippen hinter den Wäldern
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Die Klippen


Endlich. Nach langem Aufstieg bist du endlich oben angekommen und lässt dich erschöpft ins weiche, grüne Gras fallen um erst einmal zu verschnaufen und blickst dabei eher zufällig an den Horizont, der blutrot und in allen sonstigen Farben von orange bis gelb gefärbt ist. Erleichtert atmest du auf. Du bist gerade noch rechtzeitig angekommen, um einen der berüchtigten Sonnenuntergänge von hier oben aus zu beobachten. Während der Wind unten sanft die Wipfel der Bäume streichelt, bietet sich dir ein traumhafter Anblick voller Romantik. Der Wald, dessen Farben langsam von der Dunkelheit verschluckt werden... darüber die rote Sonnenscheibe, die sich mehr und mehr unter die Bäume schiebt um der Nacht Platz zu machen. Im See kannst du glitzernde Spiegelungen erkennen. Es ist einfach ein traumhafter Anblick. Ob du diesen Augenblick beim nächsten Mal nicht mit jemanden teilen solltest? 
CF: Stadt Charvilia / Garten mit Pavillon

15:23:08 - Hatte sich auf den Weg gemacht mal wieder etwas zu üben. Eingehüllt in ihren schwarzen Mantel, das nussbraune Haar fällt ihr über den Rücken, die moosgrünen Augen schauten sich immer mal wieder um. Zwischen den Bäumen und Büschen. Man wusste ja nie wer da alles so lauern konnte, zumal sie sehr selten draußen war, wo man sie auch finden konnte. Mittlerweile hatte sich das aber etwas gelegt. So führten ihre Schritte auf den Pfad hinauf zur Lichtung mit der Klippe. Es war noch recht dunkel und noch einige Sterne funkelten am Horizont und der Mond neigte sich schon am Horizont, es würde also auch nur um einige Stunden handeln, bis die Sonne wieder aufgehen würde. Anja hatte ihr Langschwert dabei, es war für sie genau die richtige Waffe. Das sie in einem Tuch nur gewickelt hatte, weil sie dafür einfach keine passende Scheide gefunden hatte. Jenes hält sie in der rechten Hand mittig. Unter ihren Füßen knirschte es immer mal wieder vom Laub oder kaputten Äste. Sie konnte einfach nicht mehr schlafen. Warum also weiter grübeln, wenn es doch auch etwas nützliches gibt was sie machen konnte. Es waren wohl mehre Tage vergangen, wo sie sich mit den Elfen getroffen hatte, und sie dachte viel an ihn zurück und auch an seine Worte. Natürlich half es ihr sehr, er wusste wahrscheinlich noch gar nicht wie sehr. Sie hatte ihren Haas und diese Lust nach Rache etwas zurück gestellt, wenn dann konnte sie es wirklich per Gericht anlaufen lassen, aber nach so vielen Jahren, würde man ihr das auch nicht mehr abnehmen, also ändern wäre da auch nichts mehr, denn es war ja bereits passiert. Also zog sie es vor, etwas daraus zu machen. Nämlich ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es würde ihr auch sonst keiner Helfen. Sie war sicherlich keine Frau die ständig herum jammert. Nein, sie wollte stark sein. Für stark gehalten werden. So hörte man einige Nachtiere, die heulten oder jaulten. Eine Eule die durch die Nacht noch rief. Anja kam auf der Lichtung endlich an. Schaute sich um, ein sehr schöner Ort, der sich nicht viel untypischer war wie die Heimat die sie eins mal hatte. So blieb sie erst einmal etwas stehen, um hier überhaupt anzukommen, atmet die Nachtluft ein und nickte dann. Sie ließ ihren Mantel am Rücken hinunter gleiten und legte diesen an einem Baum nieder. Dabei war zu sehen, das Anja für diese Übung eine einfach Hose aus schwarzen Stoff trägt und eine grünliche Bluse, damit sie sich besser bewegen konnte und mehr Beinfreiheit hatte, sonst zog sie es vor lieber Kleider zu tragen. So kehrte sie wieder zum Zentrum der Lichtung zurück, um einige ihrer Schwertübungen zu machen. Dabei hatte sie eine bestimmte Reihenfolge die sie nachging, mit Beinarbeit und alles passte sehr gut zueinander, nur was fehlte war ein Gegner, denn ohne Gegenwehr die sie nicht gewohnt war, würde sich alles etwas anderes abwickeln, so das ihre Übung aus, wie eine Meditativer Tanz, mit einem Schlag von Kampfart dazwischen.
Einstiegspost

15:50:33 -  Lange ist sie bei ihren Übungen nicht Alleine, denn nach einem halben Stundenglas kann sie eine Bewegung erkennen, die von der Klippe selbst zu kommen scheint. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Ganze als ein kleiner Luftwirbel, von vielleicht einer viertel Elle Höhe. Kristallklar, fast nicht richtig zu erkennen, aber durch seine Bewegung sichtbar. Zu ihm gesellt sich ein Zweiter hinzu, dann noch ein Dritter... Fast scheint es, als würden sie Anja neugierig beobachten. Einer dieser Wirbel wagt es, langsam in ihre Richtung zu kommen, knapp über dem Boden schwebend. Höchstens fünf Schritte von ihr entfernt verharrt er in der Bewegung. Hätte das Wesen Augen, man könnte glauben, dass sie gemustert wird, um zu erfahren, wer sie denn ist. Ein vierter Wirbel nähert sich aus der Richtung, aus der Anja gekommen war und stößt zu der Gruppe hinzu, die noch am Rande der Klippe verblieben ist.
CF: Stadt Charvilia / Die Klippen

16:15:15 - Träumerin Saphayna [GdD] kommt etwas deprimiert von ihrem Spaziergang beim See zurück. Warum musste da auch ausgerechnet dieser Kerl auftauchen, und sie so erleben? Das war so peinlich. Und dann noch dieser dumme Rat von ihm. Sie solle an ihrem Selbstvertrauen arbeiten. Der hatte ja keine Ahnung! Wie sollte jemand, der sein Leben lang eingetrichtert bekommen hat, das er ein Nichts ist, unter allen steht, ohnehin zu dumm für alles ist, auf einmal aus heiterem Himmel Selbstvertrauen zustande bringen? Schwachsinn! So was ging einfach nicht! Deprimiert lehnt sie sich an einen Baum, und sieht sich jetzt erst um. Leises Knacksen hinter ihr im Wald lässt sie zusammenzucken, und auf den Baum hinauf klettern. Darin war sie inzwischen schon richtig gut. Denn dieses elende Wolfspack gönnte ihr nur sehr selten Verschnaufpausen. Als sie sich nun nach den Wölfen umsieht, erkennt sie Anja plötzlich in einiger Entfernung. Fasziniert beobachtet sie diese eine Weile lang bei ihren Übungen, und verliert sich völlig darin. Wie hypnotisiert starrte sie sie einfach nur an, und reißt sich erst los, als sie komische Wirbel näher kommen sieht. Ob sie sie warnen soll? Irgendwie war ihr das Ganze ja schon unheimlich.
16:21:17 - Die junge Frau hatte anfangs ihre Augen noch kurz geschlossen, um sich zu erinnern, wie diese Übungen waren. Dann aber öffnete sie ihre Augen wieder und machte erst einmal weiter. Es war gar nicht als zu viel Zeit vergangen, als sie dann eine kleine Bewegung im Augenwinkel bemerkte. Sie ließ ihr Langschwert sinken und schaute auf den Wirbel, der sich da aus der Richtung der Klippe zu ihr Bewegte. Es war kaum wirklich zu erkennen, sie kniff die Augen zusammen, um es besser zu sehen, denn sie hatte nichts was andere wohl hatten, besser Augen, die alles sehen konnten. Für einen normalen Menschen, war so etwas schwer zu erkennen im Dunklen. Nur allein durch die wirbelnden Bewegungen konnte sie es dann richtig erkennen. Als sich dann noch ein zweiter und dritter zu diesem Wirbel gesellte schaute sie etwas überrascht. Unfähig irgendetwas zu machen bleibt Anja einfach mit ihrem Langschwert gesenkt stehen. Dann näherte sich plötzlich einer dieser Wirbel. Neugierig schauen sie diese wohl an, wobei sie nicht sagen konnte ob sie überhaupt schauen konnten. So musterte sie diese Wirbel ebenfalls. Ein weiter kam aus der Richtung hinter ihr, auf die Gruppe der anderen beiden noch dazu. Anja ging in die Hocke. Irgendwie wollte sie mit ihrer Größe niemanden verschrecken. Sie bemerkte noch nicht, dass noch jemand hier anwesend war. Sie legte das Langschwert auf den Boden. Sollen jene ja nicht gleich denken, dass sie angegriffen werden. So etwas hatte Anja noch nie gesehen. Da erhob sie ganz sanft ihre Stimme leise, um jene gar nicht auch noch zu verschrecken. „Wer bist du?“ Fragte sie, wie es wohl Kinder tun. Einfach und ohne umschweifen.
16:28:22 - Der kleine Wirbel verharrt auf der Stelle und ... nunja... wirbelt. Man kann eigentlich nicht wirklich sagen, was dieses Wesen tut, es wirbelt einfach vor sich hin, bewegt sich leicht auf der Stelle, wird größer, wieder kleiner... Aber einen Moment nach ihrer Frage bewegt es sich wieder auf sie zu, umkreist sie langsam und fast schon bedächtig. Irgendwie, als wolle es sie genauestens ansehen. Die restlichen drei Luft Verwirbelungen flitzen mit großer Geschwindigkeit die Klippe entlang und Astrachan entgegen. Wer dort genauer hinsieht, vermag einen hellen Punkt näherkommen zu sehen. Im Mondlicht und ansonsten umgeben von dunkler Natur wirkt diese Farbe natürlich gleich umso auffälliger. Doch der verbliebene Wirbel macht keine Anstalten, seinen Freunden zu folgen. Er möchte erst einmal Anja näher begutachten.
16:32:45 - Träumerin Saphayna [GdD] sieht noch einmal kurz im Wald zurück. Keine Wölfe mehr in Sicht, also springt sie fast lautlos wieder vom Baum, und kommt unsicher ein bisschen näher. „Anja...“ Nur leise hatte sie gesprochen, aber laut genug, dass Anja es wohl noch hören konnte. „Anja... brauchst... brauchst du Hilfe?“ Fasziniert betrachtet sie sich den komischen Wirbel. Ungewöhnlich war das Ganze ja schon. Aber mit einer Waffe hätte ihre Freundin wohl wirklich nicht viel ausrichten können. Dennoch wollte sie sie auch nicht alleine lassen, falls doch eine Gefahr von dem Ding da ausging. Wenigstens waren die anderen verschwunden. Warum auch immer. Fragen über Fragen...
16:44:56 - Rabenauge Anja [H+D] bemerkte, dass sie vom Wirbel keine wirklich Antwort erwarten konnte und fing an zu herzenslustig über sich selber zu lachen und schwängerte den Ort damit. „Wie dumm von mir, du kannst ja gar nicht sprechen.“, sie lächelten den Wirbeln an, der auf und ab schwebte und nichts anderes tat, bis er sie einmal umrundet hatte, um sie wohl von allen Seiten zu begutachten. „Und sehe ich so gut aus?“ Scherzte sie, denn es war einfach lustig so ein Wesen zu sehen. War ihr das ja noch nie passiert, solche kleinen Wesen überhaupt wahr zu nehmen. Dann bemerkte sie, dass die anderen Wirbel längst verschwunden waren. Der eine blieb aber hier und dann konnte sie natürlich von weiten schon eine Gestalt sehen, der in weiße Kleidung steckte. Er war aus so vielen heraus zu erkennen. Der rothaarige Elf und Anja’s klopfte aufgeregt. Dann zuckte sie zusammen als sie ihren Namen vernimmt. Die Richtung versuche auszumachen, woher diese weibliche Stimme kam. „Say, du hier…. Ähm nein ich brauche keine Hilfe. Er tut doch gar nichts.“, sagte Anja und schaute zu Say, die da am Baum gestanden war und langsam auf sie zugekommen war. Dann blickte Anja wieder auf den Weg wo sie die weiße Gestalt gesehen hatte, ob sie tatsächlich näh kommt oder wieder nur eines ihrer Einbildung war.
16:50:46 - Langsam kommt die Gestalt näher, aber immer wieder muss sie ihren Weg unterbrechen. Erst, als der hagere Elf in der fast komplett rein weißen Kleidung etwas näher gekommen ist und seine Gestalt erkennbar wird, vernimmt man auch seine Stimme leise, vom Wind herangetragen: "... doch gesagt, dass es mir leid tut. Ihr wisst ja... nein, wisst ihr nicht, aber das sei nun zweitrangig. Kunden warten nicht und aus diesem Grunde habe ich mich verspä...", er folgt einer kaum sichtbaren Bewegung mit dem Kopf: "Jetzt hört doch endlich auf zu Ziehen, ihr ruiniert mir noch vollkommen meine Haare.", ein fast nicht vernehmbares Seufzen wird herangetragen. Wieder muss der Elf innehalten und einen Wirbel aus seinem Hosenbein schütteln: "Wenn ich Heute noch ankommen soll, müsst ihr mich aber auch lassen. Am heutigen Abend übertreibt ihr es wirklich, was ist denn los? Und wo ist der Vierte im Bunde?" Ja, der vierte im Bunde... dieser hat seinen Rundgang um Anja fortgeführt und bei der leisen Stimme der zweiten Frau innegehalten. Das Lüftchen regt sich nicht. Was es nun tut, das vermögen höchstens die eigenen Träume zu verraten. Sieht es Anja an? Oder die neue Frau? Sieht es irgendwas, oder erstarrt es vor Furcht?
17:01:13 - Träumerin Saphayna [GdD] hält sich weiterhin beim Baum auf. Fast so, als würde sie sich daran festhalten. „Bist du auch sicher? Das... Ding sieht komisch aus...“ Wohl einfach nur, weil sie noch nie etwas Vergleichbares gesehen hat. Umso faszinierter war ihr Blick, der immer noch auf dem Wirbel haftete. „Was ist das?“ Kam es dann nur wieder leise von ihr. Sie selbst hatte wieder einmal ein dezentes, braunes Kleid an und die haare mit einem Tuch hoch gebunden. Sie hatte sich fest vorgenommen endlich zum Markt zu gehen, hatte es aber bislang einfach noch nicht geschafft. Als sie eine Stimme näher kommen hört, sieht sie auf, zu einem Elfen, und weicht regelrecht einen Schritt zurück. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass sie bislang nie Gutes über Elfen gehört hatte.
17:04:10 - Rabenauge Anja [H+D] lächelte wieder gegen den Wirbel. Als sie dann die vertraute Stimme des Elfen vernimmt. „Aydariel …. Du auch hier…. ?“ Verwundert schaute sie ihm zu und erkannte dann die anderen Wirbel um ihn, die mit ihm spielten und musste wieder anfangen zu lachen. Es sah so urkomisch aus, wie diese mit seinem roten Haar spielten und verknoteten und dann auch noch an seine Kleidung zogen. Die Worte kann sie nur kaum bis halb noch verstehen, weil sie lachen musste. Es war ein seltener Anblick für alle. Schaute dann Say an, die sich nicht sicher war, ob jene Luftwesen etwas taten oder nicht. Dann schaute sie wieder zum Wirbel herum… „Na willst du nicht mitspielen? Mhm???“ Anja hatte einiges vom Elfen angehört und konnte sich nur denken, dass es einige diese Naturwesen waren. Anja erhob sich wieder aus der Hocke, aber ließ ihr Langschwert vor ihren Füßen liegen. Anja war nicht wirklich gut zu sehen, wenn man es mit der Dunkelheit so mit der schwarzen Hose vereint sieht und die grüne Bluse, die etwas natürlich vom bunten Laub abhob. Das nussbraune Haar fiel ihr wieder nach vorne, als sie stand und die Anwesenden musterte. Na hätte ich das gewusst hätte ich Savarius auch mit gebracht, der hätte sich bestimmt über so einen Anlass sehr gefreut. Ertönte Anja s Stimme, die immer noch vor sich hin kicherte, über den Anblick von Aydariel. Dann vernimmt sie die Worte der jungen Frau die ihr ja als Say bekannt war und bei ihr unter gekommen war. „Nun ich kann sie mir nur als Luftgeister oder Luftelemente oder als Luftwesen vorstellen... Ja ich bin sicher... die wollen nur spielen, schau dir den Elfen an... sieht doch ziemlich Komisch aus, oder nicht?“ Anja fing wieder an zu lachen. Das sie mal voller Trauer war und voller Hass, bedacht war nur den dunklen Pfad zu gehen, hatte sie sich um ca. 180 Grad gedreht.
17:11:54 - Eines der Wesen hat sich in den Haaren des Elfen eingenistet und pustet diese gerade in alle erdenklichen und unbedenklichen Himmelsrichtungen. Der Elf macht da den Eindruck, von einem Gnom frisiert worden zu sein. Mit etwas Mühe verhindert er gerade noch, dass ein weiterer Wirbel sich in den Kragen seines Hemdes stürzt, während der Dritte sich wieder in das Hosenbein schleicht und dieses prall mit Luft füllt: "Welche Sturmwinde sind denn in euch gefahren? Ja, ich komme nie wieder zu... An... Anja?", Schwups ist der Wirbel bei der Überraschung des Mannes in dem Kragen verschwunden und bläht das Hemd auf, als sei Aydariel der dickste Mann Astrachans: "Na großartig...", seufzt der rothaarige Mann nun: "Was machst du denn um diese Zeit hier auf der Klippe? Und mit wem sprichst du überhaupt? Ist der vierte Wirbel etwa bei dir?", nun gut, damit hatte er ja nicht Unrecht, aber er hat die junge Frau in dem einfachen Kleid schlicht übersehen. Ist auch arg viel, seine ganze Aufmerksamkeit wird von den Wirbeln eingenommen. Der vierte der Luftbrüder dreht sich nun einmal wild im Kreis, sammelt Laub und Dreck vom Boden auf, sammelt dieses in seinem Kern, um dann geschwind seine Fracht über dem Kopf Aydariels fallen zu lassen. Dies ist wohl seine ganz eigene Rache für das späte Erscheinen des Elfens: "Ich hätte es wissen müssen. Du hast mir noch gefehlt!", ruft er nicht wütend, aber durchaus empört aus.
17:35:38 - Träumerin Saphayna [GdD] sieht zwischen ihr und dem Elfen hin und her, und wagt sich dann doch ein paar Schritte vor. „Anja... k... komm weg da... das ist ein Elf... du musst weg da...“ Versuchte sie es ihr zu erklären. Wenn man Elfen nur aus Erzählungen von Dunkelelfen und Zwergen kannte, war es wohl wirklich kein Wunder, dass sie sie für böse hielt. Und sie wollte ihre Freundin schließlich nur beschützen. „Anja... bitte... schnell komm weg da...“ Da war selbst ihre Neugierde völlig vergessen, und die Wirbel unwichtig. Auch wenn sie wirklich komisch aussahen in den Haaren des Mannes. Aber wer wusste schon was sie da taten. Vielleicht griffen sie ihn ja auch an... auf ihre komische Art und Weise eben.
17:39:35 - Rabenauge Anja [H+D] kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, als sie zum Elfen schaute. Dessen Haare nun in sämtliche Richtung schauten. Sie musste ihre rechte Hand an ihren flachen Bauch halten und lachte weiter, als der andere Wirbel ihn aufpustete als wäre er fett und hässlich. „Aydariel … du siehst sehr sehr Amüsant aus…“ Lachte sie in einer Tour und schaute immer noch zum Mann, der verhindern wollte, dass der andere Wirbel in seinen Kragen schlüpft. „Ich habe mir gedacht ein wenig zu üben. Mit meinem Langschwert.“, kicherte sie nach Luft schnappend. Da dachte sie schon, das der vierte Wirbel ihr irgendetwas tun würde, aber als er das ganze Laub über den Elfen abschüttelte, sah er wirklich sehr lustig aus. Einige der Blätter verfangen sich im roten Haar. Anja lachte tränen. Es war eine halbe Ewigkeit her, wo sie so herz ergreifen lachen konnte. „Mit wem ich spreche, mit einer Freundin, Say.“ Anja deutete in die Richtung des Baumes, wo die junge Dame noch immer stand. „Ja, der vierte Wirbel war bei mir… Jetzt ist er ja bei dir.“, schaute dann zu Saphayna und lachte noch immer… „Aber warum denn Say, er ist mein Gildenbruder und ein sehr guter vertrauter Freund von mir… Vor dem musst du dich nicht fürchten.“ Sagte Anja immer noch etwas nach Luft schnappend. Beruhigte sich dann aber wieder langsam. „Also mir tun die Luftwesen nichts…. Warum auch immer, Say, und der Elf hier tut dir wirklich nichts, er ist ein Guter Elf.“
17:48:18 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] zupft sich verschiedene Blätter, Erdklumpen und kleine Äste aus dem Haar, welche der Luftikus auf seinem Haupt schön drauflässt: "Ihr seid mir welche, aber das habe ich wohl verdient.", erwidert er leise. Anschließend hebt sich sein Blick in die Richtung, die Anja ihm gezeigt hat. Sein Blick wird etwas forschender, wen er da vor sich stehen hat. Aber anschließend hebt er eine Hand vor seine gewaltig aufgeblähte Brust und die zweite hinter seinen Rücken, um sich eigentlich formvollendet zu verneigen, würde sich nicht sei Rücken aufpusten, als habe er den gewaltigsten Buckel der Welt: "Aydariel mein Name, werte Lady. Mitglied in der Zusammenkunft der Mächte, wie Anja bereits erläutert hat. Es ist mir ein Vergnügen, euch kennen zu lernen." Abschließend mit seinen Worten fallen die roten Haare wie ein Vorhang über sein Haupt zusammen und bedecken sein Gesicht. Ein leises Seufzen wird wieder vernehmlich.
17:48:18 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] zupft sich verschiedene Blätter, Erdklumpen und kleine Äste aus dem Haar, welche der Luftikus auf seinem Haupt schön drauflässt: "Ihr seid mir welche, aber das habe ich wohl verdient.", erwidert er leise. Anschließend hebt sich sein Blick in die Richtung, die Anja ihm gezeigt hat. Sein Blick wird etwas forschender, wen er da vor sich stehen hat. Aber anschließend hebt er eine Hand vor seine gewaltig aufgeblähte Brust und die zweite hinter seinen Rücken, um sich eigentlich formvollendet zu verneigen, würde sich nicht sei Rücken aufpusten, als habe er den gewaltigsten Buckel der Welt: "Aydariel mein Name, werte Lady. Mitglied in der Zusammenkunft der Mächte, wie Anja bereits erläutert hat. Es ist mir ein Vergnügen, euch kennen zu lernen." Abschließend mit seinen Worten fallen die roten Haare wie ein Vorhang über sein Haupt zusammen und bedecken sein Gesicht. Ein leises Seufzen wird wieder vernehmlich.
18:06:00 - Rabenauge Anja [H+D] dann wendete sie sich wieder zu Aydariel. Er holte einiges aus seinen Haaren heraus, in Anja s Gesicht war der Schalk im Nacken zu sehen, die sich diebisch darüber freute, das der Elf heute mal nicht die Kleider glatt und ordentlich halten konnte, noch seine Haare. Als er sich dann auch schon gegen Say wendete und sich versuchte so elegant wie möglich zu verbeugen, wie sie es schon von ihm gewohnt war. Es sah schon wieder unheimlich witzig aus und musste wieder auflachen, prustete erst einmal auf. „Herrlich… kannst du mir mal verraten warum diese Wesen dich so angehen?“ Schaute ihn immer noch amüsiert an. Ihre Hand ruhte noch immer auf ihren flachen Bauch. Dann blickte sie zu Say. Die nicht wirklich wusste was es mit diesen Elfen auf sich hatte, natürlich wusste sie ja auch immer noch nicht was es mit Say so auf sich hatte, woher denn auch, sie haben sich ja erst ein Mal kennen gelernt. Als jene dann auch schon hinter sie stellte und kicherte. Sie erhob ihre Stimme. „Aydariel, das ist Say, eine Freundin der ich Unterschlupf gewährt habe.“ Stellte sie die Freundin ihren vertrauten Freund vor. Dann drehte sie sich ein wenig zu Say um ihr den Arm um die Hüfte zu legen. Wenn sie es zu lässt jedenfalls versuchte sie es. „Say, er ist wirklich ein guter Elf, das heißt er vertretet den Pfad des Lichtes.“ Schaute zu Aydariel und schaute ihn wieder an. Ob das so richtig war, war er ein Vertreter des Lichtes?
18:15:35 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] richtet sich auf und streicht die Haare wieder zurück, um sie nicht vollständig im Gesicht zu haben. Fast wie die Mähne eines Löwen fächern sie sich wieder auf: "Wenigstens bringt ihr die Damen zum Lachen. Dann hat euer Spiel doch noch etwas Positives für mich in der heutigen Nacht.", die Frage Anjas lässt ihn etwas schmunzeln. Sein Blick fällt an sich herab, zu dem aufgeblähten Hosenbein, der massig wirkenden Brust: "Nunja, ich begrüße einmal im Monat die aufgehende Sonne. Die kleinen Wesen hier begleiten mich immer dabei. Und obwohl sie keinen Kalender und auch keine Uhr kennen, vermögen sie es, wenigstens auf das Viertel eines Stundenglases genau die Zeit zu wissen. Und sie sind sehr ungehalten, verspäte ich mich.", so zumindest seine Erklärung. Als Say ihm vorgestellt wird, nickt er dieser leicht zu, noch immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen: "Es freut mich, dich kennen zu lernen, Say. Und Anja hat dies treffend formuliert. Ich bestreite den Pfad des Lichtes, der Gerechtigkeit und der Ehre. So man dies so genau sagen kann."
18:18:17 - Träumerin Saphayna [GdD] wird auch schon von Anja gepackt, und vor geschoben. Nur widerwillig geht sie ein paar Schritte nach Vorne, um den Elfen unsicher anzustarren. „Es gibt auch gute Elfen?“ Kam es sichtlich verwundert von ihr, und sie betrachtete den Kerl da misstrauisch. Pfad des Lichtes....das klang doch gar nicht so....schlecht? Aber bislang hatte sie mit dieser Seite eben recht wenig...oder eher gar keine Erfahrung, deshalb wusste sie nicht so recht was sie von dem da halten sollte. Hilfesuchend sieht sie immer wieder zu Anja, als wolle sie sicher gehen, dass der ihr auch wirklich nichts tun würde. Man konnte die Narben an ihrem Hals und Handgelenk immer noch deutlich sehen, obwohl es schon so dunkel war.
18:31:23 - Rabenauge Anja [H+D] amüsierte sich wirklich über das Schauspiel was diese Luftgeister mit dem Elfen anstellten. Wieder musste Anja auflachen und kicherte. „Ich kann nicht mehr, mir tut schon mein Bauch weh… Der gute Elf der immer so sehr auf sein Aussehen bedacht ist… Und dann das hier… zum schreien…“, gab Anja wieder und schaute wieder zu Say. Hörte aber dennoch die Worte die ihr Vertrauter sagte. „Oh, echt du begrüßt die Sonne, einmal im Monat… Das hört sich interessant an. Was kann ich mir darunter vorstellen. Ich mache solche Rituale nicht… jedenfalls jetzt noch nicht.“, schaute wieder zum Elfen, dann wieder zu Say. Als sie hörte das diese Elementargeister eben doch etwas mehr können, als man wohl zu glauben weis. „Dann hast du deine Gerechte Strafe bekommen, denn ich war zur Rechten Zeit wohl hier…“, schweigt dann. „Ja, es gibt auch gute, welche du wohl meinst sind diese Drow, wo ich auch schon einige gesehen habe auf Platz… Seltsame Wesen, die sind mir nicht ganz geheuer… Ganz ehrlich, da kann ich es verstehen, aber Aydariel ist ein Wesen.“ Anja brach ab, als sie Say nach vorn gezogen hatte und neben sich gestellt hat, sie musste sich gewiss nicht verstecken. „Aber da, kann dir Aydariel alles viel besser erklären. Was ist heute mit dir denn los?“ Fragte Anja sie. „Hat es etwa damit zu tun…. das …. Wieder.“, brach Anja ab, sie wollte nicht Taktlos sein, dafür war der Elf wirklich besser mit viel mehr Feingefühl… Irgendwie jedenfalls hatte er es ja geschafft zu ihr durchzudringen.
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