Solaria-Taná

Normale Version: Anja`s Bibliothek
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Anja`s Bibliothek vom Herrenhaus

Text
13:39:30 - Sanglante Cœur Shamara [GdD] | Hier sollte es also sein, der Ort der angetragenen Gerüchten zu Folge dem einfältigen Narr als Unterschlupf gedient hatte. Ob nun durch die Bewohnerin mutwillig unterstützt oder nicht - sei´s einerlei. Bedächtig sah sich Shamara im Inneren der Hütte um, dezent konnte man die Einrichtung nennen, nichts was ihr ins Auge stach oder ihr Begehren weckte. Vom Flur ging’s weiter in die Bibliothek, säuberlich sortierte Bände standen in Reih und Glied in den Wänden säumenden Regalen. Bedächtig schritt das nächtliche Weib die Reihen ab, mit einem Finger über die Einbände streichend und deren Titel studierend. Wieder .. nichts was sie reizte oder zweckdienlich war. In der rechten trug sie noch immer ein zerknülltes Pergament in der geballten Faust. Eine Hinterlassenschaft des bisher unfassbaren Schattens mit dem größenwahnsinnigen Geist. „Kommt raus, kommt raus...“, stieß die Dunkle zwischen den Lippen hervor... die Zeile zitierend die auf dem Schriftstück prangte, ehe sie kurz lauschte, horchte... ob nicht doch ein Bewohner oder der gesuchte Narr sich im Inneren des Hauses regte. Doch nichts war zu hören... so steuerte sie zielstrebig den Schreibtisch an. Durchwühlte Pergamente, zog die Schubladen auf ... doch auch hier verriet nichts, dass der der sich Saytan nannte hier eingekehrt war. Ein wüster Fluch war die Reaktion, als das nächtliche Weib dem Raum den Rücken kehrte und auch in den restlichen Räumen nicht fündig wurde. Schon wollte sie die Behausung verlassen, ungetaner Dinge fluchend, wieder verlief eine Spur im Sande, bis ihr Blick auf ein Gemälde fiel, das eine Wand zierte. Für einen Moment betrachtete sie das Bildnis, wollte schon ihren Weg fortsetzen... bis ihr ein Gedanke kam. „Mmh.. warum sollte der Brunnen zum Krug kommen...“, und nahm mit flinker Bewegung das Gemälde von der Wand. Eingeschlagen in ein in der nähe liegendes Tuch klemmte sie sich dieses unter den Arm als sie das Haus durch die Eingangstür verließ, ebenso wie ein Besucher der just seine Aufwartung gemacht hatte. Auf diese Weise würde jene Inhaberin des Hauses gewiss den Weg zu ihr finden, stellte es sicher durch eine kleine Notiz damit Anja auch wusste wer nun im Besitz ihres Eigentums war... und dann konnte die Vampires direkt diese befragen und vielleicht waren die erhaltenen Hinweise doch nicht gänzlich unnütz. Das Gemälde interessierte sie nicht, war es nur Mittel zum Zweck... aber Saytan, der gehörte ihr!
15:46:17 - Rabenauge Anja [K&HG] kommt nach Hause um ihre Sachen zu holen. Doch als sie hier hineinkam, konnte sie etwas Seltsames bemerken. Erst mal bleibt sie stehen. Lange war sie ja nicht fort, nur ein oder zwei Tage bei einem Elfen verbracht hat, mit ihren Sohn, endlich änderte sich ihr Leben wieder und es war genau so wie sie es gerne haben wollte. „Was ist hier los?“, entfloh es Anja pfirsichroten Lippen, auch wenn es hier wohl kaum einer hören konnte. Sie tritt näher an ihren Schreibtisch der nicht wirklich weit weg war und ihre kleine Hütte konnte sie wirklich gut sehen und bemerkte, dass ihr Schreibtisch durchgewühlt wurde. Da waren lauter Artikel von einer Handels und Kunst Gilde die Rede, ein Teil lag auf den Boden. Sie wollte hier doch nur in ruhe leben und jetzt war sie in so vielen Dinge verstrickt, in die sie nie wollte. Sie wollte doch hier nur ihre Sachen holen und musste erneut feststellen, dass ihre Hütte erneut eingebrochen wurde. Anja bemerkte, dass kleine Pergament mit der kleinen Notiz. Sie liest diese und schaute sich um, erst jetzt fällt ihr auf, dass ihr Gemälde verschwunden war. Schon ein wenig Wut machte sich in ihr breit, als sie dieses sieht. Sie zerquetschte diese Notiz. Es war so Teuer gewesen, es selber zu beschaffen. Doch sollte sie jener eine Besuch abhalten? Sie kannte nichts von jener Person, konnte sie etwas von jener Erfahren würde sie noch mal’s in die Stadt gehen müssen, aber das würde alles viel zu lange dauern. So legte sie diese Notiz auf den Tisch zurück und holte ihre Sachen, die sie für die Zeit bei den Elfen brauchte. Schließlich sollte ihre Arbeit auch nicht drunter leiden, einiges konnte sie sicherlich dann auf den Markt verkaufen. Nichts besonderes, aber vielleicht fanden ja doch einige Leute ihre Sachen schön und kauften sie. Es wurden zwei Körbe fertig gemacht und in den Flur gestellt, das sie jene nur noch abholen konnte. In der Notiz lang ein Schlüssel, dem sie gleich nachgehen würde. Schließlich wollte sie ihr Bild wieder haben. zieht sich auch noch einmal um und holte noch einige anderen Dinge die sie auf den Korb legte, da waren lauter Wollknäuel zu erkenne, einige Strick und Häkelnadeln enthalten. Dann schloss sie die Tür wieder ab.

TBC: Haus von Shamana
19:21:16 - Iustitia Anja [K&HG] hatte sich nach dem sie mehre Stunden in ihrem Ruheraum geschlafen hatte sich in der Bibliothek wieder niedergelassen, sich natürlich zuvor noch frisch gemacht ein neues Kleid angezogen, das mit den roten Rosenblüten und hatte sich in der Nische wieder mit einem Buch in der Hand, welches sie zu lesen pflegte. Die Sonne scheint durch das Fenster und erstrahlte sie in einem schönen Licht. Auf einem kleinen Beistelltisch waren Kanne mit Tee, Obstteller und eine Karaffe Saft mit einem Kristallglas. Es war ruhig hier und es war angenehm warm im Raum. Savarius war in seinem Zimmer und lernte für die Schule und dann war ja auch noch Say im Haus, sie wusste, dass sie nicht fair war, genauso wie ihre anderen Herren sie gefangen genommen hatte. Aber sie konnte sich doch frei bewegen, dennoch quälten sie immer wieder die Gedanken, dass sie etwas falsch gemacht hatte, dass sie mit Say noch mal Reden musste, sie wird immer eine Freundin von ihr sein. Egal was passierte, sie würde immer eine Tür hier haben, aber sie wollte Say ja nur sagen, dass eine Ständige Hilfe auch einen auszehren kann, so ernst meinte sie es gar nicht, dafür hatte sie viel zu viel Gefühl im Herzen, die sie manchmal schon an ihre Grenzen gebracht hatten. So las sie einige Stunden, als Matha in die Räumlichkeiten tritt. "Lady Anja, hier ist ein eiliges Telegramm gekommen.", sagte die junge Magd und reichte es dann auch schon Anja, es war ein dicker Brief. Anja schluckte, wer sollte ihr Schreiben wollen, vielleicht Malik. Aber die Handschrift auf dem Dokument sagte ihr, das es nicht von ihm kam. "Ich dankte dir Matha. Sehr freundlich." Anja legte das Buch zur Seite und zog ihre Knie an der Brust und bricht das Siegel, es waren wohl einige Tage vergangen, seit ihre Freundin wohl bei ihren Vertrauten war und sie machte sich schon Sorgen, nachdem was sie ihr so erzählt hatte, ob alles gut gegangen war. Die Schrift war die des Elfen, diese hochgezogenen Buchstaben. Es waren sogar zwei dieser Dokumente, einer fiel ihr in den Schoss. Den Ersten öffnete sie und las leise die Worte: "Ich grüße dich ein letztes Mal, Anja. Da du diese Zeilen erhalten hast, verweile ich bereits nicht mehr unter euch. Mein Versuch, meine Eltern vor der nahen Hinrichtung zu befreien muss fehlgeschlagen sein und ich kehrte nicht mehr von diesem Vorhaben zurück. Natürlich steht es dir frei, meine Worte zu prüfen, auf dass es sich nicht um eine falsche Wahrheit handelt.", schrie auf, als sie die ersten Zeilen liest. So fingen ihre Augen auch gleich an das Wasser los zu lassen und über ihre zarten Wangen zu kullern. Sie schluckte, sie zitterte. "Aydariel, ist nicht mehr, das kann nicht sein... nein nicht er.", brüllte sie auf, so dass es durch den ganzen Raum zu hören war. Auch als sie geschrien hatte, war es im Haus nicht ungehört geblieben. Anja Hände zitterten, als sie den Brief immer noch in ihre Hände hält. Sie traute sich nicht weiter zu lesen, ihr Herz tat weh gerade er, den sie doch so gernhatte, hinterlässt sie und es machte sich ein heftiger Schmerz durch ihren Körper, voll von Trauer ein geliebtes Wesen überlebt zu haben. Sie hätte sich vielleicht besser um ihn kümmern sollen. Sie machte sich Vorwürfe. Noch mal ließ sie den ersten Absatz, mit einer erstickten Stimme. "Ich grüße dich ein letztes Mal, Anja. Da du diese Zeilen erhalten hast, verweile ich bereits nicht mehr unter euch. Mein Versuch, meine Eltern vor der nahen Hinrichtung zu befreien muss fehlgeschlagen sein und ich kehrte nicht mehr von diesem Vorhaben zurück. Natürlich steht es dir frei, meine Worte zu prüfen, auf dass es sich nicht um eine falsche Wahrheit handelt.“, sie machte eine kurze Pause, um die weiteren Absätze zu lesen. Warum sollte ich ihn nicht glauben, er muss es gewusst haben, sonst hätte er diese Vorbereitung nicht getätigt. liest weiter: "Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um dich abschließend um zwei Dinge zu bitten, so du diese akzeptieren möchtest.", es war wie ein Schock für sie, sie konnte es gar nicht glauben, dass es ihren engen Vertrauten nicht mehr geben sollte. Ihr Körper fing an zu zittern, wie mag es jetzt nur Catina gehen? So liest sie leise weiter: "Zum einen liegt ein Schriftstück anbei, welches für Saphayna bestimmt ist. Überreiche es ihr bitte, falls sie der Schrift mächtig ist. So dem nicht der Fall sein sollte, möchte ich dich bitten, ihr diese Zeilen vor zu Lesen, auf dass sie deren Inhalt erfahren möge.", schaute auf den Brief der in ihren Schoss gefallen war und legte diesen auf dem Buche, das war dann wohl die Nachricht für Say. Sie schluckte. Es tat ihr so endlich weh, dass er gegangen ist ohne ein Wort zu sagen. Er würde sie nicht zu dem Altar führen könnten, nie wieder mit ihm Rede, ein Enger Freund der einfach jetzt wegfällt, wie sollte sie nur wieder jemanden wie ihn finden. Der ihr sagte was er dachte. Auch wenn es ihr nicht gepasst hatte, wusste sie, dass er doch Recht hatte. Sie schluckte und wischte ihre Tränen weg. Wieder hob sie den Brief an um die weiteren Zeilen seiner letzten Worte zu lesen. "Der zweite Punkt, um den ich dich bitten möchte, betrifft sie ebenso. Ich erfuhr davon, dass du sie vor die Wahl stellst, entweder in deinem Hause zu verweilen, oder eure Freundschaft zueinander als gelöst an zu sehen.", seufzte auf, das hatte sie sich gedacht, sie hatte einen großen Fehler gemacht. Sie hätte Say nicht damit erpressen dürfen, sie bliebe oder ihre Freundschaft wäre hin. Anja war nicht so, sie wollte sich nur schützen, vor endlosen Hilfen und Energien und Kraft ihr zukommen zu lassen. "Natürlich werde ich es ihr geben, notfalls vorlesen.", schluckte und hustete. "Ja ich sehe ein das war ein Fehler, ich bin da wohl gerade nicht anderes wie Saytan selber. Ein weiterer Käfig wie sie schon sagte. Ich verstehe es nicht... aber Grunde halte ich sie doch gar nicht fest, sie kann gehen wohin sie will, zurück kommen wann sie möchte. Ich habe es nur mit Worten gesagt.... Ich will mich nur selber Schützen... Ich werde e es ihr erklären.", schüttelte den Kopf. "Das wollte ich nie...", nimmt den Brief wieder vor ihren Augen und liest weiter: "Wisse, dass sie sich in deinem Hause ebenso als Gefangene sieht, wie zuvor in den Händen ihres Herren. Sie suchte Freiheit und fand einen Kerker mit größeren Mauern. Sie fühlt sich nicht wohl, da sie dir nicht zur Last fallen möchte. Aber aus Angst, die Freundschaft zu dir zu verspielen wird sie Verweilen. Dies ist eine Art und Weise, mit der Freunde nicht miteinander umgehen sollten. Mit Zwängen wirst du nicht einerseits ihre Freiheit und andererseits eure Freundschaft bewahren können, denn nur wenn sie sich frei entfalten kann, wirst du auch selbst wissen, dass sie dich schätzt.", sie musste wieder eine Pause machen, senkte den Brief. "Ja sogar jetzt noch mit deinen letzten Worten hilfst du mir, ich werde dich einfach vermissen.", schluckte und fing an zu weinen. Natürlich wollte sie die Freundschaft nicht zerstören. Sie brauchte nun ein paar Minuten länger bis sie sich wieder beruhigt hatte, sich etwas Tee nimmt und dann einen schluckt draus Trinkt und hebt den Brief wieder an. "Ich vermute, dass sie im Moment viel zu viel Sorge davor hat, was geschieht, als dass sie sich darauf konzentrieren kann, ein freies Wesen zu werden.", nickte, bei den Zeilen. "Ich sollte mit ihr wirklich Reden... das ist es nicht was ich möchte... sie ist ein freies Wesen und ich möchte nicht wie ein anderer Herr oder Herrin für sie sein.", ein schwerer Seufzer entfloh ihrer kehle. "Natürlich bin ich nicht um dich herum, um dir weitere Worte sagen zu können und selbstverständlich ist es deine eigene, freie Entscheidung, dieses Ultimatum an Saphayna zu richten. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass sie ebenso die freie Wahl verdient hat, die du dir selbst ihr gegenüber herausgenommen hast.", lass sie die Zeilen, lässt den Brief: "Es wird kein Ultimatum geben. Ich wollte, dass so nicht... ich will sie doch nicht vertreiben. Ich habe doch nur Angst... um sie. Aydarielll...", wisperte sie die Worte hervor, gut zu vernehmen, wenn jemand im Raum gewesen wäre. Noch war sie allein und liest rasch den Brief weiter. Bewusst werdend, dass es für immer die Letzten sein werden von ihrem Vertrauten, Mentor. Ein Vaterersatz, es tat ihr weh, nie wieder würde er für sie da sein. Nie wieder in den Turm gehen können, in dem sie so gerne zu Hause war. Erneute Tränen kullerten ihr über die Wangen, die sie einfach nicht Herr werden kann. Egal, sie wollte wissen was noch drinsteht. Suchte die Stelle wo sie stehen geblieben war. "Mein Turm wird innerhalb eines Mondlaufes zerfallen. Innerhalb dieser Zeit hast du Zugriff auf seine Schätze und seinen Inhalt. Nimm dir heraus, was dir nützlich erscheint, oder was du als eventuelle Andenken dir zu Eigen machen möchtest. Mein weltlicher Besitz nützt mir dort, wo ich nun verweile, Nichts mehr, daher kann ich mich von Allem trennen. Der Verfall des Turmes wird nicht auf zu halten sein, denn der Heimstein ist mit meinem Tode zerborsten und einzig seine gespeicherte Kraft erhält die Mauern noch stabil. Daher zögere bitte nicht zu lange, solltest du das Angebot annehmen wollen, da ich um deine Sicherheit an diesem Orte besorgt bin, so er immer instabiler wird.", schluckte. "Es sind deine Sachen, ich kann sie mir doch nicht einfach nehmen. Auch wenn sie dir nichts mehr nutzen. Wie käme ich nur dazu... ich werde dich im Herzen behalten, aber noch Dinge von dir an mich nehmen... ich weiß nicht ... der Gedanke macht mich unersetzlich Traurig... ja ich werde noch mal zum Turm gehen. Ein letztes Mal... Schade das es für immer Vergänglich ist...", seufzte sie und wischte sich wieder die Augen, die mittlerweile rot waren. Ihr Gesicht aufgequollen. Nun tritt auch die Haus Magd hinein Matha schaute sie entsetzt an. "Ist etwas passiert?", hebt die Hand und bat Matha einfach zu warten. Aber kurz darauf kommt auch schon Savarius wird sofort von Matha festgehalten. Auch er hatte den Aufschrei seiner Mutter gehört. So las Anja leise weiter. "Somit verbleibe ich mit meinem letzten Abschiedsgruß und hoffe, dass dein langes Leben in geordneten Bahnen verlaufen wird. Mögen du und Malik ein langes und treues Leben haben. Und meine Hoffnung ruht mit Savarius, auf dass er weitere Fortschritte in der Schule machen wird, um dereinst die Bildung in sich tragend, einen Platz in dieser Welt findet. gez. Aydariel." Anja legte den Brief bei Seite, den würde sie sich aufheben und in ihrem Tagebuche legen. Immer noch war sie in einem Heulkrampf gefangen und nun ließ Matha auch schon den Sohn des Hauses los. Der sofort auf sie zu rannte. Was bedeutet das...?“, schaute sie an und lächelte sie noch an. "Mein lieber, Aydariel ist tot... er wird nie wieder kommen...", umarmte ihn auch schon und hielt ihn fest umschlungen. Erst jetzt begriff er die Worte die sie gelesen hatte. Er ist tot? Er kommt nicht wieder? Nie wieder... aber was ist dann mit seiner Frau... Catina...“, fragte der junge Mann mit seiner Stimme. "Mein Herzliches Beileid, Mylady, Mylord. Wenn ich etwas tun kann für euch, sagt es mir, ich werde mein Möglichstes tun." Anja nickte nur und meinte: "Danke euch Matha... jetzt war es Savarius der zu weinen begonnen hatte. Sie versuchte ihn zu trösten, er hatte ihn nicht mehr gesehen, seit der Zeremonie. Kein Wort mehr wechseln können. Es tat ihm genauso weh, einen Mann verloren zu haben, den er sehr mochte. Ja gar liebte wie ein Vater. Es dauerte wohl mehre lange Minuten bis Anja sich von ihrem Sohn löste. Nimmt die Beiden Briefe an sich, den an Say liest Anja nicht, ohne die Erlaubnis von Saphayna. Sie würde es nur dann lesen, wenn sie es nicht lesen konnte. "Komm... ich muss mit Say sprechen." Blieb aber noch am Fenster sitzen.

TBC: Herrenhaus / Saphayna Zimmer