Simiara
[00:38] M is te lz w e ig S i m i a r a schaute ihn natürlich noch immer etwas leicht verwirrt an, wegen diesem uns, als er sich dieses nicht nehmen ließ ihr das zu erklären. Bis sie verstand was es bedeutete und lächelte dann als sie es wirklich erst begriff. Sie sagte dazu aber nichts, es bedarf dazu einfach keine Worte mehr. “Nicht doch, ich mag die alten Angewohnheiten, doch muss ich gestehen, dass ich mich erst daran gewöhnen muss, mich auf diese Ebene zu Unterhalten. Ich bin diese seit Jahren nicht mehr gewöhnt. Ich mag die alte Kunst der Sprache, sie hat etwas. Ihr müsst sie wegen mir nicht loswerden.“, Sie lauschte ihm weiter zu, als er ihr die zwei Dinge erklärte, so das der Krämer natürlich auch alles mithören konnte, was sie die ganze Zeit hier so zu bereden hatten. Auf seine erste Warnung musste sie nichts mehr zu sagen. Darum machte sie sich keine Sorgen oder Gedanken weiter, wen er es für richtig hielt würde es schon so passen, sie Vertraute ihm jetzt schon, obwohl sie ihn erst seit ein paar Stunden erst kannte. Das zweite war der Vertrag. Sie würde sich diesen Vertrag wirklich gut Durchlesen müssen, auch wenn er nur für ihre Sicherheit war. “Nun gut, ich habe natürlich nichts gegen einen Vertrag zur Sicherheit.“, perlte die Worte von ihren Lippen. Schaute ihm zu wie er nach den Paketen langte und noch etwas zu packte, dann alles mit einem Wechsel bezahlte. Eine Seltenheit, er muss wirklich recht viel Geld haben und nicht gerade ein armer Schlucker, Geld machte nicht Glück, das wusste sie selber, aber es beruhigte ungemein, zumal wenn man sehr wenig hatte. Sie auch noch an ihren Sohn denken musste. Schaute Alistair an, als er sie wieder anspricht. Sie legte ein liebliches Lächeln auf ihre Lippen. “Oh, in ein Lokal, das kann ich natürlich nicht zu lassen, ich habe deine Zeit heute schon sehr viel in Anspruch genommen und deine wertvolle Zeit gestohlen, die mir eigentlich gar nicht zustande, du hast sicherlich noch etwas Wichtiges vor, als mit mir ein Rotwein trinken zu gehen.“, warf sie hastig ein. Sie wollte den Mann nicht noch länger mit belanglosem aufhalten. Zumal sie ihn dann wieder um einige Münzen für einen guten Wein ausgeben lassen würde, das war zu viel. Das konnte sie doch nicht zulassen, obwohl sie sich darüber auch sehr freuen würde, wenn sie sich noch etwas Unterhalten konnten, die Nacht war noch recht jung und so eilig hatte sie es ja nun auch wieder nicht in die Taverne u kommen, die ohnehin sehr ungemütlich war und kalt. Sie schaute ihn fragend und unsicher an. Zog ihren Mantel enger um sich und hielt selber noch ihren Ledersack vom Weihnachtsmarkt bei sich. Sie wusste also auch nicht wie viel er für das Zeug bezahlt hatte, als würde sie ihn auch noch mal darum fragen müssen. Es war ihr natürlich eben in ihrer Art unangenehm. Er stand noch immer sehr nah bei ihr und sie kam an ihn ja auch nicht weiter vorbei, die Waren standen hier einfach zu dicht und eng herum.