Solaria-Taná

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Stadtplatz von Latharo


Du betrittst den großen Stadtplatz von Latharo und lässt
erstma
l alles für einen Moment auf dich wirken. Vieles gibt es hier zu
entdecken. Die vielen Gassen die vom Dorfplatz aus abgehen. Die verschiedenen
Wesen die dir über den Platz entgegen kommen. Von hier aus kannst du
einiges erkennen, wie die Spitze des Kirchturms, die Berge und Wälder die
Latharo umgeben. Auch vernimmst du die Reichen und Bettler die
sich hier angesiedelt haben. Langsam machst du dich auf den Weg um die Stadt
zu erkundigen, wobei dir auf de
m Platz, der Brunnen, die Bänke, die
schöne
n schattigen Plätze unter den Bäumen und noch einiges mehr auffällt.
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[09:33] In der Nacht in einer fremden Taverne, träumt die hochschwangere Frau. Zunächst war sie in einem Wald in dem sie Kämpfte, was so schlimm ja gar nicht war, aber dann landete sie immer wieder in der Unterwelt, komische Stimmen führten sie immer wieder hier her. Dann waren es mal Räuber, dann wieder irgendwelche Tiere, die sich an ihr vergriffen und töteten. Unsanft landete sie jedes Mal hier. Ein Ort an dem man sich einfach nicht hin wünscht. Düster und grauenhaft war es hier. Nun aber war es eben an der Zeit, bei so vielen versuchen hier zu landen, doch etwas genauer zu schauen. So öffnete Anja ihre Augen und sah, dass es hier kaum Licht gab, wenn dann so ein Licht das es in der Unterwelt eben gibt, von einem düsteren Mond, der dennoch Licht spenden konnte. Der Himmel war natürlich mit Nebelwolken verschleiert, also keine Sterne die man zählen konnte, wenn einem Langweilig wurde. Nun lag sie immer noch mitten im Dreck und Staub. Raffte sich langsam auf. Komisch nur war es, dass sie im Traum gar nicht mehr Schwanger war. Sie stöhnte auf, ihr taten die Glieder weh vom Sturz, die sie heute mehrmals erlitten hatte, es machte keinen Spaß. Jedes Mal hatte sie diesem Reich entkommen können und nun war nichts mehr drin, man wollte sie hierbehalten. Ärgerlich, aber was soll’s. Laute Schreie hörte man aus der Ferne, so dass die junge Frau zusammenzuckte. Die Gedanken kreisten gerade mal um ihr Baby das sie im Traum nicht dabei hatte, als ob sie es verloren hätte. Weit und breit war nichts zu sehen, erst als sich Anja dazu entschlossen hatte, mit ihrem Stiefel einige Schritte vorwärts zu wagen. Die Erde unter ihren Füßen schrie ebenfalls auf und eine Gänsehaut jagte schon über ihre Haut. Der Ort war wahrlich unheimlich. Doch es half nichts, sie musste einfach ein wenig gehen. So tat sie es und bald gewöhnten sich ihre Ohren auch schon an das Geräusch, das sich so laut in ihren Ohren anhörte, dass sie am liebsten etwas in die Ohren gesteckt hätte. Nach einer ganzen Weile, kam sie endlich auf einen Friedhof an. Umgestoßene Grabsteine, ausgehobene Gräber und ein Mausoleum. Trostlos und traurig sah es hier genauso aus. Also ließ sich Anja dann eben hier endlich sinken, um ihre Füße und Knochen zu schonen. Sie schaute sich um, es war sonst niemand hier unten, was sollte sie jetzt machen? Es konnte ja nur ein Böser Traum sein. Lehnte sich mit den Rücken an einem Grabstein, das etwas schief stand, so dass man sich wie auf ein Bett legen konnte. Warten, nichts als nur warten konnte sie. 
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<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br />La Terre des ancétes</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 2. Das Land der Ahnen</span></span></span><br /><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br/ ><br/ >
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[17:56] Hagelkörner prasselten auf die Stadt nieder als Ringo den Platz betrat seine Haare waren nass und seine Waffen waren unter dem Mantel versteckt. Er machte sich auf zur Schenke und verschwand in dieser wenig später kam er mit einem Kaffee wieder raus und setzte sich an einen Tisch auf der Veranda. 
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[19:55] Kriegerin Anja kommt gerade aus dem Garten geschritten und musste feststellen, dass es hier Hagelt. Im Garten hatte das Wetter irgendwie keinen Einfluss. So war natürlich die junge Frau mit ihrem Sommerkleid ein wenig aufgeschmissen und das Buch in ihren Händen hielt sie gerade an ihrer Brust, damit es nicht beschädigt wurde. Das nussbraune Haar war bald etwas nasser als zuvor. Die Hagelperlen prallten auf ihre Haut und Gesicht, es tat heftig weh, so dass sie sich immer wieder Schutz unter einem Baum suchte. Doch huschte sie dann doch bald auf die Schenke zu, die doch ein wenig mehr Schutz schenken konnte. So rannte sie die Stufen auf die Veranda zu und schaute sich um. So lange war sie noch nicht in dieser Stadt der Ahnen, sie hatte noch nicht viel mitbekommen, was es mit dieser Stadt auf sich hat. War bis jetzt auch noch nicht so wichtig. Als ihre moosgrünen Augen auf der Veranda einen bekannten Mann wiedererkennen, schluckte sie und blinzelte. Kann das sein? Oder spielen ihre Sinne ihr wieder einen Streich? “Seid mir gegrüßt, Mylord. Ein scheußliches Wetter.“ sagte Anja freundlich wie immer.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[20:02] Knappe Ringo leerte seine Tasse und schob sie von sich. Er wurde angesprochen? Na er wollte mal höflich sein und blickte auf Ja Ich muss mich das das Klima erst gewöhnen ich bin nicht von hier. Ringo musterte die Fremde und versuchte rauszufinden welchem Volk sie angehörte. 
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
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[20:09] Kriegerin Anja nähert sich einem noch freien Tisch neben diesen Mann. Legte ihr Buch auf den Stuhl neben sich. Von der nässe fing sie leicht an zu frieren und als die Schankenmaid heraustritt um nach neuen Gästen umzuschauen kommt diese auch schon zu ihr geschritten und schaute die Frau fragen an. Sie bestellte sich. “Guten Tag, ich hätte etwas Milchkaffee mit viel Zucker.“, die Maid schaute sie nickend an und verschwand auch wieder. Anja versuchte ihr Haar ein wenig zurück zu legen, das teilweise noch vom Hagelguss tropfte. “Klima? Was ist daran so schlimm, dass man sich daran gewöhnen müsste… oder auch nicht… Es ist ganz normal für dieses Land glaub ich.“, sagte sie freundlich. Hebt eine Augenbraue und nun war ihr auch klar, warum er sich daran gewöhnen müsste. Er war gar nicht von hier, nun ja sie auch nicht, aber das Wetter war einfach überall fast gleich, wenn man nicht gerade in Süden ist oder im Norden. So war es ganz in Ordnung wie es war. “Ich bin auch nicht von hier, ich kam aus einer anderen Stadt, aber das Wetter ist mir nicht fremd.“, lächelte sanft.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
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[20:20] Knappe Ringo sah sie an und sagte Ich lebte in der Wüste da ist das Wetter etwas besser mit 40° Grad im Schatten. er grinste und sagte Mich trieb die Neugier hier her ich hörte hier Leben Dämonen. Er musterte sie und meinte Wie mir scheint seid Ihr aber ein Mensch oder?
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
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[20:31] Kriegerin Anja mochte beides, kalt, wie warm. Als sie wieder die Stimme des Fremden vernimmt wendet sie ihren Kopf zu ihm. “Das ist natürlich sehr schön warm, mag beides…“, ertönte ihre Stimme, auch wenn es meistens immer unpassend war, egal wie man sich anzieht das Wetter änderte sich. So schaute sie wieder über den Platz, ob sich hier noch anderen Leute herumtreiben und so war es auch, immer mal wieder trafen sich Waschweiber und tratschten über andere. Kinder die hin und her rannten. So wartete also die junge Frau auf ihren Milchkaffee, den sie jetzt sehr gut gebrauchen konnte. Schaute ihn wieder an, als er wieder mit ihr Spricht: “Dämonen sagt ihr? Hier, ich kenne die Stadt noch nicht sonderlich gut und viele Bürger oder Wesen habe ich auch noch nicht kennen gelernt.“, erklärte die Frau mit den moosgrünen Augen. Auch sie musterte den fremden, der ihr so bekannt vorkam, aus einer anderen Stadt… er sah jedenfalls so ähnlich aus. Sie wusste nur nicht sonderlich viel von dem Anführer der alten Gilde aus der Stadt wo sie nun hergekommen war. Anja wusste nicht was sie jetzt machen sollte, die Augen zusammenziehen? Oder laut loslachen? Etwas verwirrt schaute sie nun den kräftigen Mann an. Schmunzelte. “Nein, noch gehöre ich zu den Wesen der Menschen….“, sagte sie und war auch ganz froh drum, dass es so war, auch wenn ihr Leben sich schon um einiges verändert hatte, durch Begegnungen. Dann schritt endlich die Schankenmaid heraus, um ihr den Milchkaffe zu bringen, mit ein paar Schokokeksen.“ Anja nickte ihr dankend zu und schwieg. Das Wetter schien sich wieder ein bekommen zu haben, es Regnete nur noch. Die Schankenmaid verdrückte sich wieder in der Schenke.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[20:47] Knappe Ringo Nickte und sagte Das wusste ich nicht bin schon seit Jahren auf der Suche nach Dämonen ich würde gerne mehr über diese Wesen erfahren leichter wäre es einen zu treffen Er sah über den Platz und überlegte war er doch selber ein Dämon ein Mörder doch hatte er die ganze Bandbreite seiner Kräfte noch nicht entdeckt und wollte er es auch nicht so an die große Glocke hängen Viele Menschen sind vorsichtig Fremden gegenüber bisher fand ich hier nur Arroganz und Hochmut.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
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[20:58] Kriegerin Anja nimmt ihre Tasse mit dem Milchkaffee und nippte vorsichtig daran. Senkte diese wieder als der Fremdling weiter seine Stimme verlauten lässt. “Da kann ich euch leider gar nicht helfen, denn ich bin auch noch weiter keine begegnet.“, zuckte mit den Schultern, na was erwartet der Mann denn, dass die Dämonen mit einem Schild winken oder gar sich bemerkbar machen? Oder sich überhaupt so zeigen, wie man Dämonen sich vorstellt, es gab sicherlich viele verschiedene, da kannte sie sich noch nicht wirklich gut aus. Zumal ihr Thema bislang immer etwas anderes lag. Sie hatte mit Elfen zu tun gehabt, mit Dunkelelfe und zu Letzt mit Kainiten. Dämonen waren ihr leider noch nicht begegnet und diese Erfahrung war ihr noch verwehrt gewesen, was vielleicht auch gar nicht so schlecht war. So dachte sie noch ein wenig im Stillen für sich nach. Anja sah nur einen Mann, mit schwarzen Haaren blauen Augen und sonst schien er wie jeder andere ganz normal zu sein, eben wie die Menschen sehen. Doch Anja war nicht mehr längst normal wie ein Mensch zu sehen, das war eine ganz lange Geschichte und nur wer die Zeit hat, würde sie eines Tages auch erfahren. Jedenfalls schaute die junge Frau die nicht älter als 29 Jahre war, wieder zum Recken hinüber. Sie konnte schon etwas mehr erkennen, wie es für die Menschen also möglich war, deshalb schaute sie noch mal etwas genauer, aber so fiel ihr immer noch nichts auf. Auch ihr Gehör war um einiges besser, als die der Menschen und das hatte sie nur einem Wesen zu verdanken, einer Dunkelelfe, die eine Zeremonie gemacht hatte, damit Anjas Wunsch in Erfüllung geht. Ein längeres Leben. Ohne ein Vampir oder Werwesen zu werden, oder zu Sterben. Dafür sind andere gestorben, ihr engster Freund und deshalb war es auch ganz gut so, dass sie die Stadt wechseln konnte. So auf den Blick würde man der jungen Frau auch nichts ansehen können, wer sie nicht kennt würde sie noch eine Weile lang für 29 Jahre halten. Doch es vergehen immer mehr Jahre und bis das Zehnte nicht angebrochen ist, so wird sie nicht altern, immer nur für ein Jahr, so hat sie wirklich sehr lange Zeit, dass auszuleben was sie wollte, aber so Recht wusste sie auch noch nicht. War noch etwas Planlos und Ziellos, zumal sie ja einen Sohn hatte der hier nun zur Schule und Studieren gedenkt. So als sie weiter in ihren Gedanken verhängt, wird sie auch schon wieder herausgeholt und schaute den Mann wieder fragend an. “Nun, ich kann noch nicht viel zu den Bürgern hier sagen, wie gesagt, ich bin noch nicht vielen hier begegnet. Ich würde mir daher gerne selbst ein Bild machen, ob sie Arrogant sind und wie man so schön sagt, Hochmut kommt vor den Fall.“, zwinkerte sie ihm zu und wendete sich wieder ihrem Getränk zu.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:10] Knappe Ringo lehnte sich Zurück in diesen Augenblick kamen Männer an der Schänke vorbei die die Frau musterten und tuschelten. Ringo sah zu diesen Gestalten und öffnete seinen Mantel und bot freien Blick auf seine Säbel für einen kurzen Augenblick waren seine Augen Gelb. Die Männer machten einen Bogen und verschwanden schnell. Er Konnte Diebe oder der gleichen schon fast riechen. Ringo vernahm die Stimme der Frau und sagte Doch gibt es unter den Menschen auch welche die zu schnell urteilen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
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[21:22] Kriegerin Anja nahm mehre Schlucke ihres Getränkes und schaute wieder zum Herrn hinüber, der wohl gerade in eine andere Richtung schaute und Anja sich zu dieser Richtung umdrehte. Es wären Männer die gerade an der Schänke vorbei schritten und sie wohl musternden. Anja verzog nur den Mund. Im Augenwinkel bemerkte sie eine Handbewegung, die ihren Kopf wieder zum Recken blicken lassen, der gerade seinen Mantel geöffnet hatte. So konnten nicht nur die Männer die Waffe sehen, sondern die junge Frau auch. Als sie auch schon wieder geschlossen wird und so schauten die moosgrünen Iriden besonders vorsichtig den Mann ins Gesicht. Nun konnte sie es mit Leichtigkeit sehen, dass für einen kurzen Moment die Augen gelblich waren. Die Männer machten sich davon. “Ich bin nicht so ein Mensch. Ich bin viel zu Lieb… mit viel zu vielen Emotionen…. Und Vorurteile mag ich nicht, ich mag mir lieber selber ein Bild von den Dingen.“, sagte sie etwas ruhiger. Was hat das mit den Augen auf sich? Gelb? Lykaner? Die haben doch so Gelbe Augen. “Verzeiht, wenn ich so naiv frage, aber eure Augen haben sich gerade etwas …. Verändert.“, wird dann von ihr auch schon gefragt. Anja war nicht Wehrlos, auch wenn man ihr das jetzt nicht ansehen mochte. Ein Amulett von einem ehemaligen Freund, ein Vampir der Magier war hatte ihr das zum Schutz geschenkt. Dann war da noch ein Dolch, der an ihrem Blut gebunden war, den sie nicht zwangsläufig bei sich haben musste, sie musste sich nur drauf Konzentrieren und es rufen, dann konnte sie sich damit auch wehren, es hatte noch so einige Geheimnisse. Anja leerte die Tasse und stellte diese auf den Holztisch zurück. Lehnte sich ebenfalls im Stuhl ein wenig zurück. Schlägt ein Bein über das andere und legt ihre Hände in den Schoss. Schaute abwarten den Fremdling an.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:34] Knappe Ringo grinste und meinte Ein magischer Trick man kann damit wunderbar Leute erschrecken. Dass er ein Dämon war verschwieg er lieber und war es Ihm auch gleich ob sie es glaubte Ich hatte die Beiden schon mal gesehen wie sie raubten und wollte Ärger vermeiden heute.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:46] Kriegerin Anja “Ein magischer Trick, nun ich habe einen Freund gehabt, der recht gut mit Magie konnte. Das ist nicht nur ein Trick um die Leute zu erschrecken...“ meinte Anja zu ihm. Er musste ja nicht wissen, dass sie seitdem einiges an Bücher durchließt… aber sie war längst noch nicht so weit, eine geübte zu sein. Außerdem geht das keinem was an. Schon gar nicht jemanden der sich einer Dame nicht vorstellte. “Das natürlich ist Ehrenwert und Lobenswert. Aber meint ihr nicht auch, dass ich mich Selbstverteidigen kann?“ vernimmt man ihre Stimme und sie beugte sich wieder etwas vor. Er war sehr seltsam, wenn auch nicht gerade unfreundlich, aber sie traute nicht gleich jeden blind… aus dem Alter war sie längst raus. Anja schaute sich auf den Platz um. Der Regen hatte wieder etwas nachgelassen und aus ihrem Kleid holte sie ein paar Münzen heraus für den Kaffee. Selber machen schmeckt viel besser musste sie mal wieder feststellen. Sie legte es auf den Tisch und steckte den Rest wieder zurück in die Tasche des Kleides. “So, ich glaube es hört langsam wieder auf zu Regnen. Ich sollte wieder nach Hause gehen. Mein Sohn erwartet mich sicherlich auch schon.“ geht ihm zwar nichts an, aber so war klar, dass jemand sie schon erwartete. So erhebt sie sich vom Stuhl und nimmt das Buch an sich, welches sie auf den anderen vorhin niedergelegt hatte. “Es war ganz nett mit euch ein wenig zu Plaudern.“ sagte sie und blieb noch stehen. Vielleicht hatte er ja noch was und so Unhöflich war sie nun auch wieder nicht.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Wüstenkrieger Ringo</center></span></span></span></legend>
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[22:01] Knappe Ringo stand auf und Nickte Ich Ware meine Tricks lieber Er grinste und sagte Natürlich glaube ich das ihr euch verteidigen könnt aber warum sich die Arbeit machen, wenn es so einfacher ist. Er reichte Ihr die Hand und sagte Es war mal was anders für mich auf Wiedersehen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
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[22:04] Kriegerin Anja hörte ihm noch einmal zu und nimmt dann vorsichtig seine Hand. “Es war ganz nett, Auf Wiedersehen, Herr.“ Immer noch hatte er sich ihr nicht vorgestellt, nun musste er auch nicht, man sah sich sicherlich noch einige male hier. So verriet auch sie ihren Namen nicht. “Ja, natürlich habt ihr Recht, man kann es auch schnell und Schmerzlos lösen, danke euch.“ Lässt dann die Hand wieder los und steigt dann die Stufen der Veranda hinunter, um sich dann über den Platz zu bewegen, ihr Ziel war das Haus… Sich etwas Warmes neues Anziehen und am Kamin sitzen und das Buch weiterlesen. ~
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<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br />La Terre des ancétes</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 3. Erste Begegnung</span></span></span><br /><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br/ ><br/ >
Die Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
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[12:20] Fest der Schritt, ein wenig widerhallend mit jeder Berührung die seine recht weiche Ledersohle, mit dem Kopfsteinpflaster des Platzes hat. Doch wer genau beobachtet erkennt schnell, dass es nicht etwas der staksige Schritt eines Gefühls des Zornes entspringt, nein, vielmehr ist es Freude die den Mann beflügelt. Nichts wirklich Großartiges war geschehen, doch er konnte sich auch über kleine Ergebnisse oder Ereignisse freuen. So auch jetzt. Unter dem Umhang, der auf Grund der Kälte recht schwer ist, klimpert er mit seinem Lederbeutel, der einige Münzen mehr beinhaltet. Nicht dass er nun über einen Reichtum verfügt der manch Edelmann der Stadt erblassen lassen würde, doch für ihn ist es eben doch ein kleiner Reichtum. Er war auf dem Weg in die Schenke, doch eine kleinere Rauferei lässt ihn doch etwas auf Abstand, so dass er an einer nahen Ecke erst einmal stehenbleibt und sich die menschlichen Kampfhähne in sicherer Entfernung beobachtet. Es scheint recht unausgewogen, denn einer ist wirklich eine Masse, die wohl recht schwer in Bewegung zu bekommen ist, jedoch einmal in Wallung alles und jeden überrollt. Der andere hingegen eher schlaksig und sehr, sehr flink. Na vielleicht gleicht genau das gerade den Kampf wieder aus. Ein kaum merkliches Grinsen huscht über die Mundwinkel als er mitbekommt das es wohl, wie kann’s eigentlich auch anders sein, um ein Weibchen geht. Bei den Menschen gibt es eigentlich kaum mehr als zwei Streitpunkte, Maiden und das liebe Gold. Sicherlich hätte er an so manchen schweren Tagen gerne auch einiges an Gold gehabt, denn ein stückweit leichter macht diesen ein Leben schon. Nunja leichter, nicht unbedingt Glücklicher. Dabei war er eher jemand der schon lieber Glücklich als reich aber dafür alleine war. Aber wie dem auch sei, momentan war er weder reich, noch besonders Glücklich, wenngleich er momentan schon einen freudigen Tag hat. Ein wenig einsam fühlt er sich, doch war er ja ach noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Und wirklich bemüht um Bekanntschaften zu schließen war er auch noch nicht gewesen. Er war vielmehr in der Umgebung unterwegs. Was auch ein Vorteil hatte, wenn man sich in der Umgebung zu Recht findet. Manch schöne Plätze hat er schon entdeckt, einige wenige sogar sehr selten besucht. Leise Seufzend betrachtet er wieder die beiden prügelnde Kerle, doch scheinen beide mittlerweile ein wenig Erschöpft zu sein. Der schlaksige wohl von seiner steten Hopserei, der andere, weil er sich immer versuchte zu wenden und drehen aber doch nie schnell genug war. Aber noch scheinen sie nicht Frieden schließen zu wollen, nun also bleibt vorerst nichts anderes übrig als sich ein wenig fester in den Lodenumhang zu wickeln und eine Weile abzuwarten. So lehnt er sich an die Mauer, den Blick hin und wieder über den Platz wandernd aber meist dem Treiben der beiden Männer zugewandt.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[12:40] Nach wohl kaum einen kleinen Moment später, tritt auch schon eine weitere Gestalt aus den Wohngassen hervor, auf das Zentrum der neuen Stadt. Sie war ja bemüht neue Bekanntschaften zu schließen, nachdem sie alles hat zurückgelassen, was sie je einmal besessen hatte, aber was waren schon Hab und Gut, wenn man keine Freunde mehr dort hatte oder einige schon ihr Leben ließen. So ertönten gleichmäßige, ruhige, zarte Schritte von Stiefeletten auf den Boden und echoten ein wenig wieder durch den wohl nicht ganz so ruhigen Platz. Das nussbraune Haar liegt über ihre Schultern, das leicht in blonden Strähnen gehalten ist. Die moosgrünen Iriden erblickten gerade eine Prügelei von zwei Kontrahenten. Einer dick, der andere dünn. Auch sie wollte sich ein wenig in der Stadt zeigen. Bekleidet war die junge Dame in einem langen, roten Kleid, darüber hatte sie einen dunkelblauen Umhang mit Kapuze, welches sie aber nicht über ihr Haupt geschlagen hatte. Sie näherte sich der Taverne, in der sie heute mal einkehren wollte, und bemerkte gerade an einer Häusermauer, dass da noch jemand stand. Ihr Kopf wird leicht geneigt, um jenen Höfflich zu begrüßen. Der Duft von Jasmin und Vanille umgibt die hübsche Frau und sie legte ein sanftes Lächeln auf. “Seid mir gegrüßt, werter Herr.“ Ertönte ihre Stimme, freundlich und lieblich.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[12:57] Ruckartig wird das Haupt zur Stimme gewendet, hatte er doch wirklich nicht bemerkt das sich aus anderer Richtung jemand näherte. Ob er zu sehr in Gedanken versunken oder nur zu konzentriert der Rauferei folgte war wohl nicht von Belang. Er war unaufmerksam gewesen, was ihn für sich insgeheim ärgerte. Sein Dämon im Innern lachte ihn nur aus, dass jedoch kannte er schon und achtet nicht weiter darauf. Der Anblick einer Dame lässt ihn für wenige Herzschläge die Stirn runzeln und er schaute an ihr vorbei, doch weiter war niemand zu sehen. Nun die Stimme war wohl von ihr gewesen, klang ein wenig seidig. Auch er neigt kaum merklich den Kopf, so Grüße ich Eich auch, junge Maid. Erwidert er etwas murmelnd. Ihm fiel der starke Kontrast ihrer Bekleidung auf, fragte aber nicht nach, doch scheint es ihm als würde diese Lady nicht lange hier ihr Zuhause haben. Meist sah er die Lady's nunmehr in recht schlichten und unauffälligen Farben gehüllt umherwandern. Doch muss er zugeben war es recht nett anzusehen. Ein etwas schriller Aufschrei lässt ihn wieder zu den Raufbolden blicken, der Schrei, wenn ein wenig Weibisch, schient vom schlaksigen gekommen zu sein. Denn jener bog gerade in Windeseile um eine Hausecke. Nun denn, so hatte die Masse wohl gewonnen, vorerst vielleicht. Wieder wendet er sich der Dame zu, es scheint vorbei! Und langsam wird es auch zu kalt um nur ruhig herumzustehen. Ich war gerade auf dem Weg in die Schenke, kurz hält er inne, betrachtet die Lady. Wollt Ihr auch dort hinein? Leicht neigt er das Haupt und schmunzelt ein schiefes Lächeln, zwar nur angedeutet doch schon erkennbar. Nun wir hätten dann denselben Weg. Fügt er hinzu und ist schon auf dem Weg die wenigen steinernen Stiegen hinauf, um ihr gegebenenfalls die Tür aufzuhalten.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[13:12] Er hatte sie wohl nicht bemerkt so ruckartig drehte er seinen Kopf zu ihr herum. Etwas verwundert darüber, dass er sie nicht hat bemerkt schaute sie zu den prügelnden Männern hinüber. Hier wird schon einem Mal was geboten, keine Frage. Doch bald war die Rauferei wohl auch schon vorbei, denn der schmalere Mann floh wohl ehr lieber, als sich zermatschen zu lassen von dem Kolosse. Die Frau mit den moosgrünen Augen musterte den Fremdling, sonderbar und schon geheimnisvoll war er und das zog diese Lady schon immer irgendwo an. Auch sie hatte sich natürlich in Laufe der Jahre verändert und es würde nicht jedem leicht fallen diesem Gesicht ein Gehör zu schenken noch Interesse zu zeigen, als immer nur an das Ego. Nun aber war sie es die etwas unaufmerksam gewesen war und das sie in sein Auge nun doch gefallen war, die nicht gerade weit weg von ihm gestanden hatte. Natürlich wollte sie in die Schenke, auch sich etwas genehmigen, sonst würde sie nie neue Leute kennen lernen, eventuell Freundschaft neu aufbauen und schließen, pflegen. Bei seinen ersten Worten musste sie Schmunzeln, Maid hat sie noch niemand genannt, aber es gefiel ihr. Das er ihre Kleidung zu auffällig hielt war ihr einerlei. Praktisch egal. “Ja, schade, ich kam wohl etwas zu spät dazu, um mehr zu sehen.“, perlten die Worte auch schon über ihre roten Lippen. Da vernimmt sie auch schon seine Frage. “Ja, in der Tat ich wollte auch in diese Taverne.“, lächelte sie und als der Mann schon voranschritt, die Stufen zu erklimmen, machte sie sich hinter ihm her. Hob dabei ihr rotes Kleid und steigt elegant die Stufen empor. Lässt das Kleid wieder zu Boden sinken und strich es glatt.
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