Solaria - Taná
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Nebelverhangener See
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#1
Nebelverhangener See
 
Du folgst dem Verlauf des Wassers als plötzlich mehr und mehr Nebel aufzieht.
Es ist weder zu erkennen woher er kommt, noch was der Ursprung dieses Nebels ist.
Du denk
st schon an die alten Sagen die man sich über eine geheimnisvolle Insel im Nebel erzählt, als dir zufällig auf dem Weg eine Hütte auffällt, die ganz unscheinbar am Fuße eines großen Baumes gebaut wurde. Ein Blick fällt auch auf den angrenzenden See. Du kneifst die Augen zusammen und glaubst sogar die Insel aus den Sagen erkennen zu können, doch dann wird dieses Bild wieder vom Nebel verschluckt. Dafür taucht eine zweite Hütte auf, die in der nähe des Seeufers steht, aber offensichtlich ziemlich verlassen zu sein scheint. Auch zwei oder drei Boote, die neben der Hütte liegen, haben ihre besten Tage augenscheinlich schon hinter sich und bieten maximal noch Holzwürmern und anderen Insekten Obdach. Dir kommt das alles ziemlich merkwürdig vor doch lässt du dich auf deinem Weg nicht beirren.


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#2
<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff">
<img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500>
<br />Der Kettfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;">7. Irrer Kerl!</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:44:56] Alkohol brauchte ja echt lange um zu wirken. Selbst das starke Zeug von Cedrick... irgendwie hatte er es geschafft von dessen Taverne bis hier her die Flasche halb leer zu machen und er konnte immer noch geradeaus laufen. Wie langweilig... Naja, aber es gab ja noch eine zweite Hälfte der Flasche und wenn die leer war, sollte er doch wenigstens ansatzweise betrunken genug sein, um mal nicht mehr so genau mitzubekommen, was hier gerade alles passiert war. Tolles Leben, musste er schon sagen, gleich zwei toten Frauen, so was schafft nicht jeder. Das war dann wohl die Sache mit der Wut. Er stiefelte mit ziemlich schlechter Laune den Weg entlang bis er die spiegelglatte Oberfläche des Sees zwischen den Bäumen sehen konnte und ging darauf zu. Es war ja vielleicht nicht unbedingt die klügste Idee, sich zu betrinken, wie ein Irrer, wenn er sich eigentlich darum kümmern sollte, des es dem Kater besser ging, aber, man was hatte er dazu wenig Lust. Wieso zum Henker hatte sie das eigentlich von ihm verlangt und dann noch dem Jungen vorzulügen, das alles immer noch Friede, Freude, Eierkuchen war. Nichts war gut. Am wenigsten, dass er wusste, dass sein Kopf bei der ganzen Sache ihm auch noch einen Streich spielte. Er ließ sich ein paar Meter vom Ufer ins Gras fallen, blieb sitzen und nahm noch einen Schluck von dem Zeug, was mit jedem bisschen etwas weniger in der Kehle brannte.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Die Rosengärten

[17:58:34] Auch die junge Frau mit ihren weißen Haaren machte sich auf den Weg durch die Berge und Wälder. Hier und da mal etwas schauen und die Umgebung ein wenig besser kennen zu lernen. Sie dachte nach, was sie erreicht hatte, in ihren jungen Jahren. Nicht jedenfalls viel, nichts Besonders, wenn man sie Fragen würde. Nun es war jedenfalls in ihren Bereich alleine ziemlich langweilig und ständig in der Gilde herumhängen wollte sie auch nicht. So also kam sie auch an diesen unheimlichen und mystischen Ort. Der Nebel waberte schon um ihre Füße und ihre Knöchel wurden dadurch leicht etwas kälter. Mit jedem Schritt, welches nicht gerade leise waren, denn sie achtete einfach nicht drauf leise zu sein, bewegte sie sich dem Wasser zu. Vielleicht ein Bad nehmen, warum denn auch nicht, hier würde sie doch das können, oder? So näherte sie sich Stück um Stück auch den Fremden, der sich schon längst mit seiner Flasche am Ufer gemütlich gemacht hatte. So konnte sie das jedoch noch nicht mit ihren Augen erkennen. Erst als sie nah genug war, blieb sie einen Meter hinter der Gestalt stehen, die eindeutig männlich war. Sie holte tief Luft in ihre Lungen und schmeckte das Wasser und roch die Feuchtigkeit durch den Nebel. Na schön, also war klar, dass sie nicht Baden gehen würde, denn Zuschauer brauchte sie bei weiten nicht. Seine Erscheinung jedoch schien ihr irgendwie bekannt zu sein, ist das nicht der Hüne aus dem Garten, der so gar nicht Gentlemen war? Simiara räusperte sich, um sich noch mehr erkenntlich zu machen, wenn er sie nicht schon gehört hatte. Über ihrem üblichen purpurnen Kleid hatte sie heute einen Umhang, dieses Mal wollte sie ja auch nicht frieren. Kennen wir uns nicht? ertönte ihre Stimme, sanft, weich, die von einer Frau.</fieldset>


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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:11:55] Die Schritte waren deutlich für ihn zu hören gewesen nur sein absolutes Desinteresse hatte dafür gesorgt, dass er sich nicht umdrehte, sondern lieber die Flasche noch mal ansetze. Er starrte auf die Nebelschwaden die auf dem Wasser lagen und fand es schrecklich, dass er nicht mal in der aller hintersten, abgelegensten Ecke der Stadt seine Ruhe haben konnte um sich ordentlich die Kante zu geben. So wie früher... oh ja, das machte das ganze ja noch viel erträglicher, dabei an früher denken zu müssen. Super Idee, Sam... weiter so. Erst als sie sich räusperte und ihn ansprach, ließ er sich nach hinten fallen, sodass er vollkommen im feuchten Gras lag und bedachte sie von unten herauf mit einem Blick der ein bisschen was vom Alkohol zeigte und ein bisschen von der verdammten Wut, die gerne mal an jemandem auslassen würde. Naja, vielleicht nicht unbedingt an ihr, das wäre vielleicht schlecht für ihre Gesundheit und eigentlich hatte sie es ja nun nicht unbedingt verdient, dass er ausgerechnet sie dazu benutzte sich abzuregen. Aber so richtig Höfflich zu ihr sein... "Ach ja... die Rabentochter...", stellte er fest, um zu zeigen, dass er sich doch sehr gut daran erinnerte. Er setzte liegend die Flasche an die Lippen - nicht ganz einfach, wenn der Alkohol so langsam vielleicht doch ein bisschen Wirkung zeigte - und setzte sich dann wieder auf, ihr den Rücken zudrehend. "Ja, wir kennen uns, werte Simiara...", meinte er mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme... Sie war ihm heute schon einmal durch den Kopf gegangen. Aber im Moment hatte er nicht den Nerv darüber nachzudenken, wie er Theo besser helfen konnte...
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:22:06] So blickte sie jenen Mann an, der sich vor ihr der Länge nach auf den Rücken fallen lässt und sie von unten her so anschaute. Ja klar, sie kannte diesen Arroganten Kerl. Aber stand ihm das nicht auch ausgezeichnet? Hatte er nicht dadurch ihr Interesse geweckt. Sie dachte nicht mehr an ihn, erst jetzt wo er wieder vor ihr lag und sie lächelte leicht. Als er ihren Spitznamen sagte... Den man ihr so oft um die Ohren schlug. Nun so nahm er auch schon wieder einen Schluck von seiner Flasche und setzte sich auf. Natürlich, bloß kein Interesse zeigen, wäre ja auch viel zu einfach. So schritt Simiara neben den Fremden, dessen Namen sie wohl wieder vergessen Hatte, irgendwas mit S, wie eine Schlange vielleicht. Bei den Gedanken schüttelte sie leicht nur den Kopf und hoffte, dass der andere es nicht bemerkte. Sie setzte sich ganz dreist zu ihn an die Seite, warum den auch nicht, wenn es ihn nicht passte, konnte er ja auch aufstehen. "Ihr habt ein gutes Namensgedächtnis. Freut mich, leider habe ich euren Namen schon wieder vergessen zu meiner Schande." Ja es war eine Schande für sie. Zog ihre Beine etwas an und umschlang sie mit ihren Armen. Schaute ihn an. "Allein Trinken macht blöd.", schmunzelte sie frech und wollte ihm die Flasche einfach mal versuchen weg zu nehmen, um davon vielleicht auch mal etwas ab zu bekommen. Dann dachte sie wieder an die roten Augen, welches er hatte und ihr fiel wieder so viel ein, was im Garten der Rosen gewesen war. Sie sollte sich vielleicht doch nicht ganz so weit aus den Fenstern lehnen? Ach, wer nichts Riskiert, kann auch nichts gewinnen, das Leben war ja ohnehin langweilig. Niemand sonst war da bis auf ihre neue Freundin.</fieldset>


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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:34:40] [] Cazadora vermello Yunia wurde nun schon einige Stunden nicht mehr von seinem Unterbewusstsein hervorgerufen. Er unterdrückte es schlichtweg was ihm wohl mit dem Alkohol nicht mehr wirklich gelingen wollte. So tauchte sie vor ihm sitzend auf und betrachtete ihn stumm ehe der Blick zu der Hübschen in dem purpurnen Kleid ging und ein Lächeln auf ihren Lippen erschien -Simiara hmm? Sie ist wunderschön findest du nicht?- sie sah wieder zu ihm und legte ihren Kopf schief -Du scheinst mich in den letzten Stunden nicht sehen zu wollen was? Ich kann es dir nicht verübeln-sie berührte sanft seine Wange, streichelte ihm durch sein Haar, was ja eigentlich nur ein Windhauch war -Ich nehme es dir wirklich nicht übel das du mich nicht sehen willst Sam. Du brauchst Ablenkung- sie sah wieder hinauf zu der hübschen Frau. Sie kannten sich. Das würde es wohl einfacher machen ein wenig ins Gespräch zu kommen, auch wenn Sam nicht wirklich den Anschein machte Lust auf ein Plauderchen zu haben. Schnell wurde Yunia´s Hand von Sam genommen als die Hübsche sich da neben ihn setzte. Sie sah zwischen den beiden hin und her, stand dann auf und drehte Sam den Rücken zu, ging ein paar Schritte auf den See zu. Sachte wehte das rote Haar im Wind, so wie auf den Klippen als sie dastand, nichts gesagt hatte -Wenn alles vorbei ist Sam, dann werde ich auch wieder einen mit dir trinken- wow, sein Unterbewusstsein schien es heute wieder in sich zu haben. Mag wohl am Alkohol liegen oder einfach nur an den Erinnerungen die gerade hochkamen. Erinnerungen an den letzten Abend bei ihm und an die letzten Stunden auf der Klippe. Über Theo sagte sie nichts, wie auch, wenn Sam eben diese Tatsache gerade perfekt unterdrückte. Es war ja schon lobenswert, dass er die Verbände überhaupt gewechselt hatte. Hoffentlich würde es Sam nun auch mit dem Alkohol im Körper gelingen nicht unbedingt mit seiner rothaarigen Erscheinung da zu reden.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:48:16] [] Sam Devon hielt die Flasche von ihr weg. "Pah!" Als ob er sich die wegnehmen lassen würde. Mal ehrlich... die war gerade das Einzige, was er wirklich gerne bei sich haben wollte, ne Flasche mit dem stärksten Schnaps, den Cedrick zu bieten hatte. Das Zeug brannte einem alles weg, jeden Schmerz, jede Wut... jede Höflichkeit vielleicht auch, aber das war seiner Ansicht nach total egal. Man, was war sie denn auf einmal so kuschelbedürftig? Seit wann setzte man sich als wehrloses Mädchen neben einen schlechtgelaunten betrunkenen Typ, den man erst einmal gesehen hatte? Und dann auch noch seinen Namen vergessen... Tss... "Wenn ihr euch meinen Namen nicht mal merken könnt, dann solltet ihr mit dem saufen vielleicht nicht anfangen oder?", gab er zurück und hatte eigentlich nicht die Absicht, selbigen noch mal zu wiederholen. Sie konnte ja raten. Mal sehen, wie lange sie brauchte, um die drei Buchstaben zusammen zu kriegen. Er lupfte eine Braue und meinte dann: "Außerdem seid ihr bestimmt noch zu jung zum Trinken..." Naja... nicht unbedingt, aber sie damit aufziehen konnte er doch wohl trotzdem machen. Und so leicht würde er die Flasche sich nicht wegnehmen lassen. Allerdings wurde seine Aufmerksamkeit dann auf einmal direkt vor sich gelenkt und er starrte auf eine Stelle direkt vor sich. Für Simiara war da nichts zu sehen, für ihn stand da die Frau, die er nicht davor hatte bewahren können die Klippen runter zu stürzten und vollkommen unvermittelt sprang er auf, als Yunia - oder er sich selbst - darauf aufmerksam machte, dass das Mädchen da neben ihm ja durchaus hübsch war. Er musste sich schon wieder einen Kommentar verkneifen, hätte so gerne etwas erwidert, wenn auch etwas ziemlich Bissiges und erst als sie sich umdrehte, setzte er sich wieder hin... "haha... toll das ausgerechnet du mir das sagst"... Tss... eigentlich war es angenehm gewesen, mal nicht ihr Gesicht vor sich zu sehen, aber offenbar hatte er das nicht so gut in der Hand.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:06:01] [?] Rabentochter Simiara hätte sich das denken können, das Sam ihr die Flasche nicht ohne weiteres überlassen würde. Konnte natürlich nicht verhindern, ihn zu berühren. Doch schnell wich sie wieder zurück. Wie sollte sie jetzt nur Kontern, er hatte ja Recht. "Nun ich weiß nur noch etwas mit S." schmunzelte sie. "Nun die Taten haben sich letzten wohl nicht wirklich gefestigt, so dass ihr mir in Gedächtnis geblieben seid. Nimmt es mir nicht so übel, das Kurzzeitgedächtnis lässt grüßen.", perlten die Worte über ihre Lippen. "Schlange... Passt ausgezeichnet." Schlug sie unverblümt vor. Schüttelte aber den Kopf und ihr silbrig graues Haar wirbelte um ihre Schultern. "Pah zu jung? Bei euch pieps wohl? Zu Jung ich bin Erwachsen... und wenn ihr es wissen wollt... ratet einfach mal. Das Alter binde ich euch nicht auf die Nase.", schnappte sie zurück. Von wegen zu jung. Der hat sie doch nicht mehr alle. Dann starrte Sam vor sich. Sie folgte seinen Blick aber konnte nichts sehen. Schaute ihn an. Dann wollte sie noch einmal nach seiner Flasche greifen, doch da sprang er auf, als ob ihn etwas gestochen hätte. "Was denn nun los. Hat euch etwas gestochen?", fragte sie ihn, dann setzte er sich wieder. Schüttelte den Kopf. "Nun... Sohn... wird ja wohl kein Name sein... Sa... .Sam..., Ja, jetzt ... . Sam wart ihr.", sagte sie und schaute dann auf das Wasser, in dem sie sich gerne etwas erfrischt hätte. "Warum sauft ihr allein Wein? Wollt ihr Reden darüber... Ihr wirkt so verloren auf mich.", versuchte sie es dann mal so. Glaubte aber kaum, dass diese Methode klappt. Sie regte sich noch immer auf, sicherlich war sie jünger, aber doch kein Küken mehr. Sie war Mitte 20 und das war ein ausgezeichnetes Alter. Wie sie fand.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:18:51] [] Cazadora vermello Yunia  tat doch nur das was Sam´s Unterbewusstsein wollte und in diesem Augenblick wollte er sie nicht sehen, also sah sie einfach nur mit dem Rücken zu ihm stehend auf den See. Sie verschränkte die Arme vor ihrem Körper, hörte sich einfach nur an, was Sam da von sich gab. Sie schüttelte schmunzelnd ihren Kopf -Arroganter Schnösel- jawohl! So, wie sie ihn auch kennengelernt hatte, auch wenn er damals nicht ganz so abweisend war wie jetzt. Doch wer konnte es ihm verübeln wenn man daran dachte was er durchgemacht hatte -Entschuldige mal bitte...wer soll es dir denn sonst sagen?-sie drehte sich wieder zu ihm und blickte ihn mit gelupfter Braue an -Immerhin bin ich nur wegen dir hier- so war es wohl. Sie ging langsam auf ihn zu und musste dann auflachen als sie die Worte der Hellhaarigen vernahm -Sie hat´s in sich Sam, pass auf- sie hockte sich neben die Rabentochter, wie Sam sie genannt hatte und musterte sie schmunzelnd -Schlange...- sie sah an Simiara vorbei zu Sam, das Schmunzeln wurde breiter -Sie hat absolut Recht Sam- notgedrungen musste er doch zu der Hellhaarigen blicken wenn er Yunia ansehen wollte, so, wie sie nun dasaß. Sie hob die Hand, streichelte sachte über das lange Haar der Frau. Natürlich sah Sam es nur und eigentlich war es wieder ein Windhauch, der sanft das Haar der Hübschen da neben ihm streichelte. Als diese dann fragte was los ist und das er verloren auf sie wirkt, blickte sie erwartungsvoll zu Sam -Dein Chance Liebster. Vielleicht hilft es dir ja hmm?- sie verschwand neben der anderen und tauchte neben Sam sitzend auf, legte ihren Kopf an seine Schulter -Du wirkst nicht nur verloren...du bist es- ein leises Hauchen in sein Ohr bevor sie einfach nur noch stumm an seiner Seite saß und herüber zu der anderen blickte.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:25:20] [] Sam Devon drehte den Kopf nur langsam wieder zu seiner tatsächlich anwesenden Gesprächspartnerin und grinste. "Wein? Ihr seid ja niedlich..." Auch wenn das nicht gerade nach Kompliment klang. Vielleicht sollte er sie doch mal probieren lassen, nur um zu sehen, was dann passierte. Was sein komisches Verhalten anging... wie erklärte man das denn jemandem. "Äh... nein, oder ja doch. Egal..." Das war ja eine Glanzleistung von Antwort, aber so viel war von seinem Kopf gerade wohl nicht zu erwarten gewesen. Sein Blick folgte Yunia bis die sich neben Simiara gesetzt hatte, aber er musste sich zusammenreißen um sich nicht ablenken zu lassen. "Raten? Naja... ihr habt bei meinem Namen ja auch gut geraten..." Auch wenn Schlange irgendwie ein komischer Ersatz war, aber immerhin sie hatte es geschafft. Er beugte sich ein Stück zu ihr rüber, sah ihr in die Augen und meinte "Tja, so wie ihr das gesagt habt... würde ich sagen... Mitte 30..." Ok, das war natürlich total übertrieben, so sah sie schließlich nicht aus... aber man konnte ja auch nicht jedem das wahre Alter ansehen. Er setzte die Flasche noch mal an die Lippen. Ja verloren passte irgendwie. Vor allem geistig. Aber anstatt ihr auf die Frage zu antworten, wieso er hier so allein und verloren rumsaß und sich betrank hielt er ihr dann doch lieber die Flasche hin. "Da, probiert, wenn ihr unbedingt wollt." Zum einen wäre es lustig, ihre Reaktion zu sehen, wenn sie merkte, dass das echt Hochprozentiges Zeug war und zum anderen wanderte der Blick wieder zu seiner Halluzination, die gerade dabei war, ihm das Mädchen da neben ihm näher bringen zu wollen. Irgendwie paradox. Zugegeben, er verhielt sich noch eine Ecke schlimmer, als zu dem Zeitpunkt, als er sie damals kennen gelernt hatte. Sein Kopf wanderte zur anderen Seite, als seine Einbildung Yunia ihren Kopf an seine Schulter legen ließ und verfluchte sich innerlich selbst dafür. Das konnte doch echt nicht wahr sein... "Als ob ich mich jetzt hier ausheulen würde..." mal ehrlich...
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:39:04] [?] Rabentochter Simiara schaute in sein Antlitz und erwiderte das Grinsen seiner Lippen. "Nun, ich dachte es wäre Wein, dann eben Schnaps, Whiskey oder etwas Klares?", wollte sie wissen. "Könnte ich auch ein schluck bekommen, Herr Egoist?", fragte sie ihn und versuchte ihn ein wenig zu Ärgern und zu sticheln. Hob eine Augenbraue und legte ihren Kopf etwas nach vorn. Das lange silbrige Haar fiel etwas nach vorn. "Ja nein, was ja? Was denn nun, mehr als nur durch den Wind, mein Lieber. Es ist nicht Egal, mich Interessiert es… Sonst würde ich nicht fragen. Oder, aber euch interessiert es sicherlich nicht, das ich es wissen möchte, was euch so sehr bedrückt, das ihr zu Trinken anfängt, das ist nicht gut… Gar nicht gut… los jetzt gib mir endlich auch etwas davon.", forderte sie ihn auf. Natürlich hatte Simiara keinerlei Erfahrung mit harten Sachen. Aber das wusste ja noch gar keiner. Sie schluckte, als er sich vorbeugte und in seine Seelenspiegel blickte. Streckte sie ihm die Zunge heraus. Sie schwieg, er scheint auf ihre Frage keinerlei Antworten zu geben, dafür hielt er ihr dann doch die Falsche hin. Natürlich wollte sie und ergriff sich die Flasche. Nimmt einen Schluck daraus und fing an zu Husten. Das Zeug brannte ihr im Hals und sie schnappte nach Luft, dass das so ein zeug war, das einem sämtliche Sachen wegätzen konnte hätte sie nicht gedacht. Schnappte nach Luft. Es schien ihr sogar die Luft zu nehmen. Das würde ihn nunmehr noch Amüsieren. Simiara selber spürte nur den Wind vom See herüber wehen, dass durch ihre Haare strich nichts Ungewöhnliches. So reichte sie ihm die Flasche zurück. "Ich kann mir denken, dass es sicherlich um ein Weib geht… Nicht war… von der ihr sicherlich schon einige hattet…", entfloh es von ihren Lippen und wischte sich den Mund ab. Das Zeug vernebelte einem schon die Sinne und die Flasche sah noch halb voll aus. "Warum macht ihr das, Trinken, doch sicherlich nicht aus Spaß… Sam….", schaute ihn wieder an und musterte ihn mit ihren hellgrauen Augen.
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:48:09] [] Cazadora vermello Yunia   schmiegte sich sanft an ihn und blickte dann genauso gespannt wie er wahrscheinlich zu der Hellhaarigen herüber als er ihr die Flasche hingehalten hatte -Na ja, du musst ja nicht gleich anfangen zu heulen...und wenn dann habe ich sicher ein Taschentuch dabei- eine Yunia-Antwort wie sie im Buche steht. Klar, immerhin kam sie ja auch eigentlich von Sam. Wirklich paradox. Sachte legte sie ihre Hand in seinen Nacken und kraule ihm diesen beruhigend -Wo wir gerade beim heulen sind...du hast noch nicht geweint. Vielleicht...- sie wurde unterbrochen von einem kurzen Unterdrückungsmoment der ja von Sam selbst kam. Und doch war es wahr. Auch als er den Brief gelesen hatte, hatte er nicht wirklich geweint. Es war nur diese ungeheure Wut die er verspürte, vielleicht auch Verzweiflung und vor allem die immer stärker werden Schizophrenie die er sich da selbst ausbaute. Sie hob ihren Kopf von seiner Schulter und schmunzelte dann als sich die Hellhaarige verschluckte. Ihr Blick ging dann wieder zu Sam, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und legte ihre Lippen anschließen an sein Ohr -Nennt sie mich "ein Weib"?- kam es leise von ihr, bevor sie wieder zu ihr herübersah -Am besten stellst du das mal klar. Wenn sie schon Weib sagt, dann wenigstens Superweib ja?- sie klang ein wenig aufgebracht, was sicherlich nicht an ihr lag, sondern an Sam selbst. Wahrscheinlich konnte er es gar nicht leiden, wenn man so über seine Rothaarige sprach...Weib, also bitte. Wie schnell die Stimmung doch umschlagen konnte, wenn man geistig nicht wirklich alle beisammen hatte...und dann noch Alkohol. Oh weia.
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:03:41] [] Sam Devon fing an zu lachen, als sie von dem starken Zeug Husten musste. Nein Mitgefühl hatte er wirklich nur selten und sie hatte ja unbedingt probieren wollen. "Ha, ihr habt recht, mit euch trinken ist lustiger! Wollt ihr noch einen Schluck?" Er hatte als Mensch das Zeug auch nicht so gut vertragen, wie jetzt... als Mensch hätte er jetzt schon längst gelallt und mit Sicherheit einen Kater bekommen, aber so... als Vampir... fühlte er sich gerade mal leicht angeheitert. Heiter war ja wieder ein super Stichwort. Er würde vor ALLEM nicht vor dem Mädchen da neben ihm rumheulen, auch wenn ihm gerade aufging, dass sie - rein von der Haarfarbe her - ziemliche Ähnlichkeit mit Kyra hatte. Na super, dass er sich nicht auch noch die einbildete war wirklich gnädig von seinem Hirn. Er nahm die Flasche zurück, wollte ansetzen, doch bevor er das konnte reagierte er etwas zu spontan "Also irgendein "Weib" war sie bestimmt nicht..". Na toll, das musste ihm ja jetzt rausrutschen. Er drehte den Kopf zu Yunias Erscheinung und bedankte sich innerlich bei ihr dafür, dass sie ihm diesen Satz auf die Zunge gelegt hatte. Mist...Da half nur noch die Flasche. Oh Mann, wenn die leer war, würde er hier auch nur noch in Schlangenlinien weg gehen können. Dann war die Metapher ja doch ganz passend. Er versuchte den Kommentar schlicht zu übergehen. "Also, ich trinke gerne, und im Gegensatz zu euch, vertrag ich das Zeug auch, außerdem braucht man keinen Grund um sich zu betrinken... "Brauchte man rein theoretisch ja wirklich nicht. Gab ja genug Beispiel aus seiner Vergangenheit, dass es ganz prima sein konnte, sich einfach mal grundlos die Kante zu geben.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:19:28] [?] Rabentochter Simiara musste etwas unternehmen, etwas tun können für diesen Mann. Natürlich war sie ja auch nur eine Frau unter vielen, aber sie würde sich was vormachen, würde sie sagen, dass er hässlich war, das war er sicherlich nicht. Das Gespräch hatten sie schon im Rosengarten gehabt, das sicherlich keine billige Frau ihn von der Bettkante schubsen würde. Sie holte tief Luft, nachdem sie den Alkohol endlich wieder weghatte und schaute ihn an. Sie wollte ihn gerne verstehen. Einfache Wesen gab es zu Haufen auf dem Platz, sie war für eine Aufgabe bereit, diese scheint er für sie zu sein. "Warum auch nicht? Na los, erzählt schon. Ein harter Kern aber auch eine weiche Seele, nicht wahr?", wollte sie ihn noch ein wenig herausfordern. Sie wusste, dass er betrunken war, dass er ein Mann war und dass er kein Mensch war. Sie sollte vielleicht etwas aufpassen, wieso den bloß? Natürlich musste das kommen, dass er anfing zu lachen. Sie wollte ja unbedingt, aber sie war ja auch keine Frau, die heulend irgendwo herumsaß oder gar wie die Waschweiber am Platz herumtratschen. "Ja, gerne nehme ich noch einen Schluck.", nur nicht jetzt kneifen. Das Zeug bringt sicherlich Haare auf der Brust, dachte sie sich. Greift nach der Flasche und nimmt erneut einen Schluck, etwas kleiner, aber dieses Mal schluckte sie kleine Schlucke hinunter und nicht alles mit einmal. Das Zeug brannte nach wie vor wie Feuer auf ihrer Zunge. Das war genial, da nahm er auch schon die Flasche zurück. Mhmmmm. "Nun wenn das nicht so eine billige Dirne war, wovon ich eben noch ausgegangen war, tut es mir leid, sicherlich stand sie euch nah… wenn ihr so in den Seilen hängt. Also….",fing sie an. So viel war klar, es ging also doch um eine Frau. "Was ist mit ihr, mit dieser Frau… die euch so nah stand, war sie auch so Arrogant und Egoistisch wie ihr? Man könnte meinen, dass ihr schon sehr verzogen seid.", ärgerte sie ihn noch ein wenig und bohrte noch etwas mehr in der Wunde die ihn wohl beschäftigte. Simiara kannte den Mann ja auch nicht und so musste sie erst mal viel Fragen und verstehen lernen. "Und ich bin niemals Mitte 30, verstanden, so alt bin ich nun wirklich nicht.", ärgerte sie das dennoch, dass er sie so alt hielt. "Ja, nee ist klar… dass musste natürlich wieder von einem Neumalklugen und Möchtegern Typen wie euch kommen. Ich kenne das Zeug nur noch nicht, ich gewöhn mich schon noch daran. Und ihr habt einen Grund… das sehe ich euch an.", Simiara schaute wieder in die Richtung in der er Blickte. "Ist da was, ihr schaut immer, als ob euch ein Geist begegnet ist?", Das sie wohl auf den Nagel trifft ahnt sie ja noch nicht. An diesen Mann heran zu kommen war keine leichte Aufgabe, welches sich die silbrig graue Frau ausgesucht hatte. 
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:38:41] [] Cazadora vermello Yunia  nickte zufrieden als das Mal klargestellt wurde und sah schmunzelnd zu der anderen herüber. Ihre Sprüche waren wahrlich nicht von schlechten Eltern und sie fing an sie wahrlich zu mögen. Sie hatte Humor und verstand es Sam ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Das war genau das, was er nun brauchte. Sie blickte kurz an sich herunter als sich Sam´s Erinnerungen an Kyra, mit seiner Halluzination vermischten. Sie trug das Kleid von Kyra mit dem sie sich vom Dach gestürzt hatte -Besser als weiße Seide?- wurde dann leise gefragt bevor sie wieder zu der anderen herüberblickte. Klar, dass sie nun nachharkte. War ja logisch nach seiner Antwort die durch seine schizophrene Einbildung hervorgerufen wurde. Aber wie sie nun nachharkte war eben nicht die feine englische Art. Nun, sie konnte eben nicht wissen was er gerade durchgemacht hatte. Sie dachte sicherlich das "dieses arrogante und egoistische Weib" ihn vielleicht betrogen hatte oder so. Na, wenn sie wüsste. Yunia sprang erbost auf und sah in Kyra´s Kleid herunter auf ihn, verschränkte die Arme -Sam, das müssen wir uns nicht geben, wirklich nicht!-sie verengte die Augen und sah von ihm zu der anderen herüber -Arrogant? Egoistisch?-sie grummelte, dieses bösartige Knurren welches Sam von der Rothaarigen schon öfter gehört hatte -Wenn ich egoistisch gewesen wäre Sam, dann hätte ich dich mit in den Tod gerissen und dich nicht gebeten mich los zu lassen, das weißt du doch oder?- sie ging langsam auf und ab und schien mächtig sauer zu sein, diese innere Wut die Sam eben verspürte -Verzogen? Ich habe dich immer dich sein lassen! So wie du mich- sie grummelte erneut und blieb neben Sam mit ihren verschränkten Armen stehen -Ich habe eigentlich angefangen sie zu mögen aber das geht zu weit, nein wirklich!- sie strich das Kleid glatt und blickte auf ihn hinab -Komm Sam, lass uns gehen!- sie hippelte aufgeregt hin und her -Bevor ich der Schnitte mal zeig wer hier ne billige Dirne ist!- das wurde ja immer besser. Schön das Sam seine Wut auf seine Erscheinung projizierte.
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:52:58] [] Sam Devon hatte eigentlich nicht vor, hier jetzt lang und breit zu erzählen, was denn da alles so verdammt schiefgelaufen war. Zum einen wäre die Antwort: eigentlich alles, und zum anderen war die Geschichte echt einfach viel zu lang... mal ganz davon abgesehen, dass sie das echt nichts anging. Und hey? Hatte sie seine Yunia gerade billige Dirne genannt? Er stellte die Flasche neben sich ab. Was bildete dieses Mädchen sich eigentlich ein. Ok, verzogen, da hatte sie ja recht... kein Wunder, bei der Mutter. Und überhaupt, wieso zum Henker musste er Yunia jetzt auch noch dieses verdammte Kleid anziehen? Er sah seiner eigenen Halluzination zu und spürte genau, wie wütend er selbst war darüber, dass sie es wagte Yunia egoistisch zu nennen. Er war es, kein Zweifel, aber sie... war so was wie ne Heilige... oder so. Sicher, der Satz, den er ihr da unbewusst in den Mund legte, setzte noch einen oben drauf. "Ihr nennt mich Neunmalklug?", fragte er mit einem drohenden Unterton in der Stimme. "Und wagt es dabei, so was über sie zu sagen?" War ja klar, wer hier gleich genau das Umsetzen würde, was Yunia stellvertretend für ihn aussprach - wenn auch nicht laut. Die rötlichen Iriden glühten auf und genau das gleiche Knurren, was Yunia in seinem Kopf von sich gegeben hatte, kam nun von ihm. Mit einem Satz war er über ihr, hatte sie mit der Hand an der Kehle auf den feuchten Boden gedrückt und starrte ihr wutentbrannt in die Augen. Passender Weise erinnerte ihn das irgendwie an seinen Umgang mit Kyra. "Sie war ganz sicher alles andere als eine billige Hure!", platze es aus ihm heraus. Zugegeben, selbst mit weniger Alkohol im Blut wäre er jetzt wahrscheinlich an die Decke gegangen, aber in diesem Moment, durch den Alkohol kam hinzu, dass er nicht einmal bemerkte, wie viel Kraft er anwandte... "Sie hat selbstlos alles gegeben was sie hatte! Immer!" brüllte er der hellhaarigen ins Gesicht. "Sogar ihr Leben!" Er fletschte die Zähne. Mit der Provokation war sie eindeutig zu weit gegangen. Und sein Unterbewusstsein feuerte ihn auch noch dabei an, was er tat. Aber hey, so was konnte er ja wohl kaum auf ihr sitzen lassen, man redete eben nicht schlecht über tote. "Und ich lasse ganz sicher nicht zu, dass so eine kleine Göre" - er hielt sie eben für recht jung, auch wenn er was anderes gesagt hatte - "wie du, schlecht über sie redet..."
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:08:12] [?] Rabentochter Simiara hörte dann seine drohende Stimme. Ja, das hatte sie gesagt Neumalklug. Schluckte dabei noch als er schon die zweite Frage verlauten lässt. Sie schaute in seine roten Iriden und ihr Herz raste gleich umso schneller. Ihr blieb gar keine Zeit zu reagieren, nun so Menschlich war sie zwar nicht, aber das wusste er ja auch nicht. Mit einem Satz war er auch schon über ihr und seine männliche Hand faste sie schon an die Kehle und wirft sie rücklings auf den Boden. Sie war zu weit gegangen. Eindeutig Sie bekam kaum noch Luft. Sie starrte ihn mit ihrem Seelenspiegel erschrocken an. Sie versuchte drauf zu antworten. Das sie sicherlich keine billige Dirne war. Aber nun wusste sie es und wollte sich entschuldigen. Simiara röchelte, als er durch seinen Alkoholgenuss auch nicht mehr die Kraft spürte welches er ihre Kehle zudrückte. So klopfte sie mit der Hand auf den Boden. Aus ihren Augen quollen schon Tränen hervor, der Kampf zu überleben, versuchte ihn von sich zu werfen, aber er war eindeutig stärker, wie sie. Auch als er ihr weiter entgegen spricht, worauf sie kein Ton herausbringen konnte. Sie hatte es geschafft, er sprach das aus, was ihn so sehr weh tat. Natürlich ein cleverer Trick von einer jungen Frau, wie ihr. So versuchte sie zu sagen: "Sam.", es war nur ein gurgeln zu hören. So zappelte Simiara weiter noch mit letzter Kraft. Er musste sie loslassen, sonst konnte sie nichts sagen. Sie wusste, dass jene Frau sicherlich zu 100% keine Dirne war oder ein schlechtes Wesen, auf jedenfalls wohl besser wie er es war. Der Mann drückte immer noch zu und so spürte Simiara schon langsam ihren Körper nicht mehr. Die Lichter würden demnächst gleich ausgehen... So schloss sie auch schon die Augenlider, mit einmal lag sie still unter ihm. ...
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:26:51] [] Cazadora vermello Yunia  sah zu wie Sam auf die Hellhaarige stürzte. Vollkommen unbehelligt schien die Rothaarige daneben zu stehen und zu zuschauen. Sie lupfte eine Braue, bevor sie sich neben das Geschehen hockte, in Sam´s Gesicht blickend -Ich bin immer an deiner Seite gewesen, immer. Bis zum letzten Atemzug. Ich habe alles gegeben für dich Sam. Auch wenn wir es nicht einfach hatten- diese Worte waren beinahe schon bedrohlich ruhig. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen welches gar nicht zu der Situation passen sollte. Es schien ihr durchaus zu gefallen, dass er sich so für sie stark machte und er darauf achtete, dass man sie nicht durch den Dreck zog. Sie schloss die Augen, hörte Sam´s Worte, sein Knurren. Dann Simiara, die seinen Namen röchelte. Langsam schwangen die Augenlider wieder empor und sofort ging ihr Blick zu der Rabentochter. Sie legte den Kopf schief und sah dann wieder zu Sam, legte eine Hand auf seine Schulter -Komm Sam...es ist genug.- ihre Hand wanderte über seinen Rücken, streichelte diesen beruhigend -Du wirst sie umbringen wenn du so weiter machst. Wir wollen niemanden töten Sam...außer einen.- Darius! Nun gut, der Gedanke daran sollte Sam nun nicht unbedingt beruhigen aber gut. Was sollte man schon von ihm verlangen in dieser Situation? Er musste sich nun ganz allein auf seine innere Stimme verlassen die ihm sagte -Lass ab von ihr Sam. Nimm deine Flasche und lass uns zusammen nach Hause gehen hmm?- schon erstaunlich wie kaputt er doch sein musste. Wenn man in diesen Mann blicken wollte, musste man schon mehr als unvorsichtige Worte parat haben die man einfach so daherredete. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ dann von ihm, stand auf und sah auf die beiden herunter. Ob seine Erscheinung ihn nun auch beruhigen konnte, lag an ihm. Vielleicht steigerte er sich nun auch noch mehr hinein. Wer wusste das schon so genau. Der Kerl war einfach nur noch unberechenbar mit seiner Rothaarigen an seiner Seite.
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#19
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:38:22] [] Sam Devon beugte sich sogar noch zu hier hinab, packte die hellen Haare und hob ihren Kopf ihm ein wenig entgegen, auch wenn er ihre Kehle nicht losließ. "Du...", kam es bedrohlich noch über seine Lippen, hörte die sanften Worte direkt neben seinem Ohr. Er ließ erst locker, als sie auf einmal aufhörte sich zu bewegen und nur noch mit geschlossenen Augen da lag und Yunia in seinem Kopf ihn darauf hinwies, dass er sie sonst umbringen würde. Erst da wurde ihm klar, dass er ihr die ganze Zeit die Luft zum Atmen raubte. Schlagartig ließ er ihre Kehle los und sprang auf. Na super, sie würde sich ja gut bei den beiden anderen einreihen können, wenn er sie jetzt auch noch umgebracht hatte. Die erste durch Unachtsamkeit und Ignoranz, die zweite durch Versagen und die dritte durch die eigene Hand. Man steigerte sich. Tja, sie hatte eben gerade genau den Finger in die Wunde gelegt, zugegebenermaßen. Immer noch war er verdammt wütend, jetzt allerdings nicht mehr nur noch auf Simiara sondern auch noch auf sich, dass er sich so aus der Fassung bringen ließ von ihr. Er packte die Flasche, wie Yunia gesagt hatte, setzte sie an, leerte das den Rest von dem Zeug und schmiss sie gegen den nächstbesten Baum, so dass sie am Stamm zersplitterte. "Oh, nein, ich geh jetzt nicht nach Hause, ich habe keinen Bock mehr auf diesen ganzen Mist!", brüllte er Yunia entgegen. Er hasste es so sehr in dieser Situation zu sein und er hatte keine Lust, ständig damit konfrontiert zu werden, weil entweder sein Unterbewusstsein oder jemand anderes der Meinung war, er solle doch mal darüber reden. Gut, er war ja scheinbar selbst der Meinung, aber das entzog sich gerade seinem Verstand, der inzwischen doch schon etwas benebelt war. Erst jetzt drehte er sich um und sah das Mädchen da immer noch legen, ging neben ihr auf die Knie und tätschelte ihre Wange. "Hey... wach auf...", wenig liebevoll, aber er hoffte doch inständig, dass er sie nicht gleich auch noch auf dem Gewissen hatte. Oder hatte sie etwas gerade mitbekommen, dass er ... naja... mit jemandem sprach, die gar nicht wirklich anwesend war?
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#20
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:55:23] [?] Rabentochter Simiara spürte nur das er irgendwann von ihr ablässt. Schon was zu spät, doch sie holte noch nicht wirklich richtig Luft... Erst als sie die Flasche gegen den Baum hörte und dass er wieder Sprach zu jemanden und dann die unsanften Ohrfeigen, damit sie wieder zu sich kommt. Sofort setzte sich Simiara auf, ihre Hände führten zur Kehle und sie fing an zu Husten, ein schnappen und schnaufen nach Luft. Ihr tat ihr Hals weh, sie würde einige Minuten brauchen, bis sie etwas sagen konnte. Sie schaute den Mann an, der ihr Leben beinahe ausgehaucht hätte. Seine Kraft war wirklich unheimlich und natürlich hätte sie damit rechnen müssen. Es brauchte wohl eine ganze Weile bis dann auch Simiara etwas halb laut und mit einem kratzen in der Stimme, wie auch tief klingend sagte: "Es tut mir leid, Sam, ich musste dich provozieren, damit ich erfahre, was los ist." Die Worte kamen nur stoßweise kaum zu verstehend hervor, aber das wollte sie ihm noch sagen. Er würde sie sicherlich gut verstehen können. Seine Wut konnte sie verstehen. Sie hätte ihn dieses Mal versucht auch aufzuhalten, er sollte nicht wieder einfach so davonkommen. "Ich habe mir denken können, dass wenn jemand eine Frau so liebt, dann würde er sie verteidigen, wenn böse Worte fallen.", stieß sie hervor, was ihr nach der Atemnot schwerfiel. Man musste sich das mal vorstellen, der Hals würde sicherlich bald blaue Hand abdrücke zeigen, ohne Frage, würde sie das mit einem Tuch dann verstecken, bis es verschwunden sind. "Eine liebenswerte Person. Ich wollte sie nicht in den Dreck ziehen, Sam, sicher nicht und ich bitte dich, mich auch nicht Göre zu nennen, aus dem Alter bin ich wieder heraus.", keuchte sie und schwieg wieder. Sie hatte eben mühe überhaupt was zu sagen. Er war so stark, so gefährlich, und Angst hatte sie jetzt doch bekommen. War sie zu weit gegangen? Würde er jetzt von ihr nichts mehr wissen wollen. "Sam es tut mir leid,... Kannst du mir verzeihen?", versuchte sie ihn zu duzen. Warum auch nicht. Waren sie nicht schon mal soweit? Oder wollte sie, dass es so besser war. Sie wollte ihm helfen, da sein für ihn, es schien ja keinen zu geben.
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