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Räumlichkeiten
Forum: Zeitaedium
Letzter Beitrag: Erzählerin
09.09.2022, 13:51
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Die Dorfsiedlung
Forum: Die Dorfsiedlung
Letzter Beitrag: Daven Vertus
09.09.2022, 13:42
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Laden des Kunstschmiedes
Forum: Der Markplatz
Letzter Beitrag: Daven Vertus
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Nebelverhangener See
Forum: Adyna
Letzter Beitrag: Daven Vertus
07.09.2022, 16:50
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Dorfplatz
Forum: Adyna
Letzter Beitrag: Daven Vertus
07.09.2022, 15:07
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Der Klosterhof
Forum: Adyna
Letzter Beitrag: Daven Vertus
07.09.2022, 14:40
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Die Blutgasse
Forum: Kahlaina
Letzter Beitrag: Geist
07.09.2022, 13:59
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Stadtplatz
Forum: Kahlaina
Letzter Beitrag: Daven Vertus
07.09.2022, 12:25
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Der Tempel
Forum: Adyna
Letzter Beitrag: Geist
07.09.2022, 11:46
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Küche
Forum: Silberroses Zuflucht
Letzter Beitrag: Semaron Thalion
07.09.2022, 10:44
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Garten
Forum: Silberroses Zuflucht
Letzter Beitrag: Semaron Thalion
05.09.2022, 17:14
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Die Waldlichtung
Forum: Adyna
Letzter Beitrag: Semaron Thalion
05.09.2022, 16:18
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Veranda
Forum: Silberroses Zuflucht
Letzter Beitrag: Semaron Thalion
23.08.2022, 13:21
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Schmuckrose & Seetau
Forum: Schmuckrose & Seetau
Letzter Beitrag: Simiara Thailion
22.08.2022, 18:28
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Feuerpalast
Forum: Die Dorfsiedlung
Letzter Beitrag: Geist
20.08.2022, 12:55
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Räumlichkeiten |
Geschrieben von: Erzählerin - 09.09.2022, 13:51 - Forum: Zeitaedium
- Keine Antworten
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Zeitaedium (Amenesté Kami)
‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Die weißen Orchideen ‡°*&;~..,,..~;&*°‡
Eines von vielen. Es fiel kaum auf, das Haus des ach so stolzen Solunar. Wo hatte man einst gelebt? In einem Kathedralen Ähnlichen Gemäuer, den es an Stille, Ruhe und Schönheit nicht gefehlt hatte? Gewiss. Doch es war nicht mehr das wonach er suchte, wonach er trachtete.
Dennoch, auch sein jetziges Heim war groß, schien drei Stockwerke zu beinhalten. Der eiserne, kunstvoll verzierte, undurchsichtige, metallene Zaun verbarg den dahinter liegenden, kleinen Vorgarten, überseht mit weißen Orchideen. Ja, selbst wenn Winter herrschte, Sommer, Herbst. Durch Laub, Schnee und Hitze prangten sie, nur um sich zu zeigen. Unnachgiebig, wie ihr Besitzer selbst. Doch jener würde wohl nicht im Garten ruhen. Ein kleiner, mit glatt gespülten Flusssteinen gelegter Weg führte durch den Vorgarten zur Haustür, ohne dass man auf eine Orchidee treten musste. Kleine Wasserspielereien plätscherten in Miniaturbrunnen neben einen her, ging man auf die Tür zu, komplett in Ebenholz eingesetzt. Der ebenso dunkle Rahmen ging mit feinen Pinselstrichen auf die hellere Hauswand über. Striche, die wie feine Äderchen von schwarz, in ein dunkles Gold, bis hin zum Weiß der Fassade überging. Die zwei Fenster der Front für jedes Stockwerk jeweils, schienen rund und beim genaueren Hinsehen fällt einem auf, dass dieses Haus doch ganz anders war, als die Anderen. Es war sechseckig, mit einem runden Dach, in Farbe der Tür. Über jene prangte im Übrigen auch das silbergoldene Symbol der Solunar. Eine vom Halbmond umrahmte Sonne, links und rechts jeweils realistisch gearbeitete Schwingen, kurz, gerade. Nach unten hinweg woben sich die unterschiedlichen Metalle, Gold und Silber, ineinander, bildeten kleine, feine Wurzeln, Symbol für den Baum des Lebens. Alles in Allen bildete das Ganze eine Kreuzform.
‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Das Leben des Ehemaligen ‡°*&;~..,,..~;&*°‡
Geht man hinein, empfing einen die frische Wärme des Heimes. Vieles war in warmen Farben gehalten, so verlief das in schmalen Balken verlegte Holz auch farblich. Im Eingangsbereich, wo der Hausbewohner seine Schuhe zu stehen hatte, war das Ebenholz der Tür gelegt, verlief dann zu immer helleren Holz, bis man im Innern des Wohnbereiches war und dort auf einem warmen Ockerton lief. Eine mondsichelförmige, lange Sitzgelegenheit stand einem Gegenüber, dahinter ein großes, rundes Fenster, die schwarz samtenen Vorhände fast unsichtbar im hölzernen Rahmen versteckt. Vor dem Sofa stand ein heller Glastisch, mit kristallenen Beinen. Setzte man sich, konnte der Sitzende direkt in den Gegenüberliegenden Kamin sehen, Schwarzgold in die helle Wand eingelassen, immer wieder mit Runen verziert. Bei Nacht würde jener und ein zur Decke reichender, weißlicher Edelstein in eine der sechs Ecken des Raumes, neben dem großen Sofa, Licht spenden.
Wandte man sich nicht dem Zimmer zu und lief geradeaus weiter, würde es wohl unmöglich sein der Treppe auszuweichen, die in das nächste Stockwerk führte.
‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Kunst des Alltags ‡°*&;~..,,..~;&*°‡
Eine Wand war es, die vermied, dass man sofort in die Zimmer dieser Stockwerke sehen könnte, denn nach relativ wenig Laminatraum stand die Auswahl zwischen zwei Türen bevor. Die gesamte Wand, in die die zwei Türen eingelassen wurde, schien dem Solunar als Leinwand gedient zu haben. Glaubte der Betrachter erst echtes, graublau gehaltenes Efeu an der Wand wachsen zu sehen, würde wohl spätestens bei der Berührung merken, es war nicht echt. Es war gemalt, in detailverliebter Ideologie. Nun gut, eine der Türen führte zum Bad des Solunars. Marmorierende Fliesen zierten den Boden, in matten grün, mit seichten Grautönen das übliche Muster nachgehend. Jenes Marmor verlief auch noch in ersten Ansätzen die Wände hinauf, immer heller werdend, bis zum Weiß. Die Decke bildete ein Gold umrahmter Spiegel. Schwer inzwischen zu erraten, was die Lieblingsfarbe des ehemaligen Sonnenprinzen war, nicht? flache Treppen bildeten den Beckenrand, das die ganze, hintere Hälfte des Raumes einnahm. Die Fenster waren hier weiter oben angelegt, damit neugierige Nachbarsaugen enttäuscht wurden. Schränke waren, wie für das Volk üblich, versteckt in der Wand eingelassen und selbst der Solunar wusste deren Plätze nur durch stures auswendig lernen. Die Nacht wurde hier vom Becken selbst erhellt, war der Boden von jenem mit selben weißem Edelstein ausgelegt. Nebenan lag die Küche, welche wohl weitaus weniger genutzt wurde. Sie war klassisch edel, aber menschlich eingerichtet. Ein dunkel lackierter Tisch stand in der Mitte des Raumes, während ebenso farbende Theken an den Wänden entlang standen. Der Herd sah noch recht interessant aus. fest wie Stein gepresste Kohle bildeten eine große Platte, während sich darunter ein kleiner Hohlraum befand. Wofür? Nun, das würde der Solunar einen selbst wohl vorführen müssen. Allerdings nur,
wenn der Besuch kochen wollte, denn diese Kunst beherrschte der Hausbesitzer leider nicht selbst. Es war nicht schwer zu erraten wohin die Treppe weiter oben hinführte. Doch das ging einen
simplen Besucher wahrlich nichts an.
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Der Tempel |
Geschrieben von: Erschaffer - 07.09.2022, 11:14 - Forum: Adyna
- Antworten (17)
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Der Saal:
Ehrfürchtig betrittst du den imposanten Tempel. Du befindest dich in einer großen und geräumigen Halle mit hohen Marmorsäulen, welche bis zur Decke reichen und mit merkwürdigen Symbolen verziert sind. Um dich herum beten eifrig viele der gläubigen Priester zu ihrer erwählten Gottheit. Dieser beeindruckende Tempel muss der Tempel der Toleranz sein und jeder, der an die guten Götter glaubt, ist hier willkommen! Was möchtest du tun?
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Träumergasse |
Geschrieben von: Erschaffer - 16.08.2022, 12:37 - Forum: Träumergasse
- Antworten (20)
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Träumergasse
In Gedanken betrittst du die Träumergasse und schaust dich im ersten Moment verwirrt um, du fragst dich, wie du hier hergelangt bist. Dein Blick bleibt an einem Türchen hängen, an dem oberhalb eines Schild befestigt ist, leider kannst du die Worte, die darauf geschrieben sind, nicht erkennen. Um das zu können, müsstest du näher gehen. Kurz übermannt dich die Neugierde, ehe du deinen Blick weiter wandern lässt. Du entdeckst noch andere interessante Dinge...
Meinst du nicht, dass es mal an der Zeit wäre, diese Gegend genauer zu begutachten?
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Gildenstraße |
Geschrieben von: Erschaffer - 15.08.2022, 11:22 - Forum: Gildenstrasse
- Antworten (1)
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Gildenstraße
Du betrittst eine Straße, in der Alles ein wenig anders aussieht, als in den übrigen Straßen und Gassen Adynas. Staunend bleibst du stehen. Große, hohe Gebäude reihen sich aneinander, die alle dem gleichen Zweck zu dienen scheinen. Als du diese Häuser entlang schreitest, kannst du fest stellen, dass es sich um die Gildenstraße handelt.
Hier findest du alle Gilden, die in Adyna gegründet worden sind.
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Allee zum Obstgarten |
Geschrieben von: Erschaffer - 15.08.2022, 00:09 - Forum: Träumergasse
- Antworten (56)
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Allee zum Obstgarten
Du betrittst eine Allee, die abwechselnd mit Kirsch- und Apfelbäumen gesäumt ist. Es duftet herrlich nach den frischen Blüten dieser Bäume, was dich zum Träumen einlädt. Zwischen den Bäumen steht hier und da eine Bank, um ein wenig zu verweilen. Ein leichter Wind geht, und du hörst fröhliches Vogelgezwitscher. Du erkennst, dass der Weg noch weiter führt, hinaus auf ein Feld, welches alle Arten von Obstbäumen trägt. Es ist sogar möglich, hier und da etwas zu pflücken, wenn man groß genug ist, das Obst an den Bäumen zu erreichen. Hier könnte man sich zu einen Picknick nieder lassen, oder einfach nur träumen.
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Der Marktplatz |
Geschrieben von: Erschaffer - 14.08.2022, 23:00 - Forum: Der Markplatz
- Antworten (37)
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Marktplatz
Mit vorsichtigen Schritten näherst du dich dem Marktplatz. Erstaunt blickst du dich um und nimmst viele Läden wahr und Leute, die sich hier tummeln. Ein leises Klingeln ertönt in deinen Ohren, es stammt wohl von den Glockenspielen, die an den Türen der Läden hängen. Du verspürst eine Neugierde, die in dir hochsteigt und beschließt, dich etwas umzusehen!
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Mysteriöses Eck |
Geschrieben von: Erschaffer - 14.08.2022, 21:23 - Forum: Platz der alten Künste
- Antworten (13)
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Mysteriöses Eck
Nanu, wo bist du denn jetzt gelandet? Ziemlich dunkel ist es hier, eigentlich wolltest du ja zum Dorfplatz Adynas zurück, aber jetzt macht dich diese Ecke doch neugierig, und du willst sie genauer untersuchen, also gehst du vorsichtig weiter.
Mal schauen, was sich hier vielleicht noch Interessantes verbirgt!
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Küche |
Geschrieben von: Erschaffer - 13.08.2022, 10:11 - Forum: Silberroses Zuflucht
- Antworten (120)
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Die Küche
Eine sehr kleine Küche findest du vor. An den Wänden sind Wandschränke in der Außenwand eine Kochbereich mit Abzug. Kühlgeräte und ein Waschbecken mit einem Waschbrett für das Geschirr konnte man erkennen und einige andere nützliche Sachen. An der Seite einer Tür ist eine Tischecke für die Bediensteten, damit sie sich auch etwas ausruhen können oder Pause machen konnten bei einer Kanne Kaffee oder Tee. Ein Gewürzregal und auch viele Sorten Weine lagen in ein Weinregal für die Gäste bereit. Hier macht Tilda das Essen für die Herrin des Anwesens. Für ein Bankett, hat sie dann mehr Leute, die das hier alles Bewirtschaften. Ein kleiner Kachelofen wärmt den kleinen Raum.
By Simiara
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Das Wasserschloss |
Geschrieben von: Erschaffer - 10.08.2022, 09:36 - Forum: Die Dorfsiedlung
- Antworten (82)
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Das Wasserschloss
Was du von außen siehst
Du trittst aus dem tiefen Wald und stehst plötzlich vor einem kristallklaren, tiefen See. Mitten in diesem erhebt sich ein großes, lichtes Wasserschloss. Die weißen Mauern, die vielen Bögen, Türme und die großen Fenster lassen das ganze Gebäude sehr offen erscheinen. Die Größe des Gebäudes lässt auf einen reichen Adelsherrn schließen. Vor einem Teil des Wasserschloss befindet sich allerdings auch eine Wiese, auf der eine große Halle gebaut ist und ein prächtiger Garten. Sonst steht das Schloss mit seinen Bögen komplett im Wasser, sodass man sogar unter einigen mit einem kleinen Boot hindurch rudern kann. Dieses Boot wird von Magie gesteuert und lässt nur Wesen zu dem Gebäude, die Freunde oder Verwandte der Familie sind.
By Franzisko
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Der Waldsee |
Geschrieben von: Erschaffer - 09.08.2022, 23:12 - Forum: Träumergasse
- Antworten (19)
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Der Waldsee
Still und leise haucht ein sanfter Wind über die glatte Oberfläche des Sees und versetzt sie so mit zarten Wellen, die so durch die warmen Strahlen der Sonne mit einem wunderschönen Farbenspiel verzaubern. Auf den Bäumen springen die Vögel vergnügt umher und trällern munter ihre Lieder. Lärchen... Meisen...und welche nicht sonst noch alles. Eine leichte Brise weht durch dein Haar und versetzt auch die zartgrünen Wipfel und Äste der Bäume in sanfte Schwingungen. So umgarnt von der Natur erheben sich gleich neben dem See schroff aber doch idyllisch wirkende Klippen in fast glitzerndem Grau und Silbertönen, die nur noch mehr zur romantischen Stimmung dieser Gegend beitragen. Das Ufer lädt geradezu zum picknicken ein, ob nun ganz allein oder mit seinem liebsten Partner um mit ihm gemeinsam das Funkeln des glasklaren Wassers zu beobachten.
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