Solaria - Taná
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Die Rosengärten
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#1



Die Rosengärten


Du hast einen weiteren Weg entdeckt und gehst ihn neugierig entlang. Da öffnet sich vor dir ein wunderbares Bild: Ein riesiger Garten voller Rosensträucher, die in allen Größen und Farben blühen! Ein herrlicher Duft umweht deine Nase, und ohne es zu wissen, musst du lächeln. Du fühlst dich wohl und gehst immer weiter in diesen Garten hinein, genießt deinen Aufenthalt hier und möchtest noch verweilen.
 


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#2


Erster Faden


4. Der Rosengarten



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!




© Fireheart
CF: Der verzauberte Brunnen

[19:27:40] Nach einigen weiteren Tage des letzten Treffs, verzieht sich die junge Frau in den Rosengarten, hier schien auch noch niemand zu sein. So streifte sie ihr leicht zart Rosa Kleidchen glatt, als sie in diesen Pfad in den Garten nimmt. Das nussbraune Haar legte sich wie immer offen über ihre Schultern, mit sanften blonden Strähnen. Ihre moosgrünen Iriden schauten sich um, um diesen Ort ein wenig genauer zu erfassen. Es gab ja immer noch etwas Neues zu entdecke. Nun nach 8 Jahren echt noch verwunderlich, dass sie Orte findet, wo keine Seele sich wohl hin traute. Als sie das Panoramabild vor sich erblicken sieht, welches ihr zu Füßen liegt. Es war ein fantastisch großer Garten mit vielen und vollen Rosensträuchern. Facettenreiche Pracht, ob es die Formen oder die Farben waren. Der herrliche Duft schwängerte die Luft und zog die Frau in ihre Lunge. Natürlich zierte ihr Gesicht ein zartes, sanftes Lächeln. “Das ist einfach Herrlich hier!“, ertönte ihre Stimme, wie all die Jahre zuvor freundlich. Bei sich hatte sie ein Buch. Vielleicht kam sie ja dazu heute ein zweites Kapitel zu lesen. So führten ihren Füßen sie weiter in diesen Garten voller Rosen weiter hinein und sie setzte sich auf eine Bank die man ihr überall hingestellt hatte. Der Tag war freundlich, hier und da zogen mal ein paar Wolken über den Horizont und gaben etwas Schatten, aber auch einige Rosenbäume spenden etwas Schatten vor der Sonne. Einige Insekten waren zu vernehmen, die herumsummten und Anja genoss es einfach hier ein wenig ruhe zu finden, mal sehen, was heute der Tag so bringen würde. Erstaunt war sie überhaupt, dass sie den jungen Mann, den Sohn ihres Gildenfreundes gefunden hatte.


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#3




[19:40:13] Mit langsamen Schritten und sich neugierig umsehend, wandert ein junger Mann, nun nennen wir ihn doch lieber einen Jungen, durch die Rosengärten. Er ist noch nicht alt zulange an diesem Ort und so kennt er die Rosengärten ebenfalls noch nicht. Er nutzt seine momentane freie Zeit und hat zufällig hierher gefunden. Seine Augen sind groß und neugierig, hat er so was doch vorher noch nie gesehen. Er kommt immerhin aus dem kalten Norden, dort gibt es so was eher weniger. Doch ihm gefällt was er sieht. So wandert er durch die Rosensträucher und bleibt auch manchmal an einem stehen, um eine der Rosen vorsichtig anzufassen und daran zu riechen. Es ist herrlich, dass muss er sich wahrlich eingestehen. Es ist fast schon schade, dass er diesen Ort nicht früher entdeckt hat. Ob er seiner Hausherrin eine mitbringen soll, dafür dass er bei ihr wohnen darf? Er weiß nicht mal ob sie so was mochte. Er zuckt mit den Schultern. Das wird er später noch überlegen. So blickt er sich, während seines Spazierganges, nur weiter um, bis er vor einer Bank stehen bleibt. Dort sitzt eine Frau, die er kurz interessiert mustert. Dann verneigt er sich vor dieser und spricht vorsichtig: "Ähm... Fräulein? Ist hier noch zufällig ein Platz frei?"


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#4




© Fireheart

[19:54:43] Die Frau hatte es sich gerade gemütlich gemacht auf der Bank, die sehr geschwungen war und sehr groß, so dass da locker mehre Personen drauf Platz finden können. Sie hatte ihr Buch dabei, das sie auf ihren Schoss gelegt hatte. Das Büchlein war nur von hinten zu sehen, um was es geht oder handelt, war nicht ersichtlich. Als ihr auch schon jemand anderes auffällt. Ein junger Mann, mit langen verwuschelten Haaren. Man sollte vielleicht noch Junge sagen, denn er schien in dem Alter ihres Sohnes zu sein. Als jener an die Blumen schnupperte und sie leicht vor sich hin grinste. Schon sehr betörend der Duft. Jener schien so was auch noch nicht zu kennen. Sie schaute zum Himmel auf, als er auch schon vor ihrer Bank stehen bleibt und sich verneigt. Sie schaute ihn nun verwundert an. Denn bis jetzt hatte sie hier noch weiter keinen getroffen, der sie bemerkt hatte. Dann auch noch anspricht. “Guten Tag, junger Bursche.“, perlten die Worte über ihre Lippen und schmunzelte dann auch schon. “Nun für ein Fräulein bin ich wohl etwas zu alt oder?“ fragte sie den Jüngling und lächelte und schaute neben sich und “Aber natürlich dürft ihr euch hier niederlassen, dieser Ort ist ein Freier Ort, es steht mir nicht zu, es euch zu verbieten.“, deutete dann mit ihrer Hand auf die Stelle neben sich. Sie musterte ein wenig den Hünen und konnte dann mit ihren moosgrünen Augen in seine blauen Seelenspiegel blicken.


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#5




[20:05:50] [] Jüngling Ásgeirr lächelt die Frau freundlich an und nickt ruhig: "Seid gegrüßt, Fräulein." Als er aber die Aussage von ihr hört, bezüglich, dass sie kein Fräulein ist kratzt er sich kurz verlegen am Hinterkopf und scheint nachzudenken. Dann lächelt er etwas verlegen und spricht ruhig: "Wie ihr meint, Fräu... Hm..." Er kratzt sich wieder etwas verlegen am Hinterkopf und setzt sich schließlich aber neben sie. Dabei ist seine Stimme ruhig: "Da habt ihr wohl recht. Es ist ein freier Ort. Aber... Wie soll ich euch den nun nennen, Fräulein?" Er hat sich wohl schon viel zu sehr an diese Anrede gewöhnt von Zuhause. Nunja er kommt aus einer Händlerfamilie, die sehr oft Besuch hat. Da war Höflichkeit wichtig. Aber nun? Da ist es etwas anders. Er musste sich einfach nur noch daran gewöhnen. So baumelt er etwas mit seinen Beinen herum und blickt sich weiter um: "Bevor ichs jedoch vergesse. Nennt mich Ásgeirr." Dabei schmunzelt er etwas, das hatte er doch fast vergessen. Dann fügt er aber auch noch hinzu: "Seid ihr öfter an diesem Ort? Es ist schön hier."


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#6

© Fireheart
[20:18:20] [-DA-] Bardin Anja erwiderte das freundliche lächeln und das nickte und lauschte was er sagt. Verzieht ein wenig das Gesicht. Aber gut, sie sagte dazu nichts, bemerkte aber das er Verlegen sich am Kopf Kratzte. Fühlte sich aber irgendwie geschmeichelt, weil er sie damit so jung machte. “Nun ihr könnt Frau, Dame, Lady sagen oder aber mich bei meinen Namen nennen, wenn ihr denn wollt. Ich bin die Anja.“, sagte sie und lächelte ihn aufmunternd zu, denn sie wollte ja nicht, dass es ihn unangenehm war. Sie musste nur daran denken, dass sie ihren Sohn hier vor sich hätte. Nichts anderes oder? Anja hebt eine Augenbraue und legt ihr Buch auf die andere Seite und wendet sich den Recken zu. “Asgeirr… ohje, was ist das für ein Name?“, fragte sie ihn, den sie nicht wirklich richtig wohl ausspricht, sie kam nicht aus den Norden. “Ich bin an verschiedenen Orten. Hier oder im Garten aber meist schon anzutreffen. Stimmt ein sehr schöner Ort. So etwas gibt es nicht überall, traumhaft.“, sagte sie zu ihm und schaute dann wieder in den Garten hinein. Hob ihr Bein, um es über das andere zu schlagen und wippte damit langsam auf und ab. Ihre Hände ruhten auf ihren Schoss. “Asgeirr, ihr seid nicht von hier? Von wo kommt ihr her?“, wollte sie gerne wissen, denn sie interessierte sich für die Leute, die sich die Zeit nehmen neben ihr zu setzten. Einig Schmetterlinge fliegen über einige Blüten hinweg und gaben dem Bild noch etwas mehr. Dann schaute sie ihn wieder an.


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#7




[20:35:15] [] Jüngling Ásgeirr nickt ihr freundlich zu, und hört auch zu, wie er sie den nennen soll. Vorname... Nunja nur beim Vornamen wird er sie sicher nicht nennen, das ist einfach viel zu unhöflich, wie er findet. Immerhin kennt man sich doch erst seit eben. Doch nickt er ruhig und spricht: "Nun gut. Ich werde es versuchen... werte Dame." Er lächelt ihr freundlich zu. Hoffentlich ist es so den auch in Ordnung. Als sie dann aber schließlich versucht seinen Namen auszusprechen kichert er kurz, hält sich dann aber die Hand vor den Mund: "Verzeiht, Fr... werte Dame. Aussprechen tut man meinem Namen etwa Aus-ge-irr. Es ist eher ein ej als ein ei. Aber ich kann verstehen, dass es schwer für euch ist. Der Name ist ja nicht alltäglich." Bei ihrer Behauptung zum Garten nickt er erneut, während er mit den Beinen umherbaumelt: "Nun ich habe diesen Garten erst heute entdeckt. Aber ich gebe euch recht. Es ist sehr schön hier. Vielleicht komme ich auch öfter vorbei, wen ich mal frei habe." Auf die Frage wo er herkommt zögert er kurz: "Nun, ich komme von weiter her aus dem Norden. Da gibt es nicht ganz so viele schöne Pflanzen wie hier. Aber es ist auch sehr schön, wen auch etwas kälter. Es ist eben ziemlich anders als hier."


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#8

© Fireheart
[20:46:49] [-DA-] Bardin Anja wusste gar nicht wie sehr man sich darüber nur den Kopf zerbrechen kann, wie man jemanden wohl Ansprechen könnte, sie hat sich noch nie solche Gedanken darum gemacht. Sie schmunzelte als sie dann wieder etwas von ihm zu hören bekommt. “Oh, gleich werte Dame, wie schmeichelhaft und das von einem jungen Mann, der es weiß, wie es sich wohl gehört.“, er lächelte viel das erfreute ihr Herz sofort wieder ein wenig, er war eine Frohnatur, das steckte an. So kicherte sie leise, aber so dass er es noch hören konnte. Wieder schaute sich Anja im Garten um. Sie mochte Rosen, es waren die schönsten Blumen überhaupt, natürlich gab es noch andere, aber so viele wie hier sind waren eben Inspirierend. Erst als er sie belehrt wird, wie sein Name denn richtig gesprochen wird, schluckte sie. Na das war natürlich klar. Nickte. “Danke, ich verstehe, Asgeirr.“ Nun sprach es die Frau so aus, wie er es ihr vorgemacht hatte und es hörte sich gut an, so als hätte sie es schon immer gekonnt. “Stimmt er ist nicht alltäglich, etwas seltener, gefällt mir.“, gibt sie zu. Dann wendet sie sich ihm erneut zu und bemerkte, dass er mit seinen Beinen herumbaumelt. War er Nervös? “Du Arbeitest? Als was denn?“ Natürlich war die junge Frau neugierig. Das könnte Savarius auch schon längst aber er dachte ebenso an ein Studium, also war sie ihm nicht im Weg, er musste wissen was für ihn richtig war. “Verzeiht mir, wenn ich unhöflich erscheinen sollte, aber ihr könntet wohl im gleichen Alter meines Sohnes sein, darf ich Fragen wie alt ihr seid.“, knabberte an ihrer Unterlippe ein wenig und beobachtet den Recken noch ein wenig. Sie nickte und schwieg, als er ihr erklärte, dass er im Norden so etwas nicht hatte, weil es da wohl etwas zu kalt ist. Nickte und schaute zu den Rosen.


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#9




[21:02:42] [] Jüngling Ásgeirr geht es da wohl ganz anders als ihr. Er ist aber nun mal damals mit so was aufgewachsen, da ist das abgewöhnen schwer. Als sie sich über die Ansprache freut, lächelt er noch mal, bis er sie auch kichern hört. Na zumindest scheint man sich zu verstehen und das ist doch schon mal gut. Als sie schließlich seinen Namen sogar richtig ausspricht, nickt er anerkannt: "Das habt ihr gut ausgesprochen." Dass der Name auch selten ist, ist ihm klar. So hebt er stolz den Kopf, als sie es lobt: "Danke!" Er mag es, dass ihr sein Name gefällt. Er mochte ihn ja auch, aber bisher sind die meisten nur darüber verwundert gewesen. So ist es mal was Anderes. Als sie ihn auf seine Arbeit anspricht, erhebt er seine Stimme: "Oh ich arbeite als Haushaltshilfe bei einer netten Frau. Sie hat mich für erste bei sich wohnen lassen, dafür muss ich ihr bei einigen Sachen helfen im Haushalt. Dafür darf ich bei ihr übernachten und essen." Dass sie viele Fragen stellt, stört ihn gar nicht. Genauso wenig, wie die Frage nach dem Alter. Freundlich lächelnd, wie immer, spricht er also: "Oh mittlerweile bin ich 16. Aber keine Sorge. Eure Frage ist nicht unhöflich."


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#10

© Fireheart
[21:15:13] [-DA-] Bardin Anja schmunzelte. Freute sie sich. “Danke schön, na ich möchte ja wenigstens euren Namen richtig aussprechen können, nicht war junger Mann.“, scherzte sie ein wenig und meinte das auch gar nicht böse. “Du musst für deine Unterkunft arbeiten? Das meinst du doch nicht Ernsthaft oder… Ich meine… ähm… dass es so etwas noch gibt…“ Anja zupfte ein wenig mit ihren Händen an ihren Kleid herum und löste davon einen Schlüssel. “Hier, nimm ihn, wenn es dir dort nicht so sehr gefällt, es mag sein, dass sie nett ist, das kann ich nicht beurteilen, aber… aber bei mir musst du nicht arbeiten für ein Bett und etwas Essen. Ich habe Kinder und die würden sich sehr freuen jemanden wie dich auch bei sich zu haben.“, erzählte sie den Jüngling. “Wie ich sagte, kleiner Lord ist so alt wie mein ältester Sohn. Savarius heißt er und hat noch einen Bruder Balandril.“, nickte. “Warum ist der junge Mann also so weit weg von seiner Heimat? Verzeiht, wenn ich euch so viele Fragen stelle, das gehört sich vielleicht auch nicht, aber ich finde euch irgendwie sehr herzerfrischend, belebend, lustig, nett und sehr sympathisch. Ich möchte nicht das unser Gespräch bald wieder beendet ist und jeder seiner Wege geht.“ Anja holte Luft.


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#11




[21:25:59] [] Jüngling Ásgeirr schmunzelt bei ihrer Aussage, sieht sie dann jedoch überrascht an und kichert kurz: "Oh, so schlimm ist es gar nicht. Es ist ja nicht nur für Essen oder Schlafen. Diese Kleidung hier, habe ich ja auch von ihr bekommen und es gibt immer etwas Lohn. Außerdem darf ich Wünsche äußern. Ich möchte mich nun mal auch nicht gerne einfach so durchmogeln, durch das Leben." Er schenkt ihr ein freundliches Lächeln und nimmt den Schlüssel dennoch an: "Aber ich werde es mir überlegen. Zumindest kann ich euch ja hin und wieder besuchen. Bisher traf ich noch wenige in meinem Alter, wäre zumindest doch mal interessant. Besonders, wo er genauso alt ist wie ich." Er schmunzelt und lächelt dann freundlich. Als sie jedoch fragt, wieso er so weit weg ist, seufzt er kurz: "Oh. Wieso ich soweit fort bin. Es ist nicht unbedingt etwas über, dass ich gerne Spreche. Es ist einfach so, dass ich meine Gründe habe, mich hier herum zu schlagen." Er blickt sie kurz entschuldigend an und lächelt ein wenig: "Macht euch keine Sorgen. Ich schaffe das schon. Und wen ich bereit bin, spreche ich darüber sicherlich auch mit euch."


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#12

© Fireheart
[21:32:54] [-DA-] Bardin Anja lächelte und hörte ihm zu. “Natürlich, das verstehe ich, es ist sehr Lobenswert.“, sie lässt den Schlüssel los und wusste, dass er in sehr guten Händen war. Er war sehr positiv in seiner Art. Wieder nickte die Frau zu ihm. “Ich würde mich sehr freuen und meine Söhne, würden sich auch sehr freuen dich kennen zulernen, Wünsche kannst du gerne auch äußern und Kleider habe ich sicherlich auch reichlich, mehr als meine Söhne anziehen können. Nichts muss bezahlt werde oder von jemanden verlangt werden, nicht mal von einem jungen Mann wie dir.“, erklärte sie ihm. Anja nickte und schwieg als er ihr Erzählte das er darüber nicht gerne Spricht, warum er fort gegangen ist. “Verzeih mir, ihr müsst es mir auch nicht erzählen, noch wollte ich euch zu etwas drängen.“, Sie nickte entschuldigend. Bis jetzt hatte sie sehr viele Fragen an ihn gestellt und schaute wieder in den Garten, sie wollte hier Lesen, aber so ein Gespräch war natürlich weitaus interessanter und spannender.


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#13




[21:52:52] [] Jüngling Ásgeirr lächelt und nimmt den Schlüssel entgegen. Dann erhebt er sich langsam und verneigt sich noch mal vor ihr: "Vielen Dank. Ich werde die Tage mal bei euch vorbeischauen. Aber nun habe ich noch etwas zu erledigen. Ich hoffe man sieht sich wieder. Es war sehr erfrischend mit euch zu reden." So verneigt er sich ein weiteres Mal und spricht: "Nun, auf dann, werte Dame." Dann geht er mit ruhigen Schritten, den Pfad entlang zum Ausgang des Gartens. Kurz dreht er sich auch noch mal um und winkt ihr zum Abschied zu, ehe er sich wieder daran macht zu gehen.


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#14

© Fireheart
[22:00:41] [-DA-] Bardin Anja schaute ihm nach, als er sich von ihr verabschiedet hatte. Sehr höflich der junge Bursche. Es war ein angenehmer Tag hier heute im Rosengarten, dachte sie sich und als er noch mal zu ihr umdrehte. Lächelte und winkte ihm auch noch mal nach. "Das kann ich nur zurückgeben das Kompliment... sehr erfrischen...", flüsterte sie leise, als er schon weg war und nimmt ihr Buch in die Hand und erhebt sich, um dann auch von diesem Ort zu gehen. Schaute noch mal auf die Rosenblüten und streichelte auch einige mit ihren Fingern und dann würde sie sich in ihr Reih zurückziehen. ~

TBC: Die Dorfsiedlung


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#15

Der Kettfaden


6. Was für eine Arroganz





Sam Devon

[18:47:14] Die letzte Nacht hatte wohl mehr verändert als gedacht und vielleicht auch mehr als ihm lieb war. Doch es hatte auch verdammt gutgetan, endlich alles irgendwie wenigstens halbwegs abschließen zu können. Auch wenn es nicht einfach gewesen war und auch sicherlich noch nicht zu Ende. Er fühlte sich befreit und dennoch gebunden. Natürlich, durch dieses Band wäre er noch auf unbestimmte Zeit gebunden, aber zumindest war das nun kein Zwang mehr, sondern viel mehr eine praktische Angelegenheit, auf die man sich gerne verlassen konnte. Wie gut er allerdings damit umgehen können würde, das blieb noch abzuwarten. Dennoch hatte sich etwas geändert. Nach Tagen des Verzichts hatte er endlich mal etwas zu sich genommen, auch wenn Tierblut natürlich mal so überhaupt kein Ersatz war, aber es war zumindest der erste Schritt, sein neues Vampirdasein zu akzeptieren. Zumindest bewegte sich der dunkelhaarige mit den aktuell bernsteinfarbenen Augen jetzt deutlich anders als zuvor. Lautlos, selbstsicherer... und obwohl er sich nie für einen überragenden Kämpfer gehalten hatte, spürte er doch, dass da jetzt deutlich mehr Potential gegeben war. Natürlich überlegte er jetzt, was er mit diesem rieseln Haus anstellen konnte. Er würde ganz sicher nicht mehr dahin zurückkehren und er brauchte zugleich auf jeden Fall schnell eine Ersatzunterkunft. Das sollte sich doch wohl finden lassen. Er konnte schon immer recht überzeugend sein, wenn er was haben wollte... was Materielles... Der ernste Blick glitt Gedanken verloren umher ohne seine Umgebung tatsächlich zu sehen. Es war dunkel um ihn herum, natürlich, denn er hatte noch nicht ausprobiert, was passierte, wenn er sich dem Sonnenlicht aussetzte, aber vermutlich nichts Angenehmes. Die Rosengärten waren scheinbar leer, doch er wusste aus eigener Erfahrung, dass man hier nur selten alleine war... 


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#16

Simiara

CF: Die Gärten

[20:01:14] [?] Rabentochter Simiara schaute ihn an. Er schätzte sie richtig ein, sie war kein reiner Mensch, auch wenn ihr die Ohren der Elfen fehlten, aber Menschen hatte keine weiße, oder gar Silbriges Haar. So gehörte sie auch nie ganz zu den Menschen, noch zu den Schattenelfen. Immer war sie ausgestoßen und deshalb hatte sie sich auch so gerne in ihr Reich zurückgezogen und sich mit der Kocherei von Salben und anderen Dingen beschäftigt. Es war bislang nie wichtig gewesen, nur es fehlte langsam etwas, nämlich Freunde, die Aufgabe sich mit ihnen auszutauschen und mit ihnen zu Reifen. Sie war lieber allein, keine Verpflichtungen oder gar Verantwortungen. Erst langsam bekam sie die Bekanntschaften zustande. So stand sie nun doch etwas mehr überrascht über seine Augen da. Er musterte sie von oben nach unten. Sie war nicht gerade jemand der auch brav war und so drehte sie sich schon um ihre eigene Achse, dabei fliegen einige Rosenblüten aus den Korb heraus und schaute ihn wieder an. Lächelte frech ihn. "Gefällt euch was ihr seht?", war es mehr ein kecke frage, weil er sie so gemustert hatte. Warum denn auch nicht. Wieder hörte sie diese Stimme. Er sprach langsam und sie schüttelte den Kopf. Das hatte sie schon verstanden. Rasch erhob ihre Stimme und meint zu ihm: "Aber nicht doch, Mylord… so ausfallend warn es gar nicht.", zuckte die Schultern und merkte schon das es nicht ehrlich gemeint war von ihm. “Stört mich rein gar nicht, das ihr geflucht habt.“, wollte sie ihm noch mitteilen, als er auch schon wieder ein Stück näher gekommen war, sie aber wider einen Schritt zurück machte, so dicht musste ihr keiner kommen. "Ich bin doch keine kleine Lady, Mylord.", schaute sie etwas empört drein. Wie er das wohl gemeint hatte, weiß sie noch nicht, kann sie ihn noch nicht einschätzen, sein Verhalten, seine Art war ihr nicht so ganz angenehm, aber das machte ja nichts, schließlich sah man ihr ja auch nicht auf der Nasenspitze an, womit sie sich beschäftigte. "Eure Augen funkeln rot auf. Geht es euch wirklich gut?", wollte sie noch mal in Erfahrung bringen. Innerlich war sie aber sauer, dass er sie als kleine Lady betitelt hatte. So klein war sie doch gar nicht.


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#17
Sam Devon


[19:21:31] Etwas musste er jetzt das erste Mal feststellen. Je näher er einer Person kam, egal ob Fremd oder bekannt, desto besser konnte er das Blut riechen, welches durch die Adern floss. Er wusste bisher noch nicht wie er das einschätzen sollte, aber hätte er selbst in den Spiegel gesehen, hätte er das aufglühen der rötlichen Augen selbst sehen können. Nicht, dass er darauf aus war Menschenblut zu trinken. Nein... er hatte ein unausgesprochenes Versprechen gegeben, nach welchem nie verlangt wurde. Es war nur einfach davon ausgegangen worden und so wollte er sich doch eigentlich daranhalten. An einer der Bänke blieb er stehen und sah gedankenverloren auf jene hinab, als ihm eine Erinnerung durch den Kopf schoss. Daran würde er sich sicherlich noch gewöhnen müssen... vielleicht tat er das auch niemals. Und er wäre sicher noch sehr lange wehmütig, was das anging. "Verfluchter mist!", rutschte es ihm auf einmal heraus, als ihm einfiel, dass er keine Ahnung hatte, wie sich das eigentlich mit normalen Speisen verhielt. Wenn er allerdings an das Trinkverhalten, der einzigen ihm bekannten Vampiress dachte, so sollte das doch wohl kein Problem sein. Mal ehrlich... auf Wein, Weib und Gesang verzichten? Niemals! Erst jetzt hob er den Blick in die Richtung, aus der der Geruch in seine Nase strömte und sah die Weißhaarige, die in der Dunkelheit kaum zu übersehen war. Nunja... sein Fluch war wohl auch kaum zu überhören gewesen... er verengte die Augen. Das war doch ein angenehmer Testlauf...


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#18

Simiara

[19:33:31] Die junge Frau drehte sich sofort etwas überrascht herum, das silbrig graue Haar wehte um ihre Schulter wie Seide und schaute in die Richtung, woher das Fluchen gekommen war. An ihre Ohren war es gekommen, männlich hörte sie diese Stimme an und so erblickten dann auch schon die hellgrauen Iriden das Wesen mit den dunklen Haaren und musterte jenen. Sie wusste nicht warum jener Geflucht hatte, noch konnte sie seine Gedanken sehen oder wahrnehmen, dieses war ihr nicht möglich. “Verzeiht, mein Herr aber wie meint ihr?“, fragte Simiara nach. Vorsichtig wird sich diesen genähert, vielleicht fehlte ihm ja auch was oder er war verletzt? “Habt ihr euch verletzt? Etwas an den Rosen?“, schaute ins Antlitz des Mannes und bemerkte natürlich die Augen und schluckte und wich gleich wieder etwas zurück. Es schien nicht gerade gut so funkelnde rötliche Augen. Ihr Herz klopfte in der Brust schnell. Ihr Blut rauschte noch schneller durch ihre Venen. Ihre Augen weiteten sich. Angst, nein, denn hatte sie nicht, nur jeder war anderes und sie kannte jenen fremden Mann nicht. Sie atmete ganz tief in sich hinein und behielt für ein paar Sekunden die Luft in ihrer Lunge, dabei hob sich ihr Brustkorb und stieß sie wieder laut seufzend aus, da senkte sich ihre Brust auch schon wieder. “Ich… verzeiht, …“


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#19
Sam Devon


[19:45:48] [] Sam Devon konnte sich selbst bei einer solchen Begegnung ja schließlich bisher noch nicht einschätzen, aber sich selbst auf die Probe zu stellen, wäre doch mal einen Versuch wert oder nicht? Er glaubte nicht, dass er jetzt gleich in so eine Art Blutrausch verfallen würde oder dergleichen... naja.,.. er hoffte es. Als sie aufsah und auf ihn zukam, musterte er sie langsam von Kopf bis Fuß. Irgendwie hatte er nicht den Eindruck, dass ein Mensch vor ihm stand. Oder nicht direkt? Noch so etwas, dass er bei seinen neu erlangten Fähigkeiten nicht wirklich einschätzen konnte. Genauso wenig wie eben sie... "Ich sagte... "verfluchter Mist", Mylady...", wiederholte er langsam, als hätte sie es einfach nur nicht verstanden. "Und ich hoffe ihr verzeiht meine ausfallende Wortwahl." Obwohl man seiner Stimme vielleicht anmerken konnte, dass es ihm überhaupt nicht leidtat. Nein wirklich nicht, er konnte sein Mundwerk jedem Gegenüber so freigebig benutzen wie eh und je und verhielt sich fast so wie... damals... als er in dieses Dorf gekommen war, was nun schon eine lange Zeit her war. "Keine Sorge, kleine Lady... so schnell verletze ich mich nicht an den Dornen einer schönen Blume..." So viel zum früheren Verhalten. Der Satz war eindeutig zweideutig. Er machte zwei Schritte auf sie zu, blieb dann aber stehen. Dass sie zurückwich, als sie seine Augen sah, wunderte ihn nicht. Er kam ihr nicht viel näher, konnte nämlich sofort den Lebenssaft durch ihre Adern rauschen hören und bemerkte eine gewisse... Anspannung.


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#20

Simiara

[20:01:14] [?] Rabentochter Simiara schaute ihn an. Er schätzte sie richtig ein, sie war kein reiner Mensch, auch wenn ihr die Ohren der Elfen fehlten, aber Menschen hatte keine weiße, oder gar Silbriges Haar. So gehörte sie auch nie ganz zu den Menschen, noch zu den Schattenelfen. Immer war sie ausgestoßen und deshalb hatte sie sich auch so gerne in ihr Reich zurückgezogen und sich mit der Kocherei von Salben und anderen Dingen beschäftigt. Es war bislang nie wichtig gewesen, nur es fehlte langsam etwas, nämlich Freunde, die Aufgabe sich mit ihnen auszutauschen und mit ihnen zu Reifen. Sie war lieber allein, keine Verpflichtungen oder gar Verantwortungen. Erst langsam bekam sie die Bekanntschaften zustande. So stand sie nun doch etwas mehr überrascht über seine Augen da. Er musterte sie von oben nach unten. Sie war nicht gerade jemand der auch brav war und so drehte sie sich schon um ihre eigene Achse, dabei fliegen einige Rosenblüten aus den Korb heraus und schaute ihn wieder an. Lächelte frech ihn. "Gefällt euch was ihr seht?", war es mehr ein kecke frage, weil er sie so gemustert hatte. Warum denn auch nicht. Wieder hörte sie diese Stimme. Er sprach langsam und sie schüttelte den Kopf. Das hatte sie schon verstanden. Rasch erhob ihre Stimme und meint zu ihm: "Aber nicht doch, Mylord… so ausfallend warn es gar nicht.", zuckte die Schultern und merkte schon das es nicht ehrlich gemeint war von ihm. “Stört mich rein gar nicht, das ihr geflucht habt.“, wollte sie ihm noch mitteilen, als er auch schon wieder ein Stück näher gekommen war, sie aber wider einen Schritt zurück machte, so dicht musste ihr keiner kommen. "Ich bin doch keine kleine Lady, Mylord.", schaute sie etwas empört drein. Wie er das wohl gemeint hatte, weiß sie noch nicht, kann sie ihn noch nicht einschätzen, sein Verhalten, seine Art war ihr nicht so ganz angenehm, aber das machte ja nichts, schließlich sah man ihr ja auch nicht auf der Nasenspitze an, womit sie sich beschäftigte. "Eure Augen funkeln rot auf. Geht es euch wirklich gut?", wollte sie noch mal in Erfahrung bringen. Innerlich war sie aber sauer, dass er sie als kleine Lady betitelt hatte. So klein war sie doch gar nicht.


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