Badezimmer

[Geist]

      Herrenhaus (Im Badezimmer)

Du betrittst das Badezimmer das mit großen Fließen verziert ist. Einige Mosaik waren auch zu erkennen. Das Badezimmer hatte ein Waschbecken mit einem hellen Unterschrank, eine Toilette. Eine sehr große Whirpoolwanne wo sicherlich auch einige Leute mehr Platz finden. Ein Schrank im hellen Holz, mit schönen purpurfarbenen Handtüchern. Auch kleine Lilafarbene Teppichläufer zierten den hellen Fliesenboden. Am Fenster standen große Kakteen. Einige Wasserrosen schwimmen in einen großen Schall mit Wasser. Ein großer Spiegel befindet sich an einer geraden Wand, um sich ganz betrachten zu können. Einige Sorten von Bade Öle hatte sie an den Pool in einem Metallgestell aufreiht. An der Tür befindet sich der Bademantel von Anja, für die Gäste waren natürliche rein weiße noch verpackt im Schrank zu finden. Ein Mülleimer für den Abfall stand neben der Toilette. Der Raum war ebenfalls sehr hell. Großes Fenster und ein schöner geschwungener Kerzenleuchter, für Romantische Stunden.

[Anja Stein]

Erster Faden

6. Interessante Neuigkeiten

© Fireheart

CF: Die Dorfsiedlung [10:21:09] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja Zeigte den jungen Besucher ihr Herrenhaus. Als sie schon im Eingang mit heller Freundlichkeit begrüßt wurden, gingen sie die Stufen hinauf und Anja führte ihn in ihr Badezimmer. "Das ist das Badezimmer!", sagte sie freundlich und deutete auf das große Badewannenbecken. "Ich hoffe es gefällt dir und du füllst dich hier wohl?", schritt weiter über den Boden und beugte sich zum Hahn hinüber um diesen aufzudrehen, es hätte auch die Haushälterin Matha machen können, aber nun war sie ja schon mal da. "Handtücher und Bademantel findest du in den Schränken.", deutete auf diesen und lächelte ihn an, als sie sich wieder zu ihn herumdreht.

[Geist]

[10:37:24] [] Jüngling Ásgeirr blickt sich interessiert in diesem Haus um. Es sieht wirklich sehr wohnlich aus und ihm gefällt es sehr. Hier kann man sich wirklich wohl fühlen, so scheint es. Langsam steigt er hinter ihr die Treppen hoch und blickt sich um. Es ist wirklich sehr schön hier. Und als er schließlich das Badezimmer betritt staunt er nicht schlecht. Sein Mund ist leicht geöffnet, während er von einem Ende bis zum anderen sieht. Das ist schöner, als er es sich vorgestellt hat. Und sehr geräumig noch dazu, also hier könnte es einem wirklich gefallen. Und er kann gleich hier baden, na da hat er aber wohl Glück. "Oh, es gefällt mir sehr gut hier, Fräu... werte Anja. Es ist einfach wundervoll." So blickt er ihr noch dabei zu, wie sie den Hahn aufdreht und folgt anschließend ihrem Fingerzeug zu den Handtüchern und Bademänteln. Ruhig nickt er und lächelt zurück: "Danke. Ihr habt hier wirklich ein schönes Bad."

[Anja Stein]

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[10:43:48] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja nickte und schritt von der Wanne wieder weg. Lehnte sich gegen das Handwaschbecken und verschränkte die Arme. "Da bin ich aber beruhigt, werter Asgeirr.", achtete abermals darauf, dass sie seinen Namen immer schön richtig ausspricht, um ihn ja nicht zu beleidigen. Dann schaute sie ihn an. Musterte ihn wieder. "Kann ich dir sonst noch was helfen?", fragte sie ihn, denn dann wollte sie sich am liebsten wohl erst einmal zurückziehen. Denn ihn beim Baden zuschauen wollte sie gerade nicht unbedingt. Es sei denn er hätte was dagegen, dass sie geht, aber so recht wohl fühlte sie sich gerade nicht ihm dabei anzuschauen. Er war ja noch ein halbes Kind und außer das er sehr nett und Höfflich war, hatte er noch keinerlei anderen Interessen gezeigt und was ist dann? Anja schüttelte den Kopf.

[Geist]

[11:02:36] [] Jüngling Ásgeirr nickt ebenfalls und geht etwas näher auf das Bad zu. So blickt er ruhig in das sich füllende Becken und setzt daran sich auszuziehen. So öffnet er zwar die Knöpfe an seinem Hemd, dreht sich aber leicht von Anja weg und, stoppt etwas beim Ausziehen. Ruht, konnte sich ja schlecht vor einer Frau ausziehen, die er heute erst zum zweiten Mal sieht. Er findet Anja zwar ganz nett und sympathisch... Aber vielleicht ist es ja gerade deswegen. Er mag sich nicht vor ihr ausziehen. So werden seine Wangen leicht rot und er sagt zu ihr, als sie ihn fragt: "Oh. Ich glaube ich brauche nichts..." Dann jedoch fällt ihn doch etwas ein und er erhebt erneut die Stimme: "Wobei... Eine Frage... Wohin soll ich, wenn ich fertig bin?" Er konnte ja nicht einfach so im Haus umherirren oder mit dem Bademantel abhauen.

[Anja Stein]

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[11:10:21] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja schmunzelte als sie dann doch bemerkte das er Scharm hatte und nickte. "Matha wird noch mal hineinkommen und diene Sachen holen und sie waschen, damit du wieder frische hast, sucht sie dir gleich passende Sachen heraus, die du dann erst mal anziehen kannst, bis sie fertig ist mit deinen Sachen. Ich hoffe es stört dich dann nicht so.", fragte sie ihn und schmunzelte. Löste ihre Arme vor der Brust und wendete sich von ihm ab, damit er sich weiter entkleiden konnte. "Öle sind da, benutzte was du möchtest. Ich werde wohl unten im Gästesalon sein oder in eines meiner Privatzimmer, frag einfach Matha wo ich stecke die wird dir dann schon sagen wo ich bin." So tritt Anja auch schon aus der Badtür heraus und schloss sie hinter sich. Nun war er ungestört.

[Geist]

[11:50:22] [] Jüngling Ásgeirr lauscht noch ihren Worten, antwortet aber nicht mehr, außer mit einem Nicken. Als sie schließlich aus dem Badezimmer hinausgegangen ist, atmet er erleichtert auf und zieht sich langsam weiter aus. Dabei klebt sein Hemd ganz schön an seinem Rücken, er war froh, dass er sich entschlossen hatte zu baden. Denn er war wirklich ziemlich verschwitzt, nach diesem heißen Wetter. Langsam landen so auch seine Hose und Unterwäsche auf den Boden. Bevor er in die Wanne steigt, legt er diese aber noch ordentlich zusammen, damit die Haushälterin nicht ganz so viel Arbeit hat. Dann geht er langsam aufs Wasser zu und berührt kurz mit dem Fuß das Wasser. Es fühlt sich angenehm an. So lässt er sich langsam ins Wasser sinken und atmet erleichtert auf. Dass war vielleicht ein Tag. Aber er war schön und er findet Anja immer sympathischer. Doch dann seufzt er leise und seine Hand gleitet zwischen seine Beine. Nunja sie sieht gut aus. Aber das sollte jawohl der einzige Grund sein. Wird er länger hierbleiben, wird er sich schon daran gewöhnen, dass sie, trotz des Altersunterschiedes, sehr attraktiv für den Jungen aussieht. Zumindest redet er sich dies gerade so ein. So nimmt er jedoch auch etwas vom Bade Öl, welches er sich zufällig greift und einfach mal ins Wasser gießt. Dabei versucht er sich schließlich zu entspannen, immerhin war’s ein schöner Tag und da muss man sich keine Probleme einreden.

[Geist]

[12:07:02] Wie gesagt tritt nach wenigen Minuten auch schon Matha hinein in das Badezimmer. Sie war etwas in die Jahre gekommen und nun war sie nicht mehr ganz so zurückhalten und Schüchtern wie man sie von damals her kannte. Mittlerweile hatte sie auch den Stahlburschen geheiratet, der nun kein Bursche mehr war. Matha sagte nichts ließ den jungen Recken da in der Badewanne entspannen und nimmt nur die Sachen mit, sie hatte aber auch gleich frische Sache dagelassen, die etwas Luftiger waren und kürzer und nicht ganz so warm für die Tage. Er würde darin gut hineinpassen, denn die Sachen waren von Savarius, beide waren fast gleich groß und so störte es also dann auch niemanden. Sie verschwand um die Sachen zu Waschen und dann gleich in die Sonne zum Trocknen aufhängen, so würde es nur ein paar Stunden dauern bis sie getrocknet waren.

[Anja Stein]

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[12:08:49] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja während dessen hatte sich in ihren Mediationsraum zurückgezogen und hatte sich dort einen Beruhigungstee bringen lassen. Denn der Bursche hatte sie aus der Fassung gebracht. Warum nur, sah sie ihn nicht so als Kind, als Jugendlicher. So nahm Anja auf ihren Kissen am Boden Platz, die in Weiß und Aprikosen ausgestattet war. Es war ein etwas exotisches Zimmer, hier verweilte sie hin und wieder sehr gerne. Viele durchsichtige Tücher aus ebenso weiß, rot und orange hingen im Raum und als Baldachin herunter. Einfach sehr romantisch und Gefühlvoll. Es waren 8 Jahre vergangen und Anja hatte seit der Zeit auch keinen Mann mehr an sich herangelassen. Die Vorstellung mit diesen junge war sehr reizbar aber irgendwo auch wohl etwas Verbotenes... Anja kam gar nicht darüber hinweg, denn es schmeichelte sie sehr wohl, wenn er sie so höfflich anspricht, mit werte Anja oder Dame oder Lady, aber so fand sie es doch angenehmer und persönlicher. Was machte sie sich überhaupt nur für Gedanken, der junge Mann interessierte sich sicherlich nicht für eine jung aussehende Frau, die aber doch wesentlich älter geworden war. 29 nach dem Aussehen noch 8 Jahre drauf, das war schon echt nicht schlecht. Anja hatte sich mittlerweile auch etwas anderes angezogen, denn von der Gartenarbeit war auch sie leicht etwas verdreckt und so hatte sie in rein schneeweißes Kleid an, das eng auf ihre Haut liegt und streichelte. Dadurch wurden ihre Rundungen natürlich noch mehr beton, weiß trägt auf. Man konnte sicherlich auch erkennen, dass Anja darunter nicht viel trägt, denn das würde man sehen. So ein Frevel machte sie nicht. Der Raum duftete nach Jasmin und Vanille, wie Anja selber manchmal auch.

[Geist]

[13:23:22] [] Jüngling Ásgeirr bemerkt wie die Haushälterin kurz vorbeikommt und die Sachen abholt. So bleibt der Junge noch eine Weile im Bad, ehe er sich langsam aus dem Wasser erhebt. In seiner ganzen Natürlichkeit blickt er sich kurz um, ehe er auf den Schrank mit den Handtüchern zu bewegt und sich eins herausholt. Mit diesem beginnt er ruhig seinen Körper gründlich trocken zu reiben. Schließlich jedoch seufzt er, als er sich zwischen den Beinen reibt und dabei unbewusst kurz wieder ein Bild von Anja vor sich sieht. Schnell schüttelt er den Kopf. An so was sollte er gar nicht denken. Es war falsch. So geht er mit einem großen Seufzen auf die neue Kleidung zu, die Matha hierließ. Es sah für dieses Wetter eindeutig praktischer aus. So schlüpfte er schnell in die Sachen, auch wenn die Haare noch etwas feucht waren, ehe er sich daran macht den Raum zu verlassen. Zum Glück traf er schnell auf Matha und erkundet sich, wo sich Anja befindet. Vorsichtig öffnet er also die Tür zum Raum und blickt sich neugierig um. Hier sieht es wahrlich exotisch, aber auch interessant aus. Es war erstaunlich. Schließlich landete sein Blick auf Anja, welche nun in einem weißen Kleid dasitzt. Leicht schluckt er innerlich, denn wie es aussah, trug sie darunter nicht sonderlich viel. So kreuzt er vorsichtig die Hände vor dem Körper, er wollte gar nicht wissen, ob sein Körper wieder reagierte, und lächelte: "Ich bin... fertig."

[Anja Stein]

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[13:33:59] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja hing noch ein wenig ihren Gedanken nach, ob sie überhaupt jemals wieder einen Mann an ihrer Seite dulden könnte, die meisten hatten sie enttäuscht, gepeinigt, war wohl das erste Beste Wort was man hätte nennen können. Der Mann war endlich Tod. Dank des Freundes, den sie hatte in einer anderen Stadt. Ein andere hatte ihr glatt einen Korb gegeben und damit umzugehen, war schlimm, doch dann lernte sie ja einen neuen kennen. Doch der hatte sich mehr oder weniger nach der Verlobung aus dem Staub gemacht und sie Schwanger zurückgelassen. So kam Balandril zur Welt, Savarius stammte von dem Peiniger selbst. Also wollte sie ein anderes Leben habe, eines das mit viel Zärtlichkeiten einher geht, etwas das auch mal auf eine andere Ebene Stadt findet und nicht nur das eine. Aber es gehörte dazu und ja sie war etwas erregt bei den Gedanken. Aber als sie hörte wie die Tür sich öffnete, schmunzelte sie. "Kommt doch rein, werter Asgeirr, setzt dich und genieße ein wenig meinen beruhigenden Tee. Es sei denn du möchtest gleich wieder gehen, was ich natürlich bedauern würde.", lächelte ihn an. "Du siehst richtig frisch und gut aus und du Duftest so herrlich, werter Asgeirr...", die Stimme von Anja war nun etwas sanfter. Sie saß in einer leicht angewinkelten Pose zwischen ihren Kissen.

[Geist]

[14:07:17] [] Jüngling Ásgeirr hingegen hat jedoch versucht seine Gedanken zu verdrängen, was eher schlecht als recht gelingt. Insbesondere wo er sie nun so vor sich sah. Es war wohl eine Verlockung für jeden Mann. Und auch wen er eigentlich noch ein Junge war, so erzielte es doch eine bestimmte Wirkung auf ihn. So lauscht er dem Klang ihrer Stimme und bemerkt nun doch noch viel mehr, wie schön ihre Stimme eigentlich ist. Mit leicht erröteten Wangen nickt er auf ihre Worte: "Ich koste gerne... vom Tee. Und natürlich bleibe ich noch etwas." Auch er lächelt vorsichtig und betritt den Raum. Vorsichtig und ruhig setzt er sich ihr gegenüber im Schneidersitz. Bei ihren folgenden Worten wird er noch etwas röter und lächelt leicht verlegen: "Danke... Hier riecht es aber auch gut..." Still fängt sein Blick unbewusst an über ihren Körper zu gleiten, der dort in dieser Kleidung nur noch mehr zum Vorschein kommt.

[Anja Stein]

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[14:17:06] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja schmunzelte liebevoll, wie sie es immer schon tat. Als sich Ásgeirr sich endlich genährt hatte und sich ebenfalls auf den vielen Kissen in einem Schneidersitz setzte. "Ich hoffe doch, dass dir die Sachen gefallen, werter Asgeirr.", die waren eben sehr Sommerlich und dennoch von gutem Material und so nimmt sie die Teekanne von Ständer herunter und greift nach einer Tasse. Gießt etwas davon in dieser und stellte die Kanne wieder zurück auf den Ständer, damit jener schön heiß und warm bleibt. "Matha hat noch etwas Kuchen gebacken, den sie mir vorhin noch gebracht hatte. Hier!", so reichet sie dem jungen Mann erst einmal die heiße Tasse und dabei berührte sie seine Haut und zog ihre Hand wieder zurück, nimmt einen Teller und legte dort auch ein Stück vom Kuchen drauf. Sie nicht, sie wollte nur etwas Tee. Die röte des jungen Mannes fiel ihr sofort auf. Ihre moosgrünen Augen schauten direkt in sein Gesicht. "Es ist so schön herrlich dich errötet zu sehen, was ist es, wenn ich fragen darf." Der Blick über ihren Körper war ihr natürlich nicht aufgefallen, denn sie war ja beschäftigt mit den Sachen reichen. Wollte sie doch eine gute Gastgeberin sein.

[Geist]

[14:30:00] [] Jüngling Ásgeirr betrachtet noch mal die Sachen die er trägt, ehe er langsam nickt: "Ja sie gefallen mir sehr." Dann beobachtet er ruhig, wie sie die Kanne vom Ständer nimmt und ihn was eingießt. Vielleicht würde etwas Tee ja doch beruhigen. Das wäre sicherlich nicht falsch. Als er Kuchen hört lächelt er etwas: "Kuchen? Das klingt gut." Zumindest kann er noch sprechen, auch wenn er etwas nervös klingt wohl. Als sie ihm die Tasse reicht und dabei kurz seine Hand berührt, huscht ein kurzes Lächeln über sein Gesicht. Ihre Haut fühlt sich wunderschön an. Als sie ihn aber schließlich direkt ins Gesicht blickt, schluckt er kurz und wendet sich mit dem Kopf kurz ab: "Oh, es ist nichts... Vermutlich war das Wasser zu warm..." Er kann ja schlecht sagen, dass es an ihr liegt, wie würde das den aussehen?

[Anja Stein]

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[14:38:50] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja schaute besorgt. "Ich hoffe aber nicht das es zu warm war, nicht das du noch Fieber bekommst." Anja war soweit fertig und stützte sich ein wenig mit ihrem Arm ab und schaute ihm weiterhin zu. Dass sie gar für ihn so erotisch dasitzt, fast schon liegt, konnte sie nicht wirklich wissen. "Ich hoffe er schmeckt dir auch." Anja leckte sich über ihre Lippen um jene zu befeuchten und legte sich ganz auf ihre Kissen, dass es etwas unhöflich sein konnte wusste sie nicht. Sie wollte sich einfach nur ein wenig ausruhen, von der Gartenarbeit und dem Picknick. "Ich möchte, dass du immer ehrlich zu mir bist, werter Asgeirr.", sagte sie dann und ihre Stimme war wieder so zärtlich, weich zu ihm. Verlocken! Sie bewegte ein wenig ihre Beine wieder übereinander.

[Geist]

[15:13:09] [] Jüngling Ásgeirr nickt langsam und sagt dazu nichts weiter. Dann blickt er sie nachdenklich an, während er einen kleinen Bissen vom Kuchen nimmt. Auf ihre Frage nickt er erneut nur. Er weiß einfach nicht, was er sagen soll. Er kann nicht einfach sagen, was er denkt... Als sie schließlich ihre nächste Behauptung macht schluckt er kurz. Dann öffnete er vorsichtig den Mund und beobachtet sie bei ihren Körperbewegungen. Plötzlich lehnt er sich etwas vor und ein Satz verlässt seinen Mund: "Ich... Ich glaube ich mag d... euch... Anja..." Oh. Da war es wohl raus. Er schweigt, als er bemerkt was er gerade gesagt hat. Das wollte er doch nicht sagen! Sie wird ihn jetzt sicherlich verabscheuen oder so was... Er schluckt, ist aber immer noch leicht nach vorne gelehnt, fast als sei er unfähig sich zu bewegen.

[Anja Stein]

© Fireheart

[16:49:34] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja schaute den jungen Mann an, er nickte nur und sagte nichts. Er schaute etwas nachdenklich drein, isst sein Kuchen und nickte wieder. Es schien ihm wohl nicht gerade leicht zu Fallen. Schaute ihn immer noch mit ihren moosgrünen Augen an. Er öffnete seinen Mund und dann beugte er sich ein wenig vor zu ihr. Sie glaubte kaum was sie hörte, er stotterte. "Du magst mich... ja und was ist daran so schlimm?", fragte die schöne Lady den Jüngling. Natürlich verstand Anja nicht gleich sofort wie er es meinte, oder aber sie wollte es direkter von seinen Lippen hören. Sie schmunzelte, immer noch war er leicht vorgebeugt. "So schlimm ist das wirklich nicht, viele mögen mich, das ist völlig normal. Werter Asgeirr. Oder meinst du etwas anderes?", war sich nicht sicher... Sie stand auf von ihren Kissen und sie tat das mit sehr vielen erotischen Bewegungen, um ihn wohl zu reizen, aber was wollte sie denn mit einem Jungen? Anja ging zur Tür und schloss sie ab. Nun konnte niemand hereinplatzen. "Das ist nur, damit uns keiner Stört, wenn du gehen willst kannst du natürlich jeder Zeit gehen.", kehrte wieder zurück zu ihm und kniete sich vor ihm hin und setzte sich auf ihre Fersen nieder. Ihre Hände lagen in ihrem Schoss. Erneut schnellte ihre Zunge hervor um ihre Lippen zu befeuchten. "Ich mag dich auch, du bist sehr nett, und siehst gut aus, ich denke mal das wird sich noch weiterentwickeln, wenn du älter wirst. Wirst sicherlich ein sehr hübscher Mann werden, darauf stehen Frauen sehr.", sagte sie zu ihm und lächelte ihn an. Vielleicht hatte er ja auch noch niemanden, bei dem er sich einfach aussprechen konnte.

[Geist]

[18:04:58] [] Jüngling Ásgeirr blicke etwas verlegen zur Seite, nun wo er registriert hat, was er denn genau gesagt hat. Er schluckt kurz. Das konnte ja nicht gut gehen. Bei ihren Worten blickt er sie wieder an und spricht, diesmal mit fast ruhiger leiser Stimme: "Nunja... Es ist... mehr als mögen... Ich glaube ich habe dich etwas mehr als gern..." Schließlich blickt er ihr hinterher, wie sie zur Tür geht. Er hat sie sicher verscheucht, er kann es ja verstehen. Es ist eben einfach nicht normal, so wie es ist. Er muss akzeptieren, dass es halt so ist, dass er viel zu jung war und sie es abstoßend findet. Doch dann legt er seinen Kopf schief und öffnet etwas verwirrt den Mund, als sie die Tür abschließt. Von innen, also mit ihr und ihm allein hier drinnen. Bei ihren Worten nickt er wieder, jedoch etwas verwirrt. Als sie sich vor ihm hinkniet und sich auf die Fersen setzt atmet er etwas schneller und auch sein Herz hört er schneller schlagen. Von gewissen anderen Stellen seines Körpers gar nicht zu reden in dieser Situation. Bei ihren Worten nickt er schwach und spricht in leiser Stimme, fast nur Anja noch ein Hauchen: "D... Danke..." Jedoch lässt er sich wieder auf seinen Hintern fallen und sitzt nun mit angewinkelten Beinen vor ihr. Seine Hände greifen schnell in seinen Schritt und scheinen das Vorhaben dort verdecken zu wollen.

[Anja Stein]

© Fireheart

[18:37:28] [-DA-] Rabentochter Simiara Anja schaute ihn an. Hörte nun was er sagte und begreift wohl etwas schneller als gedacht. Nun schwieg sie eine ganze Weile. Das konnte sie nicht tun, er war doch wie ihr Sohn genauso alt. Auch ihr Herz schlug etwas schneller, er war etwas weiterentwickelt, als ihr Sohn das war deutlich zu sehen, als sie dann seine Bewegungen verfolgte schaute auf seine Hand die in seinem Schritt wanderte und so verhindern wollte, dass sie dort etwas Regte. Sie schluckte. Er wollte doch nicht wirklich etwas mit ihrem Anfangen, wie sollte sie mit ihm das machen? War das sein Ernst, ein Zurück gab es nicht mehr. "Ich ... ich bin nun sprachlos, ich weiß gar nicht was ich jetzt sagen soll oder machen soll. Es tut mir leid.", sie blickt entschuldigend auf seine Hose. Natürlich würde das ganz jetzt nicht leichter machen, so erhob sie sich kurzerhand wieder und war froh, dass er jetzt ihr das gesagt hatte. Wie sollte sie nur mit ihm jetzt weiter verfahren, ihn an sich heranlassen, sicherlich nicht hier...: "Was erhoffst du dir von mir? Was meinst du was ich habe, was kein jüngeres Mädchen nicht auch könnte. Ich habe schon Kinder.", sagte sie und ging zu dem Fenster und lehnte sich dort mit ihrer Schulter an. Verschränkte ihre Arme vor der Brust, mehr wohl unter dieser und verschränkte vor ihrem linken Fuß das andere Bein, leicht angewinkelt. TBC: Dorfsiedlung - Hinterm Regenbogen - Gemeinschaftsraum