Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

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Veranda
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#1
Veranda

Die Veranda ist wie eine kleine Terrasse die hinaus führte in den Garten. Große Wiesenfläche und einen kleine Ecke mit Rosengestell und Hecken mit einem weißen Pavillon für schöne Sommerstunden. An der Grenze des Geländes waren hohe Mauern und Drachenbäume zu sehen, es ist sehr groß und doch sehr weitläufig. Auch ganz hinten konnte man das Gestüt erkenne, das sämtliche Tiere beherbergt von den Besuchern. Für das der Stallbursche Talus kümmert, der Geliebte von Tilda. Ja sogar ein Teich im Garten ist zu sehen, der recht groß war, wie wohl ein Pool in ihrem Bad nicht gerade unähnlich war. Darin schwimmen kleine Goldfische. Auf der Terrasse sind Bastsessel und ein großer Basttisch. Stellenweise mit einem Palisadengestell für Kletterrosen. Der Duft von frische Luft, Heu, Wiese und Rosen, ist besonders im Sommer zu riechen. Man findet hier auch Mohnblumen im Garten, wie auch Edelweiß.

By Simiara 


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#2

Zweiter Faden


11. Der erste wirkliche Kuss



Košmaras Vinâr


[] Košmaras Vinâr war recht erschöpft nach den ganzen Besorgungen für Kadarin. Aber er hat es gerne getan! Schließlich versorgt er ihn ja auch und da wollte Vin dann wenigstens mal etwas dazu beitragen, auch wenn es nur der Einkauf war und andere Besorgungen. Auch seine neue Kleidung hatte er abgeholt die Kadarin für ihn bestellt hatte. Ein weißes Hemd und eine schwarze Jeans hatte er sich glatt mal angezogen. Nur an den Füßen trug er nichts, hatte die Beine der Hose ein wenig hochgeschoben. Er liebte es Barfuß umher zu gehen. Er mochte die Natur unter seinen Sohlen spüren und fühlte sich so eindeutig wohler. Das schwarze Haar sah wieder recht verwuschelt aus, aber es passte irgendwie zu diesem schelmischen Lächeln welches so oft auf seinen Lippen lag. Auch nun lächelte er, vor Freude. Er hatte Simia einen riesigen Strauß Blumen gepflückt auf dem Weg hier her und hielt diesen hinter seinem Rücken, ehe die linke Hand sachte an die Türe klopfte. Er sah sich um, wollte auf keinen Fall, auch wenn er einen Schlüssel hatte, so unangemeldet das Haus betreten! Das gehörte sich einfach nicht. Wenn man eine Einladung hatte und man erwartet wurde, war das etwas anderes. Nun ja, auch wenn Simia heute irgendwann mit einem Besuch von ihm gerechnet hatte, so hatten sie sich ja doch keine feste Uhrzeit ausgemacht und da war es doch eindeutig besser anzuklopfen. Er blickte neben sich auf die Bank, betrachtete dann kurz hinter sich den Garten in dem sie wohl viele dieser Kräuter heranzüchtete die er bereits im Kloster gesehen hatte. Er atmete tief durch als er wieder auf die Türe blickte. Eine gewisse Anspannung machte sich in ihm breit, ein leichtes Kribbeln durchflutete seinen Körper. Etwas, was man ihm wohl als Nervosität deuten würde. Er empfand es als ein wenig unangenehm, wenn auch spannend.


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#3

Simiara


CF: Waldsiedlung - Haus von Kadarin

[20:33:58] [?] Rabentochter Simiara war nachdem sie von Kadarin und von Shu so ausgefragt wurde, mehr oder weniger geflüchtet. Sich wieder hierher verzogen. Sie hatte sich gerade in der Küche einen Pfefferminztee aufgekocht und ließ ihn gerade ziehen, auf ein Tablett legte sie gleich einige Dinge wie Tassen, Löffel, Honig, Milch. Ein paar Obststücke und dann stellte sie die Kanne drauf. Sie erwartete irgendwann mal Besucht, so wollte sie sich doch auch gleich auf die Veranda setzten und noch ein wenig die Natur genießen und wieder ihre innere Ruhe wieder finden. Einerseits machte sie der Mann der so Arrogant zu schaffen und zum anderen war auch noch der junge Mann, der neulich mit ihr Baden war. Das Bild konnte sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Ja und sie hatte Shu klar gemacht, dass sie keines Falls auf ihn sauer war. Er etwas überrascht. Nun hörte sie auch schon das Klopfe an die Verandatür. An die sie schon geschritten kam. Heute hatte Simiara ihr Haar wie so oft offen über ihre Schultern zu liegen und ein Kleid aus leichtem Purpur an. Etwas anderes sah das Kleid aus, es war kräftiger und hebt so den Kontrast zu ihren Haaren noch viel mehr hervor. "Ich bin da.", sagte sie und öffnete auch schon die Türe. Schuhe hatte sie heute auch nicht an, denn sie war ja zu Hause. Erstaunt sah sie Vinâr vor sich mit neuen Kleidern. So sah er gleich ganz anders aus. Wie ein junger hübscher Mann. Ihre hellgrauen Augen schauten ihn an, erblickten seine türkisenen Spiegel und ein Lächeln legte sich schon auf ihre Lippen. "Da bist du ja, ich habe dich schon Sehnsüchtig erwartet.", sagte sie, das war auch gar nicht gelogen. "Ich habe uns Pfefferminztee gekocht und ein wenig Obst aufgeschnitten." Sie bewegte sich elegant an ihn vorbei und stellte das Tablett ab und stellte alles auf den Tisch. Das Tablett wird gegen die Wand gestellt und dann sich wieder zu Vin gedreht. "Setzt dich doch, Vin."


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#4
Košmaras Vinâr


[20:56:47] [] Košmaras Vinâr wollte gerade wieder ausatmen, da wurde auch schön die Türe geöffnet, kurz nachdem er ihre Stimme vernommen hatte. Er vergaß in dem Moment als sie hinter der Türe erschien doch glatt, wieder auszuatmen und hielt so die Luft für einen Augenblick an. Sie sah mal wieder fantastisch aus. Was hatte diese Frau nur an sich, was ihn so aus der Fassung brachte? Er verstand es einfach nicht. Er schluckte hart, musterte sie, ihre Erscheinung in diesem purpurnen Kleid, das lange, helle Haar welches einen wunderbaren Kontrast zu dem Stoff darstellte. Erst nach einigen Momenten konnte er wieder atmen, sah ihr dann nickend nach wie sie die Sachen auf den Tisch abstellte, wartete, bis sie sich wieder zu ihm gedreht hatte. Ohne ein Wort kam dieser riesige Blumenstrauß zum Vorschein, wurde ihr hingehalten "Für dich", wie wortkarg er mal wieder war, das passierte ihm stets nur bei ihr verdammt! Die Lockerheit der ersten Begegnung war anscheinend vollkommen verschwunden. Vielleicht war es einfach noch ein Teil des Vorfalles, der ihn so eine Blockade zukommen ließ. Ein leichtes Lächeln spielte sich auf seine Lippen "Du...du siehst hübsch aus", oh man, das wurde echt immer besser! Als wenn so eine Frau das nicht wusste und dann auch noch das Wort "hübsch"! Wieso sagte er nicht das, was er dachte, wenn er sie ansah...ATEMBERAUBEND! Die linke Hand fuhr sich nervös durch das verwuschelte Haar "Ich war vorhin schon einmal hier bevor ich einkaufen war, aber da warst du wohl nicht da. Entschuldige, dass ich jetzt erst komme". nun ja, das war eben die Sache mit der nicht vereinbarten Uhrzeit. Dann hätten sie sich wahrscheinlich nicht verpasst! Der Geruch des Tee´s stieg ihm in die Nase der eine frische Note hatte. Auch die Fruchtsüße des Obsts wurde durch das feine Näschen aufgesaugt, gepaart mit dem Geruch ihres Haares, ihrer Haut. Unbeschreiblich.


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#5

Simiara


[21:27:33] [?] Rabentochter Simiara hatte gar nicht daran gedacht, dass er ihr etwas mitbringen würde. Überrascht schaute sie auf den riesigen Blumenstrauß, den er gerade herausgeholt hatte. "Oh, für mich? Der ist aber wunderschön.", sagte sie wirklich über so ein Strauß erfreut. Sie erwiderte das Lächeln auf seinen Lippen und nimmt den Blumenstrauß entgegen und schaute an sich hinunter, sie fand das sie immer so aussah, und nicht viel anderes wie sonst, einfach nur mal das Kleid gewechselt und schon sah sie hübsch aus. Sie schmunzelte zu ihm und schaute ihm wieder in das Gesicht. Sein Haar war auch zerzaust und sah passend zu ihm aus. Machte Vin sicherlich keinen Vorwurf, nachdem sie ja wusste, dass er ein Sklave war und er eben einige Dinge, die für sie Alttäglich waren, aber nicht für ihn sind. "Macht ja nichts, jetzt bist du ja da.", sagte sie schnell. Der arme Junge war schon mal hier, wie dumm sie war nicht da. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Hob ihre freie Hand und deutete ihm sich doch zu setzten. "Setzt dich doch. Ich hole eben noch schnell eine Blumenvase.", schnell verschwand sie im Haus und schon rannte sie nervös durch den Gang um in die Küche zu kommen, eine Vase nehmend, Wasser rein. Atmete tief durch. ~Was für ein Junge, mein Gott, der ist ja wirklich süß.~, sprach sie leise im inneren. Strafte sich noch mal und ring mit der Vase und den Blumen wieder zurück auf die Veranda. Auf der natürlich der Tisch und die Stühle standen, tritt hinaus und stellte den Strauß auf den Tisch, tauchte ihre Nase hinein und genoss den Duft der vielen Blumen. "Wunderschön, dann auch noch so viele.", perlten die Worte über ihre zarten Lippen und setzte sich auf einen Stuhl. Nimmt die Kanne fühlte Tee hinein für Vin und für sich und stellte die Kanne wieder zurück. Dann schlug Simia ihr rechtes Bein über das andere. "Du hast heute auch ganz neue Kleidung an, die stehen dir, die sehen gut aus an dir. Betonen deinen Körperbau gut.", Wieder biss sie sich auf die Lippe. Ooh, nein...


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#6
Košmaras Vinâr


[17:14:42] [] Košmaras Vinâr lächelte breiter als sie auf den Blumenstrauß blickte. Dafür hatte er auch wirklich eine Zeit lang gesammelt, aber für sie hatte er das durchaus gerne getan. Er blickte auf einen der Stühle auf der Veranda und nickte, setzte sich dann und sah ihr hinterher, wie sie im innerem des Hauses verschwand. Er sah auf das Obst und den dampfenden Tee, achtete darauf gerade zu sitzen. Er hatte gehört, dass es sich nicht gehörte krumm dazusitzen und das sollte auch den Rücken schonen. Rasch sahen die türkiseren Augen wieder auf als sie wieder auf der Veranda erschien. Er folgte ihren Bewegungen, sah lächelnd zu wie sie ihre Nase in die Blumen steckte. Dann füllte sie ihnen Tee ein, darauf hatte er sich gefreut. Er war gespannt wie er schmeckte, wenn er schon so frisch roch. Er wusste nicht, dass sie am Vorabend, als er schon geschlafen hatte, bei Shu und Kad saß und Rede und Antwort stehen musste. Er hatte die beiden schließlich noch nicht weitergesprochen, war nur für Kad einkaufen gegangen als er gesehen hatte das manche Sachen zu Neige gehen. Und Shu war auch bereits außer Haus. Er sah an sich herunter und nickte stolz, fuhr mit seinen schlanken, langen Fingern über seinen Hemdkragen und grinste schelmisch bei ihren Worten "Ich finde diese Hemden klasse", er nickte anerkennend das sie es gut bei ihm fand und fand es wohl nicht so schlimm, dass sie es sagte das diese Kleidung seinen Körperbau auch noch gut betont. Er griff nach dem Henkel der Tasse und führte sie zu seinen Lippen, pustete sachte hinein und trank dann vorsichtig einen Schluck. Der warme Tee lief wirklich erfrischend seine Kehle herunter "Der ist ja wirklich sehr lecker", kommentierte er den Geschmack und blickte zu ihr herüber. Sollte er ihr sagen, dass er mit Shu über diese Aufklärungssache gesprochen hatte? Sie würde es bestimmt gut finden "Ich habe übrigens mit Shuzette gesprochen. Sie wohnt bei Kadarin. Nun ja...er war nicht da und ich wollte das irgendwie loswerden", ob sie ihm böse war das er mit einer Frau über so etwas gesprochen hatte? "Aber ich werde wohl auch noch mal mit Kadarin sprechen. Da gibt es noch einige Dinge die ich noch gerne erfahren würde", und die, würde er ihr nun sicherlich nicht unter die Nase binden. Schließlich meinte Shu das es da besser ist mit einem Mann drüber zu reden, also würde er dieses auch tun.


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#7

Simiara


[18:01:59] [?] Rabentochter Simiara schaute ihn an, schmunzelt als er über seinen Hemdkragen mit seinem Finger fährt. "Ja steht dir auch hervorragend.", schmeichelte sie ihm noch mal. Schaute zu wie er den Tee trinkt und war gespannt was er dazu sagen würde. Sie hob ihre Tasse zu ihren Lippen und nippte vorsichtig daran. Sie roch den Strauß und genoss den Duft. "Dafür hast du wohl eine ganze Weile gebraucht und das nur für mich, der ist wirklich sehr schön, danke.", sagte sie noch einmal da fing Vin auch schon an von Shuzette zu sprechen. "Ich war neulich abends noch bei dir, bzw. Bei Kadarin und Shuzette.", verriet sie ihm. "Du hast wohl schon geschlafen, ich habe dir da nämlich schon Tee mitgebracht.", fügte sie hinzu und schaute auf den Teller mit dem Obst, nimmt sich die Gabel von denen es zweie Gab und nimmt sich damit ein Stück Obst und schob es in ihren Mund. Kaute es und schmeckte den Süßlichen Brei. "Ich ... nun ja. Shuzette, hat mir gesagt, das sie mit dir Gesprochen hatte. Das find ich gut, wenn auch das nicht das war... was ich dir geraten habe, ich kann mir gut vorstellen, dass es sie auch in Verlegenheit gebracht hat, wie es mich hat." Sagte Simia und schaute ihn an. "Kadarin hat mich ganz schön ausgefragt, wie wohl auch Shuzette. Sie sind aber ganz nett.", sagte sie und ihre hellgrauen Augen funkelten seine an. Die waren wie die Lagune selber. "Du hast fabelhafte Augen.", sagte sie und hob wieder ihre Tasse zu ihren Lippen. Ob das jetzt zu viel war? Lächelte leicht. "Naja, ist ja nicht so schlimm, nur eben nicht so alltäglich.", schmunzelte, mhm nun war sie aber doch neugierig. "Was möchtest du denn noch gerne Erfahren? Vielleicht kann ich ja doch weiterhelfen und musst gar nicht so lange warten.", schaute ihn abwartend an.


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#8
Košmaras Vinâr


[18:20:12] [] Košmaras Vinâr winkte ab als sie meinte das er dafür sicher ne Weile gebraucht hatte, aber das war nun wirklich nicht der Rede wert "Habe ich gerne getan für dich", er nahm sich auch ein Stück von dem Obst, natürlich wieder mit den Fingern, wie sollte es auch anders sein. Seine Tisch Manieren musste man ihm noch ein wenig einbläuen. Das hatte man ihm ja noch nie gezeigt und das Obst konnte man ja auch sicher so essen oder war das nun unhöflich? Ach, er musste noch so viel lernen. Das würde alles mit der Zeit kommen. Er blinzelte zu ihr herüber als sie meinte das sie noch da war den Abend und ausgefragt wurde "Wirklich? Was haben sie dich gefragt?", wollte er dann interessiert wissen. Sicher war er neugierig was da besprochen wurde...so ohne ihn. Er nickte: "Ja ich weiß, ich werde auch noch mit Kadarin reden.", er schüttelte lächelnd seinen Kopf. Den Fehler damit ihr noch einmal drüber zu reden, wollte er nicht machen. Zumal sie doch eben noch sagte, dass sie es in Verlegenheit gebracht hatte "Ich kann warten", antwortete er ihr und verschluckte sich dann fast als sie meinte, dass er schöne Augen hat. Sagte man so was nicht eigentlich zu einer Frau? Aber ihn freute es doch "Danke...", mehr wollte ihm dazu einfach nicht einfallen. Schließlich bekam er selten solche Komplimente. Er schob sich das nächste Stückchen Obst zwischen die vollen Lippen. Um diese Lippen würden ihn sicher so manche Frauen beneiden und gepaart mit den langen Wimpern hatte sein Gesicht doch tatsächlich etwas Feminines, welches jedoch diese Junglichkeit mehr zur Geltung gab, als irgendwie unpassend zu sein. Es passte eben alles zusammen, so wie bei ihr. "Ich wollte mich noch mal bei dir entschuldigen, dass ich dich so in Verlegenheit gebracht habe. Ich weiß nun, dass sich das nicht gehört", machte er ihr noch einmal deutlich.


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#9

Simiara


[18:34:13] [?] Rabentochter Simiara findet es schon wichtig, dass er das wusste, denn es war eben nicht mehr für jeden so wichtig, dass man so etwas selber Sammelt, seine eigene Zeit schon vorab für jemanden opfert. Simia schmunzelte, als er das erneut sagte. Als sie sieht, dass er das Obst mit seinem Finger nahm, legte sie ihre Gabel weg und nahm auch eines mit dem Finger, es war ja auch einfach viel zu Spießig. "Och, was für eine Freundin ich für dich bin. Wer ich bin, was ich bin. Und sie sich freuen, dass du mich als Freundin hast und ich ihnen versucht habe zu erklären, dass wir zwar befreundet sind, aber... Ja man könnte es auch eben anderes verstehen und das wollte ich erst mal ausklammern.", versuchte sie Vin zu erklären. "Ja und das ich eben einige Sachen machen, die auch zur Heilung passen.", fügte sie noch hinzu. Stellte ihre Tasse auf den Tisch. Nickte, manchmal fühlte sie sich doch etwas blöd dabei, das sie ihm das so an den Kopf geworfen hat. Sie hatte das doch gar nicht böse gemeint. Verflucht! Sie biss sich auf die Lippen. Senkte den Kopf erhob sich von ihrem Platz und bewegte sich zu Vin hinüber. "Du hast nichts falsch gemacht Vin. Es ist... etwas anderes. Es ist nicht so, als hätte es mir nicht gefallen. Was ich gesehen habe.", Hockte sich vor seinen Stuhl und schaute ihn von unten her in seine Augen. Ob das gut war? Sie versuchte seine Hand zu ergreifen und sie festzuhalten.


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#10
Košmaras Vinâr


[18:50:19] [] Košmaras Vinâr lächelte als sie ihre Gabel weglegte und das Obst nun auch mit ihren zarten Fingerchen aß. Er beobachtete leicht verträumt wie das Stückchen zwischen ihren Lippen verschwand und wurde dann aus seinen Gedanken gerissen "Ich bin froh dich als Freundin zu haben Simia", etwas anderes kam doch für ihn nicht in Fragen, zumindest noch nicht. Er fühlte sich einfach viel zu unsicher in ihrer Gegenwart als das er ihr irgendwie irgendwann zeigen konnte, dass sie dazu noch eine sehr gute Freundin war. So blieb es wohl vorerst auch bei seinen Geschenken an sie und es erfreute sein Herz, wenn sie sich darüber freute. Nach so einer kurzen Zeit würde es doch auch vollkommen absurd sein über etwas anderes nachzudenken. Als sie sich dann erhob und zu ihm kam, blieb schon wieder beinahe sein Herz stehen. Warum hatte ihre Nähe bloß so eine beinahe schon lähmende Wirkung auf ihn? Wieder dieses harte Schlucken als sie dann seine Hand ergriff und er zu ihr herunterblickte, seine Augen kurz aufzuleuchten schienen. Er wuschelte sich mit der anderen Hand ein wenig nervös durch das Haar "Es...es hat dir gefallen?", verflucht, wieso sagte sie nur so etwas? Er räusperte sich und sah zwischen ihren Augen hin und her. Sie wusste doch, dass auch ihm das gefallen hat, was er gesehen hatte...das hatte man ja deutlich genug gesehen. Er spürte sein Herz heftigste gegen seine Brust schlagen und wie instinktiv strichen die langen Männerfinger über ihren Handrücken "Lass uns einfach nicht mehr drüber reden in Ordnung?", seine Stimme hatte kaum Kraft wie es schien als er das sagte, so kam nur ein leises Flüstern über seine Lippen "Danke das ich dein Freund sein darf", kam es dann sofort hinterher, ein wieder sehr schüchternes Lächeln folgte, sein Streicheln über ihren Handrücken verstarb kurz. Es fühlte sich einfach viel zu gut an...diese zarte, warme Haut da unter seinen Fingern. Wie war das noch? Er sollte an alte Socken denken? Na, wenn das mal klappen würde!


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#11

Simiara


[19:03:29] [?] Rabentochter Simiara hätte sicherlich laut aufgelacht, hätte sie gewusst das er an alte Socken denken sollen. Er streichelt zärtlich über ihren Handrücken, gar nicht nervös oder so, sonst ganz ruhig, jedenfalls ließ er sich das so erst mal nicht anmerken, dass er dann doch durch ein Haar wuschelte. Lässt sie schmunzeln. Vielleicht verstand es anderes. Da hörte sie auch schon seine Worte. Freundin, er war froh das sie Freunde waren, das war ja auch alles gar nicht verwerflich. Natürlich hatte es ihr gefallen, schließlich passierte es ihr auch nicht, dass ein junger Mann wie er sich zum Baden auszieht, wie ihn die Götter erschaffen haben und kaum sieht er sie, erregte sich seine Männlichkeit. Es war ein schönes Kompliment auch an sie, dass er sie ja auch anziehend wirkte auf ihn. Ihr war schon klar, dass sie sich beide noch gar nicht lange kannten und das es sicherlich auch noch einige Zeit dauerte. Sie stand auf, aber ließ seine Hand nicht los. Sie sagte nichts auf seine ausweichenden Worte. Zog ihn mit sich und meinte. "Komm mal mit." Es war gar nicht daran zu denken. Sie zog ihn einfach mit sich, dass er vielleicht noch stolpern würde, bleibt sie einen Moment stehen. Führte ihn weiter in den Garten hinein, wo auch ein Pavillon mit Rosen über Rankt, für schöne Stunden zu zweit. Der Gartenteich und so viele schöne Dinge, die man hier so sehen konnte. Das Simia die Natur liebte konnte man sehen. Sie zog ihn mit sich in den weißen Pavillon hinein. Bleibt in der Mitte stehen. Drehte sich zu ihm herum und schaute ihn in sein Gesicht. So hebt die junge Frau ihre freie Hand zu seinem Gesicht und streichelte über seine Wange und sein Kinn. Er fühlte sich so gut an, anderes aber gut. Dann fuhr sie mit ihrem zierlichen Zeigefinger über seine vollen Lippen, die so verführerisch schon sie anschauten. Langsam beugte sie sich zu ihm vor. Wenn ihm das zu viel sein würde, würde er sie sicherlich von sich stoßen und davon Laufen, aber sie wollte ihn zeigen, dass sie ihn zwar schon als Freund sieht und dass alles in Ordnung war. Weiter kommt ihr Gesicht zu seinem, ihr zarter Hauch von Atem streifte seine Wangen, wo sie ihn vorsichtig mit ihren Lippen berührte und ihm dort einen Kuss drauf hauchte. Dann wanderte sie zu seinen Lippen. Dass der Junge sicherlich nicht wusste was mit ihr und ihm wohl gerade passierte, war ihr Klar, aber wenn Worte nicht halfen, vielleicht dann die Taten? Löste sich schon wieder von seinen Lippen und blinzelte ihn an.


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#12
Košmaras Vinâr


[19:23:32] [] Košmaras Vinâr tat wie sie ihm sagte und stand auf. Er hatte auch kaum eine andere Wahl gehabt, schließlich zog sie ihn auch schon mit sich. Er blickte sich um als sie so zu zweit durch den schönen Garten gingen. Sie hatte wahrlich ein Händchen dafür, das musste man ihr lassen. Vor ihnen tauchte der weiße Pavillon auf, der von den Rosen umarmt wurde. Ein hübsches Bild, mit dem Gartenteich so stimmig. Der perfekte Garten und schon wurde er von ihr in den Pavillon gezogen. In der Mitte blieb sie stehen. Es schien ihm in diesem Moment, als könnte man sein Herz gar schlagen hören. Verdammt...er versuchte ruhig zu atmen doch auch das wollte ihm anscheinend nicht mehr gelingen. Ihre Blicke machten ihn nur noch nervöser, obwohl ihre Augen so wunderschön anzusehen waren, wie ihr ganzes Gesicht. Ihre helle Haut, diese feine Nase, ihre Lippen. Er öffnete seine Lippen, wollte gerade etwas sagen, da hob sie auch schon ihre freie Hand und legte sie auf seine Wange, streichelte dort sanft über seine so jugendlich reine Haut. Ein leichtes Kribbeln wurde von ihren Fingerspitzen auf die Stellen gezaubert, die sie berührte. Es fühlte sich gut an, beinahe zu gut. Er sah herunter in ihre Augen, blickte auf ihre Lippen die sich seinem Gesicht näherten. Er konnte ihren warmen Atem auf seiner Haut spüren ehe die Lippen folgten. Er spürte ein warmes Kribbeln welches seinen Körper überflutete, bevor er seine Augen schloss. Das geschah in dem Moment als seine vollen Lippen von ihren verschlossen wurden. Es geschah instinktiv, einfach so. Davon hatte Shu doch gesprochen. Es würde alles seinen Lauf nehmen, alles instinktiv geschehen. Die Zeit schien für einen Moment stehen zu bleiben, er atmete nicht mehr, hörte nichts mehr, spürte nur noch ihre Lippen auf seinen, die jedoch seiner Meinung nach wieder viel zu schnell von seinen trennten. Er öffnete seine Augen wieder, sah sie an, blickte zwischen ihren Augen hin und her. Dieser Moment brauchte keine Worte, so dachte er es sich doch, hob nun auch seine Hand und fuhr mit seinen langen Fingern vorsichtig durch ihr Haar, verfolgte seine Berührungen mit seinen Blicken, streichelte sachte mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken, glitt ihre Schulter hinab. Verdammt fühlte sich das gut an! Seine Augen schweiften wieder langsam in ihre, bevor er seine Hand um ihre Taille legte, wenn auch ein wenig unsicher und zog sie sachte an sich um sie ein weiteres Mal zu küssen. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass man davon irgendwann genug bekam, jetzt, wo er es einmal gespürt hatte! Sein Körper legte sich sachte an seinen, behutsam, vorsichtig und es hatte durchaus etwas Liebevolles wie er mit ihr umging auch wenn er sie nicht fragte, ob er sie küssen durfte. Von nun an, war er also nicht mehr ungeküsst. Doch dieses Gefühl, dieses Gefühl vom Wasserfall durchflutete wieder seine Lenden und er versuchte dagegen anzukämpfen als er ihren Körper mit ihren zarten Rundungen an seinem spürte. Schnell löste er den Kuss, öffnete seine Augen und trat einen Schritt von ihr, so dass alle Berührungen abrissen. Es hatte ihm viel Ärger eingehandelt und es sollte ihm nicht wieder passieren, zudem hatte er es ihr versprochen. Er atmete tief durch, seine Verwirrung war ihm wieder deutlich anzusehen "Ich...ich sollte gehen Simia. Danke für den Tee und das Obst", das schien schon wieder zu viel auf einmal gewesen zu sein und er brauchte nun eindeutig ein Männergespräch! Unbedingt! Er sah sie an, schenkte ihr ein unsicheres Lächeln.


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#13

Simiara


[19:38:02] [?] Rabentochter Simiara genoss es natürlich sehr, seine Lippen mit ihren zu berühren. Er fühlte sich so weich und warm an. Er schubste sie nicht fort. Dennoch wusste sie, dass er ganz schön überrascht sein würde und als sie den einfachen Kuss gelöst hatte, spürte sie auch schon, wie seine Hand durch ihre Haare wanderte, um zu ihren Nacken zu gelangen, Er tat es wohl sehr unbewusst, denn diese Griffe konnte er doch alle gar nicht kennen. Es jagte ihr eine Gänsehaut voller schöner Momente durch ihren Körper. Spürte dann über ihre Schulter. Seine Augen wanderten seiner Hand nach. Mit der anderen spürte sie auch schon, wie er sie an der Taille faste und sie sanft zu sich zog. Erneut wurde sie nun geküsst. Tausend Schmetterlinge tanzten gerade durch ihren Bauch und ihre Knie wurden so weich, dem sie drohten nach zu geben, jetzt hatte er sie auch noch Schwach gemacht. Nein Vinâr war auch der erste, den sie Küsste, noch nie hatte sie jemanden an sich herangelassen, denn ihr war schon wichtig, wie er sein musste. Vin war nicht Oberflächlich, er kannte das Leben in der Freiheit nicht und sie würde ihm helfen. Plötzlich unterbrach er ganz abrupt dieses Gefühl. Zuvor hatte sie ihn spüren können mit ihrem Leib. Er fühlte sich keineswegs mehr an wie ein junger Knabe. Doch nun wich er zurück. Simia schaute ihn traurig an, hatte sie ihn jetzt damit völlig überfordert. "Nein, bitte bleib...", bat sie ihn. Sie stand schon den Tränen nah, denn sie wollte ihm damit zeigen, dass sie nichts gegen ihn hatte, dass sie ihn liebte, seine Art liebte und seine kleinen Taten, die für sie doch so wichtig waren. "Darf ich dich begleiten...", fragte sie, sie wollte ihn noch nicht gleich wieder ziehen lassen.

TBC: Der verzauberte Brunnen


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#14
Košmaras Vinâr


[] Košmaras Vinâr wollte nicht, dass sie nun weinte oder so und er spürte deutlichste das er sie nun nicht alleine lassen sollte. Doch er wollte nicht wieder eine Diskussion entfachen wie sein Körper auf ihren reagierte. Er konnte es doch gerade noch unterdrücken und das war nicht wirklich angenehm. Es war angenehmer es einfach geschehen zu lassen doch er hatte ihr versprochen, dass es nicht wieder vorkam und er wollte das, was er versprach, auch auf jeden Fall einhalten. Er sah zu ihr, seine Blicke wanderte über ihren Körper der ihn vollkommen aus der Fassung brachte, ihre Art, die ihn so begeisterte. Er streckte seine Hand erneut aus, strich über ihr Haar welches sich so seidig anfühlte "Ich verspreche dir, dass wir uns bald wiedersehen, aber nun...", er sah sie beruhigend an, ein Blick der sagen sollte, das sie keine Angst haben sollte ihn das letzte Mal gesehen zu haben. Sie würden sich noch so oft begegnen "ich...ich muss erstmal ein wenig allein sein", er schenkte ihr ein Lächeln. Das war doch alles so neu für ihn, so verwirrend und er konnte sich bei nichts in dieser Sache sicher sein, außer dass er sie wiedersehen wollte. Nun jedoch brauchte er Ruhe, Zeit das alles auf sich wirken zu lassen. Diese Reizüberflutungen in dieser Welt machten ihn deutlich zu schaffen. Immer wieder sollte man merken, dass er hier eigentlich nicht hingehörte, doch davon wusste er doch selbst noch nicht genug. Er wusste noch nicht einmal ob er irgendwann in seine Welt zurückkehren würde, ohne seine Illusionen, so, wie er eben früher gelebt hatte. Seine Hand verließ ihr Haar, bevor er langsam aus dem Pavillon trat und sich im Garten stehend noch einmal zu Simia umdrehte, ihr ein Lächeln schenkte. Sie würden sich wiedersehen, keine Frage. Dann hob er seine Finger zu seinen Lippen auf denen dieses Lächeln lag. Er drehte sich um, strich dabei über seine Lippen auf denen er immer noch ihre zu spüren schien. Ein schönes Gefühl. ~


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#15

Das knüpfen der Faden

71. Zum vor abendliche Glühwein




Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


Simiara


CF: Marktplatz - Schmuckrose & Seetau

[15:45:11] Die Silberrose hatte sich die Ruhezeit genossen, die sie mit einem heißen einfachen Bad genommen hatte. Nun wollte sie alle zum Kaffee und Tee noch mal zusammen haben. Ihren Liebsten und Familie. Sie hatte frischen Kaffee gekocht und Tee aufgesetzt und schon alles in den Garten und Veranda schön gemacht, Tisch gedeckt mit Tassen und Zucker und Honig. Auch Saft für die anderen die eben so etwas nicht möchten. Einen Wasserkrug auch und Schüsselchen für den kleinen weißen Wolf. Kerzen hatte sie in Form von kleinen Laternen aufgestellt und einige Lampions aufgehängt, damit, wenn es dunkler wird, immer noch schön zusammensitzen kann. Einige Decken hatte sie auch schon hingelegt und Kissen auf die Stühle alle gelegt die sie hatte. Perfekt war das zwar nicht, aber es sollte reichen, sie musste sich abgewöhnen, alles und jeden Recht machen zu wollen. Simiara roch nun nach wilden, süßlichen, betörenden Rosen. Angezogen hatte sie sich heute auch in einer schwarzen Lederhose, was ungewöhnlich war, sie und Hosen, sah man selten. Und einen angenehmen kuscheligen Pulli, der ihr die Wärme noch etwas schenkte. So war alles geplant im Garten zu sitzen bei Schnee, der liegen geblieben war. Die Veranda konnte man sogar zumachen. So wie ein kleiner Wintergarten, aber es war noch nicht wirklich ausgereift, außerdem sollte der Garten so oder so komplett neu gemacht werden. Nun setzte sie sich und wartete auf ihre Liebsten.


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#16
[16:13:43] [¤] Goldschmied Semaron hatte Simiara in der Zeit wo sie sich ausgeruht hatte auch nicht gestört. Nyrelia hatte ihn die ganze Zeit auf Trab gehalten. Bis sie dann doch erst mal schlafen wollte. Das war dann auch der Augenblick, wo Simiara fertig ist. Zusammen haben sie dann alles für das gemütliche Beisammensein hergerichtet. Das hat länger gedauert, als erwartet, aber Semaron findet es ausreichend und sollte nach her doch jemand frieren kann man ja noch eine Decke holen. Für den Rest ist gesorgt. Nun nur mal nach Nyrelia sehen. Diese weint ja nicht mehr, wenn sie wach ist. Das ist sie auch jetzt und deswegen Holt Semaron sie aus dem Bett und kleidet sie an. Natürlich so, dass sie draußen auch im Schnee spielen können. Dann musste man nur die Jacke ihr noch anziehen. Mit der Tochter auf dem Arm kommt er wieder auf die Veranda. “Schau mal mein Engel, da ist Mama.“ Nyrelia quietscht einmal kurz und deutet, dass sie zu ihrer Mutter will, in dem sie ihre Hände nach ihr ausstrecket.


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#17

Simiara


[16:25:14] [¤] Silberschimmer Simiara nimmt ihre kleine Maus und lächelte sie an. "Na du bist ja schon wach und eingepackt bist du auch schon.", gibt ihr einen Kuss auf die Wange und streichelt ihr dann auch über die andere. "Und wie hat mein kleiner Engel geschlafen?", viel sprach sie ja noch nicht, bis auf "Papaaaaaa Mammaaaaaa.", Das gelang der kleinen schon recht gut und war recht flott in diesen Dingen. Jedenfalls fand sie es. "Mein Herzblatt, kannst du mir noch den Laufstall herausbringen und ihn auch auf die Veranda noch stellen.", da hatte die Kleine nach her noch recht viel Platz für sich und konnte sich dann vom Schnee wieder erholen. "Ich hoffe nur nicht, dass es zu kalt wird nachher.", sprach sie ihre Befürchtungen aus und gibt Semaron einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Er musst doch für seine Frauen ein Auge haben, Simiara in eine enge Lederhose, das war doch sicherlich was ganz Ungewohntes für seine Augen, vor allem ihr hinter war darin richtig gut zu sehen. Sie lachte und musterte natürlich auch ihren Liebsten. Der wie immer einfach gut und für ihre Augen Lecker aussah. "Na ich bin ja mal gespannt.", sagte sie und setzte sich mit Nyrelia auf die Kante der Stufen die dann zum Schnee gehen und ließ ihre Tochter hinunter.


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#18
[16:48:12] [¤] Goldschmied Semaron reicht Nyrelia an ihre Mutter weiter. Die kleine Halbelfin hatte die große gleich in den Arm genommen. Wohl einfach erst mal als Schutzreflex. Also erst mal schön festhalten. Dann aber merkte sie ja, dass sie sicher ist und schaut die Mutter an. Bei dem Kuss wird noch mal gequietscht und gelacht. Semaron beobachtet das ganze eh er dann Simiara mal genau mustert und sich ein wenig auf die Lippen beißen muss. Der Anblick ist wirklich für die Götter. Ganz besonders der ihres Hinterns. Wie gerne wurde er jetzt in jenem Greifen und noch viel mehr tun. Denn es war nicht nur der Anblick, auch ihr Geruch war verführend. Da musste man sich wirklich mal zusammenreizen, denn bis zur Hochzeit heißt es erst einmal verzichte. Der Bitte seiner Liebsten geht er nach. “Wird schon erledigt meine Liebste und wenn es zu kalt wird, dann können wir ja noch ein Feuer machen.“ Gibt es hier ja auch eine Stelle zum Essen bereiten. Was im Sommer immer besonders schön ist. Der Flüchtige Kuss wird erwidert und man legt doch mal eine Hand auf den Po und gibt einen etwas längeren Kuss. “Es wird Zeit, dass wir verheiratet sind.“ Sagt er dann und sie kann sich wohl denken wieso. Nun aber macht er sich auf den Weg. wieder kommt er mir eine große Decke in dem er etwas Spielzeug gewickelt hat und dem Laufstahl. erst breitet er die Decke aus und dann stellt er de Stahl auf die Decke. Simiara sitzt auf der Treppe und Nyrelia steht im Schnee. “Wenn das nicht mal zwei wunderschöne Eisblumen sind.“


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#19

Simiara


 [17:01:45] [¤] Silberschimmer Simiara war sprachlos, als er seine Hand doch auf ihren Po leckte und sie ihm zuzwinkerte. "Ja, du wirst ja wohl noch die ein paar Tage abwarten können.", grinste sie frech zu ihm und schaute was Nyrelia da machte. "Feuer, das ist gut... da hinten ist etwas Holz welches man zu einem großen Lagerfeuer aufschichten kann, sicherlich haben wir auch noch etwas Abfall wie Papier im Haus. Dann gibt es einen schönen Abend noch mit Fleisch, das hab ich noch vom Markt besorgt, das kann man ja am Stock umwickeln. Da läuft ihr auch schon das Wasser zusammen. Da fiel der kleine Engel schon im Schnee und krabbelte davon.“ Simiara hinterher und lachte vergnügt und Glücklich. "Und du bist der schönste Mann mein Schneemann.", kicherte sie frech und winkte ihm mit so zwei Händen vor der Nase, und streckte die Zunge heraus. Der Schalk hatte sie gepackt und bewegte sich rückwärts. Ihr Stiefeln singen sogar etwas im Schnee ein. Eisblume, das war ja echt süß gesagt von ihm. Legte den Kopf schief und ihr silbergraues Haar fiel zur Seite und schaute wo denn ihre Kleine war. Die natürlich lachte und quietschte. "Mein Weihnachtsmann... Mein... Prinz.", lachte sie auf und hob auch schon ihre kleine wieder auf den Arm und befreite sie vom kalten Schnee und kam zurück, die Stufen waren schnell genommen und so war es nun Simiara die ihre Hand mal ganz frech auf seinen Hinter klatschte. "Hihihi.", lachte sie und meinte dann. "Aber dafür muss man doch nicht verheiratet sein.", drehte sich geschickt von ihm weg auf einen guten bequemen Stuhl.


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#20
[17:21:26] Sonnenblüte Samara hatte unten vernommen, dass es los ging und hatte sich auch einen warmen Pullover angezogen mit Rolli aus Strick. Eine weiße enge Hose. Stiefel dicke mit Fell. Das braune Haar war mit einer Strickmütze bedeckt und so kam sie mit ihrem Wölfchen auf die Veranda. "Na hier ist ja schon was los.", sagt sie mit einem breiten Grinsen. Lässt dann ihren kleinen Wolf hinunter und der tapste auch schon in den Schnee und tobte dort erst einmal für sich. Umarmte Semaron und dann auch schon die große Schwester. "Hast du uns schon Plätze ausgedacht oder ist es egal wo wir sitzen?", fragte sie die beiden. "Habe ich euch eigentlich schon mal gesagt, dass ich euch beide ganz toll lieb hab?", sagte sie und überlegte, ob sie später noch etwas unternehmen sollte, aber noch wollte sie abwarten, wie sich das ganze hier entwickelt. Hochzeitgespräch und was noch so fehlte. Ihr war klar welches Kleid sie von ihrer Mutter bekommen wird und freute sich auch schon auf die Blicke der anderen, noch mag sie ja recht jung wirken, aber nach der Trauung da kann sie auch gleich ihr Geburtstag Feier und Weihnachten. Sie hatte noch einige Kränze geflochten und gewickelt, die fein säuberlich versteckt in einer Kühlung waren schließlich sollte der Laden ja dann auch danach aussehen, wo sie feiern nach der Trauung stand noch gar nicht fest. Platz gab es hier genügend. Dann pflanzte sich das junge Mädchen nun auf einen Stuhl und zog ihre Beine auf den Sitz und umklammert diese. Später würde sie wohl noch ihren Mantel holen, vorerst geht das so.


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