Solaria - Taná
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Küche
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#1
Die Küche

Eine sehr kleine Küche findest du vor. An den Wänden sind Wandschränke in der Außenwand eine Kochbereich mit Abzug. Kühlgeräte und ein Waschbecken mit einem 
Waschbrett für das Geschirr konnte man erkennen und einige andere nützliche Sachen. An der Seite einer Tür ist eine Tischecke für die Bediensteten, damit sie sich auch etwas ausruhen können oder Pause machen konnten bei einer Kanne Kaffee oder Tee. Ein Gerzregal und auch viele Sorten Weine lagen in ein Weinregal für die Gäste bereit. Hier macht Tilda das Essen für die Herrin des Anwesens. Für ein Bankett, hat sie dann mehr Leute, die das hier alles Bewirtschaften. Ein kleiner Kachelofen wärmt den kleinen Raum.


 
By Simiara


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#2

Das Abketten

47. Semaron kocht für Simiara



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!



Goldschmied Semaron


[11:45:45] [¤] Goldschmied Semarowollte eigentlich vor ein paar Tagen stink sauer zu Simiara gehen. Als er dann an der Tür stand, merkte er, dass er so nicht auf sie zu gehen kann. Er wollte sie ja nicht verärgern. Daher drehte er doch um, auch wenn es ihn sehr zermürbte in den letzten Tagen. Er ging den Übungen des Meisters nach und wurde ruhiger. Die Übungen mit dem Stein brachten ihn auch viel, als er nachgedacht hatte. Dazu war er noch beim Heiler wegen ein paar Fragen. Nun steht er aber in der Küche von Simiaras Haus und kocht dort für sie und dazu gleich für das Kind. Er hatte sich Informationen geholt, welche Nahrungsmittel die Schwangerschaft und Entwicklung unterstützen. Sicher die Angestellte von Simiara kann das wohl auch, aber es gab ein Versprechen. Eines das er sich selber gegeben hat. Auf dem Esstisch liegt ein kleines Geschenk. Ein Buch mit vielen seltenen Alchemierezepten. Natürlich war es Absicht, dass der Dämon davon erfährt, so würde sie nun sicher ab und an ein paar seltene Zutaten bekommen, aber es gab da einen viel tiefsinnigeren Grund. Das war auch sicher keine Rache, warum sollte er sich auch auf den Dämon einlassen, wo er doch schon das wichtigste was Semaron hatte, verletzt hat.


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#3

Simiara

CF: Waldsiedlung - Janmaru`s Haus

[12:00:54] Die Tage waren wohl nach Annabelle wie im Fluge vergangen, sie hatte sich die Zeit genommen, war allein geblieben und hatte sich den Kopf zerbrochen, aber sicher war sie sich da immer noch nicht. Dass sie die Herzen der Männer gebrochen hatte, war nicht normal für sie, das wollte sie nie und nun wollte sie noch mehr anderes erreichen. So sollte das Ganze gar nicht laufen, niemals. Simiara kommt gerade aus ihren privaten Räumlichkeiten heraus und bemerkt das schon jemand in der Küche zugange ist, sicherlich Tilda. Doch als sie dann im Türrahmen steht, schaute sie Semaron an. Sprachlos. Die Nacht mit dem Dämon war ein Traum natürlich für jede Frau, aber sie wollte da nicht mehr irgendwas preisgeben. Auch vergleichen wollte sie nicht, denn jeder war einzigartig. Als sie ihn musterten, fällt der Blick auch schon auf den Tisch. Sie hätte lieber die Zeit selber bestimmt, wann sie ihn wieder sehen wollte. Nun gut, dann würde sie sehen, was sie heute alles Falsche machen konnte. Anscheinend machte sie ja nie irgendwas richtig, forderte immer viel zu lang. Der Bauch wieder ein Stück gewachsen und nun sah man es schon deutlich, dass sie Schwanger war. Das silberne Haar lag wie immer offen über ihre Schulter. "Semaron!", weichte es ihr dann von den Lippen. Sie hatte sich wieder erholt und die Schmerzen hatten auch wieder aufgehört. "Was machst du hier?", wird dann auch schon gefragt. Verschränkte die Arme vor ihrer nun doch etwas größeren Rundungen. Schließlich bereitet sich auch die Brust schon vor für die Milchproduktion.


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#4
Goldschmied Semaron


[12:14:26] [¤] Goldschmied Semaron lächelte halbwegs, denn er würde Simiara sicher bald wiedersehen, denn er würde hierbleiben, solange biss sie sich sehen. Natürlich es fällt auch schwer in die Augen seiner Geliebten zu sehen, der er nicht mehr na sein darf. Dennoch nicht nur sein Herz, auch sein Verstand sagt ihm, dass das hier richtig ist. Diese Frau trägt sein Kind, was wäre er für ein Vater, wenn er diese Frau einfach fallen lassen würde. Dazu hatte er immer noch Hoffnung. Schließlich tritt sie auch schon in die Küche. Die Frage wird mit einem Lächeln beantwortet und den Worten: “Ich koche für dich und halte mich an mein Wort. Aber setzt dich erst mal. Es dauert noch ein paar Minuten.“ Simiara wird Runder und Semaron? Der hatte etwas abgenommen, in den letzten Tagen ist er nur wenn sein Meister ihn dazu auffordert. Sonst hatte er gearbeitet, nachgedacht oder trainiert. “Außerdem hast du es mir nicht verboten Simiara.“ Meinte er noch frech. Er schaut sie nun an da das essen Kurz unbeaufsichtigt sein kann. “Du siehst gut aus. Geht es dir auch so?“ Natürlich fallen ihm die Rundungen auf, aber seine Gedanken hält er zurück.


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#5

Simiara

[12:27:20] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihn an, ihr ist auch aufgefallen das die Statur vom Mann wesentlich schmaler geworden ist, einige Muskeln waren sicherlich unter seiner Kleidung verborgen. Simiara wollte sich viel lieber ein Stück Obst nehmen und schaute zu den Töpfen, was er denn da kochte. "Du kochst für mich? Nein verboten habe ich es dir nicht. Semaron.", schluckte sie. "Ich wollte mir eigentlich nur etwas Obst nehmen und etwas Wasser und gut ist.", meinte sie dann. Tat nichts, dergleichen sich zu setzten. "Danke mir geht es auch wieder gut.", sagte sie und schaute von den Töpfen wieder zu ihm, dann auf den Tisch. Was sollte sie sagen. Sie wollte ihn nicht voll quatschen. Sie konnte das was passiert ist einfach nicht vergessen oder streichen oder wie auch immer, es war in ihr. Sie hatte auch Fehler gemacht, das war ihr Klar, sie hätte nichts sagen sollen, nun war sie Klüger. Wie weit war Simiara jetzt schon mit dem Kind? 4 oder 5 Monat? oder doch schon weiter? "Was versprichst du dir davon?", fragte sie ihn und ihre hellgrauen Spiegel schauten in die braunen des Halbelfen. "Du Trainierst nicht wahr?", fragte sie ihn noch. Wozu? War doch so oder so alles Witzlos oder nicht?


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#6
Goldschmied Semaron


[12:37:36] [¤] Goldschmied Semaroschüttelt nur den Kopf. Er versteht das Weib nicht, nicht mal wenn er einfach nur Freundschaftlich für sie kocht kann sie glücklich sein, oder danke sagen. Er hatte lange über das nachgedacht und sich auch Meinungen von anderen eingeholt. Natürlich beachtet er sie, aber viele sagten das gleiche und auf jene wollte er nicht hören. Als sie Fragte ob er für sie kocht meint er ironisch, denn es war doch offensichtlich für wen das ist. “Nein ich koche für Tilda.“ Nun musste das essen kurz kochen und deswegen macht er sich erst mal die Hände sauber. “Was ich mir verspreche. Ich hoffe ich gebe dem Kind somit ein halbwegs normales Leben Simiara. Ich muss dir etwas sagen, aber vorher brauche ich eine Antwort.“ Er schluckte kurz und schaut sie ernst an. “Als du deinen Spaß hattest, hast du da auch an das Kind gedacht?“ Er sagte nicht mit wem oder was, denn nur so konnte man vergessen, man darf es einfach nicht immer erwähnen. “Ja mehr oder weniger. Ich Schule meinen Geist vor allem. Zerius hilft mir dabei.“ Semaron setzt sich hin, denn es dauert sicher fünf oder 10 Minuten.


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#7

Simiara

[13:18:43] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Semaron an, als den Kopf schüttelte. Schaute sein Tun noch einen Moment lang zu und senkte ihre Arme wieder und setzte sich doch dann auf einen Stuhl am Esstisch, musste ja nicht die ganze Zeit stehen. Als sie die Worte vernimmt, verzieht sie die Lippen, erst seien ironische Antwort und dann noch weitere Sachen. "Wie du möchtest eine Antwort haben, und kannst mir dann erst sagen was los ist?", schaute ihn nun etwas verwirrt an. Dann folgte auch schon der ernste Blick von ihm und seine Frage. "Natürlich habe ich auch an das Kind gedacht, aber Sex tut dem Kind sicherlich nicht weh und schadet auch kein Stück.", sagte sie natürlich etwas wissend. Weiß aber nicht worauf Goldschmied hinauswollte. Schaute den Dunkelhaarigen an. Was würde jetzt schon wieder kommen? Sie schluckte auch und schaute ihn auch an. "Ich will mich jetzt aber nicht wieder aufregen oder gar in Stress versetzten, Semaron, ich möchte ein ruhiges Kind haben, verstehst du das, ich möchte nicht das es nur durch den ganzen Mist auch noch unruhig ist oder zu früh kommt, ich habe mich gerade erst wieder erholt.", meinte sie zu ihm.


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#8
Goldschmied Semaron


[13:31:37] [¤] Goldschmied Semaron hatte es sich gedacht und bei ihrer Antwort will er es ihr gar nicht sage. Doch wenn er es sagt und das Kind dann genau nicht das wird was sie will, das tut ihr dann sicher mehr weh. Daher versucht er es ruhig anzugehen. “Ja, denn es fällt mir nicht leicht es dir zu sagen. Ich bitte dich mal kurz nachzudenken. Natürlich war es einfach nur Sex, daher hatte ich auch gemeint ich kann darüber hinwegsehen, aber als ich dann an das Kind gedacht habe. da kam mir eine Frage. Du hattest nicht mit einem Menschen oder Elf Sex Simiara. Es war ein Dämon und ich habe Zerius, also Franziskos Vater gefragt, ob da was passieren kann. Seine Antwort war, dass es tot sein könnte, da Dämonen ihren Opfern auch Energie entziehen. Du warst nicht mehr als das sein Opfer, eine Spielfigur. Dazu kam dann das er meinte, da es noch gar nicht so alt ist, es höchst wahrscheinlich nicht normal zur Welt kommt. Es wäre ein Wunder, wenn es normal ist. Ich war beim Medicus um ein paar Sachen zu holen die der Entwicklung helfen. Weißt du ich hoffe einfach, dein Fehltritt hat nicht das Leben unseres Kindes versaut. Ich glaube nämlich den alten Fürsten.“ Man merkte doch wie sehr es Semaron trifft dieses Wissen zu haben. Simiara, ich möchte das doch auch und ich möchte mehr als das. Verdammt ich will doch nur eine glückliche Familie, aber es soll nicht sein. Ich habe lange Nachgedacht...“ Er musste es sagen, denn sie musste doch verstehen, wie er die ganze Situation nun sieht.


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#9

Simiara

[13:51:17] [¤] Silberschimmer Simiara hörte Semaron zu und schwieg bis er zu ende gesprochen hatte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Ein schiefes Lächeln folgte. Dann schluckte sie. "Ich habe nachgedacht, Semaron. Dem Kind ist nichts passiert!", sagte sie bestimmend und sicher. Das hatte Azraiel ihr auch gesagt. Sie war sich aber nach den Worten nicht mehr so sicher, denn gespürt hatte sie dabei nichts. Außer dass es sehr, sehr schön war. Eine tolle Nacht, die sie nie wieder vergessen kann. Sie schaute Semaron an. Sie stand auf. "Du meinst ich habe unverantwortlich gehandelt? Du meinst das er dem Kind was antun will?", fragte sie ihn. Sie stand wieder an der Türzarge und schloss die Augen, es war ja auch schon wieder Tage her und sie hoffte, dass der Dämon irgendwann wieder auftauchte. Am liebsten wäre ihr jetzt im Augenblick, ja sicherlich ein kleines Stoßgebet nach oben. Ähm, nach unten? Sie dachte intensiv gerade an ihn und schwieg. Hört ihr Herzschlag schlage und wie die Stille wieder einher zog. Das Kochen des Essens war zu vernehmen, es blubberte.


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#10
Goldschmied Semaron


[14:10:09] [¤] Goldschmied Semarosenkt den Blick. “Ich bin der Meinung das was du mir zeigst, das bist nicht du. So habe ich dich nicht kennen und noch weniger so habe ich dich nicht lieben gelernt.  Simiara, ich verstehe nicht was mit dir los ist. Seit der Dämon aufgetaucht ist, seitdem behandelst du mich wie Dreck. So gut wie jedes meiner Worte verstehst du falsch, du gehst mir aus dem weg, du schweigst mich an, dann diese eine Sache. Noch schlimmer ist aber, dass du mir so viel Hoffnung gemacht hast um mir dann das Herz förmlich raus zu reißen. Ich glaube du hast es nicht einmal bemerkt, aber ich habe jeden Tag um dich gekämpft, aber du zeigtest mir gar nichts.  Simiara, was ist aus dir geworden? Schau dich an, aus der starken Frau, die Lieben konnte, aus der ist ein zerbrechliches Dummerchen geworden, das lieber das Glück einer Familie gegen die Lust des Körpers tauscht. Eine Frau die nicht kämpft, sondern lieber davonläuft.“ Genauso wie sie es nun sicher auch gleich tun wird. “Es war mir egal was andere sagten, denn ich habe dir vertraut und dich geliebt. Aber so herzlos wie du dich benimmst, damit kann ich nicht Leben. Du wurdest verdorben und das schlimmste ist, das du es nicht mal merkst. nein viel lieber schaust du weg und denkst an dich. So kann liebe auch nicht funktionieren. Du kannst nicht immer im Mittelpunkt stehen.“ Semaron steht auf und geht zu dem Essen. “Ich wette der Dämon hatte es dir auch gesagt, das alles in Ordnung ist nicht wahr? Du hast es ihm natürlich geglaubt. Was meinst du warum er das gesagt hatte? Versteh es doch endlich er wollte dich nur ins Bett kriegen, warum sollte er sich für ein Kind interessieren? Er hat sich doch bereits an die Nächte ran gemacht.“ Er steht dort Eisern und kocht weiter. “Ich glaube einen Dämonenfürsten, mehr als jemand der dein Leben zerstört hat mehr.“ Er war nicht laut geworden haute nur die Fakten auf den Tisch. Sie war egoistisch. “Und eines noch, wie kannst du mir erzählen, das du an das Kind dachtest aber nicht an mich?“ Ist es vielleicht nicht mal mein Kind? Dachte er sich schon, doch das kann nicht sein. “Ich habe den Dämon vor Kurzem getroffen und ich fand es belustigen, wie er so frei auf dem Markt herausruft, dass er dich genommen hat, während er sich an meine damalige Kindheitsfreundin ran machte.“ Wie blind konnte man denn sein oder war es doch mehr, als er es sich vorstellen kann. Hat sie etwa? Nein das kann nicht sein. Sie wird sich nicht in den Dämon verliebt haben?


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#11

Simiara

[14:24:26] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Semaron an. Sie schüttelte den Kopf. "Überhäufst du mich wieder mit so vielen Worten, von wegen, das bin nicht ich. Ich bin es Semaron. Es tut mir leid, dass ich gerade erst erkenne, dass ich doch anderes bin, wie ich zuvor war... Ich versteh mich auch nicht, ich weiß nicht was ich will. Ich bin unsicher, möchte meinen Weg mir nicht verbauen. Ich behandle dich auch nicht wie Dreck, das möchte ich auch gar nicht, wenn es so rüberkommt, dann tut es mir leid. Ich weiß nur das ich gerade überhaupt kein Stress, Ärger und Streit abkann." sie holte tief Luft. "Ich bin keine starke Frau und ich bin nicht perfekt.  Semaron." sagte sie und schaute ihn wieder an. "Ich laufe nicht weg, Semaron, könnt ihr endlich alle mal aufhören, mir ständig meine Fehler vorzuwerfen, die keine sind. Oder gar mich für völlig Dumm zu halten. Verdammt, wenn du so weiter machst, dann wünschte ich mir, ich wäre nie schwanger geworden und noch viel Lieber würde ich es jetzt loswerden, denn es macht nur noch mehr Ärger. Mir wird ständig eingeredet, was ich tun soll und dann ist es so wie so falsch und da ist nichts, rein gar nichts, was schädigend ist, ist dieser Verdammte stress und Vorwürfe. Komm mir jetzt nicht mit denselben Vorwürfen, die mir schon seit ewigen Zeiten Janmaru macht, die ziehen nicht mehr, ich bin nicht im Mittelpunkt, wollte ich nie und wenn ihr das so seht, dann könnt ihr mich langsam alle mal. Ihr habt doch alle selber Schuld, wenn ich mal frage, oder mal was bitte, heißt es gleich ich nutze aus, möchte irgendwas. Das ist idiotisch, Freunde sollten sich diese Dinge nie vorwerfen noch Aufzählen, wer hat jetzt mehr genommen und wer mehr Gegeben. Da mache ich nicht mehr mit. Sollte ich das Kind heil zu Welt bekommen, wirst du das Kind bekommen. Das ist sein gutes Recht, mein Lieber, er ist frei und kann machen was er möchte. Ist mir völlig egal, Ich halte ihn davon nicht ab, weil es ihm spaß macht. Ich möchte auch so frei sein können und mir diese können. Es tut mir leid..." Simiara drehte sich um und lässt den Kopf hängen. Hätte sie doch Janmaru einfach fallen lassen, das war viel besser. Als das jetzt alles.


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#12
Goldschmied Semaron


[14:51:42] [¤] Goldschmied Semarohört ihr zu und will mit ihr jetzt vernünftig darüber reden. “Jetzt setzt dich bitte. Ich will jetzt ganz einfach mit dir reden. Bitte.“ Er bereitet nun den Teller für sie vor und stellt ihr das Essen hin. Simiara, du sagt ich soll nicht so viel Reden. Dann verschwinde ich, du sagst mir nicht mal was ich tun soll. Du sagst nicht ich soll abhauen. Soll ich dir sagen, was ich jetzt am liebsten tu würde. Ich würde am liebsten davonlaufen.“ Wenn er gar nichts sagt verliert er sie und wenn er etwas sagt verliert er sie. Er musste also einen Weg finden. “Du hast mir nie gesagt wie es dir geht, oder was du willst. Obwohl du diese ganzen Worte sagst willst du sie nicht ändern. Du redest gerade genauso viel, aber nicht einmal höre ich raus jetzt ich Schluss, da muss sich was ändern?“ Er will nicht schreien oder meckern, aber seine Stimme wird fester und sicherer. Simiara, komm mal von deinem Trip herunter. Du machst dir gerade selber stress, weil du dich über alles das aufregst, anstatt zu sagen, ich will es ändern und ich will alles dafür tun.“ Ihr Stolz ist grässlich “Wann habe ich dir gesagt, dass du mich ausnutzt? Ich habe für dich mein Leben geändert, weil ich in dir etwas Besonderes gesehen habe. ich bin auch nicht Perfekt Simiara und dennoch scheinst du es nicht verstehen zu wollen.“ Er stellt den Teller auf den Tisch und Schlägt mit der Faust gegen die Wand. “Ich will das Kind nicht, nicht ohne dich.“ Er wollte doch nicht sauer sein und deswegen atmet er tief durch. Nun ist er wieder ganz ruhig. Simiara. Hör mich mal kurz an. Bitte. Du willst Lustvoll leben? Ich will mit dir leben. Ich hasse dich, kann aber ohne dich nicht leben. Jeden Tag wache ich auf und die Leere neben mir erdrückt mich. Jeden Tag stehe ich im Laden, aber ich sehe dich nicht. Ich halte das nicht mehr auf und ich will alles tun, nur bitte verlass mich nicht. Von mir aus kannst du jeden Mann nehmen den du willst, aber bitte bilde mit mir eine Familie. Für unser Kind.“ Das war sein voller ernst.


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#13

Simiara

[15:36:29] [¤] Silberschimmer Simiara dachte nicht im Geringsten daran, sich an den Tisch zu setzten. Das Essen roch in der Küche und schwängerte die ganze Luft davon. Es war ihr nicht gerade recht. "Ich mag mich nicht setzten, Semaron. Ich will auch mit dir Reden, aber ich kann es nicht, weil ich selber doch nicht weiß warum, wieso?", sagte sie und schaute wie er den Teller auf den Tisch stellte und hörte ihm wieder zu. "Ja, Semaron ich möchte nicht, dass du so viel Redest, weil du mit deinen Worten alles zerredest, alles zerstörst, und schönen Worten mich damit erschlägst. Mir Rauch der Kopf von vielen Worten. Du sollst auch nicht verschwinden, du sollst einfach so leben, so wie du es zuvor auch getan hast.", sagte sie. "Wenn du davonläufst, hilft das dir auch nichts, das weiß ich aus Erfahrung.", sagte sie und schaute ihn wieder musternd an. "Was soll ich sagen, ich wiederhole mich gerade nur, ich weiß nicht was du von mir willst, ich weiß nicht was ich will und möchte. Ich weiß nur, dass ich einiges falsch gemacht habe und das tut mir leid. Ich wünschte ich könnte das ganze alles rückgängig machen. Alles! Janmaru hätte mich wirklich fallen lassen sollen, es ist alles noch viel schlimmer geworden als ich es wollte. Und dabei habe ich mir Mühe gegeben. Einiges aus meinem Leben zu ändern. Ich war eine Einzelgängerin und habe lange Zeit allein gelebt. Ich kenne diese ganzen Konflikte nicht oder das zusammen leben mit anderen nicht.", versuchte sie zu erklären. "Ich habe geändert das ich in eine Gemeinschaft gegangen bin, dass ich Akasha kennen gelernt habe und Janmaru, obwohl das wohl, was ich so mitbekommen habe. Mir nicht sonderlich gefällt. Es ist alles so aus dem Ruder gelaufen und was soll ich verdammt noch mal machen, WENN ICH DAS NICHT SELBER Weiß?", sagte sie und schaute ihn an. Simiara weiß das der Halbelfe nun stärker geworden ist, man spürte, dass er die Tage genutzt hatte. "Semaron ... Ich mag mich einfach nicht mehr rechtfertigen zu müssen, von irgendwelchen Fehlern, die ich sicherlich auch gemacht habe und nie so wollte, dass sie so herüberkommen, wie es auch bei dir der Fall ist. Wenn du mich auch so siehst, dann hat das doch alles gar keinen Sinn oder?", sagte sie. "Ja, weil mir das Ganze auch nicht leichtfällt, es mir auch an die Nieren geht. Weil ich Angst habe, Semaron?", fügte sie hinzu. Sie war überhaupt gar nicht stolz, wieso spürte er es so? Sie wusste es nicht. "Es geht nicht nur um dich. Es geht auch um andere. Die ich angeblich ausnutzen würde. Immer will ich was und wenn ich mal was geben möchte, verlangt keiner was von mir. Kein Wunder das ich mich überflüssig fühle und am liebsten alles hinwerfen möchte. Ich habe das Verloren, was man wohl den Sinn des Lebens meint.", die Halbelfe zuckte mit den Schultern. "Ich bin hier nicht auf einen Trip... ich habe nur meine Ziele verloren... das ist alles.", hörte man sie. "Ich will was ändern, Semaron, das will ich wirklich, aber das was ich will, werde ich nicht bekommen. Niemals. Oder nur Teilweise.", gab sie zu. "Lass mein Haus noch ganz ja?". Was fällt ihm denn jetzt ein. Sie ist zusammengezuckt. Sie schluckte, als er meinte, dass er das Kind gar nicht haben will ohne Sie. Sie hörte ihm zu. Sie nickte. "Du hast mich und willst dennoch mit mir zusammenleben?", schaute ihn fragend an. Legte den Kopf schief. "Ich muss zugegeben, dass die Leere neben mir schon sich seltsam anfüllt, aber ich vermiss da auch gerade keinen... wenn du das hören willst von mir. Ich wollte in den Laden kommen, hatte aber... nun ja, Schwangerschaftsbeschwerten und musste mich wohl erst mal Schonen... Nunja... und was du da erzählst... ist das dein Ernst. Du willst mit mir zusammenleben, weiter mit mir Schlafen, Kinder zeugen und ich darf auch mit anderen diese Lust ausleben? Und das stört dich nicht? Ich weiß nicht, ob das so gut ist diese Idee, daran dachte ich auch.", sie näherte sich wieder dem Tisch mit dem Essen, aber ihr war nicht nach Essen.


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#14
Goldschmied Semaron


[16:10:35] [¤] Goldschmied Semarohörte ihr zu und das das Gefühl sie zum ersten Mal wirklich zu verstehen. “Ich habe nicht gewusst, dass die Worte, dich verletzen und noch mehr in Zwietracht bringen, aber ich meine jedes Wort ernst, besonders die die mein Herz mir sagt. Weißt du wenn ich so lebe wie zu vor, dann verschwinde ich auch. Du musst verstehen. Ich habe es satt. Ich habe vor die sicher schon versucht Beziehungen aufzubauen, aber jedes Mal ging es um das Geld oder das es noch nicht zum Sex kam. Ich dürfte immer wieder sehen wie die Frauen in die Hände anderer Männer landen. Vielleicht bin ich zu spießig, aber als ich bei dir gelandet bin, da fühlte ich zum ersten Mal, dass es richtig ist.“ Er fühlte, dass er endlich den Ort gefunden hat wo er leben will und noch mehr die Frau mit der er leben will. “Ich laufe nicht davon. Ich sitze hier vor dir und ich höre dir zu und zum ersten Mal verstehe ich dich.“ Er musste jetzt die richtigen Worte finden. Simiara, also willst du mir jetzt sagen du bereust es. Du bereust es nicht getroffen zu haben und mich lieben gelernt zu haben, mit mir ein Kind zu zeugen und wärst lieber gestorben? Du wärst also liebet tot, als bei einem Mann der dich liebt wie du bist und einem Kind das du umsorgen kannst?“ Er glaubt nicht wirklich, dass sie sich das Wünscht. “Du musst dich nicht rechtfertigen, aber dafür muss du auch einfach deine Fehler, Fehler sein lassen. Wie du sagst die Fehler sind passiert, du kannst es nicht ändern, aber du kannst mit ihnen leben und das Beste daraus machen.“ Er ist ganz ruhig und will sie ja auch nicht verjagen er hört ihr zu geht ihre Worte immer wieder nach. “Ich sehe dich so, aber ich sehe auch die andere Simiara, die lieben kann, die fürsorglich ist und die Stark ist. Du bist Simiara und ich liebe dich Simiara, egal wie du bist. das habe ich dir doch mal gesagt oder?“ Nun schluckte er und deswegen fragt er. “Wovor hast du Angst? Ich habe Angst, dich zu verlieren und auch das Kind. Ich habe Angst dich zu verletzen, aber ich will gegen diese Angst angehen mit dir.“ Steht wieder auf und stellt sich neben sie um ihre Hand zu nehmen. “Du hast den Sinn des Lebens verloren? Und was wächst dann in deinem Bauch. Nur eine leere Hülle? Liegt nicht unter deinem Herz, der größte Sinn in deinem Leben? Dazu sein für unser Kind. Dann hast du noch die Alchemie, die du immer verbessern kannst. Du hast den Laden und du hast Freunde. Nagut, Janmaru ist etwas kompliziert habe ich bemerkt. Aber du hast auf alle Fälle Akasha und Franzisko. Du mehr als einen Sinn um zu Leben. Der größte sind dabei bist du selber.“ So sah es Semaron und er hoffte, das würde Simiara nun die Augen zumindest in der Lebenssinn Sache öffnen. Nun lachte er kurz “Entschuldige, aber besser als meine Wut zu verschlucken und schreien wollte ich nicht unbedingt.“ Denn dann hätte er Simiara sicher noch mehr erschreckt. “Manchmal muss man eine Sache Opfer, um eine andere Sache zu haben. Lieber Opfere ich mein Glück um dich bei mir zu haben, als das ich mein Glück Opfer und nicht bei dir zu leben. Ich akzeptiere dich nun mal wie du bist, ich will dich auch nicht ändern. Du alleine musst denn Willen haben dich zu ändern. Ich will mich auch ändern. Beherrschter sein und dennoch nicht so leicht zu besiegen, denn ich muss euch beide doch beschützen, dazu will ich selbstbewusster sein, aber was ich am meisten möchte ist, das ich dich sehe und das ich das Kind sehe, wie ihr beide Glücklich seid.“ Auch wenn er damit leben muss, sie mit anderen zu teilen, die Familie soll ihm aber keiner nehmen.


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#15

Simiara

[16:41:01] [¤] Silberschimmer Simiara hörte Semaron zu und setzte sich dann wieder auf den Stuhl. Sie hatte keinen Grund, aus ihrem Haus zu verschwinden. Oder? Sie schluckte. Sie sagte bereits schon, dass er nicht verschwinden sollte. Natürlich hatte Simiara gesagt, dass sie das ganze bereute, all das mit ihm. Dass sie ihn liebte, dass sie ihn zeigte und dass sie nun ein Kind erwartet. Sicher die Fehler konnten nicht mehr beseitigt werden. Man musste mit ihnen Leben. Sie nickte leicht, bei einigen Aussagen und fügte hinzu. "Du liebst mich so wie ich bin, egal wie ich bin und trotz allem Immer noch?", fragte sie ihn. Dann setzte er sich zu ihr und nimmt ihre die Hand. "Und du willst dennoch mit mir zusammen sein, auch wenn du mir freistellst, dass ich jeden anderen Mann auch vernaschen darf?", fragte sie nach. Sie hatte seine Worte vernommen, aber ein großer Teil rauscht schon wieder an ihr vorbei, sicherlich waren sie auch wichtig. "Ich muss feststellen, dass ihr drei. Du, Marius und Azraiel alle unterschiedlich seid. Und dennoch ist immer noch ein Stück Gefühl dabei gewesen, ich habe nie etwas Kaltherziges getan. Marius ist nett und ich lerne ihn gerade etwas besser kennen. Ich glaube aber, dass ich bei ihm ziemliche Schmerzen hinterlassen haben. Sicherlich bist du der völlig falsche, mit dir sollte ich das gar nicht besprechen und ich weiß das er sich auf so etwas niemals einlasen wird. Was du mir gerade angeboten hast. Natürlich wäre es dann nur Fair, wenn ich es dir auch gestatte oder nicht? Das du das auch gleiche Recht hast wie ich auch. Wäre nur fair und nicht so egoistisch wie du mich hältst, bin ich nicht, sicherlich bin ich auch eifersüchtig, wenn ich das mitbekomme, aber ich muss damit wohl auch leben, wie du es dann auch musst. Das ist doch aber keine Basis oder? Hat keine Zukunft. Dem Baby geht es gut, der Sex mit Azraiel war wunder schön, wir haben einiges ausprobiert und er hat mir einiges gezeigt. Es geht nicht darum, wer besser ist, es geht nicht darum wer stärker ist, wer klüger ist. Es geht darum, dass ihr mir alle gefällt und ich mich auf keines von euch drei wohl Festlegen kann. Rein äußerlich spricht mich Azraiel total an, seine freche dreiste Art und so freizügig zu Sprechen. Welches mich einfach auf eine Ebene schon bringt, die ich so nicht benennen oder bezeichnen kann. Wenn es um Geld geht, wäre ich bei Marius von Lauren geblieben, aber ich habe mich im Stich gelassen gefühlt. Wo ich ihn am Nötigsten gebraucht habe. Sicherlich ist er auf seine Art immer sehr nett gewesen, bis auf das eine Mal. Ich habe ihn verletzt, weh getan. Ich wollte das auch ihm nie zufügen... diese Erkenntnis. Du bist da und hast mich zum Lachen gebracht, das konnte auch der Hexer, wenn er denn Wollte, aber seine Familie ist so Arrogant, Eingebildet. Ich glaub, dass ich mich da verrannt habe. Dennoch weiß ich immer noch nicht was ich machen soll, Semaron. Ich hänge in der Luft. Sicherlich liebe ich dich auch noch, es tat verdammt weh und ich bereue die Verlobung aufgegeben zu haben, aber es war erst mal besser so, denke ich.", holte Luft und senkte den Kopf. Sie glaubte kaum noch an Marius, dass sie ihn noch mal für sich gewinnen konnte. Sie wollte dafür auch nicht mehr kämpfen, obwohl sie es vielleicht auch versuchen sollte. So sehr es auch Semaron gerade bei ihr versuchte. Bei Azraiel war klar, die Punkte, keine feste Beziehung nur eine Affäre mehr nicht... Den Spaß genießen und vorbei. Es geht jeder wieder seinen Weg, es war so einfach. Obwohl natürlich auch ihr klar war das diese eine ganze Nacht mit Azraiel heftig genug war. Ein Stück Gefühl hatte er sich auch erobert. Doch wusste sie woran sie war.


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#16
Goldschmied Semaron


 [17:05:41] [¤] Goldschmied Semaronickt ihr zu. “Vielleicht bin ich auch nur verzweifelt oder total verrückt, aber schau was du mit mir gemacht hast. ich bin hier aufgetaucht und habe dich ohne Lebensmut gesehen. Ich gab dir diesen Mut wieder, dafür hast du mich verzaubert und mit meinem Herz gestohlen, als du mir sagtest der Dämon hätte dich fast rumbekommen, da habe ich mich wie ein Lückenfüller gefühlt, aber als ich dich dann gesehen habe wie sehr du darunter Leids was ich gesagt habe, da erkannte ich, dass du mich wirklich liebst und ich glaube noch immer, das diese Liebe tief in dir ist. ich will nicht sagen, dass du sie nicht wahr haben willst, aber die ganzen Tage, die haben einen Mantel darum gelegt. Ja Simiara ich will so mit dir leben, weil ich mit DIR leben will.“ Er betonte, dass dir um damit zu sagen, diese Simiara die hier sitzt. Marius hast du verletzt und mich hast du verletzt, für Azraiel bist du nur das Mittel um mich zu brechen. Warum sonst hatte er deinen Ruf auf dem Markplatz zerstört, nur um mir etwas zu sagen, was ich schon lange weiß. Er hat allen gesagt was du bist. Viele werden dich nun vielleicht als Dirne sehen, so wie es Marius mal gesagt hatte, aber ich tue das nicht, auch wenn dein verhalltem dem sehr nah kommt. Ich finde es auch gut das du mit mir darüber redest, denn ich habe ein Ohr für dich und bin für dich da.“ Semaron erinnert sich wie Marius auftauchte im Laden. Marius war bei mir und hat mir einen Auftrag gegeben und ich arbeite bald mit ihm zusammen, an seinem Traum.“ Es tut sicher weh das alles zu hören, aber irgendwo hat er das Gefühl, das sie ihm das nicht ganz so sagen will. “Ich werde nie an den Dämon herankommen, er ist dafür geboren wurden. Er ist ein Jäger und der macht sich für seine Beute nun mal attraktiv um sie anzulocken. Du redest über ihn, als würde er das öfters tun? Was für einen anreizt sollte er jetzt noch haben? Du hast gegen ihn verloren und er hat seinen Preis bekommen. Du musst es doch auch so sehen, ich habe nun mal noch nicht die Erfahrung wie er oder Marius. Aber eines kann ich dir sagen ich meine es ernst, denn dann hätte ich dich nie genommen. Dazu meine ich meine Worte jetzt ernst und das du mir dasselbe Recht einräumst ist nur recht, aber davon werde ich keinen Gebrauch machen, warum auch. Es gibt keine Frau die ich mehr begehre als dich, die ich öfters im Bett sehen will als dich, die ich vernaschen will. Deren nackter Anblick mich sofort verlangend macht. Die ich nicht nur im Bett nehmen würde. Es gibt keine Frau deren Rundungen ich küssen will und aus deren Schoß ich kosten will. Der ich meine Männlichkeit anbieten will.“ Er schließt sie in den Arm und Flüstert. “Ich. Simiara. Ich bin ich. Nicht Marius, nicht Azraiel. Ich bin noch nicht so versaut, aber ich könnte es werden, aber nur mir dir. Weißt du ich kann einfach nicht anders. Ich liebe dich und Fertig. All diese Fehler sind Passiert! Fertig! Die Vergangenheit können wir nicht ändern, aber die Zukunft, wir müssen es nur wollen und ich glaube wir haben einen guten Grund, es zu wollen. Schaut auf deinen Bauch, dort wächst deine Tochter oder dein Sohn. In ihm oder ihr fließt auch mein Blut. Lass uns unserem Kind eine glückliche Zukunft geben, eine Zukunft in der wir beide leben zusammen. Egal was es mich kostet ich bin bereit es zu Opfern.“ Er schaut ihr Mittlerweile in die Augen und dass er es ernst meint steht fest. Dazu hatte Simiara noch nicht gesehen was er nun zu bieten hat, zumindest ist er selbst sicherer geworden.


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#17

Simiara

[17:38:00] [¤] Silberschimmer Simiara zog ihre Hand nicht weg, sie ruhte nach wie vor in der Hand von Semaron. Sie lächelte wieder leicht. Semaron kämpfte wirklich um sie. Er war der einzige wird auch immer der Einzige wohl sein. Wieder lauschte sie seiner Stimme. "Du willst mit mir Leben.", wiederholte sie melodisch noch einmal, um es sich noch mal zu bestätigen. "Marius war im Laden? Oh... echt?", glaubt sie kaum, aber er würde sie nicht anlügen. " Semaron, ich möchte auch mit dir zusammenleben, all das was wir zuvorgetan haben, aufzubauen. Ich möchte es nicht aufgeben, auch wenn alle sagen es ist falsch. Bitte hilf mir?", bat sie ihn. "Du musst auch nicht an den Dämon herankommen, er ist so wie er ist und so wie du bist gefällt mir eben auch. Sicherlich, tut es weh, dass er mich dafür benutzt hatte, aber es war mir klar. Er sagte mir aber auch, dass wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen. Ich brauche mir also keine Hoffnung zu machen. Auch wenn er wieder da sein sollte, ich würde es wieder tun, es hat mir gefallen... ich mag es fest genommen zu werden. Ich sehe zwar weichlich und weinerlich aus, aber das will ich gar nicht mehr sein. Ich möchte diese harte Frau werden, so etwas vielleicht wie Akasha, aber sie nach zu ahmen kommt auch nicht in Frage, ich muss das richtige für mich finden. Der Dämon wird keinen Anreiz haben, hatte er nie, bis auf meine Schönheit und meine Naivität, hat Azraiel sicherlich ausgenutzt.", sagte sie dann und war natürlich traurig, das zu hören, das man sie auf Marktplatz jetzt schon kannte. Das wollte sie doch nie und nun war es doch passiert. "Ich habe die Erfahrung auch nicht, Semaron und mit Marius habe ich nach wie vor noch nicht mal geschlafen. Du warst der erste... aber ich muss dir noch was sagen, das Artefakt hat mich wieder geheilt und auch der Dämon kam in den Genuss welches auch du hattest. Es tut mir leid, aber ich möchte das du das weißt.", es half ihr, dass er so ruhig nun mit ihr Spricht. Marius war vorbei, sie waren wohl Freunde mehr wird da wohl auch nicht mehr passieren. Obwohl sie es wollte. Ob es aber Ernst wäre, weiß man nie. Doch sie wollte es gerne noch mal mit Semaron versuchen.


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#18
Goldschmied Semaron


[18:06:08] [¤] Goldschmied Semarohatte nie aufgegeben, doch erbrauchte Zeit, denn Simiara zu lieben, heißt auch sich selber zu überwinden. Natürlich wird er eifersüchtig sein, wenn er mitbekommt, dass sie einen anderen Mann hatte, wenn er sieht wie sie sich an einen anderen ran macht wird er ihm schon zeigen, dass es nicht so geht. Aber er wird sie nicht mehr Verurteilen, denn jetzt weiß er doch was Simiara will und wer weiß, vielleicht hat er ja doch mehr mit seinen Worten bewirkt als gedacht Vielleicht ihr Herz so sehr eingenommen, dass sie nun nicht mehr so anfällig ist. Der Dämon hatte ihr ja auch klar gemacht, dass sie zu leicht zu bekommen ist. “Ich will dir helfen und ich werde dir helfen, aber du musst mich auch helfen lassen. Jetzt weiß ich was du magst und ich werde es versuchen auch hinzubekommen. Ich glaube es ist doch ganz gut mein Training. Außerdem wer weiß, wie sich die Dinge noch ändern. Du hast die Erlaubnis deine Gier zu stillen, aber was du daraus machst liegt bei dir.“ Jetzt lächelt Semaron doch etwas unschuldig. “Ich habe dem Dämon wohl ausersehen mehr oder weniger gesagt, dass du Alchemie liebst. Ich glaube es könnte sein, das er dir mal ein paar Sachen bringt. Seltene Zutaten. Entschuldige bitte." Jetzt war doch ein guter Augenblick, denn Semaron war glücklich und von daher Küsst er sie und das natürlich auch Ziemlich innig, vielleicht würde man noch einmal, denn bald sollte sie es nicht mehr wegen dem Kind. “Erfahrungen kann man sammeln Simiara. Ich glaube du hast mir einiges zu zeigen.“ Das ganze Gerede hat auch andere Seiten geweckt. Was er nur nicht ganz glauben konnte ist, wie das Artefakt sie geheilt hat. Nach dem zweiten Mal hat sie es ihm gegeben und dazwischen hat sie ja auch noch mal miteinander geschlafen. Vielleicht hat es sich nur so für sie so angefühlt. Immerhin hatte sie ja gesagt, dass er hart war zu ihr. Dennoch meinte er trotzend. “Na und ich hatte es ja Drei Mal und wenn ich mich nicht irre könnte ich das Glück noch mal haben.“ Ist doch Logisch oder? Sie hat doch die Kette bei sich?


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#19

Simiara

[18:15:35] [¤] Silberschimmer Simiara ließ sich natürlich nach den Worten Küssen und erwidertet ihn auch, schließlich mochte sie solche Zuneigung ja und musste sich doch nicht mehr dafür schämen. Sie schmeckten nach frischen Teekräuter und er nach Essen. Er hatte sicherlich probiert. So hörte sie seine Worte. "Ja wer weiß, ich weiß nicht was es macht, es scheint mich einfach immer wieder zu Heilen. Egal, wie lang ich es nicht hatte. Ich werde es wohl beim ersten Mal immer so haben, es sei denn, ich würde es zerstören.", sagte sie dann und schaute ihn Fragend an. Der Dämon musste doch wissen, was sie machte oder? Sie wollte etwas Blut von ihm haben. Aber was sollte das jetzt für sie bedeuten. Sie verstand es nicht. "Ähmmm. Ja und was hat das jetzt mit meiner Alchemie, was soll mir das jetzt sagen, ich kann gerade nicht wirklich folgen. Nicht doch, ist doch nicht schlimm... Ich kann die Sachen ja gebrauchen oder? Dann ist das Buch also für mich ja?", lächelte sie und nimmt es dann an sich und lächelte ihn an. Natürlich war das für sie. "Ich danke dir... und es tut mir leid, dass ich so eine doofe Kuh bin.", sagte sie und schaute Semaron an.


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#20
Goldschmied Semaron


[18:29:06] [¤] Goldschmied Semaroverzieht die Lippen nun nach dem Kuss nachdenklich. “Vielleicht musst du es einfach ganz heilen lasse. Die heiler haben mir gesagt, das du nun langsam eh in die Zeitkommen müsstest wo deine Lust erstmal nachlässt. Das soll an dem Kind liegen, weil es langsam zu groß wird und diese Lust zu anstrengend ist. Natürlicher Schutz. Da sollte es doch heilen und dazu glaube ich es wird besser sein, wenn du es bis nach der Geburt nicht trägst. Nicht, dass es dich bei der Geburt heilt und dann das Kind stecken bleibt.“ Er schmunzelt, als ob er auch sagen wollte, dass sie es noch ausnutzen sollte so lange sie es kann. “Naja nicht das du glaubst, das er das nur wegen dir tut. Aber weißt du, du solltest auch mal mit Zerius reden der weiß auch so vieles und seine Lebenserfahrung ist unglaublich. Du brauchst auch keine Angst haben oder.“ Wenn sie dem Dämon mal zu hört wird sie wohl noch mal ein wenig anders denken, mit der ganzen Lustsache. “Ich hoffe das du die Sachen gebrachen kannst und ja das ist ein Buch mit ganz vielen Rezepten, besonders seltene meinte der Händler. Ich habe das Gefühl in ihm steckt mehr, als der Händler sagte.“ Er lachte herzhaft, denn nun geht es ihm wieder gut. “Genauso wie mir, aber nun Schluss damit es gibt wichtigeres. Wir haben das Kind ganz vernachlässigt und uns selber, also iss erstmal etwas, es wird dir und dem Kind guttun.“ Vielleicht haben die ja beim Kind wirklich Glück oder das Artefakt sorgt dafür, dass es auch geheilt wurde.


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