Tanzsaal

[Erschaffer]

Tanzsaal

Text

[Simiara Thailion]

Das knüpfen der Faden

63. Der lustige Tanzabend

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Simiara

CF: Marktplatz - Schmuckrose & Seetau

[16:44:00] [¤] Silberschimmer Simiara betritt nach einer Weile nachdem sie ihre kleine Tochter bei den Eltern abgeliefert hatte, um diesen Mann auch mal zu überraschen, zu verzaubern und ihn damit zu zeigen, dass sie auch nur ein Wesen war, welches nicht Perfekt war. Jetzt aber schien es alles perfekt zu sein und als sie mit ihm in das Vergnügungsviertel gegangen war, war es hier schon recht ruhig und nicht mehr gar so voll. So betreten sie beiden den großen Tanzsaal. Man konnte doch den einen oder anderen sehen, der sich hier zum Tanzen verabredet hatte. Ein Pärchen war gerade dabei über das Parkett zu schweben und ein paar anderen saßen an den Tischen weiter hinten im Saal. Auf einer Bühne erkannte man die Musiker mit ihren Instrumenten, die gerade einen Walzer spielten. Der Saal war sehr festlich beleuchtet mit Kerzenleuchter und Kristallen, die das ganze wieder zurückwerfen konnten. Es funkelte und glitzerte unheimlich toll. Es gab auch eine große Spiegelwand, wo man sich beobachten konnte, um die Fehler selber zu erkennen, die man machte. Es roch hier nach teurerem Parfüm und auch die anderen waren ordentlich und gar feierlich angezogen. Nun löste sich Simiara auch schon von dem Mann neben sich und knöpfte langsam ihren Mantel auf, sie war so aufgeregt, ob er Augen machten wird, wenn er sie so sieht. Ein purpurfarbenes Kleid aus Tausend und einer Nacht. Sicherlich sah sie darin toll aus, schon allein ihre Haare hatte sie aufwendig hochgesteckt. "So, da sind wir mein Goldschatz.", sagte sie und liest dann den Mantel über ihre Schulter gleiten, so dass er sie nun gänzlich betrachten konnte und wollte auch seinen Mantel habe, die wollte sie an der Garderobe hängen und dann auch das Tanzbein schwingen. Er würde das bei ihr wohl ziemlich schnell lernen können, so ungelenkig war er selber ja auch nicht. Dann legte sie ein bezauberndes lächeln auf ihre geschminkten Lippen.

[Semaron Thalion]

[17:23:53] [¤] Goldschmied Semaron kann nicht sagen, ob sich der Elter gefreut haben oder nicht. Es wirkte so, als wollten sie gerade etwas anderes machen. Weiter jedoch dachte Semaron nicht. Man wollte es den Eltern nicht verbieten, aber irgendwie sträuben sich die Nackenhaare, wenn er daran denkt, dass jene... Es ist wohl einfach ein Reflex, wie man als 10-Jähriger auch Mädchen ekelig findet. Die Eltern haben dann aber Nyrelia doch angenommen und unterwegs meinte Semaron noch zu Simiara. “Ich glaube, das heute müssen wir gut machen.“ Dabei grinste er breit. Letzten Endes erreichen sie auch das Vergnügungsviertel. Er meidet es eigentlich weites gehend, wollte man doch nicht den Eindruck wecken, dass er hier gerne wäre, wegen dem Bordel. Er erinnert sich da an eine Elfe, die meinte er würde jenes aussuchen nur weil er nach Simiaras Rosenwasser roch. Als wenn er es nötig hätte hier herzugehen. Simiara hat immerhin viel mehr Anreiz als jede andere Frau. Es gibt nur eine Schimmerrose und das ist seine. Im Tanzsaal angekommen schaut er sich mit großen Augen um. Das Licht welches sie mit den Kristallen erzeugen bringt ihm auf eine Idee. Das wird Leben ins Haus bringen und zum Verkauf kann man es sicher auch nutzen. Reagieren die Leute doch unterschiedlich auf andere Farben. Deswegen sind seine Samtauslagen auch unterschiedlich, je nachdem wofür der Schmuck gedacht ist. Simiara löst sich und Semaron schaut sich weiter um. Ganz schön ruhig hier, ob das daran liegt, das es mitten in der Woche ist? Wohl auch egal, denn sie sind ja hier und das ist schon eine Überraschung. Er hatte jetzt nicht erwartet, dass sie ihn zum Tanzen entführt. “Ja mein Silberling.“ Der Goldschmied zieht sein Mantel aus und dreht sich zu ihr. Mit offenem Mund schaut er sie dann an. “Wer bist du und was hast du mit Simiara gemacht.“ Meinte er scherzend, doch sie hatte seinen Blick so gefangen, dass er nicht mal lachen konnte. Schaute sie an und glaube wirklich zu Träumen. Langsam bekommt er sich wieder ein und lächelt. “Du siehst wirklich Traumhaft aus, mein Engel.“

[Simiara Thailion]

Simiara

[17:37:54] [¤] Silberschimmer Simiara brachte die Mäntel weg und hängte sie am Eingang auf und bewegte sich wie eine Elfe sich nun mal bewegte, sehr elegant und auf jedes sehr bedacht. Ja, sie hatte es wirklich geschafft Semaron damit gänzlich zu überraschen. "Also ich denke, dass wir sie mal zum Essen einladen sollten und ich koche.", schmunzelte sie, denn das war ja ein Thema was sie nicht konnte, aber sie wollte es versuchen und auch egal, wenn es nicht so gelingen mag. Nun aber ergreift sie dann auch schon die Hand des Halbelfens und zieht ihn an sich und legte die andere auf ihre Hüfte. "Ich bin deine Simiara. Mein Honigsüßer.", auf einmal fühlte sich alles so anderes an und richtig. Sie war nun glücklicher als je zuvor. Nein, dann lächelte sie ihn an und näherte sich seinen Lippen, versuchte ihn einfach dann leidenschaftlich zu Küssen. Nach diesem Kuss sagt die Frau: "Schließ einfach deine Augen und versucht den Takt zu fühlen und bewegte dich einfach mit meinen Schritten...", schlug sie vor. Auch wenn das noch ein ganz einfacher Schritt war, sollte er sich daran gewöhnen. Hin und her. Ein Seitenschritt mehr nicht, so dass er das Gefühl hatte, das sie ihn Leiten konnte, wenn auch nicht so perfekt, aber sie konnte wenigstens Tanzen. Auch wenn er so ungeschickt sein sollte, würde sie die Tritte auf ihre Füße verkraften können. Sicherlich wollte sie jetzt einiges Opfern für ihn, sie wollte ihn mit Haut und Haaren davon überzeugen, dass ihre Worte falsch waren, sie wollte sich auch davon überzeugen, dass dieses der richtige Weg war. Ihr süßlicher Duft schwebte auch bald um sie herum und auch Semaron konnte sie gut riechen. Meine Gute war der heute echt lecker, dachte sie sich im Stillen und schaute im in seinem Gesicht, ob er die Augen weiter geschlossen hält oder nicht, oder ob er sie gar überhaupt schließt, das würde sie bald bemerken, aber so toll wie sie heute aussah, so sah sie noch nie aus. Sie bemerkte, dass der Schritt einfach genug war und drehte sich nun mit ihm, so dass sie nun immer wieder langsam im Kreis sich bewegten.

[Semaron Thalion]

[18:34:33] [¤] Goldschmied Semaron hatte seinen Mantel Simiara überreicht und er hatte ihr nachgesehen. Sie ist ja sonst schon wirklich bezaubernd, aber so wie sie sich Heute rausgeputzt hat, da fühlt er sie ja wie ein Graf oder so ein hohes Tier. Konnte doch niemand glauben, dass er so eine so umwerfende Zukünftige hat. Semaron ist einfach hin und weg. “Das klingt nach einem wunderbaren plan, aber nicht das du noch eifersüchtig wirst.“ War es ein Scherz und keine böse Absicht. Darum grinst er auch frech und muss sich wirklich auf die Lippen beißen. Sie ist so etwas von anziehen. Im nächsten Augenblick lässt er sich von ihr ziehen und sie stehen ganz nah beisammen. So dass ihr doch auf ihn verführend wirkender Duft wieder seine Nase umspielt. Er sticht aus all den anderen hervor, obwohl hier viel aufdringlichere Gerüche sind. “Also ich sehe hier nur mein Sternenherz. Dieses ist auch wirklich mit keinem Wort zu beschreiben.“ Wie sollte das den erst mit dem Hochzeitskleid werde. Das wird ihm wohl nicht nur die Sprache verschlagen. Denn Kuss den sie ihm dann geben will, der wird zärtlich erwidert, aber hatte auch den scharfen Hauch der Verführung in sich. Er wollte zurück halten sein, aber was sie ihm hier bietet, das musste er einfach belohnen. Es war ihm auch egal ob Marius sie mal so sehen durfte. Sie bietet es jetzt ihm und keinem anderen. Der Anweisung seines Silberschimmers geht er nach. Auch wenn er lieber noch mehr sehen wollte. So achtet er nun auf die Musik und dass sie ihn führt. Anscheinend ist in ihm doch auch ein Tänzer? Oder er war einfach so vorsichtig und benutzet das spüren, das ihm sein Meister gezeigt hatte. Er achtet genau auf ihre Bewegungen und erst als sie sich drehen, da tritt er ihr das erste Mal auf die Füße. Ihr Goldstück öffnet die Augen ein wenig erschrocken und grinst entschuldigend. Nun lässt er aber die Augen offen und die beiden tanzen immer fließender. Passte er doch sehr gut auf. Fühlt es vor allem, aber gelegentlich trifft er ihren Fuß leicht. Es erinnert ihn schon ans kämpfen, als wolle er sich den Bewegungen seines Gegners anpassen. Doch merkte er bald das auch ein Teil der Führung an ihm liegt und so versucht er jene mit ihr zu teilen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[18:46:37] [¤] Silberschimmer Simiara blickte mit ihren Augen aus Sturm den nussbraunen des Zukünftigen. Natürlich freute sie sich sehr, dass sie ihn so hin und weg geschlagen hatte. Es war ihm förmlich an zu sehen. Außerdem würde das ihn Stolz machen so eine tolle Frau zu haben, was das rein Äußerliche anging. Aber ihr Charakter wird sich noch ein wenig verfeinern lassen. Sie grinste ihn an, verstand aber seinen Scherz nicht und fragte nach. “Wie meinst du das. Weswegen sollte ich eifersüchtig sein?", der Blick der Frau schaute in die seine und versuchte mehr zu erfahren, aber sie wollte ihn nicht wieder falsch verstehen. "Bin ich wirklich mit keinem Wort zu beschreiben, Semaron?", fragte sie ihn. "Du siehst heute auch ganz fantastisch aus, das Hemd steht dir sehr gut, betont deinen Oberkörper richtig gut.", zwinkerte ihm dann zu und drehte sich wieder mit ihm, ein wenig Schneller. Dass er ihr auf die Füße Tritt, war am Anfang noch normal, aber er würde das nicht so lange wohl bei ihr machen, denn dafür sorgte sie ja jetzt gerade. Dass er es lernte. Als sie ihn so im kleinen Kreis nun mit diesem Seitlichen Schritt hin und her genug hatte, wollte sie ihn noch mal ein wenig mehr Zeigen. Da musste er einen Schritt vor und sie zurück und drehte ihn dabei wieder. Sie bewegte sich wie eine Feder. So schlecht war der Schmied gar nicht. Es scheint wohl an ihr zu liegen. Ob sie ihn noch viel Glücklicher machen konnte, als er jetzt war? Natürlich wollte man es jetzt etwas langsamer angehen. Aber was hatte man davon. Das er ihr das Steinchen wieder ganz gemacht hatte, war ein Liebesbeweis, er hatte sich mit diesen angelegt. Sie war doch an einen guten Mann geraten. Er hatte es verdient. Dann verzog die Frau ihre Lippen, bei seinem erneuten Treffer auf ihren Fuß. Löste sich ein wenig und drehte sich so um sich selber, so dass es nun dem Halbelfen ein leichtes war, sie wieder zu sich zu drehen, keinem würde auffallen, dass er eigentlich gar nicht tanzen kann.

[Semaron Thalion]

[19:38:00] [¤] Goldschmied Semaron schenkt ihr den Blick. Darf sie sehen, dass seine Seele wieder heilt. Der schwarze Sturm der Einsamkeit verschwindet und dem roten Sturm der Liebe Platz macht. Ein zarter Sturm, denn sie mit jeder Tat stärken kann oder schwächen. Aber sie würde spüren, welche richtig sind und welche nicht. Diese hier, die ist mehr als nur richtig. Er weiß gar nicht was er sagen soll. Warum er das verdient hatte. Bestimmt, weil er trotzt allem immer noch an sie glaubt. Das er immer noch an ihr festhält und sie liebt. Als sie ihn dann doch vorsichtig wegen der Eifersucht fragt grinst er sie an. “Na du sagtest doch wir sollten sie mal zum Essen einladen und du kochst. Ich wollte dich etwas necken und meinte nicht, dass du eifersüchtig wirst. Eifersüchtig auf dich selber.“ Das erklären war nicht so witzig wie das vorangegangene erwähnen. Er nimmt es ihr aber auch nicht böse und gibt ihr einen kurzen, aber frechen Kuss. “Der Witz war eh schlecht.“ Meint er noch um sie zu beruhigen. Sollte sie nicht glauben, damit etwas falsch gemacht zu haben. “Sternenglanz... Schimmerrose... Silberling... Nichts beschreibt dich wirklich hundertprozentig, wie ich dich sehe. Zerius könnte es dir zeigen, das weißt du, aber ein Wort gibt es nicht.“ Doch wird Simiara bestimmt ihn noch mehr überraschen können. Sie hat das Potenzial. Muss nur aus sich rauskommen, so wie heute. “Danke meine Süße Verführung.“ Man hört doch gerne, wenn man seiner Liebsten gefällt. Simiara wird nun mit dem Tanz ein wenig schneller, aber der geschickte Halbelf gewöhnt sich schnell daran. Spürte er dann wie er ihr ausersehen wieder auf seine Füße tritt, aber sie ist richtig professionell und arbeitet in den Tanz mit ein, so dass es aussieht, als wenn es dazu gehört. Er dreht sie auch wieder zu sich und fängt nun an sie zu führen. Wenn er etwas falsch macht, dann kann sie ihn ja mahnen. Doch dafür ist es zu spät. In einer Drehung stolpert er über seine Füße. So das beide auf den Boden landet, sie dabei von ihm aufgefangen. So beginnt er herzhaft zu lachen und alle sehen sie an.

[Simiara Thailion]

Simiara

[19:59:46] [¤] Silberschimmer Simiara wollte das ganze natürlich auch gerne Perfekt habe, ihn damit sehr beeindrucken, aber dass er dann das mit dem Scherz erzählte, verstand sie ihn immer noch nicht und lächelte einfach. Einfach so stehen lassen, das würde jetzt nichts bringen. Sie lachte und alles schien jetzt richtig zu passen. Nein nicht einmal der Edelmann würde sie so sehen dürfen. Vielleicht bei der Feier, der Hochzeit, wenn er überhaupt noch kam. Sie schaute Semaron an und machte weiter, so dass es passte, drehte ihn so herum, dann so herum und dann verlor er das Gleichgewicht, stolperte über seine Füße und zog sie gleich mit auf den Boden und landete auf ihn, weich gepolstert auf den warmen Leib des Mannes. So schnell konnte Simiara nicht wirklich schauen. Es passierte einfach und als die anderen sie alle anstarrten und geschockt schauten. Lachte auch der Silberschimmer herzhaft auf, es war nichts Schlimmes, es konnte jeden Passieren und nun wo sie schon da unten auf ihn lag, küsste sie diesen Mann wieder ganz fest mit Leidenschaft, so wie sie es noch nie getan hatte. Sie packte einfach alles was sie hatte hinein. Sie liebte ihn wirklich, er war gut für sie, auch nach all dem was sie hinter sich hatten. Sie spürte die Blicke noch immer auf sich und erhob sich langsam von Semaron und reichte ihm ihre Hand. "Na komm, ausruhen ist nicht... Wir müssen noch etwas üben.", sagte sie zu ihm und dann tat sie etwas völlig Witziges. Sie hüpfte auf und ab, natürlich das Kleid und ihre Rundungen auch. Hob die Arme und klatschte diese gleichmäßig in die Hände, schloss die Beine und das ganze einfach im Wechsel. Ein Hampelmann sagte man dazu. Das hat sie in einem Kinderbuch gesehen und das fiel ihr gerade ein. Das Klatschen der Hände donnerte durch den Saal, die Absätze ihrer Stöckelschuhe ertönten auf den Boden und sah total witzig und Lustig aus. So hatte sie sich auch für ihn zu einem Hampelmann mal gemacht, aber sie wollte noch was ganz anderes tun. Der Abend war noch gar nicht zu ende.

[Semaron Thalion]

[20:42:57] [¤] Goldschmied Semaron wusste, dass sie keine Antwort gibt und einfach nur lächelt, dass sie ihn immer noch nicht verstanden hat. Deswegen lässt auch er es im Raum stehen. Wie er schon sagte war ein blöder Witz. Er genießt das Tanzen wirklich sehr. Ist gar nicht so schlimm wie er es sich gedacht hatte. Es lief ja auch gut bis er gestolpert ist. Das er dann aber als Antwort so einen Kuss bekommt, das haut ihn ja ganz schön aus der Bahn. Er wusste erst gar nicht wie ihm geschieht eh er kurz schmunzelt und den Kuss genauso erwidert. Sie legte so viel rein, konnte das gespielt sein? Nein, so was kann man nicht spielen. Nach dem Kuss ist er noch sprachloser als zu vor. Er wollte doch vorsichtig sein, aber sie wirft alles einfach mit einem Kuss über den Haufen. “Wow.“ Kam es nach dem Kuss über seinen Lippen und ihn seinen Augen funkelt es. Leidenschaft. Da stört ihn nicht mal die Blicke der andere. Einige schüttelt nur den Kopf. Dann steht sie auf und reicht ihm die Hand. Danken nimmt er jene an und lässt sich hoch helfen. “Oh ich dachte wir machen eine kurze Pause.“, lag sogar ein Hauch Verführung in seinen Worten, doch was er dann sieht, das glaubt er nicht. Sie springt auf und ab klatscht dabei in die Hände und beginnt einen Hampelmann mitten im Saal. Also wirklich alles hatte er nun erwartet, aber das nicht. So schaut er sie fast schon geschockt an. “Simiara??“ Er konnte es nicht verkneifen und so muss er lachen. Natürlich gab es noch etwas, das er tat. Er schaute auf ihre Brüste die auf und ab Wippen. Dann schüttelt er den Kopf um den erst mal klar zu bekommen. “Dir geht es aber gut Liebling?“ Es war lustig und unglaublich, die anderen schauen noch blöder und selbst die Musik hört auf. Semaron muss immer mehr lachen und tut es ihr dann gleich und ruft in den Saal. “Und alle Spießer schauen her.“ Als dann wirklich alle schauen kann er vor Lachen nicht mehr. Er krümmt sich richtig.

[Simiara Thailion]

Simiara

[21:02:52] [¤] Silberschimmer Simiara lachte lauthals auf, schaute sich um. Die anderen sahen wirklich nun etwas Dümmlich aus. Dabei wollte sie ihn damit nur helfen, dass er nicht so blöd dasteht und machte sich selber für ihn einfach mal Lächerlich. Das wird ihn sicherlich auch mächtig beeindrucken, imponieren. Da machte er dann auch schon mit. Sehr schön, jetzt konnte sie ihn sehe, wie er doch gebaut war. Sie hatte heute echt viel zurück gegeben für den Mann, den sie doch auch sehr Liebte, nun würde der Edelmann keine Schnitte mehr machen, sie würde jetzt dann nur noch Freunde sein können. Die Chance war vorbei. "Mir ... ging... es noch ... nie Besser, Schatz." keuchte sie hervor und hörte auf, als sie bemerkte das er auf ihren Körper guckten. Alles wippte mit und dass das natürlich ihn auch nicht so einfach kalt lässt konnte sie sich denken, aber sie wollte ihn dazu nicht nötigen, noch beeinfluss, sie wollte jetzt erst mal warten bis zur Verbindung und dann. Das konnte ja auch wieder etwas helfen, aber wer wusste das schon, dass sie vielleicht von ihm noch überfallen wird?! Sie grinste und meinte dann. "Es ist so herrlich lustig zu sein und man muss nicht perfekt sein, wenn man nicht dabei auch lachen kann. Mein Lieber... wir können uns gerne erst mal an einen Tisch setzten und etwas trinken." schlug sie dann vor und blieb vor ihm stehen. So musterte sie sein Gesicht, seine Konturen, seiner Augen, seine Nase, wie seine Nasenflügel sich bewegten, wie seine braunen Augen, ihr Gesicht anschaute und dann auch schon weiter über seine Lippen, ihre benetzte sie und holte Luft, und beruhigte sich ein wenig, sie war Schwanger, und ihr ging es die Tage nicht so gut. Aber somit hatte sie alles doch wieder gut gemacht oder nicht. Würde er sie jetzt immer bei sich behalten wollen.

[Semaron Thalion]

[21:46:55] [¤] Goldschmied Semaron versuchte sich zu beruhigen. Er bekommt ja kaum noch Lust. Die Dummen Gesichter, als sie bemerken, was er mit seinem Spruch festgestellt hatte, das ist einfach einmalig. Im ganzen Saal auf einmal zu Spießern gemacht. Das hier war viel besser, als seine Einladung damals. Das hier ist einfach unbeschreiblich und das Semaron sich zur Äffin macht, das imponiert ihn mehr, als sie es sich vorstellen kann. Damit hat sie sein Herz wirklich im Sturm zurückerobert. Immer noch etwas schwer atmend meint er dann zu ihr. “Das freut mich mein Schatz und mir ging es auch nie besser.“ Und das ist die Wahrheit. Er fühlte sich unglaublich und so voller Energie. Semaron könnte gerade Berge versetzen. Dass er schon ganz schön von ihr angetan ist, das kann man wohl sehen an seinem Blick. Aber welcher Mann kann schon so einer Frau widerstehen. Niemand nur die anderen müssen, sonst gibt es Ärger von Semaron. Ob er heute noch über sie herfällt ist schwer zu sagen. Es brennte schon das Verlangen ihn ihm. Aber auch er wollte erst mal bis zur Vermählung warten. Doch muss auch Simiara widerstehen können. hatte er doch gesehen wie sie ihn angesehen hat, als er den Hampelmann mitgemacht hatte. “ Simiara es ist mir egal ob du Perfekt bist. Das hier zeigt mir, dass ich dich liebe wie du bist. Mit Fehler und den guten Seiten. Es ist mir egal, was die anderen denken oder sagen und das heute zeigt mir nur noch mehr, dass ich dich am Ende des Monates heiraten will. Kein Zögern nicht, wir sind so weit und sollten endlich die Klippe überwinden.“ Sagte er nun, dass er an den Termin festhalten will. Nicht noch länger warte will. So Küsst er sie wieder liebevoll und voller Leidenschaft. Danach meint er dann. “Das ist eine gute Idee. Ich kann eine kleine Pause vertragen.“

[Simiara Thailion]

Simiara

[21:59:09] [¤] Silberschimmer Simiara führte dann den Mann an der Hand zu einem Tisch mit Kerzen und holte gleich noch zwei Kelte mit rotem Rebensaft für beide. Dann kehrte sie rasch zu ihren Liebsten zurück und setzte sich zu ihm. Dann konnten sie die anderen auch mal Beobachten und ebenfalls lästern und sich Lustig machen. "Das freut mich wiederum sehr, Semaron.", hob das Weinglas und stieß sanft gegen das von ihren Liebsten an. "Ja, es wird nie wieder einen anderen geben, jeden Tag möchte ich dich so erobern und für mich gewinnen. Du bist ein guter Mann und ich war so blind es nicht zu sehen. Ich möchte, dass du stolz auf alles bist, was wir machen.", sagte sie dann und hoffte das es keinen Tag mehr mit Trauer und Schmerz gibt. Dann nippte sie vorsichtig an ihrem Kelch und dann senkte sie diesen wieder. Schlägt ein Bein über das andere und schaute ihn an. Musterte ihn wieder und der Kuss den er ihr vorhin gegeben hatte, war eindeutig das er sie so sehr begehrte und Liebte. "Was hältst du davon, wenn ich auf den Platz nach herausschreie, dass ich dich Liebe?"

[Semaron Thalion]

[23:13:08] [¤] Goldschmied Semaron geht neben ihr zu einem freien Platz der aber auch ein wenig Abseits ist. Sie wollten auch ihre Zweisamkeit, dazu sind sie jetzt Gesprächsthema. Er hatte sogar ein Paar gehört wo der Mann meinte. Warum machst du nicht mal so etwas. Dafür hatte er eine geklatscht bekommen, denn die Frau wusste, dass er das nur wollte wegen des wackelnden Vorbaus. Da musste Semaron wieder lachen. Natürlich ist Simiaras nicht zu verachte, aber er bekommt keine Geklatscht. Nachdem sie sich gesetzt hat holt sie noch etwas Rebensaft. Das Glas nimmt er entgegen. “Ich weiß Schatz, aber sag es nicht, mach es einfach. Aber um dich zu beruhigen, deine Worte sind Wonne in meinen Ohren. ich liebe dich meine süße Rose der Liebe.“ Er würde versuche zu verhindern, dass sie noch mal ins Unglück stürzen. Sie wird es bestimmt genauso tun. “Was halte ich davon? Finde es doch einfach heraus.“ Das sagt doch schon irgendwie, dass es ihm ein wirklich gefallen würde. Wann stellt sich eine Frau mitten auf den Platz und sagt schon so etwas?

[Simiara Thailion]

Simiara

[15:48:00] [¤] Silberschimmer Simiara sie beugte sich etwas vor zu ihren bald Mann und lächelte ihn an und raubte ihn einen flüchtigen Kuss von seinen Lippen. Sie wird es tun, natürlich, denn sie liebte ihn sehr... Sie schmunzelte dann als sie das Pärchen bemerkte und auch Semaron scheint es zu amüsieren. Es hatte sicherlich auch ihn gefallen, wegen dem Vorbauest, aber so war das nun mal wenn man eine Frau ist und die zudem auch noch Stillte. Da waren die Rundungen so oder so etwas größer. Sie nippte wieder am Glas und schmeckte den Wein und seine Würze. Vor allem die Süße. "Ich liebe dich Semaron. Schau ein wenig zu, wenn die anderen Leute tanzen, wie die das machen, ihre Schritte.", deutet auch schon wieder auf ein sehr feines Paar und wie sie sich bewegten. Es sah toll aus und bis zur Hochzeit mussten sie einen Walzer hinbekommen auch wenn das eigentlich ehr zu den Menschen gehörte. Aber es passte einfach, er konnte ja mit ihr auch einen anderen Tanz einstudieren. Einen Tango wäre ja auch noch etwas gänzlich anderes, zumal sehr, sehr Temperamentvoll.

[Semaron Thalion]

[11:15:16] [¤] Goldschmied Semaron beugt sich ihr auch entgegen und erwidert das Lächeln. Die Trauer und Verzweiflung die er noch im Laden gespürt hatte, ist nicht mehr zusehen. Sie sollte auch nicht glauben, dass er dies nur tut, um mit ihr zu spielt. Das ist nicht so. Er liebt sie und er will sie nicht noch mal verletzen. Das damals war schon ganz schon hart. Doch noch mal würde es ihm nicht passieren. Das letzte Jahr mit ihr, der Tochter, der Familie, den Freunden und seinem Meister, das hat ihn sehr verändert. Er sieht mehr als je zuvor, was er wirklich braucht und will. Dafür wird er kämpfen, bis es nicht mehr möglich ist. Nach dem flüchtigen Kuss schmunzelt er. Semaron hatte nicht auf die anderen geachtet, aber er kann sich denken, dass jene anderen Männer doch genauer hingesehen haben. Als sie dann ihre Worte wieder an ihn richtet, trinkt er auch ein wenig vom fruchtigen Wein. “Ja das werde ich und du Simiara, soviel Wein gibt es nicht in nächster Zeit nicht meine Süße.“ Was sagen soll, wie soll jenen hier genießen, denn sie muss ja auch an den kleinen Spross in sich denken. Etwas schadet sicher nicht, aber es sollte auch Überhand nehmen. Dabei trinken sie ja eh nicht ganz so viel. Mal abends, wenn sie vor dem Kamin sitzen und Kuscheln. Mit der schönsten Zeit am Tag. Ganz besonders wenn sogar noch das Töchterchen dabei ist. Sie ist dann immer so ruhig, aber schläft nicht. Nun schaut Semaron zu dem feinen Paar. Er glaubt sogar den Mann zu erkennen. Ein Händler vom Mark, so viel er weiß. Er verkauft außergewöhnliche Sachen. Das ist aber nun uninteressant. Den Walzer den sie tanzen, der ist genau im Rhythmus der Musik. Semaron achtet auch genau auf ihre Bewegungen. “Das schaffen wir schon bis Hochzeit mein Schatz. Zuhause können wir ja auch üben oder im Laden, wenn etwas Zeit ist.“ Er will ja, dass es ein unvergleichlicher Tag wird. Nun musste man noch hoffen, dass es bald schneit. Ein paar Flocken fielen ja schon, aber zu wenig.

[Simiara Thailion]

Simiara

[12:27:57] [¤] Silberschimmer Simiara Sie tanzten noch einen klein Wenig, bis sie sich wieder ausruhen mussten. Sie musterte den Mann und hörte seine Worte, seinen Kuss spürte sie noch auf ihren Lippen. Nimmt vorsichtig einen Schluck vom Wein und nickte. "Ja, mein Herr, das wird mein letzter sein.", sie hatte ganz vergessen, dass sie ja vorsichtig sein musste. "Dann sollten wir wohl jetzt am besten gehen. Ich bin doch recht geschlaucht, und noch nicht wirklich so fit.", sagte sie zu ihm und leerte den Wein und erhob sich wieder. Holte rasch die Mäntel und reichte ihm seinen. Sofort kam ein anderer Mann und half Simiara in ihren Mantel und zwinkerte ihr zu. Doch sie nickte nur und sagte nichts. Wollte sie ihn abblitzen lassen und zeigte ihm auch die kalte Schulter. Semaron hätte das sicherlich auch getan, aber er war ja mit seinem Mantel gerade beschädigt. Mit den Armen hatte sie wegen des Stoffs ein wenig Probleme bekommen, aber jetzt geht das... Dann konnten sie zu Hause noch eine ruhige Kugel schieben vor dem Kamin und sich von diesem Stress erholen, der Abend war vollkommen gelungen und sie fühlte sich wirklich sehr wohl und zufrieden, die Idee die Überraschung war gelungen. Gemeinsam gehen sie dann ihre Tochter von den Eltern abholen und dann nach Hause. ~~~ 

TBC: Der Obstgarten