Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Haus von Revan
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#1
Haus von Revan


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#2
Ct: Das Gasthaus des leuchtenden Juwels ( + Revan )

12:28:45 - Auge des Raben Anja [K&HG] kommt dann endlich zu dem Haus von Revan an, als er die Tür öffnete und eintritt und sie ihm folgte, schaute sie in den Flur, der einen langen Gang hatte der wohl nie enden wollte, aber das Licht an den Wänden und der Kronleuchter fand sie dann doch hier etwas sehr eigenartig, dennoch konnte sie alles sehen. Unheimlich für einige, aber irgendwie doch nicht für Anja, es sah interessant aus. Anja löste ihren Umhang und legte ihn über ihrer Armbeuge und hält auch dort ihren Dolch. So stand sie mit ihrem roten Samtkleid. in den Flur und wartete ab, wohin sie nun gehen wollen, das sie hier Gast war, wollte sie nicht unhöflich sein. Sie hatten den Weg über kein Wort gewechselt. Das nussbraune Haar fiel ihr über die Schultern, die ein wenig frei gegeben worden waren und ihre Oberweite wurde durch das rot auch noch besonders beton, was nicht gerade ungefährlich war, wie sie im Gasthaus bemerken musste.


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#3

12:37:32 - Meister der Magie Revan [DRA] betrat sein Haus und wartete auf Anja. Als diese ebenfalls im Flur stand betrachtete er sie von Oben bis Unten. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er meinte grinsend: "Oh weh, ich hoffe meine Frau ist nicht da, sonst wird sie mich noch fragen warum ich solche Leute wie dich mit nach Hause bringe." Er lachte und rief ins Haus: "Jinga? Bist du Zuhause?!" Keine Antwort. Lediglich das auftreten von Füßen auf dem Boden war zu vernehmen, ehe zwei Jungen aus einem der Zimmer traten. Beide kamen zu ihrem Vater und musterten die Fremde, verbeugten sich zum Gruß höflich vor dieser. Der kleine mit den Violett und Blau gemischten Augen sagte zu seinem Vater: "Jinga ist mit Feylamia eine Weile unterwegs hat sie zu uns gesagt." Revan lächelte und entgegnete dem Jungen: "In Ordnung, danke das du mir das sagst Janmaru. Ich gehe mit Anja ein wenig in meine Kammer. Wenn ihr wollt dann könnt ihr sicherlich mit Sapphiron im Garten spielen." Janmaru rannte sofort los und ging in den Stall der neben dem Haus stand. Sein Bruder folgte ihm. Er war blass im Gesicht und seine eisblauen Augen musterten abschätzend Anja. Revan schmunzelte und rief seinem Sohn hinterher: "Benimm dich Samael! Mach keinen Unsinn!" Grinsend wandte er sich wieder Anja zu.


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#4
12:46:28 - Auge des Raben Anja [K&HG] hebt eine Augenbrauche als sein Blick von oben bis nach unten von ihr gleitet und dann dieses Grinsen. „Solche Leute? Soll ich das als Beleidigung verstehen...“, fragte sie ihn. Sie Schluckte als er die Frau rief, ob sie zu Hause war. Mein Gott, was hat es denn damit zu tun das sie sich gerne schön anzieht, sie muss die Männer ja nicht anspringen, was sie ja auch nicht tat. Er wollte sie keiner und jetzt wo sie Malik gewunden hatte, hatte sie etwas an sich zu kleben, das sie wirklich die Motten anzieht, wie das Licht. Sie wollte nichts von Revan, sie hatte Malik, also war da nichts zu befürchten von Anja's Seite. Lächelte als sie die Schritte hörte, aber nur seine Buben zu Hause waren. Wie alt waren die, vielleicht im Alter von Savarius? Da kamen sie auch schon zu ihren Vater und nickte auch freundlich zu den beiden, wobei ihr Janmaru wohl bis jetzt am Sympathischen erschien. Samael, war so bleich, wohl wie sein Vater? Sie konnte es nicht Sagen. Ein freundliches Lächeln.


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#5

12:54:08 - Meister der Magie Revan [DRA] schüttelte den Kopf als er das hörte und entgegnete Anja: "Nein, dass sollst du nicht als Beleidigung verstehen. Allerdings ist Jinga es nicht gewöhnt das ich außer ihr selbst noch andere gut aussehende Frauen nach Hause bringe." Er lachte und sah seinem Sohn nach wie er das Haus verließ und die Tür hinter sich schloss. Er richtete seinen Blick wieder auf Anja und sagte zu ihr: "Lass uns in meine Meditationskammer gehen, da haben wir unsere Ruhe. Sie liegt hinter der Bibliothek, folge mir einfach." Und schon ging er Voraus.


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#6
13:03:31 - Auge des Raben Anja [K&HG] lächelte schief. „Du weißt doch, dass ich bald selber Heiraten werde und ich kein Interesse an andere Männer habe.“, sagte sie wahrheitsgemäß, denn zurzeit war es so. „Dann kannst du sicherlich auch bald die Einladung dann zeigen, die ich dir dann zukommen lassen werde. Für meine aussehen kann ich also nicht, er ist genauso ein Fluch.“, sicherlich eines für das sie sich entschieden hatte, denn so schnell altern würde sie nicht mehr und ihre Schönheit wird für eine gute Zeit so bleiben. Sie nickte dann, als er sie in seine Meditationskammer führen möchte. Hörte sich seltsam an. Aber gut, sie war einiges gewohnt auch von Aydariel.


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#7

13:07:57 - Meister der Magie Revan [DRA] grinste als er das hörte und erwiderte ihr: "Sicher weiß ich das. Jinga aber nicht." Nach einer Weile kamen sie dann in dem leeren Raum an. Nichts befand sich in dem Kreisrunden Raum, bloß der nackte Stein auf dem Boden. Spontan setzte er sich in der Mitte des Raumes auf den Boden, und bat Anja zu sich.


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#8
13:13:27 - Auge des Raben Anja [K&HG] war also durch die Bibliothek gegangen um in den Geheimgang in diesen Raum zu kommen, in dem nichts war. Er war kreisrund. Sie schaute ihn an, als er sie in die Mitte des Raumes setzte und es ihr auch anbietet. Sie tat es und legte ihren Umhang zur Seite und legte den Dolch auf ihren Umhang. Setzte sich in ein Schneidersitz hin und legte ihr Kleid so, das er kein Blick ihrer Beine bekommt, sie wollte ihn ja nicht Verführen, sondern ihn kennen lernen. Ihr Herz raste vor Aufregung. Schaute ihn abwartend an.


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#9

13:18:36 - Meister der Magie Revan [DRA] schmunzelte noch ein wenig als Anja ihr Kleid so legte, dass er ihre Beine nicht sehen konnte. Er zwinkerte ihr zu und sagte frech: "Keine falsche Bescheidenheit, wir sind hier doch unter uns!" Er lachte. Zuhause war er wohl wirklich anders. Dann jedoch wurde sein Blick wieder Ernst und er fragte Anja: "Und du willst wirklich sehen warum ich so geworden bin?"


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#10
13:21:46 - Auge des Raben Anja [K&HG] wird leicht rot. Als er sie wegen ihres Kleides frech anspricht und ihr zu zwinkert. Er schien hier wirklich etwas anderes zu sein. Sie nickte. „Ja, das möchte ich.“, stand sie zu dem was sie gesagt hatte und schaute mit ihren moosgrünen Augen in seine azurblauen Augen.


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#11

13:28:52 - Meister der Magie Revan [DRA] grinste nur noch mehr als er ihre Röte bemerkte. Er schien ein Talent dafür zu besitzen, Frauen zum erröten zu bringen. Er fragte sich einen Moment lang, ob das an seinem natürlichen Charme lag. Aber dann verwarf er diesen Gedanken wieder. Dreistigkeit traf es wohl eher. Schließlich seufzte er und meinte zu Anja: "Wir...können eine Reise in meine Seele unternehmen, mittels Magie. In der Seele sind unsere Erinnerungen. Die, welche uns prägen und als Menschen ausmachen. Es wird wie eine Art Trance sein, während wir dort umherwandern. Es wird auch alles sehr echt und realistisch wirken. Eine zweite Welt quasi. Aber das wirst du ja dann alles sehen." Ernst sah er ihr in ihre moosgrünen Augen und fragte sie noch einmal: "Bist du dir ganz sicher, dass du dir das antun willst?" Es konnte sie verändern. Wie ihn. Anja würde zumindest zu einem Teil seines Lebens werden, wenn sie seine Seele kannte. Und seine wunden Punkte.


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#12
13:35:49 - Auge des Raben Anja [K&HG] schaute Revan an, peinlich berührt hatte er sie gerade mit den Worten. Schüttelte den Gedanken dann aber von sich, er war hier wirklich anderes wie draußen. Sie lauschte den Worten von Revan genau zu. So in etwa kannte sie von der Kammer von Aydariel, nur das es eben dort auch Erinnerungen waren, also nichts anderes was jetzt Revan ihr erklärte. „Was muss ich machen und was sollte ich lassen?“, fragte sie bevor sie eine eindeutige Antwort gibt, ob sie sie dafür wirklich bereit war. „Kann was mit mir passieren?“ Natürlich war das eine Frage, die jeder stellen würde, sie war ja nicht naiv. Nicht mehr so wie am Anfang. „Bist du dir sicher, das du mir das zeigen möchtest, denn ich zwinge dich zu nichts.“, sie wusste nicht in wie weit sie in sein Leben treten würde, was sie sehen würde, was sie erwarten wird. Ja was sich in ihr dadurch ändern könnte. Sie schaute ihn genauso Ernsthaft an, lächelte aber lieblich.


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#13

13:42:27 - Meister der Magie Revan [DRA] hörte ihre Fragen und entgegnete ihr darauf hin: "Du musst nichts beachten. Du solltest nicht irgendwo in Löcher oder so was fallen. Auch nicht in Waffen. Deinem Körper passiert ohnehin nichts, aber es wird weh tun. Das einzige was sonst mit dir passieren kann, ist, dass du verändert wieder mit mir zurückkommst. Du wirst meine Sicht der Dinge vielleicht verstehen. Vielleicht auch nicht. Was du sehen wirst kann in dir einen geistigen Schaden auslösen wenn du nicht stark genug bist, es zu ertragen. Es liegt nur an dir, ob du dich dem aussetzen willst. Und dass du mich nicht zwingen kannst weiß ich selbst. Es ist dein Wunsch und den kann ich dir schwerlich abschlagen." So standen nun die Dinge und er wartete gespannt auf ihre Antwort. Würde sie einen Rückzieher machen?


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#14
13:51:15 - Auge des Raben Anja [K&HG] war nach wie vor neugierig, natürlich war sie aber auch vorsichtig und hatte schon etwas Angst, jetzt wo er sagte was sie erwartet, dachte sie einen Moment lang nach. Sie atmete etwas nervös, hastig ein und aus. Nein sie wollte nicht kneifen. Sie wollte Revan und sein Leben kennen lerne, was ihn so hart gemacht hatte. Sie nickte dann und sagte zu ihm. „Ja ich bin mir sicher, ich möchte das wissen.“ Das Anja sicherlich aus dieser Geschichte dann anderes herauskommt, war klar, entweder wird sie anderes Denken, stärker sein und vielleicht auch bereit sein ihr Tagebuch zu lesen, was eins mit ihr passiert war, bis jetzt wagte sie es nicht und alles was damals passiert war, war aus ihren Gedächtnis gelöscht. Sie würde es also anderes sehen, als sie es je getan hat. So schaute sie Revan an. Sie war sich sicher, für einen Freund wollte sie es gerne wissen, damit sie mit ihm anderes umgehen konnte. Sie hatte sich wohl keinen leichten Freund ausgesucht, aber wes war das schon mal.


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#15

13:59:35 - Meister der Magie Revan [DRA] nickte daraufhin und sagte: "Dann nehme ich jetzt deine Hände. Das wird sich jetzt ein wenig komisch anfühlen..." Da ergriff er schon ihre Hände und konzentrierte sich. Er öffnete ihr und sich selbst seine Seele durch seinen Willen. Es fühlte sich für Anja vermutlich so an, als würden ihr die Sinne schwinden. Es wurde schwarz um die beiden, ehe sie urplötzlich in einem zerstörten Dorf standen. Sie waren beide voll bei Sinnen und Revan sah sich um. Hier fing alles an... Ohne sich weiter um Anja zu kümmern, ging er einfach durch die Straßen. Die Häuser waren zerstört, manche brannten sogar noch. Wie Revan es in Erinnerung hatte. Die Straßen waren voller Leichen, die wohl mit Äxten getötet wurden. Kurz hielt er inne, als er neben sich eine tote Frau liegen sah. Nur wenige Meter davon entfernt lag ein blutgetränktes Bündel. Angewidert wandte er sich ab und ging weiter. Bis er schließlich vor einem der Häuser stehen blieb, welches noch nicht brannte. Er schluckte.


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#16
14:09:16 - Auge des Raben Anja [K&HG] nickte und reichte ihm auch ihre Hände. Die er sofort ergriff und spürte wieder seine Kälte, die von ihm ausgeht. Sie Schloss die Augen und versuchte einfach locker zu bleiben. Das er natürlich ihre Seele auch öffnen muss, war ihr nicht klar, aber Magie und so war für sie eh eine Welt für sich, die sie nicht begreifen wird. Sie fühlte sich so als ob die Sinne geraubt und schon war es irgendwie völlig schwarz um sie. Dann öffnete sie die Augen und dann stand sie plötzlich in einem zerstörten Dorf, das sie nicht kannte. Sie folgte ihm, wollte ihn nicht verlieren. Als er los ging und sich umschaute. Die Häuser waren alle samt zerstört worden. Einige brannten noch und der Rauch steigt auf. Erst als ihr Blick auf die Leichen fiel die da an der Straße lagen. Ihr wurde schlecht, als sie die Leichen ansah, wohl mit einer mächtigen Waffe getötet. Der Gestank kam ihr wohl auch in die Nase. Revan blieb stehen und schaute auf eine Tote Mutter mit dem Säugling, nicht mal davor hat man halt gemacht. Dann blieb Revan stehen vor einem Haus das noch nicht brannte. Er schien zu schlucken.


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#17

14:16:47 - Meister der Magie Revan [DRA] atmete schwer. „Das hier war mein Haus. Und dort drinnen ist...“ Er sprach nicht weiter sondern trat einfach ein. Es war ein einfaches Haus. Revan schätzte schon immer die Einfachheit. Er ging ein kurzes Stück durch sein altes Heim. Bis er vor eine weibliche Leiche trat. Sie schien Schwanger gewesen zu sein, doch ihr Leib wurde aufgeschlitzt und das Ungeborene Leben daraus gestohlen. Aus leeren und vor Schrecken geweiteten Augen starrte sie ihren einstigen Mann an. Revan wandte den Blick ab und ballte die Fäuste. Ein markerschütternder Schrei ertönte scheinbar im ganzen Ort. Er vermittelte unendlichen Schmerz und Hass. Revan wandte sich wieder ab nachdem er den Schrei gehört hatte. Er erkannte ihn wieder, stieß er diesen doch damals aus. Und schwor blutige Rache. Der Anfang vom Ende.


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#18
14:23:56 - Auge des Raben Anja [K&HG] stand hilflos und schon nach seinen Worten geht er auch schon in das Haus und Anja folgte ihm natürlich. Er wohnte wohl ziemlich Einfach, wie sie es wohl im Wald auch gerne getan hatte. Es war also nichts Verwerfliches dabei. Anja prallte fast gegen Revan, als er wieder stehen blieb und sein Blick auf eine weibliche Leiche schaute. Es war widerlich, was man der Frau angetan hatte. Sie war wohl Schwanger und Anja hielt sich ihren Bauch, wie sie selber es jetzt war. Mann hatte jener das Leib aufgeschlitzt und das ungeborene herausgeholt. Anja schaute auf Revan, es war nur natürlich was folgte, sie hätte es selber auch getan. die Faust erkannte sie nicht, aber diesen Schrei da zuckte sie zusammen, sie hätte ihn gern getröstet ihn diesen Schmerz genommen, aber auch den Hass den er verspürte, wollte sie ihn gerne nehmen, einst hatte sie auch so gefühlt, aber davon wusste sie selber nichts. Hilflos stand sie bei Revan. Ihre Hand auf ihren Bauch gelegt und die Hand auf die Schulter des Mannes der er eins mal war.


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#19

14:33:47 - Meister der Magie Revan [DRA] schloss die Augen und das Dorf verschwand plötzlich im Nichts. Stattdessen erschien vor Anja und Revan ein Hügel. Dahinter lag eine große, weite Ebene. Laute Kampfgeräusche waren zu vernehmen und als Revan den Hügel erklommen hatte, sah er eine große Stadt. Eine magische Stadt voller Türme die in der Luft schwebten und über am Boden liegende Teleporter zu erreichen waren. Vor dieser Stadt standen sie. Seine Erzfeinde, die Orcs. Es waren Tausende, viel zu viele für die paar Magier die noch in der Stadt waren und die Stellung hielten. Revan wusste, dass sie verlieren würden. Inmitten des Gewusels von Truppen schoss plötzlich ein Blitzgewitter empor das einen Teil der Orcs vernichtete. Revan sah sich selbst wie er hasserfüllt über das Schlachtfeld schritt und jeden Orc niedermetzelte der sich ihm in den Weg stellte. Er war ebenfalls zu einem Monster geworden, denn auch Verwundete in den Reihen die nur aufhalten würden, richtete er gnadenlos hin.


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#20
14:43:25 - Auge des Raben Anja [K&HG] schluckte als er die Augen schloss, verschwand das Dorf wie es auch aufgetaucht war. Irgendwie nach Augenblicken tauchte ein Hügel vor ihnen auf. Es war Kampfgeräusche auch für sie zu vernehmen und als Revan sich den Hügel erklommen hatte, war sie ihm gefolgt. Oben angekommen konnte sie eine große Stadt erkennen. Es war eine seltsame Stadt für ihre Augen, denn diese schwebte mit vielen Türmen. Dann kämpfte sich der Mann der er war voller Hass durch die Monster von Orks durch, sie hielt etwas abstand und folgte ihm dennoch, wollte sie nicht allein bleiben, auch wenn er ihr sagen konnte das ihr nichts passieren konnte. Achtete darauf wohin sie tritt, über Leichen, die er und andere schon zurück gelassen hatten. Dann ein Blitzgewitter, das Anja wieder fürchterlich zusammen zuckte. Sie sah das Ganze wie in einem Zeitraffer, es war grausam, sie hätte das hier gar nicht überlebt, da war sie sich sicher.


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