Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Finstere Burg in den Bergen
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#1
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Finstere Burg in den Bergen

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#2
CF: unbekannt

10:59:54 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] hatte sich entschieden, dem Treiben der Stadt einmal zu entfliehen und dafür nicht die Sicherheit seines Turmes zu nutzen. Irgendwie muss er mehr Kontakt zu der Stadt bekommen, bevor er droht, irgendwann doch den Bezug zu dieser Welt zu verlieren. Der mühevolle Aufstieg mit dem langen Weg den Berg hinauf tut sein Übriges, ihn daran zu erinnern, wo er sich genau befindet. Mit jeder weiteren Windung kommt die Burg näher und näher, werden die Türme und Zinnen greifbarer. Endlich am Tor angekommen nickt er den Troll Kriegern zu und bemüht sich um einen aufrechten Gang, auch wenn seine Lungen ihm raten, sich gebeugt wie ein Greis zu bewegen. Aber diese Blöße möchte er sich vor den grimmigen Trollen nicht geben, daher vertagt er dies für den Platz im Inneren. Da er das Tor passieren kann, wirft er einen Blick durch den Hof und entscheidet sich anschließend dazu, sich etwas vor zu beugen und mehrfach gut durch zu atmen. Das tut gut.
 


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#3
11:03:48 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] mit ihrem Umhang bekleidet die Kapuze wieder tief ins Gesicht gezogen nahm sie den schweren aufstieg zur Burg in angriff, wollte sie ein wenig von der Stadt entfliehen und ihrer Gedanken nach gehen. Als sie die Trolle erblickt, sieht sie aus ihrer Kapuze hervor und nickt ihnen nur kurz zu, keine Anstalten machen diese um sie am durchgehen zu hindern und sie gibt einem dieser Wächter eine Flasche in die Hand, da sie weiß, sie lieben das Ale dieser Stadt und schmunzelt. Als sie in den Hof tritt sieht sie einen Mann der scheinbar vom aufstieg noch ganz geschafft ist und tritt etwas näher an ihn ran „Wem der aufstieg zu schwer ist der sollte ihn nicht auf sich nehmen.“ sie musterte ihn und sah einen Elfen vor sich schimmernd wie sie waren und wurde vorsichtig.
 


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#4
11:14:51 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] wendet sich um und strafft sich wieder. Eine Hand fährt über seinen Bauch, um die kaum entstandenen Falten dort zu glätten: "Ich danke für diesen Ratschlag, gute Frau, allerdings sind mir die Grenzen meines Körpers bewusst.", eine Drow also, kein Wunder, dass sie gleich so beginnen muss. Er streicht sich einmal durch sein Haar und hält die Hand anschließend auf seine Hüfte. Was bitte macht eine Drow so hoch in der Luft? Sucht sie nach den Gewölben der Burg? Fast wie die Zwerge buddeln sich die Drow ein, wenig erstrebenswert. Aber er möchte nicht so sein, vielleicht ist sie ja auch anders, als ihre Rasse und er tut ihr im Vorneherein unrecht? Wobei, wenn er genauer darüber nachdenkt, vermutlich nicht. Lästige Vorurteile.
 


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#5
11:18:06 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] nickte ihm zu: „Gut den ich möchte euch nicht unbedingt in die Stadt tragen müssen die Trolle verlangen dafür eine menge Ale.“, sie lächelte ein wenig und ging ein Stück näher an den Rand um hinunter zu blicken auf die Stadt und sagt ohne ihn anzusehen: „Was treibt euch in so schwindelerregende Höhen hinauf? Man sieht nicht viele Elfen an solch einem düsteren Ort.“, sie wusste nicht aus welcher Zeit er stammte, ob er wie sie noch vor dem Krieg geboren war oder danach, deshalb war sie etwas auf der Hut nur wenige Elfen waren ihr freundlich gesinnt.


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#6
11:25:17 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] schüttelt nur leicht den Kopf: "Diese Blöße würde ich euch und mir nicht zugestehen wollen, da seid unbesorgt." erwidert er nicht ohne den gegebenen Stolz, der den verschiedenen Rassen der Elfen gegeben ist. Als sie sich wegbewegt, dachte er schon fast, das Gespräch sei beendet, da er Drow nicht gerade als gesprächsbereit kennt. Daher sieht er ein wenig verwundert zu ihr herüber, erwidert aber auf ihre Frage: "Auch wenn der Ort düster sein Mag, der nahe Kontakt zum Element der Luft, aber auch die Kraft der umgebenden Steine ist hier deutlich spürbar. Die Hektik der Stadt hat hier keinen Einzug gefunden, daher suche ich ihn gelegentlich auf, um innere Ruhe wieder zu finden.", das interessiert ihn aber auch: "Ist die Düsternis das, was euch an einen Ort, so weit über der Erdoberfläche treibt, oder hat es profanere Gründe?"


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#7
11:30:36 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie drehte sich um und lies sich auf der Mauer nahe des Abgrundes nieder und nahm ihre Kapuze ab. Die Kristall blaue Augen und blutrote Lippen samt ihrem langen schwarzen Haar zum Vorschein brachten was untypisch war für eine Drow und lächelte: „Gut dann sind wir uns in diesem Punkte wohl einig.“ dann schüttelte sie den Kopf: „Ich bin noch vor der Zeit des Krieges geboren und im Licht aufgewachsen. Ich suche diesen Ort auf weil er Kräfte besitzt die einem Ruhe bringen.“, sie deutete auf einige Steine hinter ihm, dann sah sie ihn etwas fragend an: „Ein Elf der die Gesellschaft nicht genießt? Gestattet mir die Frage warum dies so ist normal stehen Elfen doch gerne im Rampenlicht und schimmern dann besonders hell.“ sie war etwas verwundert über seine Aussage ein Elf der sich zurück zog aus dem Tumult der Stadt innerlich war sie neugierig wie es dazu gekommen sein mag.


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#8
11:37:24 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] Durchaus interessant, so unangenehm scheint sie vorerst ja gar nicht zu sein. Ihrer Aufforderung kommt er nach und lässt sich, ungeachtet der weißen Kleidung, auf den Steinen nieder. Das Gespräch scheint sich gut zu entwickeln, da kann er es wagen: "Ich stamme nicht aus den weltverbundenen Wäldern der Elfen, die sich häufig in die Welt begeben. Ich wurde in der Kristallstadt Aragythim geboren, fernab der Welt der Menschen, Orken und Zwerge. Daher ist mein Kontakt zu diesem Leben etwas schwierig. Mein Licht ist die Arbeit mit den Kristallen und Edelsteinen." Er blickt sich kurz auf dem Platz um und saugt die kühle Luft ein: "Ich stamme ebenso nicht aus der Zeit des Krieges. Mein Leben währt sogar erst relativ kurz. Daher muss ich meinen Platz in der Welt erst noch finden. Solche Orte helfen mir, mich zu regenerieren." Sein Blick legt sich wieder auf die Frau vor ihm: "Wie ist es mit euch? Ihr schneit mir trotz Allem recht untypisch für eine Vertreterin eurer Art. Verzeiht, wenn da vielleicht Vorurteile aus mir Sprechen, aber ich habe diese bisher nur wortkarg und mürrisch erlebt."


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#9
11:42:43 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] hörte seinen Worten zu und saugte sie auf Kristalle und Edelsteine also. „Ihr seit wahrlich kein gewöhnlicher Elf.“, sie fragte sich, ob er an dem Edelstein den sie auf ihrer Reise ergattern konnte wohl zu ordnen könnte, doch sagte sie davon noch nichts und lauschte weiter seinen Worten, als er die Luft einatmete musste sie lächeln: „Außergewöhnlich jemanden eurer Art zu finden der anders ist.“, dann nickte sie ihm zu und sah in den Himmel und lächelte: „Ich bin anders als die meisten meiner Art ich meide meine eigene Art auch. Bevor ich in diese Stadt kam hatte auch ich nicht viel mit anderen Wesen zu tun, nachdem meine Familie abgeschlachtet wurde.“, sie schüttelte den Kopf um die Bilder aus ihren Gedanken zu vertreiben und sah ihn wieder an: „Vorurteile sind das ende jeder Art finde ich und führen zu Kriegen die nur leid bringen.“, sie sah auf seine Kleidung: „Ich hoffe ihr bekommt die Flecken wieder aus eurem weißen Gewand wäre schade darum.“ sie begann zu lachen und fügte noch hinzu: „Wie mir scheint bin nicht nur ich anders, als meine Art.“


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#10
11:48:33 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] "Mein Beileid.", erklingt es ehrlich von seiner Seite aus, als sie erwähnt, was ihrer Familie widerfahren ist. Dafür schätzt und verehrt er seine eigenen Eltern zu sehr, als dass ihn das kalt lassen würde. Vor allem weiß er noch nicht einmal, ob die Seelen der Dunkelelfen in so etwas, wie ein Licht eingehen und nicht einfach verschwinden. Er blickt bei ihrer Frage nach seiner Kleidung an sich herunter und schmunzelt leicht: "Meine Kleidung stellt kein Problem dar. Ich habe fähige Kräfte in meinem Haus, die sich um solcherlei Dinge kümmern.", ja, er kann selbst waschen, aber wozu? Er ruiniert nur den Stoff und leistet weniger gute Arbeit, als das Elementar im Haus. Ihr Lachen irritiert ihn immer noch ein wenig, so einfach kann er nicht aus seiner Haut: "Ich bin meiner Art nicht unähnlich, nur ist es nicht die Art, die häufig in Städten auf zu finden ist. Meine Eltern leben zurückgezogen und mein eigener Bruder lebt nicht einmal in dieser Welt. Das geschieht häufig bei dieser Art der Elfen, daher kennt das allgemeine Auge oftmals nur diese, wie ihr sie selbst nanntet.", aber das Gespräch verläuft so gut und sie haben sich noch nicht einmal vorgestellt. Also erhebt er sich, hält die Rechte an sein Herz, die Linke hinter den Rücken und verneigt sich vor Catina: "Ich werde Aydariel gerufen, Verehrteste. Um der Höflichkeit verspätet, aber hoffentlich noch rechtzeitig, Genüge zu tragen."


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#11
11:54:45 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] nickte ihm zu, als er sein Beileid aussprach und sah auf seine Kleidung und schmunzelte, als er erwähnte er habe Kräfte die da für ihn erledigen würden und fragte sich, ob er Sklaven halten würde so wie viele seiner Art neugierig fragte sie: „Was habt ihr den mit eurer Art gemein?“, als er von seiner Familie erzählte war sie verwundert. Elfen die zurück gezogen lebten so was war ihr fremd und ein Elf der nicht bei seiner Familie in der nähe verweilte noch sonderbarer sie lauschte weiter seinen Worten, als er sich ihr vorstellte erhob sie sich selbst und machte ebenfalls eine leichte Verbeugungen. Die Augen weiter auf ihn gerichtet: „Es freut mich eure außergewöhnliche Bekanntschaft zu machen. Man nennt mich Catina und ich denke der Höfflichkeit ist genüge getan, als wir uns nicht gleich an die Kehle gingen.“, würden es die meisten ihrer beiden Arten doch so handhaben dann ging sie ein wenig umher und berührte die Steine die eine eigene Kraft in sich trugen und sprach zu ihm: „Diese Steine hier, berührt sie und sagt mir, was ihr fühlt?“, sie war neugierig, ob er wirklich war, was er sagte und ob er diese Kraft spürte.


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#12
12:00:14 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] Nun ist es Aydariel, der seinerseits etwas Lachen muss: "Da habt ihr Recht, werte Catina. Kleingeister unter unseren Völkern sehen noch immer Gefechte, die schon seit Anbeginn der neuen Zeit nicht mehr geschlagen wurden.", nun deutet er wieder auf ihre Sitzgelegenheit, um sich nach ihr nieder zu lassen: "Genau wie die Drow, spalten sich die Elfen selbst noch in mehrere Gruppierungen. Die Vertreter der Spinnenfrau, oder Priester der dunklen Kulte sind ja nicht Alles, was es unter den Drow gibt. Genauso verhält es sich mit den Elfen, sogar noch in mannigfaltigerer Form. Ich entstamme einer Rasse der Hochelfen, die sich einst zwischen die Welten zurückzog, in kristallenen Palästen und Städten aus Edelstein. Mittlerweile ist diese Rasse näher an die Welt geraten, daher ziehen sich viele der Jungen wieder zurück, aus Furcht vor der Welt. Ich selbst zog hinaus, um zu sehen, was den meinen solche Furcht bereitet. Ein vollkommen normales Leben, sozusagen, führen." Auf die Steine angesprochen, blickt er auf diese und muss leicht überlegen: "Ich bin bewandert in der Kraft der Elemente und der Natur und Edelsteine sind eher mein Gebiet. Je nach Herkunft der Steine wünschen sie vielleicht gar nicht mit mir zu Sprechen. Aber sicher, ich kann euch den Wunsch erfüllen.", anstatt sich zu setzen, folgt er ihr nach, um anschließend mit seinen Fingern selbst über die Steine zu fahren. Er schließt die Augen dabei: "Uralt sind sie, einst Teil eines mächtigen Massives gewesen, das einst aus den tiefen der Erde gen Himmel zog. Der Welt nicht unbedingt wohl gesonnen, in der sie nun verweilen, aber ihrer Aufgabe gewachsen.", anschließend öffnet er seine Augen wieder und sieht zu ihr herüber: "Für mehr müsste ich die Steine anrufen, wobei ich mich frage, ob dies wirklich notwendig sein wird? Es ist kein normaler Fels, ansonsten trügen sie diese Kraft nicht in sich, die überall spürbar ist."


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#13
14:13:00 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie sah zu ihm und nickte „Wie wahr zu viele Kleingeister wenn ihr mich fragt.“, dann lauschte sie weiter seinen Worten und war fasziniert darüber etwas über die Elfen zu erfahren eines der wenigen Völker die ihr noch verborgen blieben auf ihren Reisen und sprach dann zu ihm: „Ihr wart sehr Mutig euch der Welt zu stellen, obwohl ihr in die Wiege die Furcht gelegt bekommen habt.“, als er selbst zu den Steinen ging, beobachtete sie sein tun und begann zu schmunzeln: „Ihr habt recht die Steine hatten einst eine wichtige Aufgabe und erfüllen diese noch immer. Sie sind ein Leiter von Himmel und Erde und vereinen diese zwei Mächte noch immer.“, dann sah sie ihn an und legte den Kopf leicht schräg: „Nicht jeder ist deren anrufen würdig und nur selten Antworten sie.“, langsam ging sie ein wenig umher und sah sich wie immer, wenn sie hier war, gewisse Steine und Überreste alter Zeiten an: „Sagt mir, wie ergeht es euch den nun, da ihr in dieser Welt seid?“


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#14
14:19:22 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] sieht ihr nach und belässt die meisten Kommentare unbeantwortet. Es bedarf kaum Antworten, um ihre Feststellungen zu quittieren. Ja, sicherlich, der Großteil seines Volkes entsagt sich dieser Welt, aus Furcht. Daher ist es Etwas Besonderes, dass er sich ihr stellt. Aber dafür gesalbt oder bewundert werden möchte er nicht, daher bleibt er in diesem Punkt auch auf dem Boden der Tatsachen. Aber ihre weitere Frage lässt ihn aufhorchen: "Zwiegespalten. Zum einen vermisse ich natürlich die stetige Kraft, die mich dort umgeben hat. Die Leichtigkeit des Lebens, ohne Sorgen, oder Nöte. Aber ich spüre, dass dieser Schritt wichtig war, für mich selbst, für Teile meines Volkes und wenn ich einst zurückkehre, so ich es vermag, kann ich denen berichten, die noch nicht endgültig in das Licht geflohen sind.", er belässt eine Hand auf einem der Steine und sieht auf diesen: "Aber es ist schwer, in einer Welt zu leben, die sich so schnell wandelt, wie Wellen auf einem See, wenn man selbst beständig ist, wie ein Fels. Die ersten Jahre lebte ich selbst zwischen den Welten der Stadt und meines Turmes. Nur Kontakt zu Händlern und Kunden, langsam Fuß fassend, aber immer wieder vergessend, weshalb ich hier bin.", er hebt leicht die Schultern: "Aber das dürfte wohl nicht ungewöhnlich sein. Niemand von uns wird eine derartige Aufgabe sogleich mit Leichtigkeit bewältigen."


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#15

14:26:46 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie sah ihn etwas verwundert an das er kein Wort über ihre Aussagen tätigte, doch lies sie es darauf beruhen schien ihm das kein angenehmes Thema zu sein und horchte auf was er sagte: „Ihr habt mit Sicherheit die richtige Wahl für euch getroffen.“, sie sieht auf die Ruinen und schüttelt den Kopf langsam. „In dieser Welt wo so vieles zerstört wird in einer Welt wo mehr tot als Leben herrscht.“, sie schloss die Augen bevor sie weiter sprach: „Es ist mehr als schwer in solch einer Welt zu Leben.“, einerseits bewunderte sie ihn für seinen Mut und zugleich machte es sie traurig „Ich weiß von vielen anderen Elfenvölkern, das sie diejenigen die nicht ihre Gesetze achten oder Fort gehen verstoßen werden. Wird euch das auch geschehen solltet ihr einmal zurück kehren wollen?“, sie war neugierig geworden wollte die unterschiedene wissen was ihn unterschied. Ein Elf der mit einer Drow sprach, so etwas gab es nicht sehr oft und sie fand ihn sympathisch musste sie zugeben.


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#16
14:43:24 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] wendet sich vollends in ihre Richtung und verschränkt die Arme hinter dem Rücken: "Speziell die Menschen leben in dieser Welt, als gäbe es jederzeit eine neue, die sie ebenso zugrunde richten können. Daher verstehe ich die Sorgen meines Volkes und auf die Bedenken einiger anderer Völker. Aber es gibt vieles in dieser Welt, für das es sich zu Leben lohnt. Auch wenn viele den Pfad der Dunkelheit ihr eigen nennen. Selbst eine Gilde wurde gegründet, in der es sich einzig um Vernichtung, Tod und Mord dreht.", und das sogar noch öffentlich ausgeschrieben: "Ihr selbst kennt dies sicherlich auch. Es begegnet einem überall. Aber unser Geist vergisst Schönes, damit wir es erneut erleben und uns darüber erfreuen können, behält das Schlechte, damit wir gewarnt bleiben. So verhält es sich auch mit unserer Ansicht über die Welt. Wir bemerken das Böse und vergessen darüber das Gute, was wir erlebten.", ihre Frage nach seiner Rückkehr ist der Punkt, den er selbst oftmals gefragt hat: "Meine Eltern verweigern mir sicher nicht, in das heimatliche Schloss zurück zu kehren. Aber ihr habt Recht. Den Zutritt in die innersten Reiche habe ich mir dadurch verwehrt, dass ich den Weg des normalen Wegs beschritt. Mir wird es nicht möglich sein, meinen Bruder jemals wieder zu sehen, der als Hofmagier im Dienste eines Königs steht. Sie leben in der Sphäre der Reinsten unter uns. Meine Erlebnisse und Gedanken verwehren mir die Reise dorthin.", kein sonderlich angenehmer Gedanke, aber er hat sich damit abgefunden. Gefestigt begegnet er dieser Frage und der darin liegenden Wahrheit.


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#17
14:51:21 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] aufmerksam sog sie jedes Wort in sich auf das er von sich gab und nickte ihm zu: „Alles ist vergänglich und ja die meisten behalten das schlechte in sich und vergessen was ihnen schönes wieder fahren ist. Als ich in diese Welt kam kannte ich nur Folter, Tot und Qualen deshalb ging ich alleine durch mein Leben. Hier lernte ich zum ersten mal Freundschaft, Glück und… Liebe kennen. Da mich ein Schicksalsereignis von hier weg trieb verlor ich wieder alles das ich gefunden hatte. Doch niemals vergesse ich die glücklichen Zeiten die ich hatte. Doch ich vermisse sie sehr, die Zeit mit meinem geliebten Mann, die ich zuvor hatte.“, eine einzelne Träne ran über ihr Gesicht die sie sogleich weg wischte und drehte sich zu ihm und lächelte ihn an: „Es ist schön wenn euer Elternhaus euch wieder auf nehmen wird doch um euren Bruder tut es mir leid.“, sie überlegte einen Moment und fragte ihn dann: „Ihr meint den Ordo Domenicus, wenn ich recht in der Annahme gehe?“, sie schüttelte ihren Kopf, das ihr langes schwarzes Haar umher wirbelte: „Nein wir sind keine Wesen die sich dem Bösen verschrieben haben, sondern das böse ausrotten wollen. Jede Welt hat das Licht und die Dunkelheit doch das vergessen die Bewohner dieser Welt. Wenn dem keiner ein Gleichgewicht schafft wird sie untergehen und wir alle mit ihr.“, sie sah ihn eindringlich an und hoffte das er dies verstehen würde. „Sagt könnt ihr Licht ohne Schatten sehen? Seht Ihr Liebe ohne Leid. Glück ohne Trauer?“, mit bedacht wählte sie ihre Worte und ging auf ihn zu nahm seine Hand und fuhr mit ihren Fingern sanft darüber. „Erinnert euch diese sanfte Berührung an die Liebe eurer Mutter und leidet ihr sogleich das sie es nicht ist die eure Hand hält.“, sie sah ihn an und wartete auf seine Reaktion.


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#18
14:59:52 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] neigt den Kopf leicht bei ihren Worten. Hm, vielleicht ist dies ja die Möglichkeit, auf die er gewartet hat? Aber sie sind sich nicht vertraut genug, um gleich eine Frage dieser Größenordnung zu stellen, vor allem, da sie ihren Mann wieder verlor. Das Lächeln bringt ihn mit seinen Gedanken allerdings wieder zurück auf die Tatsachen und er nimmt die Arme hinter seinem Rücken wie der hervor, um die Hände bequem auf die Hüften zu setzen: "Es gibt keinen Grund, sich darüber zu grämen, er entschied mit freiem Willen, ebenso wie ich es tat.", die Erwähnung des Ordo Domenicus lässt ihn den Kopf leicht schütteln. Aber ins Wort fallen möchte er ihr nicht. Das war nicht die Gilde, die er meinte. Aber interessant zu wissen, wofür ihre Gilde steht. Er sieht sie vor allem erst einmal überrascht an, als sie auf ihn zukommt und seine Hand nimmt und die Worte an ihn richtet. Ein Räuspern ist die Folge und das Blinzeln seiner Lider: "Nun, vor allem erst einmal erinnert es mich daran, dass solche Berührungen selten sind in meinem Leben der Stadt.", nunja, war das Zuviel des Guten, so Etwas zu sagen? "Aber ich weiß, was ihr ausdrücken möchtet. Ich selbst bin Mitglied der Zusammenkunft der Mächte. Wir stehen ebenso für die Einheit aus Licht und Dunkelheit. Daher sind unsere Gemeinschaften so unterschiedlich nicht. Meine vorigen Worte galten der Gilde des Chaos, der Extacy of Havoc, gerüchteweise einer Söldnervereinigung, die Blut, Tod und Schlachtengesang als Leben sieht und sogar Auftragsmorde begeht. Aber viel Greifbares ist nicht zu bekommen, sonst würde sich die Garde darum sicherlich kümmern.", seine Hand hat er ihr nicht entzogen, aber das Thema wieder zurückgelenkt. Er scheint wirklich nicht all zu viele Berührungen dieser Art zu bekommen, was ihn gerade etwas unsicher wirken lässt.


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#19
15:04:23 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] als sie sein überraschtes Gesicht sieht lächelt sie ihn an: „Wie es aussieht sind unsere Gilden nicht so verschieden dennoch sind sie nicht gerade freundlich einander gesinnt.“, sie lässt seine Hand wieder los da sie nicht sicher ist, ob er dies gewöhnt ist und sieht ihm in die Augen: „Mir ist diese Gilde bekannt und schon seit ich hier Lebe versuche ich diesem Einhalt zu gebieten. Nicht einmal der Frieden in der Stadt war ihnen heilig.“, sie schüttelte den Kopf und ging wieder zum Rand um sich auf den Felsen nieder zu lassen und ihre Energie zu spüren: „Sie machen es sehr schlau deshalb konnte man ihnen bislang nichts nachweisen doch haben wir steht’s ein Auge auf sie.“, sie sah auf die tiefe der Schlucht hinunter und dachte über seine Worte nach. „Sagt war es für euch schwer eure Heimat und die Familie zurück zu lassen, in dem wissen das ihr sie vielleicht nie wieder sehen könnt? Verzeiht meine Neugierde doch ich hatte selbst nie die Wahl sie wurde mir genommen.“


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#20
15:14:28 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] Auf ihre Worte mit den Gilden schüttelt er sachte den Kopf: "Kein Grund, unser Verhältnis in irgendeiner Art und Weise beeinflussen zu lassen.", das wird sie vermutlich ähnlich sehen, wie er. Dass die Gilde der Havoc es schlau anstellt, hat er selbst bemerken müssen. Wie auch kann man Auftragsmorde anpreisen, ohne festgenommen zu werden? Alles natürlich nur Gerüchte und kein einziges Wort wahr, heißt es. Wie soll man das auch nachweisen? Er geht ihr langsam nach, setzt einen Fuß bedächtig und auch etwas nachdenklich voreinander. Aber wenn sie unter Beobachtung stehen, dann ist auch sein Ziel erreicht: "Hat keine Bedanken, ich mache kein Geheimnis aus mir. Viel gibt es auch nicht zu wissen, daher dürft ihr sicherlich Fragen stellen.", langsam lässt er sich wieder zurück auf die Steine, auf denen er vorher auch gesessen hat: "Es war schwer, in der Tat. Wer lässt schon die Familie zurück, um in eine unbekannte Welt zu ziehen, vor der sich ein Großteil des eigenen Volkes fürchtet? Dazu noch die Gedanken, dass es sein kann, durch diese Welt derart verändert zu werden, dass es mir verwehrt wird jemals wieder zurück zu kehren. Aber Entscheidungen sind nun einmal Entscheidungen. Keine von ihnen ist dafür bekannt, ohne Ergebnis zu bleiben. Ich habe mich entschieden und mir wurde Mut von meinen eigenen Eltern zugesprochen. Sie selbst unterstützten mich und gaben mir meinen Teil des Schlosses mit, auf das ich wenigstens nicht ohne einen Rückzugsort leben muss."


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