Solaria - Taná
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Schlangengrube von Basilisk Coada
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#1
Schlangengrube (Basilisk Coada)


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#2


3. Schlangengrube


               





Simiara

CF: Finstere Wald Gegend
[15:03] Solitarye Rose Simiara hatte das Ganze genossen, spürte und fand es auch super wie er zu hören war. Wieder war sie sich erst bewusst, dass sie draußen waren und nun nachdem er sich ihr entzogen hatte, nimmt er sie auch schon hoch. Geschickt wie er war, trägt er sie in seine Behausung. Von außen sah es nicht sonderlich toll aus. Als er sie dann ins Innere brachte, schauten sich ihre Augen auch schon gleich um. "Oh... das ist aber sehr toll eingerichtet.", weichte es von ihren Lippen. Die Stoffe an ihrem Leib hingen nur noch so mit nässe und Dreck voll. Eine gute, arrogante Lady die auf so etwas gar nimmer eingelassen hätte. Das nussbraune Haar klebte auch am Kopf und wir herum, Matsch und Blätter hingen darin herum. Die Kälte weit jedoch kein Stück aus ihrem Körper. Sie fing an zu zittern und zog den Mantel von ihm über ihre kaputten nun zu. Der Anblick verwehrte sie ihm erst einmal, bis sie wieder etwas toller aussah, auch wenn matsch und so auch ganz reizvoll waren. Sie hatte seine Worte vernommen und ihr war klar, dass er kein Spaß machte. Er sagte ja schon mal, dass er ein übler Kerl sei und dass man mit ihm sicherlich nicht zusammen gesehen werden will. "Nun, neue Kleider wären nicht schlecht. Möchte ja irgendwann mal wieder schauen, ob der Herr in Kahlaina ist, bei dem ich zuvor arbeitete...", sagte sie und lächelte den Basilisken an. Wühlte noch mal durch sein Haar, es stand ihm wirklich gut, machte ihn wirklich frech und er hatte ein toller Körper, mit den er so gut umgehen konnte. Dass da noch mehr auf sie zukommen würde sah sie noch gar nicht, aber so Kompliziert musste es doch auch gar nicht sein. "Ich werde wohl aber öfters hier sein und das Zimmer in der Taverne bezahlen und zurückgeben den Schlüssel.", sie musste irgendwann in die Stadt, aber sie wollte es so tun, dass er damit wirklich einverstanden war und sich sicher war, dass sie zurückkommen würde, nach so einem Akt erst recht oder nicht? Sie zeichnete mit ihrem Finger über seine Lippe nach, die war noch immer schön weich. Es roch hier auch ganz angenehmen.



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#3




Basilisk Coada


[10:07] Oh, wenn sie doch nur eine Ahnung davon hätte, mit wem sie sich da eingelassen hat. Wer weiß, vielleicht wäre es ja auch gar nicht so weit gekommen, wenn sie es wüsste? Oder vielleicht ist es gerade deswegen so weit gekommen? Die zweite Vorstellung, die könnte dir sogar gefallen nicht wahr kleiner Basilisk? Du hast sie in deinen Armen, läufst in den Eingang des „Hauses“ hinein und was als erstes wohl auffällt ist, dass es ziemlich weit nach unten geht. Nur einige Fackeln spenden im Flur Licht damit man überhaupt etwas sehen kann. Viele verschiedene Türen sind zu sehen an denen du vorbei läufst. Unter anderem auch eine, an der sogar einige Klingen als Zeichen hingen. Wohl das Waffenarsenal von dir oder? Ja, dort schleifst du deine Waffen, fertigst sie sogar selbst an und setzt noch ein paar Spezialitäten dazu. Wie zum Beispiel Gift. Schnellwirkendes Gift, lähmendes Gift... Eben alles was die Schlangen so hergeben. Selbst das tödlichste von allen Giften existiert dort drin doch welches, muss man wohl kaum erwähnen oder? Gegenüber von jener Türe mit den Klingen scheint eine weitere Türe zu sein doch was es für eine ist sollte man besser nicht wirklich herausfinden denn ob der Anblick dieser Kammer wirklich toll ist, das wagst du für andere zu zweifeln nicht wahr? Weiter ging es ehe du vor einer weiteren Türe stehen bleibst und sie anschaust. “Findest du? Es könnte noch einen besseren anstrich gebrauchen... Etwas rot vielleicht an den Wänden oder einige schöne Dekos...“ Sprichst du und schmunzelst leicht. Na ja, was du als „Schön bezeichnest wird sie wohl kaum als schön empfinden aber gut, jedem das seine oder nicht? Ein lächeln entgleitet deinen Lippen als sie plötzlich deinen Mantel um sich schlingt. Besser ist das so wohl. Wer weiß, was du sonst noch mal mit ihr anstellst nicht wahr? Denn zu verachten ist sie gewiss nicht oh nein. Als dann ihre nächsten Worte erklingen und daraufhin plötzlich ihre Handbewegung folgt da fällt dir was ein. Genau in dem Moment als sie dir durch die Haare wühlen will, da fängst du an zärtlich aber bestimmt in ihre Finger zu beißen ehe du diese dann wieder loslässt. “Vorsichtig... Ich hab Hunger...“, fängst du an mit deiner so tiefen, rauen Stimme ihr zu zuraunen ehe ein gefährliches lächeln auf deine Lippen sich legt. “Ich liebe Junges Fleisch nicht vergessen.“, ein Zwinkern folgt nach den Worten ehe du mit einem leichten dritt, die Türe auch schon geöffnet hast und ihr beide im Wohnzimmer zum Stehen kommt. Selten wohl hat man solch einen Anblick gesehen. Blutrot der Teppich der sich hier erstreckt, ja selbst das Sofa war in einem blutrot getaucht, der Rand jedoch in ein tiefes Schwarz getaucht doch läufst du weiter in Richtung Bad und lässt sie dort vorsichtig nieder, so dass sie sich auf ihre Beine stellen kann. “Ich schätze erst einmal brauchst du ein Bad… Das Wasser ist nicht besonders warm, aber es ist wenigstens etwas warm, nicht so wie du es vielleicht gewöhnt bist aber gut. Immerhin funktioniert es.“, fängst du an los zu reden ehe du dann dich hinter ihr schleichst, mit deinen Lippen beinahe ihren Hals berührst ehe du zu sprechen beginnst. “Darf ich dir den hier abnehmen?“ Fragst du flüsternd mit deiner so tiefen, rauen, beinahe gefährlichen stimme ehe du schon den Mantel mit beiden Händen ergriffen hast um ihn ihr auch ausziehen zu können. “Das Zimmer mit den Kleidern befindet sich durch diese Türe.“ Du zeigst im selben Raum auf eine zweite Türe ehe du weitersprichst. “Such dir aus was du willst, es dürfte alles da sein. Einmalig getragen zumindest laut der Gerüchte.“, fängst du an zu sprechen und grinst leicht ehe du mit dem Mantel dann auch schon Richtung des Wohnzimmers laufen willst doch. Ob sie dich wohl gehen lässt?



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#4


Simiara

 
[17:20] Solitarye Rose Simiara lässt sich alles ein wenig zeigen, so wie er durch den Flur mit den Fackeln gelaufen ist, sie kannte so eine Grube nicht. Tageslicht würde sie hier wohl vergeblich finden. Aber die Waffen welches ihr in die Augen wallen lassen sie schon schlucken. Er war gefährlich und auf ihn lässt sie sich wirklich ein? Es konnte doch nur böse enden oder nicht? Zweifeln, bohrten sich in ihr hinein, aber diese wollte sie gar nicht zu lassen. Niemals, er war gut zu ihr, sie brauchte ihn, auch wenn sie erst einiges kennenlernen wird oder auch nicht. Als sie im Wohnzimmer endlich angekommen sind, lächelte sie. "Rot... Schwarz. Ich mag Rot und Schwarz, man glaubt es kaum die Farben gefallen mir schon mal, ein guter Geschmack.", ertönte ihre Stimme durch den Raum. Dann führte er sie zur Tür mit Bad und Kleidung und lauschte ihm. Er machte es schon wieder. Welches sie schwach werden lasst, aber sie war völlig erledigt. Sie war froh, dass sie sich wenigstens etwas frisch machen konnte. Als er ihr den Mantel abnimmt und ihre Stofffetzen nun halb herunterhingen, hielt sie diese noch etwas zusammen, was eigentlich völliger Blödsinn war, er hatte sie doch schon gesehen und würde sie sicherlich noch einige Male sehen und jetzt fing sie an sich zu schämen, denkwürdiger Augenblick? Passt doch jetzt gar nicht. "Ich könnte auch etwas vertragen... hab nach dem ganzen auch Hunger, aber ich glaube du ist was anderes wie ich oder? Mich kannst du nicht essen... sonst hast du mich nicht mehr.", scherzte sie zu ihm und lächelte und legte ihre Fetzen Kleidung ab. Legte sie auf einen alten Stuhl und stand auch schon völlig nackt da. Mit Regen, Dreck im Haar und ihr Körper leicht gerötet anstellen und auch hier und da hingen Blätter an ihrer Haut. "Also, ich habe nichts dagegen, wenn du mitkommst, aber wenn du nicht magst, geh ich schnell allein und mach mich sauber.", neckte sie auch ihn. Dass die Sachen die er dahatte, nur einmal Getragen wurden, weil sie längst Tod waren, war ihr klar, sie würde sich bald ihre eigenen Sachen herholen. Erstmal musste sie sich was Passendes heraussuchen. So bewegte sie sich auch schon in das Bad und bewegte ihre Hüften ein wenig provozieren. Immer noch ein Stück mehr reizen und provozieren, aber noch eine Runde würde sie jetzt nicht mehr schaffen. Sie nimmt sich Wasser und lässt das nicht gerade warme Wasser über ihre Haare und Haut laufen. Rieb sich ihre Haut. Die Tür blieb offen, damit der Basilisk nachkommen konnte, wenn er den Mantel weggebracht hatte. Die Versuchung war sicherlich groß. So war sie aber auch bald sauber und ihre Haut eiskalt, Gänsehaut und ihre Brustwarzen waren auch wieder stehend. Ihre Lippen wurden langsam etwas bläulich, weil zu kalt, sie nach einem Handtuch suchte und es sich auch schon gleich überwarf. Setzte sich und am Rand und rieb sich ihr nussbraunes Haar, welches nun leicht Wellen schlägt. Die grünen Iriden funkelten, sahen aber auch müde aus.



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#5




Basilisk Coada


[20.05. 18:33] Oh je oh je... Sie hat Zweifel, winzig kleine Zweifel und du, du merkst es nicht einmal aber gut, es wird schon nicht so tragisch sein oder? Du bleibst für einen Moment stehen als du ihren Worten zu lauschen beginnst und schmunzelst leicht. “Dann bin ich ja beruhigt“ Sprichst du während du ihr den Rücken zu gekehrt hast und gerade wieder einen Schritt laufen wolltest, als auch schon ihre nächsten Worte dich daran hindern und du dich zu ihr wendest, näher an sie herantrittst. Viel zu nahe. Ehe deine Hand sich hebt und du ihr über die Wange streichelst, während dein Blick so tief in ihre Augen dringen ehe du leicht lächelst. “ Sicher esse ich anderes als du… Dennoch könnte ich etwas haben, was dir auch schmecken könnte... Einen Salat mit einem Stück Fleisch bekäme ich gerade noch so hin, wenn was da ist...“ Immerhin hast du auch einst deine Opfer hierhergelockt bevor du dich dazu entschieden hattest die Opfer doch lieber zu jagen. Sie befindet sich in Teufelsküche, könnte genauso gut noch immer ein Opfer für dich sein und nicht die, die du wirklich liebst. Denn so genau kann man's doch auch nicht sagen nicht wahr? Du könntest sie gebrauchen bei deinen Taten, das steht fest. Doch… Liebst du sie wirklich? Liebst du sie wirklich so sehr, dass du für sie morden würdest? Wer weiß. Vielleicht ist sie auch nur so wichtig für dich das du jeden zur Strecke bringst, der ihr zu nahekommt? Niemand wird sich ihr nähern. Niemand! Jeder der ihr zu nahe kommt wird sterben oh ja. Egal ob Dämon, Vampir oder Trolle. Auch mit solchen Wesen bist du schon fertig geworden. Und kennst du einen dieser Wesen, kennst du alle. Sie alle haben ihre Schwächen die du kennst. Sicher, auch du hast die ein oder andere schwächen doch… Die musste jemand erst einmal herausfinden. Und das Blinde, linke Auge ist ganz gewiss kein Hindernis nein. Selbst wenn du Blind wärst könntest du dich fortbewegen. In dir stecken Kräfte, Kräfte die wohl niemand hat, da du der Einzige deiner Art bist. Zumindest hast du niemand anderen gesehen der annähernd die Fähigkeit wie du, doch wen wundert’s auch schon? Basiliken sind ausgestorben. So glaubt man zumindest. Man munkelt zwar, dass es irgendwo versteckt welche existieren sollten, aber das war es auch schon. Gesehen hat nie jemanden einen. Nicht einmal deine Opfer wussten von deinem Geheimnis. Die Wächter wissen es auch nicht, nein. Sie kennen dich alle nur als „Mensch“. Doch inzwischen gerätst du langsam aus den Gedanken der Menschheit, zumindest in vielen Ecken Kahlainas doch… Du kennst eine Gasse, eine Gasse in der sie dich alle kennen, von dir Reden, als seiest du ein Held und gleichzeitig lästern sie über dich... Doch genau von dieser Gasse bekamen diese elendigen Wächter ihre Informationen und fanden diesen Wald eines Tages. Lebend kam nie jemand nach Kahlaina und zu diesem Zeitpunkt, da wurde bekannt, dass der Basilisk wieder zugeschlagen hatte doch… Du musstest für lange Zeit weg, weg von dieser Drecks Stadt da es viel zu heiß für dich wurde. Doch seit ein paar Monaten bist du wieder hier und hast dich sogar mal umhören können, hast die Plakate gesehen die überall hängen, hast sogar die Zeitung gelesen mit der Aufschrift „Ist der berüchtigte Basilisk tatsächlich Tod?“ gefunden. Na ja deine „Leiche“ haben sie ja gefunden aber trotzdem hast du diesen Zeitungsartikel irgendwie genossen. Zumal du dafür zwei Wesen umbringen musstest. Gut, das umbringen war nicht das Problem. Viel mehr die Tatsache es so aussehen zu lassen, als hätte der Basilisk einen Fehler gemacht und eine klinge abbekommen die zu tödlich war, so dass er letzten Endes daran starb. Aber gut. Inzwischen munkelt man das du doch nicht Tod bist wie sie vermuteten. Du musst bei dem Gedanken daran schmunzeln und genau als sie dann ihre Worte gesprochen hat, fährst du mit dem Zeigefinger über ihren Hals und schluckst leicht als sie sich dann von dir abwendet, doch kannst du es dir einfach nicht verkneifen ihr an den Hintern zu greifen, als sie so provozierend bewegt, ehe du dich dann umdrehst und zu sprechen beginnst, während du wegläufst. “Ich denke ich schaue erst einmal was es zu essen geben könnte für dich...“ Sprichst du und läufst dann durch das Wohnzimmer, während dir ein finsteres Grinsen über die Lippen wandert und dein Gesicht sich für einen Moment verfinstert ehe du dann den Mantel nach hinten schmeißt und dieser zufälligerweise direkt an den Kleiderhacken flog und somit auch aufgehängt ist. Du läufst weiter und blickst dich dann in der Küche etwas um. Doch als du dann letzten Endes doch nichts findest, lässt es einen kurzen schlag und ein. “Verdammt!“ Entflieht aus deiner Kehle ehe du dann dich umdrehen wolltest. Doch plötzlich fällt dir etwas ein. Was zu essen, das hast du nicht doch… Was zum Trinken hast du. Schnurstracks biegst du noch eine Etage nach unten um in den „Keller“ zu gelangen. Dort Riecht es natürlich nicht sonderlich da nicht nur Wein, Sekt, Whisky und so weiter, gelagert wird, sondern auch andere Dinge, Dinge die man besser nicht erblicken sollte. Und nach einiger Zeit, da hast du auch schon einen älteren Rotwein gefunden ehe du schnurstracks wieder nach oben gehst und die Türe gut verriegelst. Dann holst du zwei Gläser aus der Küche und öffnest den Rotwein, schenkst in beiden Gläsern etwas ein und trägst die zwei Gläser in das Wohnzimmer, um diese dort hin zu legen. Dann scheinst du doch noch mal kurz zu überlegen. Irgendwas Essbares hast du doch sicherlich da oder nicht? Du drehst dich noch mal um und rennst in Richtung Küche und öffnest noch mal alle Schränke, ehe du auch schon etwas erblickst. Nüsse. Zwar nichts Festes aber immerhin. Jetzt noch schnell probieren. Gut sie sind noch in Ordnung. Also wird die Schüssel herausgeholt und auf den Tisch gestellt ehe du dann auch schon ins Bad zurück gehst. Doch… zu schade... sie ist ja schon fertig... Du grinst leicht ehe du dich hinter sie schleichst und mit deiner Nase über ihren Hals fährst, ihren Geruch einatmest. “Wie schade... Du bist schon fertig… Ich habe leider nur ein paar Nüsse gefunden... Konnte ja nicht ahnen irgendwann doch hier her wieder zu kommen.“ Flüsterst du ihr entgegen mit deiner tiefen, rauen Stimme ehe du sie dann doch loslässt und deine Schuhe und Hose aus zu ziehen beginnst um ebenfalls zu duschen. Ob sie hinschaut oder nicht, ist ja egal oder nicht? “Du kannst dich gerne etwas um schauen... Ich bin gleich fertig.“, sprichst du während des eiskalten Wassers über deinen Körper prasselt...



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#6


Simiara

 
[13:25] Solitarye Rose Simiara bekommt von der Vorbereitung und der suche des Basilisken nichts mit. Sie genoss das kühle Wasser auch nicht sonderlich, nur den Dreck von ihrer Haut und nimmt sich ein Handtuch. Legte das Handtuch um ihren Körper und schaute sich im Raum um, als sie das Bad verlässt und Leonardo anschaute, beziehungsweise hinterher, da sie auch ihre Augen nicht von ihm lassen konnte. Er sah ja auch zum Anbeißen gut aus, für sie jedenfalls. Natürlich kam ihr Zweifel auf, es kam alles so schnell, aber es war nicht schlimm oder so, sie war etwas mehr überrascht über das Ganze und nun setzte sie sich auch schon mit dem Handtuch auf die rote schwarze Couch. Es war etwas anderes Licht hier, so unter der Erde, war schon ungewöhnlich, dass man dann die Sonne nicht mehr sehen konnte und somit auch ein Zeitproblem hat, weil man sich daran nicht so schnell gewöhnen würde können. Er sagte zwar, dass er Sachen hatte und sie hatte auch eines im Bad sich hingelegt, welches ihr passen könnte. Sie war schlag kaputt und schloss die Augen und horchte was in Bad passierte, das Plätschern von Wasser und dann nichts. Es war so ruhig hier unten, nicht mal die Vögel konnte sie hören. Wenn sie hier wirklich einziehen wollte, muss sich hier auch noch mehr etwas ändern. Ihr Magen fing an zu knurren und sie nimmt sich dann ein wenig von den Nüssen, die er gefunden hatte, war ja nicht sonderlich viel, das würde sie nicht ewig über Wasser halten, sagt man doch so oder nicht? Sie öffnete den Wein und schenkte in beiden Gläsern etwas ein, welches er schon ins Wohnzimmer gebracht hatte. Nimmt einen Schluck und legte sich wieder hin, so halb auf der Lehne und die Beine ein wenig übereinandergeschlagen. Wie sollte das jetzt weitergehen? Es durfte keiner wissen, dass er hier war, keiner durfte wissen was passiert war, obwohl sie darüber doch so Glücklich war. Auch wenn er nun ein Mörder war, es war doch alles eine Auslegungssache oder nicht? Sie jedenfalls mochte ihn, auch seine Narben, seine Hand aus Metall und die scharfen, kalten Krallen. Sie leckte sich gerade noch etwas vom Rebensaft von den Lippen, als sie sich etwas erhob mit dem Oberkörper. Das nussbraune Haar legte sich leicht in Wellen über ihre Schultern und die saftig grünen Augen, schaute zur Tür zu ihm. Nein, eine weitere Runde wollte sie nicht, aber diese Blicke waren doch schon mal mehr als man sagen kann oder nicht? Lauter fragen. Was ist jetzt? Wenn was beim Akt passiert war? Würde er ihr die Wahrheit sagen? Wollte er sie wirklich bei sich haben und einiges beibringen und Lehren. Sie war nur in der Magie bewandert, auch das aus eigener Hand und nicht mal sonderlich gut, jedenfalls noch nicht, obwohl schon so viele Jahre vergangen sind. Erst jetzt hatte sie doch die Zeit dafür, ohne Kinder. Wollte er sie heiraten? Jetzt wo sie sich das so entgegengebracht haben. Sie nimmt noch einen Schluck. Der Wärmte sie langsam wieder auf. Ihre Haut war leicht nur gebräunt, kaum der Rede wert. "Wie soll das weiter gehen? Mit uns?", erhob sie ihre weibliche Stimme, warm und liebreizend. Lächelte und stellte das Glas auf den Tisch vor der Couch. "Soll ich hier einziehen? Wie hast du dir das jetzt gedacht?" Ein jeder hatte eine Macke oder ein Hau weg, Dachschaden oder war Irre oder Bekloppt. Sicherlich hatte sie auch einen. Sie wartet auf eine Antwort. "Die Nüsse werden mich auf Dauer nicht Sättigen, Leonardo!"



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#7




Basilisk Coada


[16:11] Das Wasser, es prasselt an deinem Gut gebräunten Körper entlang und wischte den Dreck, die Erde hinunter, auch die Seife kommt nicht zu knapp. Schließlich musst du doch gut riechen. Na ja... Zumindest so wie es eben ging. Denn der Geruch des Todes haftet noch immer an dir, wenn nicht merklich, aber solch einen Geruch, den bekommt man nicht weg, selbst wenn man 100Kilogramm Seife benutzen würde. Er wird immer an dir kleben, dich Brandmarken, wie das Schlangenmeldanion, das du dir nach dem du das Wasser wieder abstellst, um den Hals bindest. Grün ist die Schlange die darauf zu erkennen ist ehe du dann ein Handtuch nimmst und dich trocken rubbelst, um nach einiger Zeit dann auch schon in den anderen Raum zu gehen, um mal zu sehen, was es da eigentlich alles gibt. Sicherlich auch Sachen, die dir gefallen könnten oder? Na ja... Nicht wirklich... beim genaueren betrachten der Kleidung bevorzugst du doch lieber das Handtuch und wickelst es dir einfach um die Hüfte. So kann sie wenigstens deinen Prachtkörper betrachten nicht wahr? Du hörst ihre Worte, vernimmst sie doch antwortest, das tust du ihr bis jetzt noch nicht. Wieso auch? Du bist kein Mensch der plant. Du bist ein Mensch, de die Dinge einfach tut. Wozu sich über Dinge den Kopf zerbrechen die man so oder so nicht beeinflussen kann? Langsamen Schrittes, da läufst du in Richtung des Wohnzimmers und blickst ihr in die Augen. Tief, eindringlich ehe du ihr näherkommend entgegen hauchst „Schätzchen. Wozu so viele Gedanken? Planen führt zu nichts. Ich tu die Dinge einfach... Und genau deswegen klappen sie auch. Und das Mit den Nüssen, ist erst einmal nur heute. Ab Morgen gibt’s etwas Richtiges. Ich besorg etwas.“ Sprichst du ihr entgegen und zwinkerst ihr auch noch entgegen ehe du leicht lächelnd dich auf den Sessel niederlässt, dich hin zu dem Glas beugst und es anhebst mit der linken Hand. Sie dabei natürlich betrachtend. Dann, trinkst du einen Schluck und stellst das Glas wieder hin, um an eine Art Kamin oder ähnlichem zu laufen. Und fängst an das Holz zu reiben mit einem dünneren, rundlichen Teil. Im nächsten Moment, da springt die Flamme auch schon an und das Zimmer wurde auch schon etwas Heller. „Du musst nicht hier einziehen, nicht wenn du nicht willst... Ich jedenfalls kann diesen Ort nicht verlassen. Sie würden mich finden... Mich in den Kerker stecken wollen. Auch wenn ich ein Vergessener Mörder bin, so weiß ich das noch einige nach meinem Kopfe Trachten... zumal die Mordserie wieder angefangen hat vor kurzem. Sie haben es eben nicht verdient. Der Abschaum der sich Bevölkerung nennt... Denken nur an sich und verachten jene, die anderes leben. Töten sie sogar letzten Endes nur wegen eines Leibes Brot...“, deine Augen blicken direkt in das Funkelnde Feuer ehe du weitersprichst. “Ich habe es selbst gesehen... Wie sie sie töteten... Alles was mir lieb war, was mir je etwas bedeutet hat... und dafür hasse ich sie… Sie alle haben nicht verdient zu leben oh nein...“ Du drehst dich nach diesen Worten in ihre Richtung, lächelst leicht und legst den Kopf etwas schräg, streckst die Hand nach ihr aus und sprichst erneut „Du jedoch... Du bist anders... Deine Ausstrahlung spricht anderes... Und das finde ich gut…“



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#8


Simiara

 
[11:10] Solitarye Rose Simiara musterte ihn natürlich, seinen braunen Körper. Muskulös war er, dass gefiel ihr sehr, man konnte den Bauch förmlich gut durchtrainiert sehen. Sie schluckte mal wieder, als er auch so nur mit einem Handtuch bedeckt hinauskommt aus dem Badezimmer und sich zu ihr ins Wohnzimmer setzte. Einen Schluck trinkt und dann das Feuer entfachte, damit es hier etwas heller wurde und zudem auch noch etwas wärmer. Nach dem Regen und der kalten Dusche war ihr doch ganz schön kalt noch und sie hatte nicht die Chance sich irgendwie zuzudecken, nur das Handtuch von Leonardo blieb ihr. Die nassen Haare klebten zwar jetzt sauber, aber sie wollte sich ja auch nichts wegholen. Sie nimmt sich noch ein paar Nüsse aus der Schale und lauschte dem doch interessanten Tonfall des Mannes an. "Schätzchen", hatte er sie genannt. Wie niedlich. "Tut mir leid... ich möchte ja nichts tun, was dich verärgert, Leonardo.", sagte sie Rasch zu seinen Worten. "Dann werde ich wohl meine Sachen aus der Taverne holen und das Zimmer bezahlen.", vorerst hatte sie sich ja dort einquartiert. Das ihr älter Sohn schon in der Stadt ist, ahnte sie noch gar nicht, zumal beide Söhne ja nicht mitwollten, so dachte sie auch gar nicht daran, dass es so schnell jener eine folgen würde. Von den Kainssohn hatte sie noch nichts gehört, auch kein Bote kamen an und brachte ihre Nachricht. Es war also völlig egal. "Mhmmm. Und Fleisch oder so was hast du nicht im Haus?", fragte sie noch mal nach. Sie ahnte ja nicht, dass er schon verzweifelt was gesucht hatte. Es war ein schwacher Trost, bis morgen sich nur mit Nüssen über Wasser zu halten. Ihr Magen knurrte natürlich schon sehr toll und die Nüsse reichten kaum. Nimmt sich noch mal das Glas mit den Wein und nippte daran. Warum zwinkerte er ihr jetzt zu, war das jetzt positiv? Und wenn ich also hier wohnen möchte, um bei dir zu sein?", fragte sie bei den Basiliken nach. Nun erklär mir doch mal was du angestellt hast, dass man dich sucht, warum man dich dann in den Kerker stecken würde. Und um welche Morde geht es hier eigentlich? Mordserie? Angefangen? Oh... mhm... das bist nicht du oder? Das ist ein anderer, der dir das anhängen will? Wer hat es nicht verdient? Du bist so voller Hass.", stellte sie jetzt fest. "Ich verstehe, Menschen sind nicht viel besser wie jedes andere Wesen auch, meist noch viel schlimmer. Sind so habgierig, machthungrig, Besitzergreifend.", Sicherlich gab es noch viel mehr und man konnte sicherlich das Thema noch weiter vertiefen. "Was hast du gesehen, wie sie wen töten? Du sprichst in Rätseln, Leonardo... Bitte, ich war lange nicht hier in Kahlaina, ich habe nichts von jenen Vorfällen mitbekommen. Ich habe mich in dich wirklich verliebt. Ich begehre dich, ich will dich und ich will dir nichts Böses. Jedenfalls nicht so wie die anderen.", ertönte ihre Stimme auch schon. Dann erhob sie sich von der Couch und bewegte sich mit dem Handtuch umschlungen zum Mann, der das Feuer entfacht hatte und noch immer vor dem Kamin hockte. Sie ging in die Knie. Schluckte. Denn es war schon sehr interessant, dass er so dachte, sie sei anderes. Sie war nur natürlich. Nichts Aufgesetztes oder Arrogantes, obwohl sie auch ihren Stolz und Ehre hatte, sicherlich. "Mir wurde nichts geschenkt, ich habe ein echt heftiges Leben hinter mir, Leonardo und daran war auch ein Mensch schuld.", sagte sie und schaute ihm in die Augen. Sein eines war nach wie vor immer noch trüb und so starrte sie in das andere mit ihren saftigen grünen Iriden. "Ich habe nur Angst, dich zu enttäuschen oder dir nicht genug zu sein. Angst dich zu verlieren, wo ich dich gerade gefunden habe.", sie schluckte. Die Hand wird gehoben, die rechte und auf seine Wange gelegt. Sie war vom Aussehen jung geblieben, nicht sonderlich Alt, was sie eigentlich ist. Dennoch heißt es nicht, dass man dadurch gleich sämtliche Lebenserfahrung gepachtet hatte. Sie war hier in Kahlaina, genauso fremd und hatte sich noch gar nicht wirklich richtig eingelebt. Sie kennt die Gepflogenheiten noch nicht. "Ich will dich kennen lernen. Leonardo und ich möchte so vieles mit dir ausprobieren."



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#9




Basilisk Coada


Noch immer starrst du in die Flammen des Kamins hinein, stocherst in dem Feuer herum obwohl genau dieses Element, dir am Meisten schaden kann. Denn du fürchtest dich davor. Ja, wenn es nichts gibt wovor du dich fürchtest, aber das brennende Element, davor fürchtest du dich. Da ist der Tod für dich noch harmlos dagegen, denn wenn man Tod ist, hat man bekanntlich ja alles hinter sich nicht wahr? Dein rechtes, gesundes Auge, es färbt sich, wird dunkler, kälter… Den Hass in deinem Inneren widerspiegelnd den du auf die Menschen hegst. Du verachtest sie. Doch Samiara, Samiara kannst du nicht verachten, irgendwie zumindest nicht… Das sie spricht, das vernimmst du doch schmunzelst du nur leicht Gedanken verloren ehe du zu sprechen beginnst. “Du wirst es merken, wenn du mich erzürnst glaube mir…“, sprichst du mit deiner so tiefen, rauen Stimme ehe du den Stock ins Feuer wirfst und dich niederkniest, das Feuer weiter betrachtend. Du kannst in diesem Moment einfach nicht anders. Selbst wenn du wolltest könnte es nicht funktionieren. Die Vergangenheit spiegelt sich in deinem Inneren wider. Und erst, als sie sagte, sie würde ihre Sachen aus der Taverne holen, erst da scheinst du kurzzeitig aus deinen Gedanken geflüchtet zu sein ehe du leicht lächelnd zu ihr blickst. “Tu es aber nicht, wegen mir… Tu es, weil du es wirklich willst… Denn das Leben hier, wird nicht einfach werden…“ Sprichst du und blickst dann jedoch wieder auf die Flammen doch dann… Wieder diese Bilder der Vergangenheit die dich daran hinderten auf ihre Frage zu antworten. Erst ihre nächsten Worte dringen in deine Ohren und genau in diesem Moment, hebst du deine linke Hand und umschließt das Medaillon ehe Worte, raue, tiefe Worte aus deiner Kehle dringen. “Es sind nicht nur Morde…“ Du stoppst plötzlich. Drückst dein Medaillon in deinen Händen fest und sprichst weiter. “ Zuerst, begann es mit einfachem Diebstehlen, dann Einbrüche, Betrug… Und noch einiges Mehr… Ich Morde, selbst heute tu ich es noch, weil sie es einfach nicht anders verdient haben. Die Wächter Kahlainas haben auch schon einige Männer verloren durch mich…“ Wieder stoppst du, denn als sie noch mehr Fragen stellte, da fuhr es dir auf einmal kalt den Rücken hinunter. Sie hinterfragte es. Sie will wissen, was passiert ist. Auch wenn sie es nicht direkt ausspricht, so weißt du, dass sie dich verstehen will. Sie will verstehen, wieso du das alles tust, will wissen wieso du so lebst… Doch ob sie es verstehen kann? Wer weiß. Leise, da musst du dann seufzten, spürst ihre Hand an deiner Wange und lächelst leicht ehe du dein Medaillon, noch fester zu umschließen beginnst. “Wächter töteten jene, die mich aufzogen. Mir die Kunst des Stehlens beigebracht hatten… Sie waren keine Menschen gewesen, nur äußerlich... Ich bin kein Mensch… Im Inneren schlummert die Bestie die sich nach Rache sehnt, Rache an die Menschheit…“ Sprichst du Gedanken versunken und starrst auf das Feuer, welches sich in deinem inzwischen fast schwarzen Auge widerspiegelt. “Ich wuchs bei einer Diebesbande auf, meine Eltern haben mich einfach vor eine Tür gelegt als ich klein war… Weil sie wussten das ich anders bin, anders als sie es sind... ein Uraltes Erbe meines Vorahnens wurde mir geschenkt.“ Erneut musst du stoppen ehe du dann nach hinten Blickst. Und genau in diesem Moment, da schlängelte sich eine Weise Boa durch das Wohnzimmer. Sicher, es wird sie erschrecken, du weißt es… Doch irgendwann, da würde sie es doch so oder so erfahren oder nicht? Die Schlange schlängelt in deine Richtung und legt ihren Kopf auf deinen Schoß. Du wiederum löst den Griff von deinem Medaillon, ehe du über den Kopf ihr streichelst und sie anschaust. “Ich verstehe sie, kann mit ihnen sprechen… Jene die hier wohnen, hier in diesem Wald… Ich bin ein Teil von ihnen und doch bin ich ihnen weitaus überlegen… Sie nennen mich ihren Meister, ihr Beschützer und Hüter vor den Gefahren die hier lauern… Die Menschen halten mich für einen Mythos, nennen mich Basilisk und wissen nicht einmal wie Recht sie damit haben…“ Ruhige Worte die aus deiner Kehle dringen ehe du dann wieder in das Feuer blickst und leicht lächelst. “Dies ist auch der Grund warum ich hier nicht fort will… Nicht nur weil ich es hier liebe, sondern weil sie mich brauchen... Und woanders fühlen sie sich nicht wohl… meine Lieblinge, meine Schätze… Alle Arten tummeln sich hier herum… Denn ob du es glaubst oder nicht. Auch hier gibt es ein Paradies… Selbst eine Wüste existiert hier… Alles was sie brauchen. Nur zu wenig Futter…“ Sprichst du und blickst auf die Boa erneut ehe du leicht den Kopf zur Seite neigst, dann wieder zu ihr schaust, zu jener die anders ist, die dich zu akzeptieren scheint wie du bist. “Sie sagt du kannst sie streicheln, sie wird dich nie fressen… Außer du würdest mich fressen wollen.“ Sprichst du und lächelst erneut leicht doch dann, ja dann starrst du wieder in das Feuer hinein. Du hast zu viel gesprochen, viel zu viel offenbart doch… Ob es wirklich gut ist? Ob es dir nicht zum Verhängnis wird? Wer weiß das schon.



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#10


Simiara

 
[16:42] Solitarye Rose Simiara beobachtete ihn wie er in die Flammen stumm schaute und darin herumstocherte. Sie schluckte als er sagte, dass sie es merken würde, wenn sie ihn erzürnen würde, das wollte sie gar nicht erst herausfinden oder zu spüren bekommen. Die Stimme war verdammt tief und rauer geworden. Er lässt sich auf die Knie nieder und so tat das Simiara auch. Sie hatte nicht wirklich Angst vor Feuer, wenn auch sie es töten könnte. Doch daran dachte sie gar nicht. Verfolgte seinen Griff zum Medaillon und schluckte. Sie hörte ihm einfach nur zu. Was anderes konnte sie nicht tun. Das er anfangs nur mit Diebstahl und Einbrüchen zu tun hatte, war verständlich und auch in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie spürte seine warme, weiche haut, die auch mit Narben verziert war. Sie konnte nur Fragen, wenn er es ihr nicht erzählt, würde sie es von anderem Erfahren und das kam immer anderes herüber, als wenn man es selber erzählte. Langsam verstand Simiara, was für ein Wesen er ist und was er so tut und tat, warum man ihn jagt. Sie schluckte und schwieg und hörte ihm weiterhin zu. Jetzt oder nie, sie war hier an seiner Seite. Sie war kein Oberflächliches Wesen, hatte Gefühle, die sehr stark sein konnte zu einem, wenn man sie ließe. Wenn man sie verstehen wollte und konnte, wie es der Basilisk konnte. Er schein kein einfaches Wesen zu sein. Mit seinem Worte brachte er nur noch viel mehr Fragen in sie, die sie stellen wollte, aber sie wollte nicht zu tief in die Wunden bohren. Lediglich wollte sie ihn wirklich verstehen. Es war auch kein Mitleid den sie mit ihm hatte, nein sie liebte ihn ja und lernte ihn nur gerade etwas mehr kennen. Als dann erneut eine weiße Boa angekrochen kommt und auf den Schoß von Leonardo liegt und von ihm gestreichelt wird, wich sie etwas zurück. Natürlich hatte sie Angst, auch wenn sie diese Tiere nicht wirklich hasste oder befürchten musste. Sie waren noch viel besser als so ein Lykaner oder ein anderes Werwesen oder Blutsauger. Sie hatte viel Verständnis für andere aufgebracht, aber für ihre eigene Rasse jedoch nicht, denn auch sie hatte Qualen durch Menschen erleben müssen. Sie konnte ihn nur anschauen. War sprachlos, als sie erfährt, was er für diese Tiere war? Aber war das nicht auch für ein Hund oder Katze der Fall, das man sie beschützte, warum nicht auch diese Schlangen, als er ihr sagte, dass er ein Basilisk ist. Schaute sie ihn mit ganz großen Augen an. Schüttelte den Kopf. Sie wollte die Boa noch nicht gleich berühren, wenn man nicht einiges geklärt hatte. Nur wie war das möglich. Hatte sie das alles gut verstanden. Sicherlich fragte sie jetzt noch einiges nach. "Du bist ein Basilisk, eine Schlange... Du bist auch Teil Mensch? Ich bin etwas sprachlos... was ist, wenn ich von dir jetzt Schwanger bin, was ist dann los? Ich hasse dich deswegen auch nicht, schließlich liebe ich dich wie du bist und nichts in der Welt könnte mich von dir fernhalten, es sei denn ich werde dazu gezwungen. Dann ist dein Name sicherlich auch nicht Leonardo, oder? Ich muss dir auch was sagen.", Dann hob sie die Hand, sie streichelte ihn durch das Haar. Sie wollte ihm damit klar machen, dass sie ihn so wie er war, mochte. Sicherlich kannte sie noch längst nicht alles von ihm, aber war hatte ihr nichts getan. Warum auch immer. "Ich hasse die Menschen auch. Man hat mich als junges Mädchen auch wehgetan, das was wir heute geteilt haben, hat sich jemand anderes gewaltsam genommen, obwohl ich ihn nie lieben würde, er hat sich das genommen...", sie schluckte und senkte den Kopf. Es lag so lange zurück, sie hatte damit abgeschlossen, dachte sie. Doch dem war nicht so, der Schmerz das ganze lag tief in ihr. Sie hatte es hier noch niemanden erzählt, doch ihre alten Bekannten wusste darüber Bescheid. Der Mann war nicht aufgetaucht und sie hatte nach den Jahren immer noch Angst, er würde sie eines Tages finden. "Was kann ich tun, damit du mir Glaubst, mir traust?", fragte sie ihn.



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#11




Basilisk Coada


[12:54] Du starrst wieder in die Flammen, während ehe du dann nach einiger Zeit auch wieder deine Hand von der Schlange kurz nimmst und deine Hand nach den Flammen kurz ausstreckst. Vorsichtig, gar zögerlich. Du hast sie nie anfassen können, weil du zu sehr Angst davor hast. Du hast gesehen welche Macht das Feuer hat, doch als du mit der Hand auch nur in die Nähe der Flamme kommst, da ziehst du deine Hand auch schon wieder zurück. Was treibst du da eigentlich? Bist du jetzt völlig übergeschnappt? Du kannst doch nicht einfach versuchen das Feuer zu berühren. Es verbrennt dich. Nach einiger Zeit, da streichelst du wieder über den Kopf der Schlange und schließt die Augen. Du musst dich beruhigen. Denn du hörst ihn… Den Basilisken… Er hat Hunger, will fressen doch nein. Heute muss er Hungern, so bleibt ihm morgen mehr Spaß an der Freude. Gut, dir gefällt es ja auch nicht wahr? Leiden zu sehen, sie leiden zu sehen, wenn sie um ihr Leben rennen und hoffen, dass der Böse Basilisk sie nicht bekommt und letzten Endes nun doch scheitern, weil sie das Durchhaltevermögen nicht besitzen, nicht den Überlebensinstinkt den du hast. Gut, du kannst auch gut mit dem Stahl umgehen und einigen anderen Spielzeugen wie, Rauchbomben, Blendbomben und sogar einige Explosive Bomben, sobald diese runterfallen. Mit Giften kennst du dich natürlich auch aus und kannst sie dementsprechend verwenden, wenn du willst aber na ja. Es sind nur Spielereien. Und leisten, kannst du es dir nur, weil du weißt woher du all das bekommst was du dazu brauchst. Auch du hast deine Kontakte. Nicht viel, aber einige. Du lauschst ihren Worten und senkst dann, dein Haupt, öffnest deine Augen und fängst an zu sprechen. “Ich bin weder Mensch noch Tier und gleichzeitig irgendwie beides. Ich habe die Gabe mein wahres ich mit der Hülle eines Menschen zu verbergen. Gestaltwandler nennt man unsere Art. Nur das in mir nicht nur das Erbe steckt, sondern auch ein Teil des Menschen... und mein Erbe kann weitergeleitet werden. Es kann aber auch erst bei der 5. oder 6. Generation auftauchen. Doch die Gabe mit ihnen zu sprechen, sich ihnen nahe zu fühlen wird wohl weitergeleitet. Es muss natürlich aber nicht unbedingt sein.“ Du machst eine Pause, ehe du zu der Boa blickst und diese ein Zischeln von sich gab, sich dann aber auch wieder davon schlängelte ehe du dich erhebst, ihr den Rücken zu drehst, dein Haupt senkst und zu sprechen wieder beginnst. “Nein... Ich heiße...“ Wieder stoppst du und musst stark schlucken. Der Name, er brennt wie Feuer in dir. Du wolltest ihn vergessen, konntest es bis heute jedoch nicht und doch gibst du ihn eigentlich niemanden preis. Doch bei ihr, wieso willst du es bei ihr wagen? Mit dir wird sie so oder so nicht glücklich werden… Du bist eine Bestie, gehörst an den Galgen. “Der Name brennt wie Feuer in meiner Kehle...“ Wieder musst du stoppen und hebst deine linke Hand an, ergreifst das Medaillon und drehst es auf die Rückseite. Da stand er. Dein wahrer Name. Deine wahre Identität... “Coada...“ Sprichst du und musst danach etwas länger ausatmen ehe du erneut zu schlucken beginnst. Nach einiger Zeit, da fängst du an, einige Schritte zu laufen während sie zu erzählen beginnt. Doch die Worte, sie machten dich rasend vor Wut. So rasend, dass du sogar eine kleine Glasvase in deine Hand nimmst und versehentlich sogar zerdrückst. Deine Muskeln, sie spannen sich an, dadurch wird man es wohl auch merken, dass dein Hass nun noch mehr gestiegen ist, wenn es denn überhaupt noch geht. “Hat dieser Bastard seine gerechte Strafe dafür bekommen?“ Die Frage, sie musste einfach raus denn, wenn er nicht seine Strafe bekommen hat, dann wirst du ihn suchen, oh ja. Dann bekommt er was er verdient hat. Der soll sich trauen auch nur einen Fuß nach Kahlaina zu setzen, du hast deine Ohren überall, du siehst alles was in Kahlaina vor sich geht denn sie sind deine Augen und Ohren. Schlangen... Und sie sagen dir was vor sich geht. Ob gute oder schlechte Nachrichten, ist ja wohl egal. Die Scherben in deiner Hand lässt du hinunter prasseln ehe du auf deine Hand starrst. Nicht einmal geschnitten hast du dich... Na ok... ein paar kleine Wunden hast du schon davongetragen aber die, beginnen ja schon wieder zu heilen. Dann, läufst du in Richtung eines Tisches und fährst über den Rand mit deinem Zeigefinger als ihre Frage erklingt ehe du seufzt. “Ich brauche Zeit... nicht mehr, nicht weniger.“



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#12


Simiara

[13:20] Solitarye Rose Simiara verfolgte sein tun ein wenig. Lauschte seinen Worten. Sie konnte das Ganze einfach noch gar nicht wirklich greifen, gar fassen, was passierte hier gerade. Sie erhob sich auch von ihren Knien und verfolgte seine Schritte durch den Raum. Schwieg eine ganze Weile, sie konnte sehen das er so Wütend war, so voller Hass. Sie wollte ihm noch nicht sagen, dass der Mann, der eins ihre Unschuld geraubt hatte und sie mehr oder weniger nur für sein Spaß genutzt hatte, jedoch ärgerte es jenen viel mehr, dass sie sich im verweigerte, ihm die Liebe einfach nicht schenken wollte. Simiara schaute ihn an. Hörte seinen Namen und nickte. Sie wusste, dass es ihm schwerfiel, schließlich kannten sie sich ja auch gerade erst mal wenige Stunden und haben sich so viel erzählt. Einst war sie ebenso ein Opfer wie all die anderen Menschen. "Coada. Es ist mir egal was du bist. Die Hauptsache ist, dass du mich nie belügst... immer Ehrlich zu mir bist.", schluckte sie. Presste ihre Lippen aufeinander und hielt sich das Handtuch um ihren Leib ein wenig fest. Er kannte sie genauso wenig. Sie wollte ihn aber nicht noch mehr Wut aufkommen lassen, welches deutlich zu spüren war im Raum. “Coada! Hast du dir weh getan?", stürmte die junge Frau auf ihn zu und schaute auf seine Hand. Er hatte sich nicht einmal verletzt, kein Schnitt und wenn war sie schon wieder verheilt. Sie stand so nah und hatte seine Hand in ihre genommen, so spontan war sie gerade. Ihre saftig grünen Augen schauten in seine Augen. Sie waren so finster. Sie schluckte. “Der Bastard ist ein Lord und hat all sein Werben um mich einfach kein Nein akzeptiert. Er hat mich irgendwann aufgelauert und mich mitgenommen, bis ich später erfahren habe, dass meine Pflegeeltern mich verkauft haben an ihm, weil sie das Geld brauchten. Das ist verdammt lange her. Mein Hass und mein Rachegefühl, habe ich in mich begraben, all die Jahre. Ich konnte mich als junges, naives Ding einfach nicht gegen so einen erwachsenen Mann wehren. Zwei Jahre habe ich das mitgemacht, bis mir die Flucht gelungen war und seitdem bin ich das auch noch heute. Aus seiner Tat entstand mein erster Sohn. Savarius... Er sieht ihm ähnlich, ist aber ein ganz netter junger Mann geworden durch mich und Freunden. Egal welche Rasse oder nicht, ich denke die Menschen sind grausamer als jede andere Rasse und tun ihren eigenen Leuten mehr weh, als anderen. Das was du denkt, dass ich anderes bin, liegt daran, dass ich auch kein reinlicher Mensch mehr bin. Ich alter anders wie sie. Ich habe ein Geschenk bekommen von Freunden und eine Zeremonie mitgemacht, ich habe ein Teil Dunkelelfe in mir. Einen kleinen Teil einer Drow und ihre Fähigkeiten. Doch das ist nicht so wichtig... denke ich, dennoch bin ich noch immer einzigartiger... Wenn du nichts dagegen hast, werde ich mir jetzt etwas zum Anziehen nehmen und meine Sachen holen.", das stand fest. Keine Widerworte. Sie löste sich von Coada. Er brauchte Zeit, die sollte er bekommen. Sie wollte sich ihm ja auch nicht um den Hals binden, wie eine Klette. Verschwand ins Bad und fand da ein Kleid aus rotem Stoff, edel war er nicht, aber doch sehr, sehr auffällig an ihren Leib. Legte das Handtuch über eine Stange und tritt wieder zu ihm hinaus. Gibt ihm ein Kuss auf die Lippen und wollte dann die Grube verlassen. Es würde etwas dauern, bis sie wieder bis zum Fluss kommt und hoffentlich sich nicht gleich wieder zu verlaufen.



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#13




Basilisk Coada


[13:41] Ehrlich? Du sollst ehrlich zu ihr sein? Kannst du so etwas überhaupt? Sicherlich, wenn du es für wichtig halten würdest! Aber gut, wer weiß schon, ob du sie wirklich belügen kannst? Denn du bist ja schon komplett anders zu ihr, als zu sonst wem, da kann noch so einiges kommen was man wohl kaum erwartet hätte. Du nickst nur auf ihren Worten ehe du noch immer auf deine Hand starrst und beginnst leicht zu grinsen. Irgendwie wahnsinnig dein Lächeln und doch scheint dieses Lächeln noch etwas anderes mit sich zu bringen, etwas… Verführerisches vielleicht? Sicher musst du dich erst einmal an deinen eigentlichen Namen gewöhnen aber andererseits. Wieso sollst du dich hinter einem anderen verstecken? Nur wegen der Vergangenheit? So ist es doch viel einfacher, Wesen zu finden, vielleicht sogar Wesen, die der gleichen Meinung wie du sind, aber gut. Bisher ist es nur eine Überlegung Wert und ob du es wirklich durchsetzt, ist auch wieder eine andere Frage nicht wahr? Als sie so plötzlich auf dich zu rennt, blickst du sie etwas verwundert an und legst dein Haupt leicht schräg. “Hab ich dich erschreckt? Keine Angst. Ich hab nichts davongetragen.“ Sprichst du mit einem Schmunzeln und blickst ihr tief in die Augen. Tiefer gleiten deine Augen in die ihr Hängen sich dann an ihre Lippen während sie zu erzählen beginnt ehe du mit deiner linken Hand, über ihre Wange streichelst. “Keine Sorge, er wird dich nicht bekommen… Jetzt habe ich dich.“ Sprichst du mit deiner Tiefen, so rauen Stimme und fängst an zu lächeln. Als sie jedoch sich von dir fortbewegt, scheinst du zuerst gar nicht darauf zu reagieren. Erst als sie wieder zurückkommt, dir einen Kuss gibt und weg gehen will, erst dann schnallt deine linke Hand nach vorne und umgreift ihren Arm. Dann, ziehst du sie an deinen Körper und starrst ihr so tief in die Augen. Deine Nase, sie berührt die ihre. Du willst sie heute nicht gehen lassen. Oh nein. Ihre Sachen die kann sie doch auch noch morgen hohlen oder nicht? “Wieso hast du es denn so eilig? Morgen ist auch noch ein Tag.“ Flüsterst du ihr zu und lässt ihren Arm los, fängst wieder an über ihre Wange zu streicheln. Ja sogar bis hin zu ihrem Ausschnitt ehe du erneut zu sprechen beginnst. “Ich habe zwar gesagt ich brauche Zeit, doch das heißt nicht, dass du verschwinden musst dafür.“ Raunst du ihr mit deiner so tiefen, rauen Stimme verführerisch entgegen...



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#14


Simiara

[13:57] Solitarye Rose Simiara wollte gerade gehen, da fing auch schon seine Hand nach ihrem Arm zu greifen, gelang das sogar auch. So geschickt war er und so flink. Sie schluckte. Als seine linke Hand ihren Arm so umgriff das er sie sogar wieder zu sich ziehen konnte. Seine Augen bohrten wieder so tief in die ihrigen. Es machte sie so schwach, wenn er sie so anschaute. Das wusste er sicherlich auch. Schon berührten sich die Nasen ein wenig. "Ich ... wollte dich nicht stören... dich noch mehr in Rasche bringen, mit meinen Worten.", flüstert du zurück und da lässt er sie auch schon wieder los. Spürte dann wie er über ihre zarte, helle Haut der Wange streichelte. Bis zu ihrem Ausschnitt des roten Kleides, welches ihr nicht gehörte, nackt durch die Grubenbehausung musste sie jedenfalls nicht laufen. Störte es komischerweise bei ihm irgendwie gar nicht, damit würde sie ihn nur gerne provozieren und auch necken, tat es aber nicht. Das Kleid lag eng an ihre Haut. Ihre Brüste waren darin gefangen, weil sie wohl etwas mehr hatte, als die Trägerin zuvor. "Was soll ich denn hier tun? Essen, ist nichts da, nur diese Nüsse.", deutete auf diese kleinen Schalle mit den Nüssen, sicherlich keine Speise für sie. Das Feuer knackte im Kamin. Spuckte ein wenig und es sprang auch ein kleines Stück Glut heraus, doch erlosch gleich wieder. Der Raum war nun zu einem gewissen Teil wärmer geworden und sie fror auch nicht mehr. Ihr nussbraunes Haar lag in weiten großen Wellen über ihre Schulter, noch etwas feucht, aber nicht mehr Nass. Sie holte tief Luft in ihre Lunge, dabei hebt sich ihr Brustkorb mit ihren Brüsten sich an, hielt die Luft einen Moment lang dort und stieß den warmen, frische Atem vom Rebensaft wieder aus. Wie schaffte er das nur, dass sie so scharf auf ihn war? Konnte sie ihre Gier und Lust nicht einfach mal für sich behalten... So ausgehungert... verdammt, wie unangenehm, das ganze nun auch noch werden würde. Die Nähe zu Coada war unbeschreiblich. Sie blinzelte, weichte seinen tiefen Blick nun aus. Es fühlte sich so an, als könne er wieder so viel aus ihr lesen. Natürlich hatte sie auch Angst, dass er sich was getan hatte, Ihre Hand legte sich auf seinen Brustkorb. Spürte diese Hülle. Er war ein Gestallten Wandler. Mit solchen Wesen hatte sie es in der Tat noch nie zu tun gehabt. Sie war eine reife Frau geworden und hatte Bedürfnisse und Verlangen, die sie all die Jahre eben nicht gefunden hatte, warum zweifelte sie so sehr daran. Er begehrte sie doch auch und sah auch noch viel mehr in sie, als sie ahnte oder glaubte. Ob sie diesem gerecht werden konnte.



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#15




Basilisk Coada


[02.06. 21:45] Du siehst vieles in ihr, oh so viel kannst du sehen. Viel Potenzial, wenn du sie dazu bringst ihren Wahnsinn heraus zu bekommen, sie auf den Geschmack des Mordens bringst... Sie könnte Großes damit vollbringen, ihr könntet großes bewirken. Sicher, um Anerkennung geht es dir schon lange nicht mehr, wieso auch? Immerhin sprechen sie von dir. Gute und schlechte Sachen, manche finden es gut das du es tust, andere jedoch wollen dich genauso am Galgen hängen sehen wie die Wächter. Leider überwiegt die Masse die dich umbringen will mehr, als die, die dich „Mögen“. Stumm, ganz stumm starrst du ihr in ihre moosgrünen Augen. Kann sie es sehen? Das Innere in dir? Du zeigst es ihr unbewusst, indem du sie anstarrst aber gut. Sie weiß so oder so fast alles, da macht so etwas nun auch wieder nichts aus nicht wahr? Du Lauschst ihren Worten und musst leicht schmunzeln, ja sogar leise lachen ehe du mit deinen Fingerspitzen an ihrem Ausschnitt entlangfährst, über den Hals ehe während du zu sprechen beginnst. “Du machst mich nur eines... Verdammt scharf. Du hast eine besondere Anziehung an dir die mich nicht von dir weichen lässt. Mir sagt du brauchst es...“ Im klaren Sinne reichst du es doch eher wie hilflos sie dir ausgeliefert ist oder? Denn sei mal ganz ehrlich zu dir selbst. Hast du jemals wirklich geliebt? Außer ein einziges Mal? Du planst doch damit etwas oder? Nein? Ja? Komm schon... belüge dich doch nicht selbst kleiner Basilisk. Du bist und bleibst eine Schlange. Lügen und Betrügen gehört bei dir doch zur Routine oder nicht? Du legst deinen rechten Arm um ihren Rücken, drückst sie noch etwas fester an dich während du mit deinem Gesicht, an ihren Hals wanderst und mit der Nase zärtlich darüber wanderst während du zu sprechen beginnst, leise, gar flüsternd… „Ich habe auch Hunger... Allerdings wäre es schade zu essen, denn dann kann ich es nicht mehr genießen“ Gefährlich, gefährlich... Böser, böser Basilisk. Nach einiger Zeit, da schaust du sie wieder an, merkst wie sie sich deinem Blick abwendet ehe du zärtlich ihr Kinn mit dem Zeigefinger anfasst, ihr Gesicht wieder zu dir drehen willst. “Noch immer ängstlich nach all dem? Ztztztztzt....... Aber, aber. Ich will doch nur dein Bestes.“, flüsterst du ihr entgegen. Du würdest ihr auch in die Augen dabei förmlich starren, wenn sie sich nicht dagegen wehren würde doch glaubst du weniger, dass sie sich wehren wird. Oder wird sie es etwa doch tun?



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#16


Simiara

[02.06. 22:18] Solitarye Rose Simiara hatte ihre Rache und ihren Hass nie ausgelebt, seit ihrer Erfahrung, nie wollte man das sie es tut, sich in diesen Weg verliert, es könnte ja folgen haben, welches man nicht mehr rückgängig machen kann. Manche nannten jenen auch den Dunklen Pfad. Würde er aus einer braven Bürgerin eine blutrünstige Mörderin machen? Sie sah in seinen Augen, als er seinen Zeigefinger an ihrem Kinn sanft legte und mit einem sanften Druck, mit der Bestimmung ihn wieder anzuschauen. Sie schluckte. "Das tut mir leid, das ist nicht meine volle Absicht, dich verdammt scharf zu machen, hab wohl das falsche Kleid ausgewählt. Aber das machst du mich auch.", sagte sie mit sanfter Stimme. Sie spürte wie er über ihre weiche Haut gleitet, sie wieder so schwach macht, ja er wusste es das sie ihm ausgeliefert war, aber sie tat es bei ihm sehr gerne. Sie konnte sicherlich auch anderes sein. Noch schien sie eine von vielen Frauen zu sein, die ihre Waffen noch gar nicht wirklich eingesetzt hatte. "Eine Besondere Anziehung?", legte ihren Kopf etwas schief und das nussbraune Haar fiel zur Seite und streichelte ihre Schultern ein wenig. Das moosgrün funkelte ihn verführerisch an. Biss sich aber auch auf ihre Unterlippe, das tat sie öfters. Dann spürte sie auch schon seine Hand im Rücken und drückte sie auch schon gegen seine weiche Haut und seinen Leib, konnte sie nun deutliches Spüren, er hatte ja nur ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen. Ein gut trainierter Körper. Jedoch war ihr jetzt bewusst, dass es nur ein Teil war. Er war ein Gestaltenwandler. War es echt was sie fühlte, was sie getauscht hatten? "Mich fressen fällt aus, naschen ja, aber du willst mich ja wohl noch etwas behalten oder?", neckte sie mit Worten jenen Mann. "Ängstlich ist nicht das richtige Wort Coada, es wird sich wohl sehr viel in meinem Leben ändern. Ich weiß nur nicht wie weit und wie ich das einschätzen soll. Ich verlier die Kontrolle so ungern.", wieder mal etwas was sie aber tut, denn sie muss vieles lernen, womit sie keine Ahnung hatte. Am schwersten war es aber er, denn seine Waffen waren auf eine andere Ebene, die sie schwach machte, sein Blick, sein Leib. "Das hoffe ich,... dass du mein Bestes willst... denn nach so kurzer Zeit, habe ich mich entschieden."



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#17




Basilisk Coada


[06.06. 10:33] Macht sie dich wirklich so scharf? Erregt ihr Aussehen dich wirklich so sehr? Oder willst du einfach nur, dass sie es denkt? So viele Fragen und doch bekommt man keine Antworten darauf denn. Du bist so schlecht zu durchschauen. Deine Hand, sie wandert noch immer über ihre Wange, zärtlich und dennoch bestimmend, ja selbst über ihren Hals, bis hin zu ihrem Ausschnitt und selbst da gleitet deine Hand hinter den Stoff um ihre Nippel zu ertasten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Du willst sie. Und das zeigst du ihr auch sehr deutlich. Du zeigst immer was du willst nicht wahr? Und genau das, ist deine Waffe. Du weißt wie du es bekommst, wenn es darauf ankommt. Als sie dann ihre Worte sprach, da musst du doch schmunzeln ehe du mit deinem Gesicht näherkommst, mit den Lippen ihr Ohr beinahe berührst ehe du leise Worte zu flüstern beginnst. “Ach ist das so ja?“ Kaum hatte ich die Worte gesprochen da knabberst du schon an ihrem Ohr, ehe du mit der Zunge kurz über ihren Hals wanderst, sie wieder anstarrst, tief und eindringlich dein Blick während du mit der anderen Hand langsam die Träger des Kleides etwas nach unten ziehst damit die andere Hand auch mehr Freiraum hat. Du massierst ihre Brust mit der linken Hand während du mit deinem metallartigen Fingern über ihren Hals fährst, genauer genommen sogar nur mit dem Zeigefinger ehe du auf ihre nächsten Worte Antwort gibst. “Ja… Nicht zu beschreiben, welch eine es ist…“ Sprichst du mit deiner so tiefen, ja so rauen Stimme und Massierst ihre Brust sogar etwas Fester, du willst sie und zwar jetzt. Sicher, es ist nicht geradelange her doch... Sie soll nicht zu kurz kommen. Hören und sehen soll ihr vergehen, die wahre Lust der Begierde kennen lernen auf ganz andere Art und weiße. “Na wenn das so ist... Dann Nasche ich mal.“ Sprichst du mit einem Grinsen ehe du etwas nach unten dich beugst um mit der Zunge über ihren Nippel zu wandern, schnell fährst deine Zunge darüber ehe deine Lippen ihn berühren und du daran zu saugen beginnst. Sogar mit den Zähnen zärtlich daran zu knabbern beginnst. Sicher hast du ihre Worte verstanden doch was würde es bringen noch etwas darauf zu äußern? Es würde nichts an Tatsachen ändern nicht wahr?



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#18


Simiara

[13:54] Solitarye Rose Simiara glaubte nicht das was sie zu spüren kommt. Sie wollte eigentlich gehen und nun stand sie da mit einem roten Kleid, welches schon ziemlich atemberaubend wirkte. Das nussbraune Haar lag über ihre Schulter hinab am Rücken. Nur vereinzelte Strähnen lagen vorne auf den Delkoteé. Sie musste unweigerlich erst einmal schlucken. Auch in ihr bohrte sich ein seltsames Gefühl von Unsicherheit, wollen und doch wieder nicht, gegen jede Moral und Ethik schien es gerade zu gehen. Nahm er sie wirklich ernst? Spielte er nur mit ihr, wie all die anderen Kerle zuvor? Warum zog er sie so unwiderruflich an sich. Die Hand die ihre samtweiche Haut berührte, die andere die noch immer im Rücken lag und sie gegen jenen Mann drückt. Sie spürte seine Haut teils auf ihre Haut, wo kein Stoff oder Handtuch war. Er war mit der Hand sehr bestimmend und wusste was er tat, genau das was sie gerade so sehr überraschte oder gerade etwas schockte, nicht damit gerechnet hatte. Schon war er über ihren Hals gleitet und schon war sie an dem Ausschnitt des Kleides und suchte unter dem Stoff ihre Knospen, die sich auch schon gleich zwischen seinen Daumen und Zeigefinger emporheben. So wie er sie intensiv reibt. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und hielt den Atem an. Verdammt was soll das nur werden? Sie wollte sich gerade von ihm etwas lösen, doch die Hand im Rücken verhindert das sehr gekonnt und ohne Mühe. Was hat sie gedacht, dass sie hier wieder wegkommt? Tat er das, weil er sie wirklich begehrte oder nur einfach, weil es ihn spaß machte sie so zu schwach zu machen. Dann auch schon seine Worte an ihrem Ohr die mit seinem Rauen geflüsterten Stimme und dann das Knabbern an ihrem Ohre, da schob er auch schon die Träger von ihrer Haut ganz sanft. Doch mehr als weiche Knie und ein ganz flaues Gefühl im Bauch, passierte von der jungen Frau nicht. Sie starrte ihn nur an, sie war wie unter einem Schock. Was soll sie jetzt tun, sich wehren? Es geschehen lassen, was schon vor wenigen Augenblicken draußen passiert war. Wieso nur tat er das jetzt schon wieder? Sie war doch kein Objekt oder doch? Als er anfängt die Brust u massieren mit der linken Hand weichte ein leichter Hauch von Atem von ihren Lippen, sanft nur kurz eines Keuchens nah, denn sie wollte sich nicht gleich so gehen lassen, nicht schon wieder. Als er dann doch etwas fester anfing die Brust zu massieren, da weichte ein leichtes knurren aus ihrer Kehle. Sicherlich wollte sie ihm gehören, nur ihm. Wollte sich ganz an ihm verlieren, alles sollte verschwinden was er ihr zeigen wollte davon konnte sie noch nicht mal hab so viel wissen, man lernte immer noch etwas dazu. Gerade klopfte ihr Herz unermesslich schnell. “Du machst es schon wieder, mich schwach...“, keuchte sie schwer Luft holend hervor. Sie stand wie eine junge Frau vor ihm. Sicherlich war sie älter, verdammt, das war sie, aber wieso brachte er gerade sie so durcheinander, so hilflos, dass sie sich nicht mal weiter von ihm lösen wollte. Als er dann anfing sich zu beugen und ihre emporgekommenen Warzen mit seinen warmen, feuchten Zungen umkreiste und leckte. Als der heiße Mann dann anfing zu saugen an ihre Nippel, da war vorbei. Sie stöhnte auf, als er das so genussvoll tat. Es erinnerte sie daran, wie sie ihre Söhne gestillt hatte. Sie großgezogen hatte, wenn auch nur für eine recht kurzen Zeit. So tat das jetzt ein erwachsener Mann, wie noch kein anderer. Als dann auch noch seine Zähne anfingen daran zu knabbern. Da musste sie sich an ihm irgendwie festhalten. Sie warf ihren Kopf nach hinten, das nussbraune Haar fällt zurück und sie schloss ihre Augen. Drückte sich ihm etwas entgegen so gut das ging. Sie wollte aber nicht den Eindruck erwecken, dass er das immer so leicht bekommt und hob ihren Kopf wieder und schaute ihn mit ihren saftig grünen Augen wieder an. Das Lächeln auf seinen Lippen und das irre in seinen Augen nach ihr war nur deutlich zu erkennen. “Du!?“, keuchte sie hervor und schluckte.



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#19




Basilisk Coada


[11:15] Was treibst du nur kleiner. Du sollst so etwas doch nicht tun! Sie festhalten damit sie nie wieder weg kann denn. Was hättest du ihr zu bieten außer dich? Nichts… Rein gar nichts. Also, wozu willst du sie hierbehalten? Weil die Angst noch immer in dir brennt, sie könne dich verraten? Kannst du ihr etwa noch immer nicht vertrauen? Wieso hast du ihr dann deinen wahren Namen gesagt hm? Bringt sie dich etwa doch mehr durcheinander als anfangs gedacht? Bist du vielleicht doch zu unüberlegt an die Sache ran? Du hättest es dir früher überlegen sollen, nicht erst später! Warum machst du weiter? Hör auf! Lass sie doch endlich gehen. Umso früher kannst du wieder essen, wieder Morden wann du willst... Ach ja... Das würdest du so oder so tun? Das glaubst du doch selbst nicht oder? Irgendwann, ja irgendwann wirst du wie sie... Jene die du verachtest, die du tötest und bekommst sogar irgendwann noch ein gewissen! Oder ist sie dir das etwa wert? Wohl kaum... Dazu bist du zu sehr eine Bestie, eine Bestie die von ihren Instinkten gelenkt wird. Du bist ein Freak... So nennen sie dich doch alle oder? Psychotischer Freak. Dabei bist du mehr… Ja viel mehr... Du stoppst plötzlich. Hörst auf an ihren zarten Knospen zu saugen als sie zu sprechen beginnt, blickst ihr in die Augen. Dein Blick... So von Wahn und Finsternis geprägt, ehe du leicht den Kopf schräg legst, deine Metallartige Hand von ihrem Rücken entfernst und ihr über die Wange langsam fährst. Dass sie sich an dir festgehalten hatte, das hast du bemerkt. Du hast auch ihre Worte vernommen, doch lange nicht darauf reagiert. Wozu auch? Du warst beschäftigt. Sicher, sie kämpft, sie kämpft mit sich selbst und gegen dich im inneren, das kannst du dir denken doch... Du bekommst immer was du willst. Du bist nun mal so. Und wenn sie nicht damit klar kommt… Dann sollte sie eben gehen. Sicher, es war gerade mal der erste Tag aber gerade da wird es nicht sehr schmerzlich für dich sein nicht wahr? Denn je länger man zusammenlebt. Umso schmerzhafter die Trennung, wenn es so weit überhaupt kommt oder nicht? Du blickst ihr weiterhin stumm in die Augen, fährst mit deinen metallartigen Krallen über ihre Zarte Haut ehe du dann die Träger wieder hochziehst und zu sprechen beginnst. “Stimmt... Du wolltest gehen nicht wahr?“ Sprichst du leise mit deiner so tiefen, rauen Stimme und legst dein Kopf auf die andere Seite, du scheinst noch nicht fertig zu sein mit dem was du sagen wolltest nicht wahr?“ Die Frage ist... Wann sehe ich dich wieder nicht wahr? Ja... was, wenn du nie wieder kommst? Dann werde ich dich suchen... und dich finden... ja das werde ich... Gehen jetzt mit dir die Sicherungen durch kleiner? Du bedrohst sie das ist dir hoffentlich bewusst oder? Oder meinst du das nicht ernst? Wohl eher nicht oder? Doch... Du meinst es ernst und wie ernst. Es wäre nicht der erste Liebesmord nicht wahr? Doch was würde es dir bringen, sie zu töten? Denn dann wissen sie es erst recht, dass du wieder da bist. Vor allem wenn es in der Stadt passiert. Denn der alte Ruf taucht schneller wieder auf, als man manchmal denkt. Verrückte wie du, werden niemals vergessen, niemals. Du weichst etwas von ihr, blickst ihr dennoch in die Augen und drehst ihr für einen Moment den Rücken zu. “Warte kurz...“, was hast du schon wieder vor? Willst du dir sicher sein, dass sie wieder zurückkommt? Wohl eher weniger nicht wahr? Du läufst in Richtung eines Holztisches und drückst mit deinem Zeigefinger unter die Platte woraufhin sich ein kleines Fächchen öffnet und du aus diesem Fächchen etwas herausholst. Eine Kette. Eine wertvolle Kette sogar... du läufst mit der Kette wieder in ihre Richtung und hältst sie ihr entgegen. “Nimm sie mit... Verkauf sie, oder behalte sie.“ Sprichst du zu ihr und lächelst leicht. Die Kette schien aus kleinen Diamanten zu bestehen, doch schaut man genauer hin, so sieht man, in den diamanten lauter kleine spitze Zähnchen, scheinbar sind sie reingesetzt worden oder ähnliches. Eine äußerst seltene Kette war es doch... Wieso gibst du sie ihr? Weil sie dir wirklich etwas bedeutet? Oder steckt dahinter etwa... ein kleiner Trick? Wer weiß das schon so genau...



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#20


Simiara

[11:30] Solitarye Rose Simiara hatte einige bedenken sicherlich, zumal weil der Akt nicht allzu lange her ist und sie etwas zu Essen brauchte. Die Nüsse reichten eben nicht auf Dauer, da konnte er sagen was er wollte. Und von Luft und Liebe konnte sie auch nicht leben. Sie würde da sicherlich ganz schlapp und schwach werden. Als er ihr die Träger des roten Kleides wieder auf die Schulter schiebt. Lächelte die junge Frau mit den moosgrünen Augen und schaute ihn an. Hat sie ihn nun zurückgestoßen? Sie hoffte es doch nicht. Ihr war klar, was noch passieren würde, wenn sie das nicht gleich erst mal abbricht, sie musste ihre Klamotten holen und schauen was passiert ist in der Stadt. Doch als sie seine Stimme hörte meinte sie: "Du wirst mich wiedersehen, mein lieber Coada." Verfolgte seine Schritte zum Tisch und wie er mit einer Kette mit Diamanten zurückkommt zu ihr und ihr diese Reicht. Da musste Simia schlucken, denn so etwas hatte sie nicht mal nach dem ganzen Schreck und Überraschung erwartet. "Für mich? Aber Coada... das kann ich doch nicht annehmen... aber danke... ich werde sie doch nicht verkaufen, wie käme ich denn dazu." entwich es ihren Mund und nimmt diese an und legte sie sich auch gleich um, aber zum Zumachen kam sie nicht so ganz gleich hin, so dass sie fragend ihn anschaute und sie ihr Haar zur Seite, damit er ihr das zumachen konnte. Dabei hatte sie die kleinen spitzen Zähne darin noch gar nicht wirklich bemerkt, das wird sie sicherlich noch mal anschauen, wenn sie alleine ist. "Coada... mein Lieber... meine Schlange... Du wirst mich schneller wiedersehen, wie dir lieb ist. Ich muss allerdings etwas besorgen, erledigen. Sei dir Sicher ich werde zurückkommen und meinen Mund halten... Ich... ich liebe dich." Fügte sie noch einmal hinzu. Holte tief Luft und schaute ihn an. Noch immer stand er da mit dem Handtuch um seine Hüfte geschlungen da. "Ich besorge mir auch gleich was zu essen... brauchst du noch was?", wollte sie wissen.



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