Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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[10:07] Oh, wenn sie doch nur eine Ahnung davon hätte, mit wem sie sich da eingelassen hat. Wer weiß, vielleicht wäre es ja auch gar nicht so weit gekommen, wenn sie es wüsste? Oder vielleicht ist es gerade deswegen so weit gekommen? Die zweite Vorstellung, die könnte dir sogar gefallen nicht wahr kleiner Basilisk? Du hast sie in deinen Armen, läufst in den Eingang des „Hauses“ hinein und was als erstes wohl auffällt ist, dass es ziemlich weit nach unten geht. Nur einige Fackeln spenden im Flur Licht damit man überhaupt etwas sehen kann. Viele verschiedene Türen sind zu sehen an denen du vorbei läufst. Unter anderem auch eine, an der sogar einige Klingen als Zeichen hingen. Wohl das Waffenarsenal von dir oder? Ja, dort schleifst du deine Waffen, fertigst sie sogar selbst an und setzt noch ein paar Spezialitäten dazu. Wie zum Beispiel Gift. Schnellwirkendes Gift, lähmendes Gift... Eben alles was die Schlangen so hergeben. Selbst das tödlichste von allen Giften existiert dort drin doch welches, muss man wohl kaum erwähnen oder? Gegenüber von jener Türe mit den Klingen scheint eine weitere Türe zu sein doch was es für eine ist sollte man besser nicht wirklich herausfinden denn ob der Anblick dieser Kammer wirklich toll ist, das wagst du für andere zu zweifeln nicht wahr? Weiter ging es ehe du vor einer weiteren Türe stehen bleibst und sie anschaust. “Findest du? Es könnte noch einen besseren anstrich gebrauchen... Etwas rot vielleicht an den Wänden oder einige schöne Dekos...“Sprichst du und schmunzelst leicht. Na ja, was du als „Schön bezeichnest wird sie wohl kaum als schön empfinden aber gut, jedem das seine oder nicht? Ein lächeln entgleitet deinen Lippen als sie plötzlich deinen Mantel um sich schlingt. Besser ist das so wohl. Wer weiß, was du sonst noch mal mit ihr anstellst nicht wahr? Denn zu verachten ist sie gewiss nicht oh nein. Als dann ihre nächsten Worte erklingen und daraufhin plötzlich ihre Handbewegung folgt da fällt dir was ein. Genau in dem Moment als sie dir durch die Haare wühlen will, da fängst du an zärtlich aber bestimmt in ihre Finger zu beißen ehe du diese dann wieder loslässt. “Vorsichtig... Ich hab Hunger...“,fängst du an mit deiner so tiefen, rauen Stimme ihr zu zuraunen ehe ein gefährliches lächeln auf deine Lippen sich legt. “Ich liebe Junges Fleisch nicht vergessen.“,ein Zwinkern folgt nach den Worten ehe du mit einem leichten dritt, die Türe auch schon geöffnet hast und ihr beide im Wohnzimmer zum Stehen kommt. Selten wohl hat man solch einen Anblick gesehen. Blutrot der Teppich der sich hier erstreckt, ja selbst das Sofa war in einem blutrot getaucht, der Rand jedoch in ein tiefes Schwarz getaucht doch läufst du weiter in Richtung Bad und lässt sie dort vorsichtig nieder, so dass sie sich auf ihre Beine stellen kann. “Ich schätze erst einmal brauchst du ein Bad… Das Wasser ist nicht besonders warm, aber es ist wenigstens etwas warm, nicht so wie du es vielleicht gewöhnt bist aber gut. Immerhin funktioniert es.“,fängst du an los zu reden ehe du dann dich hinter ihr schleichst, mit deinen Lippen beinahe ihren Hals berührst ehe du zu sprechen beginnst. “Darf ich dir den hier abnehmen?“Fragst du flüsternd mit deiner so tiefen, rauen, beinahe gefährlichen stimme ehe du schon den Mantel mit beiden Händen ergriffen hast um ihn ihr auch ausziehen zu können. “Das Zimmer mit den Kleidern befindet sich durch diese Türe.“Du zeigst im selben Raum auf eine zweite Türe ehe du weitersprichst.“Such dir aus was du willst, es dürfte alles da sein. Einmalig getragen zumindest laut der Gerüchte.“,fängst du an zu sprechen und grinst leicht ehe du mit dem Mantel dann auch schon Richtung des Wohnzimmers laufen willst doch. Ob sie dich wohl gehen lässt?
[20.05. 18:33] Oh je oh je... Sie hat Zweifel, winzig kleine Zweifel und du, du merkst es nicht einmal aber gut, es wird schon nicht so tragisch sein oder? Du bleibst für einen Moment stehen als du ihren Worten zu lauschen beginnst und schmunzelst leicht. “Dann bin ich ja beruhigt“Sprichst du während du ihr den Rücken zu gekehrt hast und gerade wieder einen Schritt laufen wolltest, als auch schon ihre nächsten Worte dich daran hindern und du dich zu ihr wendest, näher an sie herantrittst. Viel zu nahe. Ehe deine Hand sich hebt und du ihr über die Wange streichelst, während dein Blick so tief in ihre Augen dringen ehe du leicht lächelst. “Sicher esse ich anderes als du… Dennoch könnte ich etwas haben, was dir auch schmecken könnte... Einen Salat mit einem Stück Fleisch bekäme ich gerade noch so hin, wenn was da ist...“Immerhin hast du auch einst deine Opfer hierhergelockt bevor du dich dazu entschieden hattest die Opfer doch lieber zu jagen. Sie befindet sich in Teufelsküche, könnte genauso gut noch immer ein Opfer für dich sein und nicht die, die du wirklich liebst. Denn so genau kann man's doch auch nicht sagen nicht wahr? Du könntest sie gebrauchen bei deinen Taten, das steht fest. Doch… Liebst du sie wirklich? Liebst du sie wirklich so sehr, dass du für sie morden würdest? Wer weiß. Vielleicht ist sie auch nur so wichtig für dich das du jeden zur Strecke bringst, der ihr zu nahekommt? Niemand wird sich ihr nähern. Niemand! Jeder der ihr zu nahe kommt wird sterben oh ja. Egal ob Dämon, Vampir oder Trolle. Auch mit solchen Wesen bist du schon fertig geworden. Und kennst du einen dieser Wesen, kennst du alle. Sie alle haben ihre Schwächen die du kennst. Sicher, auch du hast die ein oder andere schwächen doch… Die musste jemand erst einmal herausfinden. Und das Blinde, linke Auge ist ganz gewiss kein Hindernis nein. Selbst wenn du Blind wärst könntest du dich fortbewegen. In dir stecken Kräfte, Kräfte die wohl niemand hat, da du der Einzige deiner Art bist. Zumindest hast du niemand anderen gesehen der annähernd die Fähigkeit wie du, doch wen wundert’s auch schon? Basiliken sind ausgestorben. So glaubt man zumindest. Man munkelt zwar, dass es irgendwo versteckt welche existieren sollten, aber das war es auch schon. Gesehen hat nie jemanden einen. Nicht einmal deine Opfer wussten von deinem Geheimnis. Die Wächter wissen es auch nicht, nein. Sie kennen dich alle nur als „Mensch“. Doch inzwischen gerätst du langsam aus den Gedanken der Menschheit, zumindest in vielen Ecken Kahlainas doch… Du kennst eine Gasse, eine Gasse in der sie dich alle kennen, von dir Reden, als seiest du ein Held und gleichzeitig lästern sie über dich... Doch genau von dieser Gasse bekamen diese elendigen Wächter ihre Informationen und fanden diesen Wald eines Tages. Lebend kam nie jemand nach Kahlaina und zu diesem Zeitpunkt, da wurde bekannt, dass der Basilisk wieder zugeschlagen hatte doch… Du musstest für lange Zeit weg, weg von dieser Drecks Stadt da es viel zu heiß für dich wurde. Doch seit ein paar Monaten bist du wieder hier und hast dich sogar mal umhören können, hast die Plakate gesehen die überall hängen, hast sogar die Zeitung gelesen mit der Aufschrift „Ist der berüchtigte Basilisk tatsächlich Tod?“ gefunden. Na ja deine „Leiche“ haben sie ja gefunden aber trotzdem hast du diesen Zeitungsartikel irgendwie genossen. Zumal du dafür zwei Wesen umbringen musstest. Gut, das umbringen war nicht das Problem. Viel mehr die Tatsache es so aussehen zu lassen, als hätte der Basilisk einen Fehler gemacht und eine klinge abbekommen die zu tödlich war, so dass er letzten Endes daran starb. Aber gut. Inzwischen munkelt man das du doch nicht Tod bist wie sie vermuteten. Du musst bei dem Gedanken daran schmunzeln und genau als sie dann ihre Worte gesprochen hat, fährst du mit dem Zeigefinger über ihren Hals und schluckst leicht als sie sich dann von dir abwendet, doch kannst du es dir einfach nicht verkneifen ihr an den Hintern zu greifen, als sie so provozierend bewegt, ehe du dich dann umdrehst und zu sprechen beginnst, während du wegläufst. “Ich denke ich schaue erst einmal was es zu essen geben könnte für dich...“Sprichst du und läufst dann durch das Wohnzimmer, während dir ein finsteres Grinsen über die Lippen wandert und dein Gesicht sich für einen Moment verfinstert ehe du dann den Mantel nach hinten schmeißt und dieser zufälligerweise direkt an den Kleiderhacken flog und somit auch aufgehängt ist. Du läufst weiter und blickst dich dann in der Küche etwas um. Doch als du dann letzten Endes doch nichts findest, lässt es einen kurzen schlag und ein. “Verdammt!“Entflieht aus deiner Kehle ehe du dann dich umdrehen wolltest. Doch plötzlich fällt dir etwas ein. Was zu essen, das hast du nicht doch… Was zum Trinken hast du. Schnurstracks biegst du noch eine Etage nach unten um in den „Keller“ zu gelangen. Dort Riecht es natürlich nicht sonderlich da nicht nur Wein, Sekt, Whisky und so weiter, gelagert wird, sondern auch andere Dinge, Dinge die man besser nicht erblicken sollte. Und nach einiger Zeit, da hast du auch schon einen älteren Rotwein gefunden ehe du schnurstracks wieder nach oben gehst und die Türe gut verriegelst. Dann holst du zwei Gläser aus der Küche und öffnest den Rotwein, schenkst in beiden Gläsern etwas ein und trägst die zwei Gläser in das Wohnzimmer, um diese dort hin zu legen. Dann scheinst du doch noch mal kurz zu überlegen. Irgendwas Essbares hast du doch sicherlich da oder nicht? Du drehst dich noch mal um und rennst in Richtung Küche und öffnest noch mal alle Schränke, ehe du auch schon etwas erblickst. Nüsse. Zwar nichts Festes aber immerhin. Jetzt noch schnell probieren. Gut sie sind noch in Ordnung. Also wird die Schüssel herausgeholt und auf den Tisch gestellt ehe du dann auch schon ins Bad zurück gehst. Doch… zu schade... sie ist ja schon fertig... Du grinst leicht ehe du dich hinter sie schleichst und mit deiner Nase über ihren Hals fährst, ihren Geruch einatmest. “Wie schade... Du bist schon fertig… Ich habe leider nur ein paar Nüsse gefunden... Konnte ja nicht ahnen irgendwann doch hier her wieder zu kommen.“Flüsterst du ihr entgegen mit deiner tiefen, rauen Stimme ehe du sie dann doch loslässt und deine Schuhe und Hose aus zu ziehen beginnst um ebenfalls zu duschen. Ob sie hinschaut oder nicht, ist ja egal oder nicht? “Du kannst dich gerne etwas um schauen... Ich bin gleich fertig.“,sprichst du während des eiskalten Wassers über deinen Körper prasselt...
[16:11] Das Wasser, es prasselt an deinem Gut gebräunten Körper entlang und wischte den Dreck, die Erde hinunter, auch die Seife kommt nicht zu knapp. Schließlich musst du doch gut riechen. Na ja... Zumindest so wie es eben ging. Denn der Geruch des Todes haftet noch immer an dir, wenn nicht merklich, aber solch einen Geruch, den bekommt man nicht weg, selbst wenn man 100Kilogramm Seife benutzen würde. Er wird immer an dir kleben, dich Brandmarken, wie das Schlangenmeldanion, das du dir nach dem du das Wasser wieder abstellst, um den Hals bindest. Grün ist die Schlange die darauf zu erkennen ist ehe du dann ein Handtuch nimmst und dich trocken rubbelst, um nach einiger Zeit dann auch schon in den anderen Raum zu gehen, um mal zu sehen, was es da eigentlich alles gibt. Sicherlich auch Sachen, die dir gefallen könnten oder? Na ja... Nicht wirklich... beim genaueren betrachten der Kleidung bevorzugst du doch lieber das Handtuch und wickelst es dir einfach um die Hüfte. So kann sie wenigstens deinen Prachtkörper betrachten nicht wahr? Du hörst ihre Worte, vernimmst sie doch antwortest, das tust du ihr bis jetzt noch nicht. Wieso auch? Du bist kein Mensch der plant. Du bist ein Mensch, de die Dinge einfach tut. Wozu sich über Dinge den Kopf zerbrechen die man so oder so nicht beeinflussen kann? Langsamen Schrittes, da läufst du in Richtung des Wohnzimmers und blickst ihr in die Augen. Tief, eindringlich ehe du ihr näherkommend entgegen hauchst„Schätzchen. Wozu so viele Gedanken? Planen führt zu nichts. Ich tu die Dinge einfach... Und genau deswegen klappen sie auch. Und das Mit den Nüssen, ist erst einmal nur heute. Ab Morgen gibt’s etwas Richtiges. Ich besorg etwas.“ Sprichst du ihr entgegen und zwinkerst ihr auch noch entgegen ehe du leicht lächelnd dich auf den Sessel niederlässt, dich hin zu dem Glas beugst und es anhebst mit der linken Hand. Sie dabei natürlich betrachtend. Dann, trinkst du einen Schluck und stellst das Glas wieder hin, um an eine Art Kamin oder ähnlichem zu laufen. Und fängst an das Holz zu reiben mit einem dünneren, rundlichen Teil. Im nächsten Moment, da springt die Flamme auch schon an und das Zimmer wurde auch schon etwas Heller.„Du musst nicht hier einziehen, nicht wenn du nicht willst... Ich jedenfalls kann diesen Ort nicht verlassen. Sie würden mich finden... Mich in den Kerker stecken wollen. Auch wenn ich ein Vergessener Mörder bin, so weiß ich das noch einige nach meinem Kopfe Trachten... zumal die Mordserie wieder angefangen hat vor kurzem. Sie haben es eben nicht verdient. Der Abschaum der sich Bevölkerung nennt... Denken nur an sich und verachten jene, die anderes leben. Töten sie sogar letzten Endes nur wegen eines Leibes Brot...“,deine Augen blicken direkt in das Funkelnde Feuer ehe du weitersprichst.“Ich habe es selbst gesehen... Wie sie sie töteten... Alles was mir lieb war, was mir je etwas bedeutet hat... und dafür hasse ich sie… Sie alle haben nicht verdient zu leben oh nein...“Du drehst dich nach diesen Worten in ihre Richtung, lächelst leicht und legst den Kopf etwas schräg, streckst die Hand nach ihr aus und sprichst erneut„Du jedoch... Du bist anders... Deine Ausstrahlung spricht anderes... Und das finde ich gut…“
Noch immer starrst du in die Flammen des Kamins hinein, stocherst in dem Feuer herum obwohl genau dieses Element, dir am Meisten schaden kann. Denn du fürchtest dich davor. Ja, wenn es nichts gibt wovor du dich fürchtest, aber das brennende Element, davor fürchtest du dich. Da ist der Tod für dich noch harmlos dagegen, denn wenn man Tod ist, hat man bekanntlich ja alles hinter sich nicht wahr? Dein rechtes, gesundes Auge, es färbt sich, wird dunkler, kälter… Den Hass in deinem Inneren widerspiegelnd den du auf die Menschen hegst. Du verachtest sie. Doch Samiara, Samiara kannst du nicht verachten, irgendwie zumindest nicht… Das sie spricht, das vernimmst du doch schmunzelst du nur leicht Gedanken verloren ehe du zu sprechen beginnst.“Du wirst es merken, wenn du mich erzürnst glaube mir…“,sprichst du mit deiner so tiefen, rauen Stimme ehe du den Stock ins Feuer wirfst und dich niederkniest, das Feuer weiter betrachtend. Du kannst in diesem Moment einfach nicht anders. Selbst wenn du wolltest könnte es nicht funktionieren. Die Vergangenheit spiegelt sich in deinem Inneren wider. Und erst, als sie sagte, sie würde ihre Sachen aus der Taverne holen, erst da scheinst du kurzzeitig aus deinen Gedanken geflüchtet zu sein ehe du leicht lächelnd zu ihr blickst. “Tu es aber nicht, wegen mir… Tu es, weil du es wirklich willst… Denn das Leben hier, wird nicht einfach werden…“Sprichst du und blickst dann jedoch wieder auf die Flammen doch dann… Wieder diese Bilder der Vergangenheit die dich daran hinderten auf ihre Frage zu antworten. Erst ihre nächsten Worte dringen in deine Ohren und genau in diesem Moment, hebst du deine linke Hand und umschließt das Medaillon ehe Worte, raue, tiefe Worte aus deiner Kehle dringen.“Es sind nicht nur Morde…“Du stoppst plötzlich. Drückst dein Medaillon in deinen Händen fest und sprichst weiter.“ Zuerst, begann es mit einfachem Diebstehlen, dann Einbrüche, Betrug… Und noch einiges Mehr… Ich Morde, selbst heute tu ich es noch, weil sie es einfach nicht anders verdient haben. Die Wächter Kahlainas haben auch schon einige Männer verloren durch mich…“Wieder stoppst du, denn als sie noch mehr Fragen stellte, da fuhr es dir auf einmal kalt den Rücken hinunter. Sie hinterfragte es. Sie will wissen, was passiert ist. Auch wenn sie es nicht direkt ausspricht, so weißt du, dass sie dich verstehen will. Sie will verstehen, wieso du das alles tust, will wissen wieso du so lebst… Doch ob sie es verstehen kann? Wer weiß. Leise, da musst du dann seufzten, spürst ihre Hand an deiner Wange und lächelst leicht ehe du dein Medaillon, noch fester zu umschließen beginnst.“Wächter töteten jene, die mich aufzogen. Mir die Kunst des Stehlens beigebracht hatten… Sie waren keine Menschen gewesen, nur äußerlich... Ich bin kein Mensch… Im Inneren schlummert die Bestie die sich nach Rache sehnt, Rache an die Menschheit…“Sprichst du Gedanken versunken und starrst auf das Feuer, welches sich in deinem inzwischen fast schwarzen Auge widerspiegelt.“Ich wuchs bei einer Diebesbande auf, meine Eltern haben mich einfach vor eine Tür gelegt als ich klein war… Weil sie wussten das ich anders bin, anders als sie es sind... ein Uraltes Erbe meines Vorahnens wurde mir geschenkt.“Erneut musst du stoppen ehe du dann nach hinten Blickst. Und genau in diesem Moment, da schlängelte sich eine Weise Boa durch das Wohnzimmer. Sicher, es wird sie erschrecken, du weißt es… Doch irgendwann, da würde sie es doch so oder so erfahren oder nicht? Die Schlange schlängelt in deine Richtung und legt ihren Kopf auf deinen Schoß. Du wiederum löst den Griff von deinem Medaillon, ehe du über den Kopf ihr streichelst und sie anschaust.“Ich verstehe sie, kann mit ihnen sprechen… Jene die hier wohnen, hier in diesem Wald… Ich bin ein Teil von ihnen und doch bin ich ihnen weitaus überlegen… Sie nennen mich ihren Meister, ihr Beschützer und Hüter vor den Gefahren die hier lauern… Die Menschen halten mich für einen Mythos, nennen mich Basilisk und wissen nicht einmal wie Recht sie damit haben…“Ruhige Worte die aus deiner Kehle dringen ehe du dann wieder in das Feuer blickst und leicht lächelst. “Dies ist auch der Grund warum ich hier nicht fort will… Nicht nur weil ich es hier liebe, sondern weil sie mich brauchen... Und woanders fühlen sie sich nicht wohl… meine Lieblinge, meine Schätze… Alle Arten tummeln sich hier herum… Denn ob du es glaubst oder nicht. Auch hier gibt es ein Paradies… Selbst eine Wüste existiert hier… Alles was sie brauchen. Nur zu wenig Futter…“Sprichst du und blickst auf die Boa erneut ehe du leicht den Kopf zur Seite neigst, dann wieder zu ihr schaust, zu jener die anders ist, die dich zu akzeptieren scheint wie du bist.“Sie sagt du kannst sie streicheln, sie wird dich nie fressen… Außer du würdest mich fressen wollen.“Sprichst du und lächelst erneut leicht doch dann, ja dann starrst du wieder in das Feuer hinein. Du hast zu viel gesprochen, viel zu viel offenbart doch… Ob es wirklich gut ist? Ob es dir nicht zum Verhängnis wird? Wer weiß das schon.
[12:54]Du starrst wieder in die Flammen, während ehe du dann nach einiger Zeit auch wieder deine Hand von der Schlange kurz nimmst und deine Hand nach den Flammen kurz ausstreckst. Vorsichtig, gar zögerlich. Du hast sie nie anfassen können, weil du zu sehr Angst davor hast. Du hast gesehen welche Macht das Feuer hat, doch als du mit der Hand auch nur in die Nähe der Flamme kommst, da ziehst du deine Hand auch schon wieder zurück. Was treibst du da eigentlich? Bist du jetzt völlig übergeschnappt? Du kannst doch nicht einfach versuchen das Feuer zu berühren. Es verbrennt dich. Nach einiger Zeit, da streichelst du wieder über den Kopf der Schlange und schließt die Augen. Du musst dich beruhigen. Denn du hörst ihn… Den Basilisken… Er hat Hunger, will fressen doch nein. Heute muss er Hungern, so bleibt ihm morgen mehr Spaß an der Freude. Gut, dir gefällt es ja auch nicht wahr? Leiden zu sehen, sie leiden zu sehen, wenn sie um ihr Leben rennen und hoffen, dass der Böse Basilisk sie nicht bekommt und letzten Endes nun doch scheitern, weil sie das Durchhaltevermögen nicht besitzen, nicht den Überlebensinstinkt den du hast. Gut, du kannst auch gut mit dem Stahl umgehen und einigen anderen Spielzeugen wie, Rauchbomben, Blendbomben und sogar einige Explosive Bomben, sobald diese runterfallen. Mit Giften kennst du dich natürlich auch aus und kannst sie dementsprechend verwenden, wenn du willst aber na ja. Es sind nur Spielereien. Und leisten, kannst du es dir nur, weil du weißt woher du all das bekommst was du dazu brauchst. Auch du hast deine Kontakte. Nicht viel, aber einige. Du lauschst ihren Worten und senkst dann, dein Haupt, öffnest deine Augen und fängst an zu sprechen.“Ich bin weder Mensch noch Tier und gleichzeitig irgendwie beides. Ich habe die Gabe mein wahres ich mit der Hülle eines Menschen zu verbergen. Gestaltwandler nennt man unsere Art. Nur das in mir nicht nur das Erbe steckt, sondern auch ein Teil des Menschen... und mein Erbe kann weitergeleitet werden. Es kann aber auch erst bei der 5. oder 6. Generation auftauchen. Doch die Gabe mit ihnen zu sprechen, sich ihnen nahe zu fühlen wird wohl weitergeleitet. Es muss natürlich aber nicht unbedingt sein.“Du machst eine Pause, ehe du zu der Boa blickst und diese ein Zischeln von sich gab, sich dann aber auch wieder davon schlängelte ehe du dich erhebst, ihr den Rücken zu drehst, dein Haupt senkst und zu sprechen wieder beginnst.“Nein... Ich heiße...“Wieder stoppst du und musst stark schlucken. Der Name, er brennt wie Feuer in dir. Du wolltest ihn vergessen, konntest es bis heute jedoch nicht und doch gibst du ihn eigentlich niemanden preis. Doch bei ihr, wieso willst du es bei ihr wagen? Mit dir wird sie so oder so nicht glücklich werden… Du bist eine Bestie, gehörst an den Galgen.“Der Name brennt wie Feuer in meiner Kehle...“Wieder musst du stoppen und hebst deine linke Hand an, ergreifst das Medaillon und drehst es auf die Rückseite. Da stand er. Dein wahrer Name. Deine wahre Identität...“Coada...“Sprichst du und musst danach etwas länger ausatmen ehe du erneut zu schlucken beginnst. Nach einiger Zeit, da fängst du an, einige Schritte zu laufen während sie zu erzählen beginnt. Doch die Worte, sie machten dich rasend vor Wut. So rasend, dass du sogar eine kleine Glasvase in deine Hand nimmst und versehentlich sogar zerdrückst. Deine Muskeln, sie spannen sich an, dadurch wird man es wohl auch merken, dass dein Hass nun noch mehr gestiegen ist, wenn es denn überhaupt noch geht.“Hat dieser Bastard seine gerechte Strafe dafür bekommen?“Die Frage, sie musste einfach raus denn, wenn er nicht seine Strafe bekommen hat, dann wirst du ihn suchen, oh ja. Dann bekommt er was er verdient hat. Der soll sich trauen auch nur einen Fuß nach Kahlaina zu setzen, du hast deine Ohren überall, du siehst alles was in Kahlaina vor sich geht denn sie sind deine Augen und Ohren. Schlangen... Und sie sagen dir was vor sich geht. Ob gute oder schlechte Nachrichten, ist ja wohl egal. Die Scherben in deiner Hand lässt du hinunter prasseln ehe du auf deine Hand starrst. Nicht einmal geschnitten hast du dich... Na ok... ein paar kleine Wunden hast du schon davongetragen aber die, beginnen ja schon wieder zu heilen. Dann, läufst du in Richtung eines Tisches und fährst über den Rand mit deinem Zeigefinger als ihre Frage erklingt ehe du seufzt.“Ich brauche Zeit... nicht mehr, nicht weniger.“
[13:41]Ehrlich? Du sollst ehrlich zu ihr sein? Kannst du so etwas überhaupt? Sicherlich, wenn du es für wichtig halten würdest! Aber gut, wer weiß schon, ob du sie wirklich belügen kannst? Denn du bist ja schon komplett anders zu ihr, als zu sonst wem, da kann noch so einiges kommen was man wohl kaum erwartet hätte. Du nickst nur auf ihren Worten ehe du noch immer auf deine Hand starrst und beginnst leicht zu grinsen. Irgendwie wahnsinnig dein Lächeln und doch scheint dieses Lächeln noch etwas anderes mit sich zu bringen, etwas… Verführerisches vielleicht? Sicher musst du dich erst einmal an deinen eigentlichen Namen gewöhnen aber andererseits. Wieso sollst du dich hinter einem anderen verstecken? Nur wegen der Vergangenheit? So ist es doch viel einfacher, Wesen zu finden, vielleicht sogar Wesen, die der gleichen Meinung wie du sind, aber gut. Bisher ist es nur eine Überlegung Wert und ob du es wirklich durchsetzt, ist auch wieder eine andere Frage nicht wahr? Als sie so plötzlich auf dich zu rennt, blickst du sie etwas verwundert an und legst dein Haupt leicht schräg.“Hab ich dich erschreckt? Keine Angst. Ich hab nichts davongetragen.“Sprichst du mit einem Schmunzeln und blickst ihr tief in die Augen. Tiefer gleiten deine Augen in die ihr Hängen sich dann an ihre Lippen während sie zu erzählen beginnt ehe du mit deiner linken Hand, über ihre Wange streichelst.“Keine Sorge, er wird dich nicht bekommen… Jetzt habe ich dich.“Sprichst du mit deiner Tiefen, so rauen Stimme und fängst an zu lächeln. Als sie jedoch sich von dir fortbewegt, scheinst du zuerst gar nicht darauf zu reagieren. Erst als sie wieder zurückkommt, dir einen Kuss gibt und weg gehen will, erst dann schnallt deine linke Hand nach vorne und umgreift ihren Arm. Dann, ziehst du sie an deinen Körper und starrst ihr so tief in die Augen. Deine Nase, sie berührt die ihre. Du willst sie heute nicht gehen lassen. Oh nein. Ihre Sachen die kann sie doch auch noch morgen hohlen oder nicht?“Wieso hast du es denn so eilig? Morgen ist auch noch ein Tag.“Flüsterst du ihr zu und lässt ihren Arm los, fängst wieder an über ihre Wange zu streicheln. Ja sogar bis hin zu ihrem Ausschnitt ehe du erneut zu sprechen beginnst.“Ich habe zwar gesagt ich brauche Zeit, doch das heißt nicht, dass du verschwinden musst dafür.“Raunst du ihr mit deiner so tiefen, rauen Stimme verführerisch entgegen...
[02.06. 21:45] Du siehst vieles in ihr, oh so viel kannst du sehen. Viel Potenzial, wenn du sie dazu bringst ihren Wahnsinn heraus zu bekommen, sie auf den Geschmack des Mordens bringst... Sie könnte Großes damit vollbringen, ihr könntet großes bewirken. Sicher, um Anerkennung geht es dir schon lange nicht mehr, wieso auch? Immerhin sprechen sie von dir. Gute und schlechte Sachen, manche finden es gut das du es tust, andere jedoch wollen dich genauso am Galgen hängen sehen wie die Wächter. Leider überwiegt die Masse die dich umbringen will mehr, als die, die dich „Mögen“. Stumm, ganz stumm starrst du ihr in ihre moosgrünen Augen. Kann sie es sehen? Das Innere in dir? Du zeigst es ihr unbewusst, indem du sie anstarrst aber gut. Sie weiß so oder so fast alles, da macht so etwas nun auch wieder nichts aus nicht wahr? Du Lauschst ihren Worten und musst leicht schmunzeln, ja sogar leise lachen ehe du mit deinen Fingerspitzen an ihrem Ausschnitt entlangfährst, über den Hals ehe während du zu sprechen beginnst.“Du machst mich nur eines... Verdammt scharf. Du hast eine besondere Anziehung an dir die mich nicht von dir weichen lässt. Mir sagt du brauchst es...“Im klaren Sinne reichst du es doch eher wie hilflos sie dir ausgeliefert ist oder? Denn sei mal ganz ehrlich zu dir selbst. Hast du jemals wirklich geliebt? Außer ein einziges Mal? Du planst doch damit etwas oder? Nein? Ja? Komm schon... belüge dich doch nicht selbst kleiner Basilisk. Du bist und bleibst eine Schlange. Lügen und Betrügen gehört bei dir doch zur Routine oder nicht? Du legst deinen rechten Arm um ihren Rücken, drückst sie noch etwas fester an dich während du mit deinem Gesicht, an ihren Hals wanderst und mit der Nase zärtlich darüber wanderst während du zu sprechen beginnst, leise, gar flüsternd…„Ich habe auch Hunger... Allerdings wäre es schade zu essen, denn dann kann ich es nicht mehr genießen“Gefährlich, gefährlich... Böser, böser Basilisk. Nach einiger Zeit, da schaust du sie wieder an, merkst wie sie sich deinem Blick abwendet ehe du zärtlich ihr Kinn mit dem Zeigefinger anfasst, ihr Gesicht wieder zu dir drehen willst.“Noch immer ängstlich nach all dem? Ztztztztzt....... Aber, aber. Ich will doch nur dein Bestes.“,flüsterst du ihr entgegen. Du würdest ihr auch in die Augen dabei förmlich starren, wenn sie sich nicht dagegen wehren würde doch glaubst du weniger, dass sie sich wehren wird. Oder wird sie es etwa doch tun?
[06.06. 10:33] Macht sie dich wirklich so scharf? Erregt ihr Aussehen dich wirklich so sehr? Oder willst du einfach nur, dass sie es denkt? So viele Fragen und doch bekommt man keine Antworten darauf denn. Du bist so schlecht zu durchschauen. Deine Hand, sie wandert noch immer über ihre Wange, zärtlich und dennoch bestimmend, ja selbst über ihren Hals, bis hin zu ihrem Ausschnitt und selbst da gleitet deine Hand hinter den Stoff um ihre Nippel zu ertasten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Du willst sie. Und das zeigst du ihr auch sehr deutlich. Du zeigst immer was du willst nicht wahr? Und genau das, ist deine Waffe. Du weißt wie du es bekommst, wenn es darauf ankommt. Als sie dann ihre Worte sprach, da musst du doch schmunzeln ehe du mit deinem Gesicht näherkommst, mit den Lippen ihr Ohr beinahe berührst ehe du leise Worte zu flüstern beginnst.“Ach ist das so ja?“Kaum hatte ich die Worte gesprochen da knabberst du schon an ihrem Ohr, ehe du mit der Zunge kurz über ihren Hals wanderst, sie wieder anstarrst, tief und eindringlich dein Blick während du mit der anderen Hand langsam die Träger des Kleides etwas nach unten ziehst damit die andere Hand auch mehr Freiraum hat. Du massierst ihre Brust mit der linken Hand während du mit deinem metallartigen Fingern über ihren Hals fährst, genauer genommen sogar nur mit dem Zeigefinger ehe du auf ihre nächsten Worte Antwort gibst.“Ja… Nicht zu beschreiben, welch eine es ist…“Sprichst du mit deiner so tiefen, ja so rauen Stimme und Massierst ihre Brust sogar etwas Fester, du willst sie und zwar jetzt. Sicher, es ist nicht geradelange her doch... Sie soll nicht zu kurz kommen. Hören und sehen soll ihr vergehen, die wahre Lust der Begierde kennen lernen auf ganz andere Art und weiße.“Na wenn das so ist... Dann Nasche ich mal.“Sprichst du mit einem Grinsen ehe du etwas nach unten dich beugst um mit der Zunge über ihren Nippel zu wandern, schnell fährst deine Zunge darüber ehe deine Lippen ihn berühren und du daran zu saugen beginnst. Sogar mit den Zähnen zärtlich daran zu knabbern beginnst. Sicher hast du ihre Worte verstanden doch was würde es bringen noch etwas darauf zu äußern? Es würde nichts an Tatsachen ändern nicht wahr?
[11:15] Was treibst du nur kleiner. Du sollst so etwas doch nicht tun! Sie festhalten damit sie nie wieder weg kann denn. Was hättest du ihr zu bieten außer dich? Nichts… Rein gar nichts. Also, wozu willst du sie hierbehalten? Weil die Angst noch immer in dir brennt, sie könne dich verraten? Kannst du ihr etwa noch immer nicht vertrauen? Wieso hast du ihr dann deinen wahren Namen gesagt hm? Bringt sie dich etwa doch mehr durcheinander als anfangs gedacht? Bist du vielleicht doch zu unüberlegt an die Sache ran? Du hättest es dir früher überlegen sollen, nicht erst später! Warum machst du weiter? Hör auf! Lass sie doch endlich gehen. Umso früher kannst du wieder essen, wieder Morden wann du willst... Ach ja... Das würdest du so oder so tun? Das glaubst du doch selbst nicht oder? Irgendwann, ja irgendwann wirst du wie sie... Jene die du verachtest, die du tötest und bekommst sogar irgendwann noch ein gewissen! Oder ist sie dir das etwa wert? Wohl kaum... Dazu bist du zu sehr eine Bestie, eine Bestie die von ihren Instinkten gelenkt wird. Du bist ein Freak... So nennen sie dich doch alle oder? Psychotischer Freak. Dabei bist du mehr… Ja viel mehr... Du stoppst plötzlich. Hörst auf an ihren zarten Knospen zu saugen als sie zu sprechen beginnt, blickst ihr in die Augen. Dein Blick... So von Wahn und Finsternis geprägt, ehe du leicht den Kopf schräg legst, deine Metallartige Hand von ihrem Rücken entfernst und ihr über die Wange langsam fährst. Dass sie sich an dir festgehalten hatte, das hast du bemerkt. Du hast auch ihre Worte vernommen, doch lange nicht darauf reagiert. Wozu auch? Du warst beschäftigt. Sicher, sie kämpft, sie kämpft mit sich selbst und gegen dich im inneren, das kannst du dir denken doch... Du bekommst immer was du willst. Du bist nun mal so. Und wenn sie nicht damit klar kommt… Dann sollte sie eben gehen. Sicher, es war gerade mal der erste Tag aber gerade da wird es nicht sehr schmerzlich für dich sein nicht wahr? Denn je länger man zusammenlebt. Umso schmerzhafter die Trennung, wenn es so weit überhaupt kommt oder nicht? Du blickst ihr weiterhin stumm in die Augen, fährst mit deinen metallartigen Krallen über ihre Zarte Haut ehe du dann die Träger wieder hochziehst und zu sprechen beginnst.“Stimmt... Du wolltest gehen nicht wahr?“Sprichst du leise mit deiner so tiefen, rauen Stimme und legst dein Kopf auf die andere Seite, du scheinst noch nicht fertig zu sein mit dem was du sagen wolltest nicht wahr?“ Die Frage ist... Wann sehe ich dich wieder nicht wahr? Ja... was, wenn du nie wieder kommst? Dann werde ich dich suchen... und dich finden... ja das werde ich...“Gehen jetzt mit dir die Sicherungen durch kleiner? Du bedrohst sie das ist dir hoffentlich bewusst oder? Oder meinst du das nicht ernst? Wohl eher nicht oder? Doch... Du meinst es ernst und wie ernst. Es wäre nicht der erste Liebesmord nicht wahr? Doch was würde es dir bringen, sie zu töten? Denn dann wissen sie es erst recht, dass du wieder da bist. Vor allem wenn es in der Stadt passiert. Denn der alte Ruf taucht schneller wieder auf, als man manchmal denkt. Verrückte wie du, werden niemals vergessen, niemals. Du weichst etwas von ihr, blickst ihr dennoch in die Augen und drehst ihr für einen Moment den Rücken zu.“Warte kurz...“,was hast du schon wieder vor? Willst du dir sicher sein, dass sie wieder zurückkommt? Wohl eher weniger nicht wahr? Du läufst in Richtung eines Holztisches und drückst mit deinem Zeigefinger unter die Platte woraufhin sich ein kleines Fächchen öffnet und du aus diesem Fächchen etwas herausholst. Eine Kette. Eine wertvolle Kette sogar... du läufst mit der Kette wieder in ihre Richtung und hältst sie ihr entgegen.“Nimm sie mit... Verkauf sie, oder behalte sie.“Sprichst du zu ihr und lächelst leicht. Die Kette schien aus kleinen Diamanten zu bestehen, doch schaut man genauer hin, so sieht man, in den diamanten lauter kleine spitze Zähnchen, scheinbar sind sie reingesetzt worden oder ähnliches. Eine äußerst seltene Kette war es doch... Wieso gibst du sie ihr? Weil sie dir wirklich etwas bedeutet? Oder steckt dahinter etwa... ein kleiner Trick? Wer weiß das schon so genau...