Solaria - Taná
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Finstere Wald Gegend
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#1
Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)


Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?


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#2


Intermezzo


1. Verlaufen und die Jagd







Simiara

CT: Kahlaina / Stadtplatz

[12:08] Jetzt wo sie doch wieder zurück war in Kahlaina, wollte sie sich doch auch gleich mal etwas umschauen und die Gegend ein wenig erkunden. Verdammt war der Wald hier finster. Dabei war dieser Wald doch so gut von der Stadt her zu erreichen. Ihre moosgrünen Augen schauten sich um und erblickten die verdammt großen Bäume und die Blätter verdeckten so ziemlich viel von dem was eine Menschenfrau so hätte sehen können, aber sie achtete auch nicht sonderlich darauf, denn dafür hatte sie auch kein wirkliches Auge. Sie war eine Dame die im Haus für andere Arbeitet und doch keine Kämpferin in dem Sinne oder als Jägerin unterwegs. Jeder Schritt den sie machte, knirschte unter ihren Stiefeln und versuchte diesen Pfad irgendwie weiter zu gehen und nicht in irgendwas zu treten, doch der Geruch war einfach ekelhaft der sich in ihre Nase bewegte und sie schon fast zu würgen anfangen musste und ihre Hand vor Mund und Nase hält, damit sie ihr leichtes süßliches Parfüm riechen konnte. Ihre Erscheinung war zierlich, hochgewachsen und schlichte Kleidung, also nichts Auffälliges oder zu elegant. Anstatt doch den Weg zurückzunehmen, hatte sie sich schon längst hier verlaufen und kam irgendwann mal auf diese besagte Lichtung mit diesen Knochen und Dreck. Simiara war ohnehin schon kreideweiß geworden vom Geruch der hier über den Ort lag, nun noch dieser Anblick. Sie taumelte schon leicht zurück. Doch es dauerte nicht lange und ihr Mageninhalt leerte sich schon am nächsten Baum, an dem sie sich halten musste. Sie wischte sich über ihren Mund mit der Hand. Sie blinzelte. Holte tief Luft, um gleich wieder diesen widerlichen Gestank zu inhalieren. Doch bald ist nichts mehr in Magen und sie drehte sich um. “Wo bin ich hier nur?“, natürlich hatte sie Angst, man ahnte ja nicht was hier noch so alles Hause. Sie hatte nur schon glück gehabt in keines dieser versteckten Fallen zu geraten. Nur dieser Anblick hier war Grauenhaft.



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#3






Basilisk Coada


[12:32] Oh wie lange ist’s schon her? Wie lange ist’s her seid du dich hinaus getraut hast? Hinaus, in die ekelhafte Welt, des Abschaumes? Du weißt es nicht. Zum Glück. Doch heute, ja heute hast du dich hinaus getraut, wolltest einfach mal sehen was diese widerlichen Kreaturen so treiben aber na ja. Das hättest du dir genauso gut sparen können. Zumal dein Geruch, der diesem Wald hier gleicht, viel zu viel Aufmerksamkeit erregt hat. Du bist nicht mehr der, der du mal warst. Weder Mensch noch Tier und doch bist du beides. Krähen… Sie fliegen davon als du von Ast zu Ast hechtest, erheben sich in die Lüfte und wollen weg, einfach nur weg von diesem Wald. Sie haben Angst, Angst vor dir mein lieber doch wieso? So schlimm bist du doch gar nicht oder? Dein einst roter Mantel, den Geruch des Waldes in sich tragend, so dunkel, beschmutzt vom Blute deren die du auf dem Gewissen hast. Wanderer, Pärchen, ja sogar Kinder die sich hier verirrt haben und selbst die Wächter der Stadt die nach der Ursache suchten überlebten hier nicht sehr lange. Aber gut, wieso auch nicht? Manche werden nun mal als Opfer geboren und andere als Jäger. Und du, bist nun mal ein Jäger. Schon von Natur aus. Tief ist die Kapuze in dein Antlitz gezogen während du von Ast zu Ast springst, dich mit der Linken metallartigen Hand an den Ästen entlang hangelst doch man kann sie sehen, die fettigen, dünnen, schwarzen Strähnen die sich den Weg aus der Kapuze gebahnt haben. Nach einiger Zeit, da lässt du den einen Ast los an dem du die ganze Zeit schon gehangen bist und lässt dich zu Boden sinken. Leise flackert dein Mantel umher ehe du sanft und lautlos auf dem Boden landest. Das rechte Bein, angewinkelt und die linke Metallartige Krallenhand in den Boden gerammt bleibst du still in der Position. Dein Haupt, gesenkt während du langsam und doch tief ein atmest. Du riechst es... Du riechst, dass jemand hier ist. Du hast es gespürt. Schon als du im Wald angekommen bist hast du es gespürt... Langsam, da hebst du dein Haupt und die Kapuze, sie fällt hinab. Deine linke Gesichtshälfte, sie wird verdeckt vom Schwarzen Haar, während die Linke Seite jedoch zu sehen ist. Blau das funkelnde, rechte Auge das durch einzelne Strähnen hindurch glänzte, den Wahnsinn widerspiegelnd der in dir schlummert. Langsam, da erhebst du dich, die rechte Hand versteckend im Mantel damit’s nicht allzu schlimm wirkt, wenn du dieser Person begegnest. Doch nach einiger Zeit, da ziehst du die rechte Hand aus dem Mantel, fängst an los zu rennen und springst empor, ergreifend einen Ast um sich zum nächsten zu Hangeln. Bald... ja bald hast du diese Person… Doch ob sie etwas hört? 



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#4


Simiara

Nun wie lange sie schon in diesem Wald war, war ihr nicht mehr möglich zu sagen, denn hier war es anderes wie im anderen Wald oder in der Stadt, die Zeit verlor sie konnte auch bei der Dunkelheit nicht genau sagen, wie spät es war. Sie war gerade mal ein paar Tage zurück und schon hatte sie sich verlaufen. Na, so gut kannte man sich ja auch nicht aus in der Stadt, bis auf diesen seltsamen Gossenknaben, den man durch diesen Alistair gekommen ist oder kennen gelernt hatte, kannte sie doch hier nun wirklich rein gar nichts. Dafür war sie einfach viel zu kurz hier gewesen, um sich wirklich ein zu leben. Die Krähen flatterten durch die Baumkronen davon und krähten über den Wald hinweg. Simiara zuckte zusammen und wirft einen Blick gegen den Himmel, der hier dunkel war. Sie fing an zu zittern. Wieder schaute sie auf den Dreck und die Knochen, doch auch wenn ihr schlecht und die Galle wieder hochstiegen, näherte sie sich diesen seltsamen Haufen. Jede Menge Unrat lag dazwischen, doch die Knochen die sie da erkennen konnten, ließen sie gerade wieder zurücktaumeln und fast hätte sie auch noch sich auf ihren Hosenboden gesetzt, hätte sie sich nicht noch abgefangen. Wieder hält sie die Hand vor ihren Mund, um einen Schrei zu ersticken. Panik in den Augen war zu erkennen, die weit aufgerissen wurden und der Schweiß sich durch jede Pore auch noch bohrte. Noch ein paar Schritte zurück. Die Knochen stammen von Tieren und Menschen und anderen Wesen, die sich hier so tummeln. Doch da hörte sie etwas. Hastig wird sich herumgedreht und umgeschaut, doch ihre Augen konnten einfach nichts sehen. Warum war sie nur nicht schon früher umgedreht. Jetzt aber hurtig schnell weg hier. Nimm endlich die Beine in die Hand. Doch die junge Frau, die kein Tag gealtert war, stand noch immer wie angewurzelt stehen. Das davonlaufen, taten sicherlich die anderen Opfer hier auch. Das half also rein gar nichts. Doch sie bewegte sich ein wenig von den Haufen weg und wieder gegen den Wald, nur aus welcher Richtung war sie gekommen. Sie konnte nur hoffen, dass sie irgendwann eine Nachricht bekommt von den Herren, der sie einst mal aufgenommen hatte, sie und ihren damals kleinen Sohn. So viel war passiert und doch wusste sie nicht, wie jener reagieren würde. Sicherlich hat er schon längst eine andere Dame gefunden die sein Anwesen reinigt, bekocht und schmückt. Er wusste jetzt, dass sie wieder zurück war. Verdammt und dann ist sie so dumm in so einen Wald zu geraten? “Ist da jemand?“, wird dann auch schon die Stimme erhoben, die sinnlich und liebevoll ertönte.



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#5




Basilisk Coada


[13:12] Weiter bewegst du dich durch die Wälder. Du hast den Geruch von ihr in deiner Nase, du weißt wo sie sich aufhält, riechst ihre Angst, ihre Verzweiflung schon von weitem oh ja… Und es spornt dich an schneller zu werden. Mit der Eleganz eines Gepards der Präzision eines Falken und der Schnelligkeit eines Leoparden bewegst du dich fort bis du dein Ziel erreicht hast. Du stoppst vor der Lichtung wo es zu deinem Haus geht und ziehst dich auf dem Ast. Deine Beine, die winkelst du an und hältst dich mit deinen Händen fest und schaust umher ehe dir ein grinsen entweicht. Du hast sie erblickt. Die Schönheit die ängstlich wieder in den Wald läuft und genau in deine Richtung. Du schließt die Augen ehe du tief einatmest… Hach was für ein Herrlicher Geruch da in deine Nase steigt. Wie schön der klang ihres Herzes doch ist. Nach einiger Zeit, da öffnest du die Augen und springst vom Ast. Leise raschelt der Mantel umher, ehe ein Knacken, leise und doch laut genug um es zu erhören ertönt als du mit den leichten Füßen auf dem Boden ankommst. Direkt hinter ihr landest du und bleibst stumm. Beobachtest sie und fährst dir mit der Zunge über deine rotblassen Lippen, während dir ein wahnsinniges lächeln auf deine Lippen schleicht. Nach einiger Zeit, da fängst du an, leise zu lachen. „Hmhmhm…“, so tief, so finster dein Lachen, der klang, gleichend einem Psychopathen ehe du deine rechte Hand hebst um sie im Mantel zu verbergen. Nach einiger Zeit, da bewegen sich deine Beine, dein Haupt, leicht bewegst du es nach links, dann nach rechts ehe du deine Hand hebst, versuchst ihr zärtliches Haar über deine Finger streifen zu lassen ehe du sprichst “So… Jung.... So… Schön und so…. Ängstlich…. Ich frage mich… Was sucht eine so bezaubernde Frau wie du, an solch einem Ort hm?“ So rau, so tief deine Stimme, geprägt vom Wahnsinn der in dir steckt ehe du deine Hand wieder sinken lässt, jedoch stehen bleibst und sie anschaust. Kann sie es sehen? Das linke Auge das da leicht heraus schimmert? So bleich, kein Glanz, keine Sicht…. Und diese Narbe… Diese hässliche Narbe die sich bis hin zur Wange erstreckt? Trotz dass einige Haare es teilweise verdecken wird man es sehen können… dein Hässliches... Entstelltes Gesicht…



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#6


Simiara

[14:03] Die junge Frau mit ihrem nussbraunen Haar, welches sie teilweise zu einer Hochfrisur gesteckt hatte und nur Seitensträhnen am Ohr wurden herausgezogen und rahmten das zarte und makelloses Gesicht der Menschenfrau. Ihre Kleider raschelten aneinander und ihre Schritte bewegten sich etwas schneller wieder durch den Wald, aus dem sie gekommen war nur wohl in eine ganz andere Richtung. Dadurch klopfte ihr Herz enorm schnell, das Adrenalin war in ihr sehr hoch, von diesem Anblick und der Panik. Doch kaum war sie einige Schritte gegangen und hatte ihre Stimme verlauten lassen, da hörte sie hinter sich auch schon ein lautes Knacken und fuhr herum.


So erblickten die moosgrünen Augen der Frau dieses Etwas, diese Gestalt, welches sich gerade mit der Zungenspitze auch noch über die Lippen leckte. Das irre Lächeln auf seinen Lippen. Einen Augenblick der Starre. Dann ertönte auch schon ein irres Lachen, welches leise war, aber ebenso viel Unheil versprach, als wäre es laut gewesen. So kam er näher, bewegungslos, konnte er ihre Haare zwischen seine Finger gleiten lassen und sie schluckte und starrte diesen an. Bei seiner Stimme zuckte sie zusammen, denn seine Stimme jagt ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken, so tief klang sie auch noch. Dann wurde die Hand sinken gelassen und so löste sich auch wieder der Moment der Starre und sie wich zurück, erst ein paar Schritte, dann weitere, genug Abstand war sicherlich kein Schlechte Idee, dachte sie. Er sah nur das was er sehen wollte, er sah nur mit den Augen. Ihr junges Dasein, kam ja von einem uralten Ritual, sie altert ganz anderes, wie es die Menschen tat, das verdankte sie einer Drow. Und Schönheit war so vergänglich, das war ihr auch klar. Aber sie war schön, aber sie bildete sich darauf nichts ein. Sie blinzelte über seine Worte noch immer. “Ich habe mich wohl in den falschen Wald begeben.“, perlte es dann schon von ihren zarten roten Lippen.

“Ich werde aber gehen… den der Ort gefällt mir ganz und gar nicht.“, sagte sie sie ganz offen. Wollte sich herumdrehen, konnte es aber nicht, weil sie ihm nicht ihren Rücken zudrehen wollte. So erblickte sie sein Antlitz und seine Augen, eines davon war etwas bleicher, irgendwie ohne einen Glanz darin. So schaute sie in das andere. Dann bemerkte sie seine Haare die eine Narbe versteckten und verbergen. Er sah vielleicht etwas hässlich aus für andere Wesen, doch aber nicht für sie. Sie schluckte, auch wenn sie noch viel mehr Angst jetzt hatte. Machte sie doch weitere Schritte langsam zurück.



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#7




Basilisk Coada


[13:00] Oh welch ein Genuss nicht wahr? Welch ein süßlicher Schlag des Herzens jener Frau, die dasteht. Regungslos. Starr vor zitternde Angst. Armes Ding. Sie sollte lieber fliehen so lange sie noch kann. Doch selbst dafür wäre es wohl jetzt zu spät nicht wahr kleiner Basilisk? Denn nicht um sonst liegen hier überall Knochen herum. Denn trotz, dass es nur Knochen ist kann man es sehen wie gehetzt und gejagt die einst Lebenden hier wurden. Und du bist bekannt dafür. Nun ja... Du warst es jedenfalls einst hier in Kahlaina. Inzwischen hält man dich für einen Nachahmer des berüchtigten „Basilisken“ aber na ja. Dumm sind die Menschen eben. Da kann man nichts machen. Dein Haupt, leicht legst du es schräg. Erst nach links, dann wieder nach rechts. Warum weicht sie denn auf einmal zurück? Du machst ihr doch etwa keine Angst? Ein leichtes Grinsen legt sich auf deine Lippen ehe du den Schritt, den sie von dir gegangen ist, wieder einholst. Warum müssen sie alle so... Kontaktscheu sein hm? Weil es wohl sonst zu einfach ist für einen wie dich. Süßlicher stimmen Klang dringt dir wieder in dein Ohr. Sie spricht Worte. Nach einiger Zeit, da fängst du leicht an zu lächeln ehe du zu sprechen beginnst „Ja… Verwirrend ist er... Ist man einmal drin, dauert es lange bis man wieder den Ausgang findet... Und ob es dann der richtige ist, ist auch wieder eine Frage... Hmhmhmhm“, wieder dieses irre Lachen, wieder diese Psychopatische stimme mit dem tiefen, rauen Klang ehe du den anderen Worten lauschst. Worte die dir einen „Besorgten“ blickt entlocken ehe, du deine Hand erneut hebst. Doch dieses Mal, da versuchst du ihre Wange zu berühren. Wenn sie es zu lassen würde, würde sie wohl merken wie zart deine Haut eigentlich ist, wärme versprechend. „Ich kann dich gerne begleiten. Denn hier... Hier lauern Gefahren... Wilde Bestien die nur darauf warten süßes, saftiges Fleisch zu schmecken...“ Oh wie du lügst... Die einzige, gefährliche Bestie, bist doch du! Doch deine Stimme, sie verspricht Ehrlichkeit, und dann noch dein Gesichtsausdruck... Passend zu den Worten die du gesprochen hast. Nach einiger Zeit, da lässt du dann doch deine Hand wieder sinken und weichst dann doch von ihr „V-verzeiht... I-ich wollte euch nicht... nicht zu nahetreten.“ Oh? Was ist denn jetzt in dich gefahren? Du entschuldigst dich? Oder gehört es zu etwas längst Geplantem dazu? Du weichst einen Schritt zurück, senkst dein Haupt... Reue damit vermittelnd doch ob es ehrlich ist? Tja, das bleibt wohl dein eigenes kleines Geheimnis nicht wahr?



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#8


Simiara

[13:19] Die brünette Frau mustert die Gestalt vor ihr. Wehender Mantel um ihn herum und dann dieser Ort in denen sie sich befanden. Natürlich wich sie zurück sie ja nicht mehr gar so jung wie sie wohl aussah. Sie altert ja nun mal ganz anderes. Doch das würde man wohl nie erfahren, würde man sie nicht kennen lernen oder gar gefangen halten. Sie schluckte. Hält ihren kurzen Mantel fest um ihre Brust gezogen. Das ihr Herz klopfte war nun mal so, da konnte sie ja mal nun nichts daran ändern, menschlich eben. Doch dann schritt er auch schon wieder auf sie zu und dann vernimmt sie wieder seine so tiefe, raue Stimme, die ihr ein Kribbeln im Bauch verursachte. “Kein Ort, denn ich gerade bevorzugt habe.“, wisperte sie leise hervor, doch aber so laut genug das es jener noch hören konnte. “Und ich werde doch erwartet.“, flunkerte sie ein wenig. Ob man sie jetzt erwartet oder nicht, jemand wusste Bescheid das auch sie wieder zurück ist in Kahlaina. Doch verdammt noch eins, wie konnte sie sich derart so verlaufen. Da leckte sie sich auch schon über ihre zarten, roten Lippen. “Ich muss hier aber wieder aus, wo ist also der Ausgang?“, wird dann auch schon von der Frau gefragt. Er machte ihr Angst. Lässt sie wieder zusammenzucken, als er so irre Lachte. Keine Person der man wohl Vertrauen schenken sollte. Als sie wieder mal sich nicht bewegen konnte, hob er erneut die Hand und berührt ihre warme, weiche Haut, sie fühlte sich an wie Seide. Auch konnte sie dann spüren, wie zart diese Hand war und seine Haut erst. Jener machte sich wohl auch nichts aus Höflichkeitsfloskeln und duzte sie gleich. “Ich … ich weiß nicht.“, stottert die junge Frau und klimperte mit den Augenlidern. “Ich muss hier raus, mir ist schlecht und übel.“, sie hatte die Berührung zugelassen, warum tat sie das. Schreiend weglaufen sollte sie doch jetzt. Simiara wich dann wieder zurück, als er seine Hand sinken lässt und auch er etwas zurücktritt. Er entschuldigte sich, was war das denn nun? Sie legte ihren Kopf etwas schief und schaute wieder mit ihren moosgrünen Augen den Fremden an. “Wer bist du?“, fragte sie jenen und war am überlegen. "Man will mich fressen?", schaut ihn mit großen Augen an. Sie fand ihn nicht hässlich. Er sah irgendwie doch interessant aus und schüttelte leicht ihren Kopf, als sie bewusst wird, was sie da gerade dachte. Sie schluckte wieder und senkte den Blick. "Ich schmecke sicherlich nicht und bin fiel zu zäh."



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#9




Basilisk Coada


[18:59] Du blickst auf die Frau, tief dringt dein sehendes, Blaue Auge in die ihren, ja selbst das weiß blaue Auge scheint sich in die ihren förmlich fressen zu wollen doch was versprichst du dir davon? Etwas heraus zu finden? Na ja, schlecht wäre es ja nicht, nicht wahr? Man sagt ja nicht um sonst, Augen seien der Spiegel der Seelen oder? Na ja... Nur bei dir, da wird man wohl nicht gerade etwas erkennen können. Keine Gefühle, so, emotionslos... Beinahe kalt und doch den Wahnsinn in dir widerspiegelt doch... Ob sie es auch erkennt? Wohl kaum... Sicher, du wirkst nicht normal. Schon allein deine Art und weiße auf Menschen zu zugehen. Deine Augen, sie weichen nicht von ihr, scheinen sich förmlich hinein gefressen zu haben in die ihre ehe Worte aus ihrer Kehle dringen. So süßlich der klang ihrer Stimme... Eigentlich hätte sie klug sein sollen und lieber in Richtung Stadt laufen und diesen Wald hier am besten meiden aber na ja gut. Menschen eben... So hast du wenigstens auch einmal Gesellschaft nicht wahr? Nun ja... Ob sie überleben wird oder nicht, das wird sich wohl noch entscheiden. Aber eigentlich... Musst du sie sogar umbringen... Sie hat dich gesehen, sie hat Angst, sie wird bestimmt auch noch mehr erfahren... Schon allein, dass sie die Hütte gefunden hat könnte für dich gefährlich werden, wenn sie es den Falschen erzählen wird... Außerdem. Solch ein süßlich, saftiges Herz könntest du gewiss auch gebrauchen oder? Du liebst es doch... Hast es dir abgeschaut von jener, der du heute noch hinterher jagst... Und sie, ist auch bisher die ein zigste gewesen die es geschafft hat aus dem Wald zu finden bevor du sie bekommen hast. Aber gut... Sie war eine Vampires gewesen und da, brauch man sich nicht wundern. Als die Worte der Frau enden, da legt sich schon wieder dieses Wahnsinnige Lächeln auf deine Lippen, ehe du wieder dich ihr näherst, ihr in die Augen starrst, tief, eindringlich doch nach einiger Zeit, da blickst du in die Tiefen des Waldes ehe du zu sprechen beginnst „Hier.... Lauern viele gestalten... D-Doch v-vor einer einzigen, da fürchten sich die anderen am meisten.... Hast du dem Stadtgeflüster nicht gelauscht? Sie sprechen von ihr... Von dieser seltsamen Kreatur.“ Während du sprichst, da reißt du deine Augen auf, neigst deinen Kopf immer wieder nach rechts und links, ehe du wieder den Blick, auf die Frau richtest und ihren nächsten Worten lauschst, mit deinem Gesicht dem ihren dich näherst und deine zarten Lippen an ihr Ohr bewegst ehe leise Worte du ihr hinein hauchst. „Noch nie hat es jemand geschafft aus diesem Wald zu gehen… Irgendwann erwischt er alle.... Er ist gefährlich... Jener der diesen Wald sein Eigen nennt...“ So angsteinflößend, gruselig kann man schon fast deinen Klang nennen der damit schwingt ehe du dann ihren nächsten Worten zu lauschen beginnst, dich von ihr etwas entfernst um dich um zu schauen, ehe du wieder den Blick, zu ihr wendest und zu sprechen beginnst „E-ein Wanderer einst war ich... Nun vom Wahnsinn dieses Waldes heimgesuchter... Gebunden an ihm auf ewig... Nur weil ich überlebt habe...“ Oh je... Wieder diese Lügen aber na ja... So lange sie diese nicht durchschaut, kann es dir ja recht sein nicht wahr? Deine Worte, sie klingen so... So, seltsam und doch kann man ihnen Glauben schenken... Dumm bist du ja nicht... Zumal du nicht ganz gelogen hast nicht wahr? Du bist an diesen Wald gebunden… Du darfst nicht dort sein wo die anderen sind… Bist zu gefährlich für die Innenwelt und musst Außerhalb der Stadt wohnen und dich ernähren von dem, was sich hier herumtummelt. Ob Getier und Menschlich spielt dabei keine Rolle... Trinken geht hier auch... Und es gibt auch ein Gebiet das von der Jagd verschont wurde... Aber gut... Alles müssen andere ja auch nicht wissen nicht wahr? Du schaust sie noch immer an, lauschst ihren nächsten Worten... Lange scheinst du zu schweigen… Und zum Glück, bleiben Gedanken, Gedanken… Denn das, was dir in diesem Moment durch den Kopf fährt, das würde dich bestimmt tief in den Mist treten lassen... „Hmhmhm... Ich habe es ja auch ü-überlebt... D-dennoch würde ich sagen... i-ich b-b-begleite euch... D-d-dann k-kommen sie nicht...“ Bestehst du und weichst dann etwas von ihr doch dein Blick, er bleibt fest, sehr fest auf sie gerichtet... Du willst ihr vertrauen... Aber wieso? Hast du etwas vor mit ihr? Wer weiß wer weiß...



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#10


Simiara

[19:37] Die junge Frau schaute den fremden Burschen an, so ganz passte es ihr nicht, er näherte sich schaute vollkommen komisch und sie tritt wieder zurück, sie wollte nicht, dass er ihr zu nah kam. Er schaute hin und her sie folgte seinen Blick in den Wald und konnte doch nichts erkennen. Nun schlug ihr hübsches kleines Herz auch noch schneller, der Duft weht dir von ihren Haaren ins Gesicht. Alle Worte sie sie sagte schienen den Fremden doch nur zu gefallen und beruhigten die Frau keines Falls. Weitere Schritte vorsichtig zurückgesetzt und schon drehte sich die Frau und fing an zu rennen. Setzte einfach an und spurtet lost. Ihre Röcke und Unterröcke raschelten und das braune Haar löste sich schon teilweise aus ihrer Hochsteckfrisur. Unter ihren Füßen knirschte und knackte es. Sie konnte nicht viel erkennen, aber sie wollte hier nur weg. Kein Ort an den sie noch bleiben wollte und dass der Fremdling da sie helfen wollte, glaubte sie jetzt nicht mehr, verdammt, sie war gerade hier angekommen und hatte sich die Zeitung noch nicht durchgelesen, in welche Gefahren sie sich jetzt auch begeben haben sollte, sie nahm ihre Beine in die Hand und rannte was das Zeug hält. Man glaubte gar nicht wie viel Kraft das einen gibt, wenn die Angst und das Adrenalin im Körper gepumpt wird und sie fing auch schnell an zu schwitzen und hetzt sich noch weiter in den Wald, aber weg von diesen Knochen und den Deck. Der Gestand war hier immer noch so heftig in der Nase, aber sie hatte nichts mehr im Magen, was sie hätte noch nach außen bringen können. Doch irgendwann da war sie wohl im Kreis gelaufen und sie schrie mit ihrer zarten Stimme auf. „Hilfe! Hilfe!“, sie stolperte ein wenig, fängt sich aber noch einmal, schaute sich um, wo dieser Bursche ist der so unheimlich böse klang und gar nicht vertrauensselig. Diese eiskalten Augen. Sie war ja nicht Blöd... noch länger hier zu bleiben...



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#11




Basilisk Coada


[19:59] Oh... Hat da jemand noch mehr Angst bekommen? Scheinbar schon... Armes kleines Geschöpf... Da es mit dem Vertrauen gewissen wohl zu spät ist, bleibt also doch nur noch die andere Möglichkeit denn... Sie rennt... Sie rennt davon doch statt ihr sofort hinterher zu hechten, legt sich ein finsteres, wahnsinniges Lächeln auf deine Lippen „Hmhmhmhm... lauf nur.... Du kommst hier nicht weg...“ Sprichst du leise obwohl du dir diese Worte wohl sparen kannst. Immerhin, ist sie längst in die Tiefen des Waldes gerannt doch dank deines Gedächtnisses und da der Wald dein zu Hause ist, weißt du, wohin der Weg sie führt. Die rechte Hand wird aus dem Mantel gezogen, ehe du auf diese starrst und erneut grinsen musst. Doch nach einiger Zeit, da fängst du an los zu rennen, leise, selbst das Knacken der Knochen scheint hier zu verstummen ehe du hinaufspringst und dich mit der rechten Hand die du ausgestreckt hast an einen Dicken Ast festhältst um sich schwingend fort zu bewegen. So, bist du 1. schneller. 2. leiser und 3. kannst du sie viel besser verfolgen. Und siehe da. Du hast sie auch schnell ein geholt und ziehst dich auf einen Ast nach oben um darauf zu stehen. In geduckter Haltung blickst du sie an. Deine Augen... Gefärbt in ein gelb... Einem Raubtier gleichend lauerst du ihr auf, beobachte sie stumm. Lange tust du es ehe nun doch Worte aus deinem Munde kamen. Worte, die von überall herkommen könnten, wenn man das Gehör nicht dafür hat „Warum rennst du weg? Alle die wegrennen, werden sterben.... I-ich habe überlebt, weißt du warum?“ So.... Tief, so... Rau... So... Wahnsinnig der klang der aus deiner Kehle dringt. Du willst ihr Angst machen, doch… Wieso? Nur, weil du sie doch nicht für dich gewinnen kannst? Doch wie lange wirst du sie noch Jagen? So lange, wie auch die anderen die hier ihr Leben verloren? Ja? Oder doch nicht?



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#12


Simiara

[20:13] Solitarye Rose Simiara rannte was das Zeug hält, immer schön brav einen Fuß hoch genug heben, vor den anderen Fuß und Schritt für Schritt weg zu kommen und dennoch konnten die moosgrünen Seelenspiegel jenen nicht mehr hinter sich sehen. Angst natürlich breitet sich im ganzen Körper aus, er fängt an zu zittern und zu beben. Es wird sich leicht nach vorne gebeugt und nach Luft geschnappt, an einem Baumstamm wird sich mit einer Hand abgestützt und Luft geholt, gekeucht. Das Herz rast und rannte in der Brust und pumpte das Blut durch den Körper und die Venen und Adern pulsierten und pochten an ihre Haut. Bleich war ihr Gesicht geworden. Unsicher schaute sie sich wieder um, aber nichts ahnen was für eine Kreatur das ist welches ihr begegnet war und wie sie nun sich fortbewegte, schaute sie natürlich nicht nach oben in den Bäumen, bemerkte nicht die gelblichen Raubtier Augen und keuchte und hustete. Nie wieder würde sie sich irgendwo noch einmal ohne einen Begleiter aus der Stadt bewegen. In der Taverne hatte sie genächtigt aus geruht von der Reise und eine Nachricht an den Herren geschrieben, dass sie zurück war und dann war sie wieder nicht lange hier um sich zuvor die Stadt anzuschauen, die wieder ihre Heimat sein sollte. Kinder waren groß genug, die wollten nicht noch mal Reisen und gingen ihren eigenen Leben nach, so war sie allein und nun hier am Rennen gewesen. "Wo bist du? Warum machst du mir solche Angst? Was willst du von mir, lass mich gehen?", ertönte ihre Stimme dann auch schon keuchend und nach Luft schnappend. Die andere Hand hielt ihre Brust, die ihr Schmerzte, denn man war so ein Spurt auch nicht mehr gewohnt oder.



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#13




Basilisk Coada


[20:37] Oh wie schnell ihr Herz schlägt, gleichend dem klang der wilden Kriegstrommel, so berauschen wie der süßliche Duft hier in diesem Ort. Sie ist weit entfernt von ihrem Ziel und fängt scheinbar jetzt schon an, zu scheitern? Wo ist der unbrechbare Wille der Menschen nur geblieben? Ist ihr Leben für sie so wenig wert? Wenn nicht, warum zwingt sie sich selbst nicht dazu weiter zu rennen? Ahnt sie vielleicht schon, dass sie keine Chance hat? Wer weiß das schon. Du lauschst ihren Worten ehe ein lautes, finsteres, Lachen ertönt und du zu sprechen beginnst. „Hmhmhmhmhmhmhm... Wo ich bin?“ Du stoppst mit deinen Worten um hinunter zu springen. Sanft landest du auf deinen Beinen, das eine, angewinkelt, dein Haupt gesenkt und die rechte Metall artige Krallenhand in den Boden gerammt ehe du dein Haupt hebst, sie an starrst und anfängst, wieder zu grinsen. „Nah genug um dich zu sehen...“ Wieder so psychopathisch der klang deiner Stimme ehe du dich erhebst, wieder auf sie zu läufst und dieses Mal jedoch deine Rechte, Metall artige Hand anhebst, versuchst mit den krallen zärtlich und ohne ihr weh zu tun über ihre Wange zu streicheln ehe du sprichst. „Angst? Aber, aber... Wieso hast du Angst? Ich will dich doch nur schützen...“ Leise sprichst du ihr die Worte entgegen, Besorgnis scheint sich darin zu befinden und doch noch immer dieser so mit Wahnsinn geprägten Klang ehe du ihr näherkommst. Millimeter nah bist du ihrem Gesicht mit dem deinen, ehe du wieder anfängst zu sprechen, ihr eine Antwort auf ihre Frage geben. „Dich...“ Mehr verlangt es nicht an Worte, mehr wirst du auch nicht sagen und dieses Mal, ja dieses Mal ist es sogar die Wahrheit nicht wahr? Du willst sie... Doch ob sie es so einfach zu lässt? Wohl kaum...



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#14


Simiara

[20:50] Solitarye Rose Simiara Ja, das Herz klopfte und will gar nicht mehr aufhören zu brüllen, weiter zu machen und dann schaut sich die junge Frau um. Sie wollte sich gerade noch vom Baum stoßen und weiter zu kennen, doch diese Chance hatte sie wohl nun wieder vertan. Dann das irre und finstere Lachen und der Leibt der Frau fing wieder an zu schlottern und sich gegen alles zu wehren was sich ihr noch in den Weg stellen wollte. Aber sie war wehrlos, sie war nur eine Frau und ohne jegliche Waffen bei sich. Sie schluckte und ihre moosgrünen Augen hatten sich geweitet, als sich der andere von einem Baumast sprang und am Boden Schemenhaft für die Menschenaugen zu erkennen waren. Elegant war seine Bewegung schon, das musste sie ihm lassen, ja, jede Bewegung schien geradezu zu passen. Dann bemerkte sie die Hand aus Krallen, aus viel Metall. Die sich da im Boden gerammt hatte und wieder mal war der Überraschungsmoment vorbei, sie konnte sich wieder mal nicht bewegen, weil sie geschockt und überrascht war. "Verdammt, lass mich gehen.", die zarte Stimme eine Frau, hauchte hervor und keuchte noch immer nach Luft. Als die Hand mit dem Krallenfinger ihre Wange berühren wollte, zog sie ihr Gesicht weg von seiner Hand. Jetzt erst recht fing sie an zu zittern und Angst war aus ihren Augen zu lesen und zu erkennen. "Lügner, ich glaub euch kein Wort... fast mich nicht an.", brüllte sie ihn an, und wich zurück zum Baum aber er war schon so nah so dich so das sie seinen Leib schon spüren konnte. "Was wollt ihr von mir? Wieso mich? Ich habe nichts, was für euch interessant sein könnte. Ihr könnt mich nicht haben. Niemals.", waren die Worte und Sie holte ihre Arme hervor, um ihn von sich zu stoßen und um den Baum zu hechten. Weg nur weg von ihm. "Hiiiilllllfe, verdammt Hiilllfeee..."



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#15




Basilisk Coada


[21:12] Oh oh... Da hast du wohl vergessen deine Hässliche, andere Hand zu verbergen hm? Jetzt ist's vorbei, jetzt wird sie erst recht gehen wollen doch... Hinderst du sie daran? Nicht direkt. Eher der Wald nicht wahr? Ja... Der Wald hindert sie daran, du tust ja nichts außer ihr folgen und das ist nicht verboten nicht wahr? Noch immer bist du so nah bei ihr und als sie zu sprechen beginnt lächelst du leicht. „Ich hab dich nie daran gehindert zu gehen... Du hattest die Wahl bereits bevor du in diesen Wald gegangen bist...“ Jetzt ist Schluss mit der verrückten Nummer. Es ist so oder so vorbei ihr vertrauen zu bekommen also wozu noch den hysterischen verrückten spielen? Jetzt ist Zeit, für den, der du wirklich bist... Der... Basilisk... Sie zieht ihr Gesicht weg von der Hand... So so... Freches böses Mädchen. Erneut legt sich ein grinsen auf deine Lippen ehe du zu sprechen beginnst. „So viel Angst und doch noch im Stande sich jemanden zu widersetzen?“ Noch etwas näher kommst du und berührst beinahe ihre Nase ehe du weitersprichst. „Was passiert, wenn ich es doch tue hm? Werde ich erstochen? Soll mich der Teufel holen? Werde ich geprügelt wie ein Wolf in einer Stadt? hmhmhm“ Ruhige Worte die du sprichst doch da merkst du auch schon wie sie ihre Hände hervor nimmt. Blitzartig jedoch wandern beide Hände an ihre Handgelenke um diese zu umgreifen. “Tztztz... Warum denn so aggressiv hm? Du bist nun mal hierhergekommen. Und entweder du gehörst mir… Oder du endest wie der Rest hier...“ Ruhige, sehr ruhige Worte die du sprichst ehe du langsam ihre Hände loslässt und langsam von ihr weichst. „Ich könnte dir auch ein Angebot machen...“ Du drehst dich zur Seite und blickst zum Pfad ehe du auf diesen mit der linken Hand zeigst. „Schaffst du es entlang dieses Pfades an den Fluss bevor ich dich bekomme... Darfst du gehen... Wenn nicht... Gehörst du mir... Und wenn du dich widersetzt... Werde ich dich töten...“ Das ist aber nun wirklich das letzte Angebot das du ihr machen kannst. Ein weiteres, wird es sicher nicht geben. Sie hat also die Wahl. Wegrennen und damit das Angebot annehmen... Oder direkt hierbleiben und sich dir zu beugen... Was also tut sie wohl? Abwarten nicht wahr?



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#16


Simiara

[20:50] Solitarye Rose Simiara Ja, das Herz klopfte und will gar nicht mehr aufhören zu brüllen, weiter zu machen und dann schaut sich die junge Frau um. Sie wollte sich gerade noch vom Baum stoßen und weiter zu kennen, doch diese Chance hatte sie wohl nun wieder vertan. Dann das irre und finstere Lachen und der Leibt der Frau fing wieder an zu schlottern und sich gegen alles zu wehren was sich ihr noch in den Weg stellen wollte. Aber sie war wehrlos, sie war nur eine Frau und ohne jegliche Waffen bei sich. Sie schluckte und ihre moosgrünen Augen hatten sich geweitet, als sich der andere von einem Baumast sprang und am Boden Schemenhaft für die Menschenaugen zu erkennen waren. Elegant war seine Bewegung schon, das musste sie ihm lassen, ja, jede Bewegung schien geradezu zu passen. Dann bemerkte sie die Hand aus Krallen, aus viel Metall. Die sich da im Boden gerammt hatte und wieder mal war der Überraschungsmoment vorbei, sie konnte sich wieder mal nicht bewegen, weil sie geschockt und überrascht war. "Verdammt, lass mich gehen.", die zarte Stimme eine Frau, hauchte hervor und keuchte noch immer nach Luft. Als die Hand mit dem Krallenfinger ihre Wange berühren wollte, zog sie ihr Gesicht weg von seiner Hand. Jetzt erst recht fing sie an zu zittern und Angst war aus ihren Augen zu lesen und zu erkennen. "Lügner, ich glaub euch kein Wort... fast mich nicht an.", brüllte sie ihn an, und wich zurück zum Baum aber er war schon so nah so dich so das sie seinen Leib schon spüren konnte. "Was wollt ihr von mir? Wieso mich? Ich habe nichts, was für euch interessant sein könnte. Ihr könnt mich nicht haben. Niemals.", waren die Worte und Sie holte ihre Arme hervor, um ihn von sich zu stoßen und um den Baum zu hechten. Weg nur weg von ihm. "Hiiiilllllfe, verdammt Hiilllfeee..."



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#17




Basilisk Coada


[09:52] Wie süß sie doch ist nicht wahr? Ja, so zuckersüß wie ein kleines Kind beinah. Sie stellt sich sogar an wie eines. Zumindest klingen ihre Worte so als sie in deine Ohren dringen. Sie klingt ja beinahe bockig. Süß eben. Es amüsiert dich... Ja. Sehr sogar. Aber da du besseres zu tun hast wird auf die Worte mal nicht eingegangen. Zumindest vor erst. Dein Blick, er richtet sich wieder auf die Frau. deine Metall Hand lässt du sinken und verbirgst sie wieder in deinem Mantel. Dein Blick, wieder weicht er nicht von ihr nein. Wieso auch? Du erwartest noch eine Antwort. Ja... Doch die Antwort klingt für dich mehr nach einer Mutlosen Ausrede. Wieso solltest du sie reinlegen? Hast du irgendwelche Gründe sie an zu lügen? Nicht wirklich denn. Was hat sie schon zu verlieren? So hat sie wenigstens die Chance ihren Willen zu beweisen. Zu beweisen, ob ihr Leben wirklich so wenig wert ist wie sie es hier gerade zeigt. Den Worten wird gelauscht und wieder folgt ein beinahe Hysterisches Lachen aus deiner Kehle „Hmhmhmhmhmhm.... Dein Leben scheint dir wohl nichts wert zu sein. Also, warum wehrst du dich? Wenn, du glaubst, ich würde dich rein legen hm? Wenn die Hoffnung längst verstorben ist aus diesem Wald zu kommen, dann kannst du dich den Bewohnern hier gleich zum Fraß vorwerfen wie auf einem Silbertablett... was hast du denn schon zu verlieren? Versuch es einfach... vielleicht bin ich gnädig?“ Wie wahr wie wahr... Denn wenn du sie wirklich töten wollen würdest, hättest du es schon längst erledigt. Also, wieso solltest du sie reinlegen? Es ist quasi eine faire Chance aus diesem Wald zu kommen denn... Hier entlang geht es wirklich aus dem Wald. Na ja gut. Es gibt so die ein andere Abkürzung doch selbst diese würden nichts bringen, wenn du sie wirklich für dich willst. Denn ihre Aura... Sie strahlt so viel Potential aus. Sie könnte eine wie du werden. Allerdings ein Mensch der sich immer mehr zum Tier verwandelt ohne es zu merken. Der Wahnsinn ist nur eine kleine Brücke und hat man diese durchquert, steht einem nichts mehr im Weg sich dem Wahnsinn noch mehr zu nähern. Doch wieder aus dem Wahnsinn zu kommen... das ist wieder eine ganz andere Sache.



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#18


Simiara

[10:07]   Solitarye Rose Simiara schaute erneut auf den Pfad, den er ihr mehr oder weniger gedeutet hatte, mit seinem Blick. Irgendwie schien er ihr einfach nicht so sonderlich zu passen. Warum auch immer, man würde es sicherlich bei Zeiten erfahren. Oder herausfinden. Simiara stößt sich von der Stelle und rannte erneut los ohne noch einmal zu sprechen, jener schien sie da nur in Grund und Boden zu stampfen, denn da konnte sie so nicht wirklich mithalten, sie war ja nur eine einfache Frau. Natürlich war ihr Leben ihr noch was wert. Erneut versuchte sie dahin zu kommen, was da vorne irgendwo sein musste. Ihr Ziel ihr Leben und ihre Freiheit! Jawohl ihre Freiheit. Die Chance nutzte sie lieber noch mal, bevor sie hier für immer und ewig doch gefangen ist. Über ihre Wangen liefen mittlerweile schon die Tränen, denn die Angst in ihr löste das aus. Wieder wirft sie ein Blick über ihre Schulter, um zu sehen, wo dieser seltsame Mann war, ob er ihr schon wieder Folgte. Er schien gerne solche Spielchen zu treiben, jagen, hetzen und wieder auf neue. Wieder musste die Freu ihre Röcke ein wenig hochziehen, damit sie sich nicht wieder um ihre Beine wickeln und sie daran hintern zu rennen. Doch wie sehr rennt man schon um sein Leben und so sportlich oder trainiert war die junge Frau auch nicht. Erneut schmerzte es in ihrer Brust, das Herz raste wieder heftig wie ein überdrehtes Uhrwerk und ihre Lunge Schmerzte von dieser Arbeit. Unter ihrem Fußen knirschte der Unrat, Seine, Kiesel, kaputte und knochige Äste. Wieder nach vorn gerichtet, schien sich der Weg automatisch wie aus Geisterhand vor ihren Augen sich zu verlängern, vielleicht nur eine Optische Täuschung, aber es schien sich echt zu ziehen, hören konnte sie den Fluss schon, der am Rand leise vor sich hinplätschert.



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#19




Basilisk Coada


Na endlich... Sie hat begriffen: Wunderbar. Dann kann die jagt ja beginnen oder nicht? Willst du sie wirklich bis aufs letzte durch diesen Wald hetzen? Extra laut sein damit sie sich wieder im Wald verliert? Hmm... eine Überlegung ist’s ja wert oder? Immerhin wird so ihr willen weiter ausgereizt und so, weißt du was ihr fehlt. Gut... Du weißt bereits jetzt, dass sie einen schwachen willen besitzt. Sonst hätte sie diese Worte nicht erwähnt aber wer weiß? Die Angst verleitet Menschen zu unglaublichen dingen. Schade eigentlich das dich so schnell nichts aus der Ruhe bringt, nicht wahr? Du beugst dich leicht, ziehst die rechte Hand hervor und rennst los als sie nicht mehr in Sichtweite ist und springst... Die rechte Hand ausreckend ergreifst du einen Dicken Ast und ein laut kratzendes Geräusch ertönt als sich die Krallen in das Holz zu bohren beginnen und du sie wieder herausziehst um dich auf den Nächsten zu schwingen doch dieses Mal, da steigst du auf den Ast und springst von Baum zu Baum. Dich immer wieder einhakend in das Holz mit deinen Krallen aus Metall. Du scheinst dich förmlich an die Baumstämme zu haften und schon bald kannst du sie sehen. Wie sie rennt. Es riecht nach Salz. Tränen? Ohm wie dramatisch. Deine gelben raubtierartigen Augen, sie fixieren das arme Ding, werden zu schlitze geformt ehe ein grinsen über deine Lippen kommt. Kann sie es hören? Das Knacken des Holzes? Wie es immer näher und näher an ihr dringt? Klug wäre es jetzt nicht nach hinten zu schauen um zu erfahren wer es ist. Denn man kann es sich ja wohl denken, dass du es bist der hier immer näher und näher kommt. Sich von Baumstamm zu Baumstamm bewegend. Mal versteckt im Schatten des Waldes, mal sichtbar... Du kennst diesen Wald wie deine Westentasche, bist hier zuhause. Ob sie es vielleicht sogar schon ahnt? Wer weiß. Ob sie sich vielleicht wundert? Denn sie hat genug Vorsprung gehabt, einige Meter sogar doch der weg war lang... In die irre führen kann er einen, wenn die Angst die Sinne so sehr vernebelt das man nicht mehr weiß wo hin man soll. Wie es sich wohl anfühlt, wenn das Blut in den Adern zu kochen beginnt, man seine einzelnen Glieder spürt wie sie schmerzen? Du kannst die schmerzen sehen… Sie rennt schon langsamer... Armes Geschöpf. “Hmhmhmhmhmhm...“ Ertönt dein Lachen plötzlich und hallt förmlich durch die Wälder. Du bist nah, ganz nah bei ihr doch nun, bewegst du dich wieder von Ast zu Ast, hast dich vom Letzten Baumstamm gedrückt und einen dickeren Ast ergriffen um dich darauf zu ziehen und nun, nun rennst und springst du von Baum zu Baum. Du siehst sie unter dir, direkt unter dir doch was tust du? Du jagst sie weiter, immer weiter nur nicht aufhören denn bald, bald kann sie nicht mehr und der weg endet mit einer Gabelung. Schnelle Entscheidungen verlangt dieser Weg. Er probt die Wesen aufs gemeinste, bringt sie an ihre Grenzen... Doch ob sie den Weg übersteht? Wer weiß wer weiß… „spürst... Du die schmerzen hm? Erstaunlich das das Blut so laut kochen kann nicht wahr? Wie laut und schnell das Herz rast, versuchend dich mit genügend Blut zu versorgen und zu scheitern droht vor Erschöpfung...“, fängst du an während du rennst zu sprechen und grinst dabei doch dein Tempo musst du etwas drosseln denn sie war wirklich nicht gerade schnell, im Gegensatz zu dir. Vampire haben schon ihre Schwierigkeiten dich zu jagen, zumal sie sterben würden, würden sie dein Gift trinken. Es ist das giftigste überhaupt... Das Gift, eines Basilisken. Alles tötend, wenn man nicht das Gegengift dazu hat.... Aber gut. Widmen wir uns doch viel lieber um das, was hier und jetzt passiert oder nicht kleiner Basilisk?



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#20


Simiara

Die brünette Frau, rannte weiter, doch spürte sie, dass sie dieser erneute Auftakt zum Rennen sie schneller ermüden lässt, als sie es wollte, da half das Adrenalin nicht mehr in ihren Körper, aber aufgeben wollte sie nicht, sie musste doch auch an die Kinder denken, die sie sicherlich noch brauchten. Kein Stück war sie gealtert, doch wesentlich älter war sie schon geworden. Alles nur durch ein Ritual. Sie hörte das knacken der Bäume und das was man so sehen konnte, alte Blätter rieselten wie Schnee herunter und Rinde die mit einem dumpfen Aufprall am Boden landen. Sie kam dann endlich an dieser besagten Gabelung, von der er natürlich nichts gesagt hatte, aber ohne weiter nach zu denken rannte sie auch schon auf den rechten Weg zu. Einfach Rennen, nur nicht lange stehen bleiben. Ihr Haar lockerte sich aus der einfachen Steckfrisur. Bis die Nadeln alle irgendwann heraus waren und das lange Haar hinter ihren Rücken her weht und da hörte sie wieder dieses grusselige dumpfe Lachen des Mannes. Er hatte seinen Spaß, er kannte den Wald und sie hatte recht, er wollte sie sicherlich nicht mehr gehen lassen. Nein, hier wollte sie ihr Dasein nicht fristen. Niemals, und Hand anlegen sollte er auch nicht noch mal. Sie schüttelte sich innerlich und da dringen die Worte voller Spot auch schon an ihren Ohren. Er schien gar nicht erschöpft zu sein. Das Rauschen von Wasser über kleine Steinchen konnte man es hören und ja sogar auch schon in der Luft riechen, doch schien ihr so, als würde sie es nicht schaffen, sie schaute sich um und erblickte ihn und setzte noch mal mit aller Kraft die sie hatte einen Spurt hin. Da half ihr die Kraft die innerlich zu wachsen schien, die nicht von der Menschenfrau zu stammen schien. Doch sie wurde etwas schneller. Dennoch passierte es, dass sich ihre vielen Unterröcke sich um ihre Beine so wickeln, dass ihre Beine nicht mehr die Freiheit hatten zu rennen, zu laufen. Sie fällt der Länge nach auf den Boden, der Aufprall war schmerzhaft und sie brüllte auf: "Autsch... aua, ...", Ihre Hände waren aufgeschrammt und ihre Beine alles tat einfach nur noch weh.



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