Solaria - Taná
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Schwarze Kathedrale
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#1
Schwarze Kathedrale

Still ist es in der Kälte der Dunkelheit, die sich hier an jenem Ort zu sammeln scheint. Säulen und Figuren aus pechschwarzem Stein und grässliche Gesichter, die dich aus allen Ecken heraus anstarren. Ein langer Weg führt ins Innere der Kathedrale in dessen Mitte ein großer Steinaltar stand, verziert mit allerlei okkulten Zeichen. Selbst ein umgedrehtes Kreuz prangt an der gegenüberliegenden Wand.


Du meinst einige Federn zu erkennen, die blutig um den Altar herum verstreut sind und sogar noch Blutstropfen von der letzten schwarzen Messe, die die dunklen Wesen Adynas hier abhielten. Bleibt nur zu hoffen, dass hier auch wirklich nur Tiere geopfert wurden im Angesicht der Teufelsfratzen.


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#2
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Der Schlussfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 18. Sinnliche Verführung</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >
Der Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">

[09:54:40] [?] Corruptio Jadin glaubt ehrlich nicht das hier nur Tiere geopfert wurden ... was ihn selbst nicht sonderlich störte. Ganz im Gegenteil, der Ort schien perfekt um sein Spielzeug wie versprochen zu der Seinen zu machen, obwohl sich das Miststück nichts drauf einbilden braucht. Der Vampir würde sich niemals einsperren lassen, dafür war er zu stolz, und zu freiheitsliebend, weshalb er jetzt auch alleine unterwegs war. Er war hochgewachsen, gute einen Meter fünfundneunzig, die Haare, von dunklem braun, schon beinahe schwarz, gingen ihm bis zu den Schulterblättern. Die Augen, eine ähnliche Farbe, sahen in der Dunkelheit als wäre es taghell. Die Alabasterhaut war ein perfekter Gegensatz zu den dunklen Haaren, auch wenn eine ebenmäßige Zahnreihe dort fast unterging. Jadin trug ein geschnürtes, dunkles Hemd welches in einer schwarzen Wollhose steckte. Diese hingegen mündeten in schweren Lederstiefeln. Ein Mantel von feinstem Stoff, bestickt mit goldenem Faden, zierte den männlichen Oberkörper. Rein Äußerlich glich er einem Adeligen, nur sein stummes Herz, und die kalte Haut straften dem Glauben Lügen. Der Mann trat wieder aus der Kathedrale heraus, der Blick ging jedoch erst zum Himmel. Es war Tags, die Sonne jedoch wurde von dicken Wolken verdeckt. Auch ein Grund warum der Vampir lange Klamotten anhatte (außer den Schein zu wahren), war das auch das Streulicht sehr unangenehm sein konnte, doch er fühlte sich gut, alles passte. Um ihn herum war das Gras, und manche Bäume die schon ihr Blätterlaub in den schönsten Farben verloren hatte, weiter hinten hörte man einen Bachverlauf, doch sehen würde ihn ein sterbliches Wesen nicht. Allerlei Herbstkräuter und Herbstblumen tummelten sich, und als ob das Schattenwesen den Anblick nicht ertragen könnte, drehte er sich noch mal um, um den Blick durch den länglichen Flur bis hin zum Opferaltar gleiten zu lassen.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: (nach langer Pause) zuvor Der Gartensee

[10:08:04] Die Tage vergingen wie im Fluge auch für die junge Lady. Einen strahlend weißen Umhang mit verzierten Ornamenten, welches aufwendig gestickt wurde, konnte man von weiten dann erkennen. Fällt dieser Umhang geradezu in so einer Jahreszeit auf, wo alles nun in einen langen Schlaf fällt. Die Kapuze aus weißen Stoffen, wurde auch weit ins Gesicht gezogen, welches man nicht so gleich erhaschen konnte, aber zu erkennen waren, den silbrigweiss grauen Haaren, welches aus der Kapuze und auf ihren Umhang gelegt waren. Natürlich war sie nicht um sonst hier, sie kannte die Gegend mittlerweile sehr gut und wusste, dass es hier einige Kräuter gibt und auch Herbstblumen, welches sie zu einer ihrer Tränke, Salben brauchen könnte. So ging sie auch schon in die Hocke, um sich einige dieser Kräuter zu erwerben und schnitt sie mit einem einfachen Küchenmesser ab, Steckte sie in einen Stoffbeutel, welches unter ihren Umhang über ihre Schulter gelegt war, damit sie diese Dinge einpacken konnte. Vielleicht konnte man dann auch einen Blick auf die Kleider unter ihren Umhang erwerben und erkennt, dass es ein purpurfarbenes Kleid ist, dieses den zierlichen Körper verhüllt. Das Gesicht war zart, reinlich und makellos. Man könnte meinen, dass sie nicht wirklich ein Mensch wäre, aber wem Interessierte das hier schon in Adyna noch. Waren ja eh alle mit ihren eigenen Dingen beschäftigt. Dann erhob sie sich wieder, steckte das Kraut ein und ihr Schnittwerk auch wieder weg. So schritt sie gleichmäßig durch den Wald, bis sie dann auch schon wieder vor der schwarzen Kathedrale steht. Die Wolken gaben heute kaum ein Licht und tauchten Adyna heute am Tag in ein ehr düsteres Erscheinungsbild, es deutete nur an, dass ein starker Sturm aufkommen würde, oder aber ein heftiges Gewitter, denn die Wolken waren nicht einfach nur weiße Wolken, nein sie waren schwer und dunkel. Sie seufzte leise auf und erblickte dann auch schon den hochgewachsenen Mann, in einem schwarzen Mantel mit goldenen verzierten Mustern.
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[10:19:37] [?] Corruptio Jadin war das schlagende Herz, welches immer näherkam, durchaus aufgefallen. Doch das Herz schlug regelmäßig, es lag kein Geruch von Angst in der Luft, noch bewegte sich das Wesen ... nach dem Geruch her weiblich, nicht vorsichtig. Jäger waren ausgeschlossen ... man sah sich restlich um, dann drehte man sich um, den Blick automatisch suchend und schon bald findend. Eine Frau, da hatte man Recht gehabt. Durch den Umhang hindurch konnte der Kainit erkennen das sie schmal war, fast schon zierlich - aber welcher Mensch war nicht zierlich und zerbrechlich in den Händen eines Mannes dessen Kraft beinahe keine Grenzen kennt? Mal übertrieben ausgedrückt. Jadin´s Antlitz war androgyn, heißt ... hätte er Frauenklamotten an, könnte er auch als Frau durchgehen, zwar waren seine Schultern breiter als sein Becken, aber nicht jeder Körper einer Frau war perfekt, lediglich sein Gesicht war es. Verwunderung spiegelte sich in jenem wider, als er die Frau erblickt, wohl unschlüssig ob er jetzt zu ihr gehen sollte oder nicht, doch da ihr Blick den seinen kurz gekreuzt hatte, bequemte er sich zu ihr, vor ihr in etwa einem Meter Abstand, eine Verbeugung andeutend. "Mylady!" Ihre Kleidung ließ durchaus auf Adel schließen.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[10:32:57] Die junge Frau, war Mitte Zwanzig. So ihr Aussehen nach, konnte man sie doch so einschätzen. Die hellgrauen Seelenspiegel musterten den Fremdling ein wenig genauer. Ihr Herz schlug ganz normal, warum sollte es auch schneller schlagen. Sie war nur nicht ganz normal wie man es sich dachte. Sie hatte das Blut eines Schattenelfen in sich, daher auch diese seltsamen weißgrau, schimmernden Haare. Nun da der Mann wohl nun auch nähergetreten war, schaute sie ihn verwundert an. Die Verbeugung sehr elegant und ausführend genug. Sie schluckte und so konnte er auch in ihr Gesicht schauen und auch erkennen, dass sie eine natürliche Blässe hatte, keines wie die Menschen natürliche wäre. Aber sie sah sich als Mensch, auch wenn sie eigentlich ein Mischblut wäre. Von einer Kette und einen besonderen Anhänger konnte erstmal jener Fremde nichts erkennen, welches unter ihrem Kleid versteckt war. Der Mann sah interessant aus, er war so völlig anderes. Sie hatte schon immer mal gehofft Wesen zu treffen, die auch diese Natur lieben, aber ihr Blick fällt auf die Kathedrale, dann wieder zu ihm. Sie vernimmt seine angenehme warme und auch helle Stimme. Doch sie war kein Adeln, nicht wirklich oder doch? Sie wusste es nicht mehr so klar, vielleicht sollte sie anfangen langsam ein Tagebuch zu schreiben, damit ihr das leichter fällt sich auch wieder zu erinnern. Aber nun gut, der Umhang hatte sie in der Gilde im Auftrag gegeben, sie hatte es so vor ihr inneres Auge gesehen und seitdem trägt sie jenen auch. Sie hob ein wenig ihr Kleid an und stellte ein Bein hinter dem Anderen und machte einen Damenknicks, viel zu selten sah man diesen noch. Bei einer Dame war eine solche Verbeugung einfach nicht passend, lächelte sanft, aber nicht übertrieben. “Mylord!“, ertönte dann ihre samtweiche Stimme, sie klang warm und doch auch zerbrechlich, aber sympathisch.
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[10:53:48] Der Atem des Mannes ging nicht intensiv genug um genauer herauszuriechen was sie sein könnte, denn ... vielleicht würde es noch herauskommen, und wenn nicht so brach er sich da auch kein Bein davon. Ihr Knicks war vollkommen, sehr seiden ihre Bewegung, und für einen Moment überlegte er ob sie vielleicht ein geborener Vampir sein könnte, wäre nicht das erste mal das das Herz eines geborenen noch schlägt bevor es auf immer schweigt. Der Blick blieb auf ihr, ein Lächeln wie das der Götter trat an die Stelle, doch von Fängen war nichts zu sehen. "Bitte sagt mir nicht, Ihr seid allein unterwegs ..." Jaja, er der heldenhafte Ritter schützt die Dame vor den bösen Schergen ... ganz typisch.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:06:30] Die Augen der jungen Lady ruhten noch einen kleinen Moment auf dem Antlitz des doch sehr atemberaubten Burschen, aber sie durfte nicht, sie war doch längst verlobt und senkte rasch ihren Blick von jenen. Zumal auch ein Ring schon ihren Finger zierte, welches in einem Silber gefassten Diamantensteine, die aneinandergereiht wurden und um den Finger sich schlingen. Vielleicht fiele er ja auf, wenn nicht, so hatte sie sich auch an diesen noch nicht gewöhnt, denn alles war recht Frisch und seit Samhain (Halloween) doch passiert. Sie schaute auf das leichte Lächeln auf seinen Lippen, er hatte herrlichen feinen Zug wie die einer Frau, in jungen Jahren. Sein Haar umrahmte das zarte Gesicht, er sah so ganz anderes aus wie ihr Verlobter. Zu dumm, dass sich die beiden auch noch nicht so eng kannten und sich erst noch am Kennenlernen war, aber die Gefühle waren schon noch stark füreinander. Sie hob ihre Hände und lüftete vorsichtig ihre Kapuze, somit ergießt sich auch schon das doch sehr lange schimmernde Haar über ihren Rücken und zeigten jenen, vielleicht noch etwas mehr von sich. Die hellgrauen Augen ruhten auf seine wohl braunen Augen. "Aber natürlich bin ich allein Unterwegs.", meinte sie, sie ja nicht auf Hilfe angewiesen wie sie ja nun herausgefunden hatte. Das Geheimnis hing ja um ihren Hals. "Denn zum Sammeln meiner Kräuter, brauche ich niemand dabei, der mir diese zertrampelt.", meinte sie als Erklärung, sollte das reichen und schaute dann zum Himmel, der sich immer weiter zuzog und schon einige Tropfen von Regen abbekommt, sie mochte das Wetter gar nicht mehr, ständig Regnete es. Schaute zur Kathedrale. Dort konnte man noch trocken Schutz suchen. "Aber warum interessiert euch das, es interessiert ja sonst niemanden wirklich in Adyna?", schaute ihn dann auch schon fragend an.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:15:09] [?] Corruptio Jadin war der Himmel aufgefallen, doch noch ehe der erste Regentropfen den Boden berührte wusste Jadin das es regnete ... er roch es in der Luft, er spürte die Veränderung. Manierlich wie es für einen Mann sein sollte, hob er ihr die Hand hin. Seine Finger waren filigran und lang, ebenmäßig und mit Ringen bestückt, doch die Fingernägel waren länglich und spitz zu gefeilt. "Dennoch ist es gefährlich für eine Frau alleine durch die Prärie zu wandern ... Ihr könntet Räubern oder wilden Tieren zum Opfer werden." Er wollte dem Silberschimmer hoch helfen, mit ihr zur Kathedrale, denn nicht nur ihm war der baldige Regen aufgefallen, und vor allem hatte er ihren Blick gesehen welcher um ihn herumging und dem Gebäude galt. Ein schönes Gebäude ... von außen zumindest, von innen war es kaum zu vergleichen, ein Kunstwerk ... wenn man auf Okkultes stand.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:33:08] Ahnte noch nicht wer oder was vor ihr stand. Auch sie konnte es in der Luft wahrnehmen, dass es regnen würde. Schaute auf seine Hand welches ihr gereicht wird, um sich wieder zu erheben, nahm sie diese auch, ihr fielen die zierlichen filigranen Finger auf die sie spürte auch kalt waren. Sie selber hatte auch schlanke, lange Finger, weil sie so zierlich waren, war kein Gramm Fett zu viel, muss wohl am Vater liegen. Auch er hatte viele Ringe an seine Finger, den der Blick drauf hatte es ihr verraten, unnatürlich waren die Fingernägel, denn kein Mann achtete sonst darauf, jener vor ihr schon. Wieder vernimmt sie seine Stimme: "Dann werden sie getötet!", sagte sie trocken, nun wer dachte schon, dass diese junge Frau auch etwas anderes in oder an sich trägt, vielleicht lag es auch an den Schattenelfen, welches Blut in ihren Körper fließt. Sie schmunzelte leicht. "Nur weil ich eine Frau bin, brauche ich doch keinen Begleiter?", perlte es von ihren Lippen. Spürte seine Hand, weil sie vorsichtig ihre auf seine Legte. So ließ sie sich gerne von ihm hoch helfen, warum denn auch nicht. Er war ja aufmerksam genug. So führte er sie auch dann schon zur Kathedrale, welches sie zwar kannte, aber noch nie wirklich in ihr war. Sanft werden die Stufen elegant bestiegen. Die Hand des anderen wieder losgelassen und sich ihm wieder vorsichtig zugewandt. "Unterschätzt niemals eine Frau!", schmunzelte sie und schritt langsam voran. Simiara war eigentlich keine Frau von Geheimnissen und war immer Natürlich gewesen, aber heute, war es etwas anderes, denn mit dem Artefakt welches unter ihrem Kleid ruhte, war mehr Wert und hielt das was sie war, jung und nahm so einige Seelen in sich auf, das musste sie wohl schon mit einer Person hier in Adyna getan haben, denn sie war ganz schön durcheinander. So würde dieses Geheimnis noch etwas auf sich warten lassen. So tritt sie dann durch die hohen Türen der Kathedrale und stand im Raum selber.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:55:01] Welch Glück für den Untoten das seine Seele schon nicht mehr in seinem Körper ruhte, zumindest ... so könnte man es wohl benennen. Er lächelte bei ihren Worten, spürte ihre Haut auf der seinen. Sie nahm seine Hand ganz damenhaft wie es sich gehörte, legte die ihre Hand auf die Seine so dass sich lediglich die Finger berührten. Der Vampir half der Dame auf, führte sie dann gen Kathedrale, und wohl keinen Moment zu früh denn kaum hatte sie einen Schritt in das Monument getan, ergoss sich der Platzregen welcher ein wenig andauern würde. Jadin verschwendete einen Blick über die Schulter nach draußen, schob die schwere Eichentür aber zu damit es nicht kalt hereinzog, und folgte Madame dann die Stufen hoch. Von oben kam ein warmes Licht, wahrscheinlich von Kerzen stammend, und tatsächlich ... der Altar, sowie die ganzen Metallhalter welcher in die Steine eingearbeitet waren (Steine von den Wänden natürlich), waren mit brennenden Kerzen versehen. Die Luft war warm und roch nach Wachs, altem Holz und ... Blut. Wer es denn riechen könnte. Jadin trieb es den Durst in den Hals, doch er war alt genug um sich von solchen Kindereien nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Die ganze Zeit über hatte er geschwiegen, erst jetzt wo er Simiara vor zum Altar führen würde um ihr dort einen Platz auf einem der hölzernen Bänke anzubieten, ließ er seine samtene Stimme erneut verklingen. "Ich hatte nicht vor Euch als Frau zu unterschätzen, doch befinde ich sind Frauen viel zu herrliche Wesen als das sie ihre Finger mit Blut des Mordes beschmutzen sollen ... egal ob sie es nun könnten, oder nicht. Es nimmt ihnen das Reine ... findet Ihr nicht?" Jadin bevorzugte es zu stehen, doch seine Angewohnheiten sich allgemein ein wenig zu bewegen, bewahrte ihn davor wie eine Statue dazustehen. Mal zupfte er an seiner Kleidung, mal fuhr er sich durch die Haare, doch die Strähnen fielen immer wieder zurück ins Gesicht. Er war kalt, er war schön ... und achtete auf sein Äußeres. Blass waren die Adeligen auch, ebenso achteten sie auf ihr Aussehen. Wobei dies die homosexuelle Gesellschaft auch tat. Kalt ... vielleicht war er krank? Vielleicht würde sie aber auch das Richtige vermuten.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:12:15] Das innere wird auch erspäht mit ihren hellgrauen Augen, die natürlich mit einem Kaniten nicht zu unterscheiden waren, aber sie war warm, hatte ein Herzschlag, der immer noch recht gleichmäßig schlug und nichts von irgendwas schneller wurde. Erst als sie die Kerzen in den Steinhalter erspähte und die große Eichentüre hinter sich schlossen, schaute sie zu jenen wieder um. Es roch hier drinnen, zwar nach Wachs, und Holz und etwas Feuchtigkeit, aber alles andere nahm sie nicht wahr. Sie schaute ihn einen Moment lang schweigend an. Bewegte sich dann zu dem Altar nach vorne, wo sie sich auch schon gleich auf eines der ersten Bänke vorsichtig niederlässt. Wieder diese samtige Stimme, sie legte den Kopf etwas schief und ihr weißes Haar fiel etwas zur Seite, eine Strähne verirrte sich im Gesicht, die dann auch Vorsicht zurückgelegt wird. "Ich verstehe was ihr meint, ja das nimmt die Reinheit.", nickte sie vorsichtig ihren Kopf zustimmend zu Jadins Worten, welches über seine Lippe gewandert war. Dass er stehen blieb gefiel ihr nicht so sonderlich, denn sie mochte es lieber, wenn man gleichauf in die Augenschauen konnte und sie war niemand, die hinauf in jemand blickte. So stand sie auch schon wieder nach kurzen auf. Simiara fällt es zwar auf, dass er bleich war und kalt war, aber sie war ja auch hellhäutig und nicht braungebrannt wie die Menschen, sogar ihre Haare waren total anderes. Im Alter bekamen die Menschen nur ihre weißen Haare, sie hatte sie schon seit ihrer Kindheit, sie waren normal, auch wenn sie leicht schimmerten. "Was habt ihr hier gemacht?", wird dann auch schon im Stehend gefragt, als er so hin und her sich elegant bewegte.
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:23:25] [?] Corruptio Jadin nahm durchaus wahr das sie sich unwohl fühlte, doch dass es daher rührte das er stand, das konnte er unmöglich bemerken, oder wollte es nicht, es war jedem frei das für sich selbst zu entscheiden. Ein zauberhaftes Lächeln legte sich über sein Antlitz als sie ihm zustimmte, nicht weil es hieß, dass er Recht hatte! Und der Albino hatte wirklich gerne Recht ... nein, es war eher, weil sie seinen Jagdinstinkt schürte ... so ein zierliches Wesen, schön und anmutig ... welcher größenwahnsinnige Vampir würde sie nicht gern in seiner Sammlung sehen, ganz egal ob sie bereits wem versprochen war - er sollte Madame ja nicht heiraten! "Das wollt Ihr nicht wissen." meinte er und angelte nach ihrer Hand um sie manierlich zu heben, dabei verbeugte sich Jadin und ließ den Blick jedoch auf ihr, würde ihr dann einen Kuss auf die Hand hauchen. "Verzeiht ... ich bin Jadin Mortiferus." Ach einen Nachnamen? Nur weil er kein 'von' oder 'zu' am Namen trug, hieß das nicht das er kein Adeliger sein könnte, der niedere Adel hatte nicht zwingend eine Zugehörigkeit, oder vielleicht verarmter Adel? Die Hand würde er loswerden und sich auch wieder aufrichten, beinahe beiläufig - wahrscheinlich nach ihrem Knicks und ihrem sich vorstellen - würde er sich gegen die Bank lehnen, so dass sie insgesamt zwischen ihm und dem Altar stände. Doch wie gesagt, er tat es unauffällig, lehnte sich lediglich wo dagegen ... was seine Gedanken jedoch spinnen ... war noch SEIN Geheimnis, so wie sie das Ihre hatte.
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:42:24] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf ihn als er so hin und her sich bewegte, als er nach einem kurzen Satz ihre Hand ergriff und vorsichtig hob. Spürte den sanften Kuss gehaucht auf ihren Handrücken und schaute jenen Mann, natürlich war sie davon etwas entzückt, welche Dame eigentlich nicht, wenn man so Charmant wahrgenommen wird. Nach seiner kurzen und doch präzisen Vorstellung. Ihr war das ja völlig egal, ob er Adelig war oder nicht, sie war es ja nicht, also war ihr das völlig schnuppe und fiel ihr auch nicht wirklich auf. Jener war ja auch nicht hässlich, sonst hätte sie sich schon längst wieder auf den Weg gemacht. Wie er schon vorausahnte folgte von ihr wieder ein tiefer Knicks und meinte dann: "Es freut mich euch kennen zu lernen Mylord Jadin, mich nennt man Simiara Cholochyl.“, mehr sagte sie dazu nicht, denn es war nun etwas klarer das der Nachname keinesfalls Menschenähnlich klang. Sie erwiderte sein sanftes und doch auch schon sehr verführerisches Lächeln. Gegen die Fenster konnte man den Regen nun auch noch prasseln hören, sonst war es hier ja doch recht still und Ruhig, nur ihre beiden Stimmen, störten hin und wieder diese Ruhe an diesem Ort. “Und wenn ich was Frage, interessiert es mich, nicht weil ich es nicht wissen möchte, werter Mylord Jadin.“, sagte außerordentlich freundlich. Wollte sich gerade wieder erheben, als seine Hand sie auch schon wieder verlässt. Ihre hellgrauen Seelenspiegel schauten ihn an, als er sich gegen die Bank lehnte, und sie zwischen ihn und dem Altar stand, auf den sie natürlich nun auch zuschritt und sich diesen etwas genauer anschaute, da waren noch einige dunkel braune Flecke zu erkennen, natürlich Opfergaben. Sie nahm die Frechheit heraus und setzte sich dann mit einem eleganten schwang auf den Altar. Warum denn auch nicht, sie hatte hier keinen wirklichen Glauben, was mit derartigem Gebäude einherging.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:13:00] Durch Jadins inneres Auge huschte ein Bild bei ihrer Frage. Sie war tatsächlich nicht diejenige an die er da dachte ... es war ein furchterregendes Wesen aus einer anderen Welt, eine Frau ... so hart und unbarmherzig im Charakter ... ihre lügende Stimme, ihre samtenen Klauen welche sich tief in seine Seele gefräst hatten ... das Schattenwesen, herrschend auf einem Thron aus Totenköpfen ... die ungeküsste Muse der Solunar, seine Cerasta, seine Göttin, sein Lebenssinn, der Grund warum der blöde schwarze Kater weggelaufen war, nur ein Schutzmechanismus denn Jadin hätte den Kater getötet, nur weil die Ceraste es ihm befahl, doch sie vergiftete seinen Verstand schon seit Wochen nicht mehr so dass der Vampir langsam klarer denken konnte. "Ihr seht aus wie eine Göttin, seid schön wie eine und klingt wie eine ... Ihr MÜSST meine gesuchte Göttin sein ..." Oh widerlicher Lügner .. du suchst sie, ja aber du weißt das die Unschuldige hier nicht die ist die du suchst, es war ... nur ein Spiel. Sein Spiel das es zu gewinnen galt. Jadin erhob sich, senkte den Kopf aber noch und ging zu Boden blickend langsam zu ihr, sah vor ihr angekommen erst auf, suchte ihren Blick. Die dunklen Irdenen, tief und bodenlos ohne Seele, versuchten den ihren Blick zu fesseln, seine Hände legten sich langsam neben sie um sie spielerisch einzufangen, jedoch noch frei von Hintergedanken oder hinterlistigem.
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:21:34] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Jadin an, wie er so da noch kniete. Sie wusste nicht was er Dachte, denn Gedanken lesen konnte sie nicht. Ich bin aber keine Göttin.", wich es ganz plötzlich von ihren Lippen. Leicht zeigte sie auf ihren Wangen eine zarte röte. Sie war schön in seinen Augen, natürlich konnte das doch nur eine Lüge sein. "Ihr meint das sicherlich nicht ernst, mit dem was ihr da von euch gibt, werter Mylord Jadin.", folgte dann und ihn genau fixiert mit ihren Augen. So würde er geradezu ein leichtes Spiel mit ihr haben. "Ich kann nicht eure Göttin sein.", lehnte sie auch ab, dennoch war sie davon sehr begeistert, wie er das gesagt hatte. Sie war einzigartig, sie gab es nicht noch einmal. Sie wollte gerade vom Altar rutschen als jener sich auch dann schon vor sie stellte und seine Hände links und rechts ablegte. Sein Blick war so bohrend, so anders mit einmal. Sie schluckte. Blinzelte ihn an. Angst war noch keine zu spüren, aber Unsicherheit, was sie jetzt machen sollte, sie wollte sicherlich nicht ihr Küchenmesser herausholen. "Mylord Jadin, ihr meint das doch gar nicht Ehrlich.", kam es von ihren Lippen geperlt hervor. Simiara schluckte als sie spürte wie er seine Finger über ihre Wange hob und sie dort berührte. Sie hob ihre Hand und nahm seine von ihrem Gesicht. "Das glaube ich euch nicht." sagte sie. "Bislang hat mich kaum jemand wahrgenommen und jetzt... jetzt soll ich einer Göttin gleichen. Euch euren Schlaf nehmen.", so senkte Simiara ihren Blick von ihm und holte tief Luft. Natürlich waren seine Worte, die eine jede Frau begeisterten, was eine Frau gerne hören wollen würde, dass sie eine Göttin für einen Mann war, wie ihn hier, er war ja nun wirklich eine Erscheinung für sich, groß genug, oft waren die Männer gleichgroß oder gar kleiner, für sie nicht immer einfach, zu ihm konnte sie schon aufsehen. "Warum sagt ihr das? Ihr kennt mich doch gar nicht. Ihr lasst euch nur vom Oberflächlichen leiten." Ja, das musste es sein, er ließ sich nur von ihrer natürlichen Schönheit blenden. Simiara schloss ihre Augenlider für einen Moment, um tief Luft zu holen, da würde es jenen wohl sicherlich auffallen, das was er gesagt hatte, sie schon sehr berührt hatte und ihr natürlich gefallen. Sie sah nicht mehr ihn, aber vor ihrem inneren Auge, konnte sie ihn noch ganz genau erkennen, wenn auch nicht mehr ganz so klar und deutlich wie eben noch. Schlugen die Augen wieder auf und hielt noch immer seine Hand. Schaute in seine dunklen Augen und sagte dann. "Ihr wollt mich sicherlich nur schwach machen." Doch da senkte er schon seinen Kopf zu ihrem Gesicht, sie hielt den Atem an. Nein, er konnte sie doch nicht, verdammt nein, sie war doch Verlobt. Warum unternahm sie nichts, war sie schon in seinen Bann gefangen, seine Erscheinung sein, Charisma? Sie ließ den Kuss auf ihren Lippen zu. Sie war irgendwie völlig Bewegungsunfähig. Wieso jetzt? Warum jener? Sie blinzelte Jadin an.
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">
[13:46:21] [?] Corruptio Jadin spürte ihre warme Hand an der seinen, spürte ihre weichen Lippen unter den seinen. Die Augen geschlossen haltend küsste man die verlobte Frau also, was Ersteres betraf ... war doch nicht sein Problem, wenn ein Typ Interesse an ihr hatte, an ihr ... die er haben wollte! Denn Kuss löste er nur kurz um ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen zu hauchen bevor er mit der freien Hand an ihr Becken griff, sie mehr zu sich zog und versuchte zwischen ihren Beinen zu stehen während er sie küssend zurück auf den Rücken legen würde. Da das Küssen auf diese Art schwer werden würde, müsste sich der Mann mit ihrem Hals und ihrem ... Ausschnitt? begnügen, wobei der Hals genau das war was er anzielte. Wehrte sie sich?
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:54:49] [¤] Silberschimmer Simiara fühlte sich so überrumpelt, erwidertet den Kuss auch nicht nun schlug aber doch ihr Herz schneller. Seine Lippen waren so angenehm Kalt, wie seine Hand. Sie war noch immer unfähig sich gerade überhaupt zu bewegen. Da konnte er sie auch ein gutes Stück an sich heranziehen. Doch dann, als er sie noch mal Küssen wollte Hob sie ihre andere Hand und versuchte Jadin eine Ohrfeige zu geben. Ob es was brachte? Wusste sie nicht. Wie konnte er sie nur so schwach machen. Sie liebte doch den Lauren, von Lauren natürlich. Auch ein Adeliger. So gut kannte sie ihren Verlobten noch nicht. "Was fällt euch ein! Ich bin Verlobt.", dennoch konnte sie nicht Lügen, dass ihr das gefallen hatte. So kam es nicht so schnell dazu, dass er zurück legen konnte auf den Altar.
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[13:59:20] [?] Corruptio Jadin kam also nicht so weit, das Spiel jedoch war noch gar nicht zu Ende ... er hätte problemlos ausweichen können, doch ließ es zu das sie ihn schlug ... wenn’s ihr gut tut? Sein Kopf ruckte mit dem Schlag mit damit sie sich nicht verletzte, er ließ den Kopf kurz auf der Seite, die Haare waren mit der Bewegung mitgegangen, doch bereits überlegte er ob er jetzt ruhig bleiben sollte, oder ob es Grund genug war auszurasten, ob er noch Lust hatte zu spielen, oder ob er sich bereits holen sollte wonach ihm war? Draußen regnete es noch ... ein wenig konnte er das Spiel ja noch beibehalten ... er sah zu ihr zurück, der Blick unsicher und traurig. "Ich ... es ... es tut mir Leid ... aber ... Ihr habt es zugelassen, ich dachte Ihr wollt es ..." Oh verdammter Lügner ... er nahm jedoch keinen Abstand von ihr ... wie schon erwähnt, das Spiel war noch nicht zu Ende.

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#19
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[14:08:25] [¤] Silberschimmer Simiara versuchte ein wenig den Abstand wieder herzustellen, nur leider war ihr das so gar nicht wirklich mehr möglich. Er stand ja nach wie vor noch vor ihr, dass ihr Schlag in sein Gesicht ihn treffen würde. Doc ihre Hand ruhte auf seinem Gesicht, welches sie eigentlich gar nicht wirklich so treffen wollte, es tat ihr schon leid, so war sie nun mal ein zartes Wesen. "Ich...", stotterte sie zu ihm. Sie konnte doch nicht sagen das sie es wollte, wie sähe es denn aus? Eine Frau die Verlobt war und schon wenige Tage nach Samhain, den nächst bessern an sich heranlässt? Was für eine Frau war sie. Sie rutschte etwas hinauf auf dem Altem, um sein Gesicht etwas auszuweichen, und nahm ihre Hand entschuldigen wieder von seinen Wangen. Er sah schön aus, so jung, so reif und wusste was er wollte. "Ihr kennt mich doch gar nicht und wollt mich Küssen.", senkte den Kopf, versuchte diese Situation zu begreifen, zu verstehen. Denn so etwas war ihr noch nie passiert, in kleinster Weise. Wie sollte sie Handeln? Sie schaute ihn wieder an. "Jadin, bitte.", flehte sie ihn an.
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#20
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Corruptio Jadin</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[14:16:33] [?] Corruptio Jadin schwieg erstmal um ihrem schlechten Gewissen Nährboden zu geben. Dann lächelte er schwach, beinahe als müsse er sich zwingen. "Meine Göttin ... ich muss Euch nicht kennen um zu wissen das ich für Euch bestimmt bin ..." Sein Blick senkte sich kurz und er atmete tief ein. Sein Vater hätte das sicherlich etwas anders angefangen, aber solange das Endergebnis das Gleiche war ... "Lasst mich Euch etwas schenken um meinen Fehler wieder gut zu machen ... ich möchte Euch das schönste Gefühl schenken das Ihr jemals empfunden habt ..." Oh ja, und wie er sich Mühe gab! Der Blick lag wieder auf ihrem, jedoch bittend. Tat es ihm wirklich Leid sie geküsst zu haben? Eine Frau die einem anderen versprochen war?

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