Solaria - Taná
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Dorfplatz
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#1
Dorfplatz

Sanft streicht der Wind über die Wipfel der Bäume, die wie ein uralter Schutzwall rings um das Dorf herum liegen und selbst von hier aus deutlich über die Dächer der Häuser erkennbar sind.
Beinahe meint man das Flüstern der Wälder zu vernehmen, die von Jahrhunderte alten Geschichten erzählen und nicht nur den Tieren Zuflucht bieten, sondern auch jenen Wesen, die sich hier an diesem ruhigen Ort nieder gelassen haben.
Gesc
häftig geht es umher, doch verweilt auch hier und da der ein oder andere auf einer der Bänke, die den Stamm eines mächtigen Baumes umsäumen und legt die Arbeit nieder um einfach ein wenig dem Zwitschern der Vögel oder dem Rauschen des Windes zu lauschen bevor er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet um weiter seinem Tagewerk nach zu gehen.


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#2
<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br />Der Kettfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 4. Nicht vorhersehbare Vorfälle</span></span></span><br /><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br/ ><br/ >

Die Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!



<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Gilde - Erdenhüter

[20:21:33] Die Leute liefen umher und gingen ihren Aufgaben nach, der eine war am Reden mit jemanden und die Waschweiber waren am tratschen, einige rannten von einem Ort zum anderen, so war hier auf dem Dorfplatz ein reger Verkehr von Leuten. Ein völlig fremder Ort für die Frau, die sich gerade auf den Weg machte die Gilde zu verlassen und zum Platz zu gehen. Der Tag war schon fast wieder sich am Neigen, aber dennoch war die Sonne nicht ganz untergegangen. Mit jedem Schritt kam sie näher und blieb am Rande kurz stehen um sich zu orientieren. Große Mengen von Leuten hatte sie nicht mehr seit Jahren um sich gehabt, immer war sie für ihre Studien im Haus geblieben und hat da herumexperimentiert. Es war für sie einfach zu viel und zu nervig, laut und stressig. So viele Eindrücke, die auf einen knallen und die sie im Kopf ganz wirr machten. Simiara bewegte sich nicht weiter, drehte sich um und wartete auf die Frau, die hinter ihr wohl auch kommen musste. So erkannte man auch das sie hochgewachsen war, schlank. Sonderbar war das silbrig grau Haar, welches in leichte Wellen über ihre Schultern fiel und auch die hellgrauen Seelenspiegel, die auf funkelten, weil sich das Licht darin brach. Gekleidet war sie mit einem violetten Kleid, bis zu den Ellenbogen war es eng anliegen und danach in einem Spitzenstoff weit gefächert. Die Kette am Hals verschwand auch unter ihrem Kleid, so dass man nicht sehen konnte was sie da Trägt, ein Talisman vielleicht? Simiara hatte einfach vor so vielen Leuten Angst, und das für eine Magierin und Alchemistin, eigentlich undenkbar. Einen Schritt nach vorn und wieder blieb sie stehen, als sie ein junger Bursche anrempelte und sich nach ihn umschaute. Schaute an sich herunter, ob er ihr was geklaut hatte. Was wohl kaum der Fall war, sie hatte ja nichts dabei.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[20:44:11] Gerade hat Akasha die Gilde abgeschlossen und sich auf den Weg ins Dorf gemacht. Gerade noch ist sie mit ihrer neuen Gildenschwester dagesessen, man hat sich ausgetauscht und ist darauf gekommen, dass man sich bei vielen Dingen für das gleiche interessiert. Akasha ist im Dorf immer sehr auffällig, da sie diese auffällige, blaue und lange Haarpracht besitzt, die sich mit demselben blau die ihre Iriden besitzen gleichen, und so eine Einheit bilden. Ihr Teint ist porzellanartig und rundet das Gesamtbild mit dem Rest des Antlitzes, das sie hat, ab. Eben ärgert sich die Alchemistin, dass sie Simiara nicht zurückgehalten hat, als sie die Gilde vorher verlassen hat, da sie jetzt ungeniert zusammen den gleichen Weg hätten gehen können und noch etwas geplaudert hätten. Doch als sie aus der Gildenstraße, auf den Dorfplatz biegt, sieht sie in der Ferne das silberfarbene, wallende und so unverkennbare Haar ihrer neuen Gildenschwester. S i m i a r a .... ruft sie hinter der Frau ungeniert nach, ohne auch nur im Ansatz auf den Rest der Dorfbewohner Rücksicht zu nehmen. So ist sie darauf erpicht sie einzuholen, schließlich hat man sich schon etwas angefreundet und möchte da anknüpfen, wo es geendet hat. Wird sie die blaue Dame hören? Nun man wird es sehen, ob sie darauf reagiert, zur Vorsicht ist sie auch noch schneller im Gange, damit man sie wohlweislich noch einholt, ehe sie aus ihrem Blickfeld verschwindet. Ihr Kleid, das einen blauen Leib besitzt und der Rock Teil in schwarzem Tuch gehalten, passt der jungen Frau wie angegossen und unterstreicht die weibliche Figur besonders. Schritt um Schritt eilt sie ihn nach, ohne auf die Passanten hier am Dorfplatz zu achten.
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Galanus Di Íiuion Natas</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:05:51] Er trat in seinem schwarzen Mantel gehüllt auf den Dorfplatz. Er war ein hochgewachsener Mann. Seine roten Iriden und sein geflochtenes rotes Haar waren die einzigen Farbtupfer an ihm. Seine Augen blickten sich um. Lange war er nicht hier gewesen auf dem Platze dieses Dorfes, das man Adyna nannte, er nannte sich Natas und war kein Fremder im Dorf, doch er mied die meisten Bewohner. Er war ein Einzelgänger und so blieb es nicht lange verborgen, dass er auf den Platz getreten war.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:11:05] [?] Rabentochter Simiara drehte sich herum und bleibt stehen, als sie die vertraute Stimme ihrer Gildenmama hörte und lächelte. Winkte ihr zu und wartete bis sie zu ihr aufgeschlossen hatte. Doch dann wendete sich Simiara wieder herum um sich um zu schauen, sie bemerkte nun einen Mann auf den Platz. Eingehüllt in einem schwarzen Mantel. Die roten Iriden schauten hervor und auch sein rotes Haar. Interessant sah er aus. Nun musste aber auch Akasha sie eingeholt haben, so schnell und so weit weg war sie ja nun auch nicht.
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:26:23] [?] Caeruleum Akasha ist eiligen Schrittes auf Simiara zu geeilt, und wirklich hat die neue Freundin sie rufen gehört, das zeigt die Reaktion von ihr, weil sie sich umgedreht hat. Als sie dann bei ihr angekommen ist atmet sie einmal tief durch, ehe sie zu reden beginnt. Bist du aber schnell zu Fuß, das muss ich sagen. Du sag mal, wieso sind wir nicht gleich zusammen weg aus der Gilde? Wäre doch der Weg kurzweiliger im Gespräch. Komm lass uns da drüben auf die Bank setzen... Mitten auf dem Dorfplatz steht dieser große Lindenbaum, und darunter eine große Bank, auf die steuert Akasha geradewegs zu, und zieht Simiara mit sich, und währenddessen, blickt sie die Freundin an, und merkt dass ihr Blick an ihr vorbei, auf etwas den Fokus hält. Sie blickt sich um, und jetzt sieht auch sie den Mann im schwarzen Mantel, und ebenso auch seine roten Seelenspiegel, die um sich blicken. Plötzlich beginnt das Antlitz von Akasha zu erstrahlen. Wegen dies Wesens? Nein, sondern hinter diesem Gesellen erblickt sie ihren Liebsten, der geradewegs auf die beiden Frauen zu steuert, Akasha winkt Morto zu und sieht dann zu Simiara. Schau, da kommt Morto... Ihr ist klar, dass er bestimmt aus dem Wald kommt, denn da bringt er viel Zeit zu, und hilft so dem Dorf, die Monster zu eliminieren.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Galanus Di Íiuion Natas</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:44:38] [] Galanus Di Íiuion Natas spürte deutlich die Blicke die auf ihn gerichtet sind. Er nickt leicht, doch sonst keine Geste, die erkennen lässt, dass er sie erkannt hätte. Nein er kennt die drei auf der Bank nicht und er sollte sich besser auch nicht in ihre Angelegenheiten einmischen doch sehnt man sich auch einmal nach ein wenig Gesellschaft. Auch wenn man ein Wesen ist was gefallen ist. Man tritt zögerlich auf die drei zu und neigt das Haupt "Seit mir gegrüßt Mylord, Myladys." Mehr jedoch vernimmt man nicht von seinen Lippen. Ein sonderbarer Mann, nicht doch ist er gar entstellt durch die Narben in seinem Gesicht, die jetzt im Schatten erst richtig sichtbar werden.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:48:45] [?] Rabentochter Simiara lässt sich natürlich gerne von ihrer neu gewonnen Freundin mitziehen, in Richtung Bank und Lindenbaum. "Oh tut mir leid, ich wollte .... ich hätte warten können.", sagte sie entschuldigend und schaute sie wieder an, als jene ihren Blick auffing und sie dann auch Morto sieht, was für ein Zufall. Nun lernt sie ihn vielleicht auch etwas kennen. Sie nickte Morto zu. "Es freut mich euch auch wieder zu sehen, Morto.", lächelte ihn an, als er schon seine zukünftige Frau in die Arme nimmt und wieder auf die Gestalt blickte. Als jener dann auch schon näherkommt, schluckte Simiara. Die Augen waren sehr interessant, gefährlich, "Seid mir auch gegrüßt der Herr.", begrüßte sie ihn freundlich und erkannte dann die Narben auf seinem Gesicht, wollte aber nicht unhöflich sein und sagen das sie da auch Salben hat, die diese Haut wieder heilen können. Damit es nicht gar so schlimm aussah, aber sie ließ es, vielleicht wollte er es ja auch so.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:00:24] [?] Caeruleum Akashas Antlitz erstrahlt verständlicherweise, als sie Morto auf sie zukommen sieht, und natürlich wird ein Begrüßungszeremoniell abgehalten, wie es eben bei Jungverliebte so ist, dann blickt sie wieder zu Simiara die von ihrem Verlobten auch gleich begrüßt wird, und dessen sich Simiara noch nicht ganz sicher ist, wie sie ihn einschätzen soll, aber da Morto die silberhaarige Dame höflich und freundlich begrüßt, scheint doch so was wie das Eis zu brechen, dass vorher herrschte bei den Beiden, das Gespräch vorhin in der Gilde scheint doch etwas gefruchtet zu haben, und das freut die Gildenmama besonders, so wie sie von ihren Kameraden gerne genannt wird, zumal ihr Simiara schon so richtig ans Herz gewachsen ist, in der kurzen Zeit wo man sich kennt, und es wäre schlimm, wenn sie da mit ihrem Verlobten ein Problem hätte, so was würde die Freundschaft etwas trüben, und das wäre Akasha wirklich zu schade, denn gerade passt ja alles bei dem frisch verliebten Paar. Wieso hast du dir denn Sorgen gemacht, mein Schatz? Wird neugierig gefragt. Dann tritt auch der Fremde mit den auffällig roten Augen zur Gruppe dazu, und grüßt sie freundlich, scheinbar will er nur etwas Gesellschaft, mehr nicht. Akasha schmiegt sich aber an ihren Schatz, der den Arm um sie gelegt hat bei der Begrüßung, und sie da liegen hat lassen an ihrer Taille, zur Freude der Frau, die seine Nähe zu gerne mag.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Galanus Di Íiuion Natas</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:04:57] Er betrachtet die silberhaarige Frau, ob er etwas sagen soll. Er weise es nicht. Seine Augen sind erst auf sie, dann auf das Paar gerichtet, welches bei ihr ist. Wehmut breitete sich in seinem Herzen aus. Er ist lieber allein denn unter Menschen tritt Trauer und Wehmut schnell in sein Herz. Seine Iriden blicken wieder die silberhaarige Dame an "Natas nennt man mich, Mylord, Mylady... Ich hoffe ich störe euch nicht." Erkundigt er sich mit seiner warmen doch tiefen leicht rauchigen Stimme bei den drei Wesen.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:16:35] [?] Rabentochter Simiara fand es schon herrlich, wie sie so die beiden frisch verliebten sieht und wie sie noch so wirklich noch aufeinander eingehen. Das Interesse für einander war da von beiden für den anderen. Sie haben sich gefunden und das würde sie sicherlich auch, jemanden finden. Vorbei mit dem Verstecken und sich geoutet. Sie schluckte. "Und war die Jagd erfolgreich?", wollte sie von Morto erfahren, ein wenig mehr das Eisbrechen, damit sie das unheimliche Gefühl in ihren Magen von ihm loswird. Schmunzelte leicht. So standen die beiden engumschlungen da und sie fühlte sich etwas deplatzier, wäre da nicht noch der Fremde gewesen. Aber den wollte sie nicht gleich umschlingen, das schickte sich nicht. Sie hatte da ein wenig gewisse Vorsätze die sie gerne sehen wollte. Der Fremde mit seiner Begrüßung war still geworden und hörte zu. Schaute erst sie an und sie fühlte sich so, als würde er genau sehen können was sie machte oder war. Dann schaute er ihre Gildenmutter und ihren Gildenbruder an. Mit ihm fühlte sie sich nicht so allein und fehl am Platz. "Es freut mich euch kennen zu lernen Natas.", sagte sie nach dem er sich vorgestellt hatte. "Mich nennt man Simiara."
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:28:08] [?] Caeruleum Akasha und der restliche Haufen, ihrer Gilde stehen nun da, und betrachten den Fremden, schließlich kennt man sich noch nicht, und ist in einer abwartenden Haltung, doch im Grunde fühlt sich Akasha so Wohl in den Armen von Morto, das sie weiters nicht darüber nachdenkt wie es denn der Silberhaarigen dabei geht, vielleicht ja auch weil sie selber mit so einer Situation unbefangener umgehen würde, wenn es um Paare geht die ihre Zärtlichkeiten so vertraut zeigen. Es ist ja nicht, dass sich die Beiden anzüglich verhalten würden, es ist nur diese Umarmung die demonstriert 'seht her wir sind ein Paar'. Dann wird natürlich auch der Gruß des Fremden erwidert. Schön, sie kennen zu lernen, werter Natas. Man ist sich hier wohl noch nie begegnet im Dorf, zumindest nicht, dass ich es wüsste, oder irre ich? Dann erwidert sie die Worte von Morto. Nur weil ich wem rufe machst dir schon Sorgen? Also mein Lieber, das sollst wieder ablegen, ist nicht gut sich so unnötig zu sorgen. Ein Lächeln geht durch die Runde. Wollt ihr Euch nicht setzen, werter Natas? Dabei deutet die Blauhaarige auf den freien Platz neben Simiara.
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Galanus Di Íiuion Natas</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:37:37] Der Mann blickt die beiden an mustert sie kurz. Was soll er sagen. Eine Strähne seines Haars wird aus dem Gesicht gewischt. "Ich danke für euer Angebot, doch ich möchte lieber stehen. ... Nein Mylady. Ich habe euch und auch euren liebsten noch nie angetroffen." Der jungen anderen Frau schenkt man ein lächeln, was ganz heißen soll, dass man sich auch nicht kennt. " Ihr seid sicher neugierig wer ich bin, doch was soll ich euch da Sagen, außer dass ich sehr alt bin." Die Schultern werden gezuckt und die Augenbraun hochgezogen, so das Falten in der Stirn entsteht. Er sieht lieber zu der jungen Frau die allein zu scheinen tut und sich sichtlich Unbehagens fühlt. In der Nähe des Liebespaars und ja Natas fühlt sich ebenso unwohl. Doch dies wird sich sicher bald wieder legen.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:43:39] [?] Rabentochter Simiara schaute die beiden Verliebten an. Ja sie hatte ja auch nichts gegen diese, sie freute sich ja auch für die beiden, nur eben war es ihr unangenehm, peinlich immer wieder zu ihnen zu schauen und jenes nicht teilen zu können. Sie lächelte ein wenig und machte noch etwas Platz neben sich. Dann richtige biss sie sich auf die Lippen, damit sie kein Wort verliert, sie nickte immer mal wieder zu Akasha Worten und zu Morto. "Nein ich war nur zu schnell aus der Gilde... ohne auf sie zu warten... hätte ja auch drauf kommen können zu fragen, ob wir denselben Weg vielleicht haben.", bemerkte sie. War etwas enttäuscht, das Morto nicht mal auf ihre Frage eingegangen war, aber konnte sich vielleicht denken, dass er das nicht vor jemanden ausbreiten wollte, der nicht zur Gemeinschaft gehörte. Die zweite Enttäuschung kam mit Natas, der das Angebot abgelehnt hatte neben sie zu setzen. Das befriedigte sie nicht wirklich, so war sie solch eine Gesellschaft nicht mehr gewohnt und dann waren sie alle Fremd und neue Eindrücke und Natas teilte mit, das er schon sehr alt sei und sie schaute ihn sprachlos an. Wer war das nicht. Alt, Alter war Relativ. Völlig überbewertet. "Ich bin Gesellschaft in allgemeinen nicht mehr gewohnt müsst ihr alle wissen. Es sind sehr viele Eindrücke, Gestiken und Mimik die man einprägen muss und damit offen auch umzugehen, dass manche frisch verliebt sind, es auch natürlich zeigen. Es stört mich nicht wirklich, ich war einige Zeit alleine.", sagte sie, weil sie Akasha auch mitteilen wollte, nicht dass sie sich wunderte. So gut kannten sie sich ja noch nicht, und sie wollte sicherlich kein Blatt vor den Mund nehmen.
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:02:37] [?] Caeruleum Akasha merkt das der Fremde etwas reserviert da steht, ja selbst dem Angebot sich zu setzen kommt er nicht nach, und lehnt es kategorisch ab. Nun ja, jeder wie er es mag, weiters denkt die Gildenmama nicht mehr drüber nach, eher betrachtet sie ihre neue Freundin, denn ihre Unbehaglichkeit fällt der Blauhaarigen auch auf, so gut kennt sie die Dame schon. Also löst sie sich von Morto, und nimmt auf der Bank Platz, und zieht ihren Verlobten mit sich, in der Hoffnung, dass er ihr nachkommt und sich mit auf die Bank setzt. Schließlich ist er heute schon sehr weit gegangen und seine Beine und Füße vertragen eine kleine Sitzpause. Komm lass uns daher setzten, eine kleine Sitzpause tut dir gewiss gut, Morto. Dann richtet sie die Worte an Simiara, Nicht so schlimm, ich habe dich ja eingeholt, und erst dachte ich ja ich bleib noch eine Weile im Gildenhaus, aber als du weg warst wollte ich dann auch gehen. Diese Erklärung soll für die Gildenschwerster eine Entlastung an 'Schuld' deren sie sich selber zuschiebt. Außerdem hätte ich ja auch sagen können, bitte warte. Oder? Alles also kein Thema, verstanden? Lächelt sie ihre Freundin an.
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Galanus Di Íiuion Natas</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:12:41] Der Mann sah zu dem Recken und sagte: " Ich wünsche euch eine gute Besserung und eine gute jagt auf bald, Mylord." Er lächelte scheu den Damen zu und setzte sich dann doch hin. "Verzeiht bitte meine Art. Ich bin sehr lange nicht unter Wesen gewesen, da ich die Einsamkeit für mich besser fand wie die Wesen der Stadt." Flüsterte er doch waren die Worte vernehmbar. Dass das alter relativ war bestürzte ihn keinesfalls doch freute es ihn, dass sie dies so dachte. er fragte sich ob sie und auch die andere wussten, dass sie sich in Gefahr befinden könnten in seiner Nähe war er doch kein einfacher Mensch.
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:15:49] [?] Rabentochter Simiara hatte sich längst gesetzt und begrüßte es sehr, dass nun auch die beiden aus ihrer Gilde auch auf die Bank kamen. "Ja hast du, Akasha.", schaute dann auch den Verlobten an und bemerkte schon, dass er völlig fertig war. Da erhob er sich auch schon wieder und schluckte. Jetzt ließ er sie zurück und schaute wieder Morto nach. Dann schaute sie hoch zu Natas. Lauschte seiner rauchigen Stimme und blickte dann zu Akasha hin. "Ich glaube wir sind alle sehr geschafft vom Tag. Es hat mich doch sehr gefreut euch kennen zu lernen Natas.", schaute auf ihre Freundin und reichte ihr die Hand. "Kommst du mit, ich möchte mir das gerne anschauen, was du mir gesagt hast.", zwinkerte ihr zu. Sicherlich war ihr das jetzt Recht, wo ihr Verlobter jetzt gegangen war. 

TBC: Die Gärten
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <center>Schattenlicht Akasha</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:30:27] [?] Caeruleum Akasha versteht im nächsten Moment die Welt nicht mehr, plötzlich sieht sie ihren Verlobten, wie er sich erhebt und die Damen hier mit dem Fremden zurücklässt, diese Seite kennt sie an Morto nicht, und völlig von der Situation überfordert, reagiert sie erst mal gar nicht, doch da ist ihre Freundin sofort Herr der Lage und in vieler Worte nimmt sie Akasha mit sich fort vom Dorfplatz. Gute Nacht, Natas. Hört sich die blaue Hexe reden, und nickt nur als ihre Freundin meint, dass sie mit ihr mit zur Burg kommen will. Also nickt sie ihr nur wortlos zu und schon sieht man die Beiden wie sie den Dorfplatz verlassen und in Richtung Waldsiedlung unterwegs sind, wo auch die Burg ganz versteckt liegt. Nur Akasha weiß den Weg dahin, und als die Beiden in einer Seitengasse verschwunden sind, wird auch jetzt der schwarze Kater von Akasha sichtbar, offenbar hat er seine Herrin schon vermisst, ist sie ja schon so lange im Dorf, länger als sonst üblich, und so bleibt der Fremde allein zurück auf der Bank. ~
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#19
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Der Schlussfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 20. Leichtsinn</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Die geheime Nebenhöhle



[18:47:12] [¤] Silberschimmer Simiara  Es war gerade eine lange Nacht vorbei, als sie Janmaru am Dorfplatz abgeliefert hatte und sie eilig in die Gildenhalle gegangen war. Natürlich hatte der Hexer Simiara nun doch ziemliche Angst gemacht. Doch nun wollte sie nicht länger auf ihre Freundin warten, die wohl etwas Besseres zu tun hatte, was sie natürlich auch verstehen konnte. Nun was hatte sie so sehr in Panik versetzt, das würde sicherlich bald bekannt sein. Sie tritt aus dem Eingang heraus, schloss die Tür und schlug die weiße Kapuze ihres weißen Ornamenten Umhang über und schaute sich mit ihren hellgrauen Iriden um. Einige ihrer schimmernden Haare schauten heraus, aber fiel nicht wirklich auf, denn alles an ihr sah aus wie eine Schneeflocke selbst. So schritt sie nun auch voller Angst auf den Platz hinaus. Immer mal wieder geblickt ob der Kainit nicht doch irgendwo stand. Nun war sie vollends aufgeklärt worden dank Janmaru. Ihm ist es aufgefallen und sie benahm sich zudem auch noch etwas seltsam, wie zuvor, aber nichts desto trotz war sie in großer Gefahr. Sie kannte nur aus der Erinnerung der Frau diese Blutsauger, es waren jedoch nicht ihre und so war alles so sehr verwirrend und ein absoluter Chaos in ihren Kopf. Die Wirkung hatte heute nachgelassen, man sagte ihr das sie vielleicht schon beobachte werden würde, aber sehen konnte sie ihn nicht, denn jungen und schöne Mann, der ihr auch gefallen hat. Man durfte ja wohl noch schauen. Nun schüttelte sie den Kopf, es war gar nicht so leicht diesen Kainiten aus dem Kopf zu bekommen. In dessen Bann sie vor kurzen stand. Getrunken hatte er von ihr, nun aber hatte sie keinerlei Wunden, dank ihres geheimnisvollen Schmuckstückes um ihren Hals, ein Blutstein Artefakt, welches sie von ihrem Vater vererbt bekommen hatte. Nun musste sie einmal tief durchatmen. Er würde sie sicherlich finden, wenn sie hier draußen verweilen würde. Sagte der Hexer jedenfalls und sie sollte nicht ohne Begleitung mehr gehen. Ja toll! Es war niemand da. Nun war sie in Gefahr und war dann auch schon auf sich gestellt. An einer Wand von einem Gebäude bleibt sie stehen und lehnt sich auch schon mit ihrer rechten Schulter an.
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#20
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:58:40] [¤] HexeJanmaru hatte im Gegensatz zu Simiara eine relativ ruhige Nacht, seine Fragen waren allesamt beantwortet und so konnte er friedlich schlafen. Breits am nächsten Tage machte er sich auf den Weg ins Dorf, weil er noch einige Erledigungen machen wollte, da fiel ihm auch gleich die weiße Gestalt an der Wand eines Gebäudes auf. Ein tiefer Seufzer entglitt Janmarus Kehle woraufhin er auf seinem Weg zum Marktplatz sofort eine Kehrtwende machte um sich zu Simiara zu begeben. In seinem schwarzen Mantel war nun auch nicht sooo unauffällig, aber definitiv schwerer auszumachen als Simiara die ja nun wirklich aus jeder Masse hervorstach. Nach kurzer Zeit war er bei ihr angekommen und anstatt eines "Guten Morgen" kam nur ein: "Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich einen Verfolgten gesehen, der sich dermaßen dumm angestellt hat wie ihr. Euch würde man noch in einem halben Kilometer Entfernung in einer Menschenmasse ausmachen. Und wo ist eure Begleitung?" Janmaru fasste sich an die Stirn und zog seine Hand daran herunter, als Ausdruck seines Unverständnisses. Dieser Leichtsinn forderte wirklich heraus, dass dieser Kerl über sie herfiel. Und Akasha würde ihn umbringen, wenn ihr etwas zustoßen würde und er von der Gefahr wusste. Einer Frau wir ihr war alles zuzutrauen und er hatte keine Lust sich diesen Ärger auch noch aufzuhalsen.
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