Solaria - Taná
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Die geheime Nebenhöhle
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#1
Die geheime Nebenhöhle

Gerade, als du dich hier in diesem Höhlenabschnitt ein klein wenig erholen möchtest, musst du auf einmal an ein ganz bestimmtes und zu dir liebes Wesen denken. Wie es wohl wäre, wenn ihr zwei euch hier ungestört treffen könntet?
Auf einmal reißt dich ein verschrecktes Gurren aus deinen Gedanken und du schaust dich hastig um. Tatsächlich, du hattest dir das nicht nur eingebildet. Auf einem Stein saß eine weiße Taube, die sich wohl ein klein wenig verflogen hatte. Sofort nutzt du die Chance und schreibst eine kleine Notiz auf einen Zettel, welchen du der erstaunlich zahmen Taube an den Fuß bindest. Anschließend nimmst du sie vorsichtig in die Hand und trägst sie zu einem Spalt in der Höhlenwand, durch den Tageslicht nach innen dringen konnte und lässt sie fliegen.
J
etztmusst du ja nur noch warten und hoffen, dass die Person, an die du gedacht hast, die Einladung bekommt und auch annimmt.


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#2
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Der Schlussfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 19. Voll im Bann</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Schwarze Kathedrale

[19:10:29] Die Tage vergingen verdammt schnell, kaum schon wieder war ein Monat vorbei. Sie hatte sich um die Gilde gekümmert, wenn ihre Freundin mal nicht konnte und hat dann auch sich wieder ihren Tinkturen und den Dingen gewidmet. Nun bewegte sich die schlanke Frau mit ihren weißen Ornamenten Umhang zu den Wasserfällen. Sie brauchte heute einfach mal etwas ruhe. So viel war passiert. Seit Samhain. Die Freundschaft festigte sich immer mehr zu Akasha und auch nun wo sie sich verliebt hatte, war noch weniger Zeit, ohne es zu wollen, war ihr das natürlich klar. Aber sie hatte auch jemanden gefunden, der so schnell auch ihr Herz erobert hatte, aber wieder einmal hatte sie ihn die Tage nicht sehen können, nun war sie Verlobt und trug ihren Ring auch am Finger. Die Kapuze war etwas über ihr Haupt gezogen, so dass man das weißgrau schimmernde Haar erkennen konnte, welches ihr aus der Kapuze auf ihren Umhang fällt. Die hellgrauen Iriden blickten sich um. Das Rauschen des Wasserfalls, war sehr laut und schluckte so manche Geräusche. Sei war neulich Kräuter sammeln, schließlich war die Zeit auch für Pilze sehr gut und so konnte sie das eine oder andere natürlich auch für ihre Alchemie gebrauchen, doch es zog ein Unwetter auf und so musste sie sich in die Kathedrale begeben, natürlich war sie nicht alleine. Ein junger, hübscher Mann war dabei. Der sie zuckersüß umworben hatte. Sie hatte wunderbare Gefühle bekommen, als Geschenk von ihm. Sie war so sehr benebelt gewesen, so als wäre sie in ein Delirium, Trance, wie auch immer in eine wunderschönen Rausch. Die nur besondere Wesen bei einem Wesen mit Vitae verursachen können. Natürlich ein Uralter Kainit, hatte von ihr Getrunken, doch das Artefakt, ihr Blutstein, hatte sich gemeldet. Sie hatte es gar nicht wahr genommen. So im Rausch zu sein. Es schadete den Kainiten nicht, aber er konnte sich sicherlich einige Schlucke von ihrem Lebenselixier nehmen können. Bis die Magie des Artefakts sich dafür einsetzte von den anderen Seelen die darin eingeschlossen sind und füllte ihr Vitae wieder im Leib von Simiara auf. Der Kainit brachte sie noch nach Hause, dort ruhte sie sich nicht etwas aus, um dann kurze Zeit später wieder hier zu sein. Vielleicht roch man es an ihr, vielleicht auch nicht. So stand sie auf einen Stein, welches glitschig war und sie aufpassen musste. Sie fühlte sich wohl und fit genug. Sie hatte heute ein weißes Kleid unter ihren weißen Umhang.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:24:21] [¤] Hexer Janmaru zog heute nachdenklich ein wenig durch die Gegend, dabei kam er eher zufällig am Wasserfall vorbei. Normalerweise begab er sich nur hier hin wenn er irgendwelche Dinge brauchte, denn die konnte man gut hier verstecken. Und wie es der Zufall so wollte, erspähte er dort auf einem Stein auch Simiara, welche er völlig vergessen hatte. Eigentlich wollte er ja bei ihr vorbeischauen, aber dann kamen Akasha, Linda, jeder brauchte irgendetwas von ihm und er musste sich ständig um andere Angelegenheiten kümmern. Was Janmaru jedoch nun am deutlichsten auffiel, war die Tatsache, wie Simiara roch. Sie roch nämlich nicht nach Simiara, sondern nach einem anderen Untoten. Sein Blick verfinsterte sich etwas. Akasha konnte es sich nicht vorstellen das Simiara eventuell eine Mörderin war, bewusst oder unbewusst, doch Janmaru konnte dies schon. In seinem schwarzen Mantel und mit dem Speer auf dem Rücken näherte er sich Simiara, darauf bedacht, sich möglichst unbemerkt in ihren Rücken zu schleichen und sie ein wenig zu beobachten.
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:37:04] [¤] Silberschimmer Simiara bekommt nicht mit das jemand sich hier her wagte. Sie war noch in Gedanken an ihren Verlobten und dann dieser Kuss von Jadin, welcher er war, und sich auch vorgestellt hatte. Er war verschwunden, so wie sie jenen auch begegnet war. Sie Träumte vermehrt sehr viel und oft, die Bilder waren ihr Fremd, welches von einer oder anderer Person sein musste, denn es war sicherlich nicht ihre Erinnerung. Es Ängstigte sie ein wenig, aber so lang sie nicht mehr weiß, würde sie da auch noch nicht mehr selber wissen. Das einzige was seltsam war, das Janmaru sie mit einer Anja verwechselt hatte. Einer Frau, welches sie mal kannte? Sie wusste es nicht, sie kam sich fremd vor, aber es ging mit der Einsamkeit auch wieder, und so gewann sie auch ihre eigene Persönlichkeit zurück. Nun stand sie da und schaute dem tosenden Wasser zu. Die Wasserdämpfe atmete sie ein. Die Feuchtigkeit, die feuchten Steine und das Moos, rochen auch sonst hier sicherlich angenehm, so fiel es Simiara es ihr selber auch gar nicht wirklich auf, obwohl sie Vampire kennt. Oder kennen müsste? Wie dem auch sei, sie Ahnte bis jetzt rein gar nichts, war völlig Ahnungslos. Sie Schritt etwas zurück und wollte sich weiter bewegen. Schaute sich zu ihren Fußen um, damit man ja nicht Stolperte, wäre gar nicht gut. So schmunzelte sie. Steuerte eine Höhle an, die wohl hier einen guten Schutz boten oder für interessante andere Dinge. Sie schritt aber nicht hinein, denn sie hatte keine Öllampe bei sich oder so etwas. Was wusste man schon, was darin Hauste. Berührte aber die Steine an der Höhle.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:49:17] [¤] HexeJanmaru runzelte die Stirn etwas als Simiara sich umdrehte und ihn gar nicht bemerkte, aber sie wollte wohl nicht stolpern. Leise ging er Simiara nach und stellte sich genau hinter ihren Rücken. Ihm fielen wieder Akashas Worte ein, das er sich doch mit Simiara in Verbindung setzen sollte, wenn er etwas über seinen Kristall wissen wollte, sie konnte ihm da eventuell weiterhelfen. Aber fragen wollte er Simiara nicht, er wusste nicht, was für eine Person sie war. Genau sah er hin wie sie die Steine der Höhle berührte und versuchte etwas zu erfühlen, doch scheinbar war die Höhle im Wasserfall noch immer so normal wie zuvor, denn er konnte keine magische Veränderung wahrnehmen. Es überraschte ihn etwas wie einfach man sich doch an Simiara heranschleichen konnte, er hätte sie in der Zeit schon mehrere Male töten können ohne dass sie ihn bemerkt hätte. Ob sie sich wohl zu sicher fühlte in ihrer Haut?
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:54:46] [¤] Silberschimmer Simiara fühlte sich auf jedenfalls sicher, hier in Adyna, was sollte denn schon noch groß passieren, jetzt wo ihr das Artefakt einiges schon offenbart hatte, mit Hilfe von Janmaru Hilfe, so wusste sie das sie sich verletzten kann und die Wunde geschlossen wurde. Ohne eine Narbe. Also schützte das Artefakt sie und so Altert sie auch nicht, auch wenn sie als Mischwesen wohl ganz anders Alterte wie zuvor die Menschen. Jetzt er nahm sie den Mann hinter sich wahr und drehte sich so schnell um wie es ihr Möglich war und schaute Janmaru verwundert an. "Was macht ihr denn hier? Wollt ihr mich erschrecken?", ertönte ihre warmherzige Stimme. Zart klang sie, aber auch etwas Interessantes darin war auch. Aber nicht jeder würde sich in ihre Stimme verlieben. So schaute sie jenen Mann mit seinen schwarzen Mantel und rückte etwas zurück.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:01:15] [¤] HexeJanmaru war nun doch überrascht als sie sich plötzlich umdrehte, erschrak aber nicht. Bedauerlicherweise schien sie auch nicht erschrocken zu sein. Das sie zurück wich brachte ihn dazu, den Abstand wieder zu verringern und sich ihr wieder zu nähern. Beinahe streng wirkte der Blick den er ihr zuwarf. „Ihr stinkt. Ihr riecht nicht so, wie ihr sonst riecht. Ihr riecht wieder nach jemand anderem. Nach einem Vampir. Es wird zwar langsam schwächer, doch ich kann es noch deutlich vernehmen. Es ist genau so, wie an dem Tag als ich euch für Anja hielt. Wen habt ihr getötet?“ Die Frage stellte er ganz direkt denn er war sich sicher dass es mit ihrem Stein zusammenhing. Das der Geruch eines Anderen an einem klebte war ganz natürlich, doch das man dessen Geruch für eine Zeit komplett übernahm war definitiv nicht normal. Ihre Fragen beantwortete er nicht, es war purer Zufall dass er hier war und sie fand.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:09:23] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Janmaru etwas verwundert an. Ja nun war er etwas Unheimlich für sie, so gut kannte sie ihn ja nicht. Ihr Herz schlug. Vernimmt dann seine Worte, als er den Abstand einfach so verringerte, ob es ihr nun passte oder nicht. Sie schaute in die Iriden des anderen. Hebt eine Augenbraue: "Na das hat noch keiner zu mir gesagt, das ich Stinke.", beängstig, denn so ganz verstand sie nicht was er meinte. Doch als er meinte das sie nach einem Kainiten roch, schluckte sie und senkte den Kopf. "Na hört mal, ich habe doch niemanden getötet!", wich es von ihren Lippen nun doch erschrocken. Es war also nun eindeutig das es ein Vampir war und sie ihre Augen weiteten sich. Sie bekam Panik, dass sie jenem wohl auch noch ausgeliefert war. Sie schaute an sich herunter, aber zu erkennen war rein gar nichts, wie denn auch, Wunden heilten ja in einigen Sekunden. Sie biss sich auf die Lippen und schaute Janmaru an. "So begrüßt man aber nicht seine Gildenschwester?"
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:22:08] [¤] HexeJanmaru beobachtete Simiaras Reaktionen sehr genau und als sie meinte, niemand hätte bisher zu ihr gesagt das sie stinken würde, erwiderte er ihr nur trocken: "Irgendwann ist immer das erste Mal." Als sie sich auf die Lippe biss und das mit der Begrüßung unter Gildenmitgliedern ansprach zog er eine Augenbraue hoch und erwiderte Simiara: "Nun, dass scheint man ja bei uns nicht so genau zu nehmen, Akasha meinte sogar neulich, mich an den Haaren ziehen zu dürfen. Ihr könnt wirklich froh sein das ich euch so begrüßt habe und nicht mit Haut und Haaren aufgefressen habe." Janmarus Laune schien heute wirklich nicht die Beste zu sein, der kleine Konflikt mit dem Beamten im Rathaus sowie diesem Wächter der sich an Linda vergreifen wollte steckte ihm noch immer in den Knochen. Aber immerhin hatte Janmaru gesehen was er sehen wollte. “Sagt mir, warum wirkt ihr so entsetzt? Ihr habt den Kopf gesenkt als ihr sagtet, ihr hättet niemanden getötet, doch dann wirktet ihr plötzlich überrascht. Vielleicht weil ich den Geruch ansprach? Mit wem habt ihr euch herumgetrieben?“ Eventuell konnte er ja die Leiche irgendwo auftreiben. Oder sie log ihn nicht an, doch Janmaru war stets sehr misstrauisch.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:32:53] [¤] Silberschimmer Simiara "Na toll, du bist aber nicht sehr freundlich.", sagte sie, als er weiterhin so unfreundlich zu ihr ist. Dachte sie bislang immer, dass er ein Freund ist für sie. Scheint sie sich wohl getäuscht zu haben. Schaute ihn geschockt bei seinen Worten an. "Mich auffressen. Ich bin sicherlich nicht bekömmlich.", sagte sie rasch. Fragte sich dann aber, warum Akasha ihn an die Haare ziehen würde? Aus welchen Grunde? Waren sie keine Freunde? War alles nur Lug und Trug? Legte den Kopf etwas schief und schaute Janmaru an. "Wenn ihr schlechte Laune habt, dann lasst das gefälligst an jemanden anderen aus und nicht an mir, ich habe nichts verbrochen.", sagte sie völlig unschuldig und Ahnungslos. Sie hob instinktiv den Arm, wo wohl gebissen wurde und schnupperte an diesen, konnte selber aber nichts riechen oder so etwas. "Ich wüsste nicht, dass es gerade euch etwas angeht, mit wem ich mich nach euerer Meinung herumtreibe." Die Wörter waren einfach die Falschen, um Simiara zum Reden zu bekommen. Zumal sie langsam selber erst die Dinge zusammen setzen konnte. Ein Kainit... Das Gefühl... traumhaft schön... Simiara war noch immer unschuldig, aber jetzt bekam sie auch das wieder langsam auf die Reihe. Sie hatte jenen geküsst. Den ersten da hatte sie noch eine Ohrfeige gegeben, beim zweiten nicht mehr, weil sie da schon in seinen Bann war. Sie hob ihre Finger zu ihren Lippen. Berührte sie so, als wäre es gerade erst gewesen, passiert. Seufzte und schwieg. Verstand nicht warum gerade Janmaru sie so misstrauisch beäugte. Sie wollte an ihn vorbei gehen und wieder zum Ufer gehen.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:43:24] [¤] HexeJanmaru schmunzelte etwas bei dieser Aussage und erwiderte Simiara: "Seid ihr denn anderes von mir gewohnt?" Als sie meinte sie wäre nicht bekömmlich, hob er nur eine Augenbraue, meistens waren die am Bekömmlichsten, die das Gegenteil von sich behauptete. Er musste es wissen, er hatte es ausprobiert, auch wenn es keine Notwendigkeit für ihn war. Ihre Worte, das sie nicht verbrochen hatte und er sie in Ruhe lassen sollte, weil es ihn auch nichts anging wo sie mit wem unterwegs war, ließen ihn leise lachen. “Ob ihr etwas verbrochen habt oder nicht wird sich nicht herausstellen meine Gute, aber solange ihr mit eurem Stein herumlauft und nicht wisst wie ihr ihn kontrollieren könnt seid ihr eine unberechenbare Gefahr für andere. Ich bin mir inzwischen sicher dass ihr die arme Anja irgendwie absorbiert habt mit diesem Ding...“ Er hatte eine Weile lang darüber nachgedacht und der neuerliche Geruch an ihr erhärtete seinen Verdacht nur noch. Als sie dann ihre Lippen berührte und sich so seltsam benahm, zog Janmaru eine Augenbraue hoch. Ihr Versuch an ihm vorbeizugehen blieb erfolglos weil er sich ihr in den Weg stellte und dabei fest in ihre Augen blickte: "Was ist passiert als ihr mit dem Vampir zusammen wart?"
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:54:19] [¤] Silberschimmer Simiara schmunzelte gar nicht mehr, ihr war das total Peinlich. "Nein leider nicht, das ist schade. Ganz wie der Vater.", sagte sie unbewusst, sie hatte Anja ja übernommen und hatte so einiges Wissen übernommen, aber das konnte sie auch in Schwulitäten bringen. "Ich dachte eigentlich mal, das der werte Herr sich zu mir bequemt und das mit den Töten zeigt, ich will das ja nicht allein.", Logisch das war wohl vor einigen Wochen der Fall, getötet hatte sie immer noch nicht, um zu sehen wie das Artefakt reagiert. So viel vertraute sie ihm schon, aber vielleicht war das auch einfach nur eine ganz Idiotische Idee gewesen. Er war sicherlich nur scharf auf diesen Stein, das würde sie nicht wundern. Dann das leise lachen das so abwerten klang von ihm so abscheulich. "Ich eine unberechenbare Gefahr für andere? Jetzt treibt es mal nicht zu weit ja. Es beschütz mich und sonst nichts.", erhob sie ihre Stimme laute, das er sie auch ja durch das Wasserrauschen hörte. Sie war langsam Sauer, Wütend. "Ich habe wen absorbiert? Anja... Sag mal, geht es noch? Langsam spinnst du wirklich.", sagte sie. Nun war ihr das auch egal mit der Höflichkeit oder nicht. Sie wollte an ihm vorbei, aber er stellte sich ihr in den Weg, so dass sie erst mal gegen ihn prallte, weil sie schon ohne eine Gegenwehr gerechnet hatte. "Lass mich durch...", brüllte sie dann verzweifelt auf. Es geht euch rein gar nichts an, Janmaru.", packte mit ihren Händen dann seine Oberarme, denn er war ja doch etwas größer wie sie und will ihn einfach mal zur Seite schieben, aber auch das blieb nun ohne jede Möglichkeit. "Lass mich... Du machst mir Angst."
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:16:21] [¤] HexeJanmaru hörte diesen einen Satz einen Satz und seine Augen weiteten sich. Ganz wie der Vater. Woher wusste sie von seinem Vater? Anja... Janmaru wusste es, er hatte die ganze Zeit Recht gehabt. Ihren weiteren Worten lauschte er noch, auch wenn ihm die Beherrschung doch schwer fiel. Als sie versuchte ihn zur Seite zu schieben, versuchte er stattdessen, mit seinen kräftigen Armen sie gegen die Höhlenwand zu drücken. Ganz ruhig klang er, als er seine nächsten Worte zu ihr sprach. „Ich spinne also, ja? Und was sollte dann dieser Satz? Ganz wie der Vater... Nur Anja wusste, wie mein Vater ist, nur sie bekam den tiefen Einblick in seine Seele. Und dann ist sie einfach aus Adyna verschwunden, zusammen mit ihren Kindern, wie vom Erdboden verschluckt. Keine Spur mehr. Und ihr wollt sie nie gesehen haben, nicht kennen, wisst gar nichts, nur dass ich wie mein Vater bin. Ihr habt sie getötet, ich bin mir sicher. Ihr seid es, die mir Angst macht, Simiara. Ihr seid eine Gefahr. Jeder eurer Versuche, dies zu leugnen, ist vergeblich. Vielleicht erinnert ihr euch ja wirklich nicht daran was ihr tut, was euch gleich noch gefährlicher für andere macht.“ Das er auf diesen Stein aus war den sie besaß konnte er nicht behaupten, wenn es nach ihm ginge dann hätte er das verdammte Ding zerstört ehe es noch größeren Schaden anrichten konnte. Er hatte die gleichen Fähigkeiten geerbt die sein Vater besaß und das war vielleicht die Idee. Janmaru sah in Simiaras Augen und fragte sie spontan:" Was ist das Besondere am Schwert meines Vaters? Wenn ihr es nicht zu wissen glaubt, dann ratet!" Wenn sie Anja absorbiert hatte, dann würde sie nun wohl sagen dass der silberne Kristall im Knauf von Revans Schwert eingesetzt war. Janmaru war wie besessen von der Frage, was passiert war und wie man Simiara stoppen konnte oder ihr helfen konnte, mit dem Stein umzugehen.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:30:32] [¤] Silberschimmer Simiara hatte noch niemanden was davon erzählt, es war ja auch nicht wirklich einfach. Jemanden zu vertrauen. Das sie Anja aufgenommen hatte, sie so selber absolut nicht mehr wusste wer oder was sie war. Es war ein Unfall, jawohl ein Unfall. Sie konnte nichts tun, sie war nur einfach da. Sie schluckte. Als sie seine Augen weiteten und sie gegen seine Gestalt einfach nichts machen konnte, da war sie als Frau doch unterlegen, nach wie vor. Verdammt, das muss langsam echt aufhören. So konnte Simiara Sie gegen die Höhlenwand drücken und spürte dass es unsanft sich in ihren Rücken bohrte, die Steine die etwas hervorstanden und nicht ganz eine Gerade Linie gab. Dann schaute sie auf den Boden. Sie hatte Angst und ihr Herz schlug schon wieder so heftig, aber dieses Mal war es einfach Angst, denn sie kannte den Mann einfach nicht so gut. "Lass mich los!", schrie sie ihn dann an und wehrte sich gegen ihn. Hörte schon seine Worte und nun gab es auch einen Sinn, warum diese verrückten Träume seit dem so zugenommen haben. Bilder, Ereignisse. Sie hätte schreien können. Sie hatte einfach nur Angst und ihr liefen schon die Tränen aus den Augen. Das sie hier nicht auf Mitleidstour machen konnte, war ihr Klar, aber sie hatte doch keine Ahnung wie das mit dem Artefakt geht? Sie hatte Anja Absorbiert, verschlungen, die Restlichen Jahre aufgenommen und sie hatte verdammt viel seit ihrer Elfwerdung. Ja, nun ergab alles irgendwie einen Sinn. "Es tut mir leid... ich bin Unschuldig... ich war nur da und konnte nichts mehr tun... Ich... ", jammerte sie und dann war die Frage die er wissen wollte. Die sie natürlich sagen konnte. "Ich habe so viele Verrückte Träume... sie sind mir Fremd... Sie sind nicht meine... auch du erschienst mir doch schon mal, als kleiner Junge... mit deinen Bruder... Revan und Anja haben Lord Dorian getötet... Bitte... ich hab ihr nichts getan... wirklich nicht.", sagte sie und gab die Gegenwehr auch schon auf. Würde er sie nicht weiter festhalten. Sackt sie dann auch schon gegen den Boden.
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:51:38] [¤] HexeJanmaru ignorierte ihren Schrei vollkommen, warum sollte er auch darauf hören? Sie würde ihm nur weglaufen und er seine Antwort nicht bekommen. Außerdem würde sie wohl so oder so zu Akasha rennen und ihr von seinen "Untaten" erzählen, da konnte er die Sache auch gleich durchziehen bevor er sich mit Akasha auseinandersetzen musste. Er spürte genau ihre Angst und fand sie geradezu erbärmlich. Es war ja nicht so das sie ihm vollkommen ausgeliefert war, sie konnte sich immer noch wehren. Er mochte keine Frauen bei denen sofort die Tränen flossen wenn sie sich in einer ausweglos erscheinenden Situation befanden, da war seine Linda schon von einem anderen Kaliber als Simiara, die ohnehin wirkte wie eine zerbrechliche Porzellanfigur. Und dann endlich sagte sie ihm, was er wissen wollte, wenn es auch nicht die Besonderheit des Schwertes war. Janmaru ließ Simiara sofort los, woraufhin sie auch gleich gen Boden fiel. Janmaru kniete sich vor Simiara hin und wirkte bereits gar nicht mehr so bedrohlich wie noch am Anfang. Mit immer noch ruhiger Stimme entgegnete er Simiara: "Ich weiß das ihr unschuldig seid. Ihr könnt es einfach noch nicht steuern. Und diese Träume die ihr habt... Ich glaube, ich weiß, was sie sind und woher sie kommen. Wenn ihr jemanden absorbiert dann absorbiert ihr nicht nur dessen Lebenskraft, sondern wohl auch dessen Erinnerungen. Denn was ihr geträumt habt ist wirklich so geschehen in der Hafenstadt Kleversin (Hafen). Mein Vater und Anja haben diesen Dorian getötet. IHR habt ihr nichts getan, aber euer Stein. Ihr müsst lernen ihn zu kontrollieren. Und ihr müsst endlich aufhören, zu leugnen, dass nichts von alledem geschehen ist. Aber wenn Anja bei euch war, ihr nur da wart... Wo waren ihre Kinder?" Seine Stimme klang immer erstaunlich ruhig, auch wenn die Situation durchaus dazu geeignet war, ein wenig herumzubrüllen. Doch Simiara lag bereits am Boden und nun war wohl eher das Trösten angesagt.
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[22:03:07] [¤] Silberschimmer Simiara wischte sich die Tränen weg, sie wollte das ja gar nicht. Aber als sie an den Steinen in die Knie kam und fast schon im Dreck saß mit ihren weißen Umhang, konnte sie nicht mehr ihre Fassade aufrecht erhalten. Janmaru wusste was passiert war. "Ich bin wirklich ganz unschuldig gewesen, Janmaru.", fing sie langsam an zu erzählen, auch wenn sie seine Worte vernommen hatte, und er ihr noch keine Antwort gegeben hat, sagte sie es: "Dieser Dorian wurde in den Stein gefangen genommen... das heißt seine Seele...", so genau konnte sie es noch nicht greifen, es war so alles durcheinander geworfen worden. Nun war sie wirklich gefährlich? Der Stein hatte erst angefangen, als Anja längst im Sterben lag und noch etwas sagte, aber sie verstand es nicht, sie wollte ja Hilfe holen, aber es wäre zu Spät. "Anja lag im Sterben, ich kam nur durch Zufall dazu... Ich wollte ja Hilfe holen, aber sie wollte das nicht.", schluckte Simiara schwer, wollte sich wieder aufstellen, aber irgendwie war es jetzt das Erste mal, das sie überhaupt darüber Sprechen konnte. "Es tut mir Leid, der Stein fing an zu Leuchten und saugte auf, was da war, sie hatte sehr viel... an Lebenskraft in sich, unnatürlich für eine Frau oder Mensch überhaupt, aber diese Träume... sagen mir das es wohl so ist das sie einer Elfe ähnlich wäre. Ich habe keine Ahnung.", schaute Janmaru an. "Ich töte keine Wesen... niemals.", sagte sie und zuckte mit den Schultern. "Sie hat Kinder? ich weiß nicht, vielleicht gefangen genommen.", sagte sie wieder etwas ruhiger. "Und das was du wohl riechst ist von einem Vampir... wie du schon sagtest... ich war völlig gefangen in seinen Bann, er hat mich einfach umgehauen. Er ist jung, sieht fantastisch und gigantisch aus. Wir sind uns an der Kathedrale begegnet und ein Unwetter zog auf, nach dem ich meine Pilze und Kräuter gesammelt habe... Ich weiß nicht was noch alles passiert ist... Er hat mir ein tolles Gefühl geschenkt. Ich bin unberührt... ich würde meinen Verlobten doch nicht Fremd gehen, Janmaru..."
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:31:56] [¤] HexeJanmaru nickte als er das hörte. „Richtig, mein Vater hat seine Seele in seinen Kristall gesperrt. Der in seinem Schwert steckt...“ Janmaru seufzte leise, er war sich nicht sicher ob er das glauben konnte, dass Anja bereits im Sterben lag, vielleicht wollte sie auch nur ihre Schuld mindern, die ja eigentlich gar nicht wirklich bestand. Janmaru legte ihr seine Hand auf die Schulter. “Euch trifft keine Schuld. Das Anja einer Elfe ähnlich war lag an einem Ritual welches sie einmal durchgeführt hatte, um ihr Leben zu verlängern. Ich hoffe nur, ihren Kindern geht es gut...“ Aber eigentlich waren die auch nicht sein Problem. Scheinbar hatte er sie nun zum Reden gebracht, denn die Worte sprudelten endlich aus ihr heraus. Die mit dem Vampir beunruhigten ihn aber etwas. „Aber tot ist er nicht? Hm, vielleicht wirkt das Amulett ja nur auf die "richtigen" Lebenden. Ich wusste gar nicht dass ihr verlobt seid. Ist natürlich eine Weile her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, da wart ihr noch nicht verlobt, habt noch nach dem Richtigen gesucht. Habe inzwischen auch wieder eine Frau gefunden... Aber ich schweife ab. Dem Vampir solltet ihr fernbleiben. Er gehört zu der Sorte die von den Menschen zu Recht gefürchtet werden. Er betört sie erst durch seine unwiderstehliche Art und dann saugt er sie aus oder tut Schlimmeres mit ihnen. Dagegen könnt ihr nichts tun, er beeinflusst quasi euren Geist. Wenn ihr ihn das nächste Mal seht, dann lauft weg oder ruft Akasha. Euer Band der Freundschaft zu ihr sollte hoffentlich stark genug sein, dass ihr sie durch eure Gedanken rufen könnt. Bei Linda hat es geklappt... Nehmt euch auf jeden Fall in Acht, ihr könntet schlimmer als Blutspender oder Lustsklavin enden als euch lieb ist...“
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[22:47:13] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihn an. Sie hatte solche Angst. Er machte ihre Angst, die Wahrheit machte ihr so viel Angst, war mehr als sie je glauben konnte. Hatte er recht, dass sie Gefährlich war? Unkontrolliert. Sie hatte Anja nicht umgebracht, nein sie wurde erstochen und das nicht normal, wie sie feststellen konnte, es war etwas Düsteres dabei. Ein Dolch welches mit Gift versehen wurde, meistens arbeiten die Dunkelelfen oder Drows damit. Was mit den Kindern ist, weiß sie nicht und so sie es sehen konnten waren sie alt genug sich auch allein durchs Leben zu schlagen. Was hatte ihr der Schattenelf, ihr Vater nur für ein mächtiges Artefakt vererbt. Sie fing an zu zittern. Sie hatte genug Zeit, so schnell müsse sie keinen mehr aufnehmen, die Anja war da wirklich eine enorme Ausnahme gewesen. Mit diesem Ritual war sie mehr wert gewesen wie jeder normale Mensch. Das Bestätigte ihr gerade Janmaru mit seinen Worten. Spürte nun aber auch die unruhige in jenen Mann vor sich, den sie eigentlich gar nicht wirklich kennt, aber doch so vertraut war. Das musste an Anja liegen, was fand sie nur an dieses Wesen und an ihren Vater, gemein waren sie doch zu ihr. Simiara schüttelte den Kopf. "Nein, er ist nicht tot!", erhob sie ihre Stimme und langsam fand sie ihre Kraft wieder und erhob sich wieder und lehnte sich an die Wand hinter sich an. "Ja, wir haben uns kennen gelernt... zu Samhain uns wieder getroffen und dann zuvor in der Bibliothek. Danach im Garten wo er mir den Antrag machte. Er nennt sich Marius von Lauren.", nannte sie ihn bei seinen vollen Namen. Ihre Augen funkelte auf und senkte wieder den Blick. "Du bist einfach zu viel beschäftigt.", sagte sie Trocken hervor. Nun das er nicht bei jeden sein kann war ihr auch klar, sie hatte auf ihn gewartet. Ja er schweifte etwas ab, aber das machte gar nichts, denn so gewann sie auch wieder vertrauen zu ihm. Anja hatte es längst geschafft von ihm Akzeptiert zu werden. Ihr Lag so viel noch vor. So hörte sie noch einen Moment zu. Musste sich aber ein schmunzelt nicht mehr verkneifen können. "Toller Rat, wenn ich ihn also sehe soll ich laufen ja?", fragte sie nun etwas amüsiert. Als ob sie das könnte, was er sicherlich wüsste. Sie hat ja auch nicht darum gebeten, nicht wirklich... aber so war es nun mal wenn man auf solche Fähigkeiten hereinfällt, die einen locken. "Als ob ich da eine Chance hätte.", sagte sie aber etwas Ernsthafter. Lauschte, aber weiter seinen Worten. "Er war wirklich sehr nett und zuvorkommend zu mir, welche Frau hört das nicht gerne.", sagte sie entschuldigend, als müsste er das doch wissen. "Schlimmeres?" Sie schluckte als sie die Worte weiter vernimmt. Ja den Geist vernebeln und beeinflussen konnte er sicherlich sehr gut. Sie wurde nun leicht rot. Sicherlich würde Janmaru sprach die Worte so kalt hervor. Ihm war etwas wichtig, sie? Nein, das konnte er doch jetzt nicht wirklich gesagt haben? Sie war ihm sicherlich nicht wirklich wichtig. Sie faste zum Stein. "Er hat mich wohl gebissen und das so wirken lassen, als wäre es das was Mann und Frau tauschen, ich kenne es noch nicht, ich bin noch...", sagte sie und ringt nach Worten.  "Aber ich habe mich nicht lange Schwach gefühlt... oder so Müde. Ich weiß nicht was passiert ist, ich war zu sehr benommen... eingenebelt für einen doch schönen Moment.", gibt Simiara zu. Na was denn, wenn sie Ehrlich dann doch wohl ganz oder. "Ich... begreife erst jetzt, was wirklich passiert ist... Janmaru... er sieht so toll aus. So... unerreichbar."
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#19
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:10:53] [¤] HexeJanmaru stand ebenfalls auf und wich einen Schritt von Simiara zurück, damit sie sich nicht weiter von ihm bedroht fühlte. Ihren Worten schenkte er dennoch weiter Gehör und schmunzelte das ein oder andere Mal, besonders als sie sagte, er wäre zu beschäftigt. „Ich weiß. Du bist nicht die einzige Person, welche jemanden kennengelernt hat. Außerdem musste ich ein paar Magier umbringen und mich mit Akasha herumärgern. Vielleicht sollte ich mir mal Urlaub nehmen.“ Das wäre doch eine Idee, Zeit die er nur für sich nutzen würde, nicht einmal Linda oder seine Tochter würde er da mit einplanen. Aber das wäre ihm wohl auch zu langweilig. Als sie die Frage stellte, nickte er einfach nur. “Ihr müsst einen starken Geist beweisen und ihm aus dem Weg gehen, ansonsten hat er euch sofort. Und ja, es könnte schlimmer werden als das nur euer Blut gestohlen wird. Ihr könntet seine Sklavin werden, die seine...sagen wir einmal männlichen Bedürfnisse stillen muss. Das er zuvorkommend ist sollte wohl selbstverständlich sein, sonst verschreckt er seine Beute nur.“ Als sie sagte, dass er sie gebissen hatte wurde er hellhörig. Auch ihre weiteren Worte trugen nicht dazu bei, dass sich die Falten auf seiner Stirn schmälerten. “Das Wort lautet Jungfrau. Aber wie ihr das sagt... Ihr solltet das wirklich mit Akasha bereden, ich kann da kaum helfen. Es gibt Vampire die diese spezielle Eigenschaft haben. Wenn sie jemanden beißen empfindet dieser es als besonders schön. Ich kann das auch, jedoch nur in einer sehr begrenzten Masse, wenn ich jemanden normal beiße klappt es nicht. Jedenfalls verstärkt dies den Position Eindruck des Opfers vom Vampir. Das Gift wirkt hier wie eine Art Droge. Man kann süchtig danach werden, gebissen zu werden. Dann fühlt man sich immer mehr zu dem Vampir hingezogen. Hört zu, am Besten ihr haltet euch in der Nähe eures Verlobten auf, bleibt dort und denkt nicht einmal mehr an den Vampir bis die Wirkung soweit nachgelassen hat. Ihr solltet auch Akasha fragen was man dagegen tun kann, da bin ich leider überfragt.“ Auch wenn sich diese Worte eher kalt anhörten für sie, er machte sich ernsthafte Sorgen um sie. Sie hatte sich einigermaßen an ihn gewöhnt und er an sie und er hatte auch sonst eigentlich keine Freunde, von daher versuchte er die Wenigen die er hatte irgendwie am Leben zu halten.
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#20
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[23:25:53] [¤] Silberschimmer Simiara fühlte sich gleich um einiges erleichtert, als er sich von ihr etwas entfernte, sie wendete sich von ihm weg und schaute zum Wasserfall. "Du musst dich mit Akasha herumärgern?", Wie sollte sie das verstehen? Sie standen sich doch immer so nah, aber seit einigen Tagen bekam sie auch von ihr nicht mehr wirklich mit was sie trieb. Sie wollte sie nicht stören und es war eigentlich verdammt wichtig sie zu sehen. Anja war erst mal zurückgestellt, das war ihr klar, darauf würde Simiara noch mal darauf zurückkommen. Sie musste leicht schmunzeln als er meinte er müsste sich Urlaub nehmen. Jedoch war Simiara niemals das Wesen, welches anderen Nachrannte. Hin und wieder vielleicht mal, aber doch nicht wie am Rockzipfel hängen. Sie lauschte den Worten. Sie sollte einen starken Geist beweisen und am besten gleich gehen. Das sagte sich so leicht? Waren diese nicht auch noch schnell und Flink? Sie verstand schon recht gut, was Janmaru sagte und meinte, sie hatte das Gefühl geschenkt bekommen und bis jetzt blieb es nur bei einem kühlen und doch sehr intensiven Kuss. Sie wendete sich wieder ganz zum Hexer um. "Haben diese Blutsauger nicht auch Fähigkeiten, sich schnell zu bewegen. Ich habe doch gar keine Chance davonzulaufen.", versuchte sie ihm klar zu machen. "Also bin ich schon sein Jagdobjekt?", schaute sie ihn Fragend an, für was auch immer, natürlich wusste sie es noch nicht, das Jadin sie zu seiner Sklavin machen wollte, ihr das Mal aufdrücken will, davon hat sie noch keinerlei Ahnung. Das was jedoch Janmaru Worte waren schon erschreckend genug, sie konnte doch keinen Vampir an sich lassen, vor allem ihr Gewissen, das der Kuss von jenem so Traumhaft schön war. Verdammt. Sobald sich Simiara nun draußen Aufhält konnte auch der Verführer sie wahrnehmen und riechen. Verfolgen und sie jederzeit wiederfinden. Das ist vielleicht schon die Vorstufe zu etwas mehr geplant, und dass der Hexer beunruhigt ist, war gar nicht von der Hand zu weisen. "Ich werde mit Akasha sprechen, auch wenn mir das nicht wirklich zusagt.", war ihre Antwort, es war ihr Unangenehm. Nun dann hörte sie weiter zu und auch hier hatte Janmaru genau ins richtige getroffen, denn der Kainit war ein uralter über Tausende Jahre alt. Er fand ihr Blut sehr köstlich und einmalig, zumal ihn das Artefakt herausgeschoben hat, nach einer Weile, als er zu viel nehmen wollte. Die Wunder schloss sich Augenblicklich als er seine Fänge herausgezogen hatte. "Ja es fühlt sich wirklich an, als hätte ich getrunken oder geraucht was berauscht oder ich hätte Sex gehabt. Ich bin nicht dumm, ich kenne nur das Gefühl dafür noch nicht.", schaute ihn nicht an. "Süchtig?", Na klasse auch das noch. Ihr Herz raste, wie konnte sie nur so dumm sein... sich auf jenen Mann so einlassen. "Ja... du hast Recht... ich... es fällt mir so schwer...", und stößt sich von der Wand ab. Sie atmete schwer ein und wieder aus. Akasha da würde gar keinen Weg vorbeiführen.
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