Solaria - Taná
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Das dunkle Waldstück
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#1
Das dunkle Waldstück
 
 
Vorsichtig schaust du in das Waldstück, welches sich vor dir ausstreckt. Es wirkt unheimlich und das Rufen eines Kauzes, welches zu hören ist, lässt dich kurzerhand aufschrecken. Auch die Eule, die durch die Nacht ruft, klingt anders als sonst. Es scheint, als spuke es in diesem Wald. Tiefer gehst du hinein und die großen, dicht bewachsenen Bäume links und rechts neben dir türmen sich auf, als würden sie lebendig. Es scheint, als funkelten dich ihre gelben Augen an, bereit und dennoch nur darauf wartend, sich auf dich stürzen zu können. Du fühlst dich gelähmt und kannst nichts machen, außer hier zu warten, dass sie dich holen, die unheimliche Stimmung zu genießen oder diesen Ort schleunigst wieder zu verlassen.


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#2
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Dritte Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 29. Der Dämon, Azraiel</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Schmuckrose & Seetau

[19:42:02] [¤] Silberschimmer Simiara hatte sich gut erholt die Tage und vieles geschafft und erreicht, was so zu schaffen war. Nun wollte sie sich noch um etwas anderes kümmern, sie brauchte unbedingt noch ein paar Kräuter, und Pilze aus dem dunklen Wald. Der Ort war düsterer und so kam hier auch nicht mehr so die Sonne durch das Geäst der Bäume und somit war es gut für die selten Kräuter und Pilze die sie für Tränke und Gifte gebrauchte. So bewegte sich die junge Halbelfe mit ihren doch sehr auffälligen weißen Ornamentenumhang, die Kapuze war weit ins Gesicht gezogen worden, dennoch schimmerte das silbergräuliche Haar hervor und legte sich vorne auf den Umhang. Die Frau hatte ein Weidenkörbchen dabei, worin sie die Kräuter legen konnte und die Pilze, wenn sie denn welche findet. Nun die Schritte, waren gedämpft durch den feuchten Waldboden. Ihre hellgrauen Augen schaute sich vorsichtig im Wald um. Sie hatte jetzt etwas dazu gelernt, denn heute war sie mit einem Messer aus dem Haus gegangen, welches sie so oder so gebraucht hätte für die Sachen, die man abschneidet und nicht abrupft. Hier konnte man nicht sagen, ob es gerade Tag war oder Nacht, es war einfach kein Tageslicht oder gar Sonnelicht zu sehen. Es roch modrig und nach feuchter Erde. Dann hockt sich Simiara auch schon an einem Baum hin, zückte das Messer und Schnitt einige Knollenpilze ab und auch am Baum war ein Baumpilz, den sie sicherlich gut verarbeiten kann. Müsse sie nur wissen über die Wirkung der Pilze. Ein sanftes lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie strahlte, vor Glück, schließlich hatte sie den Mann gefunden mit dem sie Glück werden wollte und sie war guter Hoffnung, aber noch war rein gar nichts zu sehen. Waren ja auch erst ein paar Tage her, als sie es bemerkte. Ihr Duft von Wildblumen, schwängerte den Ort, wo sie sich um die Pilze kümmerte, die fein säuberlich in den Korb gelegt werden.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:00:37] Die Stille an jenem Ort war schnell verschwunden, als einige markerschütternde Schreie im Wald erklangen, welche die Vögel in den Bäumen aufschreckte. Auch ein dunkles Lachen war zu vernehmen, ehe wie aus dem Nichts ein Körper neben Simiara aufschlug, der da zwischen den Bäumen hindurchgeschleudert wurde. Es war eine recht sonderbare Kreatur, sie stank nach Schwefel und sah äußerst hässlich aus, schwarze Haut und Hörner, sowie stechend gelbe Augen, die Hände waren Klauen und die Füße glichen Hufen. Dickes, stinkendes Blut floss überall aus dem Körper der Kreatur, welche entweder von Natur aus stark verkrüppelt war, oder aber diesen Zustand gerade eben erst erworben hatte, wahrscheinlich Letzteres. Langsam trat ein gut gebauter Mann mit roten, wehenden Haaren aus dem dunklen Wald, seine Hörner stachen einem sofort ins Auge, denn sie hingen nur etwas über seinen rotglühenden Augen. Mit einem genüsslichen Grinsen schritt Azraiel auf die Kreatur zu und beachtete Simiara überhaupt nicht. In seiner rechten Hand hielt er eine blutverschmierte, besondere Klinge, sie war gezackt und würde wohl schwere Verwundungen anrichten können. Die hässliche Bestie, versuchte sich zu erheben, fiel jedoch nach vorne auf den Bauch und bekam sogleich einen Fuß in den Rücken. „Oho, eben hast du doch noch große Töne gespuckt und jetzt willst du gehen? Tja, gehen wirst du, aber nicht wieder nach Hause, HAHAHA!“ Azraiel erbarmte sich und schlug der Kreatur den Kopf ab, was den Körper dazu veranlasste, in Flammen aufzugehen und innerhalb von Sekunden zu schwarzer Asche zu verbrennen. Nur der Gestank von Schwefel blieb immer noch in der Luft hängen. Azraiel sah hinunter zu der Asche und trat diese verächtlich hinfort. „So macht es mir keinen Spaß, immer nur diese Schwächlinge... Man kann schließlich keinen Großbrand mit einer Gießkanne löschen, überlegt euch gefälligst etwas Neues...“ Das Schwert verschwand wieder in der Scheide.
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:17:53] [¤] Silberschimmer Simiara schreckte auf, als sie die Schreie aus dem Walde vernimmt und die Vögel aus den Baumkronen verschreckte. Dann auch schon ein tiefes Lachen hörte sie und lässt sie sofort aufschauen, als dann auch noch ein Körper neben sie aufschlug, fiel sie von ihrer Hocke gleich auf ihren aller Wertesten. Versuchte irgendwie noch etwas zurück zu robben. So schnell war das ganze passiert, das sie die Augen ängstlich geweitet hat und das sie schluckte und den Mund aufgeklappt hat, doch kein Laut wich heraus, zu sehr war sie gerade geschockt. Von der am Boden liegenden Körper schaute sie auf zu jener Gestalt die sich da zwischen den Bäumen bewegt hatte und sie konnte den Schwefel Geruch deutlich erkennen, denn den hat sie oft auch in ihrem Laboratorium. Kein ungewöhnlicher Geruch wie sie bemerken musste, doch diese Gestalt sah einfach hässlich aus und schaute blinzeln zur Gestalt mit der dunklen Haut und den Hörnern, denn sie konnte noch nicht sagen, wer oder was es war. Auch als Halbelfe hatte sie manche Schwächen, das sie nicht immer gut sehen konnte schon gar nicht in dieser Dunkelheit, die hier immer wieder herrschte. Dann diese stechenden Augen, die wie eine Bestie sie erinnern lassen und sie versuchte sich schnell von ihren Schrecken zu erholen und sich mit ihren Korb vom Boden zu erheben und zurück zu weichen, sie wollte denjenigen gar nicht erst in die Quere kommen. Die Kreatur stank immer mehr und Simiara musste ihren Umhang nehmen und diesen vor ihre Nase und Mund halten. Sonst würde sie sich bald wohl übergeben müssen. Es war einfach nur Ekelhaft. Doch als sie sich gerade noch hinter einem Baumstamm Schutz suchen konnte, zitterte ihr Leib und ihre Angst und das Blut rauschte nur so durch ihren Körper, das Herz raste. Dann konnten ihre hellgrauen Seelenspiegel eine weitere Gestalt erblicken, rötliche Haare in etwa, so auffällig wie kein anderer und dann auch noch Hörner, nur was waren das für Wesen? Simiara war noch keinen dieser Begegnet, bis auf jene Blutsauger. Ob man ihre Zähne klappern hörte? Sicherlich nicht, so glaubte sie. Sie hörte die Stimme die von dem rothaarigen Schopf ausging und das Schwert funkelte mit dem Blut daran sofort in ihr Auge. Sie hielt noch immer das kleine Messer in der Hand, damit würde sie ja wohl nicht weit kommen, würde er sie entdecken.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:28:53] [] Lord Azraiel schaute sich nun genauer um, er meinte nämlich, er hätte irgendwo etwas klappern gehört. Es war ihm ein leichtes, Simiara zu entdecken, ihr helles Haar und diese zitternde Gestalt, er hatte eine bessere Sicht als ein gewöhnlicher Mensch und seine Augen glühten noch immer, was sein Gesicht wohl besonders in der Dunkelheit gut zur Geltung brachte, zusammen mit den roten Haaren und dem unverkennbaren Grinsen. Langsam und vorsichtig näherte Azraiel sich und erspähte schließlich die Frau, doch zuerst erspähte er das Messer, zu welchem er gleich ein paar Worte sagen musste: “Wirklich niedlich, euer Messerchen, doch würde ich euch raten, es wegzustecken. Wer auch immer mir mit einer Waffe entgegentritt, wird von mir vernichtet.“ Und offen gesagt war ihm völlig egal ob es sich dabei um Männer oder Frauen handelte, nur bei Kindern machte er eine Ausnahme. Solange die ihn nicht mit geheiligten Waffen angriffen, konnten die ihm ohnehin nicht gefährlich werden. Ihren Korb hatte die Frau stehen gelassen, weswegen Azraiel diesen nun aufhob und hineinsah.
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:41:27] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf die doch anmutige und charismatische Gestalt. Ein Mann erspähte sie auch schon und sie erhob sich ein wenig mehr am Baum. Das Messer hatte sie noch wegen des Sammelns in der Hand. "Verzeiht, Mylord, aber ich war hier am Sammeln, von Pilzen und Kräutern.", versuchte ihre Angst irgendwie niederzukämpfen, und steckte das Messer wieder in die Scheide aus Leder wollte sie ins Weidenkörbchen legen doch hatte sie ihren Korb stehen gelassen. Nichts Ahnend hier nun in eine Situation gelangt war. Sie schluckte. Denn ihre Stimme klang so sanft und so sinnlich. "Ich denke nicht, dass ich euch etwas anhaben möchte.", sagte sie ganz schnell, denn sie wollte sich gewiss nicht mit ihm anlegen. Noch ihr Leben aufs Spiel setzte. "Was war das und wer seid ihr?", wird dann auch schon von der jungen Frau gefragt, auch sie sah den Menschen ziemlich hämisch doch war sie ein Mischling, ein Halbelfin, denn ihr Vater war ein Schattenelf. Daher stammte ihr sonderbares silbergraues Haar, welches hin und wieder auch mal weiß schimmern konnte. Und diese unnatürliche helle Haut, die den Kainiten nicht unähnlich war. Das konnte man im Gesicht der jungen Frau sehen, die wohl Mitte Zwanzig war. Nun würde sie für die Tage ganz normal Altern, bis ihr Kind in sie gereift ist und sie wieder ihr Artefakt tragen konnte, den Blutstein, den nun ihr Herzblatt trägt. Wo auch eine Seele gefangen war und sie jene nicht wieder entlassen konnte, weil sie diese noch nicht so weit gelöst hatte. Doch das war jetzt völlig unwichtig, sie durfte sich nicht in Gefahr begeben.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:51:37] [] Lord Azraiel hob eine Augenbraue an und fragte sich gerade, wie eine kleine, zerbrechliche Frau sich nur mit einem kleinen Messer hier raustrauen konnte, sie forderte ihr Schicksal geradezu heraus, vielleicht war sie aber auch eine Magierin und man sollte sich eventuell etwas in Acht nehmen. Was man aber ohnehin nicht tun würde. “Aha. Beim Sammeln also. Seid ihr eine Hexe oder dergleichen?“ Nicht, dass ihn das ernsthaft interessieren würde, aber sie sah nicht schlecht aus, da wurde der Jagdinstinkt bei ihm geweckt, am liebsten würde er schon mit ihr das Bett teilen. Vielleicht brachte man sie ja noch irgendwie dazu. Man reichte ihr wieder den Korb und nickte zufrieden als sie meinte, dass sie ihm Nichts anhaben wollte. “Braves Mädchen... “ Mit Wohlwollen betrachtete man, wie das Messer verschwand, es wäre doch wirklich eine Schande, diese hübsche Frau töten zu müssen. Als sie ihn fragte, was genau nun passiert war, denn sie war ja nicht im Bilde, deutete er eine Verbeugung an und entgegnete ihr mit charmanter Stimme: “Oh, tut mir leid, wo sind denn nur meine Manieren? Ich bin Lord Azraiel und das eben war ein niederer Dämon. Ihr könnt von Glück reden, dass er Jagd auf mich gemacht hat und nicht auf euch, diese Art von Dämonen kennen keine Skrupel, sich an einer jungen Schönheit wie euch zu vergehen... “ Ob sie jung war oder nicht, konnte er nicht wissen, die Haut sprach dafür, die Haare dagegen, aber es konnte ja nie schaden, einige Komplimente loszuwerden.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:10:18] [¤] Silberschimmer Simiara schaute den Fremden an, der ihren Korb genommen hatte und sogar einen Blick hineingeworfen hatte. "Nein, eine Hexe bin ich nicht, ich bin Alchemistin.", so sagte sie des öfter schon was sie war, manche nannte es auch Heilerin, weil sie auch so gute Sachen machte, die einem gut taten. Aber sie war auch in der anderen Richtung tätig. Mit Giften und Säure für den einen oder anderen, sicherlich auch interessant, doch diese Geschäfte laufen meist doch im geheimen und vertraulich ab. Schließlich wollte man ja sich nicht gerade bloßstellen. Er reichte ihr den Korb, mit den sehr guten Pilzen und sie ergreift jenen gleich mit beiden Händen und hielt ihn vor ihren Bauch und legte das Messer geschützt darin nieder. Sie nickte den Fremden zu. Sie blinzelte und schaute auf die Kreatur, die nun längst zu Staub verfallen war und alles so zu begreifen, wie es eben sich zugetragen hatte, war für sie zu viel. Da vernimmt sie auch schon seine charmante Stimme und seine Verbeugung vor ihr. "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen, werter Lord Azraiel.", perlten die Worte von ihren sinnlichen Lippen. Schaute auf das was mal dort gelegen hatte und wieder zum Lord. Da musste Simiara wieder schwer Schlucken, denn als sie hörte, dass das ein niederer Dämon war. Funkelten ihre Augen auch schon wieder auf den Rotschopf. Der sah verboten aus. Sie benetzte ihre Lippen und hatten ihm zugehört. "Ich bin Simiara.", wird sich dann auch vorgestellt. Eine Hand wurde dann zur Kapuze gehoben und jenes gelüftet. Das Haar fiel ihr über den Rücken und umrahmte das Gesicht. Nun würde sicherlich noch mehr passieren, denn dass sie so eine Wirkung nun auf die Männerwelt hatte, war ihr nicht wirklich bewusst. Sie strahlte, aber sie war gewiss keines der Lichtwesen, wie man sie immer hielt. "Oh, das wäre gar nicht gut, ganz sicherlich.", Wurde zum letzten gesagt und sie nickte.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:22:03] [] Lord Azraiel nickte, das war ja eigentlich fast dasselbe... Azraiel lächelte etwas und entgegnete der Dame: “Es reicht, wenn ihr mich einfach nur Azraiel nennt, ein Lord bin ich...zumindest hier oben nicht. Und "da Unten" wohl auch nicht mehr.“ Anhand der Hörner würde sie schon wissen, was er mit dem "da Unten" meinte. Die Frau hatte eine angenehme Stimme, dass musste er schon sagen. Sie war wirklich sehr schön, was für Azraiel gleich ein Grund war, sich an sie heranzumachen. “Es ist eine wahre Freude, euch kennenzulernen, schöne Simiara. Ich hoffe ja, mein kleiner Auftritt hat euch nicht zu sehr erschreckt, das war nicht meine Absicht...“ Und schließlich offenbarte Simiara nun auch noch ihre wunderbaren, silbernen Haare, sie waren wirklich einzigartig und gefielen ihm sehr, wie ihm eigentlich fast alles Weibliche gefiel. Aber sie ganz besonders. “Nun, es ist zum Glück nicht so gekommen. Nicht auszudenken, was diese tierische Kreatur sonst alles mit euch angestellt hätte.“
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:31:51] [¤] Silberschimmer Simiara hebt eine Augenbrauche als er meinte das ihm ein Azraiel reichen würde und dennoch war es Erwähnenswert das er hier oben keiner wäre und Unten wohl keiner mehr ist. Das brachte sie zum Stutzen. "Da Unten?", hörte man ihre Stimme wieder, die sehr sinnlich und erotisch klang, nur sprach sie ganz normal. Doch dann fallen ihr die Hörner wieder auf, die sie irgendwie aus den Augen gelassen hatte oder wie eine optische Täuschung wirkte. "Ich kenne kein da unten." Immer noch rauschen die Bilder so vor ihren Augen vorbei, das Geschehen gerade etwas verarbeiten. "Nun, erschreckt habt ihr mich sicher schon.", es wäre eine Lüge, würde sie es nicht sagen, denn sie war immer noch voll mit Adrenalin. "Nein, wäre es sicherlich nicht, Azraiel, denn ich habe einen Geliebten zu Hause und wir erwarten bald etwas. Noch kann man es nicht sehen, aber es wächst und es wäre sicherlich nicht gut, wenn mich solche Monster nehmen würde. ich mag mir das gar nicht vorstellen.", sagte sie und schüttelte ihren Kopf, so dass die Haare herumwirbeln und er nun jenes richtig gut sehen konnte. Sie hatte aber auch keine Spitze Ohren wie ihr Vater. "Da kann ich ja froh sein, dass ihr da wart. Obwohl mir die Momente noch wie ein Traum vorkommen." Dann lächelte Simia auch schon und war von seiner doch charmanten Stimme angetan. "So wie euer Antlitz ist, würde sich wohl auch keiner an euch heranwagen, nehme ich mal an.", war eine Feststellung.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:43:16] [] Lord Azraiel schmunzelte etwas als Simiara meinte, sie würde kein da unten kennen. “Was denn, ihr kennt nicht die Hölle? Nicht mal aus den Erzählungen aus der christlichen Religion? Die Heimat der Dämonen? Naja, als junge Frau muss man diese wirklich nicht kennen, ist kein besonders angenehmer Ort.“ Ihre weiteren Worte wurden mit mehr oder weniger großer Begeisterung aufgenommen, die Tatsache, dass sie einen Geliebten Zuhause hatte war für ihn eigentlich nur so etwas wie ein Ansporn. Einen Moment lang überlegte er. “Oh, dass euch ein Monster nimmt hat keinen Einfluss auf die Schwangerschaft, eher auf euren psychischen Zustand. Aber vermutlich würde euch die Bestie anschließend fressen, also wäre das nicht gut...“ Er mochte Simiaras Stimme, sie klang sehr angenehm in seinen Ohren. Als er ihre kleine Schmeichelei vernahm, lächelte er etwas. “Mit mir legen sich ständig irgendwelche Leute an. Ich bin schließlich ein Wesen der Hölle, folglich muss ich ein bestialisches Monster sein. “ Das war keinesfalls seine Meinung, sondern die der meisten Bewohner Adynas, aber das störte ihn nicht, solange sie sich nicht in seinen Weg stellten. Azraiel machte einen Schritt auf Simiara zu und schmunzelte etwas. “Bekomme ich denn auch eine Belohnung, dafür, dass ich euch gerettet habe, bevor euch die Bestie entdeckt hat?“
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:52:12] [¤] Silberschimmer Simiara schüttelte wieder ihren Kopf. "Nein, nicht wirklich, da ich mich mit der Religion so nicht interessiere und nicht so Glaube, was die Menschen wohl Glauben.", schmunzelte leicht, denn sie glaubte an die Hermetik und das Zeug, der Stein der Weisen und was damit zu tun hatte. "Ich lasst wirklich nichts aus, Azraiel." Musste die junge Frau wieder feststellen, als er so unverblümt ihr an den Kopf sagte das was jener getan hätte. "Oh,", wich es dann schon von den Worten, als er meinte das er ein bestialisches Monster wäre und sie wich wieder zurück. Schließlich kannte man den Mann ja nicht. Obwohl er doch etwas sehr Reizvolles hatte. Ein muskulöser Körper und dann sein rotes langes Haar, welches über seine Schulter streichelte. Doch dann kam er auch noch auf sie ein Schritt zu. Sie ahnte ja nicht, dass die Worte aus Adyna kommen. Sie legte den Kopf schief, das Haar fällt zur Seite. "Ich, würde euch gerne Belohnen, doch glaube ich, mit Gold oder Edelsteinen, werdet ihr euch sicherlich nicht zufriedengeben oder?", fragte sie jenen Mann, dessen Stimme immer noch sehr angenehm klang. Aber sie konnte sie Situation nicht wirklich einschätzen.
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:03:49] [] Lord Azraiel hob eine Augenbraue. “Und woran glaubt ihr dann?“ Glaube war nicht unbedingt sein Spezialgebiet oder sein Lieblingsthema, er wusste ja, warum es die Dämonen gab und das führte ihm vor Augen, wie wenig auch die Menschen wusste. Dann schmunzelte er ein wenig. “Natürlich nicht. Ich erzähle euch das, damit ihr genug Angst bekommt um das nächste Mal wenigstens eine anständige Waffe mit euch zu führen. Gegen solche Kreaturen hilft auch eine Phiole Weihwasser.“ Immerhin wollte man nicht, dass der Schönen etwas zustieß. Als sie zurückwich, seufzte Azraiel etwas. “Natürlich bin ich das NICHT! Sonst hätte ich euch nicht gerettet. Oder würde nun selbst auf euch liegen. Die Dorfbewohner denken das aber. Lasst euch also lieber nicht mit mir irgendwo sehen, sonst landet ihr noch auf dem Scheiterhaufen oder niemand will mehr etwas mit euch zu tun haben.“ Das Azraiel etwas Reizvolles hatte, lag sicherlich nicht nur an seinem Körper, sondern auch daran, dass er der Sohn einen Sukkubus war. Denen konnte man nur schwer widerstehen. Azraiel lächelte charmant als sie seine Belohnung ansprach und entgegnete ihr: “Hm... Gold und Edelsteine, davon habe ich eigentlich genug... Was wäret ihr denn bereit, mir außer diesen Dingen noch zu überlassen, meine Teuerste?“ Man begab sich mit langsamen Schritten hinter Simiara, um die Hände auf ihre Schultern zu legen und ihr sanft ins Ohr zu hauchen: “Mir würde da schon etwas vorschweben, doch seid ihr sicherlich nicht dazu bereit. Und ich bin kein Mann, der sich einfach nimmt was ihm nicht zusteht...“ Frauen wollte erobert werden, auch wenn es nur für eine Nacht war. Azraiel blieb so stehen und sog ihren angenehmen Duft in sich auf.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[22:27:36] Da antwortet Simiara ihm. "Nun, ich würde mal sagen an die die Alchemie, das was damit wohl zusammenhängt, sonst würde ich diesen Weg nicht gehen. Denn alles ist formbar und wandelbar." Dann hörte sie erst mal zu was er so alles zu sagen hatte. "Oh, ich bin nicht gerade eine Kämpferin, ich bevorzuge da die Stille Methode, wenn überhaupt. Opfer kann man ja immer mal für mache Experimente gebrauchen." sagte sie, woran klar wird, dass sie so Unschuldig ja gar nicht war. Das wusste noch nicht mal ihr Herzblatt. "Eine Phiole Weihwasser, das werde ich mir merken, Azraiel, ich danke für den Tipp." Beäugte den fremden Schönling, den sie gerade erst wenige Augenblicke kennt. "Ist das so? Meistens ist das was die Leute doch denken und sagen doch Wahrheit." Da zögerte sie ein wenig. "Nun so viele Leute wolle auch gar nicht mit mir zu tun haben.", sagte sie, sie hatte noch abzählbare Freude an ihrer Hand welches zwei waren und ihr hoffentlich bald Mann. Mehr gab es nicht und so klein war das Dorf nun auch nicht. "Ich könnte euch Tränke, Tinkturen, oder gar Gifte und Säure anbieten.", schlug sie dann vor. Daran das er vielleicht von ihr probieren wollte oder kosten wollte, kam sie noch gar nicht, schließlich war sie ja auch selber erst vor wenigen Tagen zu einer Frau geworden und so diese Flirts und Anmachen noch nicht wirklich gut sie zu erkennen. Kurze Augenblicke später ruhten auch schon seine Hände auf ihre Schultern und er stand hinter ihr und hauchte ihr ins Ohr. "Denn sagt es mir was ihr wollt und so ersparen wir uns diese Ewigen hin und her mit Worten." Bot Simiara an. Der Dämon verströmte schon ein bestimmtes Aroma um sie. Es war sicherlich nicht das Schwefel welches sie immer noch in der Nase hatte. Simiara waren ihren Goldschmied treu und würde auf keines der Angebote angehen, wenn er das erwäge würde sie das verneinen müssen. Doch würde er dann reagieren.
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:39:58] [] Lord Azraiel schmunzelte etwas. “Zumindest jedes Material, dass war es aber auch schon an formbaren Sachen.“ Nicht ganz, aber im Großen und Ganzen hatte man die materiellen Dinge wohl abgedeckt und das war eindeutig zu wenig, dass man formen konnte. Dann aber beschlich ihn wieder dieses Grinsen als sie von Opfern redete. “Die stille Methode, ich verstehe. Klingt ja nicht gerade angenehm, da können einem Eure Opfer ja schon beinahe leidtun... Welche Art von Experimenten betreibt Ihr denn?“ Azraiel nickte nur als sie sich für den Tipp bedankte. “Gegen Dämonen ist so gut wie alles Geweihte oder Heilige nützlich, merkt Euch das einfach und Euch kann nichts mehr passieren. Außer natürlich, Ihr bemerkt den Dämon nicht rechtzeitig.“ Als er ihren nächsten Kommentar vernahm, musste er herzhaft lachen, wie naiv die Gute doch war, einfach köstlich. “Ist das so? Und wenn ich nun im Dorf erzählen würde, Euch wäre ein Experiment misslungen und Ihr hättet nun auf den Brüsten Haare wie ein Bär? Viele Leute behaupten viele Dinge, weil sie das Fremde fürchten und nicht einschätzen können. Man sollte dem, was die Masse von sich gibt, nicht einen Moment lang Glauben schenken, bis man selbst Zeuge der besagten Sache geworden ist. Andernfalls fällt man auf die größten Lügen herein. Und glaubt, Eure Brüste wären behaart wie die eines Bären.“ Azraiel zwinkerte etwas, so etwas würde er natürlich niemals verbreiten. Außer, er bekam einen wirklich guten Grund dazu. Ein Kopfschütteln ging von ihm aus, als sie mit Tränken, Tinkturen und dem ganzen Kram anfing, so etwas brauchte er nicht, er kämpfte entweder mit dem Schwert oder seinen anderen Kräften. Auch wenn das nicht immer die schlaueste Art war, so war es ihm doch lieber, seinen Gegner von Angesicht zu Angesicht zu erledigen. Aber man würde sich das auf jeden Fall merken, für den Fall, dass man doch noch etwas brauchen konnte. Als Simiara wollte, dass er endlich zur Sache kam, lächelte er. “Ihr gefallt mir, schöne Simiara. Ihr kommt gleich zur Sache, dass gefällt mir sehr. Wenn es Euch nach der Wahrheit gelüstet: Ich will Euch! Mit Haut und Haaren, für eine Nacht. Eure Schönheit und Euer angenehmer Geruch haben mich verzaubert, regelrecht in Euren Bann gezogen. Ihr würdet mich sehr glücklich machen, wenn ich die Nacht mit einer solch besonderen Frau wie Euch verbringen dürfte. Und ich würde Euch sehr glücklich machen, das kann ich Euch versprechen. Aber da Ihr vermutlich nicht so weit gehen wollt, würde ich mich auch mit einem leidenschaftlichen Kuss eurer bezaubernden Lippen zufrieden geben...“ Ja, mit Worten konnte der Dämon um sich werfen wie ein Profi. Selbst wenn man es heute Abend nicht schaffen würde, sie zu betören, es blieb ja noch viel Zeit und zwischen ihr und ihrem Geliebten konnte ja noch einiges passieren in dieser Zeit...
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[22:54:39] [¤] Silberschimmer Simiara lauschte wieder wider seine Stimme. Sie klang warm und weich und auch irgendwo etwas dunkel. Doch nicht weniger interessant, so dass er mit seiner Stimme sie schon in seinen Bann hatte. “Naja man erzählt darüber nicht viel, werter Azraiel.“ Als sie weiter lauschte wird sie rot im Gesicht, sonst war sie doch immer für jene gehalten, die sich doch selber einen urteil machte und aus ihnen selber etwas herausziehen wollte ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen. Sie schmunzelte leicht, als er so versuchte ihr klar zu machen, wie es wirkte auf jenen, wenn man so in Verruf geraten ist, obwohl er es beschönigte. Sie ging auf die Methode noch nicht wirklich ein, wie sie Experimentierte. So wollte sich Simia doch wieder ein Stück weit von ihm sich entfernen, auch wenn sie wissen wollte was er wollte, sagten ihr die nächsten Worte jetzt schon. Vorsicht! “Wie ich gefalle euch?“, blinzelte sie ihn mit ihrem hellgrauen Spiegel etwas verwundert an. Natürlich, denn sie wollte auch nicht immer und ewig um den heißen Brei Quatschen. Sie musste ja auch irgendwann mal wieder zurück. Aber die Worte die sie dann hörte, schockte sie noch viel mehr, als das was sie eben noch gesehen hatte. Was war heute nur los, dass jeder etwas in ihr Sah, was nicht war und dass man ihr immer an die Wäsche wollte. Das gefiel ihr gar nicht. “Es tut mir leid, aber …“, sie musste schon sehr schlucken, wäre er vielleicht zuvorgekommen, hätte er sie sofort für eine Nacht bekommen, aber heute nicht mehr. Sie biss sich auf die Lippen. Er war wirklich atemberaubend schön und das wusste er auch. “Azraiel, ich kann euch weder das erste jemals schenken noch kann euch einen Kuss von meinen Lippen geben.“ versuchte nun von ihm wieder etwas zu entfliehen, geschickt, elegant für eine Halbwesen. Und dabei musste sie wirklich zugeben, dass seine Worte wirklich sehr gut gewählt waren. Doch was würde passieren, wenn er das jetzt nicht so gut auffasst.
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:14:29] [] Lord Azraiel wirkte nun nicht sonderlich enttäuscht, ließ aber ein “Schade“, ertönen, man hätte doch zu gerne gewusst, was für Experimente sie so betrieb in ihrer Freizeit. Als sie ihre Frage stellte, nickte er selbstverständlich. “Natürlich gefallt Ihr mir. Die Art, wie Ihr Euch bewegt, Eure erotische Stimme, die feinen Kurven, das lange, besondere Haar und Eure makellose Haut. Euer Duft... Ich könnte nun ewig weiter aufzählen, was mir an Euch gefällt und was mir noch gefallen könnte, wenn ich es denn zu Gesicht bekommen würde.“ Er ließ es zu, dass Simiara sich etwas entfernen konnte, immerhin wollte er sie nicht verschrecken und konnte mit Ablehnung durchaus zu Recht kommen. Azraiel blieb natürlich trotzdem höflich und erwiderte der Halbelfe: “Nun, Ersteres kann ich verstehen, auch wenn Ihr mit dem jemals vorsichtig sein solltet. Doch was den zweiten Punkt angeht: Ist es denn wirklich schon ein Betrug am Geliebten, wenn Ihr mir als Dank für die Rettung einen Kuss gewährt? Ist dies wirklich so intim? Oder habt Ihr vielleicht nur Angst, dass ihr schwach werdet und aus dem Kuss ein Zweiter erwächst, dann ein Dritter? Und das Euch die Hüllen dann doch so gut vom Leibe gleiten, wie sie es bei IHM tun?“ Eine berechtigte Frage wie er fand, immerhin war das Nachgeben einer Versuchung ein typisch menschliches Laster.
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[23:27:41] [¤] Silberschimmer Simiara Schon bei seinen Wort Schade lächelte sie. Was hatte er denn gedacht. Sie war doch nicht für eine Nacht für so etwas zu haben, gewiss nicht und das Interesse wäre dann sicherlich auch verwirrt. Er würde sie nicht mehr anschauen, da war sie sich ziemlich sicher. Aber dieser Gedanken allein war schon so abwegig. Aber das meinte er ja nur auf ihre Experimente. Dieses würde er vielleicht irgendwann mal erfahren, wenn man sich kannte. Doch dann kam sie etwas von jenem betörenden Manne weg und schaute ihn fragend und skeptisch an, die Versuchung war verdammt groß, aber sie liebte ihren Goldschmied und sie würde nichts auf das Spiel setzten, was ihr doch so lieb und Teuer war. Sie wollte ihm das nicht antun, ganz gewiss nicht. Seine Worte lassen sie erröten, wie auch bei ihren Liebsten. "Lieber nicht.", sagte sie als er aufzählte wie toll er das und jenes fand. Sie schüttelte den Kopf. "Dann werdet ihr wohl weiter Träumen müssen, denn da nur könnt ihr das haben was euer Verlangen stillt.", sagte sie, ob das nicht gewagt war. Verdammt noch mal er machte sie verrückt. Sie bewegte sich lieber noch ein bisschen weg. Obwohl sie schon gern mal versucht hätte, aber nicht mehr jetzt. Es war für sie eine Regel, sie war Treu. Das nieder zu kämpfen und die frische, starke Liebe, würde eine harte Aufgabe werden. Sie benetzte ihre Lippen und zog die Luft um sich ein. "Ich werde euch keinen Kuss schenken.", gab sie zurück, wollte sich nicht auf das Wortspiel einlassen, welches er wirklich eloquent dahin bewegen wollte. Wo er sie gerne haben wollte, doch da kannte er ihre Standhaftigkeit noch nicht. Sie wollte den Lord nicht den Rücken zudrehen, das wäre unhöflich und jener könnte sich womöglich beleidigt fühlen. "Ich wünschte, ihr hätte einen Wunsch den ich erfüllen könnte.“, sie dachte über seine Worte natürlich nach. "Ja es wäre intim und nur jenen schenke ich diesen.", sie senkte ihren Blick von ihm ab, nur nicht mehr anschauen. Er hatte mit den letzten Worten wohl Recht, das es nicht bei einen bleiben würde.
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#19
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:03:04] [] Lord Azraiel hatte sich mit dem Schaden gar nicht auf die eine Nacht bezogen, sondern eher auf die Experimente, welche sie durchführte. Azraiel bemerkte, wie sie errötete und dass ihr die Sache eigentlich unangenehm war, sie wollte ihn nicht nahe bei sich haben, entfernte sich etwas, so war es schon unzählige Male zuvor abgelaufen. Man musste nur die Versuchung aufrechterhalten, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte, Standhaftigkeit hin oder her, es war eine Zermürbungstaktik, fast wie im Krieg. Ein kleiner Schmunzle huschte über Azraiels Gesicht. “Nur träumen... Ich kann auch jetzt schon das haben, was mein Verlangen stillt, doch wäre es schändlich, mir einfach zu nehmen, was ich begehre. Doch denkt daran, dass Träume verheerend sein können, viele haben sich schon erfüllt…“Das er sie angreifen würde, wenn sie etwas Falsches sagte, war eher unwahrscheinlich, er war keiner dieser hirnlosen Dämonen, sonst würde er wohl kaum diese ganzen Reden schwingen. Viele sagten, sie wären treu und doch waren sie es nicht, es gab immer einen Weg, die Treue zu umgehen, sie zu brechen. “Seid Ihr euch sicher, dass Ihr mir keinen schenken werdet? Ich verstehe nicht, was an einem Kuss so intim ist... Schenkt Ihr denn nicht später eurem Kinde auch einen Kuss? Habt Ihr vor eurem Geliebten nie jemanden geküsst, um des Dankes Willen? Das könnt Ihr mir nicht erzählen. Es ist nichts Persönliches, wir werden beide unserer Wege gehen und nie wieder davon sprechen...“ Oder auch nicht, man würde es sehen. Als sie den Blick senkte, sah er vor seinem geistigen Auge das Bild eines Fisches, der an der Angel zappelte und sich zu befreien versuchte. Er machte wieder einen Schritt auf sie zu und hob sanft ihr Kinn an, damit sie zu ihm hochsehen konnte und musste. Sein Oberkörper präsentierte sich ihr frei, da er heute keinen Mantel trug und seine roten Haare wehten im Wind. Charmant fragte er sie: “Warum seht ihr mich denn nicht an?“
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#20
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[00:13:27] [¤] Silberschimmer Simiara spürte wie er ihr wieder näherkam, wären er sprach und während er zig von Beispielen nannte, die einen Kuss doch gerechtfertigten würde. Doch sie biss sich auf die Lippen, gerade da hob er ihr Kinn an und wusste, dass er sie schon fast am Haken hatte. Aber nur wegen eines Kusses so ein Aufstand zu machen, war die Sache doch auch nicht Wert oder? Sie dachte nach, schaute in seinen Spiegel. Welches so anderes waren, wie jene die sie schon so gesehen hatte. "Ihr könnt gut mit Worten umgehen, ihr seht auch fantastisch aus, für eine Frau und sicherlich kann Keine euerem Charme widerstehen oder könnte es gelingen. Ihr versucht mich zu verführen euch einen Kuss meiner Lippen zu schenken, um euch sicher zu sein, dass ihr mich Schwach macht und meinen Liebsten damit verletze. Ich kann euch nur nicht das geben, worum ihr mich doch so fest bittet. Natürlich habe ich schon einen Dankeskuss gegeben." Nun das galt Akasha ihrer Freundin und Janmaru den sie verführen wollte, aber das eine absolute Finte war. Sonst waren da schon noch andere, die sie mal geküsst hatte, aber das Dorf verlassen hatten. Nicht der Rede wirklich Wert, bei ihm glaubte sie schon, dass es mehr werden würde, dass er sie nicht ziehen lassen wollte. Sie drehte ihren Kopf von seinem Finger. "Ihr findet es sicherlich viel interessanter, wenn ich jetzt gehe und euch stehen lasse.", sagte sie zwinkernd, denn sie wollte ihm diesen einzigen Kuss nicht geben. Sicher, dass sie dann seine Lippe gekostet zu haben und der Sünde verfallen zu sein, die ihre Treue völlig in den Wind schlägt und das für eine Nacht, dachte Simiara war der Preis viel zu hoch. Sie war Schwanger vom Goldschmied, sie liebte ihn so fest und stark und dennoch... war er der ihr Herz hatte und zum Lachen gebracht hatte, das hielt sie von den Charmanten Worte des anderen ab. Sie schluckte. "Ich bin keine billige Frau, und ich werde niemand nur für eine Nacht gehören."
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