Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Die Dorfsiedlung
#1
Die Dorfsiedlung
 
Ohne große Eile zu haben, schlenderst du gemütlich durch die kleinen Gassen bis du endlich die Siedlung erreichst. Mit Zufriedenheit im Gesicht erkennst du, dass es hier ständig neue Häuser und Baustellen gibt. Ein Zeichen, dass sich die Bewohner hier wohl fühlen und niederlassen wollen. Das bedeutete für dich, dass du bald neue Bekanntschaften machen könntest, wenn du nur ein wenig über deinen Schatten springen und die anderen ansprechen würdest. Gedankenversunken setzt du deinen Weg fort um zu deinem eigenen Häuschen zu gelangen.


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Die Dorfsiedlung
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#21

© Fireheart
[20:43:57] [-DA-] Amateurin Anja lächelte und nickte ihm zu. "Dasselbe kann ich von dir auch nur sagen, werter Asgeirr.", gab sie zurück. Er lächelte wirklich sehr viel, wie es ihr auffällt. "Du bist ein sehr Fröhlicher Mensch, stelle ich fest, du lächelst sehr viel. Das ist wirklich sehr erfrischend.", schmunzelte und schaute ihn dabei an, wie er Redete und seinen Saft trinkt. "Nun was ich gerne tu, ist leicht zu beantworten. Ich lese sehr gerne und ich beschäftige mich gerne mit der Natur und meinen Garten, und ich bin gerne auch mit engen Freunden zusammen. Mh, mein Interesse liegt bei der Magie und was so alles dazugehört. Ich hoffe es stört dich nicht. Nebenbei mache ich ein wenig Handarbeit, das ist wie eine Meditation für mich, es kann beruhigend sein.", erzählte sie Ásgeirr. "Wie sieht es bei dir aus, was machst du gerne und wo liegen deine Interessen?", fragte sie den Recken und hoffte, dass er ihr auch etwas wieder von sich erzählt.


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#22




[21:03:48] [] Jüngling Ásgeirr schmunzelt, als sie ihn auch lobt. Als sie ihn wegen des Lächelns anspricht nickt er: "Oh, danke. Scheint wohl so zu sein." Natürlich schmunzelt er dabei. Als sie aber erzählt, hört er interessiert zu und neigt sich dabei etwas nach vorne. Als sie fertig gesprochen hat, nickt er und fragt: "So? Was für Handarbeit macht ihr denn? Könnt ihr es mir mal zeigen? Und Magie? Also wirkliche Magie? Wie ist das so?" Er kennt von alledem nicht wirklich viel und ist schon neugierig. Man trifft ja nicht jeden Tag einen Magier, beziehungsweise eine Magierin. Als sie ihn fragt legt er den Kopf schief und spricht: "Oh, was ich so tue? Nun Lesen tue ich auch sehr gerne. Auch wen ich lange kein gutes Buch mehr in der Hand hatte. Naja und sonst bin ich eigentlich eher ruhig. Mich interessieren viele Dinge. Vieles kann mich begeistern, solange es aus meiner Sicht spannend ist." Über sich zu spricht viel ihm ja schon immer eher schwer. So ist es auch jetzt. Nunja aber etwas spricht er ja. Dann lächelt er kurz verlegen und kratzt sich ebenso am Hinterkopf: "Aber... Nun ich wollte fragen... Habt ihr zufällig... Ein Bad, das ich später noch benutzen kann? Ich glaube nach diesem Wetter..." Er blickt kurz in den sonnigen Himmel: "... ist so was genau das Richtige."


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#23

© Fireheart
[21:20:57] [-DA-] Amateurin Anja wusste nicht so genau, ob es junge Männer wie er es war überhaupt solchen Lobs überhaupt mag oder doch nicht etwas zu Lieb und einfach gar nicht so angesehen werden wollen. Er bedankte sich jedoch, schien der Hüne zu überraschen. “Oh, ich glaube diese Handarbeit ist ehr wohl was für Frauen und nichts für Männer oder gar für junge Männer. Ich verarbeite Wolle.“, erklärte sie den Knaben und schmunzelte. “Aber wenn du es trotzdem gerne mal sehen möchtest, zeige ich es dir sehr gerne.“ Leerte ihr Glas und stand auf. Reichte ihm ihre Hand, um ihn ein wenig hoch zu helfen. “Lass uns ein wenig Spazieren gehen hier im Garten.“, deutet dann auf den hinteren Teil des großen Geländes. “Ja, Magie, ich wusste gar nicht, dass es unwirkliche Magie gibt.“, lächelte und drückte das Tor dann auf. Mhmmm, schwer zu erklären. Vielleicht etwas später?“, bot sie ihm das an, wenn er sie noch mal Fragen würde, würde sie ihm vielleicht doch etwas erzählen müssen. Anja hörte natürlich den Jüngling weiter zu, aber ihr viel schon auf, dass er wenig mit dem Wort die ihm von den Lippen wandern, wenig Preis gibt von sich. Es fiel ihm wohl schwer. Lachte auf, als er sie fragte. “Du glaubst, dass mein Herrenhaus, mein Anwesen ein Bad hätte, natürlich hat es das… ein sehr schönes sogar. Du darfst es natürlich benutzen, keine Frage du bist hier ein willkommener Gast.“


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#24




[09:03:47] [] Jüngling Ásgeirr lauscht weiterhin der Frau und nickt ab und an. Wolle bearbeitet sie also. "Ich kann es mir ja mal ansehen." Dann leert auch er sein Glas, da es ja immer noch ziemlich warm ist. Schließlich nimmt er auch ihre Hand und lässt sich beim Aufstehen helfen. Spazieren gehen hier, ist sicherlich interessant, so lässt er sich von ihr führen und schmunzelt bei ihren Worten unechte Magie. Dann nickt er aber: "Dann ruhig später, werte Anja." Als sie das mit dem Bad bestätigt kichert er leise. Ja es war eigentlich eine blöde Frage, ob es eines gab. Aber er durfte es benutzen und das war gut. So geht er noch eine Weile mit ihr durch den Garten, ehe er mit ihr ins Haus verschwindet, wo sie ihm das Bad zeigt.

TBC: Herrenhaus - > Badezimmer


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#25
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7. Auftrag ausführen


Jadin & Daven Dorfsiedlung / zum Haus

Datum Tageszeit


CF: Adyna - Laden des Kunstschmiedes


Der Botenmann hatte sich also auf den Weg gemacht, nachdem er vom Laden Kami über den Platz gekommen ist und nun in das Wohnviertel geht, mit der Anschrift welches er ihm gereicht hatte. Der junge Mann war etwa 20 Jahre alt, hatte braunes verwuscheltes Haar und eisblaue Augen, die schon ziemlich beeindruckend schauen können. Das Samtsäckchen, mit der Kette und diesen Steinen, hatte er in seiner Jackentasche. Darunter trägt er ein weißes Hemd und eine graue Hose mit schwarzen Stiefel, alles wohl gut ausgewählt von seinen Auftraggeber. Daven schaute sich um. Folgte der Anweisung des Zettels und bog den Weg ab, so verließ er nun wieder doch die engen Häuser und kam etwas an lichteren Stellen. Abseits war das Haus. Um den Fuß war dieser Hund der von Kami irgendwie erschaffen worden ist. Er war weiß und hüpfte immer mal wieder über seine Füße, er hatte ihm auch mehr den Weg gezeigt. Sonst wäre er schon ein paar Mal falsch gelaufen. Bald kommt er an das Anwesen an, welches seine Augen erblickten. Er klappte den Mund auf, schloss ihn wieder und war sprachlos. So ein Anspruchsvolles Anwesen. Nun schritt er an den Eingang und klopfte an mit seiner Hand. Holte das Samtsäcken heraus und die Nachricht an den Empfänger. Der junge Mann hatte sicherlich keine Ahnung wohin ihn Kami geschickt hatte. Der Hund setzte sich neben den Botenknaben und wartete ab, was nun passierte. Die Dämmerung hatte längst eingesetzt. So lange hatte er wohl gebraucht hier außerhalb der Stadt zu kommen, weit weg von anderen Gebäuden.


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#26
[22:54:58] Tjaja, das Anwesen war ... sicherlich beeindruckend, doch für den Besitzer ein Statussymbol welches eigentlich noch viel zu gering war. Sicherlich waren die Überlegungen schon zu einem Schloss gewandert, doch das würde am Ende noch Bedienstete benötigen ... und die wollte der Mann nicht wirklich beschäftigen. Manchmal ein Weib, oder einen Koch wenn der Mann keine Lust hatte selbst zu kochen, sollte er denn je Besuch haben ... alles aber war schon lange her. Und das letzte Mal hatte er selbst gekocht ... verzeih, ich schweife ab. Das Klopfen hallte durch die Räumlichkeiten, und es dauerte einen Moment ehe sich das schwere Eichentor öffnete und sich eine Gestalt zwischen Tür und Türstock schob. Porzellan hell war die Haut des großen Mannes, der gute eine Meter fünfundneunzig maß. Lange, braune Haare waren am Ansatz säuberlich zurückgekämmt und akribisch in einen Pferdeschwanz zurückgebunden, dunkelbraune Irdenen blickten den Besucher an, doch schimmerten diese doch leicht rötlich, als ob er Kontaktlinsen trüge. Die breiten Schultern wurden erstmal von einem hellen Hemd verdeckt welches vorne jedoch geschnürt war und mit scheinbar teuren Verzierungen versehen war. Die schmale Hüfte steckte in einer feinen, schwarzen Wollhose. Lederschuhe von feinstem Rindsleder verdeckten die Füße. Abgerundet wurde das Ganze von einem feingeblasenen Glas in den schmalen Fingern des Mannes, dessen Herz schon vor Jahrtausenden aufgehört hatte zu schlagen. Grüne Flüssigkeit schwappte leicht in dem Glas. Hinter dem Mann war nicht viel zu erkennen, außer absolute Dunkelheit ... und wer genau hinsah, vielleicht einem kleinen Lichtflackern des Feuers welches im Kamin zwei Zimmer weiter im Kamin brannte. Den Mann also schweigend musternd sah man dann zum Hund hinab, ehe er die Stirn runzelte. "Bettler haben hier keinen Zutritt. Verlasse besser mein Grundstück.", meinte er arrogant und gleichzeitig so durch dringlich das man augenblicklich wusste das man das Gelände andernfalls nicht lebendig, noch untot verlassen würde.


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#27
[10:33:37] Der junge Mann hatte sich vom Klopfen an der Eichen Tore ein wenig die Hand weh getan, diese waren ja bekanntlich auch schwer und hart. Nun ja so rieb er sich diese Hand und schaute auf die Tür in dem sich bald ein hochgewachsener Mann mit bleicher Haut und interessanten Erscheinung zeigte und Daven schlucken musste. Er hatte ihn sicherlich gestört, aber sein Auftraggeber wollte ja, das er hier her geht, der Zettel wurde in die Strickjacke zurück gestopft und senkte den Kopf, denn er sah ja nicht gerade aus wie ein Bettler oder? Die Sachen waren ja von Kami und die waren ja nicht gerade sonderlich Billig. So öffnete er seine Lippen und schaute ihn wieder mit seinen eisblauen Augen in seinen rötlichen Augen. „Verzeiht die Störung, werter Monsieur, mich schickt der werte Herr Kami und ich soll euch dieses Geschenk überreichen.“, holte es aus der anderen Tasche heraus und das war das feinste Samtsäcken von Kami’s Laden mit seinen Kunsthandwerk. Übereichte auch noch die Nachricht mit etwas zittrigen Händen. „Ich soll euch sehr herzlich von Kami also Grüßen.“, perlte die Worte schon von dem jungen Mann hervor und achtete schon gar nicht mehr auf den weißen Hund. Der mehr wohl ein Zauber sein musste als etwas Reales. Daven schaute nur stumm auf den Mann, er sollte wieder gehen hatte Kami ihm gesagt und doch konnte er es gar nicht, denn die Erscheinung der Kainite war schon so sehr beeindruckend.


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#28
[12:17:20] [] Corruptio Jadin runzelte die Stirn mehr. Natürlich sah er nicht wie ein Bettler aus, doch war dem Kainiten eben gerade die Lust danach gewesen ihn so zu nennen. Alle Gedanken waren allerdings wie weggepustet bei nur einem Wort. "Kami?" Götter ... der Kerl lebt noch? Verwunderung spiegelte sich in den Irdenen wieder als er auf die Seite trat. "Komm rein.", bat er ... nun gut. Sicherlich bat er ihn, doch letztendlich blieb Daven keine Wahl. Das Samtsäckchen hatte er natürlich nicht angenommen, sollte der Bote seinen Auftrag also zu Ende bringen wollen, müsste er schon eintreten in die große Halle welche sich Flur nannte. Fackeln waren keine an, doch man konnte den Teppich am Boden spüren, die Kommoden an den Wänden erahnen und vielleicht die großen Spiegel welche darüber angebracht waren. Sollte der Vertus eingetreten sein, würde Jadin ihn ins Kaminzimmer führen, ein voll ausgestattetes Zimmer mit Kamin, Fellen davor, einer Couch die sehr einladend wirkte, einige Schränke und Kommoden. Ein Beistelltischchen stand neben der Couch, auf ihr eine Flasche mit Absinth und ein Kelch dessen Inhalt nicht einsehbar war.


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#29
[12:28:22] [?] Vertus Daven blickte den Mann immer noch an. Das er die Stirn runzelt fällt ihm natürlich auch auf. Er schluckte, er nickte: "Ja Kami!", hauchte er hervor. In den Mann er sich wohl selber verguckt hatte, hatte ihn den Job geben auch für ihn diese Dinge an seine Kunden zu bringen und das machte er auch. Daven wusste das er gehen sollte. Jetzt lieber als gar nicht. Doch nun wurde er geben hinein zu kommen. Was sollte ihn da erwarten? Er hatte keine Ahnung und es war ihm verboten eigentlich Häuser zu betreten, aus reinen Beruflichen grünen. Der Hund in weiß quietschte wieder auf und ab und wollte Daven wohl auch daran hintern in das Haus zu treten. Doch schon trat der braunhaarige junge Mann mit den eisblauen Augen ins innere und der Hund hüpfte nun etwas besorget nach. Ob das gut gehen würde? Daven war schon von der Präsenz des Mannes gefangen, das er einfach ins innere musste. So stand er dann auch schon im Flur, immer noch war es dunkle für seine menschlichen Augen, die sich erst ans innere gewöhnen mussten. So reichte er den Mann der den Namen Jadin trug das Samtsäckchen, welches eine Kette enthält mit einen Amulett mit Steinen, eben Kami's Art etwas zu machen. Unter seinen Füßen spürte er den weichen Teppichboden, nach einen kleinen Moment erahnte er auch schon einige Schränke im Flur und einen Spiegel an der Wand. Blieb stehen, bis er dann natürlich die weitere Erlaubnis hatte, ins innere zu kommen. Er nickte und er nahm das Säcken aus Samt immer noch nicht an. So führte der braunhaarige Mann ihn auch mit den rötlichen Augen ins Kaminzimmer. Es war recht nett eingerichtet, das Feuer knackte und knisterte im Kamin und gab eine herrliche wärme her. Felle vor der Couch zierten den Boden. Schaute abwartend den Mann an. Reichte ihn abermals das Säcken. "Würdet ihr das bitte nehmen?", fragte seine doch recht tiefe Stimme die auch rau klang.


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#30
[12:38:37] [] Corruptio Jadin tat dem jungen Mann den Gefallen noch immer nicht, und so blieb Daven weiterhin der Besitzer des Säckchens. "Wärst du bitte so freundlich dich vorzustellen, und mir anschließend zu erzählen wie du an Kami geraten konntest?" Jadin hatte sich glücklicherweise nicht in Kami verguckt, dieser war nur ein langjähriger Freund des Vampires. Eher galt das Interesse dem kleinen Bruder ... doch war hier in Adyna einiges nicht so gelaufen wie es sollte, obwohl beide gute dreitausend Jahre älter waren ... nur scheinbar wollte der Streit nie innehalten. Seit Yuro weggelaufen war hatte der Mann ihn nicht mehr gesehen .... kurz war er seiner ehemaligen Gildenschwester über den Weg gelaufen und hatte eine kurze Zeit mit ihr zugebracht ... aber der Solunar fehlte hier im Haus doch schon sehr ... Dummerweise hatten beide etwas das sie daran hinderte wieder zusammen zu finden: Stolz und einen Dickkopf wie es kaum einen dritten gibt. Jadin bot dem Herren einen Platz auf der Couch an und holte noch ein Glas um den teuren Absinth einzuschenken und diesen Daven zu reichen, nur um sich anschließend selbst zu setzen, dem Herren zugewandt. Ja ... diese Irdenen waren tatsächlich sehr ... interessant. Jadin dachte kurz an die Sklavin welche Kami ihm geschenkt hatte ... ob Daven wohl auch ein solches Geschenk zu dem Samtsäckchen war? Ganz sicher sogar! Kami wusste doch was dem eigentlichen Albino gefiel ...


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#31
[12:54:06] [?] Vertus Daven zog die Hand wieder zurück und hielt das Samtsäcken mit den Geschenk in seiner Hand und die Nachricht von Kami. "Verzeiht Monsieur, Ich bin bin Vertus Daven, Daven der Botenjunge in Adyna.", stellte er sich gleich vor und fügte hinzu: "Und Botenboy für Kami, der mich eingestellt hat.", ja so war es. Aber wie kam es noch gleich dazu dass er Kami kennen gelernt hatte. "Ähm, ich habe mich wohl am Nebelverhangen See verlaufen.", gestand er den Mann, der schon furchteinflößend war und er wollte nichts falsch machen schon um Kami zu gefallen. Er stand nun wie ein kleiner Junge wieder da, verloren und die Unsicherheit konnte man nun doch spüren. Er ahnte immer noch nicht was hier passieren sollte. "Ich soll einfach euch das Säckchen mit seinen Grüßen überreichen und wieder gehen.“, sagte Daven, schon etwas kleinlauter, weil er nicht wusste, wie mächtig er war, er kannte Kainiten, aber ließ sich nie drauf ein. Kami hatte ihn hierher geschickt, für dieses Geschenk, hatte er noch einen anderen Hintergedanken gehabt, so kannte er ihn nicht. Jedenfalls noch nicht. Als ihm auch noch ein Platz angeboten wird. Schüttelte er seinen braunen wuschelt Kopf und blieb lieber erst mal stehen. Doch dann bekommt er auch schon so ein Glas mit der grünen Flüssigkeit in die Hand gedrückt und setzte sich nun doch. Schließlich wollte man ja nicht Unhöflich sein und gehorchen. Ja nicht Wut oder Zorn auf sich zu ziehen. Der Hund tritt zu Davens Füßen und wedelte mit dem Schwanz, schaute auf den Kainiten und achtete darauf dass nichts mit Daven passierte. Der ja von Kami geformt wurde mit der macht eben eines Solunar. So nimmt er das Samtsäcken noch einmal und legte es den Mann in den Schoss, nun war er das Geschenk wenigstens los.


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#32
[13:21:08] [] Corruptio Jadin strich mit den Fingern über das Säckchen, doch öffnete es nicht. Ein Lachen ertönte dafür. "Kami ist ein langjähriger Freund meinerseits Daven, und er kennt mich ... er weiß das ich Besuch ... sehr ungern einfach wieder gehen lasse, also wird er wissen das du noch nicht gleich zurück kommst." Gut geraten, ne? Nun endlich öffnete er das Säckchen und besah sich das Geschenk des Solunars ehe er zum Hund blickt. "Ein wirklich schönes Stück ... aber ich frage mich warum." Nur um nett zu sein? Ne, sicher nicht! Kami hatte doch nie ein Geschenk einfach so gemacht ... zumindest nicht ihm. Oder doch? Naja, Eana vielleicht, aber alles hatte seinen Preis ... welcher war dieser?


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#33
[13:45:56] [?] Vertus Daven kannte Kami nicht so sonderlich gut, aber das war es wohl was gefährlich war. Er hatte diese Sachen bekommen von ihm, damit er ihn vertreten konnte. er sollte Perfekt aussehen. Nun ja, jedenfalls sah er schon mal besser aus, als die Sachen aus dem Kloster. Als der Kainit anfing zu lachen zuckte Daven auch schon zusammen und musste ja aufpassen, ja nichts von diesen grünen Zeug zu verschütten. Das wäre gar nicht gut. so schaute er zu wie er über das Säckchen streichelte und schluckte wieder, denn er tat das mit sehr viel nun ja Zärtlichkeit eben. Daven trank von dem Zeugs noch nicht. Vernimmt die Worte des Mannes. Ein schlucken folgte wieder, als er erfährt das er ein langjähriger Freund ist von ihm. Daven senkte den Blick und schaute gar nicht er noch mal diesen Jadin an. Wieso hatte Kami ihn hierher geschickt, wenn er das doch wusste, das ein Besuch nicht wieder so schnell weg kam. Er zuckte leicht nur die Schultern. Der Kamin wärmte ihn und er öffnete seine graue Strickjacke, so viel das weiße Hemd auf, welches er von Kami geschenkt bekommen hatte. "Das heißt, ich kann jetzt nicht einfach gehen?", fragte er den Mann nun vorsichtig. Er wollte ihn ja nicht gerade vor den Kopf stoßen, oder gar beleidigen. Dann find er an das Säckchen endlich zu öffnen und das Geschenk des Kunstschmiedes heraus zu holen. Schaute auch zum Hund. Alles schien noch in Ordnung zu sein. „Die Nachricht!“, diskret reichte er noch die Nachricht, die eine Karte war, mit den vollen Namen von Jadin und da war noch ein Text, den er nicht gelesen hat und daher auch nicht weiß was das zu bedeuten hatte. Schaute den Mann an, der mit seinen Bart schon ganz anderes aussieht, aber doch ohne Zweifel Respekt damit hervorruft bei dem jungen Mann der da auf der Couch Ahnungslos saß.


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#34
Corruptio Jadin war ja wahrlich viel gewohnt ... aber sagen wir es mal so. Kami hätte auch die Nachricht mittels seiner Magie schicken können und keinen Botenjungen gebraucht, weshalb er schon davon ausging das Daven ein Geschenk war ... vielleicht nicht für immer, aber wenigstens für eine Nacht. Das Schmuckstück in der Hand haltend fuhr er mit dem Daumen immer wieder über die Steine, als streichle er da nicht einen Gegenstand, sondern die Wange seiner Liebsten. Wortlos nahm man die Nachricht entgegen und stand auf um sie zu öffnen und während des Hin- und Herlaufens vor dem Kamin zu lesen. Man würde die Nachricht zwei, dreimal lesen um nichts falsch zu verstehen, doch so ganz ging es ihm nicht aus dem Kopf das es Kami war ... ich meine ... Kami! Kurz lächelte der Kainit honigsüß bei der Erinnerung an das gemeinsame Essen, und an die gemeinsame Nacht nach zu viel Alkohol - und endlich kam auch eine Antwort. "Genau das heißt es." Tja ... scheint als würdest du wirklich etwas hier bleiben müssen. Der Blick wandert dann endlich zum Vertus und betrachtet ihn. Hui ... halb ausgezogen? Trug er unter dem Hemd noch etwas? Man sollte aufpassen WAS man WIE präsentiert, aber da er ja eigentlich den Auftrag hatte gleich zu verschwinden, hatte der Solunar ihm wohl nichts davon erzählt. "Wie alt bist du Daven?"


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#35
[08:34:27] [?] Vertus Daven stellte das Glas mit der grünen Flüssigkeit ab. Der weiße Hund zupfte an das Hosenbein des jungen Mannes, damit er aufsteht und einfach geht. Nun bewegte sich der junge auch schon in die Senkrechte und stand wieder vor der Couch. "Und warum darf ich nicht gehen; Monsieur?", ertönte seine Tiefe stimme und schaute zum Hund hinunter, der noch immer an seinem Hosenbein zappelt. Daven hob das Bein und versuchte den Hund etwas los zu werden, verstand er ihn nicht was er wollte und warum er das auf einmal machte. Der braunhaarige junge Mann schaute Jadin an. Er hatte die Nachricht gelesen. Er wusste auch nicht, das Kami das alles hätte auch mit Magie schicken können und das das hier eigentlich eine total lächerliche Sachen werden konnte, jedoch kannte er ihn noch nicht, aus der Not heraus hatte er die Arbeit angenommen. Daven schaute wieder auf und ließ den Hund einfach zappeln, auch wenn das die schöne teuer Hose von Kami war, welches das Herz des jungen Mannes klopfte. Doch er glaubte nur, das er das äußere liebte und das auch bald überdrüssig wäre. Das Feuer wärmte hier wirklich den Raum für ihn unerträglich auf, die graue Strickjacke mit dem schönen Flechtmuster war eindeutig dafür zu warm und er müsse sie nun bald ausziehen oder aber gehen. Jedenfalls stand er ja und könnte doch einen Fuß vor den anderen Stellen. Doch die Angst nun auch Kami den Auftrag zu versauen oder gar zu enttäuschen war eben doch groß. Daven schaute sich um. Eisblauen Augen, schauten schon alles etwas genauer an, der Mann der ebenfalls nicht schlecht aussah, wie er fand, war recht gut eingerichtet, so etwas würde Jahre bei ihm dauern, bis er mal so einen Stand hatte, wie jener hier. Sich alles Leisten zu können und nicht drauf zu achten, wie teuer es war. Der Busche schluckte und hat den Jadin angeschaut, wie er auf und ab geht und die Nachricht liest, er wusste nicht was in dieser Stand, woher auch, es ging ihn ja nichts an. Daven machte einen Schritt und wollte tatsächlich gehen. Der Hund am Hosenbein ließ von ihm ab und knurrte Jadin an. Welches Daven dann aber mitbekommt und blieb wieder stehen. Warum machte er das? Was für ein verrückter Tag es doch heute wieder einmal war und noch werden konnte. Erneut versuchte der weiße Hund ihn zum Gehen zu animieren, aber Daven bleibt wieder stehen, so weit kam er wohl wieder nicht, weil er den Kainiten anschaute und seine Augen funkelten. Der Hund verstand, das er hier nichts mehr ausrichten konnte und ließ Daven allein und rannte weg um seinen Herren bescheid zu geben, so war Daven wieder allein und vorerst auf sich allein Gestellt, bis Kami vielleicht bei Zeiten sich darum kümmern kann. "Ich bin 20, Monsierur.", ertönte seine tiefe raue Stimme.


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#36
[08:49:26] [] Corruptio Jadin befand das Verhalten selbst für ein Geschöpf Kami´s für seltsam, außer er wurde langsam senil und verdreht ... das erklärte natürlich so einiges. Aus den Augenwinkeln raus funkelte er den magischen Hund wütend an bei dem Geknurre - was bitte wird das? Da dämmert es Jadin ... Daven sollte gehen ... gut aber warum? Seit wann war der Vampir gefährlich? Oder wollte Kami den Kleinen für sich? Unmöglich! Niemals würde Kami jemanden einfach an sich heranlassen ... die Lippen spitzten sich etwas und das Schmuckstück inklusive Nachricht wurden beiseitegelegt, jedoch sehr vorsichtig und behutsam. Dann drehte er sich zu Daven um und ging langsam näher ... als ob eine Raubkatze ihre arme Beute umkreist, nur das hier nicht der Tod auf dem Plan stand, sondern etwas ganz anderes, weshalb die braunen Irdenen auch funkelten, das Licht des Feuers magisch wiedergaben ... "Zwanzig ja? Nicht gerade alt ... " Bei Daven angekommen würde er jenen zurück auf die Couch schieben, sollte er sich noch nicht selbst hingesetzt haben, und würde sich breitbeinig auf seinen Schoß setzen ohne Gewicht auf ihn zu verlagern.


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#37
[09:03:17] [?] Vertus Daven es hörte sich wirklich nach einen ganz einfachen Auftrag an: Das Samtbeutelchen übergeben, Grüße senden und die Nachricht überreichen und wieder Gehen. Was den Botenjunge nun etwas schwer fällt, weil er den Mann schaute, und nicht so einfach gehen konnte. Aus mehren Gründen, ein Vampir verärgert man nicht, egal wie, man sollte sich ruhig halten und da Daven nun mal gehen wollte ohne das er die Erlaubnis hatte, musste er sich das wohl gefallen lassen das der Kainit schon auf ihn wieder zu kommt. Der andere Grund war auch einer, das Daven einfach schon vielleicht im bann war und gar nicht mehr wirklich gehen konnte. Denn schlecht sah der Kainit ja nun auch nicht aus. Er hatte sich diesen als sehr sehr alten Kainit vorgestellt, was er nicht bedacht hatte, das das Erscheinungsbild ein anderes sein konnte, eben jünger und trotzdem mächtig war. So schob Jadin ihn auch schon zurück auf die Couch, so das er sich setzten musste. Was er nicht mit gerechnet hatte, war das sich jener auch schon auf seinen Schoss setzte, welches kein Gewicht auf ihn hinterließ. Davens eisblauen Spiegel schauten den Kainiten an. Nun so kannte er ja nun diese Blutsauger auch nicht, aber jener hier war nun wirklich der Erste. „Ähmmm… Ja, Zwanzig!“, stotterte er nun und so eine nähe wie es dieser Mann gerade tat, hatte er noch nie zugelassen. Er war zu schüchtern. Daven blinzelte ihn an. Schwieg und schluckte schwer. Er hat ihn völlig überrascht und er sagte sich jetzt schon, dass er nie wieder ein Haus so betreten sollte. Er hatte was dazu gelernt, fürs nächste Mal.


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#38
[09:11:29] Was hatte Daven denn gelernt? Das Vampire die perfekten Raubtiere waren? Gutaussehend und mit etwas Übung durchaus charmant? Das man, wenn man sich gut anstellte, schnell so ein Haus und so eine Stellung bekommen konnte? Die eiskalten Finger des Untoten glitten langsam den Brustkorb des Vertus hinauf, die Fingernägel leicht angespitzt würden sie nur leichte Kratzer hinterlassen. Jene Finger würden auch zum Hals wandern ... oder war Daven zu schüchtern .... nein. Eher zu schüchtern ihn runterzustoßen ... wobei man ja auf nichts dergleichen wetten sollte. Jadin beugte sich herab und wollte ins Ohr des Boten flüstern. "Was immer du dir von Kami erhoffst ... er wird es dir nicht geben. Aber ich kann dir alle deine Träume erfüllen ...", hauchte er zuckersüß und mit durchaus männlicher Stimme während die zweite Hand sich nun auf der Couchlehne abstützte.


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#39
[09:30:05] [?] Vertus Daven schaute den Mann an, der sehr Eitel auch auf ihn wirkte, jener achtete sehr auf sein äußeres. Daven kam nicht auf die Idee den Mann von sich zu stoßen und kam nun auch die eiskalten Finger mit den spitzen Fingernägeln über sein Hemd spüren. Der braunhaarige, junge Mann stöhnte etwas auf, vor schmerzen, die man ihn durch diese Tat nun zufügte und schluckte wieder, warum er solche Laute von sich verlauten ließ. Die Nägel haben ihm jetzt bestimmt schöne Kratzer auf seiner makellosen Haut hinterlassen. Völlig überrascht von den Kainiten spürte er auch schon seine Finger am Hals, welches den Kopf ein wenig drehte, damit er in sein Ohr flüstern konnte. Daven erstarrte förmlich und dennoch war es eine auf geschreckte Reaktion von dem Jüngling. „I...ich… ich…“, sprang Daven auf und somit wohl auch der Kainit von seinem Schoss vielleicht auf den Boden fällt oder selber aufspringen würde. Davens Herz klopfte heftig in der Brust. Nun hatte er schon etwas Angst und wich zurück. Schaute zum Flur. Da war der Ausgang. Woher wusste er überhaupt, dass er sich etwas von Kami erhoffte? Es nagte an ihm, zu hören zu bekommen, dass er niemals das bekommen würde, wonach er sich sehnte von Kami zu bekommen. Daven schaute ihn geschockt an. Er konnte gar nichts sagen und ergriff das Glas mit dem grünen Zeugs und nimmt es hastig, um daraus einige große Schlucke zu nehmen, ohne zu wissen was das war und was für eine Wirkung das auf ihn haben wird. Er blinzelte wieder Jadin an. Der ihm so honigsüß ins Ohr gehaucht hatte. Er kannte ihn doch gar nicht, er wusste doch rein gar nichts über ihn. Was für eine Stimme er doch hatte? Daven biss sich auf die Unterlippe.


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#40
[09:43:53] [] Corruptio Jadin konnte so schnell gar nicht aufspringen da er mit der Reaktion nicht gerechnet hatte, also fand er sich schon bald auf dem Boden wieder, richtete sich etwas auf und blieb da einfach sitzen. Man sah den Herren kurz an und ging gedanklich die Nachricht durch ... wobei ihm ganz bestimmte Worte im Kopf widerhallten welche ihn darum baten den Herren hier ganz zu lassen da Kami ihn noch brauchte ... sicherlich würde er ihn heile lassen, aber das, was er wollte, konnte der Kainit auch so zärtlich machen, das der jämmerliche Mensch nicht daran zerbrach. Sex mit Vampiren war einfacher, man musste nicht aufpassen ... doch mit Menschen? Die zerbrachen so schnell wie Zahnstocher! Auch sah man zu wie Daven den Absinth kippte als wäre es Wasser. Ja ... das könnte noch interessant werden. "Du?" Konnte er den Satz auch beenden? Währenddessen war Jadin aufgestanden und würde sich hinter Daven gesellen.


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