Finstere Wald Gegend

[Anja Stein]

Solitarye Rose Simiara

[14.10. 22:35] Solitarye Rose Simiara sollte die Schlange berühren, sicherlich hatte sie schon einige in der Zeit gestreichelt, versucht Freundschaft zu schließen, aber es waren Tiere, er war nicht nur Tier, sondern auch noch Mensch, was vollkommen unmöglich war. Aber als die Schlange verschwand hörte auch sie eine Stimme die durch den Walt donnerte und dringt an ihr Ohr. Die Klangfarbe war zwar durch das brüllen, schreien nicht wirklich klar, aber einiges war zu deutlich für sie. Sie hatte ihn beim Letzten Treffen sehr viele eindeutige Hinweise gegeben, aber die hatte er nicht bemerkt. Warum war er jetzt hier? Sie schwieg und lauschte doch verstehen konnte sie längst nicht alles, dafür waren ihre Ohren doch nicht, auch mit den Fähigkeiten der Dunkelelfen hatte sie das nicht alles hören können. Sie wollte aber nicht gehen und sich verstecken. Dann hörte sie auch schon die Worte von ihren Liebsten. Dem sie verfallen war, dem sie sich geschenkt hatte, hingegeben, nur er wusste was ihr gefallen hatte und gefällt. Kein Mann hatte es hier geschafft. Nur er. Coada erwähnte etwas von Blutsauger und sie fing an zu zittern. "Hallt, bleib hier, bei mir... verdammt..." sie rannte ihm nach, aber dann war er auch schon in den Bäumen verschwunden, sie war zwar etwas besser wie ein Mensch, aber dennoch hatte sie Schwächen, so geschickt war sie nicht durch das Dickicht zu kommen und suchte nach Coada, der sich irgendwie versteckt hatte und von Ast zu Ast sich bewegen konnte, da war er ja geschickt, wie sie selber lernen musste, als er sie gejagt hatte. Tod wäre sie heute, hätte sie nicht die Kraft zu Kämpfen. Doch es war was ganz Seltsames überhaupt. Oper verliebt sich in den Peiniger, wie auch immer, er war stark und sie gab nach, aber nicht alles missfiel ihr, nein ganz im Gegenteil... "Komm zurück... Coa.... ", Brüllte sie mit ihrer weiblichen Stimme und kam den Vampir immer näher, den sie so sicherlich nicht kennen dürfte oder, so abscheulich, mit dem Getier, das Gewitter hatte sie gar nicht wahrgenommen, teilweise Regnete es immer in seinen Wald. "ICH ... Liebe dich..." Das war unumstößlich es war so, aber nur weil niemand da war. Der ihr das Bieten konnten. Der Basilisk war geschickt... Simiara fiel der Länge nach, dann hin, als sie sich mit ihren Fuß in einer Rankenpflanze verhakt hatte und nun auch noch Hände und Beine vom harten Boden aufplatzten, wie auch ihre Knöchel knackte... und sie aufbrüllte. Nun Lag sie da im Dreck. Tränen schossen ihr in die Augen. Der Schmerz war so stechend und Pochend, ihr Fuß wurde sogar verdammt heiß. Das Jammern und wimmern war natürlich trotzdem für alle ihr im Wald zu hören.