Solaria - Taná
Hallo, Gast! Registrate Registrieren La Hora Es ist: 29.03.2024, 09:34
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
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#1
Zeitaedium (Amenesté Kami)
 
‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Die weißen Orchideen ‡°*&;~..,,..~;&*°‡

Eines von vielen. Es fiel kaum auf, das Haus des ach so stolzen Solunar. Wo hatte man einst gelebt? In einem Kathedralen Ähnlichen Gemäuer, den es an Stille, Ruhe und Schönheit nicht gefehlt hatte? Gewiss. Doch es war nicht mehr das wonach er suchte, wonach er trachtete.
Dennoch, auch sein jetziges Heim war groß, schien drei Stockwerke zu beinhalten. Der eiserne, kunstvoll verzierte, undurchsichtige, metallene Zaun verbarg den dahinter liegenden, kleinen Vorgarten, überseht mit weißen Orchideen. Ja, selbst wenn Winter herrschte, Sommer, Herbst. Durch Laub, Schnee und Hitze prangten sie, nur um sich zu zeigen. Unnachgiebig, wie ihr Besitzer selbst. Doch jener würde wohl nicht im Garten ruhen. Ein kleiner, mit glatt gespülten Flusssteinen gelegter Weg führte durch den Vorgarten zur Haustür, ohne dass man auf eine Orchidee treten musste. Kleine Wasserspielereien plätscherten in Miniaturbrunnen neben einen her, ging man auf die Tür zu, komplett in Ebenholz eingesetzt. Der ebenso dunkle Rahmen ging mit feinen Pinselstrichen auf die hellere Hauswand über. Striche, die wie feine Äderchen von schwarz, in ein dunkles Gold, bis hin zum Weiß der Fassade überging. Die zwei Fenster der Front für jedes Stockwerk jeweils, schienen rund und beim genaueren Hinsehen fällt einem auf, dass dieses Haus doch ganz anders war, als die Anderen. Es war sechseckig, mit einem runden Dach, in Farbe der Tür. Über jene prangte im Übrigen auch das silbergoldene Symbol der Solunar. Eine vom Halbmond umrahmte Sonne, links und rechts jeweils realistisch gearbeitete Schwingen, kurz, gerade. Nach unten hinweg woben sich die unterschiedlichen Metalle, Gold und Silber, ineinander, bildeten kleine, feine Wurzeln, Symbol für den Baum des Lebens. Alles in Allen bildete das Ganze eine Kreuzform.

‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Das Leben des Ehemaligen ‡°*&;~..,,..~;&*°‡

Geht man hinein, empfing einen die frische Wärme des Heimes. Vieles war in warmen Farben gehalten, so verlief das in schmalen Balken verlegte Holz auch farblich. Im Eingangsbereich, wo der Hausbewohner seine Schuhe zu stehen hatte, war das Ebenholz der Tür gelegt, verlief dann zu immer helleren Holz, bis man im Innern des Wohnbereiches war und dort auf einem warmen Ockerton lief. Eine mondsichelförmige, lange Sitzgelegenheit stand einem Gegenüber, dahinter ein großes, rundes Fenster, die schwarz samtenen Vorhände fast unsichtbar im hölzernen Rahmen versteckt. Vor dem Sofa stand ein heller Glastisch, mit kristallenen Beinen. Setzte man sich, konnte der Sitzende direkt in den Gegenüberliegenden Kamin sehen, Schwarzgold in die helle Wand eingelassen, immer wieder mit Runen verziert. Bei Nacht würde jener und ein zur Decke reichender, weißlicher Edelstein in eine der sechs Ecken des Raumes, neben dem großen Sofa, Licht spenden.
Wandte man sich nicht dem Zimmer zu und lief geradeaus weiter, würde es wohl unmöglich sein der Treppe auszuweichen, die in das nächste Stockwerk führte.

‡°*&;~..,,..~;&*°‡ Kunst des Alltags ‡°*&;~..,,..~;&*°‡

Eine Wand war es, die vermied, dass man sofort in die Zimmer dieser Stockwerke sehen könnte, denn nach relativ wenig Laminatraum stand die Auswahl zwischen zwei Türen bevor. Die gesamte Wand, in die die zwei Türen eingelassen wurde, schien dem Solunar als Leinwand gedient zu haben. Glaubte der Betrachter erst echtes, graublau gehaltenes Efeu an der Wand wachsen zu sehen, würde wohl spätestens bei der Berührung merken, es war nicht echt. Es war gemalt, in detailverliebter Ideologie. Nun gut, eine der Türen führte zum Bad des Solunars. Marmorierende Fliesen zierten den Boden, in matten grün, mit seichten Grautönen das übliche Muster nachgehend. Jenes Marmor verlief auch noch in ersten Ansätzen die Wände hinauf, immer heller werdend, bis zum Weiß. Die Decke bildete ein Gold umrahmter Spiegel. Schwer inzwischen zu erraten, was die Lieblingsfarbe des ehemaligen Sonnenprinzen war, nicht? flache Treppen bildeten den Beckenrand, das die ganze, hintere Hälfte des Raumes einnahm. Die Fenster waren hier weiter oben angelegt, damit neugierige Nachbarsaugen enttäuscht wurden. Schränke waren, wie für das Volk üblich, versteckt in der Wand eingelassen und selbst der Solunar wusste deren Plätze nur durch stures auswendig lernen. Die Nacht wurde hier vom Becken selbst erhellt, war der Boden von jenem mit selben weißem Edelstein ausgelegt. Nebenan lag die Küche, welche wohl weitaus weniger genutzt wurde. Sie war klassisch edel, aber menschlich eingerichtet. Ein dunkel lackierter Tisch stand in der Mitte des Raumes, während ebenso farbende Theken an den Wänden entlang standen. Der Herd sah noch recht interessant aus. fest wie Stein gepresste Kohle bildeten eine große Platte, während sich darunter ein kleiner Hohlraum befand. Wofür? Nun, das würde der Solunar einen selbst wohl vorführen müssen. Allerdings nur,
wenn der Besuch kochen wollte, denn diese Kunst beherrschte der Hausbesitzer leider nicht selbst. Es war nicht schwer zu erraten wohin die Treppe weiter oben hinführte. Doch das ging einen
simplen Besucher wahrlich nichts an.


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