Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Künstler & Handwerkszunft
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#1
Künstler & Handwerkszunft (K&HG)

Gründerin: Anja Stein


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#2
CF: Einstiegspost

Grossbauer Malik [K&HG] kommt in das Gildenhaus und schaut sich um.



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#3
19:50:53 - Rabenauge Anja [K&HG] saß an ihrem Arbeitszimmer. Die Tür dazu war weit offen gelassen worden. Der Lichtschein wurde in den Aufenthaltsraum geworfen und sonst war es hier noch recht ruhig. Anja wühlte sich durch Dokumente, Anträge, alles Mögliche, es war recht viel geworden, musste aber erledigt werden. Das nussbraune Haar lag über ihre Schultern. Sie hatte heute ein weißes Kleid an das mit grünen Ornamenten bestickt wurde von ihrer Freundin, selbst gemacht. Es betonte ihre weibliche Figur und legte gerade den Federkiel zur Seite. Lehnte sich zurück. Das rechte Bein hatte sie über das Linke geschlagen und es war recht warm hier drin.


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#4

20:02:55 - Grossbauer Malik [K&HGfühlt sich mittlerweile in diesen Gemäuern wohl und ist froh von Anja in die Gilde aufgenommen worden zu sein. Er hat hier auch schon einen schönen Sessel gefunden, in den er sich genüsslich fallen lässt. Er hat seine bequeme braune Hose an und ein weißes Hemd. Verträumt schaut er an die Decke und harrt der Dinge die da kommen. Dann hört er Geräusche vom raschelnden Papier und geht dem Geräusch nach. In dem Nebenraum findet er Anja vor und begrüßt sie mit einem: "Na so spät noch am Arbeiten?"
 


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#5
20:13:49 - Rabenauge Anja [K&HG] hatte vernommen, das jemand in die Gilde gekommen war. Sie wollte sich erheben und den Dingen auf den Grund gehen, aber es gab nur einen, der diese Räumlichkeiten nutzen konnte. Malik war sein Name. Da stand er auch schon in der Tür mit seinem weißen Hemd und seiner braunen bequemen Hose. Die moosgrünen Iriden blickten den noch fremden Mann vor sich an. Er war hellhäutig und ganz anderes wie man sich einen Dunkelelfen sich vorstellte. Seine Blonden Haare lagen weit über seine Schulter und sahen Recht ordentlich aus. Anja stand trotzdem auf, es gehörte sich einfach mal so. „Werter Mylord Malik, seid mir gegrüßt, setzt euch doch in den Ohrensessel da Redet es sich bequemer.“, ein liebliches Lächeln legte sich über ihre Lippen. „Ja Leider, viel Arbeit, die erledigt werden muss, aber was verschafft mir eure Erscheinung hier?“, fragte sie und deutete auf den Sessel in dem er sich niederlassen konnte. Schöne kunstvolle, bequeme Sesseln, extra für die Gilde.


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#6

20:36:33 - Grossbauer Malik [K&HG] setzt sich in einen von Anja gezeigten kunstvollen, bequemen Sesseln und entspannt sich und sagte: "Gern würde ich Euch helfen Mylady, nur verstehe ich leider nicht viel von Euren Arbeiten. Das Mondlicht lässt mich leider nicht schlafen und deshalb wollte ich mir das Gildenhaus ein bisschen genau anschauen. In den bisherigen Tagen könnte ich noch nicht alle Räumlichkeiten erkunden. Vielleicht können wir mal einen gemeinsamen Rundgang machen?", dabei schaut er Anja erwartungsvoll in die Augen und stellt fest, dass sie moosgrüne Augen hat. Er kann den Blick aber nicht lange halten und schaut verlegen auf den Boden und wartet auf eine Reaktion. Dabei sieht er, dass sein linker Stiefel schmutzig ist und versucht diesen hinter dem Rechten zu verstecken. Was ihm ziemlich peinlich ist.
 


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#7
20:42:10 - Rabenauge Anja [K&HGschaute ihm zu, als er sich setzte, setzte auch sie sich. Als er wieder zu sprechen beginnt, vernimmt sie seine Stimme, die etwas für ihre Ohren seltsam klang. Anderes eben. „Das müsst ihr nicht, ihr helft mir schon so gut wie es geht, das ist mir eine große Hilfe. Ja das kenne ich die Nächte halten mich leider auch sehr oft wach.“, ertönte ihre liebliche Stimme freundlich hervor. "Oh, ähm... natürlich kann ich euch die Räumlichkeiten zeigen, wenn ihr das Wünscht, werter Malik ... Sehr gern.“, so stand Anja wieder auf, richtete ihr neues weißes Kleid mit den grünen Ornamenten und schritt an den Schreibtisch vorbei. Auf die Tür zu. „Wir haben hier einige Werkstätte, für Tischler, Werkzeugmacher, Schmied, Goldschmied, Edelsteinveredler, Künstler haben auch ihre Räumlichkeiten, die dort ein wenig proben können. Singsang und getanzt wird dort. Einen Schlafsaal haben wir für alle hier. Und eine Festhalle zum Feiern. Einen Keller in den man Bücher lesen kann und vieles mehr.“


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#8

21:02:16 - Grossbauer Malik [K&HGgeht ihr dicht gefolgt hinterher und lauscht gespannt und aufmerksam ihrer warmen Stimme. Dabei vergisst er ganz wie aufgeregt er war. Da er gelernter Schmied ist und schon erste Arbeiten in der Werkstatt durchgeführt hat, kennt er sich dort bestens aus. Er ist aber auch sehr musikalisch und singt gerne. Deshalb fragt er mit tiefer Stimme: „Können wir uns die Räume für die Künstler etwas genau anschauen?“ Er schaut sie dabei an und fühlt sich wohl und schenkt Anja ein kleines lächeln. 
 


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#9
21:09:06 - Rabenauge Anja [K&HGbemerkte das, der Dunkelelf ihr folgte und lächelte leicht, als er ihr zuhörte. „Aber ich vergaß, ihr seid ja ein Schmied sicherlich kennt ihr euch da schon bestens aus.“, drehte sich zu ihn herum und musterte ihn erneut. Es schien ihm hier wirklich gut zu gefallen. Das erfreute ihr Herz. Seine tiefe Stimme war für sie immer noch sehr ungewohnt, aber daran würde sie sich gewöhnen müssen. „Aber natürlich, sehr gerne sogar.“, nimmt sie seinen Vorschlag an und drehte sich wieder um, dann in einen Gang zu gehen, der zu einem Stockwerk nach oben führte. Anja kannte sich nicht wirklich mit den Dingen aus, aber es stand in einem sehr großen Raum, vielerlei Instrumente herum. Flöte, Trommel, Laier, Violine und ein Klavier. Weiter hinten war eine Spiegelwand mit einer Stange angebracht für die Tänzer. Der Raum war sonst recht Kahl und einfallslos. Die Lichter die hier waren, erhellten den Raum recht gut. „Sieht etwas trostlos noch aus, vielleicht lass ich noch an der Wand was malen.“


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#10

21:30:40 - Grossbauer Malik [K&HG] eilt ihr voller Erwartung hinterher und als er die große Halle erblickt leuchten seine feuerroten Augen vor Freude. Er meinte: „So schön.“, hätte er es sich nie vorgestellt. Er schaut sich um und sagt zustimmend: „Ja etwas mehr Gestaltung wäre gut, aber nicht zu viel sonst geht die Akustik verloren! Er würde liebend gerne sich gleich an das Klavier setzen und ein paar Töne spielen. Anstandshalber fragt er aber: "Darf ich mir die Instrumente genauer anschauen und auch mal ausprobieren?" Er ist ganz aufgeregt und kann ihre Antwort gar nicht mehr erwarten in der Hoffnung ein ‚JA’ zu hören.
 


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#11
21:35:38 - Rabenauge Anja [K&HGschaute ihn wieder an und drehte sich zu ihm herum, bemerkte dann, seine roten Seelenspiegel. Ihre waren moosgrün, dunkel wie das Moos selbst, selten für Menschen so dunkel. Sie lächelte ihn freundlich an. „Ähm, ja natürlich, denke das werden die Künstler und Sänger und Tänzer schon selbst noch etwas machen.“, erklärte sie, denn davon verstand sie ja nicht viel, aber es war immer eine Freude so etwas zu sehen und zu hören. Da fragte Malik sie doch, ob er die Instrumente ausprobieren dürfte. „Aber natürlich dürft ihr diese Instrumente probieren... tut euch kein Zwang, ich bin glaube darin sehr Unbegabt, ich habe andere Qualitäten.“, sagte sie und schritt ein wenig weiter in den Raum. Nun gespannt welches der Dinge er nehmen würde. Dass er nervös war, bemerkte sie, aber das musste er doch gar nicht. So wird es wohl jedem gehen, der noch nicht lange hier in der Stadt war. „Darf ich fragen, warum ihr nach Charvilia gekommen seid?“, schaute ihn wieder an.


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#12

21:51:51 - Grossbauer Malik [K&HGsetzt sich an das Klavier und spielt ein altes Lied seines Volkes. Dabei wurde er traurig und brach das Stück ab. Dann drehte er sich um und erzählte mit gläsernen Augen seine Geschichte. „Meine Eltern waren nicht wie die anderen Dunkelelfen. Sie waren freundliche Menschen und deshalb wurden sie von den anderen Dunkelelfen getötet... Ich musste dann bei meiner Tante und meinem Onkel aufwachsen. Die waren aber genau wie alle anderen Dunkelelfen gemein und hinterlistig. In meinem Herzen hab ich mir geschworen niemals so zu werden und bin dann von zu Hause weggerannt. Bei der Schiffsfahrt in ein anderes Reich wurde ich dann nach einem Schiffsunglück auf einer Insel gespült. Von dort aus bin ich dann nach Astrachan gekommen, um hier die anderen Rassen und deren Regeln zu lernen. Da mir die unseres Volkes nicht passten. jetzt bin ich hier und froh, dass es auch andere Rassen gibt, mit denen ich mein Interessen besser teilen kann.“ Er schaut sie mit Tränen vor Glück an. 
 


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#13
21:57:35 - Rabenauge Anja [K&HG] folgte zum Klavier und lehnte sich dort an. Sie hörte solche klänge sehr gerne. Als er ein Lied wohl seines Volkes spielt, bemerkte sie, dass sie wohl ein Wunden Punkt bei ihm getroffen hatte. Er brach das Stück ab und wirkte traurig, seine Augen waren gläsern geworden. Sie schluckte. Sie hörte Malik zu. Sie konnte schlecht sagen wie alt Elfen in etwas waren, weil man das nie mit den menschlichen Maßstab sehen konnte, das hatte sie bei Aydariel[b] [/b]schon gemerkt. Anja legte den Kopf schief und hörte das seine Eltern umgebracht worden, nur weil sie zu freundlich waren? Anja nickte. Gemein und Hinterlistig. Sollte sie sich merken. Lauschte weiter, wollte ihn nicht unterbrechen, das wäre unhöflich. „Das tut mir wirklich sehr leid, aber nun seid ihr hier und lernt vieles neues kenne. Kein Grund traurig zu sein.“, sie schluckte, weil Männer selten Tränen zeigten in ihren Augen, schließlich waren diese immer Stark und Helden, bei ihm war das anderes. „Ich reiche euch noch einen Schlüssel, da könnt ihr euch wenigstens schlafen legen, oder hier in der Gilde, in letzter Zeit, wird doch sehr oft bei mir eingebrochen.“, stellte sie noch fest, hier war es sicher. Wie sollte sie ihn sonst auch anderes trösten können, sie kannte ihn ja selber nicht, gegen über Fremden war sie noch nicht so vertraut. Auch sieh hatte ja schlimme Erfahrungen gemacht.


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#14

22:12:16 - Grossbauer Malik [K&HGsah das Anja mit der aktuellen Stimmung nicht glücklich war wie er auch nicht. Deshalb sagte er: „Danke für die Gastfreundlichkeit. Ich werde jetzt wirklich zu Bett gehen es ist schon sehr spät. Ich werde mir hier im Gildenhaus ein Bett suchen. Vielleicht bleibst ihr ja auch hier im Haus. Dann bin ich nicht ganz alleine. Ich werde jetzt ins Bett gehen. Gute Nacht.“ Er verlässt den großen Raum und geht in den Schlafsaal. 
 


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#15
22:14:44 - Rabenauge Anja [K&HGnickte ihm und lächelte wieder freundlich: „Ja, hab noch etwas zu Arbeiten. Schlaf gut, werter Malik.“, sagte sie und folgte ihm um wieder in ihr Arbeitszimmer zu gehen, setzte sich und macht es sich weiter daran durch die Dokumente zu blicken.


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#16
Eine Nachricht wird an die Gilde gesandt, deren Ursprung wohl recht schnell klar wird. Die enge, aber hochgezogene Handschrift wird sicherlich schnell dem Elfen zugeordnet:

Sei gegrüßt, Anja.

Ich bin froh über deine Zeilen und hatte lange überlegt, wie ich dir eine Antwort zukommen lassen soll.
Da ich deinen Wunsch respektiere und dir die Zeit lassen möchte, die du brauchst, ist das Ergebnis meiner Überlegung dieses Schriftstück.
Gerne bist du weiterhin gerne gesehen in meinen Räumlichkeiten. Gerne ebenso werde ich mich um deine, aber auch Savarius Belange kümmern und euch beratend zur Seite stehen.
So du einen Freund brauchst, der dir Ratschläge erteilt, oder einen Mentor für deine Suche nach dem Leben, werde ich dir meine Antworten und Bemühungen nicht verwehren.
Was dein Vorhaben angeht, bitte ich dich lediglich, deine Gedanken gut genug zu richten und es nicht aus einer Laune heraus zu vollbringen. So du mir dies bestätigen kannst, werde ich alles tun, auf dass dein Wunsch wahr werde.

gez.
Aydariel



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#17
CF: Bernsteinturm / Aufenthaltsraum

09:51:31 - In der Gilde herrscht ein reges treiben, Handwerker und Künstler treiben sich hier herum und gehen ihren Hobby und Arbeit nach, ein hämmern und schlagen von Hammer auf Beschlägen, ein Ratschen des Hobels über das Holz, das zischen des Wasser von heißen Eisen. Aus dem Oberen Stockwerk, konnte man Instrumente hören, die Gespielt wurden, Klavier, eine Violine, eine Querflöte. Hörte sich fast so an wie die 'Zauberflöte'. All dieses konnte Anja natürlich auch in ihrem Arbeitszimmer vernehmen. Die wie immer an ihren Schreibtisch saß und einige Dokumente bearbeitet und weg legen. Ihr nussbraunes Haar liegt wie immer offen über ihre Schultern und ihre moosgrünen Augen funkelten bei dem herrlichen Kerzenschein, den sie sich hier in ihrer Arbeitsstube geschaffen hatte. Eine Vase mit roten Rosen stand darauf und einige weitere Dinge, wie Federkiel, Tintengefäß und haufenweise Dokumente, die liegen geblieben waren. Der Duft von Jasmin schwängerte die Luft. Begleitet war sie in einem rötlichen Samtkleid, das ihre Figur gut betonte. Sie sollte vielleicht mal ihren Liebsten eine Nachricht zu kommen lassen. Aber sie dachte sich dann, er würde sich schon melden. Des Weiteren dachte sie über die Bindung mit Malik nach, die sie in einer Zeremonie machen wollte, aber keine passenden Priester bis jetzt gefunden hatte. Sie hatte einige Ideen, aber welche war wohl besser, sie wollte nicht so eine herkömmliche Eheschließung in der Kirche. Zumal sie selber da nicht hingehörte sie glaubte ja an etwas ganz anderes. Bisher war das aber nie so wichtig. Sie seufzte und schaute stumm in den Raum. Savarius ging seit neusten in die Schule und war Vormittags gut beschäftigt. Das Lesen und schreiben der Buchstaben ging immer schneller und bald würde er immer Selbstständiger. Er wurde älter, reifer, .... ein liebes gutes Kind. Anja hat seit der Zeremonie, noch nicht einmal die Zeit gefunden in ihrem Tagebuch zu lesen, dann wären alle Dinge die sie jetzt vergessen hatte, die von ihr genommen wurden, wieder in den Kopf kommen, aber dann würde sie es wohl auch mit anderen Augen sehen. So legte sie ein weiteres Dokument beiseite und erhob sich, bewegte sich ein wenig in der Stube hin und her, strich das rote Samtkleid glatt und dachte nach, wo sollte die Bindung stattfinden, Garten, Strand oder doch privat im Garten am Haus, oder doch eine Gildenbindung?


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#18
CF: unbekannt

10:21:39 - Auge des Adlers Malik [K&HG] betritt die große Halle. Hier sieht alles noch genauso aus wie immer nur ist jetzt hier richtig Trubel. Früher waren Anja und er alleine hier das hat sich jetzt grundsätzlich geändert. Aber er freute sich das so viele Leute jetzt hier waren. Er ist erschöpft von seiner langen Reisen, wollte aber unbedingt noch seien Liebste sehen. Da sie weder bei ihm in der Schmiede noch bei sich im Herrenhaus war, versuchte er jetzt hier in der Gilde. Seine Erledigung hat er gleich bei sich in der Schmiede abgelegt. Er hat besonderes Holz aus einem weit entfernten Wald geholt. Mit diesem Holz kann er jetzt seine berühmten Bögen herstellen, die eine enorme Durchschlagskraft haben. Als er die Musik aus der oberen Etage vernahm, legte er sich auf die Couch in der großen Halle und lies die Beine über die Seitenlehne baumeln und schloss die Augen um die Musik besser aus den vielen anderen Geräuschen Filtern zu können. Er musst nur aufpassen, dass er dabei nicht einschläft, so erschöpft war er. Dann stand er wieder auf, denn er wollte zu Anja und wenn sie hier ist wird sie bestimmt im Arbeitszimmer sein. Deswegen ging er dort mal schauen. Er sah noch sehr zerzaust aus, er hatte noch keine Zeit gehabt sich zu Baden. Er war zwar unterwegs immer mal in Bächen und Seen gewesen aber die besten Möglichkeit zum waschen waren das nicht. Seine schwarzen Stiefel waren eher grau als schwarz und seine Mantel und die Hose waren sehr schlammig, da es immer mal wieder Regen gab. Er stand jetzt vor dem Arbeitszimmer und klopfte an, er wollte nicht einfach so hereinplatzen auch wenn Anja das sicherlich nicht gestört hätte.


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#19
10:34:24 - Auge des Raben Anja [K&HG] vernimmt das Klopfen an der Tür und schaute zur Tür. „Ja? Herein.“, sagte sie und war gespannt, wer sie jetzt störte in ihre Gedanken. Der Raum ist nicht sonderlich groß. Er hat einen Schreibtisch aus dunklem Holz, einige Kerzenleuchter an der Wand und auf den Tisch die Dokumente verteilt. Ein Stuhl der recht bequem war auf ihrer Seite und ein bis zwei Stühle auf der anderen Seite. Ein Regal der einen Wandseite zierte mit einigen Büchern die sie brauchte um den Handel ein wenig voran zubringen. Eine ebenso dunkle Couch auf die man sich setzen kann. Ein kleiner Beistelltisch, auf den die Kanne Tee steht mit Tassen und Honig. Die Vase mit den Rosen steht auch noch auf ihren Schreibtisch und gab zu ihren Duft auch noch ihren eigenen Rosenduft ab. Gemütlich und harmonisch erscheint das Zimmer. Anja bleibt am Tisch stehen und setzte sich etwas seitlich auf den Tischrand und lächelte.


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#20
10:50:27 - Auge des Adlers Malik [K&HG] vernahm erleichtert das „herein“. Er hatte Anja gefunden. Er strich sich noch mal den Mantel glatt und öffnete dann die Tür. Im Raum roch es sehr angenehm nach Rosen und auch nach Anja. Er liebte ihren Duft. Der Raum war gut temperiert, es herrschte ein angenehmes Arbeitsklima, wie er es nicht anderes von seine Liebsten kannte. Dann sah er sie auf dem Tisch sitzend, er war Überglücklich, wie sehr hatte er diesen Anblick vermisst. Er schloss hinter sich die Tür. „Sei gegrüßt meine Liebste.“ Anja sah in überrascht aber glücklich an. Er ging auf sie zu und nahm sie herzlich in den Arm und drückte sie. Er hatte sie so vermisst und jeden Tag an sie gedacht. Er streichelte ihr Haar. Es war weich wie immer.


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