06.07.2022, 15:33
[09:23:35] Hatte sich gedacht aus dem Turm hinaus und wieder unter die Natur und Leute zu kommen, was ihr nicht sonderlich leichtfällt, weil sie doch sehr zurückgezogen auch Lebt und ihre Ruhe und Stille sehr liebte. Sie hatte heute wieder ein weißes Kleid mit auf gestickten Ornamenten an. Welches ihre zierliche Figur schon betonte. Passend dazu ihr silbrigweißes Haar, welches ihr über die Schulter fiel, bis hinab über den Rücken. Ihre hellgrauen Iriden schauten sich suchend um. Doch hier war sie auch noch nie an einem Brunnen der verzaubert wer. Gehört hatte sie auch schon einiges, aber hier war sie noch nie. Doch es war ja nicht der Brunnen an sich, sondern überhaupt kannte sie Adyna nach so vielen Jahren immer noch nicht in und auswendig. Immer wieder neue Orte, die sie erblickte und alle sehr schön sind. So tritt die junge Frau auch zu diesen Brunnen und wagte es nicht, sich Wasser zu nehmen, oder gar Münzen oder Edelsteine hineinzuwerfen. Erst nach wenigen Augenblicken erkennt sie die fremde Frau mit dem pechschwarzen Haar. Der Kopf wird leicht genickt gegen sie und gewartet.