10.04.2022, 17:29
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
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[20:22] Rektor Magnus steht ihr nun immer noch grinsen gegenüber, und entspannt sich etwas denn sie scheint sich zwar ein klein wenig erschrocken zu haben, doch mehr wollte er ja auch gar nicht erreichen. Sie wand sich um und er schaut ihr mitten in die recht strahlenden Augen. Ups, bringt er heraus und hebt ein wenig die Braue, was ihn eindeutig noch schelmenhafter aussehen lässt. Sein Lächeln konnte er nicht einstellen, nicht nur das ihm gelungen war sie ein klein wenig zu erschrecken, nein, er bekam sie auch wieder zu Gesicht, was ihn mehr freute als er je zugeben würde. Seid gegrüßt werte Lady, wird sie leise begrüßt und wieder musste er leise Auflachen, denn die letzten Worte von ihr waren noch in seinem Ohr auch wenn er schon auf dem Weg in die Stadt war. Er erinnerte sich an ein leichtes stolpern über ihre gewählten Worte. Habt Ihr Eure Worte wieder gefunden? Wird auch prompt eine Anspielung gemacht, aber keineswegs bösartig oder gar gehässig. Er stellte gerade fest, dass er diese Lady wirklich gut leiden konnte auch wenn er sie nicht mal wirklich kannte. Das aber behält er besser für sich, zumal auch sein innerer Gefährte begonnen hatte etwas übellaunig zu grollen. Nun er ignorierte ihn. Was ihm wirklich nicht schwer fiel. Er reichte ihr ein blütenweißes Taschentuch, das er noch von seiner Schwester hatte, mit fein gefertigten spitzen dran. Er dachte gar nicht daran, dass sie es als merkwürdig finden könnte er als Mann mit einem solchen Tuch, erst als er es ihr schon über den Brunnen hinweg hinhielt. Aber wieder wegziehen wäre wohl genau die falsche Reaktion. Über ihre Schulter hinweg sah er eine weitere Dame, auch sie kannte er bereits. Er hebt die Hand und winkt ihr leicht zu, bewegt sich dann um den Brunnen herum neben Eleanora und beobachtet ihr Näherkommen. Zwei Schönheiten auf einmal! Ich hoffe du drehst deswegen jetzt nicht durch! Grollte der Dämon, der diese Augenblicke nicht besonders mochte. Sei einfach still! Wird er in Gedanken niedergebrüllt, beinahe hätte er es geflüstert, hatte den Mund schon geöffnet sich aber rechtzeitig, mit einem schnellen Seitenblick auf Eleanora besonnen. Er wollte nicht das sie in vor ihm davon lief, womöglich ihn auf ewig meiden würde, wenn sie über sein Geheimnis Bescheid wüsste. Aber das Lächeln war gänzlich verschwunden, und ernst wie eigentlich gewohnt. Er überlegte ob er sie auf die weitere Dame aufmerksam machen sollte, sie einander vorstellen sollte. Aber was, wenn sie sich bereits kannten. Nein erwartet erst einmal ab bis Anja bei ihnen angekommen war.
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[20:22] Rektor Magnus steht ihr nun immer noch grinsen gegenüber, und entspannt sich etwas denn sie scheint sich zwar ein klein wenig erschrocken zu haben, doch mehr wollte er ja auch gar nicht erreichen. Sie wand sich um und er schaut ihr mitten in die recht strahlenden Augen. Ups, bringt er heraus und hebt ein wenig die Braue, was ihn eindeutig noch schelmenhafter aussehen lässt. Sein Lächeln konnte er nicht einstellen, nicht nur das ihm gelungen war sie ein klein wenig zu erschrecken, nein, er bekam sie auch wieder zu Gesicht, was ihn mehr freute als er je zugeben würde. Seid gegrüßt werte Lady, wird sie leise begrüßt und wieder musste er leise Auflachen, denn die letzten Worte von ihr waren noch in seinem Ohr auch wenn er schon auf dem Weg in die Stadt war. Er erinnerte sich an ein leichtes stolpern über ihre gewählten Worte. Habt Ihr Eure Worte wieder gefunden? Wird auch prompt eine Anspielung gemacht, aber keineswegs bösartig oder gar gehässig. Er stellte gerade fest, dass er diese Lady wirklich gut leiden konnte auch wenn er sie nicht mal wirklich kannte. Das aber behält er besser für sich, zumal auch sein innerer Gefährte begonnen hatte etwas übellaunig zu grollen. Nun er ignorierte ihn. Was ihm wirklich nicht schwer fiel. Er reichte ihr ein blütenweißes Taschentuch, das er noch von seiner Schwester hatte, mit fein gefertigten spitzen dran. Er dachte gar nicht daran, dass sie es als merkwürdig finden könnte er als Mann mit einem solchen Tuch, erst als er es ihr schon über den Brunnen hinweg hinhielt. Aber wieder wegziehen wäre wohl genau die falsche Reaktion. Über ihre Schulter hinweg sah er eine weitere Dame, auch sie kannte er bereits. Er hebt die Hand und winkt ihr leicht zu, bewegt sich dann um den Brunnen herum neben Eleanora und beobachtet ihr Näherkommen. Zwei Schönheiten auf einmal! Ich hoffe du drehst deswegen jetzt nicht durch! Grollte der Dämon, der diese Augenblicke nicht besonders mochte. Sei einfach still! Wird er in Gedanken niedergebrüllt, beinahe hätte er es geflüstert, hatte den Mund schon geöffnet sich aber rechtzeitig, mit einem schnellen Seitenblick auf Eleanora besonnen. Er wollte nicht das sie in vor ihm davon lief, womöglich ihn auf ewig meiden würde, wenn sie über sein Geheimnis Bescheid wüsste. Aber das Lächeln war gänzlich verschwunden, und ernst wie eigentlich gewohnt. Er überlegte ob er sie auf die weitere Dame aufmerksam machen sollte, sie einander vorstellen sollte. Aber was, wenn sie sich bereits kannten. Nein erwartet erst einmal ab bis Anja bei ihnen angekommen war.
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