Der Obstgarten

[Erschaffer]

Der Obstgarten

Du kommst aus der Allee hinaus auf ein Feld, das eher einem schmucken Obstgarten gleicht. Überall stehen prall voll leckerster Früchte hängende Bäume, die man je in diesem Dorfe gesehen hat. Sei es ein Pflaumenbaum, ein Apfel-, Kirsch- oder gar ein Birnbaum, so allerhand ist hier vertreten. Zwischendurch erblickst du noch Holunderbäume, Himbeer- und Brombeersträucher; selbst die kleinen Walderdbeeren sind hier zu finden. Und mitten darin ist eine saftig grüne Wiese, die einen einlädt, sich dort niederzulassen, um die spielerisch umher fliegenden Schmetterlinge zu beobachten. Hier und da fliegt auch eine Fee vorbei, um an dem süßen Nektar zu naschen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[17:41:30] [?] Rabentochter Simiara schaute auf, als sie sieht das Akasha aufsteht und unruhig hin und her läuft, jedenfalls hatte das so die Wirkung auf sie, sie war da wohl er der Ruhige Pol wie sie, die sich gerne mal zurück Lehnen kann und faul macht und alle Viere von sich streckt. Deswegen wahrscheinlich funktionierte es auch so zwischen ihnen beiden. Sie verstanden sich vom ersten Augenblick, was ihr auch so noch nie passiert war. Sie freute sich schon sehr und natürlich schaute sie zu ihrer Freundin auf, welches ihr auch sehr ans Herz gewachsen war. "Mir tut es auch leid, so etwas muss man nicht durch machen, aber was einen nicht Umbringt macht und Stark, sagt man doch so oder?", warf sie ein, denn irgendwas wollte sie auch sagen können, ohne ganz in den Hintergrund zu verschwinden. Immer mal wieder was sagen, sie war ja nicht mehr ganz so schüchtern, wie am Anfang, als sie die ersten Tage auf den Platz gezeigte hatte und sich hilflos umschaute. Wie verloren kam sie sich da nur vor und das hatte sich schlagartig verändert. Sie schmunzelte und wieder ruhten ihre hellgrauen Seelenspiegel auf den Mann zu ihrer anderen Seite. Zu dem sie sich dann ein wenig hindrehte. Es tat ihr wirklich leid, dass jener an die falschen Frauen gekommen ist, nichts ist wohl für die Ewigkeit bestimmt. Schmunzelte dann über die Worte von Janmaru. Schaute dann wieder zu ihrer Freundin und so bewegte sich Simiara zu einer neuen Sitz Pose. Schlägt das andere Bein über und legte wieder diesen weißen Umhang mit den Ornamenten über diese. Legte ihre Hände in den Schoss und war natürlich auch Neugierig. "Ja, mich interessiert das auch, so lang bin ich ja noch nicht dabei. Würde sie gerne mal sehen."

[Akasha]

Caeruleum Akasha

[18:07:47] [?] Caeruleum Akasha muss schmunzeln bei den Worten des Magiers, und er scheint ebenso neugierig wie sie zu sein, das belustigt die Dunkelhaarige auf besondere Weise. Dass es auch Männer gibt, die nicht den Beschützer mimen wollen, das hätte sie nie vermutet, weil bisher sind ihr immer solche begegnet, oder solche die etwas besitzergreifend waren, und mit so was kann sie nichts anfangen, schließlich führt sie eigenständiges Leben, das will sie nicht aufgeben. Aber der Magier hat recht, es ist Zeit das Thema wieder zu wechseln. Ihr Blick ruht wieder auf ihrer Freundin, die immer zwischen den Beiden hin und her blickt und ab und an auch eine Meinung kundtut. „Ja, lass uns das Thema wechseln, sonst beginne ich in Altem zu verharren und das ist nicht gut.“ Und wieder schmunzelt sie bei der Ungeduld von Janmaru, aber nicht nur er auch Simiara hat sich mit der Neugierde anstecken lassen, und will nun auch etwas über die Erdenhüter erfahren. Akasha zuckt mit ihren Schultern und meint dann an die Beiden gerichtet. „Wie kann man nur so neugierig sein.“ In ihrer Stimme liegt ein belustigter Unterton, als sie dann aber mit sanfter Stimme weiterspricht, blickt sie wieder zum Magier und sucht den Blickkontakt. „Nun ja, was würdet ihr sagen, wenn ich Euch nun sage, dass ich sie noch nie gesehen habe? Ich weiß ihr fragt Euch jetzt beide woher man dann von der Existenz weiß. Das kann ich Euch sagen: Ich höre ihre Stimmen, und ... naja ... sie sind es gewesen, die mir bei meiner Verwandlung geholfen haben. Denn ich bin keine Sterbliche. Früher war ich einst eine Vampiress, doch als ich nicht mehr länger dem Schatten dienen wollte traf ich diese Frau. Janea und ihren Verlobten. Die beiden sind die einzigen bisher, die sie gesehen haben. Damals sind sie auf einer Abenteurerreise gewesen, und sie kamen sehr tief unter die Erde, da wo diese Wesen leben. Selbst das ist eine eigene Geschichte, die soll euch sie besser selber mal erzählen, wenn sie wieder da ist in Adyna. Ja, und dann kam meine Verwandlung, und ich bin heute, das was ich bin. Ein Halbengel, ein Halbengel, der eben einen Seelenteil des Schattens in sich trägt. Deswegen werde ich immer eine neutrale Haltung bei allem einnehmen. Das ist mein Wesen, eben.“ Sie hofft, dass die Beiden sich nun fürs Erste einmal zufriedengeben. Die Erlebnisse von Akasha sind sehr umfangreich, und beinhalten so viel Geschichte.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[18:20:47] [] Hexer Janmaru schmunzelte bei diesen Worten und blickte wieder zu der weißhaarigen Simiara, sich fragend, woher wohl diese weißen Haare kamen. Aber dann fiel es ihm wieder ein, sie sagte ja bereits, dass dies von ihren Eltern kam, wohl von diesem Schattenelf. Er hatte noch nie einen gesehen und das war wohl eines der Dinge, die er in seinem langen Leben noch tun musste. "Nun, Simiara, ich bin schon tot, also wird mich wohl alles nur noch stärker machen." Er schmunzelte etwas und wandte sich wieder Akasha zu. "Nun, ich würde nicht glauben, dass es schlecht wäre, neugierig zu sein, wenn man sich schon eine solche Gruppierung anschließen will. Ich will nicht unvorbereitet in die Geschichte hineingehen. Doch eine Frage habe ich da: Warum glaubtet ihr damals, ihr müsstet dem Schatten dienen? Nur, weil ihr eine Vampiress wart? Naja, wenn ihr das geglaubt habt dann will ich es dabei belassen, ich diene niemandem nur weil ich eines der "Wesen der Nacht" bin. Aber es müssen durchaus mächtige Wesen sein, wenn sie eine derartige Verwandlung schaffen können. Totes lässt sich nicht so leicht wieder beleben. Und dann auch noch gleich ein Halbengel. Ich nehme an, fliegen könnt ihr nicht?" Interesse war immer dabei, wenn es auch nicht immer direkt den Personen galt.

[Simiara Thailion]

Simiara

[18:38:34] [?] Rabentochter Simiara schaute ihre Freundin wieder an, als sie erklärte und war natürlich sehr überrascht, ihr klappte der Mund auf und ihre Augen haben sich etwas geweitet. Sie war mal eine Vampiresse. Das hätte sie nicht gedacht von ihr, aber war auch nicht wirklich wichtig, denn es zählten einfach die Gestiken und der Charakter die man zeigte. Sie war eine nette und sehr Hilfsbereite Frau und für sie sehr wichtig, weil sie auch viel von ihrem Lernen konnte. Auch sie lernte immer wieder was Neues an ihr, ein Halbengel, was verstand man darunter nur. Aufmerksam hörte sie ihr zu. Denn so viel hatte sie ihr auch noch nicht Preis gegeben von sich, aber es hörte sich einfach schön an. Schmunzelte dann amüsiert über die Aussage von Janmaru, denn diese war mal etwas lustiger, ja er war ja schon Tod, deswegen hatte sie es auch wohl gesagt. Sie hebt ihre Hand und hielt es vor den Mund und kicherte noch mal etwas. Nun Simiara hielt sich wieder etwas zurück, denn wollte sie so persönliches ihre Freundin nichts Fragen. Aber interessiert schaute sie auch wieder zu dem Schwarzhaarigem hoch und senkte ihre Hand.

[Akasha]

Caeruleum Akasha

[?] Caeruleum Akasha kann’s verstehen, dass der Magier eingewiesen ist in die Geschichte des Kreises, und im Grunde freut sie sich über sein reges Interesse. Dass sie auch magische Fähigkeiten besitzt will sie ihm aber erst einmal nicht vor dem Kopf knallen, und im Grunde ist sie von je her eher eine verschwiegene Frau gewesen und ist es immer noch. Es liegt wohl daran, weil so viele zu ihr schon gekommen waren, und bei ihr um Hilfe gebeten haben. Da wurden auch immer ihre Geschichten vor ihr ausgebreitet, und Akasha schenkte ihnen dabei ihre volle Aufmerksamkeit, und ihre Verschwiegenheit. Das Dorf hat sie schon lange hier, und doch gibt es Leute die sie noch nie wahrgenommen haben, das liegt daran, dass sie sich nur denen zu erkennen gibt, wenn sie das möchte, und wie es aussieht scheint hier wieder der 'Zufall' hat seine Hände im Spiel. Natürlich ist da ein Fremder wie Janmaru auch neugierig. Stunden könnte sie erzählen, doch an der Stelle würde sie es erst gerne mal dabei belassen, es werden andere Begegnungen stattfinden an denen man sich weiter austauschen kann. Doch noch will sie ihm Rede und Antwort stehen, so gut es möglich ist. Sie blickt den Magier eindringlich an und erwidert auf seine Worte. „Du hast da etwas missverstanden. Ich habe auch schon als Nachtwesen getan wie ichs für gut befunden habe, dass ich ein Mischwesen geworden bin, hat sich durch die Erdenhüter ergeben, und dies deswegen, um nicht eingeschränkt nur des Nachts herum zu ziehen. Im Grunde habe ich zu meinen Vampirfähigkeiten, noch ein paar andere dazu erhalten, die mein Schaffen noch mehr unterstützen. Aber wie gesagt, an erster Stelle steht der freie Wille, nichts passiert, was nicht gewollt ist. Deswegen wäre es eine große Bereicherung einen Magier, wie dich in unserem Kreis zu wissen.“ Sie blickt den Magier immer noch eindringlich an, und mit einem Mal schüttelt sie den Kopf, gerade eben eilen Bilder durch ihren Kopf, das gewiss den Beiden an ihrem Gesichtsausdruck verraten, das etwas mit ihr passiert. Dann schüttelt sie kurz den Kopf, und ist wieder und ist wieder ganz die Alte. „Verzeihung.... wo war ich eben?“ Dann blickt sie ihre Freundin an und schenkt ihr ein Lächeln. Was muss ihr wohl eben durch den Kopf gehen? Irgendwie schaut sie etwas verwundert, was ja auch kein Wunder ist, noch hat sie mit ihr solche Gespräche nicht führen können. Wie gut, dass man sich hier getroffen hat.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

 [20:06:38] [] Hexer Janmaru musste schmunzeln als Simiara dieses alberne Kichern vorbrachte, es war etwas geradezu Kindisches, wenn nicht sogar weibisches, aber er hatte nichts dagegen, denn sie verhielt sich nun immerhin nicht mehr so zickig, wie noch vor dem Eintreffen Akashas. Schmunzelnd sah er zu Akasha und wandte seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu. "Oh, ewig diese Geschichte, ihr müsst wirklich Pech gehabt haben. Immerhin gibt es auch genügend Vampire die durch die Sonne wandeln können. Das scheint wohl der größte Fluch zu sein den es für manche Vampire mit sich bringt, wenn sie gewandelt wurden. Aber ich verstehe gerade nicht warum ein Magier, wie ich eine Bereicherung sein soll in dem Zusammenhang, dass nichts passiert was nicht gewollt ist. Könntet ihr mir eventuell mehr verraten über eure Vorstellung meines neuen Aufgabenbereiches?" Ihr Gesichtsausdruck änderte sich auf eine merkwürdige Art und Weise und auch das Kopfschütteln ließ ihn eine Augenbraue anheben. Einen Moment lang blickte Janmaru zu Simiara, ehe er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und Akasha entgegnete: "Nun, ihr wolltet mir über meinen Aufgabenbereich etwas erzählen und uns sagen, dass es euch gut geht. Ihr habt gerade einen Moment lang so...abwesend gewirkt."

[Simiara Thailion]

Simiara

[20:16:51] [?] Rabentochter Simiara hörte wieder gespannt zu, was sie heute alles erfahren kann von ihrer Freundin hatte sie noch nicht alles erfahren können, als sie alleine waren, daher war sie doch etwas erstaunt, wie viel sie heute hier auch vor den ihr eigentlich Fremden so viel erzählte. Sie würde sich ihre Freundin jetzt erst recht noch mal schnappen und mit ihr alleine irgendwo hinbegeben ungestört reden, sofern sie dazu auch Lust hatte, zwingen wollte sie diese natürlich nicht und auch nicht nötigen, es zu tun. Jedenfalls war sie heute doch ganz schon platt, wes sie da an Informationen erfahren hatte. Eine Vampiress, jetzt ein Halbengel, aber Fähigkeiten hatte sie immer noch von ihrem alten ich, und hat nun noch welche dazu bekommen, das war interessant zu erfahren, welches sie da also draufhatte. Vielleicht konnte sie sich auch mal mit ihr mit Alchemie bereden. Schaute sie an und musterte sie mit ihrem hellgrauen Spiegel und fand sie immer mehr interessanter, nein sie brauchte sicherlich keinen Mann, der sie beschützte, schmunzelte sie, da war sie wieder anderes, aber sie wollte auch keine überfürsorglichen haben, er sollte schon noch sein eigenes Leben führen dürfen. Dann bemerkte sie etwas, wie sie ihren Kopf schüttelte. "Was ist mit dir eben passiert?", fragte sie aus Besorgnis und stand auch schon auf, um auf sie zuzugehen. Sie mochte etwas Kind in sich tragen, war ja nie verkehrt, schließlich war das Leben schon manchmal Hart und Ernst genug und das war wirklich gespielt von ihr. Sie nickte heftig mit dem Kopf, als Janmaru das sagte, dass sie abwesend wirkte. "Ja, du warst irgendwie weg… alles in Ordnung." War dann auch schon bei ihrer Freundin.

[Akasha]

Caeruleum Akasha

[20:37:32] [?] Caeruleum Akasha hat mit dem auf- und abgehen bereits vor einer ganzen Weile aufgehört, jetzt steht sie wieder vor den Beiden, als wäre nichts gewesen und so wie die Zwei sie anblicken ist ihr klar, dass sie wieder mal einen ihrer Eingebungen gehabt hat. Jetzt ist ihr nicht ganz klar, soll sie den Beiden noch Weiteres erzählen? Doch nach einem kurzen Gedanken beschließt sie es für heute erst einmal dabei zu belassen. Als sie ihre Freundin anlächelt, die nun besorgt an sie herangetreten ist. Das erwiderte Lächeln der Freundin und ihre Besorgnis die sie spiegelt, sind aber bereits unnötig, ist sie bereits wieder völlig klar, und widmet sich wider den weiteren Fragen des so wissbegierigen Magier. „Gut, dass du fragst, und ganz klar, dass du nicht weißt warum gerade ein Magier. Es ist nämlich so. Im Wald gibt es eine bestimmte Stelle, dort befindet sich ein Portal, ich habe die Stelle schon gefunden, doch ich weiß nicht wie ichs aktivieren kann, und ich habe gehofft, dass mir ein Magier geschickt wird, der mir dabei hilft dieses Portal zu aktivieren. Ich weiß, dass wir dort zu den Erdenhüter finden werden. Ich habe schon einiges versucht, bin aber nicht dahintergekommen. Ich habe gehofft, dass du da vielleicht helfen könntest. Damit wir das Portal aktivieren, mir scheint die nötige Magie noch zu fehlen.“ So! Nun weiß er auch das noch, naja noch hat sie ihm nicht die Stelle gezeigt, wo die sich befindet, doch sie hofft, das Janmaru der rechte Magier ist und er ihr gut gesinnt bleibt, und vielleicht ein Verbündeter, denn so was kann nie ein Fehler sein. Dann streicht sie über den Arm der Freundin, den Akasha genommen hat, als Simiara zu ihr ran getreten ist.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

 [20:51:10] [] Hexer Janmaru bekam nicht die Antwort die er wollte, was ihn durchaus noch ein wenig misstrauisch bleiben ließ, aber wenn sie meinte das er helfen konnte... Ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. Schon wieder Portale, er konnte die Dinger seit seiner letzten Reise einfach nicht mehr sehen, aber es war nun einmal so wie es war und dieses Portal würde bestimmt nicht in die Unterwelt führen. Hoffte er zumindest. Einen Moment lang runzelte er die Stirn und wirkte sehr nachdenklich, doch dann sprach er plötzlich wieder: "Gut, betrachtet dies als meinen Eignungstest für eure Gemeinschaft. Ihr solltet mir eine Taube schicken und mir sagen, wann und wo ich euch helfen soll. Meine erste Aufgabe in der neuen Gemeinschaft... Ich werde mich ein wenig schlau machen in meinen Büchern und dann sollte dem nichts mehr im Wege stehen schätze ich." Ob er ihr gut gesinnt blieb hing wohl ganz von ihr ab, etwas Misstrauen würde er sich wohl vorerst aufsparen, ob berechtigt oder nicht. Aber im Moment konnte er eine Absicherung gut gebrauchen. Simiara reagierte ein wenig über wie er fand, doch irgendwie verstand er sie auch zu einem gewissen Teil.

[Simiara Thailion]

Simiara

[21:09:57] [?] Rabentochter Simiara nickte ihr Akasha zu und meinte: "Gut es geht dir gut, und ich muss mir keine Sorgen machen.", sie fragte aber auch nicht nach, würde es aber privat noch mal tun, nicht dass sie wieder so besorgt ist. Nun waren aber sehr, sehr viele Fragen in ihr aufgetaucht die sie stellen wollte. "Nun hast du mit deiner Geschichte in mir ganz viele Fragen ausgelöst, die ich hier aber nicht fragen möchte... Sondern lieber etwas unter uns, so unter Frauen.", schmunzelte sie. War ja auch nicht böse gemeint. Wendete sich dann auch schon zu Janmaru. "Ich freue mich sehr, dich dann auch näher kennen zu lernen, es war nicht meine Absicht heute so daneben zu sein.", sagte sie, "Und wegen dem Juwel werde ich sicherlich auch deinen Beistand brauchen, ich töte noch nicht so gern.", schmunzelte sie und blickte dann auch schon wieder zu ihrer Freundin. "Ich möchte nicht unhöflich sein, werter Freund und heiße euch auch herzlich willkommen bei uns und dass du uns mit deiner Fähigkeit unterstützt."

[Akasha]

Caeruleum Akasha

[21:25:11] [?] Caeruleum Akasha nickt den Beiden zu, und freut sich über die Begegnung mit den Beiden, es ist wieder ein weiterer Stein zu vergeben, und was es damit auf sich hat will sie gleich von ihm wissen. „Nun, werter Janmaru, wenn du soweit bist und dich für den Kreis entschließt bei zu treten, dann wird auch dir ein Stein in deine Obhut gegeben, für den du der Hüter sein wirst, er wird auf seine Weise dir dienlich sein, gibt es einen bestimmten Stein, den du gerne haben möchtest? Das kannst du nämlich dann bekannt geben.“ Sie blickt ihre so besorgte Freundin an, die an ihrer Seite steht, hört ihr zu und erwidert auch auf ihre Worte. „Ja klar, das machen wir wirklich, schließlich müssen wir uns doch noch besser kennenlernen. Aber wenn’s recht ist, dann würde ich jetzt gerne den Weg zurück ins Dorf antreten, hab noch einige Wege zu erledigen. Aber Janmaru: Ich hoffe wir treffen uns recht bald wieder, und machen dann etwas zusammen. Dabei zwinkert sie schelmisch in seine Richtung. Also dann, ich möchte mich nun von euch beiden verabschieden, und wünsche noch einen schönen Tag.“ Sie neigt etwas den Kopf und winkt den Beiden noch mal hinter her, ehe sie in den Obstgarten geht, weil eben vorhin war ihr, als ob sie den Grasdrachen gesehen hat, vielleicht ist er ihr wieder gut gewogen, und schon sieht man die dunkelhaarige Kriegerin, von der Allee ab in den Garten verschwinden. ~

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[21:38:07] [] Hexer Janmaru sah Simiara mit hochgezogener Augenbraue an. "Frauen... Als müsste man mich aufgrund meines Geschlechts ausschließen, ich bin mindestens genauso neugierig wie ihr. Aber na schön... Wir werden uns ja auch später noch sehen und uns dann kennenlernen. Wie wir dann mit eurem Juwel verfahren, werden wir ja dann sehen." Immerhin wurde er willkommen geheißen von immerhin Zwei Wesen, wie es um den Rest stand würde er noch feststellen müssen. Als er Akashas Worte vernahm, überlegte er einen Moment, woraufhin er ihr erwiderte: "Darüber reden wir später, ich weiß nicht mal was für Steine ihr habt und welcher nun passen könnte. Alles zu seiner Zeit." Als sie sich verabschiedete, mit diesem Zwinkern und ihren letzten Worten, war ihm etwas komisch zumute. Etwas zusammen machen... Was sie wohl meinte? Ehe er das erfragen konnte, ging sie schon, weswegen er ihr hinterherrief: "Einen guten Tag wünsche ich euch noch, Mylady!" Nun war wohl nur noch Simiara übrig. An jene wandte er sich nun und meinte schmunzelnd: "Nun, ich muss mich noch um ein paar Sachen kümmern und werde euch nun verlassen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns bald einmal wiedersehen werden. Auch euch wünsche ich noch einen guten Tag und passt auf euch auf." Mit diesen Worten machte er dann auch kehrt, wieder auf der Suche, nach einem weniger belebten Platz. Vielleicht würde man ja nun die Ruhe an einem anderen Ort finden, nach der man sich nun mehr denn je sehnte...

[Simiara Thailion]

Simiara

 [21:42:19] [?] Rabentochter Simiara schmunzelte Janmaru wieder frech an. "Ja, natürlich bist du auch Neugierig, aber sie ist ja eine Freundin von mir und ich habe da nun ganz viele Fragen...", zwinkerte ihm zu, "Ja, wir werden uns wieder sehen, hoffe recht bald, denn wie gesagt mein Juwel wollt ihr ja auch näher darüber erfahren.", sagte sie und schaute schon zu, wie sich Akasha sich verabschiedete und nickte ihr zu. Dann würde sie wohl später zu ihr gehen. Dann verabschiedete sich auch schon der Kainit und sie stand wieder alleine da ohne noch etwas sagen zu können. "Ja, Auf Wiedersehen... bis Bald, und passt auf euch auf.", rief sie die letzten Worte immer lauter, damit man sie auch noch hörte und eilte wieder zurück in die Stadt... Wichtige Tränke mussten gebraut werden. ~

TBC: Die Gärten

[Geist]

Das knüpfen der Faden

64. Der Obstgarten

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

[20:41:12] Lichtlein Serin saß angelehnt an einen Baum ganz entspannt auf der Wiese, die selbst um diese Jahreszeit satt grün war. Der Junge war gerade dabei, ein paar Kirschen zu naschen, die er von seiner Lehne genommen hatte und die Ohren wackelten fröhlich hin und her. Offenbar war das Kind bester Laune und genoss den Abend. Die Kleidung des Kindes war wie immer in dunklen Tönen gehalten und offenbar hatte der Herr Vater etwas zu gut mit ihm gemeint. Zumindest hatte man ihn so warm angekleidet, dass er wohl eher für den tiefsten Winter gewappnet war, als für einen Spätherbstabend im Obstgarten.

[Simiara Thailion]

Simiara

CF: Vergnügungsviertel - Tanzsaal

[20:48:03] [¤] Silberschimmer Simiara hatte einen wunderschönen Tanzabend mit ihren Lieben gehabt und alles scheint wieder hervorragend zu laufen. Nun wollte sie hier sich frisches Obst besorgen für einen Kuchen, den sie backen wollte, zwar war sie eine Niete im Kochen und backen, aber man konnte es ja mal versuchen und lernen. Wer nicht lernt, wird es auch nicht können und sie wollte, dass die Eltern zu einem Kaffee und Kuchen Nachmittag bei ihnen aufschlagen, dazu brauchte sie frisches Obst. Äpfel für einen Apfelkuchen und Kirchen für einen Kirchkäsekuchen, das bekam sie locker hier und musste es nicht teuer einkaufen. Es war zwar schon kühler, aber hier scheint es noch immer keine Jahreszeit zu geben, hier gab alles noch immer in vollen Früchten. Das war natürlich perfekt. "Super. Ausgezeichnet, alles voll." Sie hatte einen Weidekorb bei sich und einen dunklen enganliegende Mantel an, das Haar hing wieder offen über ihre Schulter, bis sie jenen fremden Burschen erblickte musste sie noch ein wenig näherkommen.  

[Geist]

[20:53:14] Lichtlein Serin hatte sich ganz in seine Kleidung gekuschelt und blickte Simiara nur fragend an. Kulleraugen waren für diesen Blick kaum noch die richtige Beschreibung. Zögerlich zuckten die Ohren jetzt wieder und ein leises. Guten Abend War jetzt von Serin zu hören. Sucht Ihr etwas? Fragend wurde die junge Dame betrachtet und gleichzeitig die Ohren angelegt. Nervös war er nicht, aber dennoch seltsam angespannt. Auch wenn es dafür keinen Grund gab: nahe einem Pfirsichbaum hatte sich sein Leibwächter niedergelassen. Ein dunkel gekleideter, fast vollkommen vermummter Mann.

[Simiara Thailion]

Simiara

[21:02:11] [¤] Silberschimmer Simiara "Guten Abend.", hörte sie und kam näher und erkannte dann den eingekleideten Jungen. Lächelte. "Ich suche frisches Obst für Kuchen. Kirchen, Apfel oder gar Pflaumen, das hört sich gut an...", schaute sich um, ja der Abend war schon längst hereingebrochen, aber sie musste den Kuchen für morgen fertig machen. Also musste sie also noch das Obst besorgen, sicherlich hätte sie auch noch nach oben gehen können zum Kloster, da war ihr aber der Weg zu weit. "Ich habe meinem Lieben versprochen unsere Eltern mal zu bedanken, dass sie immer auf unsere Tochter aufpassen...Also bin ich hier, magst mir helfen?", fragt sie den Jungen. "Macht doch sicherlich spaß oder?" Simiara stellte den Korb in der Nähe ab, wo er stand und schaute sich um. Zunächst fiel ihren gräulichen Augen nichts auf, aber dann... die Silhouette einer dunklen Gestalt. "Wir sind nicht allein?", bemerkt sie.

[Geist]

[21:11:24] Lichtlein Serin fiepste leise und zuckte wieder munter mit den Ohren, ehe er eifrig nickte. Ja, das war doch mal etwas. Vorsichtig wurde auf die Bäume gedeutet, die im Umfeld standen. Die werden niemals bunt oder kahl. Da kann man immer Obst pflücken. Dann aber wurde der Kopf geschüttelt und auf die eigene Kleidung gedeutet. Ob sie verstand? Guck mal, ich bin ganz dick eingepackt und habe Papa gesagt, dass ich hier bin. Wenn der mich nachher abholen will, wäre das schlecht, wenn ich nicht mehr da bin. Kurz wurde sich geschüttelt. Zerius hatte das Kind nicht umsonst so warm eingepackt- der schmale Körper wurde schnell kühl. Aufmerksam folgte Serin jetzt ihrem Blick und nickte eifrig. Ja, das ist Shin. Ich darf ohne ihn nicht raus. Er passt immer auf mich auf, aber zu lange darf ich eh nicht draußen sein. Deamon sagt, dass ich sonst krank werde.

[Simiara Thailion]

Simiara

 [21:23:19] [¤] Silberschimmer Simiara grinste, als er so fiepste und musterte ihn. Ein kleines Kerlchen. Folgte dann den deuten seiner Hand auf die Bäume und nickte, nimmt den Korb wieder auf und bewegte sich langsam auf die Bäume zu. "Das ist ja genial, dann kann ich ja hier immer herkommen zum Obsteinsammeln und tolle Sachen backen." Lachte sie. Schaute den Burschen wieder an. "Ja, ich sehe es gerade, dass du ganz dick eingepackt bist. Ich bin ja auch nicht sonderlich Sommerlich angezogen, die Nacht werden auch ganz Kalt jetzt." Legte den Kopf schief. "Papa? Wer ist denn dein Papa?", wird dann auch schon gefragt. "Na hoffentlich ist der nicht Sauer, wenn dich so Fremde Wesen wie ich dich ansprechen?", schaute wieder zu der Schemenhaften Gestalt hinüber und wieder zurück, das kannte sie doch noch zu sehr von Franzisko den sie auf der Klippe damals begegnet war. Es war total Lustig, aber nun ja. Jetzt brauchte er diese ja wohl nicht mehr. "Nun nicht mehr da bist, wenn du weniger anhast? Du scheinst schnell zu frieren oder? Das ist dann nicht verwunderlich.", schaute zu den Bäumen und meinte dann. "Wollen wir? Hilft mir auf den Baum zu klettern?", erneut ein Blick zum Jungen. Dann zu Shin. "Mhmmmm, das kommt mir so vertraut vor. Als wäre es wie bei Franzisko, einen kleinen Burschen den ich kenne, diese Ähnlichkeiten.", perlten die Worte hervor.  

[Geist]

[21:33:04] Lichtlein Serin erhob sich jetzt auch und schüttelte sich aus. Erst jetzt waren die feinen, libellenartigen Flügel zu sehen, die er scheinbar vorher versteckt hatte. Ja, das war wirklich klug. Ich wollte nur so gerne ein paar Kirschen naschen, aber die findet man nirgends woanders als hier. In den anderen Gebieten war es ja auch bereits zu spät. Die Erntezeit war längst vorbei. Ja, damit ich eben nicht wieder krank werde. Verlegen wurde jetzt von einem Fuß auf den anderen getreten. Nein, das wollte er selbst auch nicht. Mein Papa ist Zerius. Das ist der netteste, stärkste und tollste Papa auf der Welt. Ein eifriges Nicken sollte seine Worte verdeutlichen. Für ihn war sein Vater eben eine Art Held. Nein, Ihr riecht nach Franzisko. Und ich bin sein kleiner Bruder, Serin. Und manchmal konnte klein sein richtig lästig werden. Vor allem wenn man Kirschen naschen wollte und dies auf Bäumen wuchsen. Aber ich kann auch flattern. Soll ich ein bisschen Obst holen? Wurde jetzt angeboten. Wozu klettern, wenn man auch fliegen konnte? Wobei die Kletterei für Serin teilweise auch zu gefährlich war.