Garten

[Erschaffer]

Garten

Text

[Samara Cholochyl]

Blumenmädchen der Braut Samara schaute auf und eilte herbei und wurde auch gleich schon von der Mutter zum Bräutigam geschoben, heute kam sie nicht davon und so schluckte sie. Sie war gut das wusste sie vom Vater. So reichte sie ihrem Schwager ihre Hand und wartete darauf, dass er seine Hand an ihre Taille legte und sie ein paar Runden drehen konnten.

[Semaron Thalion]

Hochmagier Sapfolias Thalion

[18:12:24] Der große Hochelf und die kleine Halbelfe tanzen genauso elegant wie das Brautpaar, doch sah das Paar zusammen viel schöner aus. Was wohl daran lag, das sie so einen besonderen Ausdruck auf ihren Gesichtern haben, wenn sie sich ansehen. Nun aber war die Aufmerksamkeit erst mal beim Schwiegervater. Der ja auch fast schon der Stiefvater ist. “Nichts zu danken. Das ist euer Tag und ihr habt so eine schöne Feier verdient. Aber eines Nur. Weil ihr verheiratete seid heißt das nicht ihr müsst euch anders benehmen. Bleibt ihr so wie ihr seid und ich kann garantieren, dass eure Liebe ewig halten wird.“ Der Vater hatte schon viele Paare gesehen die meinte sich nun anders verhalten zu müssen und bei den meisten ging dadurch die Liebe verloren. Das wünscht man den beiden nicht und deswegen diese Worte. Sie tanzen noch etwas eh man dann auch sich löst. “Es war mir ein vergnügen.“ Semaron tanzt gerade mit Samara und der Vater begibt sich zu seiner Liebsten. Simiara kann sich ja auch zu ihnen setzen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[18:19:51] Die Halbelfe lächelt ganz breit. Sie bewegte sich zu seinen Schritten und lauschte dann seinem Ratschlag. "Ich danke, dir du hast einen wunderbaren Sohn, hervorgebracht.", sagte sie so leise sie konnte. Sie schaute kurz zu Semaron, der nun mit ihrer Schwester tanzte und sie schmunzelte, die Eifersucht von neulich war weg. Sie nickte dem Vater und bewegte sich dann auch schon zum Tisch, wo Mutter und er sich schon niedergelassen hatte und tat es ihnen gleich, war echt ein wunder was sie hier aus diesem Wintergarten jetzt so gezaubert haben. Kalt war ihr komischerweise überhaupt nicht, obwohl sie so freizügig war. Innere Wärme und Hitze wohl. Der Schmuck von Franzisko und Zerius war wunderschön und betonte ihre grauen Augen sogar noch etwas mit. Sticht es vor allem hervor. Sie grinste und lachte. Klatschte dann... Ihr war der Trubel langsam auch gut anzumerken zu viel und auch ihre Mutter spürte das ganze sehr deutlich, die war ja um ein zwei Monaten sogar voraus und sie war gespannt, was sie bekommen würden. "Ich bin so glücklich... ich hoffe dieses Gefühl lässt niemals nach... so berauschend toll."

[Semaron Thalion]

[18:41:07] [¤] Bräutigam Semaron hört sich die Worte der Mutter an. Da wird er sogar vor lauter Ehrung rot. Es ist aber auch ein tolles Gefühl so von der Mutter seiner Frau akzeptiert zu werden. Bei den Worten hatte er zu Simiara gesehen und die Mutter hat Recht. Sie strahlt vor Glückseligkeit und vor Freude. dabei ist der Tag noch nicht mal zu ende. “Ich kann mir auch nicht vorstellen ohne sie zu Leben. Dann wäre ich nicht mehr ich selber.“ Dann hätte er kein Herz mehr und Freude wäre dann wohl ein Fremdwort. Genau gesagt weiß er nicht wie er wäre, aber besser würde es ihm dann sicher nicht gehen. “Sie ist aber auch eine umwerfende Frau.“ Er schaute Simiara an und hätte fast aufgehört zu Tanzen. Aber ein Glück holte dann Lineara Samara heran. So hatte Semaron kurz Zeit sich wieder zu finden. Schenkt er beiden Frauen ein Lächeln und macht sich bereit mit Samara zu tanzen. Da fangen sie auch schon an. Samara ist ja schon süß, aber in Semarons Augen kann sie Simiara nicht das Wasser reichen. Man kann ja gut sehen wie gut Simiara gebaut ist und die Gedanken daran heute Abend wieder einmal der innigen Zweisamkeit den Vorlas zu gewähren, bringen ihn fast um den Verstand. “Du hast deine Aufgabe heute wunderbar erfühlt unsere Eltern sind stolz auf dich und ich bin es auch. Nun wirst du wohl die nächste sein die ihr Herz verlieren wird, doch sei gewiss ich pass darauf auf mit wem du dich herumtreibst.“ Ist man doch nun ein großer Bruder. Noch einen Augenblick tanzen sie, dann aber dann wird der Hunger zu groß. So beendet er den Tanz und begibt sich zum Tisch. “Schatz ich glaube es wird Zeit das Buffe zu eröffnen und die Torte anzuschneiden.“

[Simiara Thailion]

Mama Lineara Cholochyl 

[18:54:10] Mama Lineara Cholochyl lächelte und nickte und lächelte wieder, doch schwieg, sie genoss den Augenblick einfach. Nimmt wieder die Hand des Elfens in ihre und schaute alle der Reihe nach an. Es war so ein tolles Gefühl, so lange war sie allein mit Samara. Jetzt hatte auch sie wieder das Glück gefunden. "Achja, die Torte, ich habe es mir nicht nehmen lassen euch eine Torte machen zu lassen. Ich hoffe sie schmeckt auch so wie sie aussieht."

[Samara Cholochyl]

Dann schaute auch Samara das sie zum Tisch kam und piekte den Bräutigam, der sie nicht einmal zu Wort kommen lassen hat. "Auch wenn du bald mein Halbbruder bist, auch bist du mein Schwager und ich bitte dich nur eins... sei ja vorsichtig was du versprichst.", grinste sie und lachte. Katschte wieder in die Hände, "Die Torte... anschneiden." Hüpfte aufgeregt herum.

[Semaron Thalion]

Hochmagier Sapfolias Thalion

[19:16:29] Der Elf hat sich wieder neben Lineara gesetzt und sie greift gleich nach seiner Hand. Dann grinst er und meint zu ihr. “Nach dem wir etwas gegessen haben, werden wir auch noch etwas Tanzen meine Liebe.“ Er will unbedingt heute auch noch mal mit ihr Tanzen, aber das leckere Essen lockt langsam wirklich sehr. So ist es ein Segen, als der Sohn meinte sie sollten das Essen eröffnen. “Soll ich dir ein Stück mitbringen oder kommst du mit Schatz?“ Muss ja gefragt sein. vielleicht will sie sich ja noch etwas ausruhen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[19:37:49] [¤] Die Braut Simiara nickte leicht. "So, so. Die Hochzeitstorte, an was ihr nicht alles denkt. Na dann sollten wir sie anschneiden.", sagte sie und stand wieder auf, umrundete ihren Stuhl geschickt und elegant und kam hinter ihrem Mann entlang und reichte ihm ihre Hand mit dem Tattoo und schnappte sich diese. "Dann wollen wir mal.", Zog ihn mit sich, zog ihn stark an sich und hauchte ihm ins Ohr: "Du hast mich ganz heiß gemacht, Schatz.", sagte sie dann und lächelte ihn genauso Verführerisch an. Dann bewegte sie sich zur Torte und nimmt sich das Messer, welches sie auch zu Semaron reichte und damit er ihr Half, die Torte zu teilen. Alle schauten zu und die Gäste auch, klatschten, als sie dieses auch gemeinschaftlich schafften. Mehre Stücke werden so gleich aufgeteilte für jeden genug da. Sie nahm sich nichts. Legte das Messer beiseite und Küsste den Mann noch mal ziemlich genau, wild und leidenschaftlich. "Ich weiß das gehört sich nicht ihr Lieben, wir werden uns jetzt verdrücken und unsere Flitterwochen Genießen, fühlt euch hier wie zu Hause, ich schnapp mir jetzt meinen geliebten, begehrenswerten Mann. Ich liebe euch alle... fühlt euch gedrückt und feiert ruhig noch etwas weiter für uns." Simiara winkte und zog dann auch schon den Mann hinter sich hier, zurück zur Kutsche. Sie hatte zwar auch Hunger auf das leckere Essen, aber die Hütte im Wald war noch viel verlockender.

TBC: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht - Küche

[Semaron Thalion]

[20:01:37] [¤] Bräutigam Semaron schaut zu Simiara und wartet nur, dass sie gemeinsam zur Torte gehen. so steht sie wirklich elegant auf und Semaron staunt wieder nicht schlecht. Sie konnte sich aber auch gut in Szene setzen. Was sie ihn dann aber vor dem Kuchen in Ohr haucht, das verschlägt ihn die Worte. Es war ja so beabsichtigt, aber dass es gleich so sehr gewirkt hatte hätte er nicht erwartet. Er war so sprachlos das er sie ansieht, als sie den Kuchen schneiden. Kann dann aber auch nicht andres und muss lachen. “Das war auch nicht anders gedacht meine Liebste.“ Flüstert er ihr dann ins Ohr. Bevor er dann so voller Leidenschaft geküsst wird. Er erwidert den Kuss und will sich dann auch etwas zu essen nehmen. Semaron hatte seit gestern Abend nichts mehr gegessen, dafür war die Aufregung viel zu groß, aber was dann passiert, das wirft ihn vollkommen aus dem Konzept. Dennoch grinst er, damit hatte er nun gar nicht gerechnet. auch wenn er dem Kuchen etwas nachtrauert, so war der Hunger nun erst mal vergessen. Es tut mir leid, aber ihr hab meine Frau gehört feiert. Uns werden ihr ein paar Tage nicht sehen. Der Großteil war wohl empört, aber die beiden verschwinden auch schon. Ohne essen und ohne Kleidung. Nicht mal von Nyrelia haben sie sich verabschiedet. Aber die Leidenschaft war wohl gerade viel größer. Unterwegs wird aber der Hunger wohl wieder zuschlagen. Aber egal jetzt erst mal.