Klippen hinter den Wäldern

[Erschaffer]

Die Klippen Endlich. Nach langem Aufstieg bist du endlich oben angekommen und lässt dich erschöpft ins weiche, grüne Gras fallen um erst einmal zu verschnaufen und blickst dabei eher zufällig an den Horizont, der blutrot und in allen sonstigen Farben von orange bis gelb gefärbt ist. Erleichtert atmest du auf. Du bist gerade noch rechtzeitig angekommen, um einen der berüchtigten Sonnenuntergänge von hier oben aus zu beobachten. Während der Wind unten sanft die Wipfel der Bäume streichelt, bietet sich dir ein traumhafter Anblick voller Romantik. Der Wald, dessen Farben langsam von der Dunkelheit verschluckt werden... darüber die rote Sonnenscheibe, die sich mehr und mehr unter die Bäume schiebt um der Nacht Platz zu machen. Im See kannst du glitzernde Spiegelungen erkennen. Es ist einfach ein traumhafter Anblick. Ob du diesen Augenblick beim nächsten Mal nicht mit jemanden teilen solltest?

[Geist]

20:38:35 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] überlegt, ob er sie mal offenbaren soll, schaut sie an und denkt, er solle bloß nicht anfangen, sich zu "verkomplizieren"! So, ich sage Euch was: "Ich bin wie vorhin gesagt ein leidenschaftlicher Schwertkämpfer - Samurai Schwerter, genannt Katana, sind das. Und ich treibe im Wald herum und halte nach Monstern und ähnliche Ausschau. Dabei muss ich möglichst allen töten, um überleben zu können - also Goldstücke scheffeln." Nun schaut er sie an, wie sie ihn genau mustert und zuhört: "Natürlich trainiere ich mich so weiter. Ja, KI - so setzte ich meine Kräfte auch ein wie KI-Ball oder so ähnliches. Ich habe noch weitere Techniken erlernt bzw. angeeignet. Aber ich denke, das möchtet Ihr nicht weiter hören - bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, oder, Mylady?!", versucht er über sich zu erklären.

[Anja Stein]

20:45:01 - Iustitia Anja [K&HG] hörte den Mann wieder zu. Verschränkte die Arme und schaute zum Horizont. Es hörte sich so unfreundlich an, aber da konnte sie sich ja auch irren, weil sie ihn nicht kennt. "Aja, Katana, so etwas hatte sie schon mal gesehen, interessante Waffen, mit besonderen schliff der Klinge." Da kann sie mit ihren Langschwert einpacken, aber das hatte sie ohnehin meistens nie dabei, aber versteckt eben doch einen Dolch, man wusste ja nie. "Da erzählt ihr mir nichts Neues...", schmunzelte sie dennoch freundlich und blickte den Mann wieder an. "…aber wenigstens etwas.", schaute dann Narjius fragend an, als er so weitererzählte, aber so mit Techniken hatte sie es nicht so. "Das glaube ich auch.", ertönte ihre Stimme, der vom Wind wieder vorgetragen wird. Dann schwieg sie einfach.

[Geist]

20:57:15 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] schaut nun, wie sie reagiert auf seinen Worten - offenbar sprechen sie Anja nicht an oder ihr ist nicht was oder wenig Neues. "Hm... ich möchte nicht so egoistisch wirken und nur über mich erzählen, auch wenn nicht vieles Neues ist. Dennoch seid Ihr mit den Gedanken woanders. Das verstehe ich." Fortan lässt er sich fallen, sitzt auf dem Moosbewachsen - bedingt durch die Feuchtigkeit - Boden, positioniert sich so im Schneidersitz. Dann legt er seine Armen so auf seinen nach außen zeigendem Knien und schließt seine Augen. Nun lässt er sich treiben durch die Winde, die hier hin und her wehen, mit dem leicht salzigen Geruch - dabei ist das "nur" der See, der unten am Felsen grenzt.

[Anja Stein]

21:04:42 - Iustitia Anja [K&HG] schaute ihn an, anscheinend verstand er sie ja doch irgendwie und grinste in sich hinein, aber dazu gehörte noch viel mehr. So ließ sie die Worte einfach so stehen ohne noch etwas darauf zu sagen, denn das war Sinnlos im Moment in ihren Augen. Als er sich auch schon fallen lässt auf den Moosboden und wie in einen Meditationssitz seine Haltung machte. Sie beobachtete ihn. Zuckten nur die Schultern. Als sie wieder gegen den Horizont sieht und ebenfalls die Augen schließt, um einen Moment die Natur um sich herum nur zu genießen, herunter zu kommen. Die Trauer saß nun tief, aber das Leben musste weiter gehen, nur so Herzlos war Anja nicht. Da spürte sie auch schon wie ein kleines Rinnsal über ihre Wangen kullerte. Sie weinte. Sie erinnerte sich an die Worte, an das was sie mit Aydariel erlebt hatte, viel und doch zu wenig und sie stand hilflos da. Sie seufzte schwer und summte leise zu den Wellen des Meeres. Es war eine melancholische Melodie, das kaum zu vernehmen war. So nahm sie Abschied von einem Wesen, das sie beeinflusst hatte, dass sie verändert hatte, sie war längst nicht mehr dieselbe. Sie war Mutiger geworden, traute sich wieder auf Leute zuzugehen, das alles war nicht Denkbar gewesen und auch das sie den dunklen Weg abgebogen ist und sich für den ehr etwas helleren Weg besonnen hatte. Sie hatte entschieden, jener hatte ihr nur aufgezeigt was passieren konnte, wenn sie sich nicht entscheidet. Ihre Stimme sang den Namen und sie öffnete ihre Augen. Die Sonne stieg auf, aber war hinter den Wolken versteckt, die der Wind herbeigebracht hatte, so war sie nicht zu sehen, aber dahinter wusste sie, war die helle Scheibe. Dann verklang ihr Gesang und sie schluckte, wischte sich hastig die Tränen weg. Die Windwesen waren nicht da oder sie hat jene nicht wahrgenommen, vielleicht waren sie auch der Wind, das wusste sie nicht.

[Geist]

21:28:17 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D]  öffnet die Augen, schielt rüber zu Anja und sieht sie aus seinem Augenwinkel weinend dastehen. "Immer noch in der Trauer, Mylady?" Auch wenn die wärmende Sonne aufgegangen ist - etwas verdeckt von den Wolken? "Hm...", dann verschränkt er seinen Armen, neigt seinen Kopf bisschen nach vorne und konzentriert sich ein bisschen. Nun lässt er seine Aura "hochfahren" - so dass ein schwacher Lichtkranz in leichtem Weiß-Ton aufleuchtet, um somit die Wärme noch zu intensivieren.

[Anja Stein]

21:33:44 - Iustitia Anja [K&HG] schaute ihn dann an, als sie die Wärme spürte die sie plötzlich umgab. "Ja, ich wollte das hier tun um mich von dem Mann zu verabschieden, der ein Mentor, ein enger Vertrauter von mir war. Er hat immer einen Sonnengruß gemacht.", sagte sie und schaute ihn an, ob dieser fast kaum zu sehendem Licht um ihn. "Ja ein neuer Tag, die Sonne ist leider verdeckt und trübt noch mehr, es ist nicht leicht jemanden den man so gernhat, zu verlieren, so plötzlich so unerwartet. Gerade er .... nein, das hätte ich nicht erwartet. Ich kann nichts tun, außer dem was ich hatte an Zeit mit ihm in meinem Herzen zu behalten. Ich kann es nur schwerlich begreifen.", sagte sie und schaute zu ihm hinunter. "Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Nicht nötig...", Anja rieb sich ihre Oberarme, einfach weil heute niemand da war. Malik verschwunden, Laurina auf Reisen, Aydariel Tot, Catina sicherlich auch verschwunden, von ihr hat sie auch nichts mehr gehört... Wen sie noch hatte war nur noch Revan...

[Geist]

21:48:02 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] lauscht die Worte Anjas und erahnt die Bewegung an und in Anja. "Mit der Zeit wird Euer Herz schon von Aydariel und Malik loslassen können. Die Erinnerungen schmerzen immer wieder und Reißen die Wunden auf." Er schaut dann hoch und sieht, dass ihr Gesicht sehr, sehr traurig wirkt. "Catina ist verstorben - ist nun als Alessandra wieder geboren. Ja, wie der Phönix aus der Asche...", amüsiert er in sich hinein, so wahr seine Gilde mit interessanten, verrückten und komischen Typen bestückt sind.

[Anja Stein]

21:56:03 - Iustitia Anja [K&HG] schluckte. Mit der Drow hatte sie wenig zu tun gehabt, bis auf diese Zeremonie. Sie wollte sich mit ihrem Unterhalten, auch wegen ihres Sohns, der sie auch irgendwie mochte, nun fühlte sie sich einfach nur im Stich gelassen, von den Wesen. Als sie die Worte hörte von Narjius schluckte sie. "Sicher, wird es das eines Tages. Da bin ich mir sicher.", sagte sie und ging in die Hocke und schaute ihn an. "Manchmal wünschte ich mir, ich wäre nicht so Feinfühlig...", schluckte, Catina ist auch gestorben und wiedergeboren als Alessandra? Wie ein Phönix... Catina konnte das kaum glauben, und irgendwie waren sie in derselben Gilde von der er gesprochen hatte, von der sie selber nicht so viel wusste, noch nicht mal von den Betroffenen Personen selber. Vielleicht erwartete sie auch einfach zu viel. "Ich glaube ich bin zu Gut für diese Welt."

[Geist]

22:09:48 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] schaut sie in die Augen, als sie hinhockte neben ihm. "Feinfühligkeit gehört dazu, so wie die Ur-Angst, die in allen Wesen steckt - naja, in FAST allen. Es gibt welche, denen der Tod nichts anhaben kann." Nun lässt er sie nachdenken, wie seine Geduld ihm ausmacht. Weiter spricht er: "Ja, so ist es mit Catina - wie ein Phönix, dass mein Lieblingsfabeltier ist. Jeder Anfang hat ein Ende, und das Ende hat einen Anfang. Als ob alles sich wiederholt, nur in anderen Sinnen, Dimensionen, Zyklus, usw."

[Anja Stein]

22:22:02 - Iustitia Anja [K&HG] schaute auch ihm in die Augen. "Sicher da habt ihr Recht.", schaute ihn skeptisch an. "In euch wohl nicht.", sagte sie und da war sie sich ziemlich sicher. "Nun so bei mir jedenfalls auch nicht so schnell dank Catina.", sagte sie schmunzeln. "Ihr seid jedenfalls kein Mensch. Soviel ist mir klar. Ihr seid Kalt. Unheimlich und mysteriös, etwas das mich immer mal wieder anzuziehen scheint.", sagte Anja. Sie nickte auf die Worte des Mannes, den sie noch weiter versuchte nun im Augenschein zu nehmen. Jetzt wo es heller geworden war. Konnte sie ihn gut erkennen.

[Geist]

22:37:08 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] denkt über sich: "Hm... da könnt Ihr recht haben, dass ich keine Angst zeige. Vielleicht wirke ich ruhig und verschlossen. Das ist vielleicht der Grund, warum ich nicht so leicht zu erkennen bin - äußerlich sicher schon, aber was in mir vor geht oder wühlt, wenig. Da könnt Ihr mich als emotionsloser Eisbrocken nennen, wenn Ihr mögt." Lächelnd sieht er Anja an, mit was für Worten er gerade sich beschrieben hat. Die Sonne steigt und steigt immer höher, so dass alles heller wird - dadurch sind seine Klamotten zu sehen: Ganz schlichter Kampfanzug - eine dunkelbraune Bundhose, eine olivgrüne Tunika mit Stoffgürtel im Braun. Der Kapuzen-Umhang dient als Schutz vor Kälte und Nässe. Narjius Gesicht ist etwas blass, kein Wunder bei einem Vampir. Die Augen... das wirkt sicherlich so kalt - eisblau...

[Anja Stein]

22:43:15 - Iustitia Anja [K&HG] schluckte als er sich beschreibt, das ist genau das was sie spürte, er zeigte keine Angst. Gar keine Emotionen, genauso wie Revan auch, und als er das Wort "Eisbrocken" sagte fing Anja an zu lachen. "Da kenne ich noch jemanden. Der so ein Eisklotz ist, aber das liegt wohl an seiner Art, wie ich mir wohl denken kann, seid ihr dem also nicht wirklich unähnlich, ihr seid ein Vampir. Die bleiche Haut und eure Kalten Hände.", sagte Anja. Nein sie hatte keine Angst vor Vampire, nicht alle waren Gefährlich oder gar Bösartig, aber sicher war sie sich bei ihm hier nicht. Dadurch das er so verschlossen war, würde es ihr schwer fallen, etwas von seinen Gefühlen oder wie er über etwas denkt, schwerfallen, wenn er es ihr nicht zeigt oder sagen würde. So wanderten die moosgrünen Augen weiter über sein Antlitz und nickte. "Sicher und wie komme ich nun zu der Ehre, dass ihr mich auserwählt habt mit den Rosen? Ihr kennt mich doch gar nicht.", sagte sie. Schaute dann in seine Eisblauen kalten Augen. Ihre wirkten irgendwie warm, was wohl an der Farbe ihrer Augen lag. Er war einfach nicht zu erkennen. Eben doch etwas unheimlich.

[Geist]

22:55:30 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] freut sich, dass Anja mal lachen kann trotz der bedrückenden Stimmung hier durch seine Anwesenheit. "Hm, ein Vampir und Blumen verschicken - das wäre schon recht zum schräg lachen, nicht? Tja, Ich folgte einfach meinen Instinkt und schickte Euch den Blumenstrauß. Nur so könnte es zu einem Kontakt kommen - mehr oder weniger." Ganz entspannt schaut er mit seinen eisblauen Augen die moosgrünen Augen an. "Derzeit ist es ein "Mehr", oder?", sagt er schlitzohrig zu ihr. Und schaut er sich selbst an, was für Klamotten er anhat: "Meint Ihr auch, dass die Farben meiner Klamotten eh erdgebunden sind? Es ist ganz klar, dass mein Element die Erde ist in dem Monat, wann ich geboren wurde."

[Anja Stein]

23:02:12 - Iustitia Anja [K&HG] hatte sich wieder beruhigt, weil das zu komisch war, mit dem Eisblock. Nun also lag sie ja richtig, er lenkte sie zumindest mal ab von ihren drüben Gedanken und der Trauer. "Ja etwas, was man nicht so häufig hat, zumal es genug Frauen hier in Astrachan gibt, so wundert es mich umso mehr, wie ihr gerade da auf mich kommt. Ja zum Lachen. Ja der Kontakt ist hergestellt wohl war ob mehr? Kann ich noch nicht sagen. Was meint ihr mit Mehr?", fragte sie dann lieber nach und schaute ihn immer noch in die Augen, als sie seine Kleidung nun genug gemustert hatte. Ja es war nicht wirklich zu leugnen, dass er dem Erdelement zugehörig schien. "Ich finde die ausgewählten Farben interessant. Eine dunkelbraune Hose, wie die Erde selbst und olivgrün, schon fasst wie meine Augen. Gefällt mir. Hat etwas, aber das es etwas mit der Erde als Element zu tun hat, find ich schon beeindruckend.", lächelte ihn an. Es war auf Dauer dann doch etwas zu unbequem nur einfach zu hocken und setzte sich auf das feuchte Moos an der Klippe. Die Möwen kreischten schon weit unten am Strand und kamen bis hinauf zu der Klippe wo sie mit Narjius sich Unterhält. Aber was möchte der Eisklotz von mir? Was erhofft er sich, sofern er es mir sagen mag, denn nicht wieder Worte wählt die ohne Sinn für mich ergeben. wendet ihren Blick von ihm ab und schaute über das Meer. Der Wind spielte mit ihrem Haaren und auch mit denen des Mannes neben ihr. "Eins hat es jedenfalls, das Treffen... ihr habt mich auf andere Gedanken gerade gebracht. Ich habe wieder gelacht."

[Geist]

23:19:06 - Fürst des Mysteriums Narjius [O~D] schaut sie mit erstaunter Miene an: "Ihr meint, ich suche nur die erstbeste und - schönste Frauen in Astrachan aus? Naja... nette Frauen ist mir lieber, auch wenn ich zu den Frauen eh wie ein Eisklotz ohne Emotion, Gefühlsregung und so wirke." Senkt er nun seinen Blick nach unten auf dem Boden und schwelgt sich in die Erinnerung, wo er mit seiner Ex-Frau glücklich war, aber im Kontakt mit Ihr steht. "Einige Frauen fragen mich zwar an, kaum ich Single geworden bin. Mal spreche ich sie an, oder anders rum. Oder beidseitige Kontaktaufnahme..." meint er. Er freut sich, dass Anja lachen kann. "So schwer war und ist es nicht, mal lachen und amüsieren zu können bzw. zu dürfen." Seine Hände spielen nun mit dem Moos und einigen Gräser am Boden, als ob er seine Kraft und Ruhe dadurch finden würde...

[Anja Stein]

23:26:50 - Iustitia Anja [K&HG] schmunzelt als er sie nun mit einem erstaunten Blick anschaute, sie musste sich nun das Lachen verkneifen. Schüttelte nur den Kopf. "Das meine ich nicht, zumal es im Auge des Betrachters liegt, was einer schön findet oder nicht." Konterte sie zurück. "Frauen? Also ein Frauenheld?", fragte sie gespielt. "Also habt ihr mich angesprochen, weil ihr einen Kontakt zu mir wolltet, aber wieso und warum?", fragte sie wieder und schmunzelte, ja sie kannte einige Frauen auch. Es waren einige sehr komische dabei. Was sie selber jetzt machen sollte, wusste sie selber noch nicht. Warten, aber wie lange wollte sie warten. Worauf wollte sie warten. "Nein, das ist wohl wahr, es ist nicht so schwer zu lachen und sich zu amüsieren, aber eigentlich befinde ich mich ja in Trauer und ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn ich da Lache, Lache das er tot ist, das hört sich heftig und grausam an, aber so habe ich mich von ihm so verabschiedet. Nun gut...", spürte aber nun die Feuchtigkeit durch ihr Kleid wandern. Erhob sich wieder, seit er dieses Leuchten hatte, dieses leichte, das ihr noch wärmer wurde, schluckte sie. "Und was jetzt?", wollte sie wissen. "Gefalle ich euch, was ihr seht, entspricht es denn eurer Vorstellung?" Anja drehte sich dann um sich selber, um ihn gespielt zu zeigen, was sie hatte. Da sie heute den Umhang eben nicht bei sich hatte, konnte man ihre Figur schon recht deutlich erkennen. Dazu die schwarzen Stiefel. Schmunzelte wieder als sie zum Stehen kam. TBC: Gilde: Rebellen Charvilia