Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
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First Post - Finstere Burg in den Bergen
#1
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Finstere Burg in den Bergen

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Finstere Burg in den Bergen
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#21
15:20:59 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie nickte ihm zu und war froh darüber das er so offen mit ihr sprach: „Ich stimme euch zu, es sollte das Verhältnis nicht beeinflussen.“, sie beobachtete seinen gang und war sich nicht sicher was sie von einem Elf mit solcher Art halten sollte, es war ihr neu das jemand mit ihr Sprach, seines Volkes waren sie sich doch nicht so unähnlich in den Wurzeln und musste zugleich lächeln. Gedanken abwesend als sie seine Stimme wieder vernahm, hörte sie wieder gespannt zu: „Eure Eltern müssen euch sehr lieben. Das muss ein schönes Gefühl sein.“, sie sah ihn wieder an: „Wie lange ist es nun her das ihr eure Heimat verlassen habt?“, sie überlegte ihm zu sagen das es eine Möglichkeit gab seine Familie zu sehen ohne Gesetzte zu verletzten, doch ob er dem zustimmen würde, wusste sie nicht. so behielt sie dies noch zurück und begann zu lachen: „Wer hätte je gedacht das ein Elf und eine Drow zu zusammen sitzen.“, sie wusste das es nicht gerade passte doch schien ihr der Gedanke auf einmal durch den Kopf zu gehen: „Ich habe einmal ein Paar gekannt eine Elfin und einen Drow die zusammen lebten. Sie wurden von der jeweiligen Welt verstoßen und man versuchte sie ihres Lebens zu berauben.“ sie schüttelte den Kopf, als sie wieder an diese Engstirnigkeit der Welt dachte. „Sie haben sich dann ihre eigene Welt geschaffen und warten auf den Tag an dem sie wieder frei sein können ohne Angst leben zu müssen.“ sie zupfte an ihrem Kleid, als wäre da ein Dreck der weg müsste. „Die Welt muss aufhören damit.“


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#22
15:30:02 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] nickt zustimmend, als sie seine Eltern erwähnt: "Das tun sie, dessen bin ich mir bewusst und meine tiefste Ehrerbietung ist ihnen gewiss. Sie lieben ein jedes ihrer Kinder und nahmen genug Umstände auf sich, um uns auch in Zukunft zu versorgen, selbst in der Fremde.", nicht umsonst hat er seinen Turm in der Stadt stehen. Selbst hätte er diesen nicht bauen können: "Mittlerweile sind fast Zwanzig Jahre voneinander getrennt. Aber wenn ich sie Sehen möchte, habe ich meine Mittel. Auch wenn es lediglich wahr gewordene Erinnerungen sind, aber sie sind dennoch sehr schön und heilsam." Ihr Lachen lässt ihn einmal umblicken, ob er Etwas verpasst hatte, was sie erheitert, doch schon folgen ihre Worte, die auch ihm ein Schmunzeln entlocken: "Wir waren einst ein Volk, auch wenn dies länger her ist, als überhaupt einer unserer Rasse ein Leben sein eigen nennt." Die anschließende Geschichte lässt ihn langsam Nicken. So Etwas hat er auch schon gehört, es aber in das Reich der Legenden verbannt. Genauso wie die innige Liebe zwischen Vampiren und Menschen, oder Orken und Goblins: "Die Welt ist nicht das Problem. Kultur ist es, was uns prägt. Kultur ist das Gut in unsren Adern, welches wir mit der Muttermilch aufnehmen, das uns prägt und anleitet. Wir können kaum aus ihr heraus. Aber nicht nur Schlechtes, wie Rache, oder Rassenfeinde sind Teile der Kultur. Unsere Vorlieben, die verschiedenartigen Bauten, Sprachen, Arten der Magie, Ansichtsweisen, Erlebnisse, die Art, ein und denselben Stein zu betrachten... All das ist auch Teil unserer Kultur. Wir können nicht einfach das eine Aufgeben, ohne das Andere zu verlieren. Lediglich Toleranz können wir üben, werden damit aber nicht eine ganze Kultur verändern können.", eine Hand führt durch sein Haar, um dieses zu richten, obwohl es kaum nötig gewesen wäre.


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#23
15:38:42 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie legte ihm ohne es zu merken wieder eine Hand auf die seine: „Es ist schön zu wissen solche Eltern zu haben und das ihr sie immer sehen könnt auch wenn es nur Erinnerungen sind.“ sie nahm ihre Hand wieder zurück, als es ihr auffiel und steckte sie in den Umhang damit ihr dies nicht noch einmal passierte. Erinnerte sie sich doch an die Worte, dass er Berührungen nicht gewohnt war und lächelte ihn nickend an. Wie Wahr seine Worte doch waren wenn sich nur alle daran erinnern würden. Sie schmunzelte, als er dabei mit seiner Hand durch das Haar fuhr das zu sitzen schien. „Habt ihre eure Einsicht von euren Eltern mit bekommen oder habt ihr sie auf eurer Reise erlernt? Ich muss zugeben ihr seit ein interessanter Elf und außergewöhnlich in eurem Denken und Tun.“, und dachte über seine Worte nach wenn nur alle Wesen so denken würden. „Doch sagt sind nicht die Wesen die diese Welt bewohnen diejenigen die diese Welt auch Formen? Alles was wir ihr antun, ob Rassenhass ob Kriege, was wir der Erde antun fügen wir uns selbst zu. Nichts wird mehr wachsen wollen alles wird vergiftet sein.“, sie sah auf die Wiesen die unten im Tal blühten, den Himmel wo der Wind Blätter umher wirbelte und eines fing sie in der Luft auf. „Wie dieses Blatt ist jeder ein Teil davon und wird wieder dazu doch welches Erbe geben wir der Erde. Welche Gefühle schicken wir ihr? Wenn jeder daran fest hielte was schön ist; Liebe, Glück dann wäre dies eine wunderschöne Welt.“, sie schüttelte den Kopf und entließ das Blatt wieder dem Wind. „Es gebe keine Qualen mehr.“, sie versuchte auf etwas Schöneres zu lenken. „Sagt da ihr euch etwas im Verborgenen haltet, habt ihr den schon euer Glück gefunden in dieser Welt?“


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#24
15:47:13 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] folgt mit dem Blick zu ihrer Hand, sie sich für einen Moment auf die seine legt, doch das scheint in Ordnung zu sein. Sie macht ihm nicht den Anschein, ihm unbedingt die Kleider vom Leib reißen zu wollen, wie es die sehr kurzzeitige Bekanntschaft des letzten Burgbesuches wohl vorhatte: "Ich denke, ich habe sie zum größten teil von meinen Eltern, wobei sie seit meiner Zeit hier erst eine wirkliche Bedeutung erlebten. Worte sind schnell gesprochen. Nichts kann sie zurückholen, selbst der schnellste Pfeil vermag es nicht. Aber erst, wenn sie taten gegenüberstehen, dann zeigt sich, ob sie kraftvoll gesprochen wurden, oder ohne Nachdruck.", ihre weitere Frage lässt ihn den Kopf ein wenig hin und herwiegen. Sein Blick geht über das Tal, welches sie eben noch betrachtete: "Es klingt leichter, als es wirklich ist. Wie viele Kinder wurden von ihren Eltern geschlagen und versprachen sich, dies ihren eigenen Kindern niemals an zu tun? Und doch erheben sie ihre Hand im Streit. Wer wollte nie so werden, wie die eigenen Eltern und ertappt sich im Lebensabend als Spiegelbild dieser? Was wir erlebten, prägt uns. Daher ist es schwierig, aus diesem Kreis zu entfliehen. Sicher, ihr habt recht, es wäre eine bessere Welt, aber könnte sie so auch existieren? Wenn wir Alle uns gegenseitig Liebe, Zuneigung und Freundschaft zukommen lassen würden, würde die Welt weitergehen? Kriege sind bedauerlicherweise Antrieb der größten Erfindungen gewesen. Die großen Schiffe, wehrhafte Mauern und mit ihnen die Architektur der Himmel. Kriegserzeugnisse sind sie. Nicht nur Tod brachte der Kampf, auch viel Leben und heutiger Luxus. Wo wäre die Welt heute ohne das Böse, was immer wieder waltet?", ganz so einfach ist es zumindest für ihn nicht. Doch sie spricht dann ein Thema an, was ihn sichtlich selbst beschäftigt. Verwundert wendet er seinen Kopf zu ihr: "Mein Glück? Inwiefern Glück? Die Liebe?", mal vom Ersten ausgehend, was ihm dort einfällt.


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#25
15:55:13 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie lauschte seinen Worten und wusste, sie waren die Wahrheit doch zuviel leid brachte dies alles mit sich. „Ich weiß nicht, ob die Welt sich dann noch drehen würde. Doch welch ein Leben hat ein Kind, wenn es geschlagen wird von den Menschen, denen es am meisten traut?“ sie schüttelte den Kopf, niemals würde sie ein leid auf ihre Kinder kommen lassen, dafür würde sie eher sterben. Als sie seine verwunderte frage hörte begann sie zu lachen: „Ja ich meine die Liebe, ihr redet soviel von dem Guten das man vergisst, das ihr selbst vergessen habt, für euch die Liebe zu suchen, die euch die Welt vielleicht näher bringt.“ sie schmunzelte darüber ein wenig und sah ihn an. „Ich habe das Gefühl das ihr mich vorhin etwas fragend wolltet, doch ihr euch nicht getraut habt. So wie ihr mich die Freundlichkeit zu teil werden ließet mir meine zu beantworten werde ich euch diese Geste ebenfalls zu teil werden lassen. Fragt was immer ihr wollt.“, sie sah ihn an und wartete.


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#26
16:05:52 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] selbst hebt leicht die Schultern an: "Ich selbst bin kein Freund des feindhaften Auseinandersetzens. Eigentlich bin ich immer froh, sollte ein versuchter Raub kampflos von statten gehen, oder wenn ein Kampf um ein besetztes Gebiet vorbei sein. Aber ich muss leider anerkennen, dass die Kraft dahinter schöpferisch ist. In Zeiten des Leides und der Not wird eine solche Kraft der Kreativität freigesetzt, dass diese in Zeiten des Friedens anhält. Wie sonst wären die Menschen an die Kartoffelfrüchte gelangt, wenn nicht durch Hunger? Oder an turmhohe Bauten, hätten sie diese nicht wehrhaft bauen müssen?", doch als sie weitere Worte an ihn richtet, sieht er nachdenklich zu ihr herüber: "Hm, die Liebe...", antwortet er nachdenklich. Die Aufforderung, seine vorigen Frage zu stellen, lässt er sich einmal durch seinen Kopf gehen: "Ihr hattet einen Mann. Sagt, war er ein Elf, oder zumindest langlebig, wie einer?"


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#27
16:10:20 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] „Ihr habt recht ohne dies alles wären wir kein so zivilisiertes Volk geworden. Wie schon einmal gesagt, wo Licht ist, da ist auch Schatten.“, und sie lächelte ihn an. Sie bohrte nach, als er ihr keine klare Antwort gab. „Nun habt ihr wohl die Liebe und das Glück für euch noch nicht entdeckt in dieser Welt.“, als sie seine Frage an ihr Ohr dringen hörte schüttelte sie den Kopf. „Nein er war einmal ein Mensch und wurde in jungen Jahren überfallen und starb fast. Ich war damals noch jung und habe ihm das Leben gerettet mit meinem Blut.“. sie dachte an die Zeit zurück. „Ich flehte um Hilfe das er überleben würde und ging einen packt ein, er kam als Vampir wieder und ich verlor alles.“, sie schüttelte den Kopf erneut und sah wieder in die Schlucht. „Hier in dieser Stadt trafen wir uns wieder und fanden zusammen da war er bereits ein vollkommener Vampir geworden, dennoch mit dem Herzen eines Menschen.“


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#28
16:18:09 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] überlegt ein wenig auf ihre Worte: "Wisst ihr, darum geht es. Ich habe eine Vertraute, eine Menschenfrau. Ich weiß, dass sie mehr für mich empfindet, als bloße Freundschaft. Ich selbst bin mir da noch nicht sicher, aber eine große Frage steht noch vor mir, die zu Beantworten mir bevorsteht.", er streckt seinen Rücken durch, um einmal durch zu atmen: "Wie soll es mir möglich sein, mit einem Wesen so Etwas, wie eine Liebesbeziehung ein zu gehen, welches mich gerade einmal solange begleitet, wie einem Menschen sein geliebtes Pferd? Unser Weg würde nicht lange währen, im sinne eines elfischen Lebens. Das ist das größte Problem, welches sich mir stellt. Ob ich am Ende damit glücklich sein würde, genau zu wissen, dass sie mich schon bald wieder verlassen muss, da ihr Körper ihr das weitere Leben versagt. Ihr selbst seid langlebig. Euer Geliebter war es einst nicht, wurde es anschließend aber, welchen Preis es auch kostete.", nicht genauer darauf eingehend, was sie tat. dies war ihre Geschichte. Sie tat es, um ein Leben zu retten und erschuf ein Wesen der Nacht. Ob er das jugendliche Herz zu behalten imstande ist, zeigt einzig und Alleine die Zeit, daher hat er darüber nicht zu richten.


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#29
16:22:39 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie sah ihn mit traurigen Augen an. „Könntet ihr damit Leben sie niemals geliebt zu haben. Euch damit anfreunden sie niemals in den Armen gehalten und geküsst zu haben, nur weil die Zeit zu kurz ist?“, sie schüttelte den Kopf. „Ihr könntet morgen des Todes sein, obwohl ihr ein längeres Leben erwartet. Es gibt keine Garantie dafür.“, sie sah ihn wieder an. „Wo Glück ist, ist auch leid vergesst das nicht. Verwehrt euch der Liebe nicht, nur weil sie nicht für die Ewigkeiten gemacht ist.“, sie erhob sich und ging ein paar Schritte, aber nicht all zu weit, das er sie weiter hören konnte. „Ich würde mein Leben geben, um noch einmal so ein Glück zu bekommen und wäre es nur für einen Tag, eine Minute, eine Sekunde.“ sie sah ihn nun sehr ernst an: „Liebt ihr sie aus der tiefe eures Herzens?“


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#30
16:42:44 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] verschränkt die Arme vor der Brust, weil ihm bei dem Thema ein wenig fröstelt. Ihre Worte haben ihren Gehalt, dessen kann er sich nicht verwehren, aber ist es wirklich so einfach? Sie erhebt sich und wandert ein wenig umher, während sein Blick ihr folgt. Die Frage, die ihm gestellt wird, dringt an seine Ohren: "Das ist die Frage, die ich mir kaum stellen konnte. Immer wenn ich mich dies selbst fragte, trat die große Angst vor dem Unbekannten, der Zukunft dazwischen. Ich bin ein beständiges Leben gewohnt. Leichtigkeit war mir einst gegeben, Beständigkeit um mich herum. Nun einen Teil Unbeständigkeit und Verlust in mein Leben zu lassen, hat mir schlichtweg etwas Angst gemacht, so dass ich mich der Ausgangsfrage gar nicht mehr widmen konnte. Ob es wirklich Liebe ist, vermag ich aktuell nicht zu sagen, doch eine starke Zuneigung empfinde ich jedenfalls für sie."


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#31
16:44:42 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie sah ihn an und dachte über seine Worte nach, ging langsam auf ihn zu und blieb einen schritt vor ihm stehen und streckte ihm die Arme entgegen. „Vieles seit ihr nicht gewöhnt doch habt ihr davor Angst?“, sie deutete auf ihre Hände und wartete auf seine Reaktion darauf und lies ihre Augen auf ihm ruhen, sich selbst fragen, ob er Mut zeigen würde oder in das Muster seines Volkes tauchen würde.


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#32
16:52:53 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] sieht zu ihr auf und seufzt einmal vernehmlich. Also ergreift er ihre Hände und richtet sich auf: "Ihr habt ja Recht. Ich sagte ja, ich bin meinem Volke nicht zu unähnlich. Ich verließ meine Welt, kehrte denen den Rücken, die über mich richten werden, habe aber Angst vor einer einfachen Menschenfrau?", das Wort lächerlich kommt ihm in den Sinn, aber laut möchte er das gerade nicht aussprechen. Immerhin ist es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch der Weg noch immer vor ihm liegt.


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#33
16:56:00 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie nickte ihm zu genau dies wollte sie ihm vermitteln. „Ihr hattet keine Angst davor euch mit mir zu unterhalten und auch keine meine Hände zu ergreifen. Warum habt ihr dann Angst euch die Frage zu stellen was euch diese Frau wert ist? Euer Herz wird es euch sagen.“, sie dachte kurz nach und lies seine Hände dabei los. „Geht zu ihr und seht ihr in die Augen dann werdet ihr wissen was zu tun ist. Zeit spielt keine Rolle dabei sondern nur was das Herz will.“, sie wusste, ihr würde das nicht mehr zu teil werden, ein Glück zu finden, wie einst, dennoch wollte sie nicht, andere dasselbe Schicksal erleiden sehen.


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#34
17:03:07 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] nimmt die Hände wieder hinter den Rücken, als sie diese losgelassen hat. Sein Haupt wendet sich der Tiefe zu, in der das Tal und die Stadt lag: "Worte sind einfach gesprochen, aber ihr habt Recht. Ich sollte es zumindest in Erwägung ziehen, anstatt mir immer die gleichen Fragen zu stellen.", das wird noch ein beschwerlicher Weg werden. Ob er ihn auch so gehen kann, wie er sich das vorstellt? Nun, diese Fragen nützen Nichts, sie bringen ihn einfach nicht weiter. Das muss er sich eingestehen. Und ausgerechnet eine Drow muss ihm das weisen. Ironie des Schicksals: "Ich danke euch dafür. Ob es wirklich der Weg ist, den ich am Ende gehen kann, das weiß ich noch nicht mit Gewissheit, aber zumindest seid ihr der Stoß, der einen sturköpfigen Stein ins Rollen bringt."


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#35
17:07:46 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie beginnt zu lachen und fragt ihn scherzend: „Mit einem Stein wurde ich noch nicht verglichen, aber habt dank für meine wichtige Rolle.“, sie stellte sich neben ihn und sah in den Himmel. „Ihr werdet wie vor 20 Jahren schon den Richtigen Weg für euch wählen. Ob nun eine Drow euch dazu verhalf oder ein Stein hat kein Gewicht, sondern nur was ihr mit dem neuen Wissen macht.“, sie schloss die Augen und genoss den Wind der ihr durchs Haar blies. „Ihr werdet euren Weg finden, da bin ich mir sicher doch verweigert dem Leben nicht euch kennen zu lernen, was für ein Leben hättet ihr dann wohl zu erwarten?“


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#36
17:13:58 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] muss leicht Schmunzeln und betrachtet weiterhin das Tal zu ihren Füßen: "Das gleiche, welches ich jetzt auch führe. Womit das Problem schon am Besten konkretisiert wäre.", er wendet sich um und betrachtet sich die Gestalt vor ihm noch einmal: "Aber sagt, was genau treibt ihr eigentlich in der Stadt, wenn ihr nicht gerade dickköpfigen Elfen Ratschläge für das Leben erteilt?", das Thema wieder von ihm weglenkend. Es ist ihm immer noch nicht so genehm, dass er Mittelpunkt des Gespräches ist, auch wenn ihm das gerade geholfen hat. Und wenn nicht geholfen, dann wenigstens gab es ihm einen Anstoß, was er vergessen hat, in all den Jahren hier in der Stadt.


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#37
17:17:40 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie schmunzelte über seinen Themenwechsel und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich kam zurück in die Stadt in der Hoffnung, dass meine Familie noch da ist.“ ihr lächeln verschwand, war ihr Mann schon weg, ihre Kinder erwachsen und ebenfalls fort. „Mich hielt im Grunde nichts mehr hier, als ich auf meine Freunde wieder traf. Sie sind meine Familie und es wäre ein verrat an unsere Freundschaft würde ich sie verlassen.“ dann lächelte sie ihn wieder an: „Außerdem finde ich es angenehm, dickköpfigen Elfen den Kopf zurecht zu rücken.“


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#38
17:21:09 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] verschränkt die Arme bequem vor der Brust und blickt sie an: "Wenigstens Etwas, was geblieben ist. Das freut mich für euch. Aber was die dickköpfigen Elfen angeht, da muss ich sagen, dass ich euer Amüsement nicht unbedingt teile. Sie mögen doch ihre kleine Welt, in die sie sich flüchten.", aber ein Lachen ist die Folge seiner Worte. Er schüttelt leicht den Kopf und atmet die kühle Luft einmal tief ein: "Wer weiß, vielleicht findet ihr mehr Wesen, die ihr eure Freunde nennen könnt. Dann hat euer Aufenthalt mehr Sinn, als den der Nostalgie und der alten Freundschaft."


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#39
17:24:08 - Feuriger Todes Engel Catina [O~D] sie sah ihn mit einer hoch gezogenen Braue an und legte den Kopf schief: „So, so soll das ein Angebot einer Freundschaft sein, werter Elf?“ Ein schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen. „Mh ich weiß nicht was mein Leben noch bereichern wird, die Zeit wird es zeigen, doch bleibe ich dem aufgeschlossen und verstecke mich nicht.“ sie zwinkerte ihm zu und legte die Hände auf den kalten Stein, vor ihr um über den Rand zu blicken, in die tiefe. „Wer weiß was das Leben noch für mich bereit hält, wenn sie mir schon einen Elfen schickt, der mich eines besseren belehrt.“


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#40
17:30:30 - Bernsteinschwinge Aydariel [H+D] richtet seine Schritte ein wenig um sie herum, um auf eine andere Stelle des Tales zu sehen, wo sich ein paar Wesen aus dem Wald bewegen: "Sagen wir, ich bin einer solchen Übereinkunft nicht abgeneigt. Das trifft es wohl am Besten.", ihre Art erwidernd. Anschließend legt er sein Augenmerk wieder auf sie: "Nicht nur der Elf belehrte euch eines Besseren. Auch ihr hattet Wirkung auf den Elfen. Ich denke, wir können uns einigen, dass dies schlicht kein gewöhnlicher Tag ist, den wir im Gedächtnis behalten."


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