Solaria - Taná
Hallo, Gast! Registrate Registrieren La Hora Es ist: 05.05.2024, 06:50
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Villa Alistair
#1
Villa Alistair (Plays bitte nur nach Absprache)

Ein Anwesen aus Burgunderfarbenem Ziegelstein, es wirkt einladend und strahlt eine gewisse Würde aus. Der linke Flügel wird von einem Türmchen mit rotem Ziegeldach gekrönt, vor dem Eingang ein Vorbau in antikem Stil mit hohen Säulen rechts und links einer schweren Eingangstür aus geschmiedetem Stahl. Das flache Dach des Vorbaus geht in eine im zweiten Stock gelegene Außenterrasse mit Geländer über. Es ist ein hoher Bau, der sehr viel Platz bietet und trotz seines recht hellen Äußeren finden sich in seinem Inneren doch verwinkelte Gänge und dunkle Kammern und man sollte es tunlichst vermeiden, allein durch seine Gänge zu wandern ...


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Villa Alistair
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#41


Simiara


[14:58] Auge des Raben Simiara bemerkte das als Alistair gegangen war es eh schon wirklich langsam Dämmerte draußen und schaute wieder zu Jared, dem Gossenknaben. Nun nachdem sie ihm etwas mehr und genauer anschaute, viel ihr schon auf, dass seine Augen matt, aber hungrig aussahen, ganz anderes wie vor ein paar Minuten oder täuschte sie sich da? Sie beugte sich ein wenig vor, um an seine Augen ein wenig näher zu betrachten, doch es war wohl nur einen kleinen Moment das er etwas anderes war. “Ich danke für den Handkuss, völlig ungewöhnlich von dir.“, sagte Anja Simiara sanft. Doch er schien selber etwas verwundert zu sein, dass er das getan hatte, aber die Rabenfrau konnte sich nichts weiter dabei erklären und als er sich schon in seine verschmutzten Lumpen wieder kleidete geht sie auf ihn zu und versucht nach seiner Hand zu greifen. “Komm mit, ich zeig dir die Truhe im Haus.“, sie glaubte zwar nicht gerade das er seine Hand ergreifen lässt, aber wenn nicht würde sie etwas vorausgehen und warten, ansonsten ihn einfach mal mit sich ziehen. So öffnete sie die Eingangstür und so konnte man nun wirklich sehen, dass die Sterne sich langsam versteckten und das irgendwo bald die Sonne aufgehen wird, heute schien ein schöner Tag zu werden. Simiara lächelte und bewegte sich mit Jared durch den Garten, dem sie keine weiteren Beachtenden mehr schenkt und stößt die Tür auf, zu einem länglichen Flur und schon stieg sie die Stufen hinauf und stand in einem weiteren Flur und öffnete auch dort eine Tür um die Truhe zu öffnen. Lässt Jared einen Moment lang verloren Stehen und wühlte sich schon durch die Sachen, schaute ihn an und seine Sachen und fand etwas Passende. Nicht zu elegant noch fein, aber passend zu ihm. Es war ein hellbraunes Hemd, sauber und ohne Löscher und eine Hose, mit Taschen die ganz waren und keine Löscher hatten. Dann noch einen Mantel aus Leder Fetzten zusammengenäht und warf es alles Jared zu. “Hier, ich denke das gefällt dir.“, entfloh es ihren Lippen und setzte sich auf den Bettrand, doch dann fiel ihr auf das sie sich auch noch umziehen sollte, so konnte sie sicherlich nicht auf den Markt gehen. So stand sie auch schon wieder auf. “Ich würde dir zu gerne beim Anziehen zuschauen, aber ich sollte mich selber etwas anderes Anziehen.“, erklärte sie ihm dann und entfloh auch schon aus dem Zimmer in das Nebenzimmer ihrer Unterkunft und schaute nach einem schlichten Kleid und nicht zu aufdringliches, sie war ja keine Edeldame. Überfallen werden wollte sie natürlich auch nicht. So entschied sie sich für ein dunkelblaues Kleid bis zum Hals geschnürt. Dann warf sie sich einen einfachen Mantel über und bürstete ihr Haar und war wieder fertig. So kehrte sie zurück zum Flur. "So, ich bin fertig und wir können auf den Markt gehen. Es gibt sicherlich noch so einen Wagen, für schwere Sachen, dort zu kaufen oder?", fragte sie ihn. Sie hatte auch einen Geldbeutel bei sich, der prall gefüllt war, sie musste einiges besorgen und mal schauen was sie heute so findet auf den Markt. Freute sich also auch innerlich, dass Alistair es geschafft hat ihn in seine Dienste zu nehmen.



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#42



Gossenrabe Jared



[12:39] “Ihr kennt mich doch gar nicht… vielleicht war ich einst ein Baron oder adliger Ritter.“, kontert er mit der gewohnten Keckheit und grinst sie mit seinen gelben Zahnreihen schief an. Als sie ihn versucht bei der Hand zu nehmen, zischt er sich erschrocken an “Finger weg.“, und macht einen Satz zurück, als fürchte er sich an ihr zu verbrennen. Irgendetwas im Unterbewusstsein – vielleicht der Dämon - sagt ihm mit einem sensiblen Sinn, dass sie mehr Feuer hat, als das was in ihren wachen Augen glüht… doch ebenso ist es schlichtweg seine erst kürzlich aufgeblühte Abneigung gegenüber Frauen, die ihn zurückweichen lässt. “Ihr braucht mich nicht wie ein trotziges Kind an die Hand nehmen.“, raunzt er sie widerspenstig an und stemmt die Fäuste in die Hüften, dass er gar wie das trotzige Kind wirkt, das er soeben abgestritten hat sein zu wollen. “Ach…“, abrupt wirkt er wieder milde gestimmt. Der Gedanke daran, dass Alistair ihn gemeinsam mit Islasa den Kopf abbeißt, lädt ihn ein sich in seine Schranken einzufügen. Dieses Weib scheint dem alten Vampir viel zu bedeuten, so muss er darauf Acht geben, wie er sich ihr gegenüber verhält. Es stört ihn sich vor einem Weib die Blöße zu geben und zu entschuldigen, als sei er von Gehorsam überfallen worden “Verzeiht mir.“ bringt er gedrückt über die Lippen und der Widerwille schwingt in den wenigen Worten mit. Er folgt ihr auf einem übermäßigen Abstand, als sie ihn aus dem Badehaus über den Garten und durchs Haus führt. Die Sterne scheinen sich langsam zu verabschieden und einem lila Himmel mit untersetzten schiefergrauen Facetten Platz zu machen. Auf seinen Zügen zeigt sich dankbare Erleichterung und auch Simiara wird wohl das erleichterte Pusten im Rücken hören. Der Vampir wird sich sicher nicht über Tag hinauswagen. Nur noch rasch ins Haus und die Klamotten in Empfang nehmen, das Weib zum Markt führen, sie bewusst aus den Augen verlieren und dann ab nach Hause, beruhigt er sich still in Gedanken und sehnt sich bereits nach den bekannten Gassen und dem Versteck des Elfen. Wiederum fragt er sich, ob er nicht die Aufgabe erfüllen sollte. Sollte Simiara auf dem Markt etwas zustoßen, würde er am Ende von Alistair zur Rechenschaft gezogen werden. Das wird er nicht riskieren können und findet sich mit dem Gedanken ab erst einmal den Wünschen der Dame gerecht zu werden, ehe er seine Sehnsucht stillen kann und zurück nach Hause kann. Die Stücke, die Simiara für ihn heraussucht entsprechen gar seinem Geschmack… nicht zu auffällig, nicht zu ärmlich. Eine gute Mischung. Er nickt ihr grimmig zu, als sie sagt sie würde dabei gerne zuzusehen, so dass er verärgert denkt, dass sie wohl glaubt er sei ein Zirkusaffe. So rät sie ihm wohl durch die Zeilen sich aus seinen alten Lumpen zu schälen, ehe sie dann selbst für den Augenblick verschwindet. Ein zerknirschter Ausdruck zeichnet seine Lippen und in seinen Gedanken ruft er ihr nach „Ich lasse mich doch nicht von einem verdammten Weib wie ihr es seid herumkommandieren.“, Doch er tut es trotzdem bemerkt er, als er seine Lumpen ablegt und sich stattdessen in die neuen Gewänder hüllt. Der Mantel sitzt so gut, als habe er auf ihn gewartet, wenn auch die Hose und das Hemd an der hageren Statur unausgefüllt wirken, jedoch nicht fehl am Platze. Würde er seinen hageren Körper mit regelmäßigen Mahlzeiten versorgen, würde die ohnehin große Statur und das breite Kreuz wohl sehr eindrucksvoll wirken. Doch auch so zeichnet sich das breite Kreuz darunter ab, wenn auch spitz und knochig. Das frisch gebadete Haar liegt ihm so glatt und glänzend wie schon lange nicht mehr an seinem Schopf, als er sich mit seinen Fingern durchs Haar fährt, jedoch liegt gleichzeitig auch das verstümmelte Ohr sichtbar frei, welches er mit ein paar Strähnen zu überdecken versucht. Das blau des Kleides erinnert ihn an die wasserblauen Augen des Elfen und umso schmerzlicher ist der Gedanke, dass man nicht bei ihm sein kann. “Sicher… gibt es das.“, stimmt er zu und vermutet, dass sie allerlei an Gold dabeihaben muss, wenn sie einen solchen Großeinkauf plant. Flüchtig kommt ihn in den Sinn, dass er sie auf dem Weg zum Markt in eine kleine Seitengasse führen könnte, sie dort niederschlagen könnte und das Gold an sich reißen könnte… doch dann folgt auch schon der Gedanke an ihren Patron den Vampir. “Lasst uns aufbrechen, schlage ich vor.“ Er wirft den Gedanken über Bord und wendet sich zum Gehen ab. “Wo entlang? Das Haus ist so groß wie eine Stadt.“, murmelt er nachdenklich. Er kennt nur Häuser mit weit weniger Zimmern und hat noch nie in einem Haus gewohnt, das mehr als ein Zimmer besitzt. Es wirkt in seinen Augen riesenhaft.



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#43


Simiara


[10:56] Auge des Raben Simiara musterte den jungen Mann mit den neuen Kleidern aus der Truhe, so sah er irgendwie ganz anderes aus. Sicherlich hatte er viele Narben, aber diese Zeichnet nun mal das Leben und es war nicht uninteressanter dadurch. So stand sie im Flur, als er gerade hinausgetreten kam und so seltsam etwas sagte, womit sie nichts anfangen konnte. Sie glättete das Kleid noch mal und überlegte, was so gerade passiert war. Er benahm sich so anderes, wie im Badehaus, mit dem Handkuss, der sie so sehr überrascht hatte und so wirklich gar nicht zu ihm passte, sein Verhalten war gegenüber Anja immer noch abweisend. So blinzelte sie ihn mit ihren moosgrünen Augen an. Die Entschuldigung hatte sie einfach hingenommen, wobei sie glaubte, dass Jared mehr Angst hatte vor den Vampir und sich deswegen nicht traute sich gegenüber ihr so zu benehmen, wie es für ihn Natürlich gewesen wäre. “Ich möchte nur eines Klar stellen, Jared. Ich sehe dich nicht wie ein trotziges Kind, noch sehe ich etwas anderes was du mir auf diktieren möchtest. Ich bin genauso unbekannt wie du für mich und ich erdreiste mir nicht, dich zu kennen. Dazu gehört einfach etwas mehr. Tu mir nur einfach den Gefallen und verstell dich nicht immer zu, das verwirrt mich. Bleib abweisend zu mir oder sei Lieb zu mir, aber nicht beides, wie das mit dem Handkuss, der einfach nicht zu dir passt, aber schön war.“, wendete sich dann auch schon mit ihren Augen ab. “Wir müssen die Stufen wieder hinunter und sind schon in der Eingangshalle.“ Simiara verstaute den Geldbeutel in ihrem Mantel, falls sie das noch nicht getan hatte und überlegte, so bei hinunter schreiten der Stufen, was für Sachen sie hier noch unterstellen wollte. Sie richtete das Haus ein wenig ein, aber so recht kannte sie sich mit dem Möbel und dem Geschmack des Vampirs nicht aus, alt, muss es sein, sehr verschnörkelt sollte es sein. Vielleicht lässt sie sich einfach auf den Mark inspirieren. Schmunzelte, bei dem Wort des Rabenknaben und öffnete die große Flügeltür nach draußen, der Tag war jung und frisch und es roch die Luft nach Wiesen und Blumen. Ihr Sohn würde schon aufstehen und zur Schule gehen, da musste sie sich keine Gedanken mehr machen. Er war so Selbständig geworden. Doch dann schaute sie den jungen Mann wieder an und musterte ihn aufs Neue. ~Jung verboten! Das Spiel mit dem Feuer!~, flog es durch ihr Gehirn und leckte sich wieder über die Lippen, um sie nur zu befeuchten. “Ich kenne mich hier noch nicht sonderlich gut in Kahlaina aus, führst du mich zum Marktplatz?“, fragte sie ihn so freundlich wie möglich, sie wollte ihm nicht noch Anlass geben sie zu hassen oder gar weiter zu Beleidigen. Simiara's Gesicht war rein und perfekt, keine Narbe zierte sie da und so tritt sie nach einem kurzen Moment auch schon aus der Tür hinaus, nach Jared. Das blaue Kleid konnte ihre Haut verbergen, ihre Bewegungen und ihre Rundung jedoch nicht, der Mantel hing nur über ihre Schultern und der hinter ihre Beine her wehte. Die Stiefel knirschten auf den Kiesweg und schaute sich um, ob es hier einen solchen Wagen auf Rädern gab, aber nichts, wäre ja auch zu gut gewesen. ~Ob er mich an sich heran lässt oder wieder abweisend reagiert?~, so stellte sie sich schon neben Jared, sofern er auch nur auf sie gewartet hätte, so eilte sie ihm nach um ihn einzuholen. Wollte sich bei ihm einhaken. ~So ergab es doch ein schönes Bild ab oder nicht?~, fragte sie sich im Stillen und schaute gerade aus Stumm...

TBC: Kahlaina / Stadtplatz



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