Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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[11:55] Wie oft hast du solch Worte schon gehört, Kleiner? So oft nicht wahr? Oh ja... Doch das musst du ja nicht unbedingt jedem gleich auf die Nase binden. Du wirst warten. Dir bleibt ja schließlich nichts anderes übrig und wer weiß, was sich bis dahin alles getan hat bei dir? Sicher, eine Arbeit wirst du wohl kaum finden. Verdammt was denkst du eigentlich gerade? Arbeit? Um sich kaputt zu machen für einen Hungerlohn? Nein. Das schlägst du dir aber ganz schnell aus dem Kopf. Wobei... So ein paar Gifttränke verkaufen, könnte doch auch gut sein oder? Abwarten. Du lauschst ihren Worten und musst leicht schlucken. Das jemand deinen Namen ausspricht, daran musst du dich erst einmal gewöhnen nicht wahr? Immerhin ist es lange... ja vielleicht sogar zu lange her, das ihn je ein Wesen aussprach, aber gut. Du bist selbst daran schuld nicht wahr? Ein leichtes seufzten dringt dir aus deiner Kehle, ehe du dann leicht nickst, sogar lächelst und zu sprechen beginnst.“Ich weiß...“,denn sie gehört dir... Sie ist dein. Sie wird nicht weg laufen nein. Wieso auch? Welch einen Grund hätte sie denn dazu? Doch eines, das brannte dir im Gehirn. Wie wird sie wohl auf einen Mord reagieren? Wenn sie plötzlich auftauchte und zusehen muss, wie du jemanden umbringst? Womöglich noch einen Wächter? Oder jemanden anderes? Als sie dann plötzlich so überrascht zu sein schien, da musst du doch leicht schmunzeln.“Du kannst es vielleicht nicht, doch du musst es annehmen. Ein Geschenk... für dich... von mir...“,hauchst du ihr entgegen und streichelst ihr immer noch mit deinen, Metall artigen Krallen über die Wange. Sie wird dir nicht aus der Hand rutschen, oh nein. Sie wird wieder zurückkommen. Und wenn nicht, wirst du sie suchen, oh ja das wirst du. Und sollte jemand anderes daran schuld sein, dass sie nicht wieder zurückkommt, so wirst du jene Person finden und töten. Du hast da am wenigsten Probleme damit nicht wahr? Schließlich bist du eine Bestie und eiskalt... So sollte man zumindest meinen. Auch wenn du dich in diesem Moment wie ein typisch verliebter Idiot verhältst, aber gut, deine Sache. Als sie dich dann so fragend anblickt, da legst du für einen Moment dann doch den Kopf schräg ehe du verstehst und hinter sie läufst, den Verschluss der Kette öffnest, um das andere Ende mit diesem zu verbinden während du ihren Worten lauschst und antwortest.“Ich liebe dich auch weißt du... und genau deswegen bin ich in Sorge... darf ich fragen, was du erledigen musst? Alte Freunde besuchen?“,das Wort Freunde… Es brennt dir in der Kehle. So etwas wie Freunde hast du nicht, willst du auch nicht auch wenn du einst welche hattest. Nach dem dann die Kette verschlossen war, blickst du noch einmal auf ihre so zärtliche Haut ehe du dann doch wieder dich vor sie begibst und stehen bleibst, sie betrachtest... Sie sah so schön mit dieser Kette aus. Doch das du durch diese Kette merken wirst, wenn sie in Gefahr sein sollte, das sollte noch im Verborgenen bleiben... Sie wird es dann sicherlich merken nicht wahr? Als sie dann fragte, ob du etwas brauchst, da musst du leicht schmunzeln ehe du ihr näherkommst, so unglaublich nah und ihr dann Worte entgegen hauchst.“Dich brauche ich... sonst nichts.“Denn, den Rest kannst du dir selbst irgendwie besorgen. Du kaufst nichts, du nimm es dir ganz einfach, Geld brauchst du also nicht wirklich...
[12:28] Wenn sie es einmal richtig miterleben wird, dann wird sie es sicherlich nie vergessen was du bist. Oh nein ganz bestimmt nicht, doch… Kommt sie auch wirklich mit so jemand wie dir klar? Wenn nicht hätte sie es sich wohl viel früher überlegen sollen nicht wahr? Wenn sie nicht mehr mit dir zusammen sein wollen würde. Müsstest du dafür sorgen, dass sie schwieg über das, was sie über dich weiß, doch... Wie bringt man jemanden zum Schweigen ohne diese Person zu töten? Richtig... Gar nicht. Oder man schnitt ihr die Zunge ab und jeden einzelnen Finger, dann könnte sie sich nicht mehr äußern, nicht einmal sagen, wer das ihr angetan hat und dennoch... Sie weiß es trotzdem. Aber gut. Da es nicht so weit kommen wird, brauchst du dir da auch gar keine Gedanken darüber machen nicht wahr kleiner? Als sie dann zu sprechen beginnt, da grinst du sogar leicht.„Werde ich ihn kennen lernen? Als was wirst du arbeiten?“Oh oh... gefährliche frage... Sehr gefährlich. Nicht das du ihn wirklich irgendwann kennenlernen möchtest, aber man wird ja wohl fragen dürfen oder nicht? Doch wenn sie dich wirklich so akzeptiert, wie du bist, wird sie sicher kein Problem damit haben nicht wahr? Aber na ja. Wer weiß wann das „Treffen“ dann auch wirklich stattfinden würde, wenn es überhaupt stattfindet. Dir persönlich ist es eigentlich egal. Du hebst erneut deine Hand, doch dieses Mal die Linke und streichelst ihr über die Wangen während sie zu sprechen begann ehe du ihren Worten Antwort schenkst.“Wenn ich dir helfen kann, versuch ich mein bestes...“Schließlich willst du nicht das sie ganz alleine alles tragen musste nicht wahr? Dumm wäre es nur, wenn du zu diesem Zeitpunkt „Beschäftigt“ bist aber auch dieses könnte man klären nicht wahr?
[16:30] Du Idiot! Warum tust du das hm? Was bezweckst du damit? Willst du, dass sie dich irgendwann einmal vielleicht doch am Galgen hängen sieht? Woher willst du wissen ob sie die richtige ist hm? Du hast so viel gesehen, so viel gelitten und jetzt? Jetzt willst du all das einfach wegwerfen, so tun als ob es nie geschehen ist? Du weißt, dass die Welpen noch da sind, jene die dich Tod sehen will, jene die du unterwerfen willst, sie benutzen willst für deine Zwecke das sie eines Tages voll und ganz unter deiner Kontrolle steht. Hast du das ihr mal gesagt? Hast du ihr ein einziges Mal davon erzählt? Natürlich nicht hm? Und wieso? Du hast Angst davor nicht wahr? Angst sie könnte es nicht verstehen und würde sich dann, von dir trennen. Und wenn sie das tat, müsstest du sie töten, sie in die ewigen Jagdgründe schicken, weil es zu gefährlich sein würde, sie dann noch frei herum laufen zu lassen doch... War es Simaria überhaupt bewusst? War es ihr bewusst, dass wenn sie sich von dir löst, du sie töten wirst? Ein unbemerktes seufzten dringt während ihr zum schön eingerichteten Haus lauft ehe du kurz stehen bleibst, hin blickst auf das neue aussehen. Es ähnelt viel mehr einem schönen, gemütlichen Haus, ja sogar einen überdachten Eingang hatte und jeweils rechts und links eine kleine, weiße Statue. Ob sie mal gelebt haben? Natürlich... Aber wozu sollte man so etwas nicht als Dekoration einsetzen? Es sieht schön aus... Na ja so einigermaßen zumindest. Du magst solch einen Schnickschnack ja eigentlich nichts, dir hat die alte Hütte auch gefallen. Aber du wärst nicht du, wenn du nicht eine alternative dafür gefunden hättest. Du hast dir noch etwas Kleines eingerichtet, weiter weg an einer steinernen Ruine und dort wirst du Nächtigen, wenn die Jagd erfolgreich sein würde aber gut, das, könntest du sicherlich noch erzählen, wenn es so weit sein würde. Langsamen Schrittes läufst du dann weiter, öffnest ihr die Türe und läufst hindurch. Das innere hat sich nicht wirklich verändert. Zumindest der Gang nicht. Nur in der Hinsicht, dass es nicht mehr nach unten ging in die Wohnräume, sondern viel mehr weiter geradeaus. Sicher, man konnte hinunter gehen, doch ob sie da jemals hin wollen wird, ist eine andere Frage. Die Fackeln gingen an und spenden sogar noch mehr Licht als zuvor, ehe es durch eine hölzerne Türe nochmals geht und man schon das schick eingerichtete Wohnzimmer erblicken kann. Dunkelrot ist das alt bekannte Sofa und der Sessel, gepaart mit einem leichten Schwarzen Rand, ein Kamin ist dort zu sehen der schon an war und den Raum in eine wohlige Wärme einhüllt. Bilder hängen an den Wänden, Bilder von Landschaften und sogar einige Düster wirkende Landschaften die dennoch das gewisse etwas hineinbringen. Du lässt ihre Hand dann los, blickst dich noch mal um und scheinst zufrieden zu sein wie es wirkt. Angesehen hast du dir das Ganze noch nicht wirklich aber wozu auch? Du bist hier so selten. Du blickst sie an und lächelst leicht als du ihre Frage vernimmst.„Ich habe schon etwas Kleines vorbereitet... Einen Moment.“Sprichst du und lächelst leicht ehe du in die Küche läufst und man von dort aushören kann, wie du herum werkelst, wie es brotzelte und das Geräusch von einem Messer das etwas zu zerhacken scheint. Das hast du dir auch irgendwann angeeignet... aber sie soll nicht denken, dass es immer passiert nein. Nur heute, sonst nie wieder... Du bist kein Mensch, willst nicht wie ein Mensch Leben und wenn sie es nicht akzeptieren will, muss sie es zwangsläufig tun. Köstlich der Geruch von gebratenem Fleisch und Frischem Gemüse, ja sogar der Duft köstlichen Salates steigt da einem in die Nase, ehe du auch schon alles schön auf die Teller legst und zu ihr trägst. Langsamen und eleganten Schrittes läufst du zu ihr, stellst ihr den Teller auf den Tisch und sogar ein Glas köstlichen Rotweines stellst dort ab.„Ich hoffe du hast Hunger... Ich habe es heute Irgendwann geholt. “Sprichst du und lächelst erneut während du kurz verschwindest um die Flasche Rotwein, ein Glas und einen Teller samt Besteck zu holen und dich neben ihr nieder lässt...
[17:06] Die Weinflasche wird ergriffen und mit dem Rechten, Metall artigen Zeigefinger, wird der Korken gekonnt geöffnet und in die Gläser eingeschenkt. Warum gibst du dir so viel Mühe kleiner? Du bist noch immer sehr vorsichtig... Denn du weißt wie gefährlich du bist doch dürfte ihr das nicht inzwischen klar sein? Also warum diese Maske? Warum so viel Mühe, wenn es dir so viel Kraft kostet? Warum spielst du ein spiel obwohl die Gefühle echt sind die du empfindest? Warum zeigst ihr nicht dein wahres Gesicht? Sie hat schon einige Maskeraden gesehen, also wird sie dein wahres Gesicht sicher nicht schocken. Wenn sie sogar schon den Basilisken überlebt hat, wird sie doch auch den wahren Wahnsinn in dir überleben oder nicht? Das sie als du in die Küche gegangen bist gesagt hatte, sie könne helfen hast du zwar vernommen doch nicht darauf reagiert. Nach einiger Zeit, da hebst du dann ihr Glas und reichst es ihr.„Ich will nicht, dass du verhungerst... Genieße es... Dann wirst du auch nicht gehen... ich liebe dich... Ich will das du dich wohl fühlst... also genieße das Essen...“Ruhige Worte die da gesprochen wurden und doch merkt man den Hauch des Psychopaten der in dir steckt ganz deutlich. Du willst nicht, dass sie geht, sie hat zwar ihre Sachen mitgenommen und hier abgelegt und auch gesagt sie würde nie für immer weg gehen doch... Du hast einfach nur Angst nicht wahr? Wenn man es Angst nennen kann… Du willst nicht, dass sie geht, willst nicht, dass du sie eines Tages deswegen suchen und töten musst nur weil sie gegangen ist. Sie wird nicht gehen... Nie wieder wird sie von dir gehen. Du hast dich ja wenigstens dazu überreden lassen das sie so etwas wie eine Arbeit nachgehen kann doch, wenn sie davon nicht zurück kommen wird... Wer weiß? Vielleicht drehst du dann ja durch? Möglich... sehr gut Möglich sogar denn... Sie gehört dir... Dir ganz allein. Niemand wird sie dir wegnehmen. NIEMAND! Du legst den Kopf leicht schräg und hebst die metallartige Hand, streichst ihr damit eine Strähne vom Gesicht und lächelst.„Du musst Hungrig sein... Du hast heute viel gesehen... Viel erfahren... Und gelernt, zu welchen Entscheidungen uns das Leben in grausamen Situationen bringt...“So tief die raue leise stimme die ihr entgegen fließt. Gepaart mit diesem psychopathischen Unterton den du schon einmal gehabt hast. Ob sie sich an die Situation erinnert? An die, als sie den Mann töten musste, weil er es sonst getan hätte? Erkennt sie diesen Unterton? Diesen gefährlich ruhigen Unterton wieder? Bestimmt oder? Das Glas wird ihr noch immer entgegengestreckt, abgewartet ob sie es nun nehmen wird...
[18:09] Du blickst sie an, lächelst und streichelst über ihre Wange, während sie spricht und du hörst ihre Stimme... Sie fragt warum sie gehen sollte... Doch gibt es so viele Gründe dafür... Sie hat gemordet, wegen dir! Schon allein dieser Grund ist gravierend genug oder nicht? Sollst du es erwähnen? Ach, warum Gedanken darüber machen? Du bist stolz auf sie, sehr stolz... Und vor allem bist du stolz auf dich. Weil du bewiesen hast, dass jeder das Zeug dazu hat. Egal wie gut behütet man aufgewachsen ist. In jedem steckt das Potenzial zu Morden. Man muss nur den Wahn in sich frei lassen, ihn gewähren lassen und es klappt. Leicht legt sich dein Kopf etwas schräg ehe du sprichst:„Vielleicht weil...“Du kommst ihr etwas näher und flüsterst ihr die Worte entgegen die du nun sprichst.„Ich dir zeige wie ähnlich wir uns Sind?“Dann weichst du wieder etwas zurück, grinst sogar wieder so psychopathisch und lässt deine Hand sinken, greifst nach dem Glas und stoßt mit ihr an.„Einen guten Appetit“So scheinheilig deine Worte ehe du einen Schluck nimmst, sie nicht aus den Augen verlierend oh nein. Als sie dann die nächsten Worte spricht, da stellst du das Glas wieder auf den Tisch und kommst ihr näher, streichelst wieder über ihre Wange und lächelst wieder so wahnsinnig.„Natürlich weiß ich das... Du könntest nur anfangen dich zu fürchten... Und Furcht zwingt die Menschen zu flüchten... Urinstinkte der Selbsterhaltung verstehst du? Und ich will nicht das du flüchtest, will dich nicht verlieren müssen...“So tief, so rau deine Stimme, gepaart von sorge und selbst dein Gesicht scheint die Sorge deutlich zu machen die du hast… Doch hast du es wirklich? Hast du wirklich sorge davor sie könnte aus Angst flüchten vor dir? Ja... Denn niemand kann flüchten nein... niemand wird je flüchten... nicht aus diesem Wald... nicht lebend... Als sie dann die nächsten Worte spricht, da scheint die sorge für einen Moment verschwunden und ein lächeln legt sich auf deine Lippen, wieder streichelst du über ihre Wange während du hektisch nickst.„Natürlich tu ich das... Ich fühle mich wohl... ja... sehr wohl... Bin Glücklich... Richtig Glücklich... Nur habe ich Angst... So schreckliche Angst verstehst du?“Dein Kopf senkt sich, die Hand ebenfalls ehe du auf den Boden starrst, ja deine Hände auf den Schoß sogar legst und leicht hin und her wippst. Oh je... jetzt ist es wohl vorbei bei dir oder? Jetzt ist die Seite in dir ausgebrochen, diese unberechenbare Seite in dir... Diese... gefährliche Seite bei der man wissen muss, was zu tun ist... Falsche Worte sind hier wohl nicht angebracht oh nein... jetzt zählt ganz gezielt die Worte zu wählen... Sonst endet das schöne, Romantische essen in einem Desaster und ob das so gut ist? Als dann die nächsten Worte erklingen, da stoppst du mitten in deiner Bewegung und drehst deinen Kopf in ihre Richtung. Kann sie es sehen? Dieser gefährliche, psychopatische und unberechenbare Blick? Ein Lächeln legt sich auf deine Lippen ehe Worte erneut erklingen.„Iss meine Liebe... So viel wie du willst... Es wird das letzte Mal sein!“Ubs... Ob das nicht etwas falsch zu verstehen ist? Vor allem hörst du dich so ernst dabei an. Doch dass es wirklich das letzte Mal sein wird kann ja keiner wissen oder? Immerhin wirst du ja auch nie wieder Kochen. Wozu auch? Du brauchst dieses essen nicht. Selbst der zweite Teller bleibt unberührt von dir. Wenn es sein musste, wird es eben weggeworfen. Interessiert hat dich dieser fraß nie. Dein Kopf dreht sich wieder nach unten, wieder starrst du auf den Boden doch... Als sie wieder zu sprechen beginnt wird sie wohl deine Mundwinkel erkennen können oder? Wie sie sich heben, immer mehr und mehr... Erst zu einem Lächeln, dann zu einem Grinsen ehe der Kopf wieder zu ihr wandert und du sogar deine Hand wieder hebst, näher an sie heran rutscht und ihr ganz tief in die Augen blickst.„Du bist eine Frau… aber alles andere als unschuldig... Du hattest doch kleine Wahl oder? Hättest du gewollt, dass er uns tötet? Er hätte uns getötet... Wenn du ihn gehen gelassen hättest... Hätten sie unser Geheimnis erfahren verstehst du? sie hätten uns getötet!“Ganz tief blickst du ihr in die Augen, reißt sie sogar auf um es ihr klar zu machen ehe die spitze Zunge über deine Lippen fährt, weitersprichst.„Keiner ist unschuldig weißt du? Wir alle sind wahnsinnig... Wir alle können Morden... Wenn man das Potenzial nur erkennt und weiß es heraus zu locken... Ich bin stolz... Stolz auf dich das du es getan hast... Und stolz darauf... dass ich mich nicht geirrt habe... hahahahahahaha...“Du lachst laut ehe du mit deinem Gesicht wieder von ihr weichst, deine Hand wieder senkst, ihr dennoch dabei in die Augen blickst...
[18:50] Das Lachen verstummt, die Hände werden wieder auf den Schoß niedergelassen, die rechte Hand krallt sich in die Hose hinein und doch reißt sie nicht deswegen, so stark war der Griff dann auch wieder nicht. Du blickst stumm über den Tisch, wackelst wieder hin und her. Du spürst es irgendwie... Sie will weg... sie will dich alleine lassen... Das sie natürlich nur für diesen Abend verschwindet und später wieder kommen würde4, das zählt nicht nein. Sie verschwindet heute! Und nur das zählt für dich. Und ob das so gut ist, wenn du so ein Gefühl in dir hast? Du blickst ihr in die Augen, tiefer, eindringlicher ehe ein Lächeln auf deine Lippen sich legte und du leicht nickst.„Ja... Wir sind uns ähnlich weißt du das nicht? Spürst du das nicht? In Dir steckt der Wahn... Ich kann ihn hören, ihn fühlen oh ja... Und das heute ist eine Bestätigung dafür... Oh ja das ist es hmhmhm...“Ruhige Worte die du da sprichst, selbst das Lachen wirkt so unendlich ruhig ehe du dich wieder von ihr entfernst, wieder deine Hände auf deinen Schoß legst, hin und her wackelst und anfängst zu zittern... So deutlich das Zittern... Sie fragt wovor du Angst hast... Und nun soll sie es erfahren.„Vor mir selbst... Ich will dich nicht töten verstehst du? Will dich Lieben und ehren... Bis zum Ende unserer Tage… Will dir schenken was du ersehnst... Denn ich will nicht das du gehst... du musst hier bleiben... einsam bin ich ohne dich weißt du? So unendlich einsam...“Tränen laufen an deinen Augen entlang, ja richtig... tränen und ob das so gut ist? Das erste Mal seit sie dich gesehen hast weichen Tränen aus deinen Augen doch machst du keine Anstalten dich zu bewegen, sie ab zu wischen oder ähnliches nein. Stattdessen Zittert dein Körper und wieder beginnst du mit deinem Körper hin und her zu wackeln. Du scheinst es nicht einmal zu merken wie schnell sie plötzlich aß, merkst scheinbar nicht, dass sie Angst hat, oder doch? Natürlich merkst du es, genießt es sogar, dein Gesichtsausdruck verändert sich, wird verrückter und als sie sich erhebt, da scheinst du eine ganze Weile noch das Trauerspielchen zu spielen ehe du dich erhebst, auf sie zu läufst und deinen Körper an deinen schmiegst, deine Lippen an ihr Ohr legst und zu sprechen beginnst, leise, ganz leise und doch laut genug das sie es hören würde.„Du wirst hier bleiben... Die Tat, noch frisch... zu groß die Gefahr... verstehst du?“Deine Metallartige Hand fährt über ihren Bauch, ganz leicht und doch gut spürbar, ohne die Kleidung zu zerreißen während deiner Nase, über ihren Nacken fährt, ihren so zauberhaften Duft einatmend und den heißen Atem auf ihre Haut legend ehe du wieder sprichst: „Ich werde dich heute nicht gehen lassen...!“Sprichst du während du deine Augen schließt um ihren Duft noch deutlicher in dich auf zu nehmen...
[21:04] Stumm bist du geworden, das Zittern, so… So stark... Beinahe gefährlich, wenn man es genauer betrachtet. Oh je warum spielst du so ein Grausames Spiel mit ihr hm? Warum bist du so Grausam zu ihr? Weil sie es Wissen soll? Weil sie wissen soll wie du wirklich bist? Oh je, wenn das nicht ein großes Loch in ein kleines, Altes Herz schlägt. Doch dadurch weißt du es nicht wahr? Ja... Dann kannst du dir sicher sein, ganz sicher, dass sie es ist. Sicher gibt es inzwischen genug beweise das sie es ist, aber dennoch... Das Misstrauen ist so stark. Vor allem jetzt... Erst taucht sie auf, nun will sie wieder verschwinden? Da muss etwas nicht stimmen. Sie will vor dir flüchten... Ganz bestimmt... Doch wieso? Wieso entzieht sie sich dir? Deine Augen, sie werden dunkler. Tauchen in ein tiefes schwarz, wirken so leer, so kalt. Jetzt brennt es mit dir durch... die Worte ziehen an dir vorbei wie ein starker Windzug, dringen nicht in dein Unterbewusstsein ein, nur die Worte, die du dir einredest... Sie will dich alleine lassen... du willst nicht allein sein nein! Sie soll bleiben! Nie wieder gehen, sie könnte nie wieder auftauchen, du redest dir ein das sie nur hier ist um gleich wieder zu verschwinden und das, macht dich... So... So... Unberechenbar deine Augen sind leer, kalt. Dein Zittern nimmt ab, für einen kleinen Moment, Worte dringen aus deinem Mund, Worte so wirr und so... seltsam klingend.„Du willst fort... Kommst und gehst... Bist nicht für mich da... weil ich anders bin oder?“Doch zu einer Antwort, soll es wohl nicht kommen, sie steht auf, genau im selben Moment wie du, rennt als du beginnst dich zu bewegen, du packst ihren Arm Drückst sie gegen einen Schrank, blickst ihr in die Augen.„Du hast Angst, weil ich anders bin, nicht wahr? Du willst fort, weil du mich für wahnsinnig hältst nicht wahr? Du Hältst mich für einen Psychopathen und willst flüchten, sagst du gehst arbeiten und suchst dir etwas als Ablenkung um Kraft zu haben, kraft mich aus zu halten, weil du weißt ich müsste dich töten, würdest du nicht mehr zurückkommen stimmts? STIMMTS!“Der Griff wird fester, der druck nimmt zu, die Augen sind aufgerissen, das Letzte Wort wird lauter gesprochen, beinahe gebrüllt. Oh je... Sie hat das alles nicht erwähnt kleiner, also warum denkst du so? Weil es immer so ist? Verständlich... Doch bist du dir sicher, dass es richtig ist was du da tust? Das Denken ist längst ausgeschaltet nicht wahr? Ja… Nur noch das Handeln bestimmt, der Wahn hat sich ausgebreitet und lenkt dein Handeln doch töten nein... Töten wirst du sie nicht...„Meinst du wirklich ich kann dich einfach so gehen lassen hm?“Der Griff wird noch fester und du drückst sie an den Schrank noch fester.„Damit du in deinem jetzigen Zustand gefragt wirst, was los ist und du alles ausplaudern kannst?! Meinst du das lasse ich zu?“Ruhiger nun wieder die Worte die du sprichst doch der Griff wird nur etwas gelockert, doch fest genug damit sie nicht so einfach entwischst.„Ich will nur, dass du verstehst! Oder bin ich dir zu viel hm? Bin ich zu anstrengend? Ja… das muss es sein... ich bin dir zu anstrengend... zu... Verrückt...“Der Griff wird gelöst und du weichst einen Schritt von ihr, doch soll sie sich lieber überlegen die Chance zu nutzen oder es lieber sein zu lassen. Denn vielleicht willst du sie ja jetzt testen hm?„Geh wenn du willst doch dann... Zeigst du mir nur, dass das Geld wichtiger ist als alles andere... dass du genauso bist... wie all die anderen.... Ich habe dir versprochen dich gehen zu lassen ja... aber wieso nachts und nicht am Tag?“Ja stutzig macht dich das schon oder? Denn jetzt ist längst kein Tag mehr, also… warum nachts? Stumm blickst du sie an, schwarz die Strähne die dein linkes Auge verbergen doch... was wird sie tun? Antworten, oder gehen?