Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Schlangengrube von Basilisk Coada
#1
Schlangengrube (Basilisk Coada)


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Schlangengrube von Basilisk Coada
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#21




Basilisk Coada


[11:55] Wie oft hast du solch Worte schon gehört, Kleiner? So oft nicht wahr? Oh ja... Doch das musst du ja nicht unbedingt jedem gleich auf die Nase binden. Du wirst warten. Dir bleibt ja schließlich nichts anderes übrig und wer weiß, was sich bis dahin alles getan hat bei dir? Sicher, eine Arbeit wirst du wohl kaum finden. Verdammt was denkst du eigentlich gerade? Arbeit? Um sich kaputt zu machen für einen Hungerlohn? Nein. Das schlägst du dir aber ganz schnell aus dem Kopf. Wobei... So ein paar Gifttränke verkaufen, könnte doch auch gut sein oder? Abwarten. Du lauschst ihren Worten und musst leicht schlucken. Das jemand deinen Namen ausspricht, daran musst du dich erst einmal gewöhnen nicht wahr? Immerhin ist es lange... ja vielleicht sogar zu lange her, das ihn je ein Wesen aussprach, aber gut. Du bist selbst daran schuld nicht wahr? Ein leichtes seufzten dringt dir aus deiner Kehle, ehe du dann leicht nickst, sogar lächelst und zu sprechen beginnst. “Ich weiß...“, denn sie gehört dir... Sie ist dein. Sie wird nicht weg laufen nein. Wieso auch? Welch einen Grund hätte sie denn dazu? Doch eines, das brannte dir im Gehirn. Wie wird sie wohl auf einen Mord reagieren? Wenn sie plötzlich auftauchte und zusehen muss, wie du jemanden umbringst? Womöglich noch einen Wächter? Oder jemanden anderes? Als sie dann plötzlich so überrascht zu sein schien, da musst du doch leicht schmunzeln. “Du kannst es vielleicht nicht, doch du musst es annehmen. Ein Geschenk... für dich... von mir...“, hauchst du ihr entgegen und streichelst ihr immer noch mit deinen, Metall artigen Krallen über die Wange. Sie wird dir nicht aus der Hand rutschen, oh nein. Sie wird wieder zurückkommen. Und wenn nicht, wirst du sie suchen, oh ja das wirst du. Und sollte jemand anderes daran schuld sein, dass sie nicht wieder zurückkommt, so wirst du jene Person finden und töten. Du hast da am wenigsten Probleme damit nicht wahr? Schließlich bist du eine Bestie und eiskalt... So sollte man zumindest meinen. Auch wenn du dich in diesem Moment wie ein typisch verliebter Idiot verhältst, aber gut, deine Sache. Als sie dich dann so fragend anblickt, da legst du für einen Moment dann doch den Kopf schräg ehe du verstehst und hinter sie läufst, den Verschluss der Kette öffnest, um das andere Ende mit diesem zu verbinden während du ihren Worten lauschst und antwortest. “Ich liebe dich auch weißt du... und genau deswegen bin ich in Sorge... darf ich fragen, was du erledigen musst? Alte Freunde besuchen?“, das Wort Freunde… Es brennt dir in der Kehle. So etwas wie Freunde hast du nicht, willst du auch nicht auch wenn du einst welche hattest. Nach dem dann die Kette verschlossen war, blickst du noch einmal auf ihre so zärtliche Haut ehe du dann doch wieder dich vor sie begibst und stehen bleibst, sie betrachtest... Sie sah so schön mit dieser Kette aus. Doch das du durch diese Kette merken wirst, wenn sie in Gefahr sein sollte, das sollte noch im Verborgenen bleiben... Sie wird es dann sicherlich merken nicht wahr? Als sie dann fragte, ob du etwas brauchst, da musst du leicht schmunzeln ehe du ihr näherkommst, so unglaublich nah und ihr dann Worte entgegen hauchst. “Dich brauche ich... sonst nichts.“ Denn, den Rest kannst du dir selbst irgendwie besorgen. Du kaufst nichts, du nimm es dir ganz einfach, Geld brauchst du also nicht wirklich...



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#22


Simiara

[12:09] Solitarye Rose Simiara vergisst viel zu schnell, dass er doch auch ein Mörder war, womöglich auch ein Dieb und deswegen so die Leute und Wächter nach ihn suchten. Bis jetzt verstand sie die Hintergründe auch noch gar nicht so. Es fällt ihr einfach schwer, sie war zu lange weg und fort, dass sie das alles einfach nicht mitbekommen hatte. Doch was half es ihr gar nicht, wenn er gesucht wurde, musste sie ihre Klappe halten und dennoch strahlte diese Frau eine ganz besondere Aura in diesen Moment aus, die Zufriedenheit und Glückseligkeit ausströmte. Sie war so Glücklich, sie hatte ein Geschenk bekommen eine tolle, teure Kette, gleich beim ersten Tag und dann auch noch sich mit ihm Vereinigt, was für sie so ja noch nie in Frage gekommen war, es war aber nun mal passiert. In ein paar Wochen würde sie merken, ob sich was aus dieser Verbindung getan hat oder nicht. Dennoch musste sie sich wohl bald auch dafür was einfallen lassen, es sei denn er legt es darauf wirklich an ein Nachkommen zu bekommen, doch nun stand sie da. Schaute ihn an und er schaute sie an. Sie hörte seine Stimme die wieder verklungen waren. "Du hast mich... und ich werde zurückkommen. Nein Freunde habe ich hier noch nicht. Einen Arbeitgeber, der mich zuvor Angestellt hatte... Ich muss ja für mich sorgen irgendwie. Also Arbeiten.", Damit klar ist das er sie hin und wieder für einige Stunden nicht hatte, das er sich um sein Kümmern konnte und machen und tun was ihn beliebte. Sie war sich gerade nicht sonderlich bewusst darüber, dass er das wirklich ernst meinte, dass sie seines ist. Klar sie meinte es ja auch ernst, aber wie ernst es im ist, war ihr nicht wirklich bewusst. Das wird sie wohl auch bald erfahren, wie ernst es ihm ist. Sie hasste es und sie wollte auch gar nicht anfangen mit jemand zu spielen, dafür waren ihre Gefühle einfach zu Wichtig und mit diesen sollte man nicht spielen. "Nun ich muss das Zimmer in der Taverne bezahlen irgendwie und ich muss meine ganzen Sachen packen. Sind ja nicht gerade wenige Sachen."



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#23




Basilisk Coada


[12:28] Wenn sie es einmal richtig miterleben wird, dann wird sie es sicherlich nie vergessen was du bist. Oh nein ganz bestimmt nicht, doch… Kommt sie auch wirklich mit so jemand wie dir klar? Wenn nicht hätte sie es sich wohl viel früher überlegen sollen nicht wahr? Wenn sie nicht mehr mit dir zusammen sein wollen würde. Müsstest du dafür sorgen, dass sie schwieg über das, was sie über dich weiß, doch... Wie bringt man jemanden zum Schweigen ohne diese Person zu töten? Richtig... Gar nicht. Oder man schnitt ihr die Zunge ab und jeden einzelnen Finger, dann könnte sie sich nicht mehr äußern, nicht einmal sagen, wer das ihr angetan hat und dennoch... Sie weiß es trotzdem. Aber gut. Da es nicht so weit kommen wird, brauchst du dir da auch gar keine Gedanken darüber machen nicht wahr kleiner? Als sie dann zu sprechen beginnt, da grinst du sogar leicht. „Werde ich ihn kennen lernen? Als was wirst du arbeiten?“ Oh oh... gefährliche frage... Sehr gefährlich. Nicht das du ihn wirklich irgendwann kennenlernen möchtest, aber man wird ja wohl fragen dürfen oder nicht? Doch wenn sie dich wirklich so akzeptiert, wie du bist, wird sie sicher kein Problem damit haben nicht wahr? Aber na ja. Wer weiß wann das „Treffen“ dann auch wirklich stattfinden würde, wenn es überhaupt stattfindet. Dir persönlich ist es eigentlich egal. Du hebst erneut deine Hand, doch dieses Mal die Linke und streichelst ihr über die Wangen während sie zu sprechen begann ehe du ihren Worten Antwort schenkst. “Wenn ich dir helfen kann, versuch ich mein bestes...“ Schließlich willst du nicht das sie ganz alleine alles tragen musste nicht wahr? Dumm wäre es nur, wenn du zu diesem Zeitpunkt „Beschäftigt“ bist aber auch dieses könnte man klären nicht wahr?



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#24


Simiara

[12:40] Solitarye Rose Simiara schaute sich noch mal etwas im Raum um. Sie wollte los. "Das weiß ich nicht ob du ihn kennen lernen möchtest, wenn du es möchtest, klar warum nicht.", schlug sie vor, sie hatte kein Geheimnis vor ihm, jedenfalls im Moment noch nicht. Aber bislang sagte sie auch nicht, dass das ein Vampir war, bei dem sie als Hausdame alles regelte. "Nun ich werde mich um sein Anwesen kümmern, wenn er mich denn noch nimmt, ich war ja weg.", zwinkerte e ihm keck zu. Ihre Augen funkelten und leuchteten ihm entgegen in sein fast drüben Augenlicht und in das blau seines Gesunden Auges. "Es freut mich, dass du mir helfen möchtest. Aber ich denke ich bekomme das allein auch geregelt. Jetzt habe ich nichts für dich. Ich komme mir so erbärmlich vor. Ich sollte mich aber dann doch auf den Weg machen...mein Lieber... Coada." Gibt ihn noch mal ein leidenschaftlicher Kuss und löste sich auch schon wieder bevor es wieder zu weit geht und sie endlich die Schlangengrube verlassen kann. Sie winkte ihm, auch wenn diese Gestik ihr irgendwie Albern vorkommt. Dann den Flur wieder hinauf und durch die Tür und sie war wieder in der Natur draußen. Es hatte aufgehört zu regnen, es roch aber noch richtig feuchter Erde und sie bewegte sich in die Richtung aus der sie gekommen waren und dann zum Fluss, dann hoffte sie doch aus diesem Teil des Waldes zu kommen. Aber sie wollte wirklich zurückkehren, es tat ihr jetzt schon weh, allein zu gehen ohne ihn, sie hätte ihn doch auch mitnehmen können, aber nein das ging ja nicht er wurde ja gesucht. Bald war die Frau ganz aus dieser Gegend und nur die Kette würde den Basilisken verraten was Sache ist.

TBC: Die Tavernengasse



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#25


6. Gefangen!



               



Solitarye Rose Simiara

CF: Finstere Wald Gegend

[06:39] Solitarye Rose Simiara hatte ihre Sachen von Coada nehmen lassen und sie lief ihm bis zu seiner Behausung mit. Gerade alles hinter sich zu lassen, was ihr gerade widerfahren war, abstreifte, als gehöre es nicht zu ihr. Die Augenpaare wanderten immer mal wieder hinüber zum Mann, der er eindeutig war. Er war aber auch ein Basilisk. Sie schluckte und achtete dann lieber auf den Weg. Sie hatte sich vollends in seine Hände gegeben. Sicherlich würde er ihr das eine oder andere noch beibringen, aber niemals alles, damit sie ihm nicht schaden konnte. Sie bemerkte auf's neue, dass er seine Schlangengrube ein wenig hergerichtet hatte, da sie ja ein Mensch war, mit sonderbaren Fähigkeiten und das Licht der Tage brauchte. Nur das Einzige was sie nicht betreten durfte war die verschlossene Kammer. Von der er ihr schon beim ersten Mal abgeraten hatte. Sie hatte ihre Sachen in das Zimmer verträumt, damit hier gar nicht erst aufkam, dass es Unordentlich wirkte. Nach einer Weile setzte sie sich umgezogen in einer anderen zweiteiligen Kombination aus Korsage und Rock. Die Stiefelletten hatte sie ausgezogen und lief Barfüßig herum. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war hier, sie hatte sich an ihre Worte gehalten. Die Kette die er ihr geschenkt hatte, lag um ihren Hals. Das Haar war noch immer nass von erneuten Regen und sie duftete wieder so herrlich nach Blumen und Seife. Sie schlägt ein Bein über das andere. Schaute auf Coada. Ihre Hände ruhten nun in den Schoss. "Was jetzt?", wollte sie wissen. Vielleicht hatte er ja eine Idee, sie wusste es nicht.
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#26

Basilisk Coada


[16:30] Du Idiot! Warum tust du das hm? Was bezweckst du damit? Willst du, dass sie dich irgendwann einmal vielleicht doch am Galgen hängen sieht? Woher willst du wissen ob sie die richtige ist hm? Du hast so viel gesehen, so viel gelitten und jetzt? Jetzt willst du all das einfach wegwerfen, so tun als ob es nie geschehen ist? Du weißt, dass die Welpen noch da sind, jene die dich Tod sehen will, jene die du unterwerfen willst, sie benutzen willst für deine Zwecke das sie eines Tages voll und ganz unter deiner Kontrolle steht. Hast du das ihr mal gesagt? Hast du ihr ein einziges Mal davon erzählt? Natürlich nicht hm? Und wieso? Du hast Angst davor nicht wahr? Angst sie könnte es nicht verstehen und würde sich dann, von dir trennen. Und wenn sie das tat, müsstest du sie töten, sie in die ewigen Jagdgründe schicken, weil es zu gefährlich sein würde, sie dann noch frei herum laufen zu lassen doch... War es Simaria überhaupt bewusst? War es ihr bewusst, dass wenn sie sich von dir löst, du sie töten wirst? Ein unbemerktes seufzten dringt während ihr zum schön eingerichteten Haus lauft ehe du kurz stehen bleibst, hin blickst auf das neue aussehen. Es ähnelt viel mehr einem schönen, gemütlichen Haus, ja sogar einen überdachten Eingang hatte und jeweils rechts und links eine kleine, weiße Statue. Ob sie mal gelebt haben? Natürlich... Aber wozu sollte man so etwas nicht als Dekoration einsetzen? Es sieht schön aus... Na ja so einigermaßen zumindest. Du magst solch einen Schnickschnack ja eigentlich nichts, dir hat die alte Hütte auch gefallen. Aber du wärst nicht du, wenn du nicht eine alternative dafür gefunden hättest. Du hast dir noch etwas Kleines eingerichtet, weiter weg an einer steinernen Ruine und dort wirst du Nächtigen, wenn die Jagd erfolgreich sein würde aber gut, das, könntest du sicherlich noch erzählen, wenn es so weit sein würde. Langsamen Schrittes läufst du dann weiter, öffnest ihr die Türe und läufst hindurch. Das innere hat sich nicht wirklich verändert. Zumindest der Gang nicht. Nur in der Hinsicht, dass es nicht mehr nach unten ging in die Wohnräume, sondern viel mehr weiter geradeaus. Sicher, man konnte hinunter gehen, doch ob sie da jemals hin wollen wird, ist eine andere Frage. Die Fackeln gingen an und spenden sogar noch mehr Licht als zuvor, ehe es durch eine hölzerne Türe nochmals geht und man schon das schick eingerichtete Wohnzimmer erblicken kann. Dunkelrot ist das alt bekannte Sofa und der Sessel, gepaart mit einem leichten Schwarzen Rand, ein Kamin ist dort zu sehen der schon an war und den Raum in eine wohlige Wärme einhüllt. Bilder hängen an den Wänden, Bilder von Landschaften und sogar einige Düster wirkende Landschaften die dennoch das gewisse etwas hineinbringen. Du lässt ihre Hand dann los, blickst dich noch mal um und scheinst zufrieden zu sein wie es wirkt. Angesehen hast du dir das Ganze noch nicht wirklich aber wozu auch? Du bist hier so selten. Du blickst sie an und lächelst leicht als du ihre Frage vernimmst. „Ich habe schon etwas Kleines vorbereitet... Einen Moment.“ Sprichst du und lächelst leicht ehe du in die Küche läufst und man von dort aushören kann, wie du herum werkelst, wie es brotzelte und das Geräusch von einem Messer das etwas zu zerhacken scheint. Das hast du dir auch irgendwann angeeignet... aber sie soll nicht denken, dass es immer passiert nein. Nur heute, sonst nie wieder... Du bist kein Mensch, willst nicht wie ein Mensch Leben und wenn sie es nicht akzeptieren will, muss sie es zwangsläufig tun. Köstlich der Geruch von gebratenem Fleisch und Frischem Gemüse, ja sogar der Duft köstlichen Salates steigt da einem in die Nase, ehe du auch schon alles schön auf die Teller legst und zu ihr trägst. Langsamen und eleganten Schrittes läufst du zu ihr, stellst ihr den Teller auf den Tisch und sogar ein Glas köstlichen Rotweines stellst dort ab. „Ich hoffe du hast Hunger... Ich habe es heute Irgendwann geholt. “ Sprichst du und lächelst erneut während du kurz verschwindest um die Flasche Rotwein, ein Glas und einen Teller samt Besteck zu holen und dich neben ihr nieder lässt...


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#27

Solitarye Rose Simiara

[16:47] Solitarye Rose Simiara hörte was sich in der Küche Tat, sie wäre ja mitgegangen, aber sagte kein Ton. Sie erholte sich vom Weg und war etwas berührt vom Basilisken. Nein sanft war er nicht und dass er sich mühe gab, war auch nur einen Zweck, sie würde hier wohl nie wieder von ihm kommen, wenn sie nicht aufpasste, was sie wem sagte. Sie hatte die Arbeit wieder aufgenommen beim Kainssohn und war damit vorerst zu frieden. Ihr Sohn war auch aufgetaucht in der Stadt, obwohl er es eigentlich gar nicht wollte. “Ich kann dir auch helfen?“, warf sie dann in den Raum. Natürlich würde eines Tages vielleicht auch mal die Neugier siegen und mehr wissen will und das Haus erkunden. Sie schaute auf das Feuer, es knisterte und langsam roch das Anwesen auch schon nach frischem Fleisch, Gemüse. Er hat für sie gekocht? Das glaubte sie wohl kaum. Hunger hatte sie natürlich nach dem Weg und den Kampf, das Erblicken seiner anderen Gestalt. Zum ersten Mal wird ihr wirklich bewusst, worauf sie sich eingelassen hatte. Sim erhebt sich von der roten Couch und schaute sich die Bilder an, die er an die Wand gehängt hatte. Dann lief sie wieder in den Flur, er hatte ihr dieses Haus oder diese Grube nie wirklich gezeigt und als sie wieder zurück kehrte auf die Couch und er ihr Teller mit leckeren Essen aufstellte. Sie schaute ihn sprachlos an, wartete, weil Besteck noch kommen sollte und auch der Wein. Schaute ihn sprachlos mit ihren moosgrünen Augen an. Das nussbraune Haar hatte sie gerade zur Seite gelegt. “Oh, ich bin beeindruckt, aber das hättest du wirklich nicht tun müssen.“, ob er jetzt wegen ihrer Worte vielleicht beleidigt war? War ihr eigentlich auch egal, sie hatte nicht vor, sich vor ihm zu verstellen oder zu kneifen.
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#28

Basilisk Coada


[17:06] Die Weinflasche wird ergriffen und mit dem Rechten, Metall artigen Zeigefinger, wird der Korken gekonnt geöffnet und in die Gläser eingeschenkt. Warum gibst du dir so viel Mühe kleiner? Du bist noch immer sehr vorsichtig... Denn du weißt wie gefährlich du bist doch dürfte ihr das nicht inzwischen klar sein? Also warum diese Maske? Warum so viel Mühe, wenn es dir so viel Kraft kostet? Warum spielst du ein spiel obwohl die Gefühle echt sind die du empfindest? Warum zeigst ihr nicht dein wahres Gesicht? Sie hat schon einige Maskeraden gesehen, also wird sie dein wahres Gesicht sicher nicht schocken. Wenn sie sogar schon den Basilisken überlebt hat, wird sie doch auch den wahren Wahnsinn in dir überleben oder nicht? Das sie als du in die Küche gegangen bist gesagt hatte, sie könne helfen hast du zwar vernommen doch nicht darauf reagiert. Nach einiger Zeit, da hebst du dann ihr Glas und reichst es ihr. „Ich will nicht, dass du verhungerst... Genieße es... Dann wirst du auch nicht gehen... ich liebe dich... Ich will das du dich wohl fühlst... also genieße das Essen...“ Ruhige Worte die da gesprochen wurden und doch merkt man den Hauch des Psychopaten der in dir steckt ganz deutlich. Du willst nicht, dass sie geht, sie hat zwar ihre Sachen mitgenommen und hier abgelegt und auch gesagt sie würde nie für immer weg gehen doch... Du hast einfach nur Angst nicht wahr? Wenn man es Angst nennen kann… Du willst nicht, dass sie geht, willst nicht, dass du sie eines Tages deswegen suchen und töten musst nur weil sie gegangen ist. Sie wird nicht gehen... Nie wieder wird sie von dir gehen. Du hast dich ja wenigstens dazu überreden lassen das sie so etwas wie eine Arbeit nachgehen kann doch, wenn sie davon nicht zurück kommen wird... Wer weiß? Vielleicht drehst du dann ja durch? Möglich... sehr gut Möglich sogar denn... Sie gehört dir... Dir ganz allein. Niemand wird sie dir wegnehmen. NIEMAND! Du legst den Kopf leicht schräg und hebst die metallartige Hand, streichst ihr damit eine Strähne vom Gesicht und lächelst. „Du musst Hungrig sein... Du hast heute viel gesehen... Viel erfahren... Und gelernt, zu welchen Entscheidungen uns das Leben in grausamen Situationen bringt...“ So tief die raue leise stimme die ihr entgegen fließt. Gepaart mit diesem psychopathischen Unterton den du schon einmal gehabt hast. Ob sie sich an die Situation erinnert? An die, als sie den Mann töten musste, weil er es sonst getan hätte? Erkennt sie diesen Unterton? Diesen gefährlich ruhigen Unterton wieder? Bestimmt oder? Das Glas wird ihr noch immer entgegengestreckt, abgewartet ob sie es nun nehmen wird...


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#29

Solitarye Rose Simiara

[17:22] Solitarye Rose Simiara nimmt das Glas, welches voll mit Rebensaft war und schaute ihn an. "Ich habe Hunger, ja, aber verhungern werde ich sicher nicht. Danke das werde ich, das hast du wunderbar gemacht. Warum sollte ich gehen?", schaute ihn dann an und nippte am Saft voller Blume und senkte es wieder legte ihren Kopf etwas schief und schaute in sein gesundes Auge. "Das ich dich Liebe ist dir doch auch klar oder?", meinte sie dann zu ihm. Ja das tat sie wirklich, wie aus einer sonderbaren Begegnung heraus. Er gab ihr das was sie brauchte, bis jetzt konnte ihr doch keiner das Wasser reichen, vielleicht war sie selber ein bisschen irre im Kopf! "Ich fühlte mich in deiner Nähe immer wohl, hoffe ich bei dir ist das auch so." ertönte ihre Stimme und sie stellte das Glas wieder ab. Nimmt besteck und in ihre Hände und bediente sich an das Köstliche Mahl. Hörte ihm dann weiter zu. Was er in seinen hübschen Köpfchen dachte, bemerkte die Menschenfrau noch nicht wirklich. "Mh, das riecht nicht nur köstlich, nein es ist ein Gaumenschmaus. Das ist total lecker." Lobte sie den Mann und lächelte ihn an. Sie nickte und kaum hatte sie all das hinter sich gelassen, starrte sie auf den Teller und das Essen, wie konnte sie nur Essen, nachdem sie jemanden getötet hatte. Ihre Hand zitterte leicht und leckte Gabel und 'Messer ab, drehte sich zu ihm. "Es macht dir spaß oder... mich damit zu schocken? Es macht dir spaß mich vollendeten Tatsachen zu bringen. Du hast mich dazu gebracht, dass ich den Kerl getötet habe... Ich eine unschuldige Frau.", keuchte sie hervor. Sie war auf einmal Kreide weiß. Die Augen funkelten durch das Feuer. Ihr war erneut schlecht, als sie an das Bild dachte, wie sie ihm die Kehle durchschnitt, er hatte sie dazu gebracht. Sie hätte in laufen lassen sollen. Zweifel und Tränen bildeten sich in den Augen der jungen Frau, wollte er sie weiter so quälen? Das sie arbeiten geht, war auch gut so, jetzt hatte sie noch jemand der wusste, dass sie da war, würde sie nicht mehr auftauchen würde er Fragen stellen. Sie finden und vielleicht von einem Käfig zum anderen kommen. Er dachte sich niemand würde sie von ihm holen, wer wusste das schon, eines Tages würde das passieren.
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#30

Basilisk Coada


[18:09] Du blickst sie an, lächelst und streichelst über ihre Wange, während sie spricht und du hörst ihre Stimme... Sie fragt warum sie gehen sollte... Doch gibt es so viele Gründe dafür... Sie hat gemordet, wegen dir! Schon allein dieser Grund ist gravierend genug oder nicht? Sollst du es erwähnen? Ach, warum Gedanken darüber machen? Du bist stolz auf sie, sehr stolz... Und vor allem bist du stolz auf dich. Weil du bewiesen hast, dass jeder das Zeug dazu hat. Egal wie gut behütet man aufgewachsen ist. In jedem steckt das Potenzial zu Morden. Man muss nur den Wahn in sich frei lassen, ihn gewähren lassen und es klappt. Leicht legt sich dein Kopf etwas schräg ehe du sprichst: „Vielleicht weil... Du kommst ihr etwas näher und flüsterst ihr die Worte entgegen die du nun sprichst. „Ich dir zeige wie ähnlich wir uns Sind?“ Dann weichst du wieder etwas zurück, grinst sogar wieder so psychopathisch und lässt deine Hand sinken, greifst nach dem Glas und stoßt mit ihr an. „Einen guten Appetit“ So scheinheilig deine Worte ehe du einen Schluck nimmst, sie nicht aus den Augen verlierend oh nein. Als sie dann die nächsten Worte spricht, da stellst du das Glas wieder auf den Tisch und kommst ihr näher, streichelst wieder über ihre Wange und lächelst wieder so wahnsinnig. „Natürlich weiß ich das... Du könntest nur anfangen dich zu fürchten... Und Furcht zwingt die Menschen zu flüchten... Urinstinkte der Selbsterhaltung verstehst du? Und ich will nicht das du flüchtest, will dich nicht verlieren müssen...“ So tief, so rau deine Stimme, gepaart von sorge und selbst dein Gesicht scheint die Sorge deutlich zu machen die du hast… Doch hast du es wirklich? Hast du wirklich sorge davor sie könnte aus Angst flüchten vor dir? Ja... Denn niemand kann flüchten nein... niemand wird je flüchten... nicht aus diesem Wald... nicht lebend... Als sie dann die nächsten Worte spricht, da scheint die sorge für einen Moment verschwunden und ein lächeln legt sich auf deine Lippen, wieder streichelst du über ihre Wange während du hektisch nickst. „Natürlich tu ich das... Ich fühle mich wohl... ja... sehr wohl... Bin Glücklich... Richtig Glücklich... Nur habe ich Angst... So schreckliche Angst verstehst du?“ Dein Kopf senkt sich, die Hand ebenfalls ehe du auf den Boden starrst, ja deine Hände auf den Schoß sogar legst und leicht hin und her wippst. Oh je... jetzt ist es wohl vorbei bei dir oder? Jetzt ist die Seite in dir ausgebrochen, diese unberechenbare Seite in dir... Diese... gefährliche Seite bei der man wissen muss, was zu tun ist... Falsche Worte sind hier wohl nicht angebracht oh nein... jetzt zählt ganz gezielt die Worte zu wählen... Sonst endet das schöne, Romantische essen in einem Desaster und ob das so gut ist? Als dann die nächsten Worte erklingen, da stoppst du mitten in deiner Bewegung und drehst deinen Kopf in ihre Richtung. Kann sie es sehen? Dieser gefährliche, psychopatische und unberechenbare Blick? Ein Lächeln legt sich auf deine Lippen ehe Worte erneut erklingen. „Iss meine Liebe... So viel wie du willst... Es wird das letzte Mal sein!“ Ubs... Ob das nicht etwas falsch zu verstehen ist? Vor allem hörst du dich so ernst dabei an. Doch dass es wirklich das letzte Mal sein wird kann ja keiner wissen oder? Immerhin wirst du ja auch nie wieder Kochen. Wozu auch? Du brauchst dieses essen nicht. Selbst der zweite Teller bleibt unberührt von dir. Wenn es sein musste, wird es eben weggeworfen. Interessiert hat dich dieser fraß nie. Dein Kopf dreht sich wieder nach unten, wieder starrst du auf den Boden doch... Als sie wieder zu sprechen beginnt wird sie wohl deine Mundwinkel erkennen können oder? Wie sie sich heben, immer mehr und mehr... Erst zu einem Lächeln, dann zu einem Grinsen ehe der Kopf wieder zu ihr wandert und du sogar deine Hand wieder hebst, näher an sie heran rutscht und ihr ganz tief in die Augen blickst. „Du bist eine Frau… aber alles andere als unschuldig... Du hattest doch kleine Wahl oder? Hättest du gewollt, dass er uns tötet? Er hätte uns getötet... Wenn du ihn gehen gelassen hättest... Hätten sie unser Geheimnis erfahren verstehst du? sie hätten uns getötet!“ Ganz tief blickst du ihr in die Augen, reißt sie sogar auf um es ihr klar zu machen ehe die spitze Zunge über deine Lippen fährt, weitersprichst. „Keiner ist unschuldig weißt du? Wir alle sind wahnsinnig... Wir alle können Morden... Wenn man das Potenzial nur erkennt und weiß es heraus zu locken... Ich bin stolz... Stolz auf dich das du es getan hast... Und stolz darauf... dass ich mich nicht geirrt habe... hahahahahahaha...“ Du lachst laut ehe du mit deinem Gesicht wieder von ihr weichst, deine Hand wieder senkst, ihr dennoch dabei in die Augen blickst...


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#31

Solitarye Rose Simiara

[18:28] Sofort spürte sie auch schon seine Hand über ihre Wange streicheln und lässt es geschehen, war doch etwas Gefühlt dadurch zum Ausdruck Gebrachte. Da spricht er auch schon leise flüstern näherkommen. “Weil?“, hauchte sie hervor. So schaute die Frau auch verwirrt. “Wir uns ähnlich?“, und schon stieß er mit ihrem Glas an, welches sie auf den Tisch gestellt hatte und ergreift den Wein. Etwas leicht zuckten ihre Lippen. Erneut kommt er ihr näher. Sein seltsames lächeln. Die Worte die dann erneut von ihm kamen waren nun für sie sehr deutlich zu verstehen, ehr hatte nicht vor sie jemals wieder gehen zu lassen, was würde passieren, wenn er das doch musste? Sie wollte nicht daran denken, kein Stück. Seine Stimme gefällt der jungen Frau nach wie vor und sie zieht sie an. Schon wieder nach einem kleinen Augenblick streichelte er wieder mit seinen Fingern über die Wange. “Wovor hast du Angst?“, verstand sie seine Gründe nicht, bislang bestand kein Grund dazu. Erneute machte Coada ihr klar, dass sie keine Wahl hatte, sie musste, sonst wären sie beide dran gewesen, das leuchtete ihr zwar ein, aber die Moral in ihr war doch enorm stark. Er kommt erneut näher und schaute in ihre moosgrünen Augen so irre, dass sie etwas zurückwich, nun bekam sie etwas Angst vor ihm. Seine Zungenspitze wanderte über seine Lippen. Beim Lachen rutschte sogar die Frau wieder zurück, er schien auf einmal wie ausgetauscht zu sein. War das Ganze ein Fehler, war sie sich doch nicht so sicher. Sie nahm noch etwas vom Teller, denn er sollte das nicht umsonst getan haben. Sie würde entweder in der Stadt etwas essen oder an reichlichem Mahl von Alistair speisen können. Sie schluckte hastig hinunter und legte dann das Besteckt auf den Teller ab. Dann schaute sie Coada an. “Du machst mir Angst…“, wich es ihr dann von ihren Lippen. Das sollte hoffentlich nicht ihr Ende bedeuten oder? Sie stand auf, wollte den Abstand etwas vergrößern, er war heute zu seltsam und stellte sich zum Kamin. Das enge Korsett schmeichelte ihren Oberkörper und die weiche sanfte Haut glänzte bei dem Feuerschein, der lange schwarze Rock fiel hinunter und raschelte bei jedem Schritt den sie machte. “Ich werde heute Abend arbeiten!“, sagte sie dann ganz plötzlich. Nicht um ihn zu Ärgern oder so, sondern weil sie es musste, für sich für etwas mehr Geld.
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#32

Basilisk Coada


[18:50] Das Lachen verstummt, die Hände werden wieder auf den Schoß niedergelassen, die rechte Hand krallt sich in die Hose hinein und doch reißt sie nicht deswegen, so stark war der Griff dann auch wieder nicht. Du blickst stumm über den Tisch, wackelst wieder hin und her. Du spürst es irgendwie... Sie will weg... sie will dich alleine lassen... Das sie natürlich nur für diesen Abend verschwindet und später wieder kommen würde4, das zählt nicht nein. Sie verschwindet heute! Und nur das zählt für dich. Und ob das so gut ist, wenn du so ein Gefühl in dir hast? Du blickst ihr in die Augen, tiefer, eindringlicher ehe ein Lächeln auf deine Lippen sich legte und du leicht nickst. „Ja... Wir sind uns ähnlich weißt du das nicht? Spürst du das nicht? In Dir steckt der Wahn... Ich kann ihn hören, ihn fühlen oh ja... Und das heute ist eine Bestätigung dafür... Oh ja das ist es hmhmhm...“ Ruhige Worte die du da sprichst, selbst das Lachen wirkt so unendlich ruhig ehe du dich wieder von ihr entfernst, wieder deine Hände auf deinen Schoß legst, hin und her wackelst und anfängst zu zittern... So deutlich das Zittern... Sie fragt wovor du Angst hast... Und nun soll sie es erfahren. „Vor mir selbst... Ich will dich nicht töten verstehst du? Will dich Lieben und ehren... Bis zum Ende unserer Tage… Will dir schenken was du ersehnst... Denn ich will nicht das du gehst... du musst hier bleiben... einsam bin ich ohne dich weißt du? So unendlich einsam...“ Tränen laufen an deinen Augen entlang, ja richtig... tränen und ob das so gut ist? Das erste Mal seit sie dich gesehen hast weichen Tränen aus deinen Augen doch machst du keine Anstalten dich zu bewegen, sie ab zu wischen oder ähnliches nein. Stattdessen Zittert dein Körper und wieder beginnst du mit deinem Körper hin und her zu wackeln. Du scheinst es nicht einmal zu merken wie schnell sie plötzlich aß, merkst scheinbar nicht, dass sie Angst hat, oder doch? Natürlich merkst du es, genießt es sogar, dein Gesichtsausdruck verändert sich, wird verrückter und als sie sich erhebt, da scheinst du eine ganze Weile noch das Trauerspielchen zu spielen ehe du dich erhebst, auf sie zu läufst und deinen Körper an deinen schmiegst, deine Lippen an ihr Ohr legst und zu sprechen beginnst, leise, ganz leise und doch laut genug das sie es hören würde. „Du wirst hier bleiben... Die Tat, noch frisch... zu groß die Gefahr... verstehst du?“ Deine Metallartige Hand fährt über ihren Bauch, ganz leicht und doch gut spürbar, ohne die Kleidung zu zerreißen während deiner Nase, über ihren Nacken fährt, ihren so zauberhaften Duft einatmend und den heißen Atem auf ihre Haut legend ehe du wieder sprichst: „Ich werde dich heute nicht gehen lassen...!“ Sprichst du während du deine Augen schließt um ihren Duft noch deutlicher in dich auf zu nehmen...


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#33

Solitarye Rose Simiara

[19:10] Solitarye Rose Simiara hob den Kopf in seine Richtung und schaute ihn entgeistert an. Die Kraft ist ihr aus dem Gesicht gefallen, hatte sie sich zu früh gefreut zu viel geschenkt und geben? Wie er hin und er wippte. Dann die Worte. Sie schwieg. Schluckte einen schweren Kloß hinunter als er erneut das Wort durch den Raum schickte, sie aufschnappt und lauschte. "Du hast dich unter Kontrolle, mein Lieber, warum solltest du mich töten? Ich habe doch gar nichts angestellt, was für ein Grund hättest du, das zu tun Coada?", schwebte ihre Stimme lieblich durch den Raum zu ihm. "Dann Lieb mich doch und ehre mich und mach mir keine Angst.", forderte sie ihn auf. "Ich muss heute Arbeiten, Coada, ich falle sonst auf. Ich habe dir schon mal versprochen ich komme wieder und das hast du mir Geglaubt und ich bin hier... Oder nicht? Was misstraust du mir, wieso habe ich auf einmal dein Vertrauen nicht mehr?", fragte sie ihn. "Ich fühlte mich auch leer ohne dich, aber du machst mir heute verdammt noch mal Angst...", wisperte sie hervor. Beim Licht des Feuerst konnte sie erkennen das da Tränen aus seinen Augen weichen. Sie schluckte wieder und bewegte sich zu ihm. Ging in die Hocke und ergreift seine Hände, alles an ihn schien zu zittern. Hob die freie Hand und wischte die Tränen weg. "Wieso misstraust du mir. Habe ich dir nicht genügend beweisen das ich dich Liebe, was kann ich tun, damit du mir glaubst das ich wieder komme oder was kann ich dir noch Schenken?" vorsichtig wandern ihre Finger zärtlich über seine Haut wischten die Tränen weg. Doch erheben musste er sich nicht mehr, war sie ja wieder zu ihm geeilt. Doch seine Lippen flüsterten die Worte so deutlich und es gab so ein heftiger Stich in ihrer Brust, das er sie heute nicht gehen lassen würde. Nun war sie es die Angst hatte und doch wollte sie ihm diese Genugtuung nicht geben. "Coada, du willst mich doch nicht zwingen hier zu bleiben, wir haben abgemacht das ich arbeiten gehe." Dann spürst du wie er seine Hand mit dem metallartigen Finger über ihren Bauch wanderte und seinen heißen Atem über ihren Nacken. Mit einem Ruck stieß sie ihn von sich und schaute ihn mit geweiteten grünen Augen an, die voller Gift spukten. "Was wirst du... mich her festhalten...Nein...", sie versuchte sich aus dem Raum zu stehlen, davon zu eilen mit großen Schritten. Sie hatte keine Lust auf sein Spielchen mehr, sie hatte das Wort von ihm. Es war ihr egal, ob sie da den Mann nun getötet hatte, sie konnte ihre Tat nicht mehr ändern. "Du hast es mir versprochen.", brüllte sie nun durch den Flur und wischte sich selber die Tränen weg.


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#34

Basilisk Coada


[21:04] Stumm bist du geworden, das Zittern, so… So stark... Beinahe gefährlich, wenn man es genauer betrachtet. Oh je warum spielst du so ein Grausames Spiel mit ihr hm? Warum bist du so Grausam zu ihr? Weil sie es Wissen soll? Weil sie wissen soll wie du wirklich bist? Oh je, wenn das nicht ein großes Loch in ein kleines, Altes Herz schlägt. Doch dadurch weißt du es nicht wahr? Ja... Dann kannst du dir sicher sein, ganz sicher, dass sie es ist. Sicher gibt es inzwischen genug beweise das sie es ist, aber dennoch... Das Misstrauen ist so stark. Vor allem jetzt... Erst taucht sie auf, nun will sie wieder verschwinden? Da muss etwas nicht stimmen. Sie will vor dir flüchten... Ganz bestimmt... Doch wieso? Wieso entzieht sie sich dir? Deine Augen, sie werden dunkler. Tauchen in ein tiefes schwarz, wirken so leer, so kalt. Jetzt brennt es mit dir durch... die Worte ziehen an dir vorbei wie ein starker Windzug, dringen nicht in dein Unterbewusstsein ein, nur die Worte, die du dir einredest... Sie will dich alleine lassen... du willst nicht allein sein nein! Sie soll bleiben! Nie wieder gehen, sie könnte nie wieder auftauchen, du redest dir ein das sie nur hier ist um gleich wieder zu verschwinden und das, macht dich... So... So... Unberechenbar deine Augen sind leer, kalt. Dein Zittern nimmt ab, für einen kleinen Moment, Worte dringen aus deinem Mund, Worte so wirr und so... seltsam klingend. „Du willst fort... Kommst und gehst... Bist nicht für mich da... weil ich anders bin oder?“ Doch zu einer Antwort, soll es wohl nicht kommen, sie steht auf, genau im selben Moment wie du, rennt als du beginnst dich zu bewegen, du packst ihren Arm Drückst sie gegen einen Schrank, blickst ihr in die Augen. „Du hast Angst, weil ich anders bin, nicht wahr? Du willst fort, weil du mich für wahnsinnig hältst nicht wahr? Du Hältst mich für einen Psychopathen und willst flüchten, sagst du gehst arbeiten und suchst dir etwas als Ablenkung um Kraft zu haben, kraft mich aus zu halten, weil du weißt ich müsste dich töten, würdest du nicht mehr zurückkommen stimmts? STIMMTS!“ Der Griff wird fester, der druck nimmt zu, die Augen sind aufgerissen, das Letzte Wort wird lauter gesprochen, beinahe gebrüllt. Oh je... Sie hat das alles nicht erwähnt kleiner, also warum denkst du so? Weil es immer so ist? Verständlich... Doch bist du dir sicher, dass es richtig ist was du da tust? Das Denken ist längst ausgeschaltet nicht wahr? Ja… Nur noch das Handeln bestimmt, der Wahn hat sich ausgebreitet und lenkt dein Handeln doch töten nein... Töten wirst du sie nicht... „Meinst du wirklich ich kann dich einfach so gehen lassen hm?“ Der Griff wird noch fester und du drückst sie an den Schrank noch fester. „Damit du in deinem jetzigen Zustand gefragt wirst, was los ist und du alles ausplaudern kannst?! Meinst du das lasse ich zu?“ Ruhiger nun wieder die Worte die du sprichst doch der Griff wird nur etwas gelockert, doch fest genug damit sie nicht so einfach entwischst. „Ich will nur, dass du verstehst! Oder bin ich dir zu viel hm? Bin ich zu anstrengend? Ja… das muss es sein... ich bin dir zu anstrengend... zu... Verrückt...“ Der Griff wird gelöst und du weichst einen Schritt von ihr, doch soll sie sich lieber überlegen die Chance zu nutzen oder es lieber sein zu lassen. Denn vielleicht willst du sie ja jetzt testen hm? „Geh wenn du willst doch dann... Zeigst du mir nur, dass das Geld wichtiger ist als alles andere... dass du genauso bist... wie all die anderen.... Ich habe dir versprochen dich gehen zu lassen ja... aber wieso nachts und nicht am Tag?“ Ja stutzig macht dich das schon oder? Denn jetzt ist längst kein Tag mehr, also… warum nachts? Stumm blickst du sie an, schwarz die Strähne die dein linkes Auge verbergen doch... was wird sie tun? Antworten, oder gehen?


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#35

Solitarye Rose Simiara

[21:24] Solitarye Rose Simiara kam nicht sonderlich weit, denn da hatte sie Coada auch schon am Arm gepackt, war er doch viel geschickter und schneller als Jäger wie als Menschenfrau mit ihren Fähigkeiten. ER drückte sie unsanft gegen einen Schrank und spürte wie fest sein Griff doch war. Sie wich seinen Augen aus, sie waren böse, jetzt hatte sie wirklich Angst vor ihm, bis jetzt hatte sie ihn geliebt, aber jetzt, vertrieb er sie mit seinen Worten. “Ich bin doch da… Nein, nicht weil du anderes bist!“, schrie sie hervor. “Du machst mir jetzt Angst ja, wir hatten abgesprochen das ich Arbeiten gehen kann. Nein das ist nicht wahr, das ist eine Lüge, es hat nichts mit dir zu tun. Rein gar nichts. Verdammt du bist ja vollkommen übergeschnappt, irre, paranoid. NEIN, Coada halte ich dich nicht, aber das jetzt ist doch vollkommen Wahnsinnig. Das ist doch Blödsinn. Ich arbeite bei einem Kainit und da ich gerne seinen Schutz um mich wissen möchte, bin ich da nicht am Tage, damit mir was passiert, sein Anwesen ist etwas seltsam.“, versuchte sie ihm klar zu machen. Doch es half nicht sein Griff wurde fester und sie hatte ihre Augen weit aufgerissen. “Du willst es nicht, Stimmst, dass ich wie ein Menschenfrau, arbeiten gehe, aber warum hast du mir das erlaubt? Wie so Coada… Du willst mich nicht gehen lassen, fein, du willst mich hier gefangen halten, wie eine Sklavin, wie eine Beute… Du bist doch echt nicht mehr ganz dicht. Lass mich verdammt noch mal los. Habe ich dich nicht geliebt. Habe ich nicht alles gegeben was ich kann und bin hier? Was willst du noch. Ich… will gehen… du bist verrückt, jetzt schon und ich bereue es jetzt schon, dass ich angefangen habe für dich Gefühle zu haben… Dich zu Lieben.“, schrie sie, da ließ er sie schon los. Sie Ries sich die Kette vom Hals und warf sie ihm vor die Füße. “Du willst mir doch nicht allen Ernstes sagen, das das hier funktioniert? Ich halte meine Klappe. Für wie blöd hältst du mich, Schlange.“

TBC: Finstere Wald Gegend


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