Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)
Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?
[11:08]Sie hat sich für den rechten Weg also entschieden? Sehr gut... Doch für wen das sei mal dahingestellt, nicht wahr? Sie schaut nach hinten, erblickt dich... Oh diese von Tränen berührten Wangen… So schön und ihre Augen... Armes Ding, sie könnte einem glatt leidtun nicht wahr? Du verfolgst sie weiter und als sie auch noch einen scheinbar letzten spurt hinlegt, fängst du ebenfalls an schneller zu werden doch du stoppst blitzartig, als die Frau zu stolpern beginnt und ein grinsen legt sich auf deine Lippen ehe du dich vom Aste hinunter schwingst und wieder so elegant wie zuvor auf dem Boden landest und dein Haupt gen Boden richtest.„Schade... beinahe hättest du es geschafft meine Hübsche... Schade, wenn die Kleider zum Hindernis werden nicht wahr? Dabei ist der Wille doch so groß... Hmhmhmhm...“Wie spöttisch deine Worte sind, und doch noch immer mit dem Wahnsinn geprägt der in die schlummert. Nach einiger Zeit, da bewegst du dich. Erhebst dich und läufst langsam auf sie zu. Fängst an, um sie herum zu laufen doch dein Blick, er bleibt auf sie gerichtet. Du scheinst zu überlegen ehe Worte nun aus deiner Kehle dringen.„Dich werden bestimmt viele Wesen vermissen hm? Vielleicht die Familie? Aber keine Sorge... vielleicht verirren sie sich ja auch noch hier irgendwann? Dann siehst du sie wieder...“,langsam läufst du auf sie nun zu. Nah, ganz nah ehe du dich zu ihr beugst und deine linke Hand ausstreckst um ihr deine Hand zu reichen.„Komm... steh auf... zeig mir deinen Willen zu leben!“Du spornst sie an, versuchst es zumindest aber gut. Wenn es nicht klappt, dann wird sie eben entweder sterben, oder dir gehören. Doch welche Variante gefällt ihr wohl besser? Leben oder sterben, das ist hier die Frage... Sie sollte deine Hand nehmen und aufgeben, dann ist es umso schonender für sie und du musst nicht weiter hinterherjagen. Wobei Zweiteeres dich eher amüsiert. Du bist einfach viel zu nett... Denkst selbst jetzt mehr an andere als an dich selbst aber na ja... Was tut man nicht alles für arme hilflose Seelen nicht wahr?
[11:52] Armes wehrloses Geschöpf... So... So hilflos, so... Erschöpft. Doch so ist das Leben eben. Manche, werden geboren um zu sterben, andere wiederum geboren um zu jagen. Opfer oder Jäger... Die Welt ist Grausam und gemein doch... Wie entstehen solche grausamen wesen wie du eines bist? Abneigung der Zivilisation… Ja… Grauenhaft, wenn man miterleben muss wie die eigene Familie von den Wächtern getötet wird nur weil man ein anderes Leben führt wie all die anderen. Du musstest dich schon dein Leben lang durchkämpfen, hast viel schmerz, viel Leid gesehen und eben jener, machte dich letzten Endes zu dem, was du heute bist. Ein kalter, wahnsinniger der immer mehr und mehr zum Tier wird, weil er das Menschen Dasein verachtet. Menschen denken doch so oder so alle nur an sich.... Abschaum eben. Zumindest für einen wie dich. Du lauschst ihren Worten als diese erklingen und musst sogar leicht grinsen.„Aber Aber... So viel Luft noch zum Reden? Menschen verwundern mich immer mehr.“Fängst du an zu sprechen und lächelst leicht. Ihr noch immer die Hand hinhaltend selbst als sie die Frage stellte. Doch plötzlich verändert sich dein Gesichtsausdruck. Bemitleidenswert wie sie krampfhaft noch an ihrer Hoffnung klammert es doch noch zu schaffen ehe Worte aus deiner Kehle dringen.„Es gibt Momente im Leben, da verlangt es grausame Sachen von einem... Doch was bringt es dir noch weiter zu machen? Willst du eines grauenvollen Todes sterben? So dumm sein wie all die anderen Wesen hier die es letzten Endes ebenfalls nicht geschafft haben? Du bist doch klug, nicht so dumm wie andere... Sonst hätte ich dich längst schon getötet...“,so... anders plötzlich der klang deiner Stimme. Beinah warm die Worte die du sprichst doch ob es wirklich so gemeint ist? Deine Augen, wieder verändern sie die Augenfarbe und das vorige Blau kehrt wieder zurück. Glänzend das rechte Auge während das andere, so kalt, so leer zu wirken scheint. Als du dann die Worte vernimmst, die sie spricht, senkst du für einen Moment dein Haupt... Fängst dann jedoch an zu sprechen.„Ich erfreue mich nicht daran... Es ist der Sinn in meinem Leben... Auf ewig dazu verdammt zu sein Leiden in die Menschheit zu bringen um sie zu testen, wie wichtig ihnen das Leben ist... Alkohol zerstört die Menschen... Egoismus, macht sie wertlos... Und wer hier nicht überlebt, ist es einfach nicht wert zu leben. So ist das nun mal... Leben oder sterben...“Erklärst du ihr ruhig und blickst sie wieder an. Tief dringen deine Augen in die ihre ehe du leicht den Kopf schräg legst. Sie hasst dich. Wie süß. Du musst dich sogar beherrschen zu lächeln doch na ja... Es will leider nicht ganz so funktionieren und ein leichtes lächeln legt sich auf deine Lippen „In diesen schweren Zeiten muss man es eben sein um zu überleben... Oder man geht unter wie ein Schiff im weiten Ozean...“Leise und doch scheinbar ehrlich die Worte die du wieder zu sprechen beginnst. Ja... Dieses Mal ist es sogar das, was du denkst. Es ist ja auch so. Entweder man kämpft sich durch, oder man endet als Sklave der Bevölkerung und muss sich fügen. Du aber willst es nicht. Schon allein wegen der Tatsache, dass es dafür längst zu spät ist, weil du dich nicht mehr fügen kannst. Du willst es auch nicht mehr. Und wieso? Das wird wohl auf ewig dein eigenes Geheimnis bleiben oder nicht kleiner Basilisk? Als sie dann nach deiner Hand greift, da drückst du diese leicht und spannst deine Muskeln an damit sie sich auch richtig hoch ziehen Kann ehe du dich zu ihr nieder lässt. Ihre Hand jedoch nicht los lässt und sie weiterhin anschaust ihr sogar näher kommst ehe du leise Worte zu flüstern beginnst.„Dich will ich... Du bist besonders... Nicht wie die anderen... Gehen wirst du nicht... Du wirst bei mir bleiben... Denn sobald ich dich gehen lasse, wirst du zu den Wächtern gehen, ihnen sagen das der Basilisk noch lebt und nicht tot ist...“,ein leichtes lächeln legt sich auf deine Lippen, ehe du ihre Hand dann loslässt, ihr mit jener näher kommst und zärtlich über die Wange versuchst zu streicheln.„Jagen, ist mein Leben, das ein zigste was mir in meinem einsamen Dasein wirklich bleibt...“Sprichst du zu ihr in einem Ton, der beinahe traurig klingen kann. Doch noch immer ist deine Stimme so... Rau... So tief. Der Wald, er hat dich schlimm verändert... Alles was du einst geliebt hast, Hast du nun und alles was du früher verachtet hast, brauchst du nun um zu überleben. Aber gut... So war es nun mal nicht wahr?
[12:50]Zärtlich noch immer streichelt die Hand über die zärtliche Wange. Wie lange hast du so etwas schon nicht mehr gespürt? Wochen? Monate? Jahre? Jahrzehnte? Du weißt es nicht. Willst es wohl auch nicht einmal wissen oder? Du wurdest oft verletzt... Sehr oft. Und was war das Ende des Liedes? Jene die dich verletzten wurden getötet. Und das auf grausame Art und weiße... Denn wenn du sie nicht haben konntest, sollten sie niemanden gehören. Ja... Etwas zu ernst genommen aber so ist es nun mal. Du hast schon immer ein hartes Leben geführt. Musstest Klauen um zu überleben und nun? Nun musst du Töten um überleben zu können. Eigentlich bist doch du derjenige, der bemitleidenswert ist, nicht wahr Basilisk? Schön wäre es wenn’s so wäre nicht wahr? Du findest dein Leben toll. Du liebst es zu töten und zu jagen, bist eben doch mehr Tier als Mensch und nicht anders herum. Aber na ja. Was blieb dir in den Gezeiten schon anderes übrig? Du bist eben ein Raubtier. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine wilde, ungezähmte Bestie die niemand zu zähmen sich traut. Denn wer schafft es schon einen Basilisken zu zähmen? Wohl kaum jemand der keine Ahnung hat von all dem. Die ersten Worte erklingen doch gehst du darauf nicht ein. Erst, als sie die Frage stellt, da musst du doch leicht lächeln, sanft dein Lächeln könnte man meinen, ehe du leicht den Kopf schüttelst.„Anfangs ja... Doch wieso sollte ich es nun tun?“,stellst du die gegen Frage und streichelst ihr weiterhin über die Wange, ja, sogar leicht am Hals entlang und wieder zur Wange. Ja… Es war schön. Zumindest gibst du jemanden das Gefühl es schön zu finden. Was wirklich in deinem verrückten Gehirn sich bewegt, das weiß nun wirklich keiner, außer du nicht wahr? Als dann die Worte erklingen, musst du doch leicht lachen. Doch dieses Mal, da scheint’s sogar liebevoll zu klingen, ehe Worte deine Lippen verlassen.„Du bist anders... Deine Augen sagen es mir... Deine Aura verrät es mir. Du bist nicht direkt das, was man erblickt... wir haben etwas gemeinsam.“So zumindest deiner Meinung nach, doch ob es stimmt oder nicht ist dir egal. Du, empfindest es so. Und ob sie es so auch empfindet weißt du nicht. Aber wahrscheinlich, wird sie es nicht so empfinden. Na ja... Egal. Ihre nächsten Worte erklingen und da, senkst du für einen Moment den Kopf, ehe du dann doch zu ihr blickst und ihre Antwort gibst auf die Frage die sie stellte.„Ich sage ja... Du bist nicht dumm... vieles hat man mir schon versprochen... was gibt mir das Zeichen dir zu glauben? Schönheit allein... gibt noch lange kein vertrauen.“,sprichst du leise und das ist sogar eine Tatsache nicht wahr? Wieder hebst du die Hand und streichelst ihr dann über die Wange. Du kannst es einfach nicht sein lassen solch eine zarte Haut zu spüren...„Egal... Was hättet ihr auch davon zu wissen was man über mich erzählt. Was gibt mir die Sicherheit, dass du wieder kommen wirst? Niemand kommt wieder. Entweder man meidet ihn, geht hier unter, oder wird vom Wahnsinn eingeholt in diesem Wald.“Leise Worte die du da sprichst. Und doch. Es ist ja auch so nicht wahr? Niemand ist bisher hier herausgekommen. Wieso also sollst du sie gehen lassen? Nur um wieder allein zu sein? Nein ganz bestimmt nicht...
[14:37] Oh je oh je... Wenn das alles hier noch gut enden wird... Wenn es so schon anfängt kann es doch nur noch scheitern oder nicht? Du bist eine Bestie, eine nach Fleisch trachtende Bestie die nur eines kennt. Töten und nochmals töten... Du wärst kein guter Umgang für sie, das weißt du doch sicherlich oder? Oder willst du gar nicht, dass es so weit erst kommt? Wenn nicht, wieso tust du dann all das? Wieso bist du plötzlich so… Anders? Wieder einer deiner vielen Masken? Oder wird das unmögliche wahr und sie ist diejenige die dich zähmen kann? Nein... Dann doch lieber einer deiner weiteren Masken oder? Du spürst, sie genießt es… Deine zärtlichen Berührungen mit deiner Hand und doch siehst du es… Diese Verwirrtheit die tief in ihren Augen zu lesen ist. Du lauschst ihren Worten, legst leicht dein Haupt zur Seite und beobachtest ihre Handlung nach dem sie die Wörter ausgesprochen hat und auch du fährst mit deiner Zunge über die Lippen. Langsam... Spitz ist sie... Eben anders als eine normale Zunge. Du hast dich in den vielen Jahren einfach viel mehr zum Tier entwickelt als wirklich zum Menschen. Du bist nicht schön… Nein... Wahre Schönheit erscheint doch immer von innen und bei dir, ist dein inneres alles andere als schön... Eher gefährlich. Das gefährlichste Raubtier in der Geschichte der Mythen und Legenden. Ob sie wohl weiß, warum du „Basilisk“ genannt wirst? Nicht nur weil sie wissen das, dass innere genau diesem Wesen entspricht nein. Weil niemand bisher überlebt hat, wenn er dir begegnet ist. Doch wieso verschonst du ausgerechnet sie? Weil sie wirklich so anders für dich ist? Oder viel mehr, weil du es einfach irgendwie nicht kannst? Wenn keines von beidem, stimmt, wieso hast du sie dann nicht einfach getötet? Es wäre viel einfacher, dann währe sie bei dir, für immer... Bis ihr Körper irgendwann ebenfalls zu Knochen verwandelt wird. Wobei es auch da so den einen oder anderen Spruch gibt um die Leiche länger zu sehen. Wie sonst konnte nie der genauere Todeszeitpunkt festgestellt werden bei deinen Leichen? Zumal man wohl nicht gerade viel von ihnen erkennen konnte.„Leiden.... Müssen wir das nicht alle irgendwie? Dich zu töten wäre zu einfach... vielleicht würde ich dir sogar einen Gefallen damit tun wer weiß das schon...“,antwortest du mit einer Gegenfrage und legst wieder deinen Kopf leicht schräg. Aber es stimmt doch nicht wahr? Jeder muss leiden, jeder... auf seine eigene Art und weiße... So… Wie auch du nicht wahr kleiner Basilisk? Als sie erneut zu sprechen beginnt lächelst du leicht. Sie scheint verwundert zu sein doch… Du bist selbst nicht das was man erblickt, also wieso solltest du es dann nicht wissen das sie anders ist? Schon allein der Glanz ihrer Augen verrät viel. Beobachtungsgabe nennt sich so etwas bekanntlich. Plötzlich, da hebt sie ihre Hand an, berührt so sanft die deine woraufhin du leicht zusammen zuckst... Sie will es nicht? Warum genießt sie es dann scheinbar doch berührt zu werden? Menschen muss man nun wirklich nicht verstehen oder? Ihre nächste Frage, lässt dich wieder lächeln ehe du leicht nickst.„Ja… Wir sind anders als die anderen.... Jeder auf seine Art. Und wir sind nicht das, was der erste Blick einem gewährt...“Wahre Worte doch wieso bist du nur so? Erinnert sie dich an jemanden? Vielleicht... noch heute trägst du einen gewissen Dolch mit dir herum der dich an jene erinnerte die dich einst jagte, die sich in dich verliebte... Traurig, traurig diese Geschichte. Oh ja... Das ist sie wirklich. Doch niemand soll davon erfahren. Niemand... „Ich darf dich nicht gehen lassen... das Gesetz verlangt es. Das Gesetz dieses Waldes. I-ich kann euch nicht gehen lassen. Nicht einmal wenn ich wollte.“Hauchst du ihr entgegen und lächelst leicht bedrückt ehe du den nächsten Worten lauschst doch daraufhin musst du leicht lachen. Sie würde dich kennen lernen wollen? Nein… Nicht wenn sie wüsste, dass es war ist, was man über dich erzählt.„Ich glaube kaum, dass du es willst. Viele Frauen wollten es einst. Bevor ich zu dem wurde der ich heute bin doch... Alle scheiterten sie. Wurden mir nicht gerecht...“Du brichst plötzlich ab, als sie die andere Hand erhebt. Näher kommt. Sie darf dich nicht berühren, auf keinen Fall… Nicht die hässliche Narbe nicht! Du zuckst blitzartig zusammen als sie deine Wange berührt und über die Narbe streichelt. So... So… Schön dieses Gefühl. Wieso nur? Wieso tut sie das? Weil du es auch getan hast? Oder aus reiner Neugier um hinterher zu spotten?„E-Eine Frau... Sie nannte sich „die weiße“ und wurde von den Wächtern hergeholt um mich in die ewigen Jagdgründe zu schicken...“,erklärst du kurz doch blitzartig hebst du dann doch dein Haupt und scheinst etwas verwirrt. Hast du das gerade wirklich gesagt? Oh je...
[15:28] Oh je, was tust du da nur? Du erweckst Dinge, die nicht da sein sollen, bringst Dinge ins Rollen die lieber hätten stehen sollen aber gut. Der Stein ist gefallen und rollt nun seinen Weg. Wohin? Das Schicksal wird es wohl zeigen nicht wahr? Deine Augen. Sie trennen sich nicht von den ihren nein. Du willst sie sehen. Diese bezaubernden Augen die dem Moos einer grünen Wiese gleichen. Du hast dich doch schon längst verloren oder nicht? Du wehrst dich nicht einmal dagegen was sich da gerade anfängt zu entwickeln oder merkst du es erst gar nicht? Vielleicht beides. Aber nach all den Jahren, da wird man wohl auch mal so etwas fühlen dürfen oder nicht? Es schmerzte zwar doch im Moment, da merkst du diesen süßlich stechenden Schmerz in deinem schwarzen Herzen nicht. Bist einfach nur betäubt. Dabei hat sie nicht einmal etwas getan oder doch? Ihre Worte... Du lauschst ihnen und senkst dein Haupt. Sie hat recht... Sie ist nicht wie du. Du bist nicht wie sie… Willst auch erst gar nicht in die Zivilisation gehören zu der sie gehört und ob dann etwas daraus wird, ist auch ein Rätsel. Ein leichtes nicken folgt nachdem sie die Worte ausgesprochen hat und du hebst wieder dein Haupt. Kann sie es sehen? Das Glänzen jener blauen Augen? Sicher wird sie es sehen können. Du schweigst auf ihre Worte hin, starrst sie einfach nur an und scheinst zu überlegen. Sollst du sie wirklich gehen lassen? Es ist ein Risiko doch andererseits. Was hast du schon zu verlieren? Sie, wäre nicht die erste die du verlierst. Also wieso solltest du sie nicht gehen lassen? Du bist eben dazu verdammt, bist und bleibst eben eine kaltblütige Bestie die nur durch das Jagen überleben kann. Als sie dann die letzten Worte aussprach, lächelst du leicht und fängst an zu sprechen.„Du wirst dem Stadtgeflüster bestimmt noch lauschen Simiara... Nenn mich Leonardo...“Deinen wahren Namen wirst du ihr nicht sagen können, nicht jetzt, vielleicht auch gar nicht. Wer weiß wer weiß. Immerhin hast du viel dadurch zu verlieren. Und wenn sie es herausfindet das es nicht dein wahrer Name ist, wird sie sicherlich Verständnis dafür haben, das du ihn ihr nicht sagen kannst. Du schweigst wieder und senkst für einen Moment dein Haupt, ehe du deine Entscheidung verkündest...„Gut... Du darfst gehen... Doch ich möchte dir etwas schenken das du sicherlich in deinen Erinnerungen bewahren wirst falls du doch nicht mehr kommen solltest.“Sprichst du und löst dich von ihrer Hand um deine an ihre Wange zu legen, dich langsam auf sie zu bewegen und deine zarten Lippen auf die ihren zu legen. Zärtlich soll er sein, der Kuss den du ihr gibst. Lange hält er an, der Kuss. Millimeter nahe sind deine Lippen an den ihren Während deine Hand, zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre Wange gleitet, zärtlich als sei sie so zerbrechlich wie Glas. Doch... was zum Henker treibst du da eigentlich? Solltest du so etwas tun? Solltest du wirklich das tun was du gerade machst? Du bist dumm! Naiv! Dabei solltest gerade du wissen, wie schwer es ist, wenn man so ist wie du. Du solltest ihr nicht so nahetreten. Das kann böse enden. Sehr böse… Aber na ja gut. Deine Sache nicht wahr?
[12:09] So zart sind sie… Die vollen, roten Lippen jener die du verschont hast. Doch wieso hast du es? Hat sie wirklich das unmögliche irgendwie geschafft? Das kann doch nicht... Na ja, es ist ja nicht das erste Mal nicht wahr? Oder gehört es noch immer zu deinem Plan den du zuvor hattest? Du wolltest ihr vertrauen, jetzt aber, hast du mehr... Viel mehr als du dir erhofft hast. Na ja... Solche Sachen passieren eben nicht wahr? Doch du bist dumm... Sehr dumm. Du kennst sie nicht einmal und lässt sie so nah an dich rann. Wenn das mal gut gehen wird. Du bist eine Bestie, sie eine hübsche Frau. Sie hat doch mehr verdient... Etwas Besseres als eine kaltblütige Bestie wie du eine bist oder? Wieso in Gottes Namen lässt du sie so nah an dich? Vor allem... ist es wirklich nur gespielt? All die Berührungen, all deine Worte und dann auch noch der Kuss? Weißt du überhaupt, was du gerade tust? Wahrscheinlich nicht. Doch wenn es dir bewusst wird was heute, in diesem Moment passiert ist werden wohl wieder ein Paar Menschen darunter leiden müssen. Bei der Weißen, war es doch auch nicht anders nicht wahr? Ja. Geliebt habt ihr euch. Verboten war sie die Liebe denn ihr durftet euch nicht lieben. Sie hatte den Auftrag dich zu töten und es kam trotz allem zum Kampf, weil sie sich dafür trotz aller Gefühle entschied, der Falschen Seite bei zu stehen und dich töten zu müssen doch... Der Kampf endete damit, dass beide regungslos auf den Boden landeten und sich gegenseitig anstarrten. Völlig Kraftlos habt ihr euch angestarrt und du, hast letzten Endes etwas tun müssen, was du gar nicht gewollt hattest. Es fing an, zu regnen in jener Nacht und du, du hast dich erhoben. Langsam und ganz schwach ehe du dein Schwert gezogen hast und es ihr in die Brust stechen musstest. Doch deine Hände waren nicht kraftvoll um es wieder heraus zu ziehen und so, bist du am Schwert entlang geglitten und hast dich zu ihr gelegt. Sie angeschaut und dann… Ja dann gab es noch den Letzten Kuss... Bevor sie endgültig in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde... Ihren Dolch, den hast du heute noch. Als der Kuss endete, da senkst du dein Haupt und scheinst genau an dieses Ereignis zu denken. Du willst nicht, dass es mit ihr auch so endet nein. Du willst sie für dich, ganz allein und doch weißt du, sie gehört nicht hier her. Nicht in solch einer Gegend. Als sie dann eine Frage stellte, da blickst du sie wieder an. Was meinte sie mit... Warum? Meint sie etwa wieso du sie geküsst hast? Wahrscheinlich doch... Weißt du es überhaupt wieso du es getan hast? Wahrscheinlich nicht wirklich oder? Du streichelst noch immer über ihre Wange und lächelst leicht ehe du zu sprechen beginnst.„Weil du etwas ganz besonderes bist...“Hauchst du mit deiner so tiefen, rauen Stimme ihr entgegen ehe du deine Hand, ganz langsam sinken lässt als sie den Namen erwähnt. Du blickst sie fragend an, ehe du zu sprechen beginnst.„Ja?“Mehr verlangte es nicht wirklich. Du warst gerade so oder so für einen Moment, an jenem schicksalhaften Tag und jetzt, ja jetzt fängt es auch noch an einige Tropfen vom Himmel zu regnen. Leicht und sanft fallen die Tropfen hinab auf den Boden doch, wieso ausgerechnet jetzt? Wer weiß das schon.
[19:33] Was tust du eigentlich? Du weißt wo hin dann alles führen wird oder nicht? Du hast's schon einmal erlebt... Du hättest sie töten sollen doch nun ist's zu spät dafür. Jetzt wird sie dich vielleicht töten können, wenn sie vielleicht von den Wächtern her geschickt wurde um dich so zu bekommen. Du bist dumm einfach zu nachsichtig. Wie kannst dich einfach so öffnen? Liegt es wirklich nur, an ihrer Schönheit? Oder daran, dass sie eben anders ist, anders als die anderen? Wohl beides nicht wahr? Oder steckt dahinter vielleicht noch viel... Mehr? Du schaust sie an. Streckst deine Zunge heraus um langsam und genüsslich über deine Lippen zu fahren. Du willst mehr... mehr von diesem Süßlichen Gift... So gut ist der zauberhafte Nach Geschmack ihrer Lippen doch... Solltest du so etwas wirklich wollen? Darfst du so etwas? Du bist eine wilde Bestie, du darfst nichts empfinden. Du musst töten! Denn dazu bist du auf dieser Welt und für nichts anderes! Du bist verdammt dazu, du darfst so etwas nicht fühlen was sich da entwickelt! Du lauschst ihren Worten als sie zu sprechen beginnt ehe du erneut deine Lippen mit deiner spitzen Zunge benetzt und du langsam wieder deine Hand erhebst. Versuchst, ihre Wange wieder zu berühren. Doch dieses Mal nur, mit den Fingerspitzen. Gleichend einem süßlichen Sommerwind streichelst du über ihre Wange, blickst sie an. So... So tief, so… Eindringlich so... Begehrend dein Blick ehe ein leichtes lächeln über deine Lippen huscht doch, weißt du wieso du das tust und getan hast? Weißt du warum du sie geküsst hast? Nein nicht wahr? Dennoch… Sie soll nicht lange warten auf die Antwort und so, fängst du an zu sprechen.„Es gibt Dinge, die sollte man besser nicht hinterfragen...“Erneut diese so raue, tiefe Stimme, beinahe verführerisch könnte man sie nennen. Und wieder dieses lächeln... Weißt du wirklich noch was du tust? Scheinbar nicht oder? Oder weißt du es und willst, dass es passiert? Sie hebt ihre Hände empor, kommt dir näher. Doch statt das du weg gehst bleibst du an Ort und Stelle und schließt sogar deine Augen ehe du erneut diese kostbaren, vollen Lippen auf deinem Spüren kannst während der Regen immer noch hinunter prasselt und deine Haare nass und schwer macht. Das getrocknete Blut auf deinem Mantel, es tropft hinab und landet auf dem Boden, aber selbst das interessiert dich in diesem Moment nicht wirklich. Als ihre Zunge, deine Lippen berührt, zärtlich um Einlass bittet öffnest du langsam und anfangs etwas zögerlich deinen Mund und legst leicht deinen Kopf schräg. Zärtlich fährt deine Spitze Zunge über die ihre. Streichelt sie, fördert sie auf zum Tanze der Lüste während deiner Hand noch immer über ihre Wange streichelt. Doch schon wenige Sekunden später, wandert deine Hand über ihren Hals, hin zum Ausschnitt und mit deinem Zeigefinger, streichelst du über den Ausschnitt leicht ehe du deine Hand, zärtlich über ihre Brust wandern lässt und anfängst diese zärtlich mit kreisenden Bewegungen zu Massieren. Die Gier… sie musste einfach gestillt werden.
[21:23] Gemein bist du… Und auch noch dumm. Du verführst sie geradezu doch wieso? Nur um deine eigenen Bedürfnisse zu stillen? Ganz bestimmt nicht. Du hast etwas vor, ganz bestimmt hast du etwas vor. Du verfolgst ein Ziel, irgendwas oder? Du tust nie etwas ohne Hintergründe. Nie... Also wieso soll es bei ihr anders sein? Deine Hand, sie Massiert noch immer die volle, weiche Brust während deiner Zunge weiterhin über die ihre zärtlich streichelt. Nach einiger Zeit, da ziehst du deine rechte Hand hervor und legst sie vorsichtig an ihren Rücken um sie näher an dich zu ziehen. Sie wird sich bestimmt nicht wehren oder? Du spürst, dass auch in ihr die Sehnsucht brodelt. Die Gier nach... mehr. Doch ob es richtig ist? Wer weiß das schon. Deine Hand kreist weiterhin über ihre Brust doch plötzlich, als sie sich löste, da stoppst du für einen Moment und öffnest deine Augen blitzartig. Kann sie es sehen? Die Lust die sich darin spiegelt? Sie blinzelt dich an. Scheint verwirrt zu sein oder ähnliches. Oder erwartet sie etwas ganz anderes? Erwartet sie jetzt eine Entschuldigung? Wohl kaum. Sie hat dich schließlich geküsst und das ist wie eine Freikarte. Zumindest für dich. Also etwas Falsches, hast du bestimmt nicht getan. Du blickst sie an, drückst sie etwas an dich und starrst ihr in die Augen. Tief, eindringlich dein Blick ehe du dann doch wohl oder übel etwas sprechen musst. Die Situation zwingt dich förmlich dazu.„Bereust immer noch hier her gekommen zu sein?“Hauchst du ihr mit deiner rauen, tiefen Stimme entgegen und fährst wieder mit deiner Hand über ihren Hals, vorsichtig dieses Mal sogar mit den Spitzen Fingernägel. Bis hin zur Wange und wieder zurück ehe deine spitze Zunge erneut über deine Lippen wandert. Lecker ist der himmlische Nachgeschmack des Kusses. Deine Augen. Kann sie es sehen? Dieses kurze, helle Aufblitzen des rechten Auges? Bestimmt oder?
[10:13]Noch immer streichelst du über ihren Hals, zeigst ihr, wie sehr du die scheinbar zu begehren scheinst und blickst ihr weiterhin tief in die Augen. Willst du es wirklich versuchen? Willst du versuchen ob vielleicht sie die richtige für dich ist? Oder steckt doch viel mehr dahinter als man erahnen mag? Du bist nicht einfach. Immerhin, schlummert in dir etwas… Etwas das nach Fleisch trachtet, etwas, das zerstören will. Du hörst die innerliche stimme deines Animalischen ich’s. Laut und deutlich zischelt sie dir ins Gedächtnis~Zerfleissssschen… Zersttttööööören…~Immer wieder schreien die Worte in deinem inneren. Es macht dich beinahe verrückt und doch lässt du dir nichts anmerken nein. Du hast gerade so gute Chancen, da darfst du dich nicht dem hingeben was es zu dir flüstert. Es will dich doch nur verführen. Die Chance, sie wäre jetzt in diesem Moment so Praktisch doch nein. Du hast nicht vor sie zu töten. Viel mehr für dich zu gewinnen. Sie kann nützlich sein, vielleicht… Irgendwann… Du kannst ihr vieles beibringen. Du kennst dich damit aus wie man mit der scharfe klinge umgeht, sei sie kurz, lang, dick dünn, du kennst sie alle, weißt wie man sie anwenden muss und ihr wird es sicherlich auch nicht schaden, wenn sie sich mit einer Waffe irgendwann wehren kann oder? Du lauschst ihren Worten, sie spricht zu dir doch... Willst du wirklich etwas Ernstes? Wenn es dir zugutekommt sicherlich oder? Du streichelst nun mit der einen Hand über ihre Wange und lächelst sanft ehe zarte Worte aus deiner Kehle dringen.„Es ist kein Spiel Simiara… Ich habe mich verliebt… Du bist besonders… Deine Ausstrahlung zeigt Jugend und Schönheit aber auch schmerz und tiefe Sehnsucht… Schmerzen die wir mit einander teilen könnten, eine Sehnsucht die wir beide stillen könnten… Sicher, ich bin eine Bestie… Aber auch ich bin in der Lage mich zu ändern, wenn du es verlangst.“Viele Worte, Worte die ehrlich sind doch... Bist du wirklich in der Lage dich zu ändern? Sicher, äußerlich vielleicht doch innerlich wirst du ewig die Bestie bleiben, die du schon von Geburt an bist… Es ist vorherbestimmt. Und entweder sie wird wie du, oder es wird ganz bestimmt keine lange Zukunft geben mit euch. Das weißt du doch hoffentlich oder? Es gibt niemanden der dir gerecht wird… Doch wer weiß, vielleicht ist sie sogar die richtige für dich? Du reißt die Augen auf und ziehst rasch deinen Mantel aus… Sicher, dein Mantel ist schwer, viele kleine Waffen stecken darin doch er schützt vor Kälte, schützt vor dem Regen auch wenn er nicht sonderlich gut riecht. Du reichst ihr den Mantel, lässt ihr einen Einblick gewähren deines dünnen und muskulösen Körpers, durchtrainiert eben. Dir macht der Regen hier nichts aus, du bist quasi dagegen immun doch sie, wird es wohl kaum lange ohne eine Erkältung durchstehen.„Nimm meinen Mantel… Und wenn du willst. Zeige ich dir mein heim. Etwas abgelegener von diesem Wald… Ich habe es allerdings lange nicht mehr betreten und weiß nicht ob es dir gerecht werden wird…“Hauchst du ihr entgegen und blickst sie fragend an, ehe du ihr die Hand hin hältst doch... Wird sie diese nehmen? Wer weiß das schon... Als sie dann dein Auge anspricht schmunzelst du nur leicht und schüttelst den Kopf.„Es hat nichts zu bedeuten… Nichts wovor du dich fürchten müsstest…“
[11:35] Diese Stimme... Diese so verführerisch klingende Stimme in deinem Kopf… es soll aufhören... Du kommst sonst noch wirklich in Versuchung und das wird bestimmt nicht gut gehen. Du hast zwar nun da du ihr den Mantel gereicht hast keine direkten Waffen außer deine Rechte Metallhand aber die bräuchtest du auch nicht wirklich. Du bist nicht unbedingt auf Waffen angewiesen nein. Folterflüche beherrscht du. Und außerdem ist dir ein Geschenk gegeben wurden als du geboren wurdest. Das Animalische innere… Man nennt dich ja nicht um sonst Basilisk nicht wahr? Du bist deinem Namen gerecht. Nicht nur, weil du schnell und kaltblütig tötest nein. Dein Inneres ist sogar dieses Uralte Geschöpf. Du bist einer der letzten dem diese Gene zum Geschenk gemacht wurde. Ein Alter Mann hat es dir zumindest mal gesagt. Es gab einst solche Wesen. Viele davon... In verschiedener Art und weiße doch... Alle wurden sie ausgerottet, weil sie zu mächtige wesen sind. Nur durch der Flammenden Hitze zu zerstören sind da Schwerter durch die Harte Lederhaut nicht durchdringen können. Zumal der reine Blickkontakt schon ausreicht um gelähmt, oder vielleicht sogar gleich tot zu sein, wenn man nicht immun dagegen ist. Es mag unfaire klingen doch… Solche Wesen existieren. Wesen die geboren wurden, geboren um zu töten. Und du hattest Glück… Großes Glück sogar. Denn du weißt, dass deine Eltern dich ausgesetzt haben als du noch ein kleiner Säugling warst. Denn, hätte John oder Alice gewusst, was aus dir einmal wird, wer weiß ob du dann überhaupt aufgenommen werden würdest. John hatte damals ja schon so seine Zweifel, ob es wirklich gut gewesen ist dich auf zu nehmen. Aber gut. Es kam ihnen ja zu gute. Zumal dein Basilisk noch nicht ausgereift war und viel mehr einer Schlange ähnelte. Aber seit dem Mord deiner „Familie“ ist er reifer geworden und hatte schon bald seine vollkommene Macht erlangt. Der Erste Mord an einen dieser Wächter die deine Familie auf dem Gewissen hatten war zwar schwer… Dennoch wurde es danach immer leichter. Klauen, einbrechen, morden... Doch je mehr du gemordet hattest umso mehr hast du dich zu dem verwandelt, was du heute bist. Die Einsamkeit und die Art zu morden hat den Wahn in dir immer weiterentwickelt und nun? Nun bist du bereit alles zu geben nur um deine Ziele zu verfolgen. Selbst wenn du einiges über dich preisgeben musst. Du kennst keine Grenzen. Selbst wenn es bedeutet dein jetziges Dasein fürs erste hinter dir zu lassen doch irgendwann… Kehrst du immer zurück. Verändert und doch der gleiche als zuvor. Aber so ist das im Leben nun mal. Man muss wissen wie man es macht nicht wahr? Du starrst ihr noch immer in die Augen, tief eindringlich dein Blick während du ihren Worten lauschst und erneut mit der Zunge, über deine Lippen fährst ehe du leicht lächelst.„Es mag verrückt klingen ich weiß... Aber es ist wirklich so… Und ich werde alles dafür geben, deinen Anforderungen gerecht zu werden. Egal was es ist…“Mehr, kannst du nicht sagen, weißt einfach nicht was du sagen sollst darauf um ihr wirklich dieses Gefühl zu geben das du es ernst meinst aber gut... Vielleicht reichen diese Worte ja auch schon aus? Ihre nächsten Worte, sie verwirren dich. Meint sie das wirklich ernst? Dann wird sie es nicht einfach haben... Solche Beziehungen gab es zwar durchaus doch entweder sie scheiterten oder der Gegenpart wurde genauso wie der andere... Oder, einer von beiden kommt uhrplötzlich auf mysteriöse Weise ums Leben... Alles kann bei solch einer Beziehung passieren. Zumal... Wie will sie geheim halten das sie mit dem gesuchten Basilisken eine Beziehung führt? Sie müsste ebenfalls in den Kerker… Und da half es nicht zu sagen, dass man nichts davon wusste... Es Hängen einige Briefe an Manchen Stellen der Stadt von dir... Gut, dein Gesicht hat noch niemand gesehen außer jener, die dich einst suchte und töten wollte aber dennoch ist es ein Risiko für sie... UND für dich natürlich auch nicht wahr? Ein sanftes lächeln folgt nach ihren Worten doch weiterhin wird geschwiegen. Du weißt nun mal nicht was du darauf sagen sollst. Doch nach längerem Überlegen, da fällt dir doch was ein.„Hab dank….“,ähm? Mehr fällt dir darauf nicht ein? Oh je… Na wenn das Ganze dann mal gut geht, wenn es schon so anfängt, wie soll es dann weiter gehen, wenn dir jetzt schon die Worte ausgehen? Sie nimmt den Mantel an sich. Gut so... Doch auf ihre dankenden Worte wird nur ein leichtes lächeln und ein.„Gerne doch…“,erwiderst ehe du etwas näher an sie herankommst als sie ihre nächsten Worte ausspricht und ihr leise mit deiner tiefen rauen Stimme zu sprichst.„Ich würde nichts tun was dir nicht gefallen wird.“,ein leichtes Zwinkern folgt nach den Worten ehe du dann ein leichtes lachen ertönen lässt.„na ja… ich brauch ja eigentlich kein Haus… Das Haus mit den Knochen und dem Dreck reicht mir vollkommen aus. Es sieht äußerlich nicht sonderlich aus, aber es ist unterirdisch und hat so viel Raum wie man haben möchte.“Plapperst du einfach mal drauf los ehe du dann einige Schritte anfängst zu laufen.