Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Finstere Wald Gegend
#1
Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)


Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?


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Finstere Wald Gegend
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#21




Basilisk Coada


[11:08] Sie hat sich für den rechten Weg also entschieden? Sehr gut... Doch für wen das sei mal dahingestellt, nicht wahr? Sie schaut nach hinten, erblickt dich... Oh diese von Tränen berührten Wangen… So schön und ihre Augen... Armes Ding, sie könnte einem glatt leidtun nicht wahr? Du verfolgst sie weiter und als sie auch noch einen scheinbar letzten spurt hinlegt, fängst du ebenfalls an schneller zu werden doch du stoppst blitzartig, als die Frau zu stolpern beginnt und ein grinsen legt sich auf deine Lippen ehe du dich vom Aste hinunter schwingst und wieder so elegant wie zuvor auf dem Boden landest und dein Haupt gen Boden richtest. „Schade... beinahe hättest du es geschafft meine Hübsche... Schade, wenn die Kleider zum Hindernis werden nicht wahr? Dabei ist der Wille doch so groß... Hmhmhmhm...“ Wie spöttisch deine Worte sind, und doch noch immer mit dem Wahnsinn geprägt der in die schlummert. Nach einiger Zeit, da bewegst du dich. Erhebst dich und läufst langsam auf sie zu. Fängst an, um sie herum zu laufen doch dein Blick, er bleibt auf sie gerichtet. Du scheinst zu überlegen ehe Worte nun aus deiner Kehle dringen. „Dich werden bestimmt viele Wesen vermissen hm? Vielleicht die Familie? Aber keine Sorge... vielleicht verirren sie sich ja auch noch hier irgendwann? Dann siehst du sie wieder...“, langsam läufst du auf sie nun zu. Nah, ganz nah ehe du dich zu ihr beugst und deine linke Hand ausstreckst um ihr deine Hand zu reichen. „Komm... steh auf... zeig mir deinen Willen zu leben!“ Du spornst sie an, versuchst es zumindest aber gut. Wenn es nicht klappt, dann wird sie eben entweder sterben, oder dir gehören. Doch welche Variante gefällt ihr wohl besser? Leben oder sterben, das ist hier die Frage... Sie sollte deine Hand nehmen und aufgeben, dann ist es umso schonender für sie und du musst nicht weiter hinterherjagen. Wobei Zweiteeres dich eher amüsiert. Du bist einfach viel zu nett... Denkst selbst jetzt mehr an andere als an dich selbst aber na ja... Was tut man nicht alles für arme hilflose Seelen nicht wahr?



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#22


Simiara

[11:21] Solitarye Rose Simiara spürte den Dreckt unter ihren Kleidern und den Schmerz ihrer Wunden, aufgeschrammt, Dreck darin und dann war alles so hässlich schnell zu ende, sie blickte in die Richtung, wo sie wohl ihre Rettung nah war und doch so weit weg. Sie wollte sich aufraffen, da hörte sie wieder wie der Kerl sich von dem Baum herunterlässt und wieder so elegant erhebt und dann sie wie ein Raubtier umrundet. "Ihr seid... ein Monster...", hauchte sie hervor. Die Tränen verschmierten ihr Gesicht, dann der Deck vom Boden und das offene Haar, welches sich schnell schon mit Dreck und Blättern schmückte. Wieder diese Worte. "Wer sagt, dass ich es nicht noch schaffe?", perlten die Worte hervor von ihren sanft weichen Lippen. "Hübsche? Tut doch nicht so es erfreut euch doch mich leiden zu sehen." dann reicht er ihr auch schon die Hand. Auf seine weiteren Fragen sagte sie nichts, einige Wesen werden sie sicherlich vermissen, schlau genug wenigstens einen eine Nachricht aus der Taverne geschrieben zu haben, wenn er sie nicht antrifft, sei sie mal wieder wie so üblich in Gefahr. Aber sie glaubte wohl kaum, dass jener noch hier verweilte oder noch zugegen war. Er hatte ihr noch nicht zurückgeschrieben, als sie die Stadt verlassen hatte und nun hier so jämmerlich und erbärmlich im Dreck lag. "Ihr seid Grausam!", Doch dieses Mal hob sie ihre Hand zu seiner und legte sie vorsichtig in die seine. Die war immer noch so weich und so unnatürlich. Wenn er ihr schon aufhelfen wollte, dann würde sie noch mal versuchen weg zu kommen. Das wollte er nur gar nicht, wie sie es schon geahnt hatte. Er kannte die Wälder hier, er kannte jede Ecke und Löcher im Boden. Jede Falle, die irgendwo versteckt war, wenn man vom Pfad abkommt. "Was wollt ihr von mir? Was kann ich euch denn nur geben, damit ihr mich gehen lasst?", geisterten die Worte hervor. Zieht sich dann hoch mit Hilfe seiner Kraft. Ihre Hand war dreckig, zitterte und zierlich doch so sanft und weiche die Haut.



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#23




Basilisk Coada


[11:52] Armes wehrloses Geschöpf... So... So hilflos, so... Erschöpft. Doch so ist das Leben eben. Manche, werden geboren um zu sterben, andere wiederum geboren um zu jagen. Opfer oder Jäger... Die Welt ist Grausam und gemein doch... Wie entstehen solche grausamen wesen wie du eines bist? Abneigung der Zivilisation… Ja… Grauenhaft, wenn man miterleben muss wie die eigene Familie von den Wächtern getötet wird nur weil man ein anderes Leben führt wie all die anderen. Du musstest dich schon dein Leben lang durchkämpfen, hast viel schmerz, viel Leid gesehen und eben jener, machte dich letzten Endes zu dem, was du heute bist. Ein kalter, wahnsinniger der immer mehr und mehr zum Tier wird, weil er das Menschen Dasein verachtet. Menschen denken doch so oder so alle nur an sich.... Abschaum eben. Zumindest für einen wie dich. Du lauschst ihren Worten als diese erklingen und musst sogar leicht grinsen. „Aber Aber... So viel Luft noch zum Reden? Menschen verwundern mich immer mehr.“ Fängst du an zu sprechen und lächelst leicht. Ihr noch immer die Hand hinhaltend selbst als sie die Frage stellte. Doch plötzlich verändert sich dein Gesichtsausdruck. Bemitleidenswert wie sie krampfhaft noch an ihrer Hoffnung klammert es doch noch zu schaffen ehe Worte aus deiner Kehle dringen. „Es gibt Momente im Leben, da verlangt es grausame Sachen von einem... Doch was bringt es dir noch weiter zu machen? Willst du eines grauenvollen Todes sterben? So dumm sein wie all die anderen Wesen hier die es letzten Endes ebenfalls nicht geschafft haben? Du bist doch klug, nicht so dumm wie andere... Sonst hätte ich dich längst schon getötet...“, so... anders plötzlich der klang deiner Stimme. Beinah warm die Worte die du sprichst doch ob es wirklich so gemeint ist? Deine Augen, wieder verändern sie die Augenfarbe und das vorige Blau kehrt wieder zurück. Glänzend das rechte Auge während das andere, so kalt, so leer zu wirken scheint. Als du dann die Worte vernimmst, die sie spricht, senkst du für einen Moment dein Haupt... Fängst dann jedoch an zu sprechen. „Ich erfreue mich nicht daran... Es ist der Sinn in meinem Leben... Auf ewig dazu verdammt zu sein Leiden in die Menschheit zu bringen um sie zu testen, wie wichtig ihnen das Leben ist... Alkohol zerstört die Menschen... Egoismus, macht sie wertlos... Und wer hier nicht überlebt, ist es einfach nicht wert zu leben. So ist das nun mal... Leben oder sterben...“ Erklärst du ihr ruhig und blickst sie wieder an. Tief dringen deine Augen in die ihre ehe du leicht den Kopf schräg legst. Sie hasst dich. Wie süß. Du musst dich sogar beherrschen zu lächeln doch na ja... Es will leider nicht ganz so funktionieren und ein leichtes lächeln legt sich auf deine Lippen „In diesen schweren Zeiten muss man es eben sein um zu überleben... Oder man geht unter wie ein Schiff im weiten Ozean...“ Leise und doch scheinbar ehrlich die Worte die du wieder zu sprechen beginnst. Ja... Dieses Mal ist es sogar das, was du denkst. Es ist ja auch so. Entweder man kämpft sich durch, oder man endet als Sklave der Bevölkerung und muss sich fügen. Du aber willst es nicht. Schon allein wegen der Tatsache, dass es dafür längst zu spät ist, weil du dich nicht mehr fügen kannst. Du willst es auch nicht mehr. Und wieso? Das wird wohl auf ewig dein eigenes Geheimnis bleiben oder nicht kleiner Basilisk? Als sie dann nach deiner Hand greift, da drückst du diese leicht und spannst deine Muskeln an damit sie sich auch richtig hoch ziehen Kann ehe du dich zu ihr nieder lässt. Ihre Hand jedoch nicht los lässt und sie weiterhin anschaust ihr sogar näher kommst ehe du leise Worte zu flüstern beginnst. „Dich will ich... Du bist besonders... Nicht wie die anderen... Gehen wirst du nicht... Du wirst bei mir bleiben... Denn sobald ich dich gehen lasse, wirst du zu den Wächtern gehen, ihnen sagen das der Basilisk noch lebt und nicht tot ist...“, ein leichtes lächeln legt sich auf deine Lippen, ehe du ihre Hand dann loslässt, ihr mit jener näher kommst und zärtlich über die Wange versuchst zu streicheln. „Jagen, ist mein Leben, das ein zigste was mir in meinem einsamen Dasein wirklich bleibt...“ Sprichst du zu ihr in einem Ton, der beinahe traurig klingen kann. Doch noch immer ist deine Stimme so... Rau... So tief. Der Wald, er hat dich schlimm verändert... Alles was du einst geliebt hast, Hast du nun und alles was du früher verachtet hast, brauchst du nun um zu überleben. Aber gut... So war es nun mal nicht wahr?



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#24


Simiara

[12:22]  Solitarye Rose Simiara keuchte auf und so leicht fiel ihr das nicht. Dann diese Schmerzen im Leib vom Sturz und dann vom Rennen. So viel war man einfach nicht mehr gewohnt, wie als junges Kind. Sie schluckte als seine zweiten Worte über die Lippen wanderten und sie diese Grausame Wahrheit wohl akzeptieren musste. Er war das Monster hier, all die Knochen, der Gestank. Widerlich und dann sah er immer noch so einigermaßen Toll aus? Verdammt wieso konnte er nicht einfach noch hässlicher sein, wie die Bettler in der Gasse oder Krüppel, die Hingen oder einen Buckel haben. Gut das eine Auge scheint nicht mehr ganz so fit zu sein, aber was machte das schon. Er sah jedenfalls nicht so abstoßend aus, wie man sich so ein Kerl hier vorgestellt hatte. Aber das war vielleicht auch seine Tarnung. Eine Art Maske oder so etwas, weil das was Sagte und wie Sagte, war viel böser. "Ich will Leben!", auch die Frau hervor, denn seine Worte waren sanfter wieder geworden, sicher hätte er ihr schon längst was antun können, seine Worte sagten das, also wozu dann sich noch diese Qualen antun. "Willst du mich auch töten?", war natürlich die Frage, wie bescheuert, so etwas zu fragen? Aber anscheinend hatte er etwas ganz anderes mit ihr vor, denn wie schon festgestellt, wäre sie sicherlich schon längst tot. Seine Augen haben sich wieder von diesem Gelb in das kalte Blau verändert, das konnte sie noch erkennen, es sah jedenfalls nicht mehr gar so bedrohlich aus. Langsam wurde sein Handdruck fester, um sie zu stützen zu helfen. Sie sieht sich rauf und er lässt ihre Hand nicht mehr los. Das war doch klar oder? Doch seine weiteren Worte die sie dann wieder vernimmt, welches er so flüsterte und ihr entgegenbrachte, kam er auch schon näher. "Wieso mich? Ich bin auch nicht wie die anderen.", erklärte sie immer noch schmerzverzerrter Stimme, keuchend und nach Luft holen, bis sich ihr Körper wieder beruhigt hat und die Phase erreicht hat sich zu beruhigen. "Du hattest nie vor mich gehen zu lassen... Und wenn ich dir verspreche kein Sterbenswörtchen zu sagen?", bot sie ihm an, natürlich tat das wohl auch jeder Mensch noch um die Freiheit falschen. "Ich verstehe gar nicht. Basilisk? Lebt? Ich bin erst wieder zurück gekehrt nach Kahlaina und hab von den Vorkommnissen keinerlei Ahnung, bitte werter.... Basilisk... ihr müsst mich wieder gehen lassen, ich verspreche auch, ich komme wieder oder Besuche euch.", natürlich, man versuchte noch das letzte zu retten, was man hatte. Dann dieses Lächeln auf seinen Lippen. Ihre Lippen zuckten, am liebsten hätte sie ihm das aus dem Gesicht geschlagen. Die Hand wird losgelassen und dann wird jene auch schon wieder über ihre Wange gestreichelt, sie zuckte zusammen. Sie hatte keinen Mann seit Jahren an sich herangelassen. Keiner meinte es wirklich ehrlich oder war auf Dauer da, immer wieder war sie allein gelassen worden und hat nun eben zwei Kinder großgezogen. Jetzt wagte er es sie zu berühren. Sie schloss die Augen und genoss es dennoch. Ihr Brustkorb senkte sich und erhebt ihre Rundungen und entließ die Luft ganz langsam wieder aus ihrer Lunge, dabei öffnete sie ihre Lippen ein Stückweit. Er fühlte sich einsam, nach all den Jahren wohl hier oder diesen Jagen oder wie sein Leben auch sonst noch so war, die Einsamkeit ihn einholte. Nein, das geht nicht er und sie, das konnte und durfte nicht sein. Sie schluckte, als sie seine raue und doch so tiefe Stimme vernimmt, die durch ihren Körper jagt, angenehm und warm wirkte. Sie mochte seine Stimme, aber konnte sie das zulassen? Schlagartig werden die Augen geöffnet und den Basilisken angestarrt. Er will doch nicht?



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#25




Basilisk Coada


[12:50] Zärtlich noch immer streichelt die Hand über die zärtliche Wange. Wie lange hast du so etwas schon nicht mehr gespürt? Wochen? Monate? Jahre? Jahrzehnte? Du weißt es nicht. Willst es wohl auch nicht einmal wissen oder? Du wurdest oft verletzt... Sehr oft. Und was war das Ende des Liedes? Jene die dich verletzten wurden getötet. Und das auf grausame Art und weiße... Denn wenn du sie nicht haben konntest, sollten sie niemanden gehören. Ja... Etwas zu ernst genommen aber so ist es nun mal. Du hast schon immer ein hartes Leben geführt. Musstest Klauen um zu überleben und nun? Nun musst du Töten um überleben zu können. Eigentlich bist doch du derjenige, der bemitleidenswert ist, nicht wahr Basilisk? Schön wäre es wenn’s so wäre nicht wahr? Du findest dein Leben toll. Du liebst es zu töten und zu jagen, bist eben doch mehr Tier als Mensch und nicht anders herum. Aber na ja. Was blieb dir in den Gezeiten schon anderes übrig? Du bist eben ein Raubtier. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine wilde, ungezähmte Bestie die niemand zu zähmen sich traut. Denn wer schafft es schon einen Basilisken zu zähmen? Wohl kaum jemand der keine Ahnung hat von all dem. Die ersten Worte erklingen doch gehst du darauf nicht ein. Erst, als sie die Frage stellt, da musst du doch leicht lächeln, sanft dein Lächeln könnte man meinen, ehe du leicht den Kopf schüttelst. „Anfangs ja... Doch wieso sollte ich es nun tun?“, stellst du die gegen Frage und streichelst ihr weiterhin über die Wange, ja, sogar leicht am Hals entlang und wieder zur Wange. Ja… Es war schön. Zumindest gibst du jemanden das Gefühl es schön zu finden. Was wirklich in deinem verrückten Gehirn sich bewegt, das weiß nun wirklich keiner, außer du nicht wahr? Als dann die Worte erklingen, musst du doch leicht lachen. Doch dieses Mal, da scheint’s sogar liebevoll zu klingen, ehe Worte deine Lippen verlassen. „Du bist anders... Deine Augen sagen es mir... Deine Aura verrät es mir. Du bist nicht direkt das, was man erblickt... wir haben etwas gemeinsam.“ So zumindest deiner Meinung nach, doch ob es stimmt oder nicht ist dir egal. Du, empfindest es so. Und ob sie es so auch empfindet weißt du nicht. Aber wahrscheinlich, wird sie es nicht so empfinden. Na ja... Egal. Ihre nächsten Worte erklingen und da, senkst du für einen Moment den Kopf, ehe du dann doch zu ihr blickst und ihre Antwort gibst auf die Frage die sie stellte. „Ich sage ja... Du bist nicht dumm... vieles hat man mir schon versprochen... was gibt mir das Zeichen dir zu glauben? Schönheit allein... gibt noch lange kein vertrauen.“, sprichst du leise und das ist sogar eine Tatsache nicht wahr? Wieder hebst du die Hand und streichelst ihr dann über die Wange. Du kannst es einfach nicht sein lassen solch eine zarte Haut zu spüren... „Egal... Was hättet ihr auch davon zu wissen was man über mich erzählt. Was gibt mir die Sicherheit, dass du wieder kommen wirst? Niemand kommt wieder. Entweder man meidet ihn, geht hier unter, oder wird vom Wahnsinn eingeholt in diesem Wald.“ Leise Worte die du da sprichst. Und doch. Es ist ja auch so nicht wahr? Niemand ist bisher hier herausgekommen. Wieso also sollst du sie gehen lassen? Nur um wieder allein zu sein? Nein ganz bestimmt nicht...



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#26


Simiara

[13:14]  Solitarye Rose Simiara schaute ihn wieder an, als sie für einen Moment wohl sich vergessen hatte. Das zu genießen was er da gerade machte, seine Hand an ihrer Wange und immer wieder streichelte er sie, was in ihm vorging, ahnte die junge Menschenfrau nicht. "Das weiß ich nicht, warum ihr es tun solltet, damit ich vielleicht nicht so lange Leide?", huschten die Worte zärtlich übe ihre Lippen. Sie schluckte, er kann es sehen? Das sie anderes ist, das hat bis jetzt noch niemand, keiner. Nicht mal der Mann der sie eingestellt hatte, oder doch? Es war einfach zu lange her und das Menschliche Gehirn speichert einiges, aber vergisst auch so viel wieder. Sie benetzte ihre Lippen ganz vorsichtig mit der Zungenspitze und schaute in das Gesicht des anderen, welches immer noch nah genug dastand, dass man seine Züge, seine Konturen und seine Narbe genauer mustern konnte. "Ja, ich bin anderes... aber auch nicht so viel wie man denken mag.", sagte sie gleich, nun vielleicht hätte sie sich mal etwas mehr anstrengen sollen, dann wären die Kräfte der Drow vielleicht auch noch mehr in sie gekommen, als gerade eben, sie stolperte. Warum um all Herr Gottes Namen, streichelte er ihre Wange. Sie hebt ihre Hand, legte diese auf seinen Handrücken und lässt sie dort liegen, damit hinderte sie ein wenig, dass er weiter machte. Sie damit auch vollkommen durcheinander brachte. "Wir und etwas gemeinsam?", schluckte sie und blinzelte den Mann vor sich an. "Ich kann es nur mit Worten sagen das ihr mir trauen könnt, ich bin keine Lügnerin, die nicht zu ihrem Wort steht. Mhmmm. Was könnte ich dir geben als Vertrauensbeweis?", wird dann auch schon gefragt. Ihre Hand ruhte weiter auf seine Hand und ihr Herz kam wieder etwas zur Ruhe, die Tränen waren verschwunden und eingestellt. Dennoch hatte man ja Angst. "Mhm, ich würde euch vielleicht lieber selber Kennenlernen, und mir selber ein Urteil machen, anstatt mich von anderen manipulieren zu lassen. Ich bin ein Wesen, welches sich selbst eine Meinung bildet.", erklärte sie den Basilisken. Einer Schlange sollte man nie trauen oder. "Ich bin hier um zu arbeiten, Geld zu verdienen und Nahrung zu beschaffen und mein Haus einzurichten, der Ort ist eurer, aber nicht der meine... ich würde hier eingehen und verwelken.", als Metapher wie für eine Blume, wenn er sie haben wollte, musste er sie wohl auch loslassen können. Doch würde sein Wahn oder sein Irrsinn das zulassen? "Sagt mir, was ich euch geben kann?", zieht dann die Hand mit seiner von ihrem Gesicht, aber hält seine noch fest, doch nach wenigen Augenblicken hob sie ihre andere Hand und wollte Hand an seine Wange legen, ihn berühren, versuchen etwas Vertrauen aufzubauen. Sicherlich nicht für diesen kurzen Augenblick. Aber sie wollte ihn wenigstens mal im Gesicht spüren, seine Narbe über die Seite, wo das Haar es verdeckte und vorsichtig und ganz zärtlich über diese Streichelte. "Wer war das? Wer hat dir das angetan?", fragte sie ihn dann vor sichtig. Dieses Mal, schien sie nicht wegzulaufen noch Flucht zu ergreifen, er wollte was von ihr, sie Lebe schließlich noch. Erneut benetzte sie ihre Lippen vor seinen Augen.



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#27




Basilisk Coada


[14:37] Oh je oh je... Wenn das alles hier noch gut enden wird... Wenn es so schon anfängt kann es doch nur noch scheitern oder nicht? Du bist eine Bestie, eine nach Fleisch trachtende Bestie die nur eines kennt. Töten und nochmals töten... Du wärst kein guter Umgang für sie, das weißt du doch sicherlich oder? Oder willst du gar nicht, dass es so weit erst kommt? Wenn nicht, wieso tust du dann all das? Wieso bist du plötzlich so… Anders? Wieder einer deiner vielen Masken? Oder wird das unmögliche wahr und sie ist diejenige die dich zähmen kann? Nein... Dann doch lieber einer deiner weiteren Masken oder? Du spürst, sie genießt es… Deine zärtlichen Berührungen mit deiner Hand und doch siehst du es… Diese Verwirrtheit die tief in ihren Augen zu lesen ist. Du lauschst ihren Worten, legst leicht dein Haupt zur Seite und beobachtest ihre Handlung nach dem sie die Wörter ausgesprochen hat und auch du fährst mit deiner Zunge über die Lippen. Langsam... Spitz ist sie... Eben anders als eine normale Zunge. Du hast dich in den vielen Jahren einfach viel mehr zum Tier entwickelt als wirklich zum Menschen. Du bist nicht schön… Nein... Wahre Schönheit erscheint doch immer von innen und bei dir, ist dein inneres alles andere als schön... Eher gefährlich. Das gefährlichste Raubtier in der Geschichte der Mythen und Legenden. Ob sie wohl weiß, warum du „Basilisk“ genannt wirst? Nicht nur weil sie wissen das, dass innere genau diesem Wesen entspricht nein. Weil niemand bisher überlebt hat, wenn er dir begegnet ist. Doch wieso verschonst du ausgerechnet sie? Weil sie wirklich so anders für dich ist? Oder viel mehr, weil du es einfach irgendwie nicht kannst? Wenn keines von beidem, stimmt, wieso hast du sie dann nicht einfach getötet? Es wäre viel einfacher, dann währe sie bei dir, für immer... Bis ihr Körper irgendwann ebenfalls zu Knochen verwandelt wird. Wobei es auch da so den einen oder anderen Spruch gibt um die Leiche länger zu sehen. Wie sonst konnte nie der genauere Todeszeitpunkt festgestellt werden bei deinen Leichen? Zumal man wohl nicht gerade viel von ihnen erkennen konnte. „Leiden.... Müssen wir das nicht alle irgendwie? Dich zu töten wäre zu einfach... vielleicht würde ich dir sogar einen Gefallen damit tun wer weiß das schon...“, antwortest du mit einer Gegenfrage und legst wieder deinen Kopf leicht schräg. Aber es stimmt doch nicht wahr? Jeder muss leiden, jeder... auf seine eigene Art und weiße... So… Wie auch du nicht wahr kleiner Basilisk? Als sie erneut zu sprechen beginnt lächelst du leicht. Sie scheint verwundert zu sein doch… Du bist selbst nicht das was man erblickt, also wieso solltest du es dann nicht wissen das sie anders ist? Schon allein der Glanz ihrer Augen verrät viel. Beobachtungsgabe nennt sich so etwas bekanntlich. Plötzlich, da hebt sie ihre Hand an, berührt so sanft die deine woraufhin du leicht zusammen zuckst... Sie will es nicht? Warum genießt sie es dann scheinbar doch berührt zu werden? Menschen muss man nun wirklich nicht verstehen oder? Ihre nächste Frage, lässt dich wieder lächeln ehe du leicht nickst. „Ja… Wir sind anders als die anderen.... Jeder auf seine Art. Und wir sind nicht das, was der erste Blick einem gewährt...“ Wahre Worte doch wieso bist du nur so? Erinnert sie dich an jemanden? Vielleicht... noch heute trägst du einen gewissen Dolch mit dir herum der dich an jene erinnerte die dich einst jagte, die sich in dich verliebte... Traurig, traurig diese Geschichte. Oh ja... Das ist sie wirklich. Doch niemand soll davon erfahren. Niemand... „Ich darf dich nicht gehen lassen... das Gesetz verlangt es. Das Gesetz dieses Waldes. I-ich kann euch nicht gehen lassen. Nicht einmal wenn ich wollte.“ Hauchst du ihr entgegen und lächelst leicht bedrückt ehe du den nächsten Worten lauschst doch daraufhin musst du leicht lachen. Sie würde dich kennen lernen wollen? Nein… Nicht wenn sie wüsste, dass es war ist, was man über dich erzählt. „Ich glaube kaum, dass du es willst. Viele Frauen wollten es einst. Bevor ich zu dem wurde der ich heute bin doch... Alle scheiterten sie. Wurden mir nicht gerecht...“ Du brichst plötzlich ab, als sie die andere Hand erhebt. Näher kommt. Sie darf dich nicht berühren, auf keinen Fall… Nicht die hässliche Narbe nicht! Du zuckst blitzartig zusammen als sie deine Wange berührt und über die Narbe streichelt. So... So… Schön dieses Gefühl. Wieso nur? Wieso tut sie das? Weil du es auch getan hast? Oder aus reiner Neugier um hinterher zu spotten? „E-Eine Frau... Sie nannte sich „die weiße“ und wurde von den Wächtern hergeholt um mich in die ewigen Jagdgründe zu schicken...“, erklärst du kurz doch blitzartig hebst du dann doch dein Haupt und scheinst etwas verwirrt. Hast du das gerade wirklich gesagt? Oh je...



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#28


Simiara

[15:05] Solitarye Rose Simiara kannte das Wesen vor sie nicht, so viele Fragen bohrten sich in ihr innerstes und dennoch wirkte er plötzlich doch so anderes. Sie schüttelte leicht den Kopf das nussbraune Haar wirbelte herum und musste sich dann nach einer Weile wieder auf ihrer Jacke niederlegen, vorne und auf ihre Schultern, welches so natürlich nach ihr roch und ihm entgegenwirbelte. Sie spürte unter ihrer Hand welches doch seine Wange erreichen konnte auch ihn etwas nähe und Zärtlichkeit geben konnte. Sie war also anders so viel war klar, doch wenn sie so anderes war, warum vergleicht er sie noch immer mit den Menschen und warum hielt er sie, wie für alle anderen das sie doch dann wieder gleich war. Sie legte ihren Kopf schief in die Richtung in der er auch seinen Kopf gelegt hatte, schaute auf, wie er seine Lippen mit seiner spitzen Zunge benetzte und ihre Augen schauten voller Sehnsucht darin, nein eigentlich passierte so etwas gar nicht mehr, als die Jahre war so etwas nicht passiert. Kein Mann der Welt schaute ihr jemals so tief in ihren moosgrünen Seelenspiegeln, scheint sie dadurch wirklich zu erkenne, sein Blick schien sie im inneren sogar zu berühren, es machte sie ganz zittrig und unsicher, was war er nur und wieso benahm er sich so. Sie zog ihre Unterlippe nach innen und beißt mit den Zähnen drauf und überlegte. Sie hatte seine raue und einzigartige tiefe Stimme vernommen, aber sie sagte nichts mehr. Leiden, gehörte zum Leben dazu, wohl wahr. Wie so ziemlich alles auch Schmerzhaft sein konnte. So viel war doch Leiden und Schmerz und das hier, was sie spürte war weich und begehrenswert. Er schien sie nicht töten zu wollen, nein das wollte er nicht, er wollte sie aber auch nicht mehr gehen lassen. "Aber ich bin nicht so wie du? Und ich kann hier einfach nicht wirklich Leben, mir wird davon Schlecht und ich brauche auch Dinge und Sachen, die ich holen könnte." So schwebte ihre honigsüße Stimme wieder zu deinem Ohr und sie lächelte leicht. Sie schaute sich um, doch lässt ihre Hand auf seine Wange, die leicht warm und so schön anfühlte, auch die Narbe, die zu ihm gehörte. "Schön, du kannst und willst mich also nicht gehen lassen und wo soll ich jetzt hin? Doch sicherlich nicht hier oder?", wird dann auch schon gefragt. "Du sagtest doch schon ich bin anderes, ich bin auch anderes wie die anderen Frauen, als stecke mich nicht wie die Menschen in eine Schublade, in die ich einfach nicht passe.", sagte sie und dann hob sie eine Augenbrauche und schaute ihn wieder an. Ihre Hand lässt dann sein Gesicht wieder los. Ihre Angst war gerade etwas gesunken und sie fing an etwas ruhiger zu werden, dennoch schien der Basilisk sie innerlich zu berühren. Nur zu oft kam es schon mal vor, dass ein Jäger oder eben derjenige der Dominanter war einen anderen einfängt ihm behalten will und sich daraus etwas entwickelt, wer weiß das schon, ob gewollt oder bewusst, doch es war echt. "Wie gesagt ich war lange aus Kahlaina fort und habe mich jetzt erst dazu entschlossen hier wieder her zu kommen. Meine Kinder sind groß geworden und sie brauchen mich nicht mehr und ich wollte hier ein wenig versuchen mein Glück zu finden. Was du angestellt hast, wer du wirklich bist, weiß ich nicht. Aber um es dir etwas leichter zu machen, mich nennt man Simiara.", stellte sie sich ihm vor. Dann hörte sie auch schon was von einer Frau. Einer weißen, sie zuckte die Schultern, was sollte ihr das sagen? Schaute ihn Fragend an, da sie auf ihre Fragen sowie so nur Gegenfragen erhält brauchte sie auch keine Fragen mehr zu stellen, er würde ihr das sicherlich erzählen, wenn er es denn in Erwägung zieht.



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#29




Basilisk Coada


[15:28] Oh je, was tust du da nur? Du erweckst Dinge, die nicht da sein sollen, bringst Dinge ins Rollen die lieber hätten stehen sollen aber gut. Der Stein ist gefallen und rollt nun seinen Weg. Wohin? Das Schicksal wird es wohl zeigen nicht wahr? Deine Augen. Sie trennen sich nicht von den ihren nein. Du willst sie sehen. Diese bezaubernden Augen die dem Moos einer grünen Wiese gleichen. Du hast dich doch schon längst verloren oder nicht? Du wehrst dich nicht einmal dagegen was sich da gerade anfängt zu entwickeln oder merkst du es erst gar nicht? Vielleicht beides. Aber nach all den Jahren, da wird man wohl auch mal so etwas fühlen dürfen oder nicht? Es schmerzte zwar doch im Moment, da merkst du diesen süßlich stechenden Schmerz in deinem schwarzen Herzen nicht. Bist einfach nur betäubt. Dabei hat sie nicht einmal etwas getan oder doch? Ihre Worte... Du lauschst ihnen und senkst dein Haupt. Sie hat recht... Sie ist nicht wie du. Du bist nicht wie sie… Willst auch erst gar nicht in die Zivilisation gehören zu der sie gehört und ob dann etwas daraus wird, ist auch ein Rätsel. Ein leichtes nicken folgt nachdem sie die Worte ausgesprochen hat und du hebst wieder dein Haupt. Kann sie es sehen? Das Glänzen jener blauen Augen? Sicher wird sie es sehen können. Du schweigst auf ihre Worte hin, starrst sie einfach nur an und scheinst zu überlegen. Sollst du sie wirklich gehen lassen? Es ist ein Risiko doch andererseits. Was hast du schon zu verlieren? Sie, wäre nicht die erste die du verlierst. Also wieso solltest du sie nicht gehen lassen? Du bist eben dazu verdammt, bist und bleibst eben eine kaltblütige Bestie die nur durch das Jagen überleben kann. Als sie dann die letzten Worte aussprach, lächelst du leicht und fängst an zu sprechen. „Du wirst dem Stadtgeflüster bestimmt noch lauschen Simiara... Nenn mich Leonardo...“ Deinen wahren Namen wirst du ihr nicht sagen können, nicht jetzt, vielleicht auch gar nicht. Wer weiß wer weiß. Immerhin hast du viel dadurch zu verlieren. Und wenn sie es herausfindet das es nicht dein wahrer Name ist, wird sie sicherlich Verständnis dafür haben, das du ihn ihr nicht sagen kannst. Du schweigst wieder und senkst für einen Moment dein Haupt, ehe du deine Entscheidung verkündest... „Gut... Du darfst gehen... Doch ich möchte dir etwas schenken das du sicherlich in deinen Erinnerungen bewahren wirst falls du doch nicht mehr kommen solltest.“ Sprichst du und löst dich von ihrer Hand um deine an ihre Wange zu legen, dich langsam auf sie zu bewegen und deine zarten Lippen auf die ihren zu legen. Zärtlich soll er sein, der Kuss den du ihr gibst. Lange hält er an, der Kuss. Millimeter nahe sind deine Lippen an den ihren Während deine Hand, zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre Wange gleitet, zärtlich als sei sie so zerbrechlich wie Glas. Doch... was zum Henker treibst du da eigentlich? Solltest du so etwas tun? Solltest du wirklich das tun was du gerade machst? Du bist dumm! Naiv! Dabei solltest gerade du wissen, wie schwer es ist, wenn man so ist wie du. Du solltest ihr nicht so nahetreten. Das kann böse enden. Sehr böse… Aber na ja gut. Deine Sache nicht wahr?



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#30



2. Spaß im Regen Ü18




Simiara

[15:59] Solitarye Rose Simiara schaute ihn an, er schaute schon wieder so intensiv und macht sie schwach dadurch, warum mussten sie auch immer so eine schwäche gerade solch einen Blick von ihm haben. Sie schaute auch in seine blauen Augen, wobei ja nur das eine, so schien es ihr, noch tauglich war. Nun voller Sehnsucht in den Augen, auch bei ihm konnte sie das erkennen. Sie hatte keine Ahnung auf was sie sich hier einlässt. Aber sie stand zu ihren Worten und sie würde nur kurz zur Taverne eilen, ihr Zeug holen und dann weitersehen. Doch auf ihre Worte sagte er nichts mehr, rein gar nichts. Was machte sie dann hier. Hier wo es so erbärmlich stank und widerlich war, viel Dreck. Er wollte sie doch sicherlich nicht im Dreck Legen und schlafen lassen, fragen die erneut auftauchen. Doch bevor sie was sagen konnte vernimmt sie seine kehlige tiefe Stimme. Eigentlich sollten diese ihr doch wieder Angst machen, aber umso mehr sie diese Hörte umso mehr verfällt sie dieser. "Freut mich Leonardo und ich wiederhole mich auch nicht so gerne, ich sagte schon, dass ich mir mein eigenes Bild von meinem Gegenüber mache, ich höre auf das Stadtgeflüster oder Tratsch und Klatsch nicht. Oft kenne sie nicht einmal die wahre Geschichte.", perlten wieder von ihren Lippen und dann glaubte sie nicht richtig zu hören und bevor sie erneut etwas sagen konnte passierte etwas. Er näherte sich ihr und seine Lippen drückten sich sanft auf ihre warmen, vollen Lippen. Sie schaute erschrocken in die seine Augen, aber eine Ohrfeige kam nicht, welches sich ein jeder andere sicherlich gleich eingefangen hätte. Nein, das tat sie nicht. Dieser einfachen Berührung hielt an, eine ganze Weile und er brachte ihr Herz wieder zum schneller schlagen. Sollte sie jetzt Angst bekommen? Töten wollte er sie nicht, und jetzt wollte er sie gehen lassen. Der Zärtlichkeit von ihm wie er sie geküsst hat und seine Hand auf ihrer Wange wieder legte. Jetzt wo sie gehen durfte, wollte sie nicht mehr weg, wieso denn bloß? Erst als er oder sie sich von dieser Berührung löste schaute sie ihn verwirrt an. "Warum?", weicht es von ihren Lippen und schaute ihn nun mehr als verblüfft an. aber doch hatte ihr das gefallen. War sie jetzt völlig bescheuert, bekloppt. Ihre Finger hoben sich zu ihren Lippen und fuhren diese nach. Verträumt und blickte ihn wieder mit ihren saftigen moosgrünen Iriden an. "Leonardo?"



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#31




Basilisk Coada


[12:09] So zart sind sie… Die vollen, roten Lippen jener die du verschont hast. Doch wieso hast du es? Hat sie wirklich das unmögliche irgendwie geschafft? Das kann doch nicht... Na ja, es ist ja nicht das erste Mal nicht wahr? Oder gehört es noch immer zu deinem Plan den du zuvor hattest? Du wolltest ihr vertrauen, jetzt aber, hast du mehr... Viel mehr als du dir erhofft hast. Na ja... Solche Sachen passieren eben nicht wahr? Doch du bist dumm... Sehr dumm. Du kennst sie nicht einmal und lässt sie so nah an dich rann. Wenn das mal gut gehen wird. Du bist eine Bestie, sie eine hübsche Frau. Sie hat doch mehr verdient... Etwas Besseres als eine kaltblütige Bestie wie du eine bist oder? Wieso in Gottes Namen lässt du sie so nah an dich? Vor allem... ist es wirklich nur gespielt? All die Berührungen, all deine Worte und dann auch noch der Kuss? Weißt du überhaupt, was du gerade tust? Wahrscheinlich nicht. Doch wenn es dir bewusst wird was heute, in diesem Moment passiert ist werden wohl wieder ein Paar Menschen darunter leiden müssen. Bei der Weißen, war es doch auch nicht anders nicht wahr? Ja. Geliebt habt ihr euch. Verboten war sie die Liebe denn ihr durftet euch nicht lieben. Sie hatte den Auftrag dich zu töten und es kam trotz allem zum Kampf, weil sie sich dafür trotz aller Gefühle entschied, der Falschen Seite bei zu stehen und dich töten zu müssen doch... Der Kampf endete damit, dass beide regungslos auf den Boden landeten und sich gegenseitig anstarrten. Völlig Kraftlos habt ihr euch angestarrt und du, hast letzten Endes etwas tun müssen, was du gar nicht gewollt hattest. Es fing an, zu regnen in jener Nacht und du, du hast dich erhoben. Langsam und ganz schwach ehe du dein Schwert gezogen hast und es ihr in die Brust stechen musstest. Doch deine Hände waren nicht kraftvoll um es wieder heraus zu ziehen und so, bist du am Schwert entlang geglitten und hast dich zu ihr gelegt. Sie angeschaut und dann… Ja dann gab es noch den Letzten Kuss... Bevor sie endgültig in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde... Ihren Dolch, den hast du heute noch. Als der Kuss endete, da senkst du dein Haupt und scheinst genau an dieses Ereignis zu denken. Du willst nicht, dass es mit ihr auch so endet nein. Du willst sie für dich, ganz allein und doch weißt du, sie gehört nicht hier her. Nicht in solch einer Gegend. Als sie dann eine Frage stellte, da blickst du sie wieder an. Was meinte sie mit... Warum? Meint sie etwa wieso du sie geküsst hast? Wahrscheinlich doch... Weißt du es überhaupt wieso du es getan hast? Wahrscheinlich nicht wirklich oder? Du streichelst noch immer über ihre Wange und lächelst leicht ehe du zu sprechen beginnst. „Weil du etwas ganz besonderes bist...“ Hauchst du mit deiner so tiefen, rauen Stimme ihr entgegen ehe du deine Hand, ganz langsam sinken lässt als sie den Namen erwähnt. Du blickst sie fragend an, ehe du zu sprechen beginnst. „Ja?“ Mehr verlangte es nicht wirklich. Du warst gerade so oder so für einen Moment, an jenem schicksalhaften Tag und jetzt, ja jetzt fängt es auch noch an einige Tropfen vom Himmel zu regnen. Leicht und sanft fallen die Tropfen hinab auf den Boden doch, wieso ausgerechnet jetzt? Wer weiß das schon.



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#32


Simiara

[12:28] Solitarye Rose Simiara stand da. Irgendwie verstand sie die Situation gerade nicht, warum Leonardo das getan hatte. Sie blinzelte ihn mit ihren moosgrünen Augen an. Spürte noch seine Hand über ihre Wange streicheln und wandern, bis sie von ihr weicht. Was in seinem Leben passiert war weiß sie nicht, sie hat keinerlei Ahnung über das was in Kahlaina vorgefallen war. Ihre Finger haben den einfachen Kuss von Zärtlichkeit noch mal berühren wollen, doch sie war genauso damit überfordert. Eben noch hetzte er sie durch den Wald und wollte sie gar nicht gehen lassen und jetzt wollte er sie ziehen lassen. “Warum hast du das getan? Mich geküsst?“, weichte dann auch schon die Frage über ihre geküssten Lippen und leckte sich darüber um noch mal was von ihm zu kosten, doch es war längst alles fort. Er stand noch immer da und sie wusste nicht ob es richtig ist oder nicht. Doch hatte jener geheimnisvolle Mann etwas auch für ihren Geschmack. Sie wollte ihn noch mal probieren. Sie legte nun beide Hände an seine Wange, sie waren warm, etwas schmutzig vom Boden und ihren Tränen, die er riechen konnte. Auch die Schürfwunden an den Händen, welches sicherlich auch diesen Wesen in die Nase wandert, wie so ziemlich alles von ihrem Körpergeruch und vorsichtig wird ihm in die Augen geschaut, weil sie sich nicht sicher war, näherte sie sich dennoch wie von selbst seinen Lippen. Sie wollte das noch mal probieren, was gerade passiert war, passierte sicherlich nicht oft, und doch auch wieder nicht zu selten. Dass sie das Opfer in den Peiniger verlieben würde. Oder den Jäger in diesem Fall. Sie hörte das Ja, sie kam gar nicht dazu noch was zu sagen, denn da waren ihre samtweichen, warmen Lippen auf die seine weichen und doch so sinnvollen Lippen. Doch sie probierte dann etwas mehr, denn sie war kein Kind mehr, sie war eine reife Frau und schob nach wenigen überlegen einfach ihre warmen, weichen Zungen zwischen seine Lippen, ganz vorsichtig und zögerlich bohrte sich diese da durch seine Öffnung, um ihn zu erkunden. Um ihn etwas zurück zu geben. Ihr Herz klopfte. Er konnte sie von sich stoßen, wenn er doch nichts von ihr Wollte, wenn er nur mit ihr Spielte, um die Hand über sie zu halten und zu jagen und wieder einzufangen. Ein ewiges Spiel. Simiara meinte das aber ehrlich und spielte nicht mit den Gefühlen, schließlich konnte sie kein wirklicher Menschenmann stillen noch zufrieden stellen. Vielleicht lag das auch an dem was damals passiert. Sie hat keine Ahnung.



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#33




Basilisk Coada


[19:33] Was tust du eigentlich? Du weißt wo hin dann alles führen wird oder nicht? Du hast's schon einmal erlebt... Du hättest sie töten sollen doch nun ist's zu spät dafür. Jetzt wird sie dich vielleicht töten können, wenn sie vielleicht von den Wächtern her geschickt wurde um dich so zu bekommen. Du bist dumm einfach zu nachsichtig. Wie kannst dich einfach so öffnen? Liegt es wirklich nur, an ihrer Schönheit? Oder daran, dass sie eben anders ist, anders als die anderen? Wohl beides nicht wahr? Oder steckt dahinter vielleicht noch viel... Mehr? Du schaust sie an. Streckst deine Zunge heraus um langsam und genüsslich über deine Lippen zu fahren. Du willst mehr... mehr von diesem Süßlichen Gift... So gut ist der zauberhafte Nach Geschmack ihrer Lippen doch... Solltest du so etwas wirklich wollen? Darfst du so etwas? Du bist eine wilde Bestie, du darfst nichts empfinden. Du musst töten! Denn dazu bist du auf dieser Welt und für nichts anderes! Du bist verdammt dazu, du darfst so etwas nicht fühlen was sich da entwickelt! Du lauschst ihren Worten als sie zu sprechen beginnt ehe du erneut deine Lippen mit deiner spitzen Zunge benetzt und du langsam wieder deine Hand erhebst. Versuchst, ihre Wange wieder zu berühren. Doch dieses Mal nur, mit den Fingerspitzen. Gleichend einem süßlichen Sommerwind streichelst du über ihre Wange, blickst sie an. So... So tief, so… Eindringlich so... Begehrend dein Blick ehe ein leichtes lächeln über deine Lippen huscht doch, weißt du wieso du das tust und getan hast? Weißt du warum du sie geküsst hast? Nein nicht wahr? Dennoch… Sie soll nicht lange warten auf die Antwort und so, fängst du an zu sprechen. „Es gibt Dinge, die sollte man besser nicht hinterfragen...“ Erneut diese so raue, tiefe Stimme, beinahe verführerisch könnte man sie nennen. Und wieder dieses lächeln... Weißt du wirklich noch was du tust? Scheinbar nicht oder? Oder weißt du es und willst, dass es passiert? Sie hebt ihre Hände empor, kommt dir näher. Doch statt das du weg gehst bleibst du an Ort und Stelle und schließt sogar deine Augen ehe du erneut diese kostbaren, vollen Lippen auf deinem Spüren kannst während der Regen immer noch hinunter prasselt und deine Haare nass und schwer macht. Das getrocknete Blut auf deinem Mantel, es tropft hinab und landet auf dem Boden, aber selbst das interessiert dich in diesem Moment nicht wirklich. Als ihre Zunge, deine Lippen berührt, zärtlich um Einlass bittet öffnest du langsam und anfangs etwas zögerlich deinen Mund und legst leicht deinen Kopf schräg. Zärtlich fährt deine Spitze Zunge über die ihre. Streichelt sie, fördert sie auf zum Tanze der Lüste während deiner Hand noch immer über ihre Wange streichelt. Doch schon wenige Sekunden später, wandert deine Hand über ihren Hals, hin zum Ausschnitt und mit deinem Zeigefinger, streichelst du über den Ausschnitt leicht ehe du deine Hand, zärtlich über ihre Brust wandern lässt und anfängst diese zärtlich mit kreisenden Bewegungen zu Massieren. Die Gier… sie musste einfach gestillt werden.



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#34


Simiara

[20:46] Solitarye Rose Simiara wusste auch nicht was hier los war, eben noch rannte sie um ihr Leben und jetzt küsste sie diesen Burschen auch noch. Aber wieso nur, war sie so ausgehungert. Nein sie darf das nicht tun. Sie kennt ihn doch gar nicht. Sie hat doch gar keine Ahnung was er ist. Doch die Stille und dann spürte sie auch schon den Regen auf ihr Haar tropfen und immer mehr, doch schien sie jene Sache wie auch die Umgebung völlig auszublenden. Nur ihn schauten sie an und seine Augen, in dem sie sich gerade versenkte, tief hineinbegab und sie in diese noch mehr verlieren wollte. Der Kuss war nur der Anfang von Sehnsüchten und Verlangen vielleicht war das auch ein Trick von ihm, sie nicht gehen zu lassen. Doch hier halten, das konnte doch nicht sein Ernst sein. Als ihr Körper ihr nicht mehr gehorchen wollte, weil dieses Verlangen auch in ihr groß war, und ihn Küsste, ihn berührte. Sie ging sogar noch weiter und berührte seine Lippen mit der Zunge und spürte dann erschreckender Weise seine Zunge, vielleicht hatte sie gerade einen Schritt zu weit gemacht, als sie auch seine Fingerkuppen an ihre Haut spürte zunächst an ihrer Wange, so vorsichtig so speziell. Sie hatte ihre Augen etwas geweitet und schaute ihn überrascht an. War es das was er wollte, was er in sie sah? Was wollte er noch? Konnte sie ihm das geben? Konnte sie ihm helfen? Sie konnte sich nicht lösen von seinen Lippen, denn seine Zungenspitze streichelte so verlockend ihre Zunge und schob sich in seinen Mundraum um ihn mehr zu sich zu ziehen, zu locken und zu provozieren. Doch seine Hand wanderte weiter und sie schluckte, als sie eine solche Berührung so lange nicht mehr gespürt hatte. Er provozierte sie ja geradezu. Die Jacke war auch nicht mehr so zugeknöpft wie sonst, so dass seine Hand ein leichtes an ihren warmen Hals wandern konnte und ihren Pulsschlag sicherlich jetzt spüren konnte. Ihr Herz tanzte und sie atmete nun erneut wieder schneller und schnaufte ein wenig in den Kuss hinein. Dann schluckt sie als er doch wohl mehr als sie ahnte wollte, sie war mit der direkten Art so gar nicht gewöhnt, meistens waren die Männer doch reine Anfänger gewesen, bis auf dem Manne der sie gejagt hatte und längst Tod. Nun spürte sie das verlangen nicht nur in seiner Hand, nein ihre Hand wanderte auch weiter über seinen Brustkorb und hielten ihn da fest, kneten das was da noch war, Stoff Muskeln, so wie er ihre Brust gerade so direkt gleich berührt. Dennoch stößt sie ihn nicht weg. Musste sie erst zu ihrem Glück gezwungen werden? Wohin sollte das ganze führen? Was war nun die Absicht dieser Szene. Der Regen hatte mittlerweile auch ihr Haar schon gut genässt und klebte an ihren Kopf. Immer noch hatte sie alles um sich herum ausgeblendet, nur er und sie und seinen Duft vom Wald und sein Geschmack in ihren Mund. Erst nach einer Weile löst sie sich dann von den Lippen des interessanten Mannes. Sie blinzelte ihn an.



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#35




Basilisk Coada


[21:23] Gemein bist du… Und auch noch dumm. Du verführst sie geradezu doch wieso? Nur um deine eigenen Bedürfnisse zu stillen? Ganz bestimmt nicht. Du hast etwas vor, ganz bestimmt hast du etwas vor. Du verfolgst ein Ziel, irgendwas oder? Du tust nie etwas ohne Hintergründe. Nie... Also wieso soll es bei ihr anders sein? Deine Hand, sie Massiert noch immer die volle, weiche Brust während deiner Zunge weiterhin über die ihre zärtlich streichelt. Nach einiger Zeit, da ziehst du deine rechte Hand hervor und legst sie vorsichtig an ihren Rücken um sie näher an dich zu ziehen. Sie wird sich bestimmt nicht wehren oder? Du spürst, dass auch in ihr die Sehnsucht brodelt. Die Gier nach... mehr. Doch ob es richtig ist? Wer weiß das schon. Deine Hand kreist weiterhin über ihre Brust doch plötzlich, als sie sich löste, da stoppst du für einen Moment und öffnest deine Augen blitzartig. Kann sie es sehen? Die Lust die sich darin spiegelt? Sie blinzelt dich an. Scheint verwirrt zu sein oder ähnliches. Oder erwartet sie etwas ganz anderes? Erwartet sie jetzt eine Entschuldigung? Wohl kaum. Sie hat dich schließlich geküsst und das ist wie eine Freikarte. Zumindest für dich. Also etwas Falsches, hast du bestimmt nicht getan. Du blickst sie an, drückst sie etwas an dich und starrst ihr in die Augen. Tief, eindringlich dein Blick ehe du dann doch wohl oder übel etwas sprechen musst. Die Situation zwingt dich förmlich dazu. „Bereust immer noch hier her gekommen zu sein?“ Hauchst du ihr mit deiner rauen, tiefen Stimme entgegen und fährst wieder mit deiner Hand über ihren Hals, vorsichtig dieses Mal sogar mit den Spitzen Fingernägel. Bis hin zur Wange und wieder zurück ehe deine spitze Zunge erneut über deine Lippen wandert. Lecker ist der himmlische Nachgeschmack des Kusses. Deine Augen. Kann sie es sehen? Dieses kurze, helle Aufblitzen des rechten Auges? Bestimmt oder?



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#36


Simiara

[21:39] Ja das Ganze war Gemein und Unfair, so entwaffnend das Ganze. Dumm war es sicherlich nicht, dass jener sie gerade verführte, nur warum das verstand sie nicht? Er kannte sie doch kaum. Der sanfte Druck auf ihren Rundungen, welches durch diese Berührung schon leicht etwas fester wird und sich erregte, weil es dem Körper gefällt, was dort passierte. Der Kuss war seltsam anderes, und doch so voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Sie schaute in seine Augen, als er sie öffnete und sie den Kuss erst einmal abgesetzt hatte, einfach so unterbrochen. Sie wollte sich nicht hier auf der Stelle ganz und gar vor ihm wie ein ausgehungertes Weib sein, sie war keine billige Frau die man so leicht bekommt oder? Nein, sie hatte doch auch ihre Vorstellung oder? Ja die hatte sie, deswegen konnte ja auch kein Mann der Menschen mehr mithalten. Gar nicht, alle versagten. Als seine Hand im Rücken zum Liegen kommt und sie vorsichtig aber an den Leib des anderen drückte, spürte sie sein Leib. Verdammt er machte sie so schwach, wieso nur macht er das? Sie lächelte leicht und auch se leckte sich über die Lieben, ja die Gier und diese Sehnsucht auch wieder mal sich fallen zu lassen fehlte ihr, dass man sie begehrte, aber war das dann Liebe was ihr passierte, fühlte er tatsächlich was für sie? Oder war das alles nur Oberflächlich. Sie vernimmt seine raue, tiefe Stimme. “Ich… Ich bin aber nicht zum Spielen da… ich… ich… will war ernstes. Kein Mann, seit Jahren hat das je geschafft, …. Was ihr geschafft habt, Leonardo. Ich beraue es nicht, aber wohin soll das führen, ist das ein weiteres Spiel für dich, nur Oberflächliches oder sind da Gefühle im Spiel? Nach so kurzer Zeit? Wie kann das sein?“, ertönte ihre erotische süßliche Stimme, Herzlich klang sie und nein sie war keine Kriegerin und rennt auch nicht gleich immer zu den Wächtern, zumal würde sie den Mann den sie dann begehrte doch nichts an Messer liefern oder? “Leonardo, ich werde Nass!“, waren die weiteren Worte. Er wollte sie doch hier nicht weiter vernaschen oder doch? Dann sieht sie wieder, das Augen. Welches aufblitzt und zuckte. “Was ist mit deinen Augen los? Vertraust du mir oder glaubst du mir immer noch nicht?“



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#37




Basilisk Coada


[10:13] Noch immer streichelst du über ihren Hals, zeigst ihr, wie sehr du die scheinbar zu begehren scheinst und blickst ihr weiterhin tief in die Augen. Willst du es wirklich versuchen? Willst du versuchen ob vielleicht sie die richtige für dich ist? Oder steckt doch viel mehr dahinter als man erahnen mag? Du bist nicht einfach. Immerhin, schlummert in dir etwas… Etwas das nach Fleisch trachtet, etwas, das zerstören will. Du hörst die innerliche stimme deines Animalischen ich’s. Laut und deutlich zischelt sie dir ins Gedächtnis ~Zerfleissssschen… Zersttttööööören…~ Immer wieder schreien die Worte in deinem inneren. Es macht dich beinahe verrückt und doch lässt du dir nichts anmerken nein. Du hast gerade so gute Chancen, da darfst du dich nicht dem hingeben was es zu dir flüstert. Es will dich doch nur verführen. Die Chance, sie wäre jetzt in diesem Moment so Praktisch doch nein. Du hast nicht vor sie zu töten. Viel mehr für dich zu gewinnen. Sie kann nützlich sein, vielleicht… Irgendwann… Du kannst ihr vieles beibringen. Du kennst dich damit aus wie man mit der scharfe klinge umgeht, sei sie kurz, lang, dick dünn, du kennst sie alle, weißt wie man sie anwenden muss und ihr wird es sicherlich auch nicht schaden, wenn sie sich mit einer Waffe irgendwann wehren kann oder? Du lauschst ihren Worten, sie spricht zu dir doch... Willst du wirklich etwas Ernstes? Wenn es dir zugutekommt sicherlich oder? Du streichelst nun mit der einen Hand über ihre Wange und lächelst sanft ehe zarte Worte aus deiner Kehle dringen. „Es ist kein Spiel Simiara… Ich habe mich verliebt… Du bist besonders… Deine Ausstrahlung zeigt Jugend und Schönheit aber auch schmerz und tiefe Sehnsucht… Schmerzen die wir mit einander teilen könnten, eine Sehnsucht die wir beide stillen könnten… Sicher, ich bin eine Bestie… Aber auch ich bin in der Lage mich zu ändern, wenn du es verlangst.“ Viele Worte, Worte die ehrlich sind doch... Bist du wirklich in der Lage dich zu ändern? Sicher, äußerlich vielleicht doch innerlich wirst du ewig die Bestie bleiben, die du schon von Geburt an bist… Es ist vorherbestimmt. Und entweder sie wird wie du, oder es wird ganz bestimmt keine lange Zukunft geben mit euch. Das weißt du doch hoffentlich oder? Es gibt niemanden der dir gerecht wird… Doch wer weiß, vielleicht ist sie sogar die richtige für dich? Du reißt die Augen auf und ziehst rasch deinen Mantel aus… Sicher, dein Mantel ist schwer, viele kleine Waffen stecken darin doch er schützt vor Kälte, schützt vor dem Regen auch wenn er nicht sonderlich gut riecht. Du reichst ihr den Mantel, lässt ihr einen Einblick gewähren deines dünnen und muskulösen Körpers, durchtrainiert eben. Dir macht der Regen hier nichts aus, du bist quasi dagegen immun doch sie, wird es wohl kaum lange ohne eine Erkältung durchstehen. „Nimm meinen Mantel… Und wenn du willst. Zeige ich dir mein heim. Etwas abgelegener von diesem Wald… Ich habe es allerdings lange nicht mehr betreten und weiß nicht ob es dir gerecht werden wird…“ Hauchst du ihr entgegen und blickst sie fragend an, ehe du ihr die Hand hin hältst doch... Wird sie diese nehmen? Wer weiß das schon... Als sie dann dein Auge anspricht schmunzelst du nur leicht und schüttelst den Kopf. „Es hat nichts zu bedeuten… Nichts wovor du dich fürchten müsstest…“



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#38


Simiara

[10:49] Solitarye Rose Simiara ahnte nicht was in diesen Leonardo vor geht, was er für einen innerlichen Kampf mit sich ausfechtet. Die Berührungen waren schön ohne frage, zu lange war es her, sie überlegte, ihr jüngst war doch jetzt schon dem jungen Mannes Alter gekommen, so dass sie sich nicht mehr darum kümmern musste. Sah jetzt aus wie ihr alter, das würde Fragen aufwerfen, wenn er sie mal besuchen kommen würde. Lange her und da ist es wohl auch nicht verwunderlich, wenn man diese doch auch mag oder nicht? Simiara fing schon gleich an zu zittern, als der Regen durch ihre Stoffjacke gedrungen ist und sie schon auf ihr Kleid durchdringt. Das Haar wurde kalt und das Wasser rinnt sogar nun schon am Nacken und im Gesicht hinunter. Tropfte an ihrem Kinn und auf ihre Kleidung. Der Regen perlte immer wieder vom Gesicht der Frau ab. Doch er war kalt auf dauert und wenn man keinen Schutz suchte oder gar noch stehen bleibt, würde das sicherlich irgendwann wohl mal zu einer Erkältung führen. Das Lächeln wird erwidert immer wieder und in seine Augen geschaut und gemustert, doch viel außer den Moment des funken und glitzern darin, war außergewöhnlich. Da dringt die tiefe, raue Stimme des Mannes an ihrem Ohr. Es sei kein Spiel, gut man konnte das Spiel auch anderes definieren. Sicherlich war es ein Spiel, es war aber ein ernstes Spiel und ein Spiel mit dem Feuer. Sie schluckte als sie sein Geständnis vernimmt, das er sich in sie verliebt habe und sie blinzelte ihn skeptisch an. Das sie Besonders war, das wusste sie, ja und wie Besonders. Sie hatte ein Teil vom Leben der Drow in sich, einer lieben Freundin, das Leben hat sich verlängert und sie alterte nur noch alle 10 Jahre um ein Jahr, das war enorm lange und sie musste sich nicht grämen irgendwann schon zu sterben. Auch ihrem älteren Sohn ist dieses zu Teil geworden. Ein doch trauriges Ritual damals. Aber so Kleinigkeiten, die sich immer mal wieder zeigen, wie der Endspurt zu Letzt, wäre sie nicht hingefallen, wegen diesen Kleidern. Nun, nun man hatte sie zwar, aber man konnte mit ihnen kaum was anfangen, denn es war keiner mehr da, der ihr das erklären kann oder zeigte. Sie hatte sich einfach auf die Magie versteift, aber auch da gab es so viele Möglichkeiten, die er jetzt sicherlich nicht spüren oder sehen konnte. Doch er sagte ja was von ihrer Aura, sie wusste gar nicht, dass sie eine hätte. War sie positiv, negativ? Wohl auf ihn positiv? Als er das in kurzen und doch aussagekräftigen Wörtern wieder gibt, was er in ihr sieht, schaute sie ihn an. Warum erkannte er das? War ihm das wichtig? Simiara war sprachlos und ihre Lippen öffneten sich, aber sie sagte kein Ton, viel ehr leckte sie sich über die Lippen. “Ich… oje… deine Worte. Leonardo. Ich, weiß nicht, wir kennen uns erst seit kurzen Augenblicken. Du hast mich gejagt und gehetzt, hast mir Angst gemacht und jetzt das? Das verwirrt mich und ich bin über mich selber verwundert und erstaunt, dass ich das zu lassen. Ich kenne dich nicht, aber bis jetzt hat es kein Mann mehr geschafft, mich und meine Anforderungen zu stillen.“, sagte sie sanft, zärtlich, aber auch etwas vorsichtiger. “Ich will dich nicht ändern, es steht mir auch nicht wirklich zu. Du bist so wie du bist und so wie ich dich kennen lernen darf, bist du richtig.“, hörte man ihre Stimme durch den Wald schweben. Das waren schöne Worte, die sie lange nicht mehr so gehört hatte. Sicherlich müsste er ihr dann irgendwann doch vertrauen, wenn er doch mehr wollte oder nicht? Wie sollte das ganze denn weiter gehen. Vielleicht veränderte sie ihn aber auch dahingehend, weil sie bei ihm war, weil er so sein konnte wie er gerade fühlte, was er auch brauchte, was auch mal dazugehörte. Sie atmete die kühle, feuchte Luft ein. Reichte ihr dann seinen Mantel, der roch natürlich nach ihm. Im Magen hatte sie nichts mehr, er war leer. Aber es war sein Geruch und irgendwie doch betörend. Sie spürte, dass er schwer war, sicherlich einige nützliche Waffen darin, die sie aber nicht nutzen würde, weil sie damit nicht umgehen konnte. Sie hatte ja noch andere Möglichkeiten, an die man jetzt gar nicht gedacht hatte. Sie nimmt den Mantel und zieht ihn sich über. “Danke dir, Leonardo.“, folgte und als er meinte er würde ihr sein Heim zeigen, legte sie den Kopf schief. “Ich weiß nicht, du könntest sonst was anstellen mit mir und ich wäre dir hilflos ausgeliefert.“, meinte sie dann und schluckte. Doch ihre Hand legte sich dann doch in seine weiche, warme Hand, vorsichtig. Sie wollte es probieren, sie wollte ihn kennen lernen, sie war bereit einen neuen Weg zu gehen, dass ihr Herz gerade zu den Füßen sinkt, musste man nicht erwähnen oder so. "Gut, dann will ich dir mal glauben und nicht fürchten.“, meinte sie und lächelte leicht. Das Regenwasser wird dann von den Lippen geleckt. “Und wenn man lange nicht da war ist das normal, ich habe auch ein Heim, welches sicherlich zu gestaubt nun ist.“, meinte sie so, als würde sie ihn schon ewig kennen.



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#39




Basilisk Coada


[11:35] Diese Stimme... Diese so verführerisch klingende Stimme in deinem Kopf… es soll aufhören... Du kommst sonst noch wirklich in Versuchung und das wird bestimmt nicht gut gehen. Du hast zwar nun da du ihr den Mantel gereicht hast keine direkten Waffen außer deine Rechte Metallhand aber die bräuchtest du auch nicht wirklich. Du bist nicht unbedingt auf Waffen angewiesen nein. Folterflüche beherrscht du. Und außerdem ist dir ein Geschenk gegeben wurden als du geboren wurdest. Das Animalische innere… Man nennt dich ja nicht um sonst Basilisk nicht wahr? Du bist deinem Namen gerecht. Nicht nur, weil du schnell und kaltblütig tötest nein. Dein Inneres ist sogar dieses Uralte Geschöpf. Du bist einer der letzten dem diese Gene zum Geschenk gemacht wurde. Ein Alter Mann hat es dir zumindest mal gesagt. Es gab einst solche Wesen. Viele davon... In verschiedener Art und weiße doch... Alle wurden sie ausgerottet, weil sie zu mächtige wesen sind. Nur durch der Flammenden Hitze zu zerstören sind da Schwerter durch die Harte Lederhaut nicht durchdringen können. Zumal der reine Blickkontakt schon ausreicht um gelähmt, oder vielleicht sogar gleich tot zu sein, wenn man nicht immun dagegen ist. Es mag unfaire klingen doch… Solche Wesen existieren. Wesen die geboren wurden, geboren um zu töten. Und du hattest Glück… Großes Glück sogar. Denn du weißt, dass deine Eltern dich ausgesetzt haben als du noch ein kleiner Säugling warst. Denn, hätte John oder Alice gewusst, was aus dir einmal wird, wer weiß ob du dann überhaupt aufgenommen werden würdest. John hatte damals ja schon so seine Zweifel, ob es wirklich gut gewesen ist dich auf zu nehmen. Aber gut. Es kam ihnen ja zu gute. Zumal dein Basilisk noch nicht ausgereift war und viel mehr einer Schlange ähnelte. Aber seit dem Mord deiner „Familie“ ist er reifer geworden und hatte schon bald seine vollkommene Macht erlangt. Der Erste Mord an einen dieser Wächter die deine Familie auf dem Gewissen hatten war zwar schwer… Dennoch wurde es danach immer leichter. Klauen, einbrechen, morden... Doch je mehr du gemordet hattest umso mehr hast du dich zu dem verwandelt, was du heute bist. Die Einsamkeit und die Art zu morden hat den Wahn in dir immer weiterentwickelt und nun? Nun bist du bereit alles zu geben nur um deine Ziele zu verfolgen. Selbst wenn du einiges über dich preisgeben musst. Du kennst keine Grenzen. Selbst wenn es bedeutet dein jetziges Dasein fürs erste hinter dir zu lassen doch irgendwann… Kehrst du immer zurück. Verändert und doch der gleiche als zuvor. Aber so ist das im Leben nun mal. Man muss wissen wie man es macht nicht wahr? Du starrst ihr noch immer in die Augen, tief eindringlich dein Blick während du ihren Worten lauschst und erneut mit der Zunge, über deine Lippen fährst ehe du leicht lächelst. „Es mag verrückt klingen ich weiß... Aber es ist wirklich so… Und ich werde alles dafür geben, deinen Anforderungen gerecht zu werden. Egal was es ist…“ Mehr, kannst du nicht sagen, weißt einfach nicht was du sagen sollst darauf um ihr wirklich dieses Gefühl zu geben das du es ernst meinst aber gut... Vielleicht reichen diese Worte ja auch schon aus? Ihre nächsten Worte, sie verwirren dich. Meint sie das wirklich ernst? Dann wird sie es nicht einfach haben... Solche Beziehungen gab es zwar durchaus doch entweder sie scheiterten oder der Gegenpart wurde genauso wie der andere... Oder, einer von beiden kommt uhrplötzlich auf mysteriöse Weise ums Leben... Alles kann bei solch einer Beziehung passieren. Zumal... Wie will sie geheim halten das sie mit dem gesuchten Basilisken eine Beziehung führt? Sie müsste ebenfalls in den Kerker… Und da half es nicht zu sagen, dass man nichts davon wusste... Es Hängen einige Briefe an Manchen Stellen der Stadt von dir... Gut, dein Gesicht hat noch niemand gesehen außer jener, die dich einst suchte und töten wollte aber dennoch ist es ein Risiko für sie... UND für dich natürlich auch nicht wahr? Ein sanftes lächeln folgt nach ihren Worten doch weiterhin wird geschwiegen. Du weißt nun mal nicht was du darauf sagen sollst. Doch nach längerem Überlegen, da fällt dir doch was ein. „Hab dank….“, ähm? Mehr fällt dir darauf nicht ein? Oh je… Na wenn das Ganze dann mal gut geht, wenn es schon so anfängt, wie soll es dann weiter gehen, wenn dir jetzt schon die Worte ausgehen? Sie nimmt den Mantel an sich. Gut so... Doch auf ihre dankenden Worte wird nur ein leichtes lächeln und ein. „Gerne doch…“, erwiderst ehe du etwas näher an sie herankommst als sie ihre nächsten Worte ausspricht und ihr leise mit deiner tiefen rauen Stimme zu sprichst. „Ich würde nichts tun was dir nicht gefallen wird.“, ein leichtes Zwinkern folgt nach den Worten ehe du dann ein leichtes lachen ertönen lässt. „na ja… ich brauch ja eigentlich kein Haus… Das Haus mit den Knochen und dem Dreck reicht mir vollkommen aus. Es sieht äußerlich nicht sonderlich aus, aber es ist unterirdisch und hat so viel Raum wie man haben möchte.“ Plapperst du einfach mal drauf los ehe du dann einige Schritte anfängst zu laufen.



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#40


Simiara

[12:05] Solitarye Rose Simiara erhebt ihre Stimme wieder zu einem leisen hauchen, gar flüstern. Sie schaute ihn an, als er ihr näher kommt und mit ihrer Hand nun einen Schritt machte, so dass sie ihm folgen musste, denn im Regen wollte sie nicht stehen. Als er einige Worte sagte, schaute sie gebannt in die Augen des Mannes, dessen Leib noch mal genauer betrachtet wird. Gut gebauter Körper, gar nicht zu verachten, er hatte all das was ihr gefallen würde. Das worauf sie sich schon einlassen könnte. Natürlich wollte sie, denn es war lange her. Simiara zieht den Mantel der Schlange etwas enger an sich und spürte das er da irgendwo noch Waffen hatte. Sie weiß auch nicht was sie sagen sollte, er hatte gesagt das er sie liebte, aber wie sollte das jetzt weiter gehen, normalerweise paaren sich doch Liebende oder nicht, wollte er das? Ohne sie wirklich zu kennen? War ihm ihr Leben völlig egal oder würde er ihr dann die Freiheit lassen, zu kommen und zu gehen, wohin sie will, im Moment, hatte der Regen richtig gut eingesetzt und prasselte nun durch das Blätterdach der Bäume und gab einen beruhigenden Klang im Wald wieder, spülte den Dreck fort und auch den Gestank. Es roch nach frischer Erde und so ging es der Menschenfrau auch bald wieder etwas besser. "Leonardo, Du sagst du liebst mich, woran machst du das fest, an der Schönheit, an dem das ich Besonders bin, oder weil ich etwas habe oder könnte, um etwas zu tun? Interessiert dich mein Leben denn? Was möchtest du machen? Wie soll das hier enden? Mich Lieben, meine Sehnsucht stillen, meinen Schmerz genießen und spüren, nehmen?“, fragte sie ihn etwas verwirrt. Simiara weiß ja gar nicht was er ist, sie weiß nur, dass er anderes ist. Sicherlich war sie nun einige Kainssöhne begegnet und einige Dämonenkinder, Lykaner sogar auch schon, aber man kannte noch lange nicht alle Rassen und Unterarten. Menschen mischten sich einfach zu viel in der Natur herum, dass es noch solche Exoten gab wie wohl ihn. Oder sie. Sie hatte ja auch ein Teil der Drow in sich.

"Willst du mich Glücklich machen?“, hauchte sie hervor. Das wäre etwas was keiner geschafft hatte, kaum war sie Schwanger, war sie auch schon wieder allein. Sollte das hier auch so sein? Darauf hatte sie gar keine Lust, sich dann noch ein Kind andrehen zu lassen. Den Spaß jedoch wollte sie schon genießen, so lange her… “Ist dein Haus nicht unter den…. Knochen, warum wohnst du da? Ich kann das nicht verstehen, es stinkt doch erbärmlich, grausam, ekelhaft.“, meinte sie dann und läuft weiter an seiner Seite, nun hatte sie keine Angst mehr, die war ihr erst malgenommen, sie war irgendwie Neugierig geworden. Würde mit ihm mitgehen, das Risiko eingehen.




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