Solaria - Taná
Hallo, Gast! Registrate Registrieren La Hora Es ist: 04.05.2024, 23:24
» Herzlich Willkommen!
Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
» Das Team
Ihr braucht Hilfe? Dann seid ihr hier genau richtig. Meldet euch bei unserem Team oder schreibt direkt im Support. Wir helfen euch auch gerne bei Bildbearbeitungen weiter, einfach nur fragen.


First Post - Finstere Wald Gegend
#1
Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)


Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?


In PDF umwandeln Zitieren

Finstere Wald Gegend
Ansichten 3435
Antworten 118
Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste
#41




Basilisk Coada


[10:16] Was willst hier mit all dem überhaupt erreichen hm? Verfolgst du wirklich ein Ziel bei der ganzen Sache? Oder tust du es nur, des Vergnügens willen? Du bist so schlecht... So schlecht zu durchschauen das man wohl abwarten muss nicht wahr? Langsam und elegant läufst du den Dreckigen Pfad entlang während der Regen deinen Nackten, muskulösen und doch dünnen Körper einnässt während du wieder in deinen Gedanken fest zu sitzen scheinst. Dich erinnert diese Situation an etwas. Na? An was erinnert sie dich? Richtig… An jene die du letzten Endes Töten musstest damit du weiter Leben konntest… Hart ist es gewesen sicher... Doch wenn es um Leben oder Tod geht, was für eine andere Wahl wäre dir übriggeblieben? Richtig... Keine. Du lauschst ihren Worten, scheinst sie genau zu vernehmen ehe du dann doch für einen Moment zum Stehen kommst. So viele Fragen, so viele die Antwort verlangten, Antwort von dir mein Lieber. Du senkst für einen Moment dein Haupt doch dann hebst du es wieder und blickst ihr in die Augen. So tief, so eindringlich dein Blick ehe du kurz, ihre Hand loslässt um mit der Hand, über ihre Wange zu streicheln, ihr somit eine Strähne vom Gesicht wegstreicht. „Zuerst, war es deine Schönheit die mich fasziniert hat, dann… Deine zauberhafte Stimme dessen Klang dem zarten Rascheln der Blätter ähnelt… Doch dann… Während ich dich jagte, spürte ich etwas in dir, etwas das nicht dem gleicht was ich sonst spüre… Es schrie nach Kampfgeist, Überlebenswillen. Es hat mich überrascht, mich fasziniert… Und so... hab ich mich in dich verliebt. Man muss niemanden lange kennen um sich zu verlieben… Manchmal, da passiert es einfach. Und ich bin bereit alles dafür zu tun um dich glücklich zu machen. Ich will dich kennenlernen… Dir meine Liebe geben.“, eine Pause folgt für einen Moment, ehe du dann dich umdrehst, hinauf blickst, hinauf auf den Himmel. Die Augen geöffnet stehst du da, lässt den Regen über deinen Muskulösen Körper wandern, du spürst es, diese sanfte Kälte... Es tut gut... Sehr gut sogar. „doch… Wie ist es mit dir? Was fühlst du? Was denkst du? Was willst du? Ich weiß nicht wie es ablaufen soll und wie es endet… Das meine Liebe… Wird uns die Zukunft zeigen.“ Sprichst du und blickst ihr dann, wieder in die Augen und lächelst leicht. Doch dann… Sie fragte etwas… Du senkst wieder dein Haupt… Sollst du es ihr wirklich sagen? Es ist immerhin eine vollkommene Fremde… Eigentlich… Und soll sie gleich von Anfang an, alles erfahren was sie wissen will? Nein... Aber das, kannst du ihr sicherlich noch erzählen, immerhin muss sie es so oder so irgendwann erfahren. Du hebst dein Haupt wieder an, drehst ihr jedoch den Rücken zu und blickst hinauf, hinauf auf die Bäume und lächelst leicht als du sie sehen kannst... Die Bewohner dieses Waldes... Schlangen. Genauer genommen eine ganz bestimme… Eine Weiße Boa, schön glänzendes Weiß… Sie schlängelt sich an den Ästen des Baumes entlang und du, du hebst für einen Moment deine Hand, so... Das sie zu dir kann. Die Schlange, sie schlängelt sich vom Ast hinunter, legt ihren Kopf auf deinen Arm und schlängelt leise vor sich hin zischelnd an deinem Arm entlang, ehe du dich zu Samiara wieder drehst, jedoch auf die Schlange blickst. „Ich bin ein Ausgestoßener… Mörder, Dieb… Die Bevölkerung verachtet und sucht mich… Und ich kann sie nicht alleine Lassen... Es gibt so viele hier… Sie sind meine Schätze… Die einzigen die ich besitze…“ Erklärst du ihr und die weiße Boa klettert weiter an dir entlang, klammert sich an deinen Arm und legt ihren Kopf, in die Metallartige Hand und zischelt vergnüglich. „Sie fühlen sich hier wohl… Hier haben sie ruhe, hier finden sie fressen… Hier. Ist ihr zuhause... Unser zuhause…“ Sprichst du weiter und lächelst dann leicht ehe du deine Metallhand wieder anhebst und die Boa sich wieder an einen Ast begab um wieder an ihm entlang zu schlängeln doch plötzlich, da geschah etwas, etwas das man von einer Normalen Schlange wohl nicht erwarten mochte. Sie dreht sich um, blickt dich und zischelt vor sich hin. Es klingt beinahe so… Als würde sie „Auf Wiedersehen“ sagen. Doch wartet sie auf eine Antwort, immerhin, versteht sie dich doch…. Samiara… Sie weiß doch von nichts... Und wenn du jetzt etwas erwiderst, was denkt sie dann dabei? Ach... Im Prinzip ist es doch egal oder nicht? „SchhhhrrachhhhMiiiishhhaaa“ Ein zischeln, ein so tiefes, raues Zischeln, gleichend dem der Schlange ehe du deine Hand anhebst, der Schlange zärtlich über den Kopf streichelst ehe die Schlange sich dann auch schon wieder abwendet, langsam und zufrieden davon zu schlängeln beginnt doch dann drehst du dich um. Du blickst sie an... Wie wird sie darauf wohl reagieren? Wird sie sich fürchten? Wird sie es faszinierend finden? Wird sie darüber spotten? Sicher... Schlangen hören nichts doch… Sie verstehen trotzen nicht wahr?



In PDF umwandeln Zitieren
#42


Simiara

[12:05] Solitarye Rose Simiara schaute immer wieder zum jungen Mann auf und musterte ihn ein wenig von der Seite her. Er schwieg und ging mit ihr den Weg entlang. Sie hatte den Mantel von ihm an und hält ihn mit der anderen Hand fest zugezogen. Was bei jenem im Kopf zu gehen schein, davon bemerkt sie nichts. "Immer ist es die Schönheit die die Männer so fasziniert und dann meine bezaubernde Stimme, aber nie das was ich wirklich bin.", sagte sie etwas enttäuscht über seine Worte, die er gerade mit seiner rauen Stimme gesagt hatte. "Kampfgeist und Überlebenswille, hat das auch nicht jeder?", war die nächste frage. Sie schaute ihn an die blicke treffen sich erneut, seine blauen und ihre moosgrünen funkelten im Regen. Die Hand löste sich von ihrer, so warm und weich war sich und so zärtlich. "Ich weiß nicht wie mit mir? Was ich denke, ist, das... das ich Angst habe und gerade etwas verwirrt bin, das wir uns geküsst haben und das nicht gerade mal eben so, als würde mir ein gewisser Teil fehlen, den ich nie fand. Was ich will, ich will respektiert werden und akzeptiert werden, so wie ich bin, ich bin nichts gewöhnliches, eine Einzigartigkeit, die wird es im Leben nicht mehr so geben, bis auf meine Söhne, aber was ich will, scheint mir keiner so richtig zu geben, wie du." , schaute ihn an, wie er den Kopf gesenkt hatte und wieder hob. Dann wird geschaut was er machte, mit einer Schlange, natürlich ging Simiara einige Schritte zurück. Sie kannte zwar schlangen aus den Büchern und das auch nicht alle Giftig waren, aber mehr auch nicht. Sie war ziemlich groß diese weise Boa und dann hörte sie die Worte. "Ein Ausgestoßener, die bin ich mehr oder weniger auch.", doch die nächsten Worte ließen sie erstarren und ihn wie Kratzenaugen anstarren und mustern. "Ein Mörder, ein Dieb, aber warum denn? Tötet denn nicht jeder etwas? Ich mein schon mit einem Schritt sind sicherlich einige kleine Tierchen, die man Tötet. Ist man da schon nicht auch ein Mörder. Und ein Dieb, jeder stielt mal was in Leben, ich würde gerne dein Herz stellen, denn deine Arte wie du bist, gefällt mir, bis auf diese doofe jagt nach mir... Du kannst die Schlangen nicht allein lassen? Warum nicht? Sie kommen doch gut zu recht ohne dich, oder nicht?", Simiare Herz hatte wieder etwas das Tempo erhöht. Beobachtet die Schlange und schaute den Basilisken an. "Ist das wieder eines deiner Spielchen Leonardo? Willst du mir Angst machen? Was willst du mit mir? Ist das ernst, ich kann das kaum glauben, das ich mich darauf einlasse." Der Regen ergoss sich nieder ohne erbarmen. Die Menschenfrau war sicherlich nicht mehr so schön, wie noch vor einigen Minuten, das Haar war vollkommen nass und hing an ihren Kopf in weiteren dicken und dünnen Strähnen, als er ihr die Strähne aus dem Gesicht streichelte. "Ich weiß nur das ich das was du bist oder zeigst mir gefällt und ich es begehre, ist das Liebe, habe ich mich in dich verliebt?“



In PDF umwandeln Zitieren
#43




Basilisk Coada


[11:29] Du schmunzelst als sie ihre Worte spricht. Sicher, bei anderen mag es die Schönheit sein die das äußere zeigt doch... Hast du mit einem Wort erwähnt was für eine Schönheit es ist? Die wahre Schönheit kommt doch von innen oder nicht? Hat sie daran auch schon gedacht? Sicher, viele sehen mit den Augen nur das äußere doch du, du bist anders. „Ja... Bei denen die nur an ein Denken ist’s nur die Stimme und das Äußere doch was ich damit sagen wollte ist, dass deine Art mich fasziniert, deine Ausstrahlung die du so nicht absichtlich jemanden zeigst. Du hast viel erlebt, deine Augen… Sie sprechen von Schmerzen… Viele Schmerzen... Und doch präsentieren sie gleichzeitig stolz, Anmut und haben den Schönen Glanz nie verloren… “ Hauchst du ihr entgegen und hoffst natürlich das sie dir das auch glaubt doch… Wird sie sich wundern? Wird sie darüber lachen? Nein darüber lachen sicher nicht doch sie wird sich wundern, vielleicht mehr als du denkst? Wer weiß das schon so genau. Nach einiger Zeit des Schweigens jedoch fängst du erneut an zu sprechen. „Es ist als würde ich dich ewig kennen… I-ich kann es nicht genau beschreiben doch… Du hast mich fasziniert, viele haben den Kampfgeist und den Willen nicht den du hast glaube mir. Die Menschen sind sicher alle verschieden doch wenn es um ihr Leben geht. Scheitern sie letzten Endes daran sich wirklich durch zu setzen.“ Sprichst du und blickst leicht auf den Boden „Mit ein Paar ausnahmen… zu denen du dazu zählst. Denn ich habe nie jemanden so erlebt wie dich. Spätestens wenn sie nicht mehr konnten, haben sie aufgegeben doch du, du hast weiter gemacht…. Aber irgendetwas hat mir gesagt… Es wäre nicht richtig… So etwas Besonderes und Talentiertes zu ermorden. Ich spüre, dass du Talent hast... Aber das ist nur ein kleiner Teil der dazu beiträgt.“ Du stoppst mit deinem Satz, beendest ihn somit denn du redest so oder so schon viel zu viel nicht wahr? Du wirst sonst noch etwas Falsches sagen, vielleicht auch zu viel? Wer weiß das schon. Als sie dann anfängt zu sprechen, da kommst du ihr wieder näher, hebst deine Hand empor und streichelst ihr zärtlich über die Wange. „Ich verspreche dir all das zu geben was du willst… Ich habe so lange mich nach etwas gesehnt, genau wie du nur... Mir wurde es nie wirklich klar was ich will… Dennoch… Die Jagt gehört zu meinem Leben... Es wird sicherlich nicht einfach, dennoch… Werde ich versuchen deiner würdig zu werden“ Sprichst du und lächelst erneut sanft ehe du ihr mit deinem Gesicht wieder näherkommst. Doch dieses Mal, da wandern deine Lippen zu ihrer Stirn. Zärtlich küsst du ihre Stirn und blickst ihr dann in die Augen ehe ihre nächsten Worte erklingen und du dann ihre Wange verlässt mit deiner Hand. Leicht senkst du dein Haupt und fängst dann an, zu sprechen. „Es wäre leichter, wenn andere so denken würden wie du doch… Ich habe schon seit Kindes Beinen an nicht anders leben können. Musste klauen um zu leben… Ich verachte die edlen Menschen… Sie meinen mit Gold und Silber ist man Kaufbar doch nur erbärmliche Wesen fallen darauf hinein. Leider zählen viele Menschen dazu.“ Du hebst dein Haupt, blickst ihr wieder in die Augen ehe du leicht lächelst. „Was genau an mir, gefällt dir denn hm? Vielleicht hast du schon mein Herz gestohlen ohne es zu merken?“ Hauchst du ihr entgegen ehe du dann auch auf ihre Frage mit den Schlangen antwortest. „Nein… Sie würden sterben ohne mich… Sie sind auf mich angewiesen. Ich bringe ihnen das, was sie wollen. Nahrung…. Ohne mich würden sie verhungern denn hier… Hier gibt es keine Mäuse, kaum Vögel, kein Wild… Nur sie existieren hier.“ Erzählst du und blickst ihr tief in die Augen. Doch dann, legst du dein Haupt etwas schräg, fragend dein Blick der direkt auf sie gerichtet ist. „Was für ein Spiel? Wovon redest du? Ich spiele nicht. Nicht mit dir…“, hauchst du ihr entgegen und scheinst wirklich etwas verwirrt zu sein wovon sie überhaupt spricht. Oder hat sie es gefragt, weil du mit der Boa gesprochen hast? Wahrscheinlich. Dennoch musst du nachfragen, immerhin könntest du ja auch etwas Falsches gesagt haben oder nicht? Als sie dann ihre nächsten Worte spricht, lächelst du sanft und hebst erneut deine Hand, streichelst ihr wieder über die Wange. „Ich schätze schon…“ Antwortest du und wanderst mit deinen Fingern an ihrer Wange entlang, über ihren Hals, über ihre Brüste, ja sogar über ihren Bauch ehe du ihre Hand sanft ergreifst und dann sprichst. „Lass uns weiter gehen hm?“



In PDF umwandeln Zitieren
#44


Simiara

[12:15] Als die junge Frau die nächsten Worte des jungen Mannes zu hören bekommt. Schluckte sie. “Ah, ich verstehe, also du schaust wohl etwas anderes sie die meisten, das gefällt mir.“, perlten die Worte von ihren sinnlichen Lippen. Das ist das was sich auch schon so lange gesucht hat, jemand der nicht nur auf die äußere Schönheit achtete, sondern dass sie von innen kommt, obwohl sie noch viel schöner sein könnte, wenn sie innerliches Glück empfinden konnte, wie sie es wohl im Augenblick bei ihm empfindet. Die smaragdgrünen Augen schauten ihn ebenso an, wie er sie. “Ja, mir geht es da nicht anderes Leonardo, es ist wie, als würde ich dich kenne, nach dir nur gesucht haben.“, hauchst sie ihm entgegen. “Ich habe Talent? Oh, welches denn, dabei so lächerlich auszusehen, oder mich gar zum Affen gemacht zu haben?“, fragst du ihn etwas ironisch, aber glaubst auch nicht mehr wirklich auf eine Antwort von ihm. Dann spürt sie wieder die Hand an ihrer Wange, und ihr Gesicht drückte sich leicht an diese, so voller Sehnsucht war darein gelegt und warte sie nur darauf. Ein heißer Atem entweicht ihren Lippen, die Leicht geöffnet sind und durch den kühlen Regen und Luft nun auch zu sehen war. “Du willst mir alles geben… das ist verdammt viel.“, flüstert sie hervor und ihr Herz schlägt enorm schneller. “Du entfachst tiefe Sehnsucht in mir, Leonardo, die ich so lange nicht mehr gefühlt habe. Auch ich möchte deiner würdig sein und dir auch alles geben und schenken was ich geben kann.“, sagte sie und war sich klar darüber, dass es kein Zurück mehr gibt. Sie hatte sich in ihn verliebt, sie begehrte ihn und sie wollte ihn. Dann folgte der Kuss auf ihrer Stirn und dennoch fühlte sie sich, als wäre sie ein Kind bei ihm. Er schien so viel älter, als er aussah. Aber war sie das nicht auch? “Ich brauche dich!“, hörte er dann von ihr und meinte dann. “Ich will für uns sorgen, Essen, Tiere holen und das nötige was wir brauchen… ich kann Arbeiten, sofern das nötig ist.“, bot sie an, damit all seine Freunde hier auch etwas haben. Das eine oder andere Tier konnte man sicherlich auf Markt kaufen. Er musste dann nicht mehr klauen, sie konnte das so harmlos wie möglich durchbringen, dass er nicht entdeckt wird, das wollte sie sicherlich jetzt nicht, denn sie liebte diesen Mann, egal was er war oder was er angestellt hatte. Sie wollte ihn, wo sie ihn gefunden hat, doch nicht gleich wieder verlieren. Nein wieder loslassen. “Leonardo, die Art wie du mir in die Augen blickst, und das erkennst wonach es mir verlangt und meine Schmerzen erkennst, obwohl ich sie nicht jedem zeige. Deine Art wie du mich berührst, wie du mich küsst und wie du mich anscheinend sehr begehrst und in mir die tiefen Gefühle löst und lockst, mich damit provozierst und hervorholst, das was ich zurückgeschossen habe.“, versuchte sie ihm zu erklären. “Deine Seltenheit, deine Narben, deine Art mich zu fangen.“, viel mehr fiel ihr nicht ein, war es denn nicht genug, was sie nun schon gesagt hatte? Sie nickte mit ihrem Kopf. “Ich spiele auch nicht, meine Gefühle und mein Verlangen nach dir sind auch ehrlich und …“, da stoppte sie auch schon, als er ihr klar machte, dass sie sich wohl in ihn auch verliebt hatte und dann wieder seine Finger so über ihre Wange streichelte und dann von dort aus über ihren Hals und dann über ihre weiblichen Rundungen, die er wohin schon massiert hatte, so ganz einfach so, als würde er es ahnen was sie nun wollte. Zuckte dann zusammen, als er über ihren Bauch wanderte und schluckte. Der Mantel war längst aufgefallen, da wird wieder ihre Hand genommen und mitgezogen. “Ja, bitte, bring mich ins Trockene.“, mehr ein flehen nach etwas ganz anderes. Diese sanfte Folter zu warten, doch unsicher war man trotzdem. Sie ließ sich auf einen Mörder ein, sie musste dann wohl auch aufpassen, keiner durfte je wissen, mit wem sie hier was angefangen hatte. Niemals. Die Liebe in ihr und das was sie empfand für den Mann, war enorm groß.



In PDF umwandeln Zitieren
#45




Basilisk Coada


[14:52]Ein lächeln legt sich auf deine Lippen als ihre Worte an deine empfindlichen Ohren gelangen ehe du diesem Bezaubernden Klang zu lauschen beginnst und leicht nickst. „Ja... Das bringt die Jagd mit. Viel mehr ist’s ein Gespür das ich über die Jahre mir angeeignet habe…“ Hauchst du ihr entgegen und lässt sie nicht aus dem Auge. Ja… Auch wenn du sie nur mit einem deiner Augen sehen kannst, so siehst du doch die wundervolle Schönheit die von außen und von innen strahlt. Du spürst welch ein verlangen in ihr schlummert. Lange ist’s her, dass es so weit gekommen ist, wie es jetzt ist doch schaden, kann es selbst dir nicht, nicht wahr? Ein leichtes lächeln wieder das dir über die Lippen gleitet als sie zu sprechen beginnt, deine Worte bestätigt ehe du dein Haupt senkst, doch viel mehr um folgende Worte zu bekräftigen. „Da bin ich ja froh.“, hauchst du ihr entgegen und blickst ihr tief in die Augen ihren nächsten Worten zu Lauschen und da, da lachst du leicht ehe du zu sprechen beginnst. „Hmhmhm… Nein. Kriegerisches Talent, oder eher Potenzial. Ich erkenne so etwas. Du könntest vieles anrichten wenn man dich bekannt macht mit der Scharfen klinge… Ich erkenne so etwas. Ich spiele damit seid ich klein bin und hatte verschiedene Lehrer. Aber das meiste habe ich mir auch abgeschaut und trainiert“ Hauchst du ihr entgegen und zuckst leicht mit den Schultern. „Aber wie gesagt, es ist nur ein Gefühl… Ich kann mich auch täuschen.“, sagst du ihr und läufst langsame schritte herum ehe du dann wieder stehen bleibst und sie anschaust, tief eindringlich wieder dein Blick und wieder kommst du ihr näher, wieder so gefährlich nah ehe du deine Lippen an ihr Ohr zärtlich legst und leise Worte ihr entgegen flüsterst. „Ich weiß Und dennoch werde ich es tun.“ Doch ob das so gut ist? Vielleicht währe es besser sie einfach wieder los zu werden… Doch dafür, ist’s selbst wenn du es willst viel zu spät nicht wahr? Dennoch wird es nicht einfach. Du bist und bleibst nun mal eine Bestie und ob sie damit wohl klar kommt wenn er trotz allem weiter mordet? Morden ist deine Bestimmung. Sicher, sie wird wahrscheinlich nicht viel davon mit bekommen, aber dennoch brauchst du Fleisch… Und vor allem saftige Herze… Oh wenn du jetzt schon wieder daran denken musst, da fällt dir wieder ein, wie sanft und laut ihres wieder ertönt. Gleichend dem klang der zarten Trommel im Kriege. Hach… Einfach fantastisch nicht wahr kleiner? Nach einiger Zeit, da entfernst du dich wieder von ihr etwas und lauschst ihren Worten. Oho… Sie will deiner würdig werden? Dann soll sie werden wie du! „Das hoffe ich doch. Auch du hast etwas entfacht, eine neue Gier… Die gier nach… Dir.“, raunst du mit deiner tiefen, so rauen stimme ihr verführerisch entgegen und zwinkerst leicht ehe du weiter zu laufen beginnst doch schon als ihre Worte wieder ertönen, da bleibst du erneut stehen um ihnen zu Lauschen. Hoppla… Da hat sich wohl jemand wirklich in dich verliebt hm? Na ja kein Wunder nicht wahr? Du bist auch recht gemein zu ihr. Oder meinst du etwa alles ernst was du da sagst? Ja? Nein? Vielleicht? Oder weißt du es selbst gar nicht wirklich, weil es deiner Art so gar nicht entspricht? „Das hast du schön gesagt doch… Es wird nicht einfach werden… Immerhin werde ich gesucht. Und wenn sie mich finden. Dann darf ich dem Galgen zuwinken… Auf mich ist ein Kopfgeld ausgelegt... zumindest hat das Stadtgeflüster mir das erzählt“ Hauchst du ihr entgegen ehe du dein Haupt für einen Moment senkst, jedoch nach einigen Momenten wieder zu ihr blickst und wieder beginnst dann einige Schritte zu Laufen und blickst sie jedoch dabei an da sie die Nächsten Worte schon erwähnte. Und... Wow. Du bist erstaunt… hat dir das je jemand so beschreiben können, wie sie es nun kann? Nicht wirklich oder? Du Schluckst... Was sagt man zu so einem Kompliment nur? Einfach ein „Danke, ist schön von dir“ ist hier wohl nicht wirklich angemessen. Streng dein Köpfchen an! Na los! Du bist doch sonst nicht so doof… Aber in Liebesangelegenheiten hast du ja schon immer deine Problemchen gehabt nicht wahr? „I-ich weiß nicht was ich darauf sagen will i-ich…“ Ohje.. Jetzt reiß dich mal zusammen! „Danke…“ Hauchst du ihr entgegen und bleibst erneut stehen. Das musst du erst einmal verkraften was? Kommt davon du Idiot! Du hättest sie viel mehr töten sollen! Aber gut... Schön währe es gewesen wenn das so einfach gewesen währ nicht wahr? Für einen etwas längeren Moment bleibst du stehen, starrst sie an, verführerisch wirkt dein Blick doch bist du wohl eher verwirrt nicht wahr? Du kennst so etwas nicht mehr… Das man nett zu dir ist… das man dich sogar liebt… Solch Gefühle sind neu für dich und doch hast du sie schon einmal gespürt nicht wahr? Du lauschst ihren nächsten Worten und lächelst leicht. „Und was?“ Du willst es hören, ja... Von ihrem Munde willst du es hören dass sie so fühlt. Denn nur dann kann man es glauben nicht wahr? Natürlich nur, wenn es ehrlich gemeint ist. Dennoch wirst du sie nicht dazu zwingen wenn sie es noch nicht wagt aus zu sprechen. Oder doch? Schließlich hast du es ihr auch gestanden, wieso also sollte sie es nicht tun? Du Läufst weiter durch den Wald, den ganzen, weiten Weg zurück müsst ihr, doch bald, bald habt ihr es geschafft oder?



In PDF umwandeln Zitieren
#46


Simiara

[17:26] Die brünette Frau schaut auf den Mann und erwidert das Lächeln auf seinen Lippen. Spürte irgendwie, dass er ihre Stimme so toll fand, dennoch senkte sie diese ein wenig, sie musste ja nicht gerade brüllen, wie sie es noch auf der Flucht getan hatte. Auch sie hängt an den Lippen des anderen, gespannt etwas zu erfahren, noch mehr sich in ihn zu verlieben. Dass er kein Kerl war, der sanft und weich war, auf den Blickpunkt jagt, das war ihr schon klar, auch die Worte das er ein Mörder ist und ein Dieb, sie hoffte nicht, dass er ihr was antun wollte, nicht mehr, dass sie ihn für sich so erobern kann, dass er gar süchtig nach ihr wird. Doch nun da blickten die Augenpaare wieder in die des anderen und musterten ihn. “Ich bin mit den scharfen Klingen nicht wirklich vertraut, ich habe andere Fähigkeiten, aber sicherlich wäre ich nicht abgeneigt, dieses vielleicht auch mal auszuprobieren und zu erlernen. Mein Gebiet ist ehr das Mystische und Energien.“, sagte sie. Immer wieder bleiben sie stehen, da nun ihre Kleidung vollkommen durchgeweicht ist und ihr nun der Mantel von Leonardo auch nichts bringt, ließ sie ihn nun auch offen hin und her bewegen. Sicherlich würde sie es Akzeptieren, wenn sie es erfahren würde, sie würde geschockt sein. So ist aber der Lauft der Dinge. Sie schluckte und wollte eigentlich jetzt lieber etwas Trockenes haben und Warm. Ihre Hände wurden eiskalt. Immer wieder diese Blicke und dann diese Stille. Den Regen um sich hat die Menschenfrau schon völlig ausgeblendet, den nimmt sie gar nicht mehr wirklich wahr, obwohl er immer noch heruntertropfte, von Bäumen und Ästen. Doch sie sah nur ihn, vielleicht gefangen durch seine Stimme, seine so erregende Stimme, die es ihr so warm werden lassen. Sie keuchte auf, als sie diese nicht hören konnte, die so Sinnlich in ihren Ohren klang, davon wollte sie mehr hören. Er hatte etwas wirklich sehr Interessantes an sich, etwas verdammt Reizvolles für sie. Ja irgendwie liebte sie diesen Mann. “Ich liebe dich, Leonardo.“, sagte sie so spontan wie noch nie, sie hatte Angst nur wieder herein gelegt zu werden, benutzt zu werden und danach weggeworfen zu werden, wie alte Puppen. Als er jedoch bei ihren Worten, was sie in ihn erkannte, was sie spürte hervorbrachte, kam er ins Stottern, schien das auch niemand je zu ihm gesagt zu haben, jeder hat doch Sehnsüchte und Verlangen und sie fand ihn klasse. Mit Worten gar nicht zu beschreiben. Doch als sie wieder ein gutes Stück gegangen sind hielt sie an und schaute Leonardo an, nährt sich ihm. Sie nährt sich weit zu ihm, dass ihre Lippen sich wieder auf die Seine legten und sie vorsichtig ihre Zunge wieder hin durchschob zu seinem Mundraum, um diesen vollkommen auszukosten. Ihn zu zeigen, was sie meinte, was sie fühlte und entflammt wurde. Ihr Leib reagierte auf so ziemlich fiel. Der kalte Regen hatte sie ihr Gänsehaut geschenkt und mit dieser stellten sich auch ihre Knospen unter ihrem Kleid auf und dann diese Stimme, diese nähe immer wieder und dann doch wieder nicht, kribbelte in ihren Bauch. Ihre Hände werden wieder auf s eine Wange gelegt und dann wanderten diese über seinen Hals und seinen Brustkorb. Er war vollkommen Nasse, wie sie auch, ob das nun alles geklärt war?



In PDF umwandeln Zitieren
#47




Basilisk Coada


[21:31] Töten... Du sollst sie töten! Hörst du nicht? Hörst du nicht diese Stimme? Die Stimme deines Ichs wie sie zu dir flüstert? Ja... Du hörst sie, diese verführerische stimme deines Animalischen Ichs, so verführerisch flüstert sie dir in deinem Kopf du sollst es tun, die Gelegenheit, so gut wäre sie doch jetzt nicht wahr? Vor allem, es wäre so einfach... Du müsstest doch nur die Metallhand auf sie richten und sie in den Magen der Frau rammen und der Rest, der würde sich von selbst erledigen doch... Warum tust du es nicht? Weil sie nützlich ist? Weil sie wirklich für dich etwas Besonderes ist? Oder weil die Gefühle dich dazu zwingen es nicht zu tun? Du bist erbärmlich, enttäuschend bist du oh ja... Du bist für Familien Kram nicht gemacht, du bist ein Psychopath, reif für spezielle Kliniken wenn's so etwas überhaupt gibt für dich... Es hätte nicht so weit kommen dürfen wie es nun ist aber na ja. Jetzt ist es nun mal so nicht wahr? Doch was, wenn sie davon erfährt? Was wenn sie erfährt wie wahnsinnig du wirklich bist? Noch kannst du ihr den „Leonardo“ vorspielen doch wie lange? Du heißt nicht Leonardo, weißt sogar nicht mal mehr wie du heißt, den Namen, vor langer Zeit hast du ihn schon verdrängt… Zu viele Erinnerungen birgt der Name als das du dich weiter daran erinnern willst. Geschweige denn kann. Du lauschst ihren Worten und blickst ihr in die Augen, tief, eindringlich ist dein Blick. Du willst mehr erfahren, mehr über sie wissen… Am besten alles was es zu wissen gibt. Denn nur so kannst du das aus ihr machen, was du vorhast. Sicher, sie soll keine Bestie werden dennoch sollte sie keine Gnade zeigen können bei anderen. Wenn sie es nicht jetzt schon kann wer weiß. Als dann ihre Worte beendet sind lächelst du sie leicht an, ehe du zu sprechen beginnst. „Wer weiß? Vielleicht kann ich es dir auch beibringen... Wenn ich will.“ Sprichst du und zwinkerst ihr leicht zu während ihr beide weitere Schritte unternimmt und schon beinahe vor dem Haus blitzartig wieder zum Stehen kommt. Doch dieses Mal nicht von dir aus nein. Viel mehr von ihr aus. Sie schaut dich an und du? Du schaust sie an. Tief wieder der Blick, so eindringlich ehe du leicht den Kopf schräg hältst doch dann... Als sie diese Worte spricht lächelst du und wolltest etwas erwidern doch da kommt sie dir auch schon wieder so nahe, legt ihre zarten Lippen auf deinen, so dass du nicht einmal die Chance hast ihr etwas zu erwidern. Zärtlich klopfte ihre Zunge an deinen Lippen, bittet wieder um Einlass und du, du gewährst natürlich ihr den Einlass und streichelst zärtlich über ihre Zunge mit der deinen, forderst sie zum Tanz auf, zum Tanz der Leidenschaft. Nach einiger Zeit, da hebst du deine Hand, legst sie ebenso auf ihre Wange, kratzt zärtlich an ihrer Wange entlang mit deinen Fingernägeln und wanderst sogar an ihrem Hals entlang. Weiter bis zu ihrem Ausschnitt um dieses Mal an ihrer Knospe zärtlich herum indem du sie zwischen Daumen und Zeigefinger reibst ehe du nach einiger Zeit, den Kuss löst um ihren Hals zu liebkosten, ihre so nasse, zarte Haut zu schmecken… Oh wie gut sie doch schmeckt... Zärtlich beißt du ihr sogar in den Hals, ehe du mit der Zunge darüberfährst. Süßlich soll er sein, der kleine Schmerz den sie vielleicht dabei empfindet doch, wird es ihr auch wirklich gefallen? Das was sie tut, gefällt dir natürlich, genießt es sogar sehr doch entfacht es noch mehr das verlangen und ob das so gut ist?



In PDF umwandeln Zitieren
#48


Simiara

[23:36] Solitarye Rose Simiara war die Kälte des Regens langsam auch egal. Er machte sie schon warm, der Kuss, den sie zu spüren bekommt und das er gar nicht abgeneigt ist, spürte sie dann auch schon auf ihrer Zunge, die er zum Tanzen eingeladen hatte und sie immer wilder dabei wurde. Doch dann spürte seine Hand schon durch ihren Ausschnitt wandern, was ihm interessanter weise recht geschickt gelang, sie hatte doch auch noch eine kurze Jage an, aber alles war Nass vom Regen und nun schluckte sie und Start ihn mit ganz großem Seelenspiegel an. Holte Luft in ihre Lunge, ihr Brustkorb erhob sich und senkte sich, bot ihm ihre weiblichen Rundungen an. Die durch seine Berührung auch noch etwas fester werden und dann schon gezielt sein Daum und Zeigefinger ihre Knospe leicht und provozierend zwirbelt. Sie öffnete ihre Lippen und keuchte schon etwas leicht Sinnlich hervor. Er berührte sie, nicht nur dort sondern auch innerlich, was so selten vorkam. Sie fühlte es war der richtige, auch wenn sie sich nicht kannten, manchmal war das so und sie wollte es ja auch wie er, aber was dann? Ihre Hand wanderte über seinen Oberkörper und streichelte gezielt auf seine Muskeln, die er nicht übertriebener weise hatte aber dennoch waren sie zu sehen. Sie hatte es nicht mehr weit, schaffen sie es noch ins Haus oder fallen sie jetzt schon gleich beide übereinander her und wälzen sich im Deck, in den Matsch im kalten Regen. Ihr Herz schlägt erregt gegen ihren Rippenbogen. Ihre Augen senkten sich in seine Augen, in die sie sich verliert. Sich fallen lassen möchte. Irgendwann findet ihre Hand dann auch schon ihr Zielt der Hosenbund.



In PDF umwandeln Zitieren
#49




Basilisk Coada


[09:30] Was geschieht hier nur? Weißt du wirklich noch was du da tust? Du lässt dich fallen, dich treiben von den Trieben die du so lange doch schon unterdrücken konntest doch bei ihr, da fällt es dir von Sekunde zu Sekunde immer schwerer nicht wahr? Was hatte sie nur an sich das du bei ihr die Kontrolle darüber so schnell verlierst? Vor allem, wieso bringst du sie nicht einfach um wie all die anderen die sich hier in diesem Wald verloren hatten? Oh je... Wenn das mal gut geht… Deine Zunge, weiter streichelt sie über ihren Hals während immer wieder die spitzen Zähne zärtlich sich in ihre Haut bohrten, ohne ernsthafte Verletzungen zu hinterlassen. Sie macht dich wild, oh ja das tut sie... Dann, für einen Moment, da blickst du ihr nur in die Augen, während deine Hände ihre Brust und dessen Knospe zärtlich Massiert. Du siehst ihren Blick, doch dein Blick, er zeigt verlangen... Riesiges Verlangen ehe sich ein verführerisches lächeln auf deine Lippen legt. Es wirkt so finster und doch so… So anregend ehe deine Hand weiterwandert, über ihren Bauch, ja sogar noch weiter hinunter um die Blume der Lust zu berühren, doch da der Stoff im weg ist, wird dies nur so funktionieren. Mit etwas festerem Druck reibst du an der Blume der Lust, willst ihr zeigen wie sehr du es willst. Ob es ihr natürlich gefällt ist wohl eine andere Sache aber gut… Das, wirst du ja wohl früher oder später merken nicht wahr? Deine Zähne, sie vergraben sich etwas fester in ihrem Hals jedoch noch immer nicht fest genug, dass sie ernsthaft dadurch verletzt werden könnte. Du machst ihr es sogar so einfach wie möglich an deinen Hosenbund zu gelangen. Ein weiteres Zeichen wohl dafür, dass du es wirklich willst nicht wahr?



In PDF umwandeln Zitieren
#50


Simiara

[09:52] Solitarye Rose Simiara fingert noch ein wenig am Hosenbund, doch jener ließ sich schnell lösen, so dass auch sie gekonnt dorthin greifen konnte, erspürte ihre weichen, warmen Hände seine Männlichkeit, genauso provokant und eindeutig wie er es gerade tut. Sie schluckte und spürte seine Küsse, seine Zunge über ihre Haut spielen, drücken, kitzelte sie sanft und dann wieder ein sinnlicher und süßlicher Schmerz, der sich durch ihren Leib zieht. Sie öffnete wieder ihre Lippen und keuchte auf, noch nie in ihrem Leben, ist ihr so etwas passiert. Erschrocken über ihre eigene Lust und Gier, zog sie ihre Hand aus seiner Hose. Öffnete ihre Augen und schaute ihn erschrocken ins Gesicht. Was hatte sie den geglaubt wohin das führen würde? Aber so schnell? Kann sie es nicht noch etwas aushalten, die Situation noch etwas hinauszögern, mehr erfahren, bis sie sich ihm schenkte? Sie schluckte. Sie war wie erstarrt, als er sie im Schritt berührt. Er war ein deutlich nicht gerade langsam, das gefiel ihr irgendwie, schien er so ganz anderes zu sein, wie die Männer die sie vorher hatte, Weicheier, Möchtegern Krieger, Schlappschwänze. Sie haben sie doch nur benutzt und geschwängert zurückgelassen. Ihre Söhne waren groß, warum ziert sie sich jetzt so, sie hatte das schon mal alles getan. Eine gewisse Schamesröte lässt sich auf der Frau erkennen. Der Regen prallte auf das Gesicht von ihr und spritzte von diesem wieder ab, doch was dran blieb rollte und fließt in kleine Flüsse hinunter an ihr Kinn um dort wieder hinunter zutropfen. Ihr Atem, zeigte eindeutig, dass es Kühler geworden ist und sie nicht wie gewöhnlich langsam Atmete. Sie keuchte und wich noch ein Schritt zurück, damit er sie wieder zu sich holen kann, sie nicht wieder gehen lässt, das wollte sie auch gar nicht. Da musste die junge Frau schon einmal Niesen. Schluckte und schüttelte sich. Ganz klar der Frau gefällt es, dennoch war sie sich nicht gerade ganz sicher, ob sie sich nach so kurzer Zeit fallen lassen konnte. Die moosgrünen Augen schauten ihn an. Es war so viel in ihnen zu erkenne, die Sehnsucht, das Verlangen und die Lust, aber auch das was sie nie so wirklich hatte, einen Mann, der wusste was sie brauchte. Aber sie brauchte auch etwas wie Halt, nicht wieder dieses ich kann doch nicht. Sie brauchte die Geborgenheit und den Schutz eines Mannes. Sie lächelte leicht im entgegen. Haute aber auch nicht ab, was sie hätte versuchen können. Sie war in seinem Bann gefangen, seine Stimme gefiel ihr, diese raue tiefe Stimme, die so Unheil versprechend war. Er war kein braver junger Mann, nein das war er nicht, er war die verbotene Frucht, das Spiel mit dem Feuer.



In PDF umwandeln Zitieren
#51




Basilisk Coada


[30.04. 12:17] Ja ja die gemeine Kunst des Verführens nicht wahr? Erstaunlich wie schnell man sich jemanden hergibt, wenn dieser die richtige Technik verwendet oder? Wohl wahr… Du weißt was du willst und du zeigst es ihr auch ohne Hemmungen, wieso sollte es auch anders sein? Sicher, du wirst aufhören… Aber nur, wenn sie es verlangt, wenn sie es wirklich nicht will. Doch so lange ihr Körper das Gegenteil vermittelt wie ihr verstand, wirst du wohl weiter machen nicht wahr? Denn sie will es... Und ihr Wille, soll geschehen. Du wirst sie vernaschen, wirst sie verführen, sie so nehmen wie es ihr gebührt. Die Erfahrung darin ist zwar lange her, doch verlernen kann man so etwas sicher nicht. Es ist wie das Jagen… Es besteht doch nur aus Übung und hat man es einmal richtig gut drauf, wird das auch so schnell nicht wieder verschwinden nicht wahr? Deine Finger die an der Blume der Lust platziert sind und etwas daran herum reiben, tun dies nach einiger Zeit sogar mit etwas mehr druck dahinter. Noch mehr zeigend wie sehr du es willst. Und als ihre Hand in deine Hose wandert, deine Männlichkeit berührt, da entweicht dir ein leichtes stöhnen… Oh wie gut es sich doch anfühlt nicht wahr? Doch plötzlich, da zieht sie ihre Hand heraus doch... Wieso? Sie braucht es doch genau wie du? Also warum wehrt sie sich? Nach einiger Zeit, da weicht sie sogar von dir und für einen Moment, da blickst du ihr dann in die Augen, tiefer immer tiefer der Blick des Einen Saphirblauen Auges ehe du wieder einen Schritt näherkommst, deine Hand an ihren Rücken legst und sie fester an dich drückst und deine Lippen legen sich leicht auf ihr Ohr. Flüsternde leise, raue tiefe Worte entweichen dir dann auch schon aus deiner Kehle. „Warum wehrst du dich dagegen… Du willst es doch auch… Spielt es eine Rolle wie gut man sich kennt? Man lernt sich dadurch doch noch viel besser kennen oder nicht?“ Kurz nach deinen Worten, da druckst du erneut mit dem Finger auf ihre Blume der Lust um sie noch mehr zu provozieren, sicher... Es ist kalt, doch du hast Heilmittel in deinem Haus, oder wie man es auch nennen kann… „Zeig mir wie sehr du es willst Ich bring dich gerne rein…“ Hauchst du nach einiger Zeit ihr entgegen und blickst dann in ihre Augen. Du stoppst sogar nach einigen Minuten deine Bewegung, wartest ab… Doch ist es wirklich gut, sie so sehr zu provozieren? Sicherlich nicht wahr?



In PDF umwandeln Zitieren
#52


Simiara

[30.04. 14:32] Solitarye Rose Simiara spürte den Herzschlag selber, den er in ihr Ausgelöst hatte, das Klopfen war enorm stark und sie spürte es bis in ihren Hals. Seine Hände waren verdammt geschickt und er konnte sicherlich schon das eine oder andere erfüllen, dass ihr das gefällt, sie erregt ohne Frage, der Körper reagiert auf solche Dinge sehr genau und es war keine Lüge. Doch ihr Verstand ihr Willen sagte noch etwas anderes, nicht so schnell nicht gar so stürmisch ihn hinzugeben, sich zu verschenken. Es fühlte sich seltsam an, gerade jetzt. wo sie zurückgekehrt war und nun das hier. Wie sollte man damit umgehen. Alle Regeln und Gesetzte und Moral über Bord werfen. Natürlich versuchte man sich dagegen etwas zu sträuben, etwas zu wehren, macht ja auch sonst keinen Wirklichen spaß nicht wahr? Die Berührung seiner Hand löste erneut einen sanften stöhne auf, auch als sie ihn so einfach berührt hatte. Wie konnte sie denn nur? Doch bevor sie noch etwas sagen konnte oder gar nicht weiter, da hatte er sie wieder ganz geschickt am Rücke und zog sie an sich. “Ist es nicht etwas schön, wenn ich noch etwas zögere? Gefällt es dir nicht, wenn ich mich doch noch ein wenig ziere… so willig ich auch bin, so möchte ich mich doch nicht so schnell hergeben.“, keuchte sie an seinem Ohr. Und ja, so etwas verlernt man nie. Nur diese Erfahrung hatte sie nicht zu verführen, was er ganz gut beherrschte und ja die Technik war es auf die sie geradezu bei ihm auch stand. Ihre Tränen die sich mit den Regen verschmelzen, fallen kaum auf. Dass sie sich in diesen Moment noch mehr verliert an ihm. Sie erinnerte sich ein wenig von damals, sie war so jung und musste geben und genommen wurde es ihr eins. Es war eine grauenhafte Zeit. Dann die zweite Versuchung, war mehr oder weniger doch ein absoluter Reinfall gewesen. Er war so etwas von unerfahren, sicherlich hätte man das weiterführen können, aber da war er auch schon verschwunden und so saß sie da mit einem zweiten Kind im Leib und jetzt… Sollte das anders sein. Die Schmerzen die man ihr zugefügt hatte, waren dazu da, den Willen zu brechen, den Kampfgeist in ihr zu besiegen. Doch sie hatte nicht aufgegeben niemals. Nur hat sie Zeit gebraucht, die hatte sie hier aber nicht, wie lange war es her? 20 Jahre oder länger, sie konnte es kaum noch sagen, warum nicht. Sie spürte wieder an ihren Leib seine Erregung, die sie zuvor noch gerade eben so berührt hatte mit ihrem zierlichen Finger. Erneut berührte er ihren Schritt, er wollte nicht mehr aufhören, es war eindeutig nun wohin es führt, sich miteinander zu vereinen. Sie keuchte ihm ins Gesicht und wollte sich mit ihren Oberkörper nach hinten fallen lassen, Ob er sie hält oder was er jetzt vorhatte? Das Regenwasser hatte ihren Körper richtig durchgeweicht und da war nicht mehr klar zu sagen ob ihre Blume nun allein durch ihn so nass geworden war oder der Regen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ihre Hände haben sich seine Oberarme gepackt, um sich festzuhalten.



In PDF umwandeln Zitieren
#53




Basilisk Coada


[15:23] Ja, es gefällt ihr, du fühlst es, du siehst es, du genießt es. Oh ja und nicht nur ein bisschen nicht wahr? Denn wieso denn sonst ist die Erregung bei dir nicht zu übersehen? Bestimmt nicht, weil du es nicht genießt oder? Näher drückst du sie an dich, willst sie gar nicht mehr loslassen und doch lauschst du ihren Worten ganz genau, finster dein Blick, so böse beinahe und doch hatte er etwas Verführerisches an sich, ehe ein grinsen, ein beinahe wahnsinniges grinsen auf deine Lippen sich legt und du mit der Zunge über ihren Hals fährst ehe dein Gesicht beinahe das ihre berührt und du leise, beinahe Zischelnde Worte zu sprechen beginnst. „Gewiss ist es schön... Ist es nicht auch schön, deine Gier auf die Probe zu stellen? Oder soll ich es hinnehmen wie du dich dagegen einerseits sträubst? Die Gier muss gestillt werden, dazu ist sie da...“ Oh wie tief und rau deine Stimme klingt, man könnte meinen sie hört sie noch tiefer und rauer an als sonst. Nach einiger Zeit, da entweicht dir ein raues, tiefes knurren, oder viel mehr, ein zischeln... Beinahe als würde das animalische heraus wollen das in dir steckt und doch wird es in diesem Moment wohl eher weniger sich verraten. Denn es klingt nicht bedrohlich nein, viel mehr sollte es wohl ein Zeichen sein, das du es genießt. Du Liebst Herausforderungen oh ja. Und sie, war definitiv eine. Doch wenn sie glaubt, einen Romantischen, netten Mann an ihrer Seite zu haben, dann hat sie sich definitiv getäuscht. Du wirst sie schützen, das auf alle Fälle. Und wenn du töten müsstest deswegen. Alles wirst du für sie tun das du sie in Sicherheit weißt doch… Die Jagd, die ewiglich Jagd nach Fleisch und dem saftigen, pumpenden Organ das so wundervolle Klänge von sich gibt... willst du das alles wirklich aufgeben? Und dass nur wegen ihr? Nein... Zumindest nicht so schnell. Du bist und bleibst die Bestie zu der du gemacht wurdest. Und ein Psychopath bleibst du ebenso... Ob du willst oder nicht. Einmal verrückt, immer verrückt nicht wahr? Als ihr griff an deinen Oberarmen fester wird und sie sich nach hinten fallen lässt, da gibst du natürlich nach, doch kurz vor dem Aufprall, drückst du sie noch einmal an dich, so wird der Aufprall sicher nicht so schmerzhaft. Dann ziehst du deinen rechten Arm von ihrem Rücken und blickst ihr tief, ja ganz tief in die Augen, deine Finger, sie bewegen sich wieder im inneren der feuchten, warmen Blume während du ihrem Gesicht näherkommst, erneut das animalische knurren das aus deiner Kehle dringt ehe deine zarten Lippen, die ihr Berühren, du den Mund leicht öffnest um mit der Zunge über ihre Lippen zu streicheln, um Einlass zu bitten für den Tanz der Leidenschaft der nun bald beginnen sollte oder nicht? Sicher... Es ist gefährlich... Immerhin könnte sie ein Kind bekommen und das, wäre nicht von Vorteil... Zumindest nicht wenn deine Gene sich am meisten verbreiten... Dann wird es einen weiteren Basilisken geben und ob das, so gut ist? Sicher, bei dir ist's gut gegangen doch... Ob es dann bei deinem eigenen Kind gut geht? Ach wieso fängst du darüber dir schon an Sorgen zu machen? Weil die Chancen gut stehen könnten das sie durchaus schwanger werden könnte? Ach, was soll’s nicht wahr? Wird schon irgendwie klappen.



In PDF umwandeln Zitieren
#54


Simiara

[15:46] Solitarye Rose Simiara hat gewiss nie daran gedacht ein Männchen bei sich zu haben, der dann wie die herkömmlichen sich durch den Tag bewegte. Davon hatte sie gar nichts, nie hatte ihr das gereicht, wieso sollte das hier nicht einfach klappen. Sie spürte wie seine Zunge über ihre Haut am Hals gleitet und sie von ihm noch ein wenig gehalten wird, doch nach seinen Worten war ihr klar, wohin es führen würde, sie war so lange nicht mehr so glücklich. Sie weiß gar nicht mehr wie ihr geschieht als er sie so intim einfach so berührte und sie zwangsweise ihre Lippen Öffnet um ein Keuchen voller Verlangen zu endlassen und doch waren seine Lippen schon an ihre seine Zunge forderte sie auf zum Tanze, warm und weich. Schluckte, sie und klopfte ihr Herz in der Brust, feucht nicht nur durch den Regen, sondern auch vor Erregung, was er mit ihr Machte. Sie gibt sich den leidenschaftlichen Kuss hin. Ihre Hände kleiden in sein nasses Haar durchwühlten es, kraulten ihn. Der Aufprallt war nicht so hart wie sie dachte, aber schlussendlich lag sie dann doch am Boden, im nassen matsch, sie war so oder so schon nass, da macht das jetzt auch nicht. So lag sie mit seinem Mantel unter ihm und seine Finger berührten ihre Perle und spürte sicherlich auch wie geschwollen alles wurde und pulsierte. Sie schaute in sein blaues Auge, welches sich in ihre moosgrünen Augen versenkten, so tief schaute er sie und erkennt doch die Sehnsucht und diese Gier in ihr und dieses besondere Verlangen, es rief geradezu nach ihm. Sie stöhnte etwas mehr in seinen Mund hinein, der Kuss wurde immer wilder und rauer. Sie spürte die Kälte nicht mehr, auch nicht, dass sie Nass war, nur noch seinen Kuss und seine Hand an ihren Körper. Die verlangen nach ihm, er sollte ihr die Kleider vom Leib reizen sie nehmen, wie sie es brauchte, alles zog sich so lange hin, in seine Behausung würden sie es nicht mehr schaffen und das sie von ihm Schwanger werden könnte, daran dachte sie auch nicht und wenn war es auch nicht schlimm sie hatte schon zwei Söhne, eines Mehr was macht das schon. Als er den Kuss zwischenzeitig mal löste um an ihren Hals hinunter zuwandern und ihr Schlüsselbein erreichte, kratzte Simiara schon über seine Haut mit ihren Fingernägeln, aber nicht so toll, dass er gleich davon Verletzungen zurückbehält. Über den Rücken herrlich fühlte sich seine Haut an, warm und samtig. Nun konnte er ihr Stöhnen vernehmen. Ihr Kleid hoch gerafft, würde er nun auch einen guten Blick auf ihren Intimen Bereich haben, er fühlte es sicherlich auch schon, dass sie dort sehr gepflegt war und keine Haare trägt. Ihre Schenkel weiteten sich ein wenig, damit er zwischen ihnen Platz finden konnte. Doch würde er sich noch zusammenreizen können und warten bis sie doch bei ihm waren. Oder Hemmungslos hier treiben?



In PDF umwandeln Zitieren
#55




Basilisk Coada


[06.05. 16:42] Der Kuss, er wird dir gestattet, der Eingang gewährt und so gleich gleitet deine Zunge über die ihre, wilder, schneller als zuvor und auch deine Finger bewegen sich etwas schneller, spielen mit der Perle der Leidenschaft ehe du den Kuss nach einiger Zeit auch schon löst und dann über ihren Hals mit der Zunge fährst und leicht die Luft zwischen die Zähne einziehst vor Lust als sie an deinem Rücken entlang kratzt... Sie kann es ruhig fester tun, und im es ihr zu übermitteln, beißt du ihr etwas fester in den Hals ehe du dich von ihr löst und die Rechte Metallhand emporhebst, ihr über die Brüste mit den spitzen krallen zu fahren beginnst und siehe da, man hört etwas. Das reißen des Stoffes... Gut? Oder schlecht? Gut natürlich, immerhin soll sie nackt sein, sie soll es komplett genießen, sicher wäre es freundlicher ihr nicht die Kleider zu zerreißen aber freundlich, das bist du noch nie gewesen. Außerdem wird sie bestimmt Sachen finden, wenn ihr es irgendwann schaffen solltet hinein in das Haus zu gelangen. Davor seid ihr ja schon mal. Langsam wird das Kleid aufgeschlitzt, ohne auch nur annähernd ihre Haut zu berühren ehe du mit der Zunge an ihren nun freigelegten Körper entlangfährst und an ihren zarten Knospen förmlich zu saugen beginnst. Nach einiger Zeit, da wanderst du sogar zur wunderschönen Grotte der Lust und blickst ihr in die Augen während du an den Blüten zu saugen beginnst und mit der Zunge mit der Perle zu spielen beginnst. Wild und fest ist deine Berührung ehe deine linke Hand auch schon an ihrer Brust zum Halten kommt um diese fest und bestimmend zu massieren. Nach einiger Zeit, da erhebst du dich dann. Die Hose, hinab gleitet sie samt der Unterwäsche und siehe da, etwas Großes, Breites ist zu sehen, natürlich gepflegt und ebenfalls ohne Behaarung. Na ja, sicher bist du eine Bestie, doch auf Körperhygiene kann selbst einer wie du achten. Du neigst dich dann nach unten, packst ihre Beine und lehnst dich an ihre Knie umso dann in sie ein zu dringen, tiefer, immer tiefer dringt er ein ehe die starken, fordernden schnellen Bewegungen folgen die du vollführst. Ein stöhnen entflieht deiner Kehle, lustvoll und die Gier zeigend die du nach ihr hattest... Du genießt es, beißt an ihrem Hals herum während du sie so durchnimmst, wie es ihr auch gebührt, härter wurden deine Stöße, mal schneller, dann aber wieder langsamer aber keineswegs weicher oh nein.... Doch ob es ihr gefiel? Bestimmt. Der Regen, er prasselt hinab doch merken tust du es längst nicht mehr, und selbst wenn... Dir macht er schon lange nichts aus. Nur wollen wir mal hoffen, dass auch der jungen Dame nichts geschieht nicht wahr? Und wenn, dann hast du bestimmt die ein oder andere Medizin bei dir oder nicht?



In PDF umwandeln Zitieren
#56


Simiara

[08:47] Solitarye Rose Simiara schluckte und spielte mit seiner Zunge mit, lässt sie Tanzen um seine und streichelt sie nun auch mit voller Wildheit und verlangen. Sie atmet schwerer und keuchte in seinen Mund, da er nicht von ihrer Perle lässt, macht sie auch weiter über seinen Rücken ihn zu streicheln und sanft und doch mit mehr druck nun entlang kratzt. Sie bemerkte das ihm das gefällt und tat das nun etwas mehr, wollte ihn aber nicht wirklich verletzten, aber anscheint mochte er solchen Sinnlichen und Lustvollen Schmerz. Simiara stöhnte hervor als sie den Biss am Hals spürte und natürlich werden ihre Nägel in seinem Rücken dann etwas fester und hinterlassen nun auch kleine Streifen auf seinen Rücken. Dann hörte sie, wie eine andere Hand aus Metall ihre Brust berührte und nun den Stoff zerschnitt. Das kratzendes und schneiden Geräusch, welches man von den Regen über sich der immer noch auf die beiden Wesen herniedergeht zu spüren. Sie wollte sich ihm gern zeigen. Ihm zeigen wie schön sie doch war. Zum Aufhören war es nun zu spät. Schon lag sie da der Körper verlangte nach genau dem. Ihr Kopf drückte sie auf den Boden und schloss die Augen, spürte den tropfenden Regen, der ihre Brüste nun berührte und noch mehr kalt werden ließ und ihre Knospen erst recht noch mehr wachsen lassen, sie waren schön rundlich und steif genug. Simiara hatte die Lippen geöffnet und leckte sich den Regen von den Lippen gemischt von seinem Kuss noch. Ihr Lieb bebt und zitterte. Er wollte gar nicht mehr aufhören und da stöhnte sie noch mehr auf, als er anfing an ihre Blüte zu saugen und erst recht als er mit seiner Zungenspitze an ihrer Perle spielt. Wenn er so weiter machte, würde sie bald schon kommen, so ausgehungert war sie ja nun und das Verlangen so groß und sie spürte dann das er auch schon von ihr ablässt. Öffnete die Augen und schaute ihn an, er hatte die Hose heruntergelassen. Sie konnte für einen Augenblick seinen Knüppel erkennen. Der recht steif hervorragte. er war groß und breit genug um sie wirklich sehr gut auszufüllen. Sie Gierte darauf ihn zu spüren. Schreit auf, als er in sie eindringt, kein Widerstand aber sie war wieder eng und kein Mann hat das je wieder genutzt nach ihren zwei Kindern. Sie spürte, dass er wirklich gut in sie dringt, sie gut reizen konnte. Ihr Lustvolles Stöhnen und Schreien und Winseln war im ganzen Wald zu hören, noch hielt sie es zurück. Ließ noch nicht ganz los, aber schon bald, hörte sie auch wie er sicher einige Geräusche von sich geben. Es war gut so, ja das gefiel ihr wirklich gut, fest und hart, im Wechsel von ruhig und Saft. Sie schrie noch lauter, als er dann wieder schneller machte und sie diesen Höhepunkt, den sie schon sehr, sehr lange nicht mehr hatte hinausschrie, ihr Leib zitterte, bebte, räkelte sich unter ihm und noch mehr als er ihr im Hals beißt immer wieder mit einem süßlichen Schmer gefolgt und hoffte das das nie aufhören würde, dieses scharfe Gefühl in ihr.



In PDF umwandeln Zitieren
#57




Basilisk Coada


[09:35] Wie sinnlich, wie wild… Du liebst es, oh ja. Sie soll schreien, schreien so laut sie will denn hier, hier wird sie niemand hören. Zumindest niemand außer den Bewohnern hier und die interessierten sich nur für eines. Fleisch und noch mehr Fleisch. Das sinnliche stöhnen das da aus ihrer Kehle dringt während der Bewegung folgt wird lauter je fester und schneller die Bewegungen werden. So, so... Die kleine mochte es also hart? Mal sehen ob es ihr auch gefiel tiefer in sie ein zu dringen. Du stoppst für wenige Sekunden um dann einen festen, harten und tiefen Stoß zu vollführen ehe du erneut in ihren Hals beißt, fester. Oh ihr Kratzen tat so gut, oh ja. Es konnte auch ruhig fester sein, dagegen hättest du sicherlich nichts. Du liebst schmerzen, oh ja. Du liebst es, wenn man sie dir zufügt und wenn du welche zufügen kannst. Mit der Metallartigen Hand fährst du dann zärtlich über ihre wunderschön geformten Brüste, massierst sie sogar etwas. Natürlich nicht gerade mit sehr viel Gefühl da das Gefühl in dieser Hand nur fürs töten bestimmt ist aber es würde den Zweck wohl erfüllen den du damit erreichen willst. Plötzlich, da wird ihre Blume doch noch enger, ihr schrei lauter und bei dir? Deine Stöße werden härter und noch schneller als sie ohnehin schon sind ehe sich der Knüppel im inneren aus zu dehnen scheint, noch größer zu werden scheint und ruckartige Stöße folgen, doch noch sollte es nicht enden nein. Du musst dich zwar zusammenreißen aber dennoch willst du es ihr geben wie es ihr noch keiner so gemacht hat. Sicher kannst du dies nie behaupten aber na ja, man kann es ja trotzdem versuchen nicht wahr? Deine Bewegungen sie werden schneller, dein Biss noch fester, sicherlich wird man hinterher einige Spuren daran sehen doch wie sag’s du immer? Man musste sein Revier markieren, damit andere wussten, es gehört jemanden bereits. Schneller wirst du, die Dehnung immer schneller, pulsierend... ehe ein tiefer Stoß folgt und die weiße Flüssigkeit rein zu schießen beginnt. Viel ist es denn lange ist es her oh ja. Nach dem Abschuss legst du dich vorsichtig auf ihren Körper und starrst sie an… ein lächeln hat sich auf dein Gesicht geschlichen ehe du über ihre Wange streichelst… Gerne hättest du es noch einmal doch noch bist du zu kaputt… Schweißperlen bilden sich auf deiner Stirn gepaart mit den Tropfen des Regens.



In PDF umwandeln Zitieren
#58


Simiara

[10:34] Solitarye Rose Simiara langsam wich das schreien zu einem Schmerzvolleren Schrei auf, als er sie so stieß und so tief in sie dringt, dass es langsam schmerzte in ihren Leib. Dann der Biss in ihrem Hals gefolgt, ließ ihr die Tränen in die Augen schießen und schluckte. Hält sich mit ihren Nägeln in seine Schulterblätter fest und versuchte sich nicht mehr so zu bewegen, ruhig zu bleiben. Die kalte Metall Hand berührte ihre Brust und sie spürte, dass es nicht mehr das feine gute war. Sie brauche genau das, sie wollte das so sehr. Sie konnte es nur nicht begreifen und sagen. Sie liebte es. Er scheint der Richtige zu sein. Dann diese schnellen Bewegungen in sie hinein, er dehnte sie gut aus und spürte, dass er noch härter, fester und praller wurde. Als würde er in ihr noch ein wenig mehr wachsen und so tief hinein, dass sie die Lust und das was er machte einfach hinzunehmen zu fallen. Alles um sie herum war weg, nur noch dieses Gefühl in ihr, welches er noch mal anstieß und sie ein weiteres Mal für ihn kommt mit voller Wucht und ihr Lieb zitterte, zuckte, vibrierte auf. Schrie nach viel mehr, gerade aber erschöpft vom doch so überwältigenden Akt mit ihm. Ihre Hände streichelte ihn wieder, dass sie vielleicht schon in seine Haut mit ihren Fingernägeln war, das bemerkte sie gar nicht, aber sie kratzte erneut ganz gut über seinen Rücken. Sie schien hier einen echten Mann gefunden zu haben, der wusste was sie brauchte, er schien der Dominante Part zu sein sie die Devote, es passte wie die Faust aufs Auge. Ein wenig Wehren war gut, aber man wollte ja auch nicht ewig das Zimperliche Sein. Sie keuchte auf, stöhnte und schnappte nach Luft. Alles in ihr Pochte, zuckte innerlich. Das war eine Ekstase von feinsten, das Gefühl bleibt noch einen Moment, als er sie vollpumpte mit seinem Sperma. Die sich sicherlich schon gleich freudig im inneren nach etwas bestimmten umschauen wollen, was sie befruchten können und der Kampf wäre ein neuer, der auf sie beide zu kommen würde. Sie war doch im Besten alter... Gebärfähig oder nicht? Wollte er das denn? Langsam wurde sie wieder der Umgebung bewusst. Sie fing an zu zittern, auch als er drauf lag, und seinen warmen Leib und sanfte Haut auf ihr Spüren konnte. Er war noch immer in ihr, hat sich ihr nicht entzogen. Das nussbraune Haar voll mit Sandigen Schlamm. Das war ihr ja noch nie passiert, dass sie es in aller Öffentlichkeit getrieben hatte. So ohne Zwangen und ohne jegliche Regeln, die Regeln wird sie wohl mit ihm wohl gut durchbrechen. Sie öffnete ihre Lippen und wollte was Sagen... nur heraus kam nichts.



In PDF umwandeln Zitieren
#59




Basilisk Coada


[11:58] Sachte tropft das Blut am Rücken entlang, sie hat dich blutig gekratzt, nicht nur ein paar Striemen oh nein, du kannst es spüren, diesen so süßlichen schmerz und was sollst du dazu denn wohl sagen? Böses Mädchen? Oh ja... Sie ist böse gewesen, hat dich verletzt doch dir macht so etwas ja nichts aus nicht wahr? Im Gegenteil. Du liebst es geradezu doch leider gibt es nur wenige die dem gerecht werden was du von jemanden verlangst nicht wahr? Viele gab es die du hattest, doch entweder schmerzte es einfach zu sehr und es musste abgebrochen werden, oder es kam erst gar nicht dazu. Na ja... Das zweite kam eher seltener vor, denn du bekommst immer was du willst und wenn nicht, dann holst du es dir eben. Du bist nicht einer dieser Kuschelbedürftigen Weichlinge die Angst davor haben ihrer Frau weh tun zu können oh nein. Viel mehr haben sie es in deinen Augen nicht anders verdient, denn sie sind genauso Miststücke wie manch anderer Mann. Gut, dass sie eventuell ein Kind bekommen könnte, daran hast du nun wohl nicht wirklich gedacht aber gut, es macht dir ja nicht wirklich etwas aus, wieso auch? Wer weiß, vielleicht kannst du so, deine Generation weitergeben und vermehren? Sicher, du genießt es ein Einzelstück deiner Art zu sein, aber schlimm wäre es wohl auch nicht wenn noch ein zweites Exemplar existieren würde. Immerhin kommt auch irgendwann für dich die Zeit, an der du sagen musst Adios schöne Welt. Und wenn sie dich bekommen, dann kann es früher passieren als du denkst aber gut. Darüber denkst du im Moment nicht wirklich nach. Viel mehr denkst du darüber nach ob du nicht einfach weiter machen sollst, immerhin steckt er noch so schön drin, und bewegt sich leicht um sie noch etwas zu verwöhnen. Doch als du ihr Zittern merkst, da blickst du sie an, tief, eindringlich dein Blick ehe sich ein Lächeln auf deine Lippen legt. Sie will etwas sagen, doch die Nachwirkung des wundervollen Aktes verhindert dies gekonnt und selbst für dich ist es schwer, ehe du dann ihr näher kommst mit deinem Gesicht und leise in ihr Ohr zu flüstern beginnst mit deiner so rauen, so tiefen und finsteren Stimme. „Ich wusste ja gar nicht wie unanständig du sein kannst… Böse… Wirklich böse… Hmhmhm…“, ziemlich außer Atem und doch gut verständlich sind die Worte die du ihr entgegen Flüsterst ehe du mit deinen Spitzen zähnen zärtlich und doch bestimmend in ihr Ohrläppchen beißt und leicht grinst. Nach einiger Zeit, da blickt du ihr dann in die Augen, tief und eindringlich doch weigerst du dich irgendwie auf zu stehen. Nach einiger Zeit, da blickst du dich dann um und zuckst dann schmunzelnd mit deinen Schultern als dir auffällt das ihr es doch nicht ganz da hingeschafft habt, wo du sie eigentlich hinbringen wolltest. Aber gut. Manche Dinge laufen eben nicht so wie geplant nicht wahr?



In PDF umwandeln Zitieren
#60


Simiara

[13:21] Solitarye Rose Simiara nichts lief wie geplant, das alles sollte hier doch gar nicht passieren. Sie spürte ihn noch immer recht gut in sich, es pulsierten sein Speer immer noch gut steif und kein Stück kleiner werdend. Ungewöhnlich für die Frau, den meist war doch schon nach einmal die Luft heraus. Sie schloss ihre Lippen. Öffnete sie wieder und keuchte noch immer. Ihr Brust hebt und senkte sich mit ihm und spürte, dass er gut warm war. Das sie nun Blut an ihren Fingern hatte, war ihr gar nicht wirklich bewusst, denn so hat sie sich noch nie gehen lassen, nie so wild geworden so gefördert zu werden. Sicherlich war es nicht mehr das Blümchensex, den die meisten draufhatten, welches doch schnell ermüdend und langweilig wurde, weil es nicht mehr das intensive Gefühl in einem auslöste, aber man kannte sich nicht und das war das schöne, er schien zu ihr zu passen, sie wollte ihn nicht mehr hergeben. "Böses Mädchen!", stöhnte sie hervor... grinste dabei. "Ich liebe es...", folgte dann auch schon und wieder ein zischen zwischen ihr Zähnen, die die Luft einsaugten, als er sie am Ohr beißt und flüsterte. Spürte noch immer seinen warmen Atem. "Gewässer sind nicht nur Sauber, nein sie sind tief und dreckig. Ich mag das Anscheinen erwirken, brav zu sein, ein liebesvolles Weiblein zu sein. Aber in mir steckt viel verborgenes, welches nur hervorkommen möchte.", Schickt hatte sie ihre Beine mit den Stiefeletten um seine Schenkel gelegt und dann legte sie auch schon ihre nassen kalten Hände auf seine Schulter. Das Blut war verloren sicherlich nicht nur für ihn, aber Als sie ihn nun auch noch mit einen Rück nach unten befördert und sie nun auf ihn saß natürlich rutschte er nicht wieder aus ihrer Liebeshöhle. So konnte sie sich nun auf ihn bewegen, ihn reiten noch mal ganz tief in sich spüren. Es fing sofort erneut in ihr an zu entflammen, eine neue Lust zu entflammen. Sie brauchte es und er schien es auch zu vollen, also genießt sie es. Ihre Rundungen klatschten hinauf und hinunter. Spritzten noch etwas Wasser auf ihn und die Stofffetzen vom Mantel und Kleid waren an der Seite einfach ruiniert, aber der Mantel über diesen Sachen, war seiner. Der schützte sie von neuen Regengüssen, aber es war so oder so egal, weil sie Nass waren, beide. Nun beugte sich Simiara noch mal hinunter und lutschte an seinen Brustwarzen und saugte sie hin sich hinein, dass sie noch mehr zum Stehen kommen und schaute auf sein Gesicht. Dann auch schon spürte er bald ihre Zähne an so einer empfindlichen Stelle, dass er sicherlich ein stöhne oder so nicht verbergen können würde. Sie war vorsichtig, biss ganz vorsichtig aber doch sehr provozierend. Sie bewegte sich so, dass sie alles an sich berührte auch ihre liebe kleine Perle, die schon wieder zu jucken anfängt. "Ich will dich nie wieder hergeben, du gehörst mir.", stöhnte sie hervor. "Leonardo!", stöhnte sie wieder hervor, als sie ihn so richtig tief hatte und der Druck in ihr enorm wurde. Er war einfach gut bestückt, so richtig breit und prall und schien noch wieder weiter fester zu werden, als sie ihn so passierte. "Ich begehre dich... ich lieb dich."



In PDF umwandeln Zitieren


Gehe zu:

Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste