Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)
Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?
[10:16] Was willst hier mit all dem überhaupt erreichen hm? Verfolgst du wirklich ein Ziel bei der ganzen Sache? Oder tust du es nur, des Vergnügens willen? Du bist so schlecht... So schlecht zu durchschauen das man wohl abwarten muss nicht wahr? Langsam und elegant läufst du den Dreckigen Pfad entlang während der Regen deinen Nackten, muskulösen und doch dünnen Körper einnässt während du wieder in deinen Gedanken fest zu sitzen scheinst. Dich erinnert diese Situation an etwas. Na? An was erinnert sie dich? Richtig… An jene die du letzten Endes Töten musstest damit du weiter Leben konntest… Hart ist es gewesen sicher... Doch wenn es um Leben oder Tod geht, was für eine andere Wahl wäre dir übriggeblieben? Richtig... Keine. Du lauschst ihren Worten, scheinst sie genau zu vernehmen ehe du dann doch für einen Moment zum Stehen kommst. So viele Fragen, so viele die Antwort verlangten, Antwort von dir mein Lieber. Du senkst für einen Moment dein Haupt doch dann hebst du es wieder und blickst ihr in die Augen. So tief, so eindringlich dein Blick ehe du kurz, ihre Hand loslässt um mit der Hand, über ihre Wange zu streicheln, ihr somit eine Strähne vom Gesicht wegstreicht.„Zuerst, war es deine Schönheit die mich fasziniert hat, dann… Deine zauberhafte Stimme dessen Klang dem zarten Rascheln der Blätter ähnelt… Doch dann… Während ich dich jagte, spürte ich etwas in dir, etwas das nicht dem gleicht was ich sonst spüre… Es schrie nach Kampfgeist, Überlebenswillen. Es hat mich überrascht, mich fasziniert… Und so... hab ich mich in dich verliebt. Man muss niemanden lange kennen um sich zu verlieben… Manchmal, da passiert es einfach. Und ich bin bereit alles dafür zu tun um dich glücklich zu machen. Ich will dich kennenlernen… Dir meine Liebe geben.“,eine Pause folgt für einen Moment, ehe du dann dich umdrehst, hinauf blickst, hinauf auf den Himmel. Die Augen geöffnet stehst du da, lässt den Regen über deinen Muskulösen Körper wandern, du spürst es, diese sanfte Kälte... Es tut gut... Sehr gut sogar.„doch… Wie ist es mit dir? Was fühlst du? Was denkst du? Was willst du? Ich weiß nicht wie es ablaufen soll und wie es endet… Das meine Liebe… Wird uns die Zukunft zeigen.“Sprichst du und blickst ihr dann, wieder in die Augen und lächelst leicht. Doch dann… Sie fragte etwas… Du senkst wieder dein Haupt… Sollst du es ihr wirklich sagen? Es ist immerhin eine vollkommene Fremde… Eigentlich… Und soll sie gleich von Anfang an, alles erfahren was sie wissen will? Nein... Aber das, kannst du ihr sicherlich noch erzählen, immerhin muss sie es so oder so irgendwann erfahren. Du hebst dein Haupt wieder an, drehst ihr jedoch den Rücken zu und blickst hinauf, hinauf auf die Bäume und lächelst leicht als du sie sehen kannst... Die Bewohner dieses Waldes... Schlangen. Genauer genommen eine ganz bestimme… Eine Weiße Boa, schön glänzendes Weiß… Sie schlängelt sich an den Ästen des Baumes entlang und du, du hebst für einen Moment deine Hand, so... Das sie zu dir kann. Die Schlange, sie schlängelt sich vom Ast hinunter, legt ihren Kopf auf deinen Arm und schlängelt leise vor sich hin zischelnd an deinem Arm entlang, ehe du dich zu Samiara wieder drehst, jedoch auf die Schlange blickst.„Ich bin ein Ausgestoßener… Mörder, Dieb… Die Bevölkerung verachtet und sucht mich… Und ich kann sie nicht alleine Lassen... Es gibt so viele hier… Sie sind meine Schätze… Die einzigen die ich besitze…“Erklärst du ihr und die weiße Boa klettert weiter an dir entlang, klammert sich an deinen Arm und legt ihren Kopf, in die Metallartige Hand und zischelt vergnüglich.„Sie fühlen sich hier wohl… Hier haben sie ruhe, hier finden sie fressen… Hier. Ist ihr zuhause... Unser zuhause…“Sprichst du weiter und lächelst dann leicht ehe du deine Metallhand wieder anhebst und die Boa sich wieder an einen Ast begab um wieder an ihm entlang zu schlängeln doch plötzlich, da geschah etwas, etwas das man von einer Normalen Schlange wohl nicht erwarten mochte. Sie dreht sich um, blickt dich und zischelt vor sich hin. Es klingt beinahe so… Als würde sie „Auf Wiedersehen“ sagen. Doch wartet sie auf eine Antwort, immerhin, versteht sie dich doch…. Samiara… Sie weiß doch von nichts... Und wenn du jetzt etwas erwiderst, was denkt sie dann dabei? Ach... Im Prinzip ist es doch egal oder nicht?„SchhhhrrachhhhMiiiishhhaaa“Ein zischeln, ein so tiefes, raues Zischeln, gleichend dem der Schlange ehe du deine Hand anhebst, der Schlange zärtlich über den Kopf streichelst ehe die Schlange sich dann auch schon wieder abwendet, langsam und zufrieden davon zu schlängeln beginnt doch dann drehst du dich um. Du blickst sie an... Wie wird sie darauf wohl reagieren? Wird sie sich fürchten? Wird sie es faszinierend finden? Wird sie darüber spotten? Sicher... Schlangen hören nichts doch… Sie verstehen trotzen nicht wahr?
[11:29] Du schmunzelst als sie ihre Worte spricht. Sicher, bei anderen mag es die Schönheit sein die das äußere zeigt doch... Hast du mit einem Wort erwähnt was für eine Schönheit es ist? Die wahre Schönheit kommt doch von innen oder nicht? Hat sie daran auch schon gedacht? Sicher, viele sehen mit den Augen nur das äußere doch du, du bist anders.„Ja... Bei denen die nur an ein Denken ist’s nur die Stimme und das Äußere doch was ich damit sagen wollte ist, dass deine Art mich fasziniert, deine Ausstrahlung die du so nicht absichtlich jemanden zeigst. Du hast viel erlebt, deine Augen… Sie sprechen von Schmerzen… Viele Schmerzen... Und doch präsentieren sie gleichzeitig stolz, Anmut und haben den Schönen Glanz nie verloren… “Hauchst du ihr entgegen und hoffst natürlich das sie dir das auch glaubt doch… Wird sie sich wundern? Wird sie darüber lachen? Nein darüber lachen sicher nicht doch sie wird sich wundern, vielleicht mehr als du denkst? Wer weiß das schon so genau. Nach einiger Zeit des Schweigens jedoch fängst du erneut an zu sprechen.„Es ist als würde ich dich ewig kennen… I-ich kann es nicht genau beschreiben doch… Du hast mich fasziniert, viele haben den Kampfgeist und den Willen nicht den du hast glaube mir. Die Menschen sind sicher alle verschieden doch wenn es um ihr Leben geht. Scheitern sie letzten Endes daran sich wirklich durch zu setzen.“Sprichst du und blickst leicht auf den Boden „Mit ein Paar ausnahmen… zu denen du dazu zählst. Denn ich habe nie jemanden so erlebt wie dich. Spätestens wenn sie nicht mehr konnten, haben sie aufgegeben doch du, du hast weiter gemacht…. Aber irgendetwas hat mir gesagt… Es wäre nicht richtig… So etwas Besonderes und Talentiertes zu ermorden. Ich spüre, dass du Talent hast... Aber das ist nur ein kleiner Teil der dazu beiträgt.“Du stoppst mit deinem Satz, beendest ihn somit denn du redest so oder so schon viel zu viel nicht wahr? Du wirst sonst noch etwas Falsches sagen, vielleicht auch zu viel? Wer weiß das schon. Als sie dann anfängt zu sprechen, da kommst du ihr wieder näher, hebst deine Hand empor und streichelst ihr zärtlich über die Wange.„Ich verspreche dir all das zu geben was du willst… Ich habe so lange mich nach etwas gesehnt, genau wie du nur... Mir wurde es nie wirklich klar was ich will… Dennoch… Die Jagt gehört zu meinem Leben... Es wird sicherlich nicht einfach, dennoch… Werde ich versuchen deiner würdig zu werden“Sprichst du und lächelst erneut sanft ehe du ihr mit deinem Gesicht wieder näherkommst. Doch dieses Mal, da wandern deine Lippen zu ihrer Stirn. Zärtlich küsst du ihre Stirn und blickst ihr dann in die Augen ehe ihre nächsten Worte erklingen und du dann ihre Wange verlässt mit deiner Hand. Leicht senkst du dein Haupt und fängst dann an, zu sprechen.„Es wäre leichter, wenn andere so denken würden wie du doch… Ich habe schon seit Kindes Beinen an nicht anders leben können. Musste klauen um zu leben… Ich verachte die edlen Menschen… Sie meinen mit Gold und Silber ist man Kaufbar doch nur erbärmliche Wesen fallen darauf hinein. Leider zählen viele Menschen dazu.“Du hebst dein Haupt, blickst ihr wieder in die Augen ehe du leicht lächelst.„Was genau an mir, gefällt dir denn hm? Vielleicht hast du schon mein Herz gestohlen ohne es zu merken?“Hauchst du ihr entgegen ehe du dann auch auf ihre Frage mit den Schlangen antwortest.„Nein… Sie würden sterben ohne mich… Sie sind auf mich angewiesen. Ich bringe ihnen das, was sie wollen. Nahrung…. Ohne mich würden sie verhungern denn hier… Hier gibt es keine Mäuse, kaum Vögel, kein Wild… Nur sie existieren hier.“Erzählst du und blickst ihr tief in die Augen. Doch dann, legst du dein Haupt etwas schräg, fragend dein Blick der direkt auf sie gerichtet ist.„Was für ein Spiel? Wovon redest du? Ich spiele nicht. Nicht mit dir…“,hauchst du ihr entgegen und scheinst wirklich etwas verwirrt zu sein wovon sie überhaupt spricht. Oder hat sie es gefragt, weil du mit der Boa gesprochen hast? Wahrscheinlich. Dennoch musst du nachfragen, immerhin könntest du ja auch etwas Falsches gesagt haben oder nicht? Als sie dann ihre nächsten Worte spricht, lächelst du sanft und hebst erneut deine Hand, streichelst ihr wieder über die Wange.„Ich schätze schon…“Antwortest du und wanderst mit deinen Fingern an ihrer Wange entlang, über ihren Hals, über ihre Brüste, ja sogar über ihren Bauch ehe du ihre Hand sanft ergreifst und dann sprichst.„Lass uns weiter gehen hm?“
[14:52]Ein lächeln legt sich auf deine Lippen als ihre Worte an deine empfindlichen Ohren gelangen ehe du diesem Bezaubernden Klang zu lauschen beginnst und leicht nickst.„Ja... Das bringt die Jagd mit. Viel mehr ist’s ein Gespür das ich über die Jahre mir angeeignet habe…“Hauchst du ihr entgegen und lässt sie nicht aus dem Auge. Ja… Auch wenn du sie nur mit einem deiner Augen sehen kannst, so siehst du doch die wundervolle Schönheit die von außen und von innen strahlt. Du spürst welch ein verlangen in ihr schlummert. Lange ist’s her, dass es so weit gekommen ist, wie es jetzt ist doch schaden, kann es selbst dir nicht, nicht wahr? Ein leichtes lächeln wieder das dir über die Lippen gleitet als sie zu sprechen beginnt, deine Worte bestätigt ehe du dein Haupt senkst, doch viel mehr um folgende Worte zu bekräftigen.„Da bin ich ja froh.“,hauchst du ihr entgegen und blickst ihr tief in die Augen ihren nächsten Worten zu Lauschen und da, da lachst du leicht ehe du zu sprechen beginnst.„Hmhmhm… Nein. Kriegerisches Talent, oder eher Potenzial. Ich erkenne so etwas. Du könntest vieles anrichten wenn man dich bekannt macht mit der Scharfen klinge… Ich erkenne so etwas. Ich spiele damit seid ich klein bin und hatte verschiedene Lehrer. Aber das meiste habe ich mir auch abgeschaut und trainiert“Hauchst du ihr entgegen und zuckst leicht mit den Schultern.„Aber wie gesagt, es ist nur ein Gefühl… Ich kann mich auch täuschen.“,sagst du ihr und läufst langsame schritte herum ehe du dann wieder stehen bleibst und sie anschaust, tief eindringlich wieder dein Blick und wieder kommst du ihr näher, wieder so gefährlich nah ehe du deine Lippen an ihr Ohr zärtlich legst und leise Worte ihr entgegen flüsterst.„Ich weiß Und dennoch werde ich es tun.“Doch ob das so gut ist? Vielleicht währe es besser sie einfach wieder los zu werden… Doch dafür, ist’s selbst wenn du es willst viel zu spät nicht wahr? Dennoch wird es nicht einfach. Du bist und bleibst nun mal eine Bestie und ob sie damit wohl klar kommt wenn er trotz allem weiter mordet? Morden ist deine Bestimmung. Sicher, sie wird wahrscheinlich nicht viel davon mit bekommen, aber dennoch brauchst du Fleisch… Und vor allem saftige Herze… Oh wenn du jetzt schon wieder daran denken musst, da fällt dir wieder ein, wie sanft und laut ihres wieder ertönt. Gleichend dem klang der zarten Trommel im Kriege. Hach… Einfach fantastisch nicht wahr kleiner? Nach einiger Zeit, da entfernst du dich wieder von ihr etwas und lauschst ihren Worten. Oho… Sie will deiner würdig werden? Dann soll sie werden wie du!„Das hoffe ich doch. Auch du hast etwas entfacht, eine neue Gier… Die gier nach… Dir.“,raunst du mit deiner tiefen, so rauen stimme ihr verführerisch entgegen und zwinkerst leicht ehe du weiter zu laufen beginnst doch schon als ihre Worte wieder ertönen, da bleibst du erneut stehen um ihnen zu Lauschen. Hoppla… Da hat sich wohl jemand wirklich in dich verliebt hm? Na ja kein Wunder nicht wahr? Du bist auch recht gemein zu ihr. Oder meinst du etwa alles ernst was du da sagst? Ja? Nein? Vielleicht? Oder weißt du es selbst gar nicht wirklich, weil es deiner Art so gar nicht entspricht?„Das hast du schön gesagt doch… Es wird nicht einfach werden… Immerhin werde ich gesucht. Und wenn sie mich finden. Dann darf ich dem Galgen zuwinken… Auf mich ist ein Kopfgeld ausgelegt... zumindest hat das Stadtgeflüster mir das erzählt“Hauchst du ihr entgegen ehe du dein Haupt für einen Moment senkst, jedoch nach einigen Momenten wieder zu ihr blickst und wieder beginnst dann einige Schritte zu Laufen und blickst sie jedoch dabei an da sie die Nächsten Worte schon erwähnte. Und... Wow. Du bist erstaunt… hat dir das je jemand so beschreiben können, wie sie es nun kann? Nicht wirklich oder? Du Schluckst... Was sagt man zu so einem Kompliment nur? Einfach ein „Danke, ist schön von dir“ ist hier wohl nicht wirklich angemessen. Streng dein Köpfchen an! Na los! Du bist doch sonst nicht so doof… Aber in Liebesangelegenheiten hast du ja schon immer deine Problemchen gehabt nicht wahr?„I-ich weiß nicht was ich darauf sagen will i-ich…“Ohje.. Jetzt reiß dich mal zusammen!„Danke…“Hauchst du ihr entgegen und bleibst erneut stehen. Das musst du erst einmal verkraften was? Kommt davon du Idiot! Du hättest sie viel mehr töten sollen! Aber gut... Schön währe es gewesen wenn das so einfach gewesen währ nicht wahr? Für einen etwas längeren Moment bleibst du stehen, starrst sie an, verführerisch wirkt dein Blick doch bist du wohl eher verwirrt nicht wahr? Du kennst so etwas nicht mehr… Das man nett zu dir ist… das man dich sogar liebt… Solch Gefühle sind neu für dich und doch hast du sie schon einmal gespürt nicht wahr? Du lauschst ihren nächsten Worten und lächelst leicht.„Und was?“Du willst es hören, ja... Von ihrem Munde willst du es hören dass sie so fühlt. Denn nur dann kann man es glauben nicht wahr? Natürlich nur, wenn es ehrlich gemeint ist. Dennoch wirst du sie nicht dazu zwingen wenn sie es noch nicht wagt aus zu sprechen. Oder doch? Schließlich hast du es ihr auch gestanden, wieso also sollte sie es nicht tun? Du Läufst weiter durch den Wald, den ganzen, weiten Weg zurück müsst ihr, doch bald, bald habt ihr es geschafft oder?
07.04.2022, 17:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2022, 17:54 von Basilisk Coada.)
[21:31]Töten... Du sollst sie töten! Hörst du nicht? Hörst du nicht diese Stimme? Die Stimme deines Ichs wie sie zu dir flüstert? Ja... Du hörst sie, diese verführerische stimme deines Animalischen Ichs, so verführerisch flüstert sie dir in deinem Kopf du sollst es tun, die Gelegenheit, so gut wäre sie doch jetzt nicht wahr? Vor allem, es wäre so einfach... Du müsstest doch nur die Metallhand auf sie richten und sie in den Magen der Frau rammen und der Rest, der würde sich von selbst erledigen doch... Warum tust du es nicht? Weil sie nützlich ist? Weil sie wirklich für dich etwas Besonderes ist? Oder weil die Gefühle dich dazu zwingen es nicht zu tun? Du bist erbärmlich, enttäuschend bist du oh ja... Du bist für Familien Kram nicht gemacht, du bist ein Psychopath, reif für spezielle Kliniken wenn's so etwas überhaupt gibt für dich... Es hätte nicht so weit kommen dürfen wie es nun ist aber na ja. Jetzt ist es nun mal so nicht wahr? Doch was, wenn sie davon erfährt? Was wenn sie erfährt wie wahnsinnig du wirklich bist? Noch kannst du ihr den „Leonardo“ vorspielen doch wie lange? Du heißt nicht Leonardo, weißt sogar nicht mal mehr wie du heißt, den Namen, vor langer Zeit hast du ihn schon verdrängt… Zu viele Erinnerungen birgt der Name als das du dich weiter daran erinnern willst. Geschweige denn kann. Du lauschst ihren Worten und blickst ihr in die Augen, tief, eindringlich ist dein Blick. Du willst mehr erfahren, mehr über sie wissen… Am besten alles was es zu wissen gibt. Denn nur so kannst du das aus ihr machen, was du vorhast. Sicher, sie soll keine Bestie werden dennoch sollte sie keine Gnade zeigen können bei anderen. Wenn sie es nicht jetzt schon kann wer weiß. Als dann ihre Worte beendet sind lächelst du sie leicht an, ehe du zu sprechen beginnst.„Wer weiß? Vielleicht kann ich es dir auch beibringen... Wenn ich will.“Sprichst du und zwinkerst ihr leicht zu während ihr beide weitere Schritte unternimmt und schon beinahe vor dem Haus blitzartig wieder zum Stehen kommt. Doch dieses Mal nicht von dir aus nein. Viel mehr von ihr aus. Sie schaut dich an und du? Du schaust sie an. Tief wieder der Blick, so eindringlich ehe du leicht den Kopf schräg hältst doch dann... Als sie diese Worte spricht lächelst du und wolltest etwas erwidern doch da kommt sie dir auch schon wieder so nahe, legt ihre zarten Lippen auf deinen, so dass du nicht einmal die Chance hast ihr etwas zu erwidern. Zärtlich klopfte ihre Zunge an deinen Lippen, bittet wieder um Einlass und du, du gewährst natürlich ihr den Einlass und streichelst zärtlich über ihre Zunge mit der deinen, forderst sie zum Tanz auf, zum Tanz der Leidenschaft. Nach einiger Zeit, da hebst du deine Hand, legst sie ebenso auf ihre Wange, kratzt zärtlich an ihrer Wange entlang mit deinen Fingernägeln und wanderst sogar an ihrem Hals entlang. Weiter bis zu ihrem Ausschnitt um dieses Mal an ihrer Knospe zärtlich herum indem du sie zwischen Daumen und Zeigefinger reibst ehe du nach einiger Zeit, den Kuss löst um ihren Hals zu liebkosten, ihre so nasse, zarte Haut zu schmecken… Oh wie gut sie doch schmeckt... Zärtlich beißt du ihr sogar in den Hals, ehe du mit der Zunge darüberfährst. Süßlich soll er sein, der kleine Schmerz den sie vielleicht dabei empfindet doch, wird es ihr auch wirklich gefallen? Das was sie tut, gefällt dir natürlich, genießt es sogar sehr doch entfacht es noch mehr das verlangen und ob das so gut ist?
[09:30] Was geschieht hier nur? Weißt du wirklich noch was du da tust? Du lässt dich fallen, dich treiben von den Trieben die du so lange doch schon unterdrücken konntest doch bei ihr, da fällt es dir von Sekunde zu Sekunde immer schwerer nicht wahr? Was hatte sie nur an sich das du bei ihr die Kontrolle darüber so schnell verlierst? Vor allem, wieso bringst du sie nicht einfach um wie all die anderen die sich hier in diesem Wald verloren hatten? Oh je... Wenn das mal gut geht… Deine Zunge, weiter streichelt sie über ihren Hals während immer wieder die spitzen Zähne zärtlich sich in ihre Haut bohrten, ohne ernsthafte Verletzungen zu hinterlassen. Sie macht dich wild, oh ja das tut sie... Dann, für einen Moment, da blickst du ihr nur in die Augen, während deine Hände ihre Brust und dessen Knospe zärtlich Massiert. Du siehst ihren Blick, doch dein Blick, er zeigt verlangen... Riesiges Verlangen ehe sich ein verführerisches lächeln auf deine Lippen legt. Es wirkt so finster und doch so… So anregend ehe deine Hand weiterwandert, über ihren Bauch, ja sogar noch weiter hinunter um die Blume der Lust zu berühren, doch da der Stoff im weg ist, wird dies nur so funktionieren. Mit etwas festerem Druck reibst du an der Blume der Lust, willst ihr zeigen wie sehr du es willst. Ob es ihr natürlich gefällt ist wohl eine andere Sache aber gut… Das, wirst du ja wohl früher oder später merken nicht wahr? Deine Zähne, sie vergraben sich etwas fester in ihrem Hals jedoch noch immer nicht fest genug, dass sie ernsthaft dadurch verletzt werden könnte. Du machst ihr es sogar so einfach wie möglich an deinen Hosenbund zu gelangen. Ein weiteres Zeichen wohl dafür, dass du es wirklich willst nicht wahr?
[30.04. 12:17]Ja ja die gemeine Kunst des Verführens nicht wahr? Erstaunlich wie schnell man sich jemanden hergibt, wenn dieser die richtige Technik verwendet oder? Wohl wahr… Du weißt was du willst und du zeigst es ihr auch ohne Hemmungen, wieso sollte es auch anders sein? Sicher, du wirst aufhören… Aber nur, wenn sie es verlangt, wenn sie es wirklich nicht will. Doch so lange ihr Körper das Gegenteil vermittelt wie ihr verstand, wirst du wohl weiter machen nicht wahr? Denn sie will es... Und ihr Wille, soll geschehen. Du wirst sie vernaschen, wirst sie verführen, sie so nehmen wie es ihr gebührt. Die Erfahrung darin ist zwar lange her, doch verlernen kann man so etwas sicher nicht. Es ist wie das Jagen… Es besteht doch nur aus Übung und hat man es einmal richtig gut drauf, wird das auch so schnell nicht wieder verschwinden nicht wahr? Deine Finger die an der Blume der Lust platziert sind und etwas daran herum reiben, tun dies nach einiger Zeit sogar mit etwas mehr druck dahinter. Noch mehr zeigend wie sehr du es willst. Und als ihre Hand in deine Hose wandert, deine Männlichkeit berührt, da entweicht dir ein leichtes stöhnen… Oh wie gut es sich doch anfühlt nicht wahr? Doch plötzlich, da zieht sie ihre Hand heraus doch... Wieso? Sie braucht es doch genau wie du? Also warum wehrt sie sich? Nach einiger Zeit, da weicht sie sogar von dir und für einen Moment, da blickst du ihr dann in die Augen, tiefer immer tiefer der Blick des Einen Saphirblauen Auges ehe du wieder einen Schritt näherkommst, deine Hand an ihren Rücken legst und sie fester an dich drückst und deine Lippen legen sich leicht auf ihr Ohr. Flüsternde leise, raue tiefe Worte entweichen dir dann auch schon aus deiner Kehle.„Warum wehrst du dich dagegen… Du willst es doch auch… Spielt es eine Rolle wie gut man sich kennt? Man lernt sich dadurch doch noch viel besser kennen oder nicht?“Kurz nach deinen Worten, da druckst du erneut mit dem Finger auf ihre Blume der Lust um sie noch mehr zu provozieren, sicher... Es ist kalt, doch du hast Heilmittel in deinem Haus, oder wie man es auch nennen kann…„Zeig mir wie sehr du es willst Ich bring dich gerne rein…“Hauchst du nach einiger Zeit ihr entgegen und blickst dann in ihre Augen. Du stoppst sogar nach einigen Minuten deine Bewegung, wartest ab… Doch ist es wirklich gut, sie so sehr zu provozieren? Sicherlich nicht wahr?
[15:23] Ja, es gefällt ihr, du fühlst es, du siehst es, du genießt es. Oh ja und nicht nur ein bisschen nicht wahr? Denn wieso denn sonst ist die Erregung bei dir nicht zu übersehen? Bestimmt nicht, weil du es nicht genießt oder? Näher drückst du sie an dich, willst sie gar nicht mehr loslassen und doch lauschst du ihren Worten ganz genau, finster dein Blick, so böse beinahe und doch hatte er etwas Verführerisches an sich, ehe ein grinsen, ein beinahe wahnsinniges grinsen auf deine Lippen sich legt und du mit der Zunge über ihren Hals fährst ehe dein Gesicht beinahe das ihre berührt und du leise, beinahe Zischelnde Worte zu sprechen beginnst.„Gewiss ist es schön... Ist es nicht auch schön, deine Gier auf die Probe zu stellen? Oder soll ich es hinnehmen wie du dich dagegen einerseits sträubst? Die Gier muss gestillt werden, dazu ist sie da...“Oh wie tief und rau deine Stimme klingt, man könnte meinen sie hört sie noch tiefer und rauer an als sonst. Nach einiger Zeit, da entweicht dir ein raues, tiefes knurren, oder viel mehr, ein zischeln... Beinahe als würde das animalische heraus wollen das in dir steckt und doch wird es in diesem Moment wohl eher weniger sich verraten. Denn es klingt nicht bedrohlich nein, viel mehr sollte es wohl ein Zeichen sein, das du es genießt. Du Liebst Herausforderungen oh ja. Und sie, war definitiv eine. Doch wenn sie glaubt, einen Romantischen, netten Mann an ihrer Seite zu haben, dann hat sie sich definitiv getäuscht. Du wirst sie schützen, das auf alle Fälle. Und wenn du töten müsstest deswegen. Alles wirst du für sie tun das du sie in Sicherheit weißt doch… Die Jagd, die ewiglich Jagd nach Fleisch und dem saftigen, pumpenden Organ das so wundervolle Klänge von sich gibt... willst du das alles wirklich aufgeben? Und dass nur wegen ihr? Nein... Zumindest nicht so schnell. Du bist und bleibst die Bestie zu der du gemacht wurdest. Und ein Psychopath bleibst du ebenso... Ob du willst oder nicht. Einmal verrückt, immer verrückt nicht wahr? Als ihr griff an deinen Oberarmen fester wird und sie sich nach hinten fallen lässt, da gibst du natürlich nach, doch kurz vor dem Aufprall, drückst du sie noch einmal an dich, so wird der Aufprall sicher nicht so schmerzhaft. Dann ziehst du deinen rechten Arm von ihrem Rücken und blickst ihr tief, ja ganz tief in die Augen, deine Finger, sie bewegen sich wieder im inneren der feuchten, warmen Blume während du ihrem Gesicht näherkommst, erneut das animalische knurren das aus deiner Kehle dringt ehe deine zarten Lippen, die ihr Berühren, du den Mund leicht öffnest um mit der Zunge über ihre Lippen zu streicheln, um Einlass zu bitten für den Tanz der Leidenschaft der nun bald beginnen sollte oder nicht? Sicher... Es ist gefährlich... Immerhin könnte sie ein Kind bekommen und das, wäre nicht von Vorteil... Zumindest nicht wenn deine Gene sich am meisten verbreiten... Dann wird es einen weiteren Basilisken geben und ob das, so gut ist? Sicher, bei dir ist's gut gegangen doch... Ob es dann bei deinem eigenen Kind gut geht? Ach wieso fängst du darüber dir schon an Sorgen zu machen? Weil die Chancen gut stehen könnten das sie durchaus schwanger werden könnte? Ach, was soll’s nicht wahr? Wird schon irgendwie klappen.
07.04.2022, 18:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2022, 19:21 von Basilisk Coada.)
[06.05. 16:42] Der Kuss, er wird dir gestattet, der Eingang gewährt und so gleich gleitet deine Zunge über die ihre, wilder, schneller als zuvor und auch deine Finger bewegen sich etwas schneller, spielen mit der Perle der Leidenschaft ehe du den Kuss nach einiger Zeit auch schon löst und dann über ihren Hals mit der Zunge fährst und leicht die Luft zwischen die Zähne einziehst vor Lust als sie an deinem Rücken entlang kratzt... Sie kann es ruhig fester tun, und im es ihr zu übermitteln, beißt du ihr etwas fester in den Hals ehe du dich von ihr löst und die Rechte Metallhand emporhebst, ihr über die Brüste mit den spitzen krallen zu fahren beginnst und siehe da, man hört etwas. Das reißen des Stoffes... Gut? Oder schlecht? Gut natürlich, immerhin soll sie nackt sein, sie soll es komplett genießen, sicher wäre es freundlicher ihr nicht die Kleider zu zerreißen aber freundlich, das bist du noch nie gewesen. Außerdem wird sie bestimmt Sachen finden, wenn ihr es irgendwann schaffen solltet hinein in das Haus zu gelangen. Davor seid ihr ja schon mal. Langsam wird das Kleid aufgeschlitzt, ohne auch nur annähernd ihre Haut zu berühren ehe du mit der Zunge an ihren nun freigelegten Körper entlangfährst und an ihren zarten Knospen förmlich zu saugen beginnst. Nach einiger Zeit, da wanderst du sogar zur wunderschönen Grotte der Lust und blickst ihr in die Augen während du an den Blüten zu saugen beginnst und mit der Zunge mit der Perle zu spielen beginnst. Wild und fest ist deine Berührung ehe deine linke Hand auch schon an ihrer Brust zum Halten kommt um diese fest und bestimmend zu massieren. Nach einiger Zeit, da erhebst du dich dann. Die Hose, hinab gleitet sie samt der Unterwäsche und siehe da, etwas Großes, Breites ist zu sehen, natürlich gepflegt und ebenfalls ohne Behaarung. Na ja, sicher bist du eine Bestie, doch auf Körperhygiene kann selbst einer wie du achten. Du neigst dich dann nach unten, packst ihre Beine und lehnst dich an ihre Knie umso dann in sie ein zu dringen, tiefer, immer tiefer dringt er ein ehe die starken, fordernden schnellen Bewegungen folgen die du vollführst. Ein stöhnen entflieht deiner Kehle, lustvoll und die Gier zeigend die du nach ihr hattest... Du genießt es, beißt an ihrem Hals herum während du sie so durchnimmst, wie es ihr auch gebührt, härter wurden deine Stöße, mal schneller, dann aber wieder langsamer aber keineswegs weicher oh nein.... Doch ob es ihr gefiel? Bestimmt. Der Regen, er prasselt hinab doch merken tust du es längst nicht mehr, und selbst wenn... Dir macht er schon lange nichts aus. Nur wollen wir mal hoffen, dass auch der jungen Dame nichts geschieht nicht wahr? Und wenn, dann hast du bestimmt die ein oder andere Medizin bei dir oder nicht?
[09:35] Wie sinnlich, wie wild… Du liebst es, oh ja. Sie soll schreien, schreien so laut sie will denn hier, hier wird sie niemand hören. Zumindest niemand außer den Bewohnern hier und die interessierten sich nur für eines. Fleisch und noch mehr Fleisch. Das sinnliche stöhnen das da aus ihrer Kehle dringt während der Bewegung folgt wird lauter je fester und schneller die Bewegungen werden. So, so... Die kleine mochte es also hart? Mal sehen ob es ihr auch gefiel tiefer in sie ein zu dringen. Du stoppst für wenige Sekunden um dann einen festen, harten und tiefen Stoß zu vollführen ehe du erneut in ihren Hals beißt, fester. Oh ihr Kratzen tat so gut, oh ja. Es konnte auch ruhig fester sein, dagegen hättest du sicherlich nichts. Du liebst schmerzen, oh ja. Du liebst es, wenn man sie dir zufügt und wenn du welche zufügen kannst. Mit der Metallartigen Hand fährst du dann zärtlich über ihre wunderschön geformten Brüste, massierst sie sogar etwas. Natürlich nicht gerade mit sehr viel Gefühl da das Gefühl in dieser Hand nur fürs töten bestimmt ist aber es würde den Zweck wohl erfüllen den du damit erreichen willst. Plötzlich, da wird ihre Blume doch noch enger, ihr schrei lauter und bei dir? Deine Stöße werden härter und noch schneller als sie ohnehin schon sind ehe sich der Knüppel im inneren aus zu dehnen scheint, noch größer zu werden scheint und ruckartige Stöße folgen, doch noch sollte es nicht enden nein. Du musst dich zwar zusammenreißen aber dennoch willst du es ihr geben wie es ihr noch keiner so gemacht hat. Sicher kannst du dies nie behaupten aber na ja, man kann es ja trotzdem versuchen nicht wahr? Deine Bewegungen sie werden schneller, dein Biss noch fester, sicherlich wird man hinterher einige Spuren daran sehen doch wie sag’s du immer? Man musste sein Revier markieren, damit andere wussten, es gehört jemanden bereits. Schneller wirst du, die Dehnung immer schneller, pulsierend... ehe ein tiefer Stoß folgt und die weiße Flüssigkeit rein zu schießen beginnt. Viel ist es denn lange ist es her oh ja. Nach dem Abschuss legst du dich vorsichtig auf ihren Körper und starrst sie an… ein lächeln hat sich auf dein Gesicht geschlichen ehe du über ihre Wange streichelst… Gerne hättest du es noch einmal doch noch bist du zu kaputt… Schweißperlen bilden sich auf deiner Stirn gepaart mit den Tropfen des Regens.
[11:58] Sachte tropft das Blut am Rücken entlang, sie hat dich blutig gekratzt, nicht nur ein paar Striemen oh nein, du kannst es spüren, diesen so süßlichen schmerz und was sollst du dazu denn wohl sagen? Böses Mädchen? Oh ja... Sie ist böse gewesen, hat dich verletzt doch dir macht so etwas ja nichts aus nicht wahr? Im Gegenteil. Du liebst es geradezu doch leider gibt es nur wenige die dem gerecht werden was du von jemanden verlangst nicht wahr? Viele gab es die du hattest, doch entweder schmerzte es einfach zu sehr und es musste abgebrochen werden, oder es kam erst gar nicht dazu. Na ja... Das zweite kam eher seltener vor, denn du bekommst immer was du willst und wenn nicht, dann holst du es dir eben. Du bist nicht einer dieser Kuschelbedürftigen Weichlinge die Angst davor haben ihrer Frau weh tun zu können oh nein. Viel mehr haben sie es in deinen Augen nicht anders verdient, denn sie sind genauso Miststücke wie manch anderer Mann. Gut, dass sie eventuell ein Kind bekommen könnte, daran hast du nun wohl nicht wirklich gedacht aber gut, es macht dir ja nicht wirklich etwas aus, wieso auch? Wer weiß, vielleicht kannst du so, deine Generation weitergeben und vermehren? Sicher, du genießt es ein Einzelstück deiner Art zu sein, aber schlimm wäre es wohl auch nicht wenn noch ein zweites Exemplar existieren würde. Immerhin kommt auch irgendwann für dich die Zeit, an der du sagen musst Adios schöne Welt. Und wenn sie dich bekommen, dann kann es früher passieren als du denkst aber gut. Darüber denkst du im Moment nicht wirklich nach. Viel mehr denkst du darüber nach ob du nicht einfach weiter machen sollst, immerhin steckt er noch so schön drin, und bewegt sich leicht um sie noch etwas zu verwöhnen. Doch als du ihr Zittern merkst, da blickst du sie an, tief, eindringlich dein Blick ehe sich ein Lächeln auf deine Lippen legt. Sie will etwas sagen, doch die Nachwirkung des wundervollen Aktes verhindert dies gekonnt und selbst für dich ist es schwer, ehe du dann ihr näher kommst mit deinem Gesicht und leise in ihr Ohr zu flüstern beginnst mit deiner so rauen, so tiefen und finsteren Stimme.„Ich wusste ja gar nicht wie unanständig du sein kannst… Böse… Wirklich böse… Hmhmhm…“,ziemlich außer Atem und doch gut verständlich sind die Worte die du ihr entgegen Flüsterst ehe du mit deinen Spitzen zähnen zärtlich und doch bestimmend in ihr Ohrläppchen beißt und leicht grinst. Nach einiger Zeit, da blickt du ihr dann in die Augen, tief und eindringlich doch weigerst du dich irgendwie auf zu stehen. Nach einiger Zeit, da blickst du dich dann um und zuckst dann schmunzelnd mit deinen Schultern als dir auffällt das ihr es doch nicht ganz da hingeschafft habt, wo du sie eigentlich hinbringen wolltest. Aber gut. Manche Dinge laufen eben nicht so wie geplant nicht wahr?