Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Finstere Wald Gegend
#1
Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)


Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?


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Finstere Wald Gegend
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#81

Solitarye Rose Simiara

[17:10] Solitarye Rose Simiara sah nun nach einem Moment wieder zu ihm und hatte seine Worte alle vernommen. Seine tiefe, raue Stimme ist nun mal nicht zu überhören und sie klang ja auch für sie so schön… So einmalig. Sie bemerkte auch, dass er auf ihre Fragen alle nicht antwortet. Es war also eben klar oder aber er würde es ihr so oder so zeigen. Sie zog den Atem in sich, den er ausstieß, um zu sprechen und schaute ihn sogar an. Ihre Hand legte sich auf seine Wange, dort wo zuvor noch die Wunde war, aber bei seiner Heilung, verschwand diese auch schon wieder. Dabei hatte sie solche Angst um ihn gehabt. Das musste sie ihn noch irgendwie sagen, dass sie Angst auch um ihn hatte. Doch dann berührten auch schon seine Lippen die ihrigen und seine Wärme war so deutlich zu spüren. Es dauerte gar nicht so lange und schon spürte sie seine Zunge. Sie öffnete ihre Lippen ein Stück weit und gewährt ihm Einlass zu ihrer Zunge und ergibt sich auch schon in seine Arme. Er hielt den Kuss aus voller Leidenschaft sehr hoch und sie drückte sich an seinen Leib, welches teils voller Blut war und sie das nicht einmal mehr störte, denn er war da und er küsste sie, nur sie. Erst dann wird sie den Kuss lösen, als er es beendete, vorher nicht, also dauert jener schon ungewöhnlich lange, denn sie lässt ihre Zungenspitze auch über seine Lippen streichen und gleiten und dann um seine Zunge tanzen. Sogar seine Zahnreihen werden vorsichtig ertastet, denn sie wusste, dass er Fänge hatte, waren die auch Giftig? Sie hatte schon so viele Körperflüssigkeiten jetzt mit ihm ausgetauscht, dass sie nun in seine Augen schaute, aber sie waren geschlossen, weil er das wirklich sehr genoss oder? Sicher wollte sie auch mal das Hören und Sehen vergehen, das unfassbare noch mit ihm erleben, obwohl das schon echt krass bei ihnen war oder? Als er den Kuss dann löste. Schaute sie ihn schwach an. Er machte sie mit so einem Kuss schon so schwach. "Womit habe ich denn diesen verdient?", fragte sie ihn und dann fügte sie hinzu: "Ich hatte Angst auch um dich, dass dir diese Idioten, etwas antun...das musste ich noch loswerden."


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#82

Basilisk Coada


[17:57] Du bist wirklich ein seltsamer Kerl, weißt du das eigentlich? Du bist sonst zu niemanden so? Hast du etwa eine Persönlichkeit, von der keiner etwas wie? Scheint wohl so nicht wahr? Du bist einerseits solch ein hart er Bursche doch nun? Nun wirst du weich wie Butter und sanft wie eine Feder die an der Haut entlangfährt. Wo liegt da der Sinn kleiner? Pass lieber auf und hoffe, dass sich das nicht zu deinem Nachteil wendet. Du machst dir vielleicht inzwischen keine Gedanken mehr darum doch, was wenn der Basilisk sie doch nicht akzeptiert wie du jetzt vielleicht denkst? Immerhin hat er seine eigenen Vorstellungen, er Frisst wesen wie sie. Ohne zu zögern. Einmal den Mund offen und zack der Körper verschwindet im Schlund des Basilisken. Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht? Nein nicht wahr? Jetzt lieber weiter Schnulzen, schon okay... tu was du nicht lassen kannst... Deine Zunge streichelt zärtlich über die Ihre und doch so bestimmend. Dass sie dann das selbige tut und sogar über deine Zähne fährt wundert dich etwas. Denkt sie etwa die Zähne währen giftig? Bei dem Gedanken könntest du ja beinahe lachen oder? Das Blut ist das reinste Gift... na ja… zumindest, wenn man es trinkt. Und unter Umständen überträgt es die Gabe die du besitzt aber gut, darüber machst du dir wohl am wenigsten Gedanken nicht wahr? Immerhin wird das niemals passieren. Zumindest wirst du dich hüten davor denn eigentlich magst du es, dass du der einzige deiner Art bist, ja du genießt es sogar richtig. Es gibt tage da wandelst du nur als diese Gestalt herum, weil du die Menschliche Hülle so verachtest... heute währe einer solchen Tage aber na ja... wäre wohl besser, wenn das nicht der Fall ist. Als du dich dann von ihr Löst, lauscht du ihren Worten und lächelst leicht, kommst ihr erneut näher und hauchst ihr mit deiner tiefen, rauen Stimme entgegen. „Weil du etwas Besonderes bist und ich dich liebe deswegen.“, verdammt hörst du endlich mal auf mit dem Gesülze? Ist ja ekelhaft! Als du dann die nächsten Worte hörst schmunzelst du und musst auch noch leicht anfangen zu lachen, du lachst sie allerdings nicht aus nein. Viel mehr findest du es recht süß von ihr ehe du dann ihr leicht an die Seite stupst. „Keine Angst, ich bin groß und kann mich zu Wehr setzen.“, da hast du noch nicht mal so unrecht damit nicht wahr? Aber du hast das Gefühl irgendwie, das du größer geworden bist in den letzten Monaten. Ist ja schon etwas länger her seid du dich in der wahren Gestalt herumgetrieben hast. Nach einiger Zeit, da lässt du sie dann doch los und blickst ihr in die Augen und schluckst leicht: „Simiara...“ Fängst du an und lässt nicht von ihren Augen ab, musst sogar dich von ihr lösen damit du die Worte überhaupt absprechen kannst. Du versuchst aber nicht deine Gefühle jetzt preis zu geben oder? Oh man... Idiot! „Du weißt, ich liebe dich oder? Deswegen möchte ich etwas wagen… Keine Angst, falls es schief geht, in meinem Mantel ist ein Gegenmittel an dem ich rann kommen werde… Nur...” Du stoppst und blickst für einen Moment auf den Boden, du scheinst zu überlegen doch... Du hast a gesagt also musst du auch b sagen nicht wahr? „Du musst mir zu 100% vertrauen ja? Versprich es mir.... Denn ich vertraue dir auch...“ Wieder stoppst du und schließt die Augen, du atmest einmal ein, dann wieder aus. Der Basilisk möchte sie sehen, ganz und gar... jetzt kannst du natürlich nur noch hoffen, dass es auch wirklich klappt. Was du vor hast, das kann sie sich ja wohl denken oder? Du öffnest die Augen, blickst ihr in die Augen. Kann sie das glänzen des einen Auges erkennen? Keine Tränen nein... viel mehr so etwas wie... Angst? Oh man... Jetzt ist es wohl vollkommen vorbei mit dir oder? „Ein tipp noch... Langsame Bewegungen... keine hektischen... Bist du bereit?“ Du schließt nach den Worten wieder die Augen ehe dich erneut dieser Schleier umgibt, dieser Gründe Schleier der sich auf deine Haut beginnt zu legen. Jetzt sieht sie es komplett, kann die Verwandlung betrachten welche einzigartig wohl ist. Die Haut fängt an zu zerfallen wie Papier das zerrissen wird und hervor kommt die Grüne, glatte Lederartige Haut, dein Kopf wird größer, dein Körper ebenso und du wirst länger, immer länger. Noch während der Verwandlung, scheint auch das Wetter plötzlich um zu springen, wieder rieseln die Tropfen vom Himmel, wieder regnet eh und als du die Augen öffnest, da kann man sie sehen. Diese stechenden, reptilienartigen, Gelben Augen dessen Augäpfel wie schlitze geformt sind. Der Blick richtet sich auf die Menschen Frau. Der Kopf wird leicht zur Seite gelegt. Während das Tiefe Zischeln aus deiner Kehle dringt. Ruhiger allerdings als zuvor ehe du den Kopf auf die andere Seite Legst... Doch... wird sie es überstehen? Oder wirst du es doch lieber in Zukunft sein lassen vor ihr dich zu verwandeln? Noch scheint er ruhig, der Basilisk doch... Wie lange wohl? Wer weiß das schon...


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#83

Solitarye Rose Simiara

[18:32] Solitarye Rose Simiara war das alles eigentlich viel zu schnell gegangen mit dem Basilisken. Aber man kann sich noch so sehr wehren dagegen, denn Gefühle, die tief in einem Schlummern kann man nicht verstellen noch verweigern. Wie schön, er liebt sie, begehrt sie, das war ihr schon klar. Es war auch wunderschön mit ihm. Keine Frage, aber wie würde das bei den Basilisken sein? “Ja, das weiß ich jetzt auch… dass du schon groß bist. Im wahrsten Sinne des Wortes, sehr groß sogar. Das hab ich gesehen, das du dich zur Wehr setzen kannst.“ Sim lernte jetzt erst richtig den Mann kennen, das Wesen in ihm und das er hin und wieder etwas verwirrend auf sie Wirkte. Gar ebenso Unsicher, wie sie es war. “Ja, Coada…“, gab sie seinen Namen wieder, als er ihren Namen so dahin hauchte. Der Blick in ihren Augen und sie sieht es in seine Augen. Das seine Worte ehrlich waren. Sie atmete etwas schneller und schluckte. Sie sollte keine Angst haben, verdammt wusste er was sie gerade noch vor wenigen Augenblicken durch gemacht hatte? Die Angst war nicht weit weg. Sicherlich war sie noch immer da, denn man kannte sich eben noch nicht so gut. Wie es so manche Paare schon hatte, die Jahre zusammen waren. Er war ihr fremd, lernte immer wieder was Neues an ihm kennen und es war immer Aufregend und nie langweilig an seiner Seite. Sie nickte und hauchte “Ein Gegengift?“, für was braucht man denn das? Er wollte doch jetzt nicht oder? Die Pausen unterstützten sein Wort und ihre Gedanken, was er jetzt vor hatte oder. So schnell, war er denn Lebensmüde? Jetzt war das eine knallharte Probe oder, wenn er jetzt sagte sie sollte ihm 100% Vertrauen… Das sprach doch Bände oder. Die Kontrolle abgeben, man wusste nicht was kommen würde, was passiert. “Ich verspreche es dir.“, perlte dann auch schon die Worte von ihren feuchten Lippen. Dann das glänzen in seinen Augen. Seine waren Augen. Sie nickte als er ihr den Tipp sagte. Sofort schlägt das Herz in ihrer Brust gleich wieder um einiges schneller, denn sie ahnte jetzt was kommen würde und presste ihre Lippen aufeinander. Nur ganz langsame Bewegungen, die hatte sie vorhin auch gemacht. Sie nickte: “Bereit.“ dann beobachtete sie wie seine Augen den Schleier verlieren. Zu reptilienartige Pupillen die sich dann nach einer Weile gelblich verfärben und um einiges gefährlicher aussehen. Und sein Körper veränderte sich, Beine und Arme verschmelzen zu einer Masse zusammen und die Haut zerfällt und die wird sogar wieder grünlich und lederartig. Sie bewegte sich kein Stück. Das zischeln aus seiner Kehle hörte sich tief an, aber anderes als zuvor. Sie senkte den Blick. Denn erst einmal musterte sie seinen neuen Leib. Ganz vorsichtig hebt sie ihre rechte Hand und wollte diese Haut, den Körper berühren. Dabei konnte sie nicht verbergen, dass ihre Finger so sehr zitterten, dass sie innehielt ihn zu berühren. Die Neugier war groß, doch vielleicht sollte sie den Basilisken erst einmal fragen ob sie das durfte, es scheinen verschiedene Persönlichkeiten zu sein, mit der Person, mit der sie zusammen sein wollte. “Darf ich dich berühren, Coada?“, auch ihre Stimme bricht sich immer wieder bei jedem Wort. Dennoch versuchte sie die Angst zu besiegen, denn das Tier, die Bestie oder Monster, wie man ihn nannte, konnte auch ihr Tod sein.


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#84

Basilisk Coada


[19:05] Du stehst da, hinabblickend auf das Menschenweib das sich da in deine Augen schleicht. Kann sie es sehen? Das gefährliche Aufblitzen der Augen? Es hat keine besondere Bedeutung nein, das Licht reflektierte sich ganz einfach für einen Moment in ihnen wieder. Doch Zunehmens scheint es immer dunkler zu werden. Der Regen prasselte hinab auf die Grüne, lederartige Haut und tropft an deinem Kinn entlang hinunter. Du zögerst Selbst etwas. Für dich ist es etwas Neues, ja. Du bist nicht der Mensch, du bist diese schreckliche Bestie, kannst nicht fühlen, nicht denken und handelst nur nach deinen natürlichen Instinkten. Du hast alles auf eine Karte gesetzt. Hast dem Basilisken freien Willen gewährt, zumindest bis zu einer gewissen Grenze. Als sie so zitternd ihre Hand hebt, da wandert dein Kopf doch tatsächlich für einen kleinen Augenblick zu ihren Händen doch… Plötzlich zuckst du zurück als ihre Stimme erklingt. Sie hallt in deinen Ohren... schmerzt etwas... Erneut erklingt das Laute, knurrende Zischeln, doch dieses Mal etwas schriller als zuvor. Du kennst die Menschen nur als deine Beute, bist ihnen noch nie wirklich so nahe gekommen wie jetzt doch… Dein Blick... Er scheint ihr nichts aus zu machen. Gut so... Und kaum war das Geräusch erklungen, da hört man es wieder... Dieses Rascheln in den Bäumen. Sie sind da... Zeigen sich aber nicht nein. Sie beobachten euch. Dich den Meister und sie, diese Fremde Frau die sie nicht kannten. Sie zischeln nur leise vor sich hin. Nach einiger Zeit jedoch, da wandert dein Kopf wieder in ihre Richtung, doch nicht zu ihrer Hand nein. Du Musterst sie, ganz eindringlich und so nah. Kann sie es wieder hören? Dieses tiefe, gefährliche Zischeln während du sie scheinbar beschnupperst. Du siehst sie... Zwar weißt du nichts damit an zu fangen, aber du siehst sie, du riechst sie, du hörst sie... Basilisken waren anders als ihre kleinen „Artgenossen“ sie können sehen, können riechen, können schmecken, ja sogar hören. Du öffnest langsam dein Großes Maul etwas, zeigst ihr die Spitzen, messerscharfen zähne und es erwähnt eine Art Fauchen, doch nicht aggressiv nein. Eher verunsichert. Doch du verharrst in dieser Position. Ein Zeichen das sie dich berühren kann denn sprechen... Das tust du selten bis gar nicht mit den Menschen zumindest. Du riechst ihre Angst, du könntest schwören sogar etwas Angstschweiß noch dazu zu riechen. Wie es wohl aussehen muss... Dieses Bild... dieses einzigartige Bild das sich hier einem darbietet. Ein Basilisk und eine Menschenfrau... So nah beieinander. Immer wieder legst du den Kopf etwas zur seilte, beschnupperst sie. Erstaunlich ist es jedoch schon denn... du greifst sie nicht an. Du spürst, dass keine Gefahr von ihr ausgeht. Richtig... Du handelst nur wenn du dich bedrohst fühlst in deinem Revier, wenn du sie als eindringlich gesehen hättest, hättest du sie ja zuvor schon angegriffen. Du hast sie allerdings nicht beachtet, also auch nicht als Gefahr gesehen und das ist schon einmal sehr viel wert nicht wahr? Wobei... In dem Kopf einer Bestie, weiß man so oder so nicht was da vor sich geht. “Mennnschhh... Gefahrrrr?“ die Tiefe zischelnde Stimme erklingt nach einigen Minuten. Ziemlich seltsam oder? Zuvor hat er vollkommene Sätze sprechen können doch nun? Nur zwei Wörter die man sich auch zusammenreimen kann doch... Vielleicht liegt es einfach daran, dass du dem Basilisken nun die Kontrolle überlassen hast? Zumindest zum größten Teil? Du weichst nicht zurück nein. Du bleibst nah bei ihr. Beinahe so nah, dass sie deine nasse, kalte, glitschige Lederhaut sogar spüren könnte auf ihrer Haut. “Warum.... Bissst du hier?“ Na ja das der Basilisk nicht wusste was da eigentlich los ist, ist ja wohl verständlich oder? Für ihn existiert so etwas wie Liebe nicht. Basilisken sind Einzelgänger... zumindest inzwischen... Früher als es noch so viele von ihnen gegeben hat, da hat man sie an einer Stelle versammelt gesehen doch... Je mehr ausgestorben waren, desto mehr wurden sie zu Einzelgänger... Seltsam ist es aber dennoch... denn normalerweise dürfte er doch genauso Bescheid wissen, wie Coda auch oder? Nein... In diesem Fall ist es wohl umgekehrt. Der Mensch weiß was abgeht und das Reptil versteht die Welt nicht mehr... Na ja so ist Mutter Natur nun mal nicht wahr?


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#85

Solitarye Rose Simiara

[19:28] Solitarye Rose Simiara spürte den erneuten Regen, wie mit seiner Verwandlung kam auch dieser wieder. Die Augen blitzen auf, aber was sah sie da, war das wirklich Gefahr? Sollte sie sich doch lieber wieder zurückziehen. Warum tat er das nur? Jetzt, wo sie sich doch erst so kurz kennen. Doch nun stand gestreckt die Schlange vor ihr. Sie fing an zu zittern, sie konnte dagegen rein gar nichts machen, denn sie hatte ja großen Respekt vor diesen Wesen. Und außerdem hatte sie nicht vor etwas jenen anzutun. Die Hand war in der Luft geblieben, bewegungslos, sie sollte sich nicht zu hektisch bewegen. Das tat sie auch nicht, ganz langsam bewegte sie sich. Sie stand da. Ihre Haut die offen lag, wie ihr Gesicht, spürte den Regen, und mischte sich auch mit dem eigenen Körperschweiß und wie sollte man das in Worte fassen. Es war eine Ehre und etwas was man nicht wirklich jeden Tag hatte und vielleicht wäre das auch ihre letzte Handlung, aber sie wollte den Basilisken berühren, einmal wenigstens diesen Mut haben gegen alle Angst die sie übermannen wollten. Dann hörte sie wieder dieses zischelnde und diese Stimme in ihren Kopf. “Ich bin keine Gefahr.“. hauchst du nach einem Moment hervor und dann berührt die Hand endlich seine Haut, die zwar nass jetzt vom Regen war, aber erstaunlicherweise kalt und etwas glitschig war. Die Haut fühlte sich aber ledernd an. Sanft und ganz vorsichtig gleitet die warme weiche Haut über die Schlangenhaut in grün hinüber. Die Hand bleibt auf den Leib des Basilisken liegen. Er war ja auch so nah, auch wie wollte erst wieder zurückweichen. Als die Stimme in ihren Kopf fragte, warum sie hier war. “Ich… i-i-ich…. Ich liebe Coada… ich liebe dich. Ich begehre dich...“. was sollte sie sagen… “Schlangen vermehren sich doch auch oder nicht?“ Die Hand zitterte immer noch auf den Leib und zieht sie ganz langsam wieder zurück. Was für eine Probe war das? Würde er ihr endlich wirklich die Liebe geben können, sie so nehmen wie sie war? Mit allem Drum und Dran. Sie wusste nicht, ob der Basilisk auch noch etwas anderes spüren konnte, sie ahnte es noch nicht. Es dauerten wohl noch einige Tage, bis sie wohl weiß was los ist. Das doch etwas passiert ist… in ihr etwas passiert. Coada war das egal, auch ihr war das egal, sie taten es einfach und Vereinigten sich ohne Rücksicht auf Verluste…


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#86

Basilisk Coada


[20:07] Noch immer stehst du so vor ihr, gebeugt ist dein Kopf, direkt vor ihrem Gesicht, nun sogar einige Zentimeter weiter weg. Erneut kommt sie dir so nah. Verdammt... Diese Hände... warum kämpft sie so sehr gegen ihre Angst an? Du kapierst das Ganze nicht wirklich, wie denn auch? Du bist zwar ein Jahrtausend altes Geschöpf, aber du bist ein Tier, eine Bestie. Die zwar dank der menschlichen Gene „Sprechen“ kann aber nicht wirklich alles versteht. Klingt ja auch logisch oder? Diese warme pulsierende Hand, du spürst sie deutlich. Doch du weichst nicht zurück nein. Ein besseres Zeichen als Akzeptierung, gibt es ja wohl nicht oder? Zumal du dich anfassen lässt. Und das ist seit Jahrtausenden schon nicht mehr Passiert aber wie sagt man so schön? Gottes Wege sind Grenzenlos... Oh je... Gar nicht erst daran denken mit diesem Gottes Gesülze kann man dich nicht wirklich überzeugen. Und schon gar nicht in dieser Gestalt. Für dich gibt es nichts Gottesähnliches aber gut, spielte ja so oder so keine Rolle nicht wahr? Als sie dann plötzlich zu sprechen beginnt willst du schon wieder die Augen zu kneifen doch... Es ist angenehm, angenehm ruhig und kein Gebrüll mehr. Sie scheint es bemerkt zu haben das dich die Tonlautstärke vorhin ganz leicht gestört hat aber gut. Wer hätte das nicht in diesem Moment? Hebst allerdings nach einiger Zeit deinen Kopf wieder. Du hast etwas gehört. Nicht hier im Wald nein. Viel mehr etwas Außerhalb des Waldes. Wie anmutig du dich da aufrichtest, einmal nach links und einmal nach rechts blickend. Doch dann, richtet sich wieder dein Blick auf sie und wieder ertönt es, diese Stimme in ihrem Kopf... “Gut.... Dann ...ichhhh auch nicht... Vielleicht...“ Versprechen kannst du natürlich nichts, immerhin bist du etwas skeptisch was sie angeht. Sie ist immerhin ein Mensch, du ein Basilisk, eine Schlange... und wohl genauso hinterhältig, wenn es sein musste. Sie würde es sich wohl kaum wagen von diesem Ereignis auch nur irgendjemanden zu erzählen... Aber die Geschichte hast du schon durchgekaut. Halt nein… Die Menschliche Seite hat sie schon durchgekaut, du jedoch, hast gute Gründe skeptisch zu sein oder nicht? Dein Blick ruht tief und eindringlich in ihren Augen, wieder ertönt das leise knurrende Zischeln ehe der Blick wieder Wandert. Essen... Du hast die Leichen erblickt doch ihre Worte, sie hindern dich kurz sich überhaupt in die Richtung der Leichen zu bewegen. “Liebe? Mich?“ Etwas fragend scheint die Stimme zu klingen doch dein Antlitz bleibt das Selbige wie zuvor auch. Gefährlich, eiskalt, emotionslos... Eben wie ein Raubtier schaute nicht wahr? Doch die Nächste Frage, die verwirrt dich eindeutig etwas zu sehr. Was redet sie da? Warum spricht sie von vermehren? Will sie etwa? Du könntest beinahe mit deinen Augenkullern, wenn es wirklich möglich ist. Wie zum Henker will sie das machen? So... bestimmt nicht“ Möglicher weiße...“Erneut kommst du ihr näher, doch dieses Mal nicht so langsam wie zuvor oh nein. Du willst sie einfach nur etwas weiter testen. Blitzartig da kommt der Kopf auf sie zugeschossen und hält jedoch wenige Zentimeter vor ihr an. Bohrend die Gefährlich gelben Augen ehe wieder diese Worte erklingen, diese Zischelnden, so tiefen, gefährlichen Worte. “Warum?“ Oh je... Necken willst du sie, na ja zumindest ein bisschen, etwas ärgern, mit ihr spielen, doch ob sie das auch wirklich merkt? Oder zuckt sie doch zusammen? Egal... eines jedoch steht fest, ihr tun wirst du nicht... vor erst... Doch beobachten, das wirst du sie ganz bestimmt. Zumindest wenn es dir gewährt wird...


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#87

Solitarye Rose Simiara

[09:34] Solitarye Rose Simiara hatte so große Angst, jenes Wesen wusste gar nicht wie groß die doch war. Das Zittern und Bibbern waren schon zu sehen. Die Stimme hatte sie mit Absicht gesenkt, jedenfalls, scheint jenes Wesen ja auch mehr zu hören und es musste unerträglich sein, das wollte sie ja auch gar nicht. Der Basilisk war eindeutig zu nah dran mit seinem Kopf bewusst traute sie sich jenem nicht in die Augen zu blicken. Dass er ihr nichts tun wollte, bemerkte sie, denn er braucht ja nur zubeißen oder aber sie gleich so verschlingen. Das Vielleicht störte sie aber dann doch. Sagte man nicht, dass Schlangen hinterlistige Biester sind? Und als er ihr in die Augen blickte, da schaute sie auch schon in die Augen der Schlange, die so tief blickten, das war so unheimlich. Dann das knurrende Zischelnde Geräusch. Sim nimmt die Hand weg, immer mehr und wich auch ganz langsamen einen Schritt zurück. Nur ein Schritt, senkte wieder ihren Blick. Sie wollte damit den Respekt zollen, den das Tier in ihr auslöste. Dass sie so Mutig war, das hatte sie bislang auch noch nicht gewusst, aber wer war schon mal in diese Situation? Und hat sie überlebt? War sie so Besonders, dass auch der Basilisk das spürte und sehen konnte. Hebt den Blick wieder an und schaute den Basiliken in die Augen. Sie zuckte leicht mit den Schultern. Sie konnte ja nichts sagen, warum das so war. Der Blick war genauso eiskalt, wie die von Coada, wenn er sie anschaute. Der kleine Abstand wird dann aber nach einer weiteren kurzen Antwort von ihm gleich zu Nichte gemacht, denn nun bewegte er sich so schnell auf sie zu und sie kniff die Augen zusammen und blieb feststehen. Sim spürte, dass er nur wenige Zentimeter vor ihr innehielt. Worauf zielte das Warum? Auf die Vermehrung oder aber auf das Gefühl von Liebe? “Ich weiß nicht warum?“, flüsterte sie leise. Sie zitterte, sie hatte Angst, und nun liefen ihr die Tränen über die Wangen und mischen sich erneut mit den Regen der von oben kam. “Jedes Wesen auf der Welt tut das? Spiel nicht mit mir, bitte.“, öffnete ihre Augen und es fällt ihr auf das sie noch nicht zu Stein geworden war. Wie lange würde er so bleiben? Sie blickte langsam vom Basilisken zu den Leichen. Der eine hing noch immer am Ast am Baum, der zweite hatte keine Eingeweide mehr und dem dritten hatte sie die Kehle durchgeschnitten und war verblutet.


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#88

Basilisk Coada


[11:11] Angst? Oh ja sie hatte Angst die arme... Du könntest sie ja beinahe bemitleiden nicht wahr? Zu schade das du so etwas wie Mitleid überhaupt nicht kennst oder? Du Blickst ihr weiterhin so tief in die Augen. Sicherlich wird sie sehen das für einen Moment die Schlitze sogar enger werden oder? Das hatte aber allerdings nicht viel zu bedeuten. Nichts wovor sie Angst haben musste nein. Ein Blitz brachte die Augäpfel einfach dazu. Du bist ziemlich licht empfindlich… Die Blitze hier machen dir zwar nichts und das weißt du auch und dennoch. Wenn hier mal ein Blitz Einschlägt ist es erst einmal für kurze Zeit vorbei mit dem Gucken. Dann kannst du diese Leckere Frau, erst einmal nicht sehen. Doch das wäre ja noch das Halbschlimme. Das schlimme wäre wohl wie du darauf reagieren wirst. Da dies aber nicht der Fall ist, muss man sich davor ja auch nicht fürchten nicht wahr? Ein Gefährliches Zischeln erklingt als sie ihre Worte ausgesprochen hat. Wieder öffnet sich die Futterluke etwas, wieder gewährst du ihr einen Blick auf die Messerscharfen Reißzähne und gönnst ihr sogar den Ekligen Mundgeruch den du in dir Hast. Es riecht nach… Ja nach was riecht es denn? Verwesung? Leichen die man erst nach ein paar Monaten irgendwo in der Sonne findet? Dir selbst macht dieser Geruch ja wohl am wenigsten etwas Aus doch... Wie steht es wohl bei ihr? “Warum willst du es wissen ob wir uns vermehren!?“ Warum sie ihn liebt, interessiert dich ja nicht wirklich. Du musst es eben hinnehmen wie es ist... vielleicht… Du riechst etwas… Du gehst näher an sie heran, näher an ihr Gesicht und deine Zunge, sie fährt über ihre Wange. Und tatsächlich… Tränen. Aber warum? Du tust doch gar nichts Schlimmes. Wenn du sie auffressen wollen würdest, dann könnte sie weinen. Und Angst braucht sie ja auch nicht haben. Oder hat sie etwa etwas verbockt wovon du keine Ahnung hast? Dir hat sie ja nichts angetan, also von dem her brauchte sie ja keine Angst haben. Aber na ja... Menschen eben... Überemotional… Da sind sie doch alle gleich. Dabei bist du doch nichts anderes außer eine Schlange… Eine Große Schlange… Eine Große Gefährliche Schlange... Okay na gut... sie hatte allen Grund sich zu fürchten. Das sie Respekt vor dir hat, hast du mitbekommen. Gut so... So soll es ja auch sein nicht wahr? Du weichst nach einiger Zeit nun doch wieder etwas zurück. Richtest dich erneut auf doch dein Blick liegt jedoch noch immer direkt in den Augen der Frau. Legst wieder deinen Kopf etwas schräg als sie dann zu sprechen begann. Sollst du darauf wirklich antworten? Du könntest dich ja- nein das wäre ja etwas gemein oder nicht?“ Ich weiß! Ich bin schhhhließßßßßßlich nicht dumm… Älter als du denkst…“ Hört sie erneut die zischelnde stimme in ihrem Kopf, ohne jegliche Emotionen, nur diese Tiefe, diese Eiseskälte doch... Wenn sie lieber der Mensch sehen will… Bitte… Das könntest du schon tun nur… Sie sagt ja dazu nichts! Also tust du das auch nicht, wozu auch? Sie kommt doch ganz gut damit klar, nicht wahr?


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#89

Solitarye Rose Simiara

[13:07] Nur sehr langsam versuchte sie wieder Herr zu werden über ihren Leib, der da noch immer bebte und zitterte. Dann wieder dieser Regen. Alles hing so mir nichts dir nicht nass herunter. Der Mantel von Coada schützte sie aber besser als das enganliegende Korsett. Die Kette natürlich auch immer noch schön um den Hals liegend, die er ihr eins Geschenkt hatte, mittlerweile hat sie die Zähne darin auch entdeckt, die konnten nur von einer Schlange sein oder? Gar seine? Als er kleiner war. Jünger? Sie wollte so viel fragen, wollte den Basilisken nicht damit nerven. Als sie wieder seine tiefe, raue Stimme im Kopf vernimmt zuckte sie etwas zusammen, auch der Blitz der so zuckend durch die Luft sauste, machte es ihr nicht gerade leichter, sie zuckte erschreckend zusammen. Er hat sie noch nicht mal gebissen, als sollte sie keine Angst mehr vor ihm haben. “Es steht in den Büchern von Reptilien, das Schlangen sich auch vermehren, wie es aber bei euch ist, weiß ich es nicht.“ Sim achtete darauf, ihre Stimme nur zum Flüstern zu verwenden. Damit fand sie sich auf eine Ebene zurück, die sie selber etwas beruhigte, sollte sogar. Sie schluckte. Sicherlich war das Wesen eindeutig älter oder so, aber sie war auch nicht mehr die Jüngste. Man sah es ihr nur nicht an. Jedoch war jener wohl doch viel, viel älter, als sie dachte, Coada hat es ihr auch noch nicht verraten. Sie versuchte den Blick seiner Schlangenaugen standzuhalten. Es gelang ihr fast, denn nach einer, Weile senkte sie diese und hoffte nun mit ihren Worten jenen nicht gleich wieder zu Beleidigen oder gar zu kränken. “Würdest du mir ein Gefallen tun, und dich wieder zurück verwandeln?“, war schon fast wie ein Flehen von ihren weichen, roten Lippen. Sie war noch immer weiß wie Kalk.


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#90

Basilisk Coada


[13:28] So, so, Bücher also? In Büchern hat sie gelesen und herumgeschnüffelt, dadurch erfahren das sich schlangen vermehren. Zum Glück brauchst du so etwas nicht tun. Du selbst hast es gesehen. Na ja im Prinzip könntest du sogar Eier legen, zumindest in dieser Gestalt aber wozu solltest du? Ist nur Unnötige Arbeit und viel zu viel Anstrengung für deine arme Psyche. Erneut legst du den Kopf schräg während du irgendwie versuchst etwas zu antworten... Nur was? Was soll man auf solche Worte antworten? Einfach mit einem „Ja“ Antworten? Wäre zumindest ein Anfang oder? “Ja auch wir können es...“, nur ob das so eine gute Antwort ist? Du ahnst etwas... So etwas fragt man ja wohl kaum ohne Hintergedanken oder? Aber gut... So lang es nicht der Fall ist, ist ja alles in bester Ordnung oder nicht? Du lauschst ihren nächsten Worten doch... Kein Wort dringt von deinen Lippen nein. Nur ein Sehnsüchtiger Blick in Richtung der Leichen ehe du dein Haupt gen Himmel streckst und die Augen zu kneifst. Du beginnst zu schrumpfen, langsam aber immerhin beginnst du damit. Auch die Haut wird wieder heller und Arme und Beine erstrecken sich aus der Haut. Eklig könnte man diese Prozedur beschreiben. Langes schwarzes Haar wächst, die Narbe am linken Auge beginnt sich zu formen, sichtbar zu werden. Ein seltenes Phänomen, wenn man es so betrachtet denn... Beim Basilisken scheinen keine einzigen Wunden gewesen zu sein. Nach einiger Zeit, da stehst du da. Die Hände links und rechts ausstreckend ehe du sie an deinen Körper ziehst, dein Haupt wieder leicht senkst und dann... Ja dann öffnen sich die Lider und das alt bekannte Eisblaue Auge blickt sie wieder an, das andere... Verborgen hinter schwarzem Vorhang. Du weißt jedoch nicht, was du sagen sollst... Aber schweigen, das willst ja auch nicht, nicht wahr? Ein leichtes lächeln legt sich auf deine Lippen ehe du auf sie zu läufst. Langsam und vorsichtig sind deine Schritte, das Schlangenmedaillon, es wippt dabei leicht hin und her auf deiner an deiner nackten Brust. Dann, ja dann hebst du langsam deine Hand, streichelst ihr sogar über die Haut, über ihre so zarte Wange während deiner so tiefen, rauen Stimme erklingt? „Du hast es überstanden... Er Akzeptiert dich...“ Ob das so die Passenden Worte sind? Denn so wirklich sicher, kann man sich dabei nicht wirklich sein. Immerhin ist er eine Bestie, du die Bestie… Und gleichzeitig seit zwei verschiedenen Wesen. Komplizierte Sache aber so ist es nun mal. Du bist weder Mensch noch Tier, gleichzeitig jedoch auch beides doch... kommt sie wirklich mit so etwas klar?


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#91

Solitarye Rose Simiara

[09:33] Solitarye Rose Simiara auf ihrer Bitte hin, fing dann der Basiliken aus dem Körper wieder zu weichen und schrumpfte wieder und auch die Haut wurde wieder heller. Arme und Beine bildeten sich wieder und das ganze sah schon interessant aus. Ob die Verwandlung ihm weh tut? Sie hatte es Überstanden, das Tier scheint sie zu akzeptieren, denn es hat sie nicht gefressen, oder angegriffen. Dennoch fühlten sich ihre Beine an wie Butter. Doch als er sie dann wieder Anlächelt, erwidert sie sein Lächeln. Spürte dann seine Hand auf ihrer Haut und wie er ihre Wange Streichelte und ihm in die Augen Blick. Was sollte sie jetzt sagen? Es war so beeindruckend. Es war so eine große Ehre. Wieso nur sie? Sie wollte das wissen, warum? Doch darauf wird sie keine Antworten bekommen. "Meine Sachen sollte ich wenigstens jetzt in deine Grube bringen. Und was dann? Zeigt mir deinen Ort hier?", fragte sie ihn. Obwohl die Zeit auch schon gut vergangen war, viel zu schnell. Aber vielleicht hatte er ja doch was anderes vor und sie hatte ja auch seinen Mantel über die Schultern und war nass vom Regen. Am Kamin sitzen hatte natürlich auch was, bei einer heißen Tasse Tee vielleicht.


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#92

Basilisk Coada


[10.07. 14:53] Es ist auch eine Schmerzliche Prozedur oh ja... Mal mehr, mal weniger aber na ja. Jeder hat sein Laster zu tragen. Wieso also nicht auch du? Leicht legt sich dein Haupt etwas schräg, streichelst ihr noch immer über die Wange. Es ist gut so, dass der Basilisk sie akzeptiert hat... Zumindest scheint es so denn sonst, hätte er wohl kaum sie am Leben gelassen, du sie am Leben gelassen… Du bist ein und dasselbe und dann doch wieder nicht, du kannst die Handlungen zwar kontrollieren, aber nur, bis zu einem gewissen Grad. Wenn er sich bedroht gefühlt hätte, wäre es wohl kaum gut gewesen, denn dann... bist selbst du dagegen Machtlos was passiert, denn dann ist es wie ein Rausch, ein ewiger Drang der ihn lenkt, ihm sagt das er es tun soll. Erneut legt sich ein Lächeln auf deine Lippen ehe du ihr den Rücken kehrst, hin zu ihrem Korb und ihren Sachen läufst um diese endlich vom Boden auf zu heben während du sprichst: „Erst einmal bringen wir die Sachen ins Haus… Ich will dir etwas zeigen...“Sprichst du zu ihr und drehst dich dann in ihre Richtung. Du bist schon gespannt wie sie reagieren wird denn. Du hast ganz gute Arbeit in den Tagen geleistet. Wenn auch nur das Optische etwas verändert wurde, etwas „Menschlicher“ wirkt aber immerhin. Den Rest wirst du auch noch hinbekommen. Ein Paar Steine zur Deko standen dem Haus sogar recht gut musstest du feststellen als du es mal ausgetestet hast. Ein Paar Holzbretter schmücken nun den Haufen und es existiert sogar so etwas wie ein Schornstein. Na ja nur die Fenster müssten noch rein gemacht werden. Besorgt hast du das ganze Zeug ja schon. Ob legal oder nicht, brauch man da nicht zu fragen oder? Du läufst in ihre Richtung und blickst ihr in die Augen, wieder so tief, so eindringlich. Die Sachen in den Händen Haltend fängst du dann auch wieder an zu sprechen: „Natürlich nur, wenn du willst.“ Denn wenn sie viel lieber den Wald mit ihm ansehen möchte, könnt ihr das ja auch nicht wahr? Hier gibt es viel. Vieles was so unheimlich und gleichzeitig so Faszinierend wirkt. Es existiert sogar eine alte Ruine hier irgendwo. Wirklich schön an zu sehen ist sie. Vor allem die Höhle an den Felsen. Sie führen in eine uralte Kammer, aber genug davon…


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#93

Solitarye Rose Simiara

[13:29] Solitarye Rose Simiara war das Ganze noch immer unheimlich. Dass er sie akzeptierte war gut, aber es machte das Ganze nicht viel Leichter, hatte er den Basilisken so weit unter Kontrolle, dass er sie nicht angegriffen hätte. Nein, so blauäugig war sie nicht, es war eine grauenhafte Mutprobe gerade gewesen, ob sie wirklich so war wie er meinte. Mutig und etwas Besonderes. Als er Lächelte, huschte auch über ihre Lippen lächeln und so wendet er sich von ihr ab, um ihre Sachen zu nehmen. Sie schüttelte den Kopf, dennoch stand sie da wie angewurzelt stehen. "Nicht doch, das musst du nicht tragen, das kann auch ich wieder nehmen.", meinte sie zu ihm. Und wollte sich wieder zu ihm bewegen, es war immer noch der kurze Augenblick der sie lähmte, der sie einfach nicht sofort das machen ließ was sie wollte. "Du willst mir etwas zeigen, ich hoffe dann etwas weniger Dramatisches, ja?!", entweicht es ihrer Kehlte und lächelte. Nach ihren Knochen zitterten immer noch. "Aber natürlich will ich, was für eine Frage.", eilte zu ihm um ihre Sachen ihn abzunehmen, ein Basilisk sollte so etwas nicht tragen. So blickte Sim noch mal auf die Leichen zurück, die er sicherlich später holen wird oder vergraben, je nach dem. "Ich freue mich dich wieder zu sehen.", perlten die Worte von ihren Lippen und die grünen Augen aus Moos blickten ihn an, in sein Antlitz.
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#94

Basilisk Coada


[11:11] Ja, du hast sie auf die Probe gestellt, du hast sie ordentlich sogar auf die Probe gestellt doch. Du wolltest es einfach wissen, der Gedanke daran, dass dein Bauchgefühl dich täuschen könnte machte dich verrückt und das, wolltest du nicht länger. Du blickst ihr stumm in die Augen und lächelst leicht ehe du dich abwendest, schon einige Schritte zu laufen beginnst doch. Als sie plötzlich sprach, dass sie es Tragen würde funkelst du sie böse für einen Moment an nein! Doch wenige Millisekunden lächelst du leicht und scheinst wieder der zu sein wie zuvor. „Ehehe... nein… Du hast dich heute schon ziemlich verausgabt. Körperlich vielleicht nicht. Doch ich weiß, dass all das nicht spurlos an dir vorbei geht... Ich sehe es... Fühle es… Rieche es… Höre es… Lass mich die Sachen tragen.“ Ein sanftes Lächeln legt sich auf deine Lippen, du lässt ganz kurz einen Korb los und streichelst ihr dann über die Wange „Wenn du die Sachen trägst, muss ich dich Tragen meine Liebe. Eins von beidem such es dir aus.“ Du grinst ehe du ihr wieder näherkommst, wieder so nah… Doch dieses Mal, da berührten deine zärtlichen Lippen ihre Stirn ehe du dich wieder abwendest und den Korb wieder an dich nimmst ehe du anfangen musst leicht zu lachen. „Mhmhmhmhm... Nein, nein... Keine Angst. Es wird dich sicher viel mehr erfreuen…“ Sprichst du und läufst dann einfach schon einige Meter, hoffend natürlich sie würde dir auch folgen. Als sie jedoch erneut Worte spricht, da drehst du dich nicht um nein. Drehst deinen Kopf so weit wie möglich nach hinten um über die Schulter sie an zu schauen ehe du lächelst. „Ich bin auch froh dich wieder zu sehen… Wenn auch unter sehr komplizierten Umständen“ Ein schmunzelst ist zu sehen ehe du erneut dich umdrehst, langsame und Gemütliche Schritte tiefer in den Wald beginnst zu machen. Der Regen hatte längst schon wieder aufgehört, nur noch vereinzelte Tropfen auf den Blättern lösten sich von jenen um auf den Boden zu fallen. Du hast nur bedenken… Nicht sehr große doch du hast bedenken. Bedenken das ihr, vielleicht doch etwas zu viel gewesen ist. Was wenn sie krank wird? In die Stadt wirst du dich nicht mehr wagen können. Höchstens um einer der Leichen ihnen zu präsentieren aber wahrscheinlich noch nicht einmal das. Immerhin, bist du schon ein gesuchter. Das du es überhaupt geschafft hast drei Menschen hier her zu locken, grenzt schon fast an ein Wunder. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern… Du hast es im Gefühl. Die Wächter Kahlainas werden nach dir suchen…. Oder viel mehr die „Verbrecherjäger“ du weißt es... Du hast es gesehen das sie immer mehr tuscheln die Menschen… Es wird eine erneute Hetzjagd geben, ja… Du weißt es, du kennst die Menschen, du weißt das sie dich Tod sehen wollen. Am besten noch am Galgen oder sonst wo... Das mit heute ist eine Ausnahme, eine ganz große Aufnahme. Aber du weißt auch, dass es immer schwerer werden wird. Ein leichtes seufzten dringt aus deiner Kehle, unbemerkt natürlich. Dich belastet das ganze zwar nicht, doch du findest es nicht gerecht, es ist nicht die Gerechtigkeit, die du im Sinne hast. Gerechtigkeit bedeutete nicht, auf andere von oben auf ihnen hinab zu blicken als wären sie Abschaum! Gerechtigkeit bedeutete nicht, Wesen die anderen zu verstoßen! Gerechtigkeit bedeutete nicht, andere zu versklaven, Gerechtigkeit bedeutete nicht... Ach was soll denn der ganze Kram… Du könntest ewig so weiter machen und würdest letzten Endes sogar auf den Entschluss kommen das Morden auch keine Gerechtigkeit ist nicht wahr? Nein? Bist du dir da so sicher? Gerechtigkeit bedeutet sich wehren zu dürfen… Ach stimmt ja… Ein weiteres Prinzip von dir… Gerechtigkeit bedeutet Gnade walten zu lassen an jene die es verdient haben, die anders sind, anders als all die anderen… Oho? Eine neue Regel die du in dir aufgestellt hast? Wie schnell funktioniert so etwas denn bei dir? Dich muss man eindeutig nicht verstehen, nicht wahr Coada?


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#95

Solitarye Rose Simiara

[11:06] Solitarye Rose Simiara blickte sich noch einmal um, dann wieder blickte sie ihm in die Augen. Das nein ertönte wie eine böse Drohung und sie musste sich doch tatsächlich etwas zurückziehen. Es klang so unheimlich, keine Widerworte zu geben, etwas was ihr nicht sonderlich leichtfällt. Doch dann lächelte er auch schon wieder. Das Mitgefühl welches Coada auch ihr gegenüber zeigte, war beeindruckend. Sie hatte viel zu viel Respekt nun vor ihm. Das sie gerne die Sachen getragen hätte, es passte ihr nicht so ganz das er jetzt ihre Sachen tagen musste. Aber er hatte Recht. Der Kampf steckte noch in den Knochen und das Töten an sich auch, aber der Augenblick mit den Basilisken war noch viel beeindruckender. Und natürlich dachte die junge Brünette auch nach, was wenn es anderes ausgegangen wäre? Dann wäre sie jetzt wohl tot oder nicht? Doch sein streicheln über ihre Wange holte sie wieder zurück in dem Wald. Der Regen hatte wieder nachgelassen, dennoch war sie mal wieder nass, vielleicht sollte sie das nächste Mal so etwas wie einen Hut tragen, der sie ein wenig schützte. So viel Kälte und Nässe, das nimmt natürlich einen Menschenkörper schon einmal mit und sie fing dann auch schon an zu niesen. “Hatschi, hatschi, …. Hatschi.“, alle guten Dinge waren dreimal. Sie hatte schnell die Hand vor ihr Gesicht gehalten. Dann geht Coada auch schon vor. Der nun mit seinem Oberkörper und ihren Sachen so davon bewegte. Anmutig war seine Bewegung und so graziös für seine Art, es gefällt ihr, wie er seine Hüfte bewegte und wie gerade er doch seinen Körper hielt. Seine Muskeln waren unglaublich. Als er sich noch mal umdrehte und sie anfing einen Fuß nach dem anderen zu bewegen in seine Richtung. Ein Kuss folgte auf ihre Stirn, als sie ihn wieder eingeholt hatte und blieb wieder stehen. “Das hoffe ich… das mich das viel mehr erfreuen wird…“, wichen die Worte sanft über ihre samtigen, roten Lippen. Sie nickte. Ja, es war wirklich kompliziert…

Als der junge, hübsche Mann, weiter vorwärts sich bewegte und schwieg, so tat sie das auch. Bemerkte, dass er recht hatte, dass sie doch ganz schön erschöpft war. Der Weg in die Stadt hierher und dann musste sie sich auch bald wieder auf den Weg machen zum Anwesen machen, dort den Lappen schwingen und Staubwischen. Es war ihre Arbeit. Das bleibt nicht aus, einer musste das Geld doch auf ehrliche Weise verdienen. Er würde das anders können, sicherlich hatten die Leichen auch ein paar Münzen in ihren Taschen, aber als sie wieder das Bild des Mannes vor ihrem inneren Auge sieht, wie er gefleht hatte, um sein Leben und sie ihn dann doch die Kehle Durchschnitt. So einfach war das ganz gar nicht, sie würde davon immer wieder wohl träumen, sie schüttelte sich. Der lange Mantel von Coada spendete wenigstens etwas wärme, ab er sie fröstelte schon etwas. Eine Erkältung, das war ja wohl klar oder. Wärme täte jetzt bestimmt sehr gut. Vor allem war sie nun gespannt was er vor hatte. Wie es weiter gehen sollte. Bis jetzt konnte sie nicht sagen das Coada zu kompliziert wäre, er war anderes, ja, aber wenn man sich auf ihn einließ dann wohl für sein Leben. Das war ihm doch wohl auch klar. Er vertraute ihr und sie vertraute ihm. Die Prüfung war hart und gefährlich und nun wusste er es, dass sie ihn wirklich liebte, so wie er war. Langsam näherten sie sich wohl dann wieder seine Grube, die sich nicht mal mehr wie eine Grube aussieht oder? Was sehen ihre Augen denn da und sie bleibt stehen.

TBC: Schlangengrube
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#96

Zweiter Satz


1. Entscheidung






Nosferatu Alistair


[14.10. 20:46] » Nosferatu Alistair hat man oft nachgesagt, ein Monster zu sein und der Vampir wäre der Letzte gewesen, der dem widersprochen hätte. Seinen Ruf als Mysterien umwobene Schreckensgestalt hat er oft genährt, verfügt er doch auch über eine ganze Reihe unheiliger Fähigkeiten und weiß er diese doch durchaus zu seinem Vorteil zu bemühen. Aber in diesen Wald kommt er nicht als Nebel, nicht als Schwarm von fliegendem Getier oder schnell reisender Schatten, nicht einmal als das Ding zu dem er werden kann, wenn er allen letzten Anschein des Humanoiden abstreift, in diesen Wald kommt er als er selbst und das ist vielleicht seine allerschrecklichste Gestalt. Er hat nicht vor, hier Angst zu verbreiten, denn es ist die Angst selbst, die er zu jagen gedenkt, eine Kreatur die allein anzublicken den Verstand raubt und tötet - eine Kreatur, die jetzt den Zorn des Jahrtausende alten Vampirs auf sich geladen hat und zugleich vielleicht eine echte Gefahr für ihn ist. Der Sturm reißt an der blutroten Sutane des Vampirs, von der sich kalkweiß die bleifarbene Haut abhebt, feucht und glitschig von dem wild peitschenden Regen, vor dem selbst das dichte Blätterdach kaum abschirmen kann. Sein Blick, durch Sturm und durch Finsternis nicht im mindesten getrübt, schweift durch das Unterholz. Den ganzen Wald umgraben wird er, wenn das nötig ist um die Schlangengrube und Simiara, seine einzige Freundin seit wer weiß wie vielen Dekaden, zu finden. Denn er wird sie finden. Und das andere Monster, dieser verfluchte Basilisk, wird bereuen, dass sein giftiger Blick jemals auf die Frau die unter seinem Schutz steht zu fallen wagte. "Auf, meine Sklaven!" , befiehlt Alistair mit rauer Stimme und gräbt die krallenähnlichen Nägel tief in das schlammige Erdreich, wo sich Insekten, Käfer, Maden, Würmer und Spinnen um seine Hand sammeln, "Gehorcht eurem Herrn und bringt mir die Kunde, wo dieses Schlänglein sich verkriecht!" 


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#97

Basilisk Coada


[14.10. 21:17] Einige Tage waren vergangen, Tage in denen du sie um dich hattest, bei dir in Sicherheit hattest damit ihr nichts geschah. Denn das wolltest du nicht, nicht wahr? Du willst, dass sie Glücklich ist und das ist sie doch auch. Zumindest hast du nichts anderes verspürt. Und heute, ja heute soll der Tag sein an dem sie etwas mehr von dieser Gegend sieht, mehr von deinem langen großen Gebiet das du dein eigen benannt hast. Viele Orte habt ihr besucht, sogar Wüsten teile des Waldes, aber auch schöne gebiete, blühende Blumen, hohes Gras, aber vor allem deine Lieblinge, deine Geschätzten Lieblinge... Schlangen der verschiedenen Arten, Harmlos bis zur Giftigsten Art. Bis zu einem nahen liegenden Fluss führt es euch an dem du dann zum Stehen kommst und dich umblickst für einen Moment. Du hast ein seltsames Gefühl. Riechst etwas. Zwar nicht nahe genug an deinem Gebiet, aber du riechst etwas. Etwas das dir unbehaglich vorkommt. Doch nur für einen Moment ehe du dich ihr wieder widmest und sie anschaust, sanft lächelst und zu sprechen beginnst während die Nacht sich immer mehr breit zu machen beginnt. “Das ist...“, du wendest dein Haupt kurz für einen Moment in die Richtung der Bäume die euch umringen, euch Schutz gebietet. Nach wenigen Minuten fängst du an zu sprechen, lächelst sogar leicht: “Mein eigen... Unser eigen... Ich hoffe, dass es dir gefällt und das du mit ihnen klar kommst... denn hier lebt eine ganz Spezielle Schlange...“ Nachdem du die Worte ausgesprochen hast da hört man es auch schon Rascheln, laut und deutlich Raschelt es in den Büschen und wenn man sich umdreht, erblickt man sie auch schon, diese weiße, wunderschöne Boa mit den Saphir blauen Augen, sie schlängelt auf euch zu, du drehst dich um, begibst dich in die Hocke und streckst deinen linken Arm aus damit sie auf diesen zukommen kann und lächelst leicht, streichelst über ihren Kopf bevor sie an deine Hand hinauf sich schlängeln würde„ Saphira...“, du drehst dich in die Richtung von Simiara und lächelst leicht: „Das ist Saphira.... Mein wertvollster Schatz...“ Hauchst du ihr entgegen und nickst leicht mit deinem Kopf in Richtung deiner Hand wo sich die Schlange dabei war hinauf zu schlängeln. Ein Zeichen das sie näherkommen kann, hoffend dass sie keine Angst hat denn Angst bräuchte sie nicht haben... Nicht so lange keine Gefahr droht...


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#98

Solitarye Rose Simiara

CF: Schlangengrube

[14.10. 21:26] Solitarye Rose Simiara ahnte gar nicht, was während ihrer Abwesenheit passiert sein könnte, natürlich wollte sie arbeiten gehen, verschob es aber, wegen Coada, hatten sie schon einen ersten Streit. Doch ihr war gänzlich entfallen, dass sie ihre Tasche zwar bei hatte, aber nicht ihr Tagebuch, welches in eines der Taschen noch in der Villa von Alistair geblieben war, das wollte sie ja nach und nach in die Schlangengrube holen. Coada jemand den sie unterschätz hatte, dass jener so stark sein konnte, dass er ihr auch was bieten konnte, aber war das alles nicht doch eine große Lüge, aus einer Angst heraus, nur zu überleben. Getötet hatte sie um sich und den Mann zu schützen, doch irgendwann war klar, dass ihr verschwinden aussehen bringen würde, doch sie sagte kein Ton mehr, denn die Eifersucht von der Schlange war auch enorm. So gab sie erst mal klein bei, bis sie die richtige Chance hatte. Sicherlich liebte sie das Wesen, aber hatte das nun noch Zukunft? Nach dem was war? Sie war hin und her gerissen. Doch blieb ihr nur, so richtig alles mit zu machen, so hatte sie die Orte vernommen und genossen, teilweise jedenfalls, aber Coada sollte nichts merken, geschlafen haben sie auch nach ihrem Streit miteinander, als nun war es klar, dass sie zweifellos Schwanger sein könnte von ihm, aber wie das sich verhält bei ihm das konnte sie noch nicht sagen, sie schwieg darüber auch. Angst hatte sie, was würde da nur in ihr Wachsen und nun zeigte er sein Schatz, seinen wertvollen Schatz. “Ich dachte ich wäre das, dein Schatz?“, sagte sie dann und wich etwas zurück, die Tiere waren ihm vertraut, sie mochten ihn, aber sie kannte sich nach wie vor nicht aus, mit diesen Schlangen, einige waren sogar Giftig. Freute mich Saphira, hörte man sie dann.


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#99

Nosferatu Alistair


Erde. Wirklich Stimmen? Oder nur das Rascheln der niedersten Wesen die jetzt das Werk Alistairs tun? Blitze zucken grell und Donner grollt. Eine herrische Geste des Vampirs und das Gewitter schweigt. Er hat es gerufen, er schickt es wieder fort. Mit einem Mal hängt eine bleierne Stille über dem dichten Wald, selbst der heulende Wind ist schlagartig zu einem schwachen Säuseln abgeschwollen, fast wirkt es, als wäre die Zeit angehalten, so rasch haben sich die Naturgewalten ihrem vorübergehenden Herrn gebeugt. "BASILISK!", donnert die Stimme des Vampirs im selben Moment durch das Dickicht. "Du hast etwas in deinen Bau geschleppt, dass nicht deine Beute zu sein bestimmt ist. Zeige dich mir, du von Kröten ausgebrütete Natter, zeig dich jetzt und wir einigen uns, von Jäger zu Jäger! Aber wenn ich dich suchen muss, wenn ich dich aus deinem Nest ausgraben muss mit meinen eigenen Händen, dann wird es mein Anblick sein, der dir das Verderben bringt und nicht umgekehrt. Nicht alles auf dieser Welt beugt sich deinem Schrecken, also kriech hervor, oder lerne ein Grauen kennen, gegen das du nur ein gruseliger Schatten an einer Wand bist!"


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Basilisk Coada


[14.10. 22:17] Du blickst sie an, lächelst wieder und erhebst dich dann, die Boa jedoch bleibt auf dem Boden, blickt jedoch beide an und du, du kommst Simiara sehr nahe und hauchst ihr etwas entgegen „Natürlich nach dir meine liebe. hmhmhm“ du blickst dann für einen Moment zur Boa, dann jedoch wieder zu ihr und nimmst vorsichtig ihre Hand „Ruhig, gaanz ruhig.... Schau mir in die Augen, tue was ich tun werde.... Und staune...“ Du blickst ihr in die Augen, die Schlange zischelt leicht und richtet sich etwas auf, dann hebst du ihre Hand vorsichtig an, führst sie in Richtung der Schlange „Atme ruhig... konzentriere dich auf mich...“ Ein lächeln erneut das da zu erblicken war, doch plötzlich, kurz bevor die Hand die Schlange erreicht hat bewegt sie sich blitzartig und schlängelt davon und du, du blickst dich plötzlich um, schnupperst plötzlich umher als hättest du etwas vernommen. Du lauschst, hörst eine Stimme. Laut und deutlich in deinen Ohren brummen. Sie schreit nach dem Basilisken? Ein knurren dringt aus deiner rauen, tiefen Kehle. Es riecht immer mehr nach Tod und Verwesung... Du weißt welche Wesen solch einen Geruch an sich hatten... Blutsauger. Das Gewitter hast du als Warnung gesehen, eine Warnung des Waldes. Natürlich kannst du ja nicht wissen das es vielleicht vom Eindringling erklingt aber woher denn auch? Er will, dass du zu ihm kommst? Gerne doch warum nicht. Deine Muskeln, blitzartig spannen sie sich an, werden hart, deine Eisblauen Augen, sie färben sich wieder... Stechendes Gelb das sich nun zeigt, der Augapfel, einem strich gleichend während das knurren immer deutlicher wurde doch noch, ja noch zeigst du dich nicht nein. Du blickst zu Samiara... Fängst an zu sprechen „Blutsauger... Hier... In meinem Gebiet...“ Du kommst ihr für einen Moment näher doch ahnst du ja nicht einmal im Geringsten das es jener ist, bei dem sie arbeitete, woher denn auch? Gesehen habt ihr euch zuvor ja nicht wirklich nicht wahr? „Versteck dich... Verberge was du verbergen kannst... Ich gehe zu jenem der nach mir verlangt...“ Du kommst ihr blitzartig näher, drückst ihr einen Kuss auf und streichelst ihr über die Wange „Ich liebe dich...“ Blitzartig drehst du dich nach deinen Worten wieder um, springst empor auf die Bäume und springst von Ast zu Ast, schnell, leise... Elegant, ohne einen Ton von sich zu geben. Oder sind es nur die Schlangen die durch die Wälder sich schlängeln? Kann er es hören? Das Rascheln der Bäume? Dieses Zischeln das durch die Wälder hallt? Sie sind gewarnt, die Bewohner, sie geben Signale, sprechen die Gefahr an... Über all lauen sie, dort wo auch du lauern könntest denn es hat nicht lange Gedauert bis du ihn erblicken kannst, versteckt, lauernd... Abwartend... ehe Worte erklingen „Dann such mich... Spielen wir ein bisschen... Vielleicht zeige ich mich... vielleicht auch nicht hmhmhmhmhmhmhm...“ So wahnsinnig klingende Worte, Worte die herausfordernd sein sollten, ihn einladen zu einem Spiel... Einem Spiel, dessen Ausgang ungewiss ist... Doch wird der Fremde wissen woher die Worte kommen? So viele Bäume, so viele Möglichkeiten... Selbst für einen Vampiren dürfe es schwierig werden... Selbst... so einem alten wie ihm... 


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