Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Stadtplatz
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#1
Stadtplatz

Mit langsamen Schritten näherst du dich dem Stadttor. In prächtige Rüstungen gewandet, siehst du zwei Wachen davor stehen. Ihre Umhänge tragen ein edles Wappen und einen Moment mustern sie dich. Nachdem sie dir zugenickt haben, durchschreitest du die Tore und trittst auf einen großen Platz. Im Licht des aufsteigenden Morgens beleuchten die ersten Sonnenstrahlen die Häuser, welche den großen Platz säumen. Kleine Gassen, wie Ösen, fallen in dein Blickfeld, bezeichnet mit Schildern, auf denen du ihre Namen erspähen kannst. Ein lautes Brüllen ist in der Ferne zu hören und du huschst hastig weiter auf den Platz. Dabei fällt dein Blick auf einen kunstvoll gearbeiteten Brunnen, im seichten Licht des beginnenden Tages glitzert das daraus heraussprudelnde Wasser. Es sind darauf Statuen zu sehen, Abbildungen von einem jeden Vertreter der hier lebenden Rassen. Sie halten in ihren Händen erhoben einen steinernen Drachenkopf, aus dessen Maul das Wasser sprudelt. Mit geweiteten Augen betrachtest du das Kunstwerk und schreitest langsam weiter voran. In der Dämmerung des Morgens siehst du, dass nur wenige Menschen auf den Straßen sind. Dienstboten, die Brot für das Frühstück ihrer Herrschaften kaufen. Wieder Aber auch Händler, die ihre Stände im ersten Licht des Tages aufbauen. Du kannst Schaufenster sehen, deren Auslagen wahrlich dazu einladen, einen kleinen Einkaufsbummel zu unternehmen. Der Himmel klart im Morgenlicht und du ahnst, dass der Park zu dieser Stunde zu einem gemütlichen Morgenspaziergang einlädt. Du drehst dich um deine eigene Achse und erblickst weiß getünchte Bänke, die zu zum Verweilen und zum Austausch anderer einladen. Und obwohl feinste Pflastersteine den Boden des Platzes bedecken, siehst du doch sehr mächtige Bäume, die das steinerne Muster durchbrechen und kühlen Schatten spenden. Aus einigen Wirtshäusern dringt das gesellige Lachen der dort verweilenden. Auch ihre bunten Schilder scheinen dir einladend ins Auge zu fallen. Du stehst nun vor der Wahl, was du zuerst tun willst. Einen kleinen Einkaufsbummel durch die Gassen, oder doch lieber eine Erkundungsreise durch das beschauliche Städtchen Kahlaina.


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#2



7. Die Rückkehr nach Kahlaina







Simiara

CT: Villa Alistair / Es ist etwas Zeit vergangen zwischen dieser Zeit

Überstürzt war sie abgereist und hatte all das mitgenommen was ihr Hab und Gut war und den Rest hatte sie einfach zurückgelassen. Viel zu überstürzt war sie einfach Kopflos aufgebrochen. War doch ein wenig viel, was sie so erblickte und dennoch kommt sie nun wieder zurück. Wie viele Tage sind nun schon vergangen? So genau konnte das die junge Frau gar nicht mehr sagen, die sich gerade durch das Stadttor bewegte. Verhüllt in dunkles, schlichtes Grau und nicht ganz auffälligen kurz Mantel und einen Zylinder auf ihrem Haupte, der zu ihren Favoriten gehörte. Das nussbraune Haar war hochgesteckt worden, zu einer Hochfrisur. Die junge Frau schien doch kein Stück gealtert zu sein, seitdem sie diese Stadt verlassen hatte. Langsam, Stück um Stück betritt sie den Platz von Kahlaina. Es war noch alles so, wie es war, als sie es verlassen hatte, mit ihren Sohn Savarius. Doch diesen hatte sie nicht mehr mit hierher genommen, er wollte in der anderen Stadt bleiben und seine frische neue Liebe nachgehen und so ist sie nun hier zurück, allein. Sie hatte keine Ahnung, was seit ihrem Fortgang passiert war. “So, da bin ich wohl wieder zurück.“, perlte es der Frau über die Lippen. Die sonderbaren Seelenspiegel schauten sich um, die leicht moosgrün funkelten, wenn man das Licht der Fackeln gerade in ihren Augen spiegeln sehen konnte. Sie sah ganz normal aus, wie eben eine Menschenfrau sein musste. Einfach und nichts Besonderes. Nun musste sie erst mal schauen, ob ihr altes Herrenhaus noch steht und ob es den Herren noch gibt, bei dem sie eigentlich mal Angestellt war. Er war doch immer sehr nett zu ihr gewesen und hatte sie sogar einfach ziehen lassen. Das, obwohl er doch ganz andere Möglichkeiten gehabt hätte, aber er hatte ja Zeit und das wusste er anscheinend auch, denn er musste wissen, dass sie wohl wieder zurückkommen würde. Aber würde er sie wieder mit offenen Armen willkommen heißen? Lauter Fragen, die noch nicht beantwortet werden konnten. Es sei denn, sie würde ihn wieder aufsuchen. Das was sie mitbekommen hatte, hatte ihr verdammt viel Angst gemacht und wollte einfach nur noch weg. Lächerlich war es schon wieder in ihren Augen, dabei hatte es doch so gut hier angefangen. So waren nun mal die Menschen, die lieber auch mal davonrennen und nicht alle so große Sprüche klopfen und dabei auch noch kämpfen konnten. Simiara wollte hier noch mal anfangen und sie hoffte nur allzu sehr, dass sie jenen Mann wieder hier treffen konnte. Dieser unbeschreibliche, gutaussehende Mann, der ihr doch so einiges ermöglicht hatte. Es war aber auch gut, dass sie ging. Somit hatte er genug Zeit mit dem Gossenknaben. Ob es diesen armen Kerl auch noch gab? Das alles würde sie sehen. So kam sie bei ihren ganzen Gedanken wieder zum Stehen und nach einem Moment wird wieder ein Schritt gemacht und sich um geschaute. Doch es hatte sich wirklich gar nichts getan. “Alles wie immer, wohl nur etwas Leere.“ Musste sie wohl bemerken. Nun die Nacht war ja auch wieder angebrochen und so wusste sie ja auch, dass die meisten doch wohl im inneren ihren Schutz der Wände suchten, doch wusste sie wohl auch jetzt, dass es dort nirgends Schutz gab. Sie setzte wieder einen Schritt nach dem anderen, um in eine Gasse zu gehen, die ihr noch so vertraut war. Sie roch den Duft der Gasse, welches unerkennbar nur von dieser Stadt sein konnte. Es war so eigen für Kahlaina. Sie seufzte, doch bevor sie sich einfach auf die Matte stellte und an der Tür des Herren klopfte, wollte sie dann doch erst mal eine Nachricht schreiben, die sie ihm dann zukommen lassen würde. Vielleicht würde er dann auch sauer sein auf sie oder aber nach ihr verlangt, vielleicht hatte er auch schon jemand neues gefunden, das alles wusste sie nicht.

TBC: Kahlaina / Finstere Wald Gegend



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#3
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1. Der wichtige Brief
Aspar & Daven Stadtplatz
Datum Tageszeit  

CF: Einstiegspost

[13:58] Es war ein Tag wie jeder andere. Nichts besonderes, leicht bedeckt der Himmel sich hin und wieder, dann schaute mal die Sonne wieder hervor. Die Sonne erstrahlte den Platz der Verwaltung oder tauchte diese Stadt in trostlosen Schatten. Es war kühl und so konnte man ohne Jacke wohl kaum aus dem Gebäude gehen. Jener junge Bursche, mit dem braunen, verstrubelten Haar und den sonderbaren blauen Augen, die so durch dringlich schauten. Bewegte sich gerade mit seinen Stiefeln und einer schwarzen einfachen Hose und seiner grauen geflochtenen Jacke, diesen Platz. Er hatte Arbeit gefunden bei den Mönchen im Kloster, die ihn erst einmal für Botengänge gerne mal durch die ganze Stadt schickten. Es war selten der Fall, aber wenn dann waren die Strecken schon nicht gerade wenig. So auch heute, hatte er nun eine Nachricht, wohl ein wichtiger hier abzugeben. Doch zum ersten Mal war er hier auf diesen Platz. So hob er seinen Kopf und schaute auf die umwerfenden und großen Bauwerke, die ihn doch schon sehr beeindruckten. Mit unter waren diese echt klasse, vom Kloster abgesehen. Er wollte sich hier ein Standbein aufbauen, erst mal kleine Brötchen backen und dann größer werden. Man musste nur Geduld haben. Ein Schritt nach dem anderen führte dem jungen Mann nun auf das Gebäude zu, welches das Rathaus sein musste. Nervös war er, so bekannt war er ja noch nicht. Auffällig war er auch nicht, aber er war wenigstens etwas gepflegt und gewaschen. Dann bleibt er wieder stehen und schaute sich mit den Spiegeln um. Musterte einige Leute die sich hier hin und her bewegten und edel gekleidet waren. Naja bis er sich so etwas Mal leisten kann, vergehen wohl noch einige Jahre. Seine linke Hand war in der Jackentasche versenkt und in der rechten hielt er das Dokument fest.



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#4

Aspar

[14:18] Behalt ihn im Auge. Das war die Anweisung gewesen. Seine Mission. Eine von der Art, wie er sie schon hunderte Male für den verkrüppelten Elfen erledigt hatte, die stets eine Freude und willkommene Abwechslung gewesen waren. Im Auge behalten, das bedeutete eine Jagd durch die Lüfte, ein Spiel das dem Tier stets Spaß gemacht hatte. Doch jetzt hat er einen neuen, einen zweiten, großen Körper mit langen Beinen und Gelüsten, die überaus menschlich sind. Und ebenso mit Eigenschaften wie Trotz und Gefühlen wie Unlust, obschon sein Vater und Herr ihm stets heilig war. Doch wer kann's dem Raben verübeln? Donovan zu beschatten ist furchtbar öde, vor allem wenn man es mit den Wundern vergleicht, die dem jungen, blassen Mann jetzt offen stehen. Kleidung hat er, nicht die wild zusammen gewürfelten Teile seines ersten Stadtbesuches, der Elf hat ihn eingekleidet. Ihm Wollhosen und ein schlichtes Hemd beschafft, eine Wams darüber hält die hagere Brust warm, ein Gugel bedeckt das blasse Haar. Nur die Schuhe sind geblieben, einfache aus Stoff, die er von Minka, seiner persönlichen Heldin hat. Den ein oder anderen Blick erfährt der Rabe aber schon. Wirkt trotz der bleichen Haut, die als Zeichen das Adels gelten muss, deplatziert, nicht zu den Reichen zugehörig. Fraglos laufen hier noch andere Boten und sogar Diebe herum, die die vollen Taschen auszunehmen gedenken und deren Aufmachung der seinen ähnelt; hoffentlich wird er zu ersteren gerechnet. Inzwischen fällt ihm das gehen auf dieses stammartigen Menschenbeinen sogar leichter, er bewegt sich annähernd elegant über den Platz, den Blick jedoch überall, nur nicht vor sich gerichtet. In der Luft sind Zusammenstöße eher eine Seltenheit, frontal ausgerichtete Augen sind für einen Vogel fraglos eine Herausforderung... und an die hat er sich nun mal noch nicht ganz so gut gewöhnt...




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#5
[14:40] Auch der junge Botenjunge hatte sich gerade hinter einer wunderschönen Frau hergeblickt und drehte sich auch noch nach ihr um, das Parfüm schwängerte die Luft um sie herum und wehte ihm in die Nase. Er sog die Luft tief in seine Lunge, denn der war echt klasse, teuer und süßlich, ganz anderes wie so manchen Unrat und Dreck den er so sehen muss und schon gesehen hatte. Man dachte oder sagte den Botenjungs immer nach, dass sie auch die Leute erleichtern wollen, doch so war Daven nicht drauf, er wollte sich seine Münzen ehrlich verdienen. Der Mönch im Kloster sagte noch, das Schriftstück muss im Rathaus pünktlich sein, er solle ja nicht trödeln und direkt den Weg durch die Stadt nehmen. Doch als er sich diese Worte gewahr wird, prallte auch schon jemand anderes in ihn, wohl wissen, das er auch nicht geschaut hatte, als er seinen Schritt schon wieder Vorwärts bewegt hatte und dann mit einem Körper zusammen krachte musste. So schnell raffte er das gar nicht, was passiert war, denn noch immer war er von der bezaubernden Schönheit gefangen und deren Duft noch in der Nase, befreite er sich von dem Leib des anderen. Hastig wird die Kleidung gerichtet und dann mit dem blauen Seelenspiegel den anderen gemustert, der ihn umgelaufen ist. Daven öffnete seine Lippen und benetzte sie und dann ertönte eine Timbre, welches für so einen Burschen noch recht ungewöhnlich ist. "Verzeiht mir, werter Herr.“, wanderten die Worte hervor und schaute den anderen an. Hoffentlich hatte er ihm jetzt nicht weh getan oder verletzt. Das Schriftstück ganz vergessen, welches immer noch in seiner Hand war, aber nun einige Eselsohren hatte und geknickt. “Oh, verdammt!“, fällt der Blick darauf, nachdem er sich nach dem anderen erkundigt hatte und versuchte das Dokument schnell wieder glatt zu bekommen. Verzweifelt fingert er an das Papier herum und schaute dann wieder zum anderen Burschen. Jener war gut gekleidet, einfach eben, aber dennoch sah er interessant aus. "Da haben wir wohl beide nicht so ganz aufgepasst, wie?“, ertönte sein Timbre wieder und schaute besorgt wieder auf das Dokument. Nun war es auch egal, es würde so oder so jetzt nicht mehr so ordentlich wohl im Rathaus ankommen, kein guter Job, würde bedeuten keine gute Bezahlung. Die Augen wanderten dann über die Erscheinung des jungen Hünen und erkennen so, ein wenig dieses hellblonde Haar unter der Gugel. Die Augen des anderen funkelten auch bläulich wie seine. Interessanter Kerl, würde das seine erste Bekanntschaft werden hier in Kahlaina, das wäre klasse, dann wäre er nicht mehr so allein. Nun wartet er auf die Reaktionen des wohl etwas jüngeren.


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#6

Aspar

[15:12] Ist er das? Starre Blicke ohne Blinzeln haften auf einem riesigen Kerl, der eben das Rathaus verlässt. Eine imposante Gestalt mit dunklem Haar, doch Aspar ist nicht nah genug, kann das Gesicht aus diesem Winkel nicht erkennen. Dreh dich um! Falsche Richtung... also hinterher, nicht aus Augen verlies ein dumpfer Laut untermalt das Aufeinandertreffen zweier Leiber, einen Augenblick lang ist Aspar zu verblüfft überhaupt etwas zu tun. Er ist bislang nicht oft gefallen. Genau genommen erst ein Mal und das aus einem Baum. Entsprechend kommen die Reflexe, um den Sturz abzufangen viel zu spät, wird dem Aufprall des Schädels nur leidlich die Wucht genommen. Warum müssen Menschenköpfe auch so weit vom Boden entfernt sein? schießt es ihm durch den neuerlich dröhnenden Schädel. Offensichtlich wird aber wohl, dass er nicht ganz sicher auf den Beinen ist. Die Quelle des Unglückes, ein Fremder, ist bald ausgemacht. Und da Selbstreflexion für einen Raben ein eher ungewöhnliches und seltenes Verhalten ist, beginnt der bleiche Späher kurzerhand, ganz auf seine animalischen Instinkte vertrauend zu Fauchen. Eine Vogelkehle hätte vermutlich andere Laute hervorgebracht, doch in der aktuellen Situation liegt dort nun ein langer, halbherzig fauchender Kerl am Boden, schaut verwirrt nach oben. Ah. Geradeaus schauen. Das Fauchen verklingt, als eine Entschuldigung ertönt und Aspar sich daran erinnert, wer er ist. Zumindest im Augenblick. Tapsig wirkt es, wie der Rabe sich aufrichtet, den Gugel wieder versucht zu Recht zu zupfen, mit mehr gutem Willen als Geschick. Der Körper ist eben nach wie vor ein Novum. Tut Aspar auch Leid. Die Antwort erklingt dunkel, der Tonfall wohl von ihm ebenso unerwartet wie vom fleischlichen Hindernis. Neugierig kleben die bleichen Augen auf dem Menschen, der Kopf wird in Schräglage versetzt, gibt dem markanten, ohnehin schon vogelartigen Gesicht den entsprechenden Ausdruck. Zumindest dreht er den Kopf nicht mehr zur Seite um die Leute aus den Augenwinkeln zu betrachten. Nein. Tut MIR Leid. korrigiert er sich murmelnd selbst, reibt sich den schmerzenden Hinterkopf. So was, jetzt ist ihm... oh verdammt! Donovan! Der Schock im Blick ist unverkennbar, panisch geht er herum, tastet die Stelle ab an der der Hauptmann eben noch war... jetzt ist er fort, hat keine Spur hinterlassen. In der Luft könnte der Vogel versuchen ihn ausfindig zu machen, grübelt einen Augenblick lang schweigend ob er lossprinten soll (was ein Wagnis wäre, angesichts seiner, mangelhaften Körperbeherrschung). Doch geht der Blick erneut zum Boten, Zögern. Er hat nicht viel zeit als Mensch. Sein Herr ist bislang sehr hart was das angeht, wohl wegen des Elfen Angst vor Magie. Will dass der Rabe zeigt, dass er als Mensch auch etwas leisten kann. Doch der Elf kann schlecht wissen, dass Donovan wirklich da war... und Aspar will jeden Augenblick, jede Möglichkeit zur Sozialisierung nutzen. Nie zuvor hatte er... Bekanntschaften. Raben hassen ihn für sein Gefieder und den Geruch von Zweibeinern. Zweibeiner verstehen ihn nicht. Alles... gut? Nichts passiert? Teile seiner Sprache wirken unbeholfen, als habe er erst kürzlich begonnen sie zu lernen. Wenn er gefragt wird, soll er etwas von 'Ausland' sagen. Etwas das er nicht versteht, dafür kennt er die menschlichen Territorialaufteilungen und Herrschaftsformen nicht mal ansatzweise genug. Es wird helfen, es hat schon in der Schenke bei der Maid funktioniert... Ich bin Florian. Stellt er sich mit seinem falschen Namen vor. So wurde es ihm zumindest angeraten, wenn er schon mit jemandem redet... warum, das hinterfragt er nicht, die Weisheit seiner Herren steht für das Vogelhirn außer Frage Was ist das. Der lange, bleiche Finger deutet auf das Pergament, dessen zustand seinen Träger augenscheinlich beunruhigt. Wichtig?


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#7
[15:42] Vertus Daven nimmt jetzt erst wirklich mit dem zweiten Blick zur Kenntnis, wie der junge Mann gebaut war. Er war nicht so wie er, etwas an ihm war schon dran, er war nicht so flach und zierlich, schlank, fast mager gebaut. Der Bursch ist auf den Boden gefallen und Daven wollte ihm noch gerade die Hand reichen, als der am Boden liegende hellhäutige Kerl anfing zu fauchen. Daven musste den Kopf schief legen und schaute etwas verwundert den Jungen an. Doch nach einigen Augenblicken, wich der brünette Kerl zurück und ließ seine Hand auch schon wieder sinken neben seinen Körper, da raffte sich der Hüne schon selber wieder auf. Irgendwie schien er etwas unbeholfen zu sein, vielleicht war es auch der Aufprall seines Kopfes und Daven machte sich ein wenig Sorgen, das er das nun verschuldet hatte. War gar nicht gut. Erschrocken auch über dessen Stimme, schluckte der Botenjunge jenen an, der sich ebenso entschuldigte, was man heutzutage gar nicht mehr so oft erleben durfte, denn von den meisten Bewohner wurde man doch angepöbelt. Als jener dann seinen Kopf reibt und sich hektisch umschaute, verfolgte der Daven auch den Blick, aber konnte natürlich nicht sehen, was wohl dessen Augenmerk gewesen war. Doch bevor er etwas sagen konnte, wird er wieder angeschaut und schien sich wieder beruhigt zu haben und schluckte, denn das fauchen war nicht gerade typisch. “Es scheint mir aber so, das du dir den Kopf angeschlagen hast. Das sieht nicht gut aus.“, hörte man ihn sagen und tritt vorsichtig wieder ein wenig näher. Fing kurz auf zu lachen. “Nichts passiert! Das sehe ich du hast dir weh getan.“, doch was hätte er jetzt tun können? Doch rein gar nichts, er hatte die Möglichkeit gar nicht dazu, als sich der andere dann auch schon vorstellt. Vorhin hörte er noch etwas wie Aspar und nun stellte er sich als Florian vor? Daven hebt eine Augenbraue hoch und musterte jenen noch mal. Wollte ihm die Hand reichen zur Begrüßung. “Freut mich Florian Aspar. Mich nennt man Daven, Vertus.“, wird sich dann auch vorgestellt und schaute ihn immer noch fasziniert ins Gesicht. Zieht seine Hand dann doch wieder zurück, so begrüßte sich die Jung doch gar nicht auf der Straße. Oder? “Oh, verdammt, der Brief… oje … Ja der ist verdammt wichtig… den soll ich ins Rathaus bringen. Verdammt! Wie der aussieht, ich werde da heute wohl keine einzige Münze sehen.“, wieder fingert er an den Pergament herum, ihn wieder ohne Knicke hinzubekommen, es war zwar nicht mehr gar so schlimm, aber er war nicht mehr wirklich ordentlich. Hoffentlich zog man ihm nicht auch noch die Ohren lang. Er seufzte auf und ließ das Dokument dann einfach in der Hand und blickte wieder Florian an. “Geht es dir wirklich gut, du siehst sehr bleich aus…“, erkundigt er sich noch mal. "Du bist nicht von hier oder?", wollte er dann wissen, vielleicht konnte er sich ja doch noch irgendwie jenem Kerl hier anfreunden, ihm würde es gut tun, er wäre nicht mehr so oft bei den alten Mönche im Kloster.


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#8

Aspar

[16:30] Aspar nimmt die Verwirrung des Anderen über das eigene Verhalten durchaus wahr und innerlich flucht das Menschgewordene Tier über das eigene Ungeschick. Einen seltsamen Eindruck zu hinterlassen scheint ein Talent von ihm zu sein, das konnte er auch als Vogel stets gut. Die Feststellung dass er sich doch zumindest den Kopf angestoßen habe, wird mit Schulterzucken quittiert. Nicht schlimm... Und das obschon sein Schädel sehr wohl mal wieder dröhnt, doch die tierische Angewohnheit Schmerz so gut es geht auszublenden, um kein leichtes Opfer zu sein lässt ihn das Gegenteil behaupten. Er würde es nie zugeben, lächelt nur erleichtert, dass es dem anderen gut geht. So weit kann sogar er mitdenken, dass es nicht gut wäre, wenn er Aufsehen erregt. Immerhin ist er eigentlich in geheimer Mission unterwegs, für Leute die im Schatten agieren. Seine Arbeit ist alles andere als ehrlich, doch für so was hat das Tier ohnehin noch kein Gespür entwickelt. Dann nennt der andere ihn bei zwei Namen. Seinem richtigen, den er unbedacht Preis gegeben hatte und den erfundenen. Verwirrt darüber wie er jetzt reagieren soll, schweigt der Vogel einen Moment lang, sichtlich durcheinander. Sicher hilft es sich mit Floskeln durchzuschlagen? Freut mich, Daven, Vertus. Es klingt als habe er den Satz des Menschen genommen und mit derselben Intonation nachgeplappert, nur den Namen tauscht er, wieder mit adaptierter Tonlage gegen den des anderen aus. Bei vielen Dingen die er sagt, versteht er den groben Sinn, jedoch nur wenig von Grammatik. Daher kopiert er kurzerhand, was andere sagen, dem folgend was er gehört hat. Mit der ausgestreckten Hand hat er am allerwenigsten anfangen können, die Augen folgen der Bewegung des Armes, ohne dass er reagieren würde. Zum Glück hält er sich auch mit seltsamen Fragen zurück... Dass der Brief wichtig war wiederum, sendet Sorge auf das blasse Gesicht, die langen, sehnigen Finger recken sich nach dem Papier, zupfen geradezu zärtlich an einer Ecke. Das tut mir Leid. Damit war ja doch was passiert. Das Tier ist geknickt, mehr noch als das Pergament. Keine einzige Münze? Münzen sind für Menschen wichtig, das weiß der Rabe. Sein Vater hat ihm ein paar mitgegeben, wohl in dem Wissen, dass der Leuzist sich ohnehin nicht vom Markt und den schönen Dingen fernhalten lässt. In einem Beutel um seinen Hals, damit er nicht bestohlen werden kann sind sie sicher unter dem Hemd versteckt, doch jetzt greift der Rabe sich an die Brust. Die Augen wandern zum Rathaus. Du bist ein Bote. Boten sollen schnell sein. Auf dieses Handwerk versteht er sich. Der andere wird am Arm gepackt, in Richtung des Gebäudes gezogen, der Schritt beschwingt. Sage meine Schuld. gibt er seine gute Absicht bekannt. Und wenn sie ihn trotzdem nicht bezahlen, dann wird er sich eben von etwas seines Schatzes trennen. Ob es ihm gut geht? Blass? Wieder wird ein Satz von jemandem kopiert Man würde annehmen ich sei Adel. erklingt es nachdenklich, dann ein Lachen, dunkel und bellend. Wurde so geboren. Ist dann die knappe, simple Erklärung. Er ist eine Missgeburt, aber es scheint nichts, womit er sich noch grämen würde. Ausland. Weit weg. Wälder. Ein Winken in unbestimmte Richtung. Sie sind in den letzten Jahren zwar hier sesshaft geworden, doch lange Zeit seines Lebens war Aspar Nomade gewesen.


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#9
[16:51] Vertus Daven ahnte ja nicht, das jenes Wesen da vor sich, kein wirklicher Mensch war, woher denn auch, ahnte man doch auch noch nichts von Intrigen und üblen Machenschaften. Er hat sich da immer schön rausgehalten, war ehr der Außenseiter von den anderen und war lieber für sich auch, als zu viel mit den anderen, eine Person ging immer noch, ehr war ja eigentlich doch schüchtern. Lächelte nun etwas leicht, als der andere wieder seine Worte erklingen lässt und das es nicht wirklich schlimm sei. Nun gut! Was sollte er ja auch jetzt dagegen tun, wenn es nicht schlimm war, sicherlich hätte er ihn jetzt zum Arzt schleifen können, um sich wirklich Sicher zu sein, das ihm nichts fehlte, aber das hielt er dann auch schon für übertrieben. Gut geht war auch nicht so leicht zu sagen, denn bisher hatte der Brünette noch gar nicht bemerkt das sein Arm schon wehtat, wogegen der andere doch geprallt war. Als auch Aspar Florian sich freute ihn zu kennen zu lernen, nickte er jenen auch zu. Es hörte sich wirklich fremdartig an, so wie er sprach, immer mehr kam es vor, als würde er seine Worte nehmen und ihn versuchen, nachzusprechen. Nun störte ihn ja nicht wirklich, manche lernte von anderen eben besser. Sicherlich konnte Aspar auch nicht lesen, was auf dem Pergament stand. Vor allem wusste auch Daven nicht einmal was das Kloster mit einen Mann aus dem Rathaus zu tun hatte oder denjenigen den er abgeben sollte und nun auch wohl verpasst hatte, weil er war zu spät die Rathausuhr schlägt bereits die Stunde, wo er Brief hätte dort sein sollten, auf ganzer Linie mal versagt und dabei war er doch derjenige auf den man sich doch immer verlassen konnte. Daven hatte zur Uhr vom Rathaus geschaut und blickte nun wieder Florian an. Ein doch sehr interessanter Bursche den er da vor sicht hatte, doch nein, so etwas konnte er nicht in Erwägung ziehen. Damit würde er sich wohl verraten oder gar bloß stellen, das wollte er noch nicht, vielleicht erst einmal richtig kennen lernen. “Ja, Florian, ich bin Bote… Ja eigentlich sollte er mit dieser Stunde auf den Tisch liegen, bei einem Don… Donovan.“ Hebt das Pergament an und da stand der Name drauf, doch nicht jeder konnte sicherlich Lesen oder Schreiben, daher sagte er es ihm auch. Doch bevor er noch etwas sagen konnte wird er auch schon am Arm gepackt und hörte die Worte des anderen und wird schon gegen das Rathaus gezogen, in das er nun gehen sollte und sagen sollte, das es seine Schuld war, das konnte er doch nicht tun. Was wäre das für eine Gemeinheit. Doch Daven nickte, sicherlich würde man es annehmen, das jener ein Adelsknabe war, denn die Sachen waren ja nicht einmal kaputt oder löchrig. Ordentlich und dann dieser Gugel eben. So etwas tragen Jungs von der Straße nicht und er auch nicht, der sich die Sachen wirklich hart erarbeitet hat und ordentlich und sauber bei den Kunden auftreten konnte. “Gut ich versucht.“, perlten die Worte von seinen Lippen und bewegte sich schon in das Gebäude. Doch blieb wieder stehen. Ein schlechtes Gewissen plagte ihn jetzt schon, was würde nur passieren, wenn jener dann ärger bekommt und vielleicht noch Schläge bekommte.


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#10

Aspar

[17:59] Voran, sie mussten sich beeilen! Ein Bote darf nicht zu spät kommen! Doch die Worte des anderen sickern langsam dann auch durch die Hektik des Rabenverstandes, kommen im analytischen Denken an. Der Blick fällt auf den Brief, auf die Lettern die für ihn nur kryptische Muster sind. Der Brief ist für seine Zielperson... und seine Aufgabe ist es, mehr Informationen über Donovans Gewohnheiten und Charakter zu sammeln. Schon ein Mal hat ein Brief einen Hauptmann der Wehr das Leben gekostet. Wer sagt, dass es nicht auch dieses Mal so kommen könnte...? Doch sind sie schon da, der Arm entzieht sich dem eigenen, als der Mensch au den imposanten bau zugeht. Verdammt! So eine gute Gelegenheit... eben noch war der Rabe besorgt der Brief könne zu spät ankommen, jetzt sind ihm schlagartig die Konsequenzen für Daven egal; der junge Mann hat etwas, das er selbst haben will. Dringend. Das ihm vielleicht sogar mehr Freizeit schenkt. Schon sieht der Rabe die Chance davonziehen, sieht den jungen Mann gehen. Ein zögern... die Entscheidung ist schnell getroffen, der Gugel wird tiefer ins bleiche Gesicht gezogen, sich daran erinnert, was Jared ihn über das laufen lehrte. Das Zögern des anderen, es reicht um sich den Brief zu schnappen, ihn aus den unvorbereiteten Fingern zu entreißen. und dann los. Der Rabe ist kein guter Läufer, doch sicherlich hat er das Überraschungsmoment auf seiner Seite. Und die lagen Beine. Der Sprint ist sicherlich nicht so schnell, wie r sein könnte und der ein oder andere wird angerempelt... Tut mir Leid! Ruft er nur über die Schulter zurück, schaut aber direkt wieder nach vorn um nicht noch jemanden zu spät zu bemerken. Rasch ist er in die nächste Gasse abgebogen, dann wieder um eine Ecke und um noch eine... Zumindest kennt er sich bemerkenswert gut aus in der Stadt. Kein Wunder, er hat sie schon unzählige Male aus der Vogelperspektive gesehen... die Karte in seinem Kopf ist vermutlich genauer als jede die je gezeichnet wurde.


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#11
Vertus Daven bewegte sich auf das Gebäude zu, in welches er gehen sollte und gezogen wurde. Dann ließ man ihn wieder los und bevor er noch die Tür erreichte, wurde ihm der Brief auch schon aus seinen Finger gezogen und war so baff, dass er gar nicht so schnell realisieren konnte, was gerade passiert war. Er Sieht wie Florian wegrennt und er setzte ihm nach. Keine Zeit zu überlegen, das geht ja mal gar nicht, er musste den Brief zurück bekommen, daran hing wohl ziemlich viel. So viel war ihm klar. So hetzte er den anderen wohl etwas geschickter nach, der nun durch das viele Laufen doch in Übung war, und hinter die nächste Gasse ihn noch weglaufen sieht und wieder hinterher hechtet. Das er dabei Leute anrempelt war ihn in diesen Moment so ziemlich egal, auch wenn er diese Wege und Gassen noch nicht wirklich kannte, so verlor er den Burschen nicht aus der Augen. “Bleibt stehen, Florian…“, brüllte er auf und kam doch recht schnell außer Atem. Stößt sich von der Wand ab und weiter zu anderen Gasse, in die er geflohen war. Warum machte er das? Man hörte ja viel von den Leuten und man lass sicherlich auch die Zeitung, aber so recht geschickt war er darin nun auch wieder nicht, die Zusammenhänge zu begreifen. Zudem er die Leute nicht kennt. So viele Leute die man kurz mal sieht, etwas abgibt einen guten Tag wünscht und dann nie wieder zu Gesicht bekommt. Jedenfalls waren die beiden jungen Männer wohl jetzt vom Platz verschwunden.

TBC: Die Blutgasse


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