Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Stadtplatz
#1
Stadtplatz von Latharo


Du betrittst den großen Stadtplatz von Latharo und lässt
erstma
l alles für einen Moment auf dich wirken. Vieles gibt es hier zu
entdecken. Die vielen Gassen die vom Dorfplatz aus abgehen. Die verschiedenen
Wesen die dir über den Platz entgegen kommen. Von hier aus kannst du
einiges erkennen, wie die Spitze des Kirchturms, die Berge und Wälder die
Latharo umgeben. Auch vernimmst du die Reichen und Bettler die
sich hier angesiedelt haben. Langsam machst du dich auf den Weg um die Stadt
zu erkundigen, wobei dir auf de
m Platz, der Brunnen, die Bänke, die
schöne
n schattigen Plätze unter den Bäumen und noch einiges mehr auffällt.


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Stadtplatz
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#21
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[13:29] Schnell ist die Tür aufgezogen, leicht mit den Scharnieren quietschend. Und sofort kommt es stickig und fast schon dampfend aus dem Inneren getreten. Als er sich nach der Dame umschaut, zusieht wie sie ihr Gewand anhebt schmunzelt er in sich hinein. Gleichzeitig aber muss er offener schmunzeln, da sie gerne mehr von der Rauferei gesehen hätte. So kam es zumindest bei ihm an. Es war doch schon ein rechter Widerspruch in sich, einerseits bedacht darauf aufzutreten wie eine gekonnte Lady, aber doch einer Rauferei nicht aus dem Weg gehen, wenn auch nur zum Zusehen. Nicht Übel! Überlegt er bei sich, lässt eine einladende Handbewegung in Richtung Tür sehen, bitte nach Euch! Grinst er sie an. An den Gestank wird man sich recht schnell gewöhnen, wird mit einem noch etwas breiteren Grinsen hinzugefügt. Auch wenn er für sich wusste das er sich niemals daran gewöhnen würde, und genau aus jenem Grund eigentlich solche Orte meidet. Doch war es ihm zu kalt um ein Getränk auf der Terrasse einzunehmen, selbst wenn er sich von der Wirtin eine Decke bringen lassen würde. So wartet er bis sie an ihm vorbei ins Innere geht.
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#22
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[13:51] Gutshofverwalterin Anja vernimmt das quietscht den Scharnieren, als der Mann die Tür öffnete. Nun man könnte sicherlich diese hübsche Lady auch nicht kämpfend vorstellen, aber das konnte sie auch. Das gar nicht mal so schlecht. Der Dampf der aus der Tür entfliehen konnte, roch nach üblem Tabak, Bier und anderen Ausdünstungen der Gäste. Nicht gerade sehr Einladend, aber Anja verzog keine Miene und wollte langsam in das innere treten, als er auch schon seine Handbewegung elegant zur Tür bewegte und die Floskeln auch schon verlauten lässt. “Danke schön, Mylord.“, entfloh es ihrer Kehle, obwohl sie sicherlich nicht so gerne jemanden im Rücken hat. Aber das Grinsen welches sie aufschnappen konnte, als sie an ihn vorbeischreitet, bemerkte sie schon noch. Sie schmunzelte. “Sicherlich in jeder Stadt das gleiche.“ Anja zuckte die Schultern und schaute sich erst einmal um, wo sie sich dann niederlassen konnte. Bewegte sich aber erst zur Theke, um sich einen heißen Tee mit Rum zu bestellen. Dann wird sich mit den Rücken gegen die Theke gelehnt um sich noch einen schönen Platz zu suchen, es gab eine Nische ganz nett und fein. Etwas abseits von den Trunkenbolden die sich schon nach ihr umschauten. Die Augen schienen jenen geradezu aus dem Kopf zu fallen, und sie konnte es nicht lassen sich dann erst recht über ihre Lippen leckte, um jene etwas wieder zu befeuchten. Da sabberten auch schon gleich die ersten, na so ein Weibsbild will doch sicherlich jedes Mal haben. Anja stößt sich von den Tressen ab und bewegte sich die erblickte Nische an.
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#23
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Erzählerin</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">

Du betrittst die Ruine der einst so schönen Schenke. Viele Feste wurden hier gefeiert.
Jahr um Jah
r, bis zu dem besagten Tag, als die Bewohner sich begannen zu bekriegen.
Nun sind nur noch die Reste der Schenke zu sehen und man kann nur noch ahnen was h
ier
einst gefeiert wurde. V
orsichtig kletterst du über die Reste von Steinen und Holz.
Vielleicht findest du ja etwas.....

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#24
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[14:16] Mit kurz angehaltener Luft folgt er ihr, auch wenn er weiß das es nichts nutzt, irgendwann muss er die stickige Luft ja doch einatmen. Aber vielleicht gab es ja ein freies Plätzchen an einem Fenster, was immerhin den Dunst erträglicher machen würde, wenn auch nur gering. Er hatte sich nie wirklich lange im Innern einer Spelunke aufgehalten. allerdings war er nie in Begleitung gewesen. Kaum war die Tür wieder recht krachend ins Schloss gefallen war es fast als sei er für kurze Zeit erblindet. Doch seine Elfischen Augen hatten sich sehr schnell an das verrauchte Dunkel gewöhnt, vermutlich schneller als es bei einem Menschen der Fall gewesen wäre, doch es störte ihn immer wieder. Zumal der kalte Tabak ihm immer wieder zu Beginn in den Augen brannte. Er schaute kurz durch den Raum, konnte die Lady nicht sofort sehen, doch die gierigen und lechzenden Blicke der meisten Anwesenden wiesen ihm die Richtung. Er schmunzelte, denn es war wie immer. Nur mi8t dem kleinen Unterschied das einige der Kerle in der Schenke noch widerlicher starrten und lechzten als sie es eh schon auf offener Gasse tun würden. Nun gut, in gewisser Weise konnte er sie verstehen, eine Augenweide war das Weibsbild schon. Doch er kümmert sich selten nur um die Äußerlichkeiten. Für ihn war die Gesinnung doch wesentlich wichtiger. Das hatte ihn schon in längst vergangener Zeit oft den Spott seiner damaligen Freunde eingehandelt. Doch daran wollte er nicht denken, war es doch gut und sicher irgendwo im Innern verdrängt worden. Als er näher aufgerückt war, von der Wirtin mit einem leichten klaps gegen den Arm über die Theke hinweg geboxt wird, zur Begrüßung. Sie wusste ganz genau, dass er das nicht mochte, doch sie konnte es einfach nicht lassen. Sie nickte nur, denn sie wusste was er mochte, auch wenn er noch nicht sehr oft hier war. Er beobachtet wie neckisch die Lady die Trunkenbolde reizt, und kann ein leicht kehliges Lachen nicht unterdrücken. Sie scheint recht Listenreich zu sein, doch das bedrückt ihn keineswegs. Er fand es recht amüsant, und so wehrlos wie es vielleicht scheinen sollte war sie sicherlich nicht. Um nicht ganz so bösartig aufzufallen, oder zumindest nicht den Eindruck zu hinterlassen, nimmt er die Faust vor den Mund und räuspert sich leise. Habt Ihr schon bestellt? Oder Euch ein Plätzchen ausgeschaut? Er schaut sie mit leicht geneigtem Haupt an, wölbt leicht die Braue, doch nicht fordernd oder böse, einfach nur neugierig.
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#25
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[14:33] Gutshofverwalterin Anja empfand den Geruch einfach sehr stark und unangenehm, aber der Mensch war ein Gewohnheits-Tier. Jener gewöhnte sich an alles, sie hingegen fand es einfach nur widerlich, aber dennoch brauchte man so etwas hin und wieder doch. War nicht weit gekommen, die Tür knallte zu und sie drehte sich um, beobachtete wie der Mann in diese Räumlichkeiten bewegte. Auch sie hatte keinerlei Problem in den wohl etwas düsteren und nicht geraden hellen Raum sich zu Recht zu finden. Denn das gehörte natürlich auch zu ihrer Geschichte, wie auch ihr Gehört, die ein Lachen aus einer Kehle vernimmt. Sie schmunzelte wieder. Schien jenem zu gefallen, wie sie spielen konnte, nun das war ja nun auch nicht schwer, denn in einer Gosse wie dieser, würde man so eine Lady, wie sie hier aufgeschlagen ist, nur leicht überfallen und gerne an die Wäsche wollen, hier war das also auch nicht anders, vielleicht hätte sich dieses Weibsbild dann doch woanders sich niederlassen sollen? Anja war nicht gerade ein normaler Mensch, wie die meisten es wohl waren. An ihr konnte man nichts erkennen, dass sie ein längeres Leben führte, das sie erst vor kurzen ein Ritual durchlebt hatte und auch ihr Sohn als Geschenk gemacht wurde. Natürlich hatte sie einige Fähigkeiten von einer Dunkelelfe übernommen, die diese Zeremonie geleitet hat übernommen. Dafür hatte ihr Sohn die Heilkraft bekommen. So hat sich die junge Frau natürlich auch heimlich mit Dingen beschäftigt, die keiner bislang weißt und noch ausgebaut werden in dieser Stadt. Wehrlos war die rot gekleidete Frau auch nicht. Die sich gerade auf die Nische fixiert hatte und deutete mit ihrer Hand auf diese Richtung. “Dort ist ganz nett, wenn ihr mir Gesellschaft leisten wollt, dürft ihr das natürlich sehr gerne.“, schon setzte sich die Frau schon wieder in Bewegung. Dabei ließ sie langsam ihren dunkelblauen Umhang mit der Kapuze über ihre Schulten gleiten und fängt es mit ihrer rechten Hand geschickt auf, um es über einen schäbigen Stuhl zu legen. Nun war natürlich erst recht die Hölle los, wie konnte sie so sehr mit ihren Reizen spielen. Dabei mochte sie es nur einfach hübsch auszusehen und neue Freunde zu finden. Naja ein wenig zu viel des Guten, als sich dann auch schon ein gieriger und lüsterner Kerl an ihr herantritt. Anja wollte sich gerade auf den Stuhl niederlassen. Ihr Duft von Jasmin schwängerte sofort ein wenig die Luft um sich herum. Dabei drehte sie sich, wo ein Amulett zu erkennen ist, welches sie um ihren Hals gelegt hatte, welches sie von einem Magischen Vampir bekommen hatte. Auch in ihren Stiefeletten steckte ein kleiner, feiner Dolch, der an ihrem Blut gebunden wurde, jener drückte gerade etwas und sie verzieht ihren Mund, weil der Kerl einfach nur widerlich war.
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#26
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[14:55] Konrektor Magnus folgt ihr nicht gleich auf den Fuß, denn er hatte gesehen das die Wirtin gerade sein Met brachte, er schnappt sich den Tonbecher und folgt ihr ein wenig später. Er nickte der Wirtin nur schnell in die Richtung die sich die Dame ausgeschaut hatte. Ein Nicken kommt zurück und er grinst sie breit an. Ein wenig Kopfschüttelnd betrachtet er die Herrschaft, die nun nicht einmal mehr gerade ihr jeweiliges Gesöff zum Mund führen konnte, denn nicht nur bei einem beobachtet er das Phänomen wie sie sich fast schon synchron beschlabberten. Von einigen Richtungen folgt diesem Malheur zufolge eins leisen Fluchens. Er hingegen grinst nur breiter. kaum das er am Tisch angekommen ist lässt auch er seinen Lodenumhang von den Schultern gleiten, sicherlich nicht so anmutig wie zuvor die Lady, doch das wäre auch nicht seine Art gewesen. Er legt ihn fast schon sorgfältig zusammen und legt diesen dann wie ein Kissen auf die abgenutzte Bankfläche, ihr gegenüber. Doch bevor er sich setzt öffnet er einen Spalt das trübglasige Fenster. Kaum das er sitzt flitzt die Wirtin geschickt zwischen den Tischen herbei und entzündet eine kehrte die in der Mitte des Tisches steht. Doch geht sie nicht gleich, schaut zwischen ihm und der Lady unschlüssig hin und her. Er achtet nicht weiter drauf, er hatte sein Getränk vor sich auf den Tisch gestellt. Wendet sich der Lady zu, na also das Angebot nehme ich doch gerne an Euch Gesellschaft zu leisten. Kurz die Blicke der Herren rings um, ihm gegenüber nicht besonders freundlich gestimmt, das he doch belustigt ihn nur noch mehr. Er wollte gar nicht wissen was in deren Köpfen nun vorgehen mag. Aber dem glasigen Blick einiger war es abzulesen wie von einem Pergament. Unsittliches, und doch recht natürliches Vorgehen, nur eben mit jenen selber in der zweiten Hauptrolle. Er lachte leise auf. Wieder wendet er sich seinem gegenüber zu, nun da wir ja nun an einem Tisch sitzen möchte ich mich vorstellen. Ich werde Magnus genannt, deutet eine leichte Verbeugung im Sitzen an und hebt den unsichtbaren Hut als Symbol der neuerlichen Begrüßung. Den kollektiv angehaltenen Atem der näher umsetzenden, die gebannt auf die Lady nun starrten beachtete er nicht, auch wenn er es wahrnimmt. Wieder betrachtet er sie mit einem seines leicht schiefen Lächelns an.
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#27
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[15:10] Gutshofverwalterin Anja war froh das er doch ihre Einladung angenommen hatte, ihre Gesellschaft zu leisten. Nun saß er hier und die Schankenmaid stand noch immer da, nachdem sie die Kerze angezündet hatte, und er das Fenster ein wenig weiter geöffnet hatte, damit etwas Luft hereinkam. Gar keine so schlechte Idee. “Ich habe den Wirt schon gesagt, dass ich gerne ein Tee mit etwas Rum hätte.“, schmunzelte sie die Maid an und war wohl nicht gerade für die Leichen Sachen zu haben, hin und wieder nannte man es auch Grog. Für einen solchen Kalten Tag gar nicht mal so schlecht, es wärmte gut von innen. Sie schluckte als sie ihn ein Stück weit beobachtete. “Es freut mich sehr werter, Mylord Magnus kennen zu lernen. Mich nennt man … Anja.“, ertönte wieder ihre sinnliche Stimme leise zu ihm, dennoch aber laut genug, das immer noch einige dieser Männer nicht von ihrem Tisch weichen wollten und Anja sich herumdrehte und meinte. “Nun ist aber genug… Ihr bekommt das nicht, schlag es euch aus dem Kopf.“, dabei hörte sie sich auf einmal so kühl an. Nun was hatte sie erwartet, beleidigt zogen einige von ihnen ab und tranken weiter. Schmiedeten lieber Pläne wie sie diese Lady in der Gasse vielleicht abfangen könnten. Die Schankenmaid verschwand nachdem sie kurz drauf mit dem Grog ankam und ihn vor Anja abstellte. Dann schaute sie wieder Magnus an. Seine langen Haare die sein Gesicht umrahmten und seine Augen, in die sie selber gerade blickte. Ihre zierlichen Finger umschlossen den Becher mit dem Tee und den Rum, der schon jetzt durch die Nase zu steigen droht. Hob diese vorsichtig an pustete darüber und nippte ein wenig davon. Dann wird gewartet, wer denn nun Fragen stellte, wie immer ist das am Anfang normal. Schließlich will man ja wissen, wen oder was man da vor sich hatte, ob da doch mehr draus werden könnte, wie etwa eine Freundschaft.
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#28
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[15:37] Überrascht und doch auch schon ein wenig erwartet rutscht ihm ein leises uuuiiii über die Lippen, nicht ironisch, nicht gemein nur eben etwas erstaunt und mit einer guten Spur Anerkennung in der Stimme, auch wenn sie leise war gut herauszuhören. Sie kann also wirklich ganz schön bissig sein, wie jedes Weibsbild! Macht sich der innere Dämon bemerkbar. Doch er lässt es völlig ungeachtet. Kamen ihre kalten Worte doch gerade als er ihr erwidern wollte, doch nun, lehnt er sich zurück. Er wollte seine Worte gezielt wählen, und nicht nur irgendwelche aus der Luft greifen die sich ihm gerade darboten. Doch er grinste sie an. Sicherlich war er gern in ihrer Gesellschaft, aber war es klug ihr dies offen auf die Nase zu binden? Immerhin wusste sie sehr genau um ihr reize, setzt sie gekonnt ein. Womöglich versteht sie ihn auch noch falsch! Er atmet tief ein und gleich wieder aus, greift nach seinem Becher und nippt ebenso wie sie an ihrem Getränk. Sie über den Rand weiter betrachtend. Was hatte sie da? Tee mit Rum. Erneutes Schmunzeln doch durch den Becher recht gut verdeckt. Es war nicht, dass sie die erste ist die sich irgendwelches Sinns beraubende Getränke zu sich nimmt. Nein wahrlich nicht. Es ist sogar vorgekommen das er Weiber sah, vielleicht sogar welche die ähnlich auffallend schön und gekleidet waren, die noch ganz andere Dinge in sich reinkippten. Manch festen Saufbolden sogar unter den Tisch soffen. Aber es war immer wieder recht merkwürdig für ihn. Er kannte es aus seiner weit entfernten Heimat nicht. Er selber hat es lange Zeit gemieden, doch an Met hatte er sich schnell gewöhnt und mochte ihn recht gern. Allerdings in Maßen und nie soweit das er ohne Sinne wieder irgendwo zu sich kam, wie er es oft am sehr frühen Morgen in den Gassen sah. Verstörte Blicke, sich übergebende, und dann völlig verwirrt nach der eigenen Behausung suchend, manche sogar gebückt, weil schon am Gartenröschen ein Weib mit dem Besen stand. Wieder ein Schmunzeln an jene Erinnerungen. Doch dann stellt er den Becher wieder auf den Tisch zurück. Beugt sich leicht vor, nun denn Anja, es freut mich, Euch kennen zulernen, wenn Ihr mir gestattet. Er greift seinen Becher, hebt ihn leicht an und kommt ihr auf halber Tischlänge entgegen, auf unsere neue Bekanntschaft? Er grinst sie an, sieht in den Augenwinkeln wie manch einer sehr böse Blicke in seine Richtung abschießt, und andere die immer noch nicht dem Augenmerk von der Lady lassen konnten. Das aber war ihm egal. Im Grunde waren diese Kerle hier drin harmlos. Meist mir großen Sprüchen aber kaum was dahinter. So wartet er ab.
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#29
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[15:54] Gutshofverwalterin Anja schaute Magnus an. Schwieg, denn auch sie musste nicht unbedingt wie früher, drauf los Plappern. Man sollte auch in eine neue Stadt etwas vorsichtiger sein. Anja bewegte ihre rechte Hand durch ihr Haar und streifte es sich hinter ihr Ohr. Schlägt unter dem Tisch ein Bein über das andere und streift wohl dabei unabsichtlich natürlich dem Mann gegenüber. “Oh, entschuldigt, wie ungeschickt von mir. Tut mir sehr leid.“ Sie wusste nicht was in ihm wohnte noch bemerkte sie welche Gedanken in ihm durchgingen. Sie jedenfalls wollte ebenfalls gewählte Worte nehmen und nicht einfach Sinnlos daher schwafeln. Sie wollte ja auch etwas aus den für sie gutaussehenden Mann erfahren. Nur so geschickt war sie darin nun auch wieder nicht. Sie überlegte, als ihre Hand wieder zurück zum Becher wanderte. Dann beugte sich der Mann leicht vor und fing an das Gespräch erneut in Gang zu setzten. “Wenn ich euch gestatte, mich kennen zu lernen?“, fragte sie schmunzelnd zu ihm. “Auf unsere neue Bekanntschaft, werter Mylord Magnus.“, nimmt ihren Becher und wartete ab, was nun kommen würde. Die Männer hat sie längst keine Beachtung mehr geschenkt, zumal sie sich wehren konnte, was sie sich natürlich in ihrem kleinen Hirn nicht vorstellen konnte. Anja war auch trinkfest, aber sie musste das nicht unbedingt heute zum Besten geben. Lächelte dann ihn auch an, als er so nett sie anlächelte.
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#30
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[20:19] Konrektor Magnus spürt den leichten Tritt, musste daraufhin prompt lachen. Das war doch mit voller Absicht! Er schüttelt leicht den Kopf, ob er damit dem Dämon im Innern widersprach oder einfach nur ein klein wenig Amüsiert war könnte er nicht mal sagen. Doch wieder wird der Dämon ignoriert. Dieser scheint sich in diesem Loch recht wohl zu fühlen, was vermutlich auch der Grund war warum er relativ friedlich zu sein scheint. Für Magnus war das aber belanglos. Er zuckte nur leicht mit den Schultern, nun ja Ungeschickt vielleicht nicht gerade, immerhin sind die Tische recht knapp bemessen. Was durchaus richtig war, und ihn es einfach nichts ausmachte. Ihr grinst lässt auch ihn mehr schmunzeln, er wölbt spielerisch empört die Brauen, nun ja, es könnte ja auch sein das Ihr es vorzieht nicht unbedingt auf eine Frage und Antwort Spiel einzugehen. Er zwinkert ihr kurz über den Tisch hinweg entgegen, denn das ist es doch worauf es bei den ersten Treffen sich zweier völlig Fremden hinausläuft. Keine Frage eher eine Feststellung. Im Grunde wunderte er sich schon ein wenig über sich selber, da er kein großer Freund von langen Reden war. Dann hebt er Seinen Krug ein wenig höher um den ihren mit einem leichten Pling leise ertönen zu lassen. Also dann, auf Euch! Etwas Sinnigeres fiel ihm nicht ein, darum fügt er noch schnell hinzu, und keine Sorge, ich werde keine Frage und Antwortspiel inzidieren, ist es nicht so sehr mein Ding. Mir ist es viel lieber, wenn ich Informationen freiwillig bekomme. Erneut wird das Haupt etwas geneigt, leicht der Krug etwas angehoben und dann zum Mund geführt. Diesmal trinkt er einige recht große Schlucke, stellt das Gefäß dann wieder vor sich auf den Tisch. Dann betrachtet er sich sein gegenüber erneut, nicht sonderlich aufdringlich oder musternd, eher interessiert. Aber bevor jetzt eine peinliche Stille eintritt, wollt Ihr etwas bestimmtes Wissen? Wird sie letztlich dann doch gefragt. Wer weiß vielleicht hatte sie ja wirklich Fragen, und sei es nur in Bezug auf die Stadt, oder ihn selber. Er wartete erst einmal ab.
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#31
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[20:40] Gutshofverwalterin Anja tat es wirklich leid, denn sie war keine solche Frau. War etwas erleichtert, als er meinte, dass die Tische so oder so viel zu knapp bemessen waren und dass man sich wohl zwang weise sich hin und wieder berühren musste. Sowohl war ihr nun dabei auch nicht. “Tut mir wirklich sehr leid, werter Magnus, es ist nicht wirklich meine Art.“, versuchte sie sich noch mal ganz freundlich zu entschuldigen, vielleicht lag es einfach auch nur daran, dass sie so lange keinen Mann mehr an ihrer Seite hatte und nur ihren Sohn bei sich. So blinzelte sie ihn immer noch an. “Es ist immer dasselbe, wenn man sich kennen lernt und ich empfinde es auf Dauer einfach Langweilig, weil immer wieder dieselben Fragen gestellt werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin keine große Rednerin. Jedoch wenn ihr Fragen habt, möchte ich sie gerne Beantworten.“, antwortete sie ihm, auch wenn ihr das nicht so behaglich war, denn entweder war es so dass der Mann ständig von sich sprach oder sie von sich so viel erzählte, dass sie vom anderen nichts mehr erfahren konnte, es sollte eben ausgewogen bleiben. Sie hob ihren Becher und nippte wieder am Getränk. Dann stößt er mit seinem Krug mit ihrem Becher zusammen und hörte schon die Worte in ihren Ohren. “Nein, auf Euch!“, schmunzelte sie, denn auf sie muss nicht getrunken werden. Die Männer schienen es nicht sonderlich zu begrüßen, dass sich dieser Herr zu dieser Dame gesetzt hatte und er ihre schönen Augen machte. Teilweise sahen grimmig aus und wütend darüber, dass sie nicht so waren wie jener Mann, der gerade ein paar Worte mit der jungen Frau wechseln konnte. Dann hob Anja eine ihrer Augenbraue und legte den Kopf schief, so fiel ihr Haar etwas zur Seite. “Es erfreut mein Herz zu hören, das ihr da derselben Auffassung seid, Mylord Magnus.“ Schmunzelte dann aber doch, als er getrunken hatte und sie ihren Becher wieder gesenkt hat, eine Frage hörte. Sie überlegte. “Es gibt viel was ich wissen möchte. Zunächst mal ich bin neu in dieser Stadt und kenne die Leute hier alle noch nicht wirklich. Allerdings habe ich mir schon ein Haus gekauft und mich schon niedergelassen, denn ich wollte nicht wieder gehen.“ Eine kleine Pause folgte. “Was ist das für eine Stadt, wisst ihr darüber mehr? Und wenn es mir erlaubt ist die Frage zu stellen und sie euch nicht zu nah tritt, was macht ihr hier? Welche Interessen verfolgt ihr?“ Dann macht Anja eine weitere Pause und schaute zum Fenster. Sie war ganz froh, dass der Mann dieses geöffnet hatte. So zog sie nun ganz tief die frische Luft in ihre Lungen, dabei erhebt sich ihr Brustkorb wieder und ihre Rundungen scheinen fast aus ihrem Kleid zu springen. Stieß die Luft wieder hörbar aus und ihr Brustkorb senkte sich. Anja schaute dann Magnus wieder an. Wie alt mochte er sein? So etwas Fragt man doch nicht so direkt oder Offen. Obwohl sie es schon interessierte. “Ach ja und ich bin für Klare und direkte Worte, ohne um den heißen Brei zu reden!“
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#32
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lija</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
 [20:47] Die Türe wird aufgerissen und hereingestürmt kommt ein schmaler wendiger Rotschopf, der auch sofort die Türe wieder hinter sich zu donnert. Ein wenig gehetzt wird sich umgesehen, der Bedienung ein Grinsen zugeworfen und sich durch die Gäste geschlängelt. Irgendwo muss es doch noch eine Hintertüre geben ... nur wo? Küche ... ja, wahrscheinlich irgendwo in der Küche. Doch wo zum Geier ist die hier? Äh ... ja, immer dem Geruch nach. Gerade hat sie es bis zur Treppe in den oberen Stock geschafft, als die Türe erneut aufgerissen wird und die Stadtwache darin erscheint. Hinter diesen ein schimpfender Fettwanst, der - wenn man seinen Worten glauben mag - eindeutig seinen Goldbeutel vermisst. Blitzschnell duckt sich das rothaarige Ding, schiebt sich zwischen den letzten Tisch und die untersten Treppenstufen und macht sich winzig klein.
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#33
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:14] Den Mund schon geöffnet, wollte gerade ansetzen um wenigstens schon einmal eine der vielen Fragen zu beantworten, da wird die Tür aufgerissen. Etwas erstaunt und irgendwie auch eine Spur beunruhigt betrachtet er sich abgelenkt das Schauspiel. Der Rotschopf kommt ihm irgendwie bekannt vor, hatte sie wohl schon einmal gesehen. gesprochen sicherlich nicht, daran hätte er sich sicherlich erinnert. Ihre hektischen Bewegungen zaubern wieder ein recht spottendes grinsen in seine Züge, scheint sie doch vor irgendwas oder irgendwem zu fliehen. Und die Bestätigung folgt sogleich, als die Tür ein zweites Mal aufgerissen wird. Lautes Gezeter, irgendein Beutel mit Gold ist entwendet worden, oder so ähnlich kann er verstehen. Der Blick sucht die Rothaarige, doch sie ist irgendwo untergetaucht, und sein feines Ohr sagt ihm das sie in der Nähe Schutz gesucht hatte denn er konnte recht schnelles Atmen hören. Wieder den Blick auf die Tür, jedoch nur flüchtig, zuckt er die Schulter, wendet sich wieder Anja zu. Es musste ja nicht sein das sein Blick in die Richtung in der sich die Lady verkrochen hatte noch verraten würde. Er lehnt sich zurück, betrachtet sein gegenüber erneut, genießt der kurzen aber intensiver Windstoß der durch die Geöffnete Tür wie ein kurzer Durchzug wirkt sichtlich. Er hatte jedes ihrer Worte genau und Aufmerksam verfolgt. Es amüsiert ihn zugegeben schon ein wenig. Denn dafür, dass sie wenig reden schwingen wollte hatte sie gleich viele Fragen auf einmal. Aber er konnte es irgendwie nachvollziehen. Ähnlich waren seine Fragen in Gedanken als er recht neu in der Stadt war. Nun gut so richtig lange und sesshaft war er noch nicht. Immerhin jedoch fühlte er sich mittlerweile recht heimisch aufgrund der wirklich schönen Orte die es etwas außerhalb der Stadt gab. Er atmet tief durch, beugt sich wieder vor. Nun denn, es ist nicht der Rede wert, Ihr braucht Euch nicht entschuldigen, so was passiert nun mal. Er lächelt ihr entgegen, war es doch sein Ernst gewesen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ebenfalls noch nicht allzu lange hier daheim bin. Aber ich kenne immerhin schon einige Orte die etwas abseits liegen und viel wunderschöne Natur zu bieten haben. Er machte eine schöpferische Pause, trank einen Schluck vom inzwischen schon recht kühl gewordenem Met. Als er weiter spricht hält er den Becher in beiden Händen, obwohl er auf dem Tisch steht. Nun mir liegt die Natur am Herzen, sehr sogar. Setzt er als Erklärung nach, falls sie daran etwas Komisches sehen würde. Was die Bevölkerung angeht, nun dazu kann ich auch nicht viel sagen. Ich kenne nur sehr wenige. Aber es ist wie überall, einige sind höflich und liebreizend, andere würde ich nach meinem Geschmack eher meiden. Er lässt sich langsam wieder zurückfallen und überlegt kurz, hatte er etwas vergessen? Sie hatte doch mehrere Fragen gehabt. Ja sicherlich sie wollte wissen warum er selber hier war. Für ihn eine Frage die gar nicht so leicht und ohne weiteres zu beantworten war. Kurz horcht er in sich hinein, doch der Dämon schweigt. Ich habe wie jeder andere auch und Ihr sicherlich auch eine Vergangenheit. Über meine Spreche ich nicht gerne, bin ich auch nicht besonders stolz auf diese. Aber Eure Frage, was ich hier mache. Wieder eine kurze Unterbrechung. Sein Minenspiel diesmal völlig ernst und ohne Regung. Ich denke ich bin hier um etwas zu lernen, begreifen und in gewisser Weise auch ein wenig auf der Flucht. Sie hatte gesagt sie mag es Direkt und ohne Ausschweife. Also bekommt sie auch eine ehrliche Antwort. Er war auf ihre Reaktion gespannt, schaut ihr offen wieder ins Gesicht. Doch ohne ein Lächeln. Und fürs erste würde sie sich mit seiner Aussage über sich zufriedengeben.
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#34
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:39] Gutshofverwalterin Anja zuckte zusammen als die Tür zu gedonnert wird. Schaute zur Tür und erkennt dort eine recht niedliche Gestalt, die wohl etwas ausgefressen haben musste, wer flieht schon in eine solche Kaschemme? Die Augen auf die Gestalt die gerade etwas suchte, wo sie sich wohl verstecken konnte und schon war sie auch verschwunden. Erneut wurde die Tür aufgerissen und wieder wendete sie ihr Haupt zur Tür. Genauso wie ihr Gesprächspartner war auch sie abgelenkt und schaute etwas leicht verwirrt ihn an und als sie mitbekam was los war, zuckte auch sie ihre Schultern. Wendet sich aber ihren neuen Bekannten zu, den sie nicht ganz Unhöflich jetzt links liegen lassen wollte. Anja konnte nicht sehen wo sich das junge Fräulein versteckte, denn dazu hätte sie sich zu auffällig ganz umdrehen müssen. Die Männer waren erstaunt noch ein solches entzückendes Weibsbild zu sehen, nachdem Anja sie schon sehr angeheizt hat, schauten einige natürlich wohin sie rannte, aber wendeten sich auch wieder ihren Genuss zu. “Dann haben wir ja schon mal etwas Gemeinsames. Wir sind beide neu hier in dieser Stadt.“ Dies war mehr eine Feststellung als eine Aussage oder Beantwortung einer Frage. “Ich kenne nur noch den Garten hier und sonst kam ich noch nicht so viel herum.“, gab sie zu, denn dieses war sicherlich auch kein Geheimnis. Über Anja’s Lippen zog sich ein deutliches Lächeln. Bei seinen Worten über die Natur hörte sie sehr gerne. “Ja die Natur liebe ich auch, sitze sehr gerne draußen am Baum.“ Fügte sie zu seiner Antwort hinzu, weil sie ja keine Fragen stellen wollen, sondern einfach ein wenig gemeinsam Reden wollten. “Ich kenne bis auf einen Mann, nur euch, und ich muss sagen, ihr seid mir immerhin noch etwas sympathischer.“ Von dem Kerl auf der Veranda wollte sie nicht sprechen, zudem war es mal ein Kompliment von ihr an einen Mann, warum sollte Frau nicht auch mal ihm ein Kompliment machen? Anja freute sich irgendwie über seine Antworten sehr. “Ich mache mir mein Urteil lieber selber, ich kann daher noch nicht viel sagen, ich weiß nur was ich mag und was nicht und es gibt wie bei euch auch, Leute die ich lieber meide, aber sie mich Anziehen wie die Motte das Licht.“ Anja zuckte die Schultern. Ist halt so! Die junge Frau leerte ihren Becher und schaute zur Schankenmaid, um sich einen neuen zu bestellen und hob ihre Hand und winkte, denn sie hätte hier nicht brüllen brauchen, es wäre untergegangen, bei den gegrölte der Saufköpfe. Sie nickte ihr zu, dass sie es gesehen hatte und so konnte Anja sich Magnus erneut anschauen. Er hatte so ein schönes Gesicht, sie konnte nicht sagen, wie sie es beschreiben sollte. Interessant eben. Sie nickte auf seine Frage. “Ich verstehe, natürlich hat jeder eine Vergangenheit und auch ich spreche über diese nicht so gerne, zudem müsste man sich viel zu viel Zeit nehmen und meistens interessiert es dann doch keinen. Ob ich nun stolz bin oder nicht, manchmal geht es nicht anderes.“ Anja senkte ihren Blick und schob die Tasse in die Mitte. Lange Jahre hatte sie sich gequält und nun war er endlich Tod, gefangen in einem Seelenschwert, er würde ihr nie wieder etwas antun können. Die Frau schüttelte den Kopf, verscheuchte die Bilder vor ihrem inneren Auge. Diese wollte sie jetzt nicht mehr sehen. “Nun auf dem Fluch bin ich nicht wirklich, ich bin aus einer anderen Stadt gegangen, wohl weil ich mir sicher war, dass jene bald ihre Pforten schließt und ich meine Zeit in etwas anderes stecken möchte. So bin ich mit meinem Sohn hergezogen.“ Wieder machte Anja eine Pause, sie wollte doch gar nicht so viel Quatschen? Nun war es doch wieder passiert, sie würde sich nie ändern können. “Ich erhoffe mir hier neue Freundschaften aufzubauen, eventuell eine neue Liebe zu finden. Ja und lernen möchte ich auch. Ich weiß nicht ob das hier so gut ist darüber zu sprechen, denn das ist nicht immer überall gut angesehen.“ Jedoch dachte Anja sehr wohl an die schwarze Magie.
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#35
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lija</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[21:49] Bauernmädchen Lija blinzelt hinter dem Tisch hervor, zieht aber sofort den Kopf wieder ein. Nein, sie haben zum Glück nicht in ihre Richtung geschaut, sie ist auch gut versteckt und die Schankmaid ist sogar so nett und baut sich direkt vor dem Tisch auf. Von dieser Stelle aus hat diese tatsächlich einen guten Überblick auf ihre Kundschaft und schielt die Wachmänner grummelig an. Denn wenn diese hier herumhängen würde ihr noch die ganze Kundschaft verschwinden ... nicht umsonst liegt die Schenke im ärmsten Viertel der Stadt. Hier treffen sich Hinz und Kunz zum Saufen ... und auch um Geschäfte zu machen. Der fette Bestohlene traut sich jedenfalls nicht von der Türe fort, er hat wahrscheinlich Angst, dass ihm noch mehr entwendet wird. Nur die Wachmänner lassen noch einmal den Blick schweifen und erklären dem Dickwanst dann, dass hier absolut nichts zu sehen wäre. Immerhin haben sie gleich Feierabend ... und da strengt man sich doch nicht mehr so an, eine Diebin zu fassen, vor allen Dingen, wenn man das Opfer eh nicht leiden kann. Kaum sind die Männer wieder durch die Türe verschwunden, erscheint der rote Schopf erneut und ein fast lautloses Seufzen ist zu hören. Flink fischt Lija eine der Münzen aus dem Beutel, gutes Gold, und wirft sie als Dank der Schankmaid zu. Dann schlängelt sie sich zum hinteren Ende der Theke, die dort kaum einzusehen ist, und bestellt sich was zu trinken.
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#36
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:29] Konrektor Magnus wirft noch einmal einen Blick zur Tür, verwundert dass der etwas Fettleibige, der solch ein Theater machte um sein abhandens Gold nicht wagt einen Fuß in die Spelunke zu setzen. Insgeheim lacht er aber darüber. Wieder ein großmäuliger, der aber keinen Mumm in den Knochen zu haben scheint. Der Frau wird kurz nachgeschaut als sie sich zur Theke begibt, und ein erneutes schmunzeln als er begreift das sie wirklich den Herrn bestohlen hat denn sonst hätte sie nicht so leichtfertig die Wirtin bezahlt für ihre Hilfe. Doch es kümmerte ihn dann letztendlich nicht weiter. Also wendet er sich und seine gesamte Konzentration wieder Anja zu. er fand es interessant, dass sie einen Sohn erwähnt, und irgendwie aber doch eine Stimmung überträgt die vielleicht sogar mit ihm zu tun hat, und an die Vergangenheit denkt. Er fragt nicht weiter nach, denn sie würde ihm anvertrauen was sie für richtig hält. Ihren Vergleich der verschiedenen Wesen findet er treffend. ergeht es ihm nicht anders. Und sein Lächeln findet er wieder als sie ebenso für die Natur empfindet wie er selber auch. Ein Lächeln das bis in seine grünen Augen reicht und diese leicht auf funkeln lassen, wenngleich auch nur für einen kurzen Augenblick nur. Ein recht leiser Seufzer, als auch er seinen Met leert. Doch einen weiteren wollte er nicht. Eigentlich war ihm dieser Raum schon wieder zuwider, doch das versuchte er nicht allzu deutlich zu zeigen. Er folgte ihr hörte jedem Satz zu. Auch wenn er sich nicht gleich nach der Liebe umsah, wagt er doch kaum dran zu glauben, aber Freundschaften würde er schon gern hegen und pflegen und auch für länger halten können. Auch wünschte er sich das er so genommen wurde wie er nun mal war, mit einem Dämon im Inneren und einer großen Schuld. Doch darüber spricht er nicht. Hatte es noch nie jemandem anvertraut. Auch nicht, dass er mehr mit schwarzer Magie zu tun hatte als es ihm selber lieb war. Sicherlich wehrte er sich oft Mals dagegen aber wenn es nötig war wusste er sie auch einzusetzen und Schaden anzurichten. Allerdings wirklich nur im Notfall. Denn er hatte herausgefunden das sich die schwarze Magie die er im Innern trägt auch für nützliche und Gute Dinge einsetzten lässt. Nun gut es ist immer eine Sache des Betrachters, und für viele nicht vorstellbar. Doch all das behält er für sich. Er wusste nicht wirklich auf was er zuerst reagieren sollte und auf was er gar nicht eingehen sollte. So entschließt er sich die auf ihr Kind anzusprechen. Ihr habt also einen Sohn? In welchem Alter ist er? Ihm war klar, dass es nicht grade die Sensibelste Art war, doch das war es was ihm wirklich interessierte. Er mochte Kinder, hatte selber keine. Ob er je welche haben würde wohl nur die höhere Macht wissen.
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#37
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[22:43] Gutshofverwalterin Anja hatte hier auch bemerkt das der fette Kerl wieder geht. Großes Maul und nichts dahinter, wie immer. Das Mädchen scheint es aber auch Faustdicke hinter den Ohren zu haben und sie holte lieber mal ihren Geldbeutel aus dem Umhang, da die Schankenmaid eh beschäftigt war und sie ihren Tee mit Rum wohl heute nicht mehr bekommt. Wollte sie sich auch keinen mehr holen, noch mal die Maid zu rufen, war ihr dann auch zu aufdringlich. Anja wendete sich noch immer Magnus zu. Jener versuchte das was sie Sagte wohl zu speichern und wusste nicht, viel zu sagen. Anja Nickte als er sie Fragte nach ihrem Sohn. “Ja, ich habe einen Sohn, Savarius nennt er sich und ist jetzt ca. 9 Jahre alt.“ Er war zu Hause und hatte sich über die Bücher eines Freundes gesetzt und studierte diese, es war sehr interessant, es war das Einzige was er von einem Elfen den auch seine Mutter gerne als engsten Freund gesehen haben, der aber verstorben war, so plötzlich, so unerwartet, wobei sie doch wusste das sie ein sehr langes Leben führten. Anja holte einige Münzen heraus und legte sie für ihren Tee hin. “Ich glaub ich sollte mich wieder auf den Weg machen. Vielleicht sieht man sich an einen der schönen Orte wieder, werter Magnus. Es hat mich auf jedenfalls sehr gefreut, ein nettes Gespräch zu führen.“, ertönte ihre Stimme wieder sanft und lieblich.
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#38
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Magnus</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:09] Konrektor Magnus blickt sie verdutzt an, konnte es wirklich sein das sie nicht wusste wie jung der eigene Sohn war? Auch wenn ich nun zu viel wage, aber was bedeutet denn circa neun Jahre jung? Wie kann es sein das Ihr das nicht wisst? Abwartend betrachtet er sie, doch sie scheint es plötzlich eilig zu haben. So wölbt er leicht die Braue, akzeptiert ihren Entschluss selbstverständlich. Er erhebt sich, legt eine Hand auf ihren Arm, lässt Euer Gold im Beutel und bindet ihn gut weg. Er grinst sie einmal mehr an, doch diesmal ist es sein schiefes und schelmisches Grinsen. Ich mach das, ist schon in Ordnung. Spielerisch hebt er den Zeigefinger, grinst sie weiter zwinkernd an, und keine Widerworte, wenn ich bitten darf! Er hatte das Kind nicht vergessen, doch hatte er genug Anstand und auch Feingefühl nicht weiter darauf einzugehen. So wendet er sich um, gekleidet geschmeidig und flink vor zur Wirtin, spricht leise mit ihr und kehrt als bald wieder zurück. Er bietet Anja seinen Arm, wollte sie doch wenigstens hinausbegleiten, weg von den neuerlich sabbernden Blicken der nunmehr meisten volltrunkenen Kerlen. Oh ja das gebe ich gerne und aufrichtig zurück, es waren nette Stunden. Und ein Wiedersehen wäre mir eine Freude. Und genauso groß war seine innere Freude endlich aus dem Loch herauszukommen, doch das behält er besser für sich.
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#39
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">
[23:21] Gutshofverwalterin Anja bemerkte das er etwas verwundert war. Sie hob sich seine Frage auf, als er sie Einladet und sie ihre Münzen wieder einpackte und den Münzbeutel. Sie spürte noch immer seine Hand auf ihren Arm und da war er schon längst bei der Wirtin und bezahlte die Zeche. Sie war froh auch wieder an die frische Luft zu kommen. Vor allem waren dann nicht mehr ganz so viele Ohren, die einem belauschen konnte. Als er sie auch schon aus der Schenke führen will, sagte sie noch schnell. “Danke für die nette Einladung, das wäre aber nicht nötig gewesen.“, nimmt ihren dunkelblauen Umhang und legte sich diesen ganz schnell nun über ihre Schultern. “Ich beantworte diese Frage gerne woanders, hier hören mir eindeutig viele Ohren zu.“, zwinkerte ihm ein wenig zu. War sehr froh das er sie nicht alleine gehen Lässt so werden diese Kerle ihr nicht nachjagen. Ein sanftes lächeln schaute sie Magnus von der Seite her an. “Wenn ihr wollt, lade ich euch in mein Haus ein, da können wir ungestört Reden.“, bot sie ihm an, obwohl sie sich nicht sicher war, ob er das annehmen würde, im inneren würde sie sich schon darüber freuen. Vielleicht hatte er aber auch noch etwas anderes vor? “Nur wenn ich nicht eure wertvolle Zeit stehle und ihr nichts anderes vorhabt und ihr mit mir gerne in Gesellschaft seid?“ Bevor sie ihn vielleicht gar nicht mehr sieht, holte sie aus dem Umhang noch einen Schlüssel heraus. Reichte sie ihm diesen, ob er ihn annimmt? Wo er doch auch erst frisch hier war? Hatte er überhaupt eine Unterkunft? Sie hatte ihn nicht mal danach gefragt.

TBC: Das geheimnisvolle Moor
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#40
<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br />La Terre des ancétes</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 5. Dorfpatz am Brunnen</span></span></span><br /><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png"><br/ ><br/ ></center>

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/p5DXBoB.jpg"><br /><center>Anja</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Das geheimnisvolle Moor

[20:51] Es war bereits Nacht geworden und auch heute war die Nacht sehr Kühl. Der Blick zum Nachthimmel zeigte deutlich die Sterne, die man erkennen konnte. Sachte streichelte der Wind über die kahlen Bäume in der Gasse. Es wird eine Tür geöffnet und heraustritt eine junge Frau. Heute bekleide, mit einem schwarzen langen Rock und einen Mantel mit Knopfleisten, jener lag ziemlich eng an, so konnte man erkennen wie groß und schlank die Gestalt war. Auch heute hatte sie Handschuhe über ihre zierlichen, schlanken Finger gestreift, ebenso unauffällig wie der Rest der Kleidung. Heute hatte sie jedoch einen Zylinderhut auf ihre Haut gelegt und ihr nussbraunes Haar bewegte sich wie immer offen über ihre Schultern, leicht nur in der Nacht zu erkennen die blonden Strähnen darin. Sie schloss die Tür hinter sich langsam zu und ihre Haushälterin kümmerte sich um den Rest, den sie für ihre neuen Gäste aufgetragen hatte, falls jene mal auftauchen sollten, damit nichts fehlte. Nun war es an der Zeit sich neuen Wegen zu öffnen, neues aufzubauen, vielleicht lernte sie ja doch noch die eine oder andere Gestalt kennen. Nun wusste sie ja, dass es nicht nur Vampire, Elfen gibt, sondern auch noch Dämonen, dieser Ringo war einer davon, aber so viel darüber wusste sie nicht. Jedenfalls wollte sie sich ein wenig um horchen und Erkundigungen einholen. Langsam und geschmeidig ging die junge Frauengestalt über die Gasse des Wohnviertels. Ihre Stiefeletten ertönten bei jedem Schritt den sich schön Gleichmäßig machte. Ihre Hände hatte sie in der Manteltasche heute gesteckt. Bis sie endlich dann zum Zentrum der Stadt kommt, von wo aus man alle anderen Orte recht Gut erreichen konnte. So musterte das Weib erst einmal die Nächtliche Umgebung. Einige Laterne erhellten hier und da den Platz. Ein Brunnen an dem sich gerade ein Liebespaar mit einander turtelte und aus einer anderen Gasse, lautes Gelächter zu vernehmen war. Nein heute wollte sie nicht auffallen. Vielleicht auch schon viel zu spät um etwas zu erreichen. Langsam setzte sie ihre Bewegungen vor, bis zu einer Bank auf der sie sich hier heute erst einmal niederlässt. Denn die Bibliothek hat sicherlich schon längst geschlossen, aber vielleicht konnte sie noch jemanden etwas Fragen oder hoffen, dass sie doch Bekannte Gesichte mal wiedersieht. So nimmt sie Platz auf er Bank, schlägt ein Bein über das andere, wie sie es des öfters gerne tat. Dann wippte ihr Fuß langsam auf und ab. Natürlich machte sie sich Gedanken, was sie hier machen sollte. Eine Aufgabe musste her. Legte die Hände in ihrem Schoss und strich ihren dunklen Rock glatt.
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