Solaria - Taná
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Nebelverhangener See
#1
Nebelverhangener See
 
Du folgst dem Verlauf des Wassers als plötzlich mehr und mehr Nebel aufzieht.
Es ist weder zu erkennen woher er kommt, noch was der Ursprung dieses Nebels ist.
Du denk
st schon an die alten Sagen die man sich über eine geheimnisvolle Insel im Nebel erzählt, als dir zufällig auf dem Weg eine Hütte auffällt, die ganz unscheinbar am Fuße eines großen Baumes gebaut wurde. Ein Blick fällt auch auf den angrenzenden See. Du kneifst die Augen zusammen und glaubst sogar die Insel aus den Sagen erkennen zu können, doch dann wird dieses Bild wieder vom Nebel verschluckt. Dafür taucht eine zweite Hütte auf, die in der nähe des Seeufers steht, aber offensichtlich ziemlich verlassen zu sein scheint. Auch zwei oder drei Boote, die neben der Hütte liegen, haben ihre besten Tage augenscheinlich schon hinter sich und bieten maximal noch Holzwürmern und anderen Insekten Obdach. Dir kommt das alles ziemlich merkwürdig vor doch lässt du dich auf deinem Weg nicht beirren.


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Nebelverhangener See
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#41
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify"> [14:09:38] [¤] Hofnarr Semaroschaute zu dem Mann, der gleich wieder nach seinem Messer greift. Dank Simiara bemerkte er das dann recht zeitig und kaum hatte er den Finger am Griff hat er den Ast so über den hohlen Schädel gezogen bekommen das selbst der Ast bricht. Regungslos bleibt er liegen doch sicher nicht Tot oder? Bevor sich der andere Wieder aufrappeln kann schlägt Semaron ihn noch einmal und bricht ihm die Nase, so dass er noch Hässlicher aus sieht. Sofort beginnt jener zu betteln. Wie ein feiger Köter kriecht er auf dem Boden. So das Semaron ihn einfach nur Anspuckt. "Beim nächsten Mal bin ich nicht so großzügig, also lasst ja die Finger von ihr und jeder anderen Frau. Jetzt verschwindet bevor ich mich vergesse." So hatte selbst Semaron sich nie erlebt, dennoch es ging hier um seine Liebste, dem Kind und seinem ganzen Leben also. Der Mann packte seinen Kameraden und zieht ihn so schnell es geht fort. Als sie verschwinden ist dreht er sich zu Simiara und nimmt sie in den Arm. "Geht es dir gut?"
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#42
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify"> [14:21:23] [¤] Silberschimmer Simiara schaute noch zu wie Semaron den anderen noch eine über die Rübe schlägt und der andere zu winselt anfing. "Wie erbärmlich, sie hatte mit mir keine Gnade gehabt.", sagte sie und ging auf Semaron zu. Er musste verdammt viel Angst um sie haben und ihr war das auch klar. Schließlich trägt sie etwas ganz Wichtiges unter ihren Herzen. Sie nickte. "Ja, mir geht es soweit gut, ich habe mich nur erschrocken und hatte Angst." Sie drückte sich gleich an Semaron und lächelte ihn an. "Wie kommst du hierher, ich habe niemanden gesagt, dass ich hierher gehe? Aber schön, dass du da warst, ich weiß nicht was die Kerle da mit mir getan hätten.“, sagte sie und gibt ihrem Halbelfen einen Kuss auf die Lippen.
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#43
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[14:29:38] [¤] Hofnarr Semaroschnaubte noch mal in die Richtung wo sie hin verschwunden sind. "Der Tod ist keine Strafe aber wenigsten ihre Edelsteine hätte ich ihnen abschneiden soll." Hätte er das mal gemacht. Ein Messer hatten sie ja schon mal dabei. Naja, beim nächsten Mal werden sie noch mehr verlieren. Sicher hat Semaron Angst gehabt, aber nicht nur um das Kind, besonders um Simiara an sich, denn sie trägt ja das Kind. "Das glaube ich dir aber es ist ja nichts passiert." Er holt ein Taschentuch heraus streichelt ihr erst die Tränen ganz Weg und dann auch am Hals, den Schleim des bestiegenen Typen weg. "Ich weiß es nicht. Ich war im Wald und suchte Material für dich und mich und irgendwann Nebel. So bin ich dann einfach nach Gefühl dem Ufer gefolgt und hier gelandet." Er Lächelt. "Genau hier Bei dir!" Wenn das nicht mal ein Zeichen ist, so das er denn Kuss ganz Liebevoll und erleichtert erwidert.
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#44
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[14:38:38] [¤] Silberschimmer Simiara wollte den Ort so schnell wie möglich verlassen. Sie drückte sich ganz dicht an den Halbelfen und lässt sich ein wenig mit dem Taschentuch säubern. Sie wollte gar nicht daran denken, was alles noch passiert wäre. Froh das sie den Steg wenigstens verlassen hatte, sonst wäre sie wohl nass geworden. "Das ist ja seltsam. Du hast mich Gefunden ohne zu wissen wo ich bin. Das ist heftig, mein Herzblatt.", sagte sie und schaute ihn mit ihren Augen vollkommen zufrieden an. "Ich glaub wir sollten gehen oder? Bevor sie noch Verstärkung holen.", perlten die Worte wieder etwas sanfter über ihre Lippen.
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#45
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[14:49:33] [¤] Hofnarr Semarohält sie noch immer fest in den Arm. "Nein Schatz das ist Liebe. Ein Band das einen immer zusammenführt, egal wo man ist." Erkennbar durch das Gefühl der Sehnsucht. Verliebt Lächelt er sie an und beginnt dann doch zu lachen. Er ist glücklich und froh, dass er noch rechtzeitig da war. "Sollen sie ruhig dann gibt es mehr denn ich die Edelsteine entfernen kann. Aber dennoch." Er küsste sie noch mal und lässt sie sich dann einharken. "Am besten wir gehen Mal kurz nach Hause und dann muss ich dir noch etwas zeigen." Er grinst und kann es kaum erwarten.
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#46
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify"> [14:55:50] [¤] Silberschimmer Simiara hakt sich bei Semaron ein und lächelte ihn auch an, erwidert den Kuss und bewegte sich mit ihm aus dem Nebel, der schön war, aber hier würde sie auch nicht mehr ohne Begleitung gehen. So genossen sie noch einen Moment in der Natur, in der Freiheit der Bäume und lauschten den Ästen, welches im Winde wiegen. So war sie nun doch Neugierig was er ihr noch zeigen wollte und meinte dann: "Du willst mir was zeigen?", das ist verdammt gemein, wenn man so etwas sagt, man ist dann total hibbelig und zappelig innerlich. 

TBC: Schmuckrose & Seetau
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#47
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[15:01:47] [¤] Hofnarr Semarokennt da noch einen Tag da hatte sie genau das gleiche mit ihm getan und wo hatte das geändert. In einer Höhle. Na gut das wird es hier sicher nicht. Aber mindesten genauso schön. "Das ist eine Überraschung, die dir mehr als gefallen wird." Da ist er sich sicher und so genießt er dann denn Spaziergang mit ihr. Etwas Schöneres gibt es momentan nicht für ihn und so würde es fad auch immer sein. ~
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#48
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<div class="sgaduebers1">5. Feste Anstellung</div>
<div class="sgaduebersdiv"></div>
<div class="sgaduebers2"><i class="fa fa-user" aria-hidden="true"></i> Kami & Daven <i class="fa fa-map-marker" aria-hidden="true"></i> Nebelverhangener See<br>
<i class="fas fa-calendar-alt"></i> Datum <i class="fa fa-hourglass-start" aria-hidden="true"></i> Tageszeit <i class="fas fa-tshirt"></i></div>
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[16:52:09] Dicht an das Wasser gewachsen, hohe Bäume mit dunklem Holz und ebenso satten Kronen auf ihren Haupt, die fast kein Sonnenlicht auf den Waldboden gelangen ließen. Nur ab und an fächerte ein Tannenbaum mit seinen Nadeln die Strahlen des Himmelskörpers und ließen jene einzeln auf dem weißen Haar des Amenestés herum tänzeln. Etwas wirr lag es teilweise im Gesicht des Solunars, welches von dem üblichen, fast maskierenden Lächeln geziert wurde, die hellblauen Augen im Gegensatz dazu etwas unterkühlt mit dem Blick gerade aus gerichtet, während er lautlos, schier leichtfüßig durch das Unterholz wanderte, bis ihm der Nebel langsam hinauf zur Hüfte kroch. Heute recht hell gekleidet, in weißer, geflochtener Hose und einem lockeren, dunkelbraunen Oberteil, welches von einem recht schmückenden Überhang mit längeren Ärmeln teilweise versteckt wurde. Mit leisem Brummen spürte er das erste Nass an seiner Fußspitze, wandte den Kopf, legte ihn dann in den Nacken um leise zu seufzen. Sein Orientierungssinn schien mit dem Alter nach zu lassen, eine wirklich nieder schmetternde Feststellung. Er suchte ein Plätzchen, welches mit dezent weniger Bäumen versehen war und wo sich der Nebel etwas lichtete und Kami über den pechschwarzen See blicken konnte. Welch trauriger Ort, der so spärlich von der Sonne beleuchtet wurde, als könne sie gar nicht hinsehen.
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#49
CF: Adyna - Dorfplatz

[17:01:13] Der Mann schritt gemütlich und doch wohl mehr schlendernd durch den Wald. Auch ermerkte das dieser Ort hier ziemlich einmalig war, die Sonne konnte kaum die Baumkronen durchdringen, auch er spürte die Nebel schon an seiner Kleidung, die immer noch von seiner Arbeit etwas an ihm Klebte. Sein braunes lag in sämtlichen Richtungen und seine eisblauen Augen, versuchte den Nebel zu durchdringen, welches sich hier an diesen Ort niederlegte. Ein wohl nicht so ganz schöner Ort für seinen Geschmack, aber nach seiner Arbeit zog er sich gerne mal in der Natur zurück, nur diesen Ort würde er das nächste Mal Meiden wollen. Er zog seine graue Strickjacke zusammen und schlägt seine Kapuze über. So hoffte er doch ein wenig wärme speichern zu können. Mit seinen 20 Jahren, war er doch schon weit aus älter wie so man ein Knabe, aber man nannte ihn immer noch Botenjunge, obwohl er längst schon zu einem Manne gereift war. Er tapste etwas unbeholfen durch die dicke Suppe, denn als Mensch konnte er durch diese nicht so wirklich gut sehen. Erst als er einen Schritt wohl zu weit gemacht hatte, stand er auch schon im Wasser. "Na klasse, das haben wir ja mal wieder gut hinbekommen.", ertönte seine doch tiefe Stimme. Er bewegte sich zurück und wie konnte es anderes sein. Er stieß mit etwas zusammen, als er auch schon herumfuhr und den Baum, an das er dachte anschnauzen wollte, doch es bewegte sich und so wich er gleich ein wenig zurück. Schüchterne eben, scheu. "Verzeihung!", sagte er knapp und schüttelte seinen Fuß, um das Wasser los zu werden. Er konnte die Umrisse erkennen von der fremden Gestalt, aber genaues, war ihm als Mensch nicht möglich.


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#50
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:13:44] [] Amenesté Kami war ebenso nicht mit übernatürlich guten Augen gesegnet worden, so nahm er den Anderen leider etwas zu spät war, spürte, wie ein fremder Leib gegen ihn stieß, wippte nur selbst ein wenig fort, bis er dann den Blick etwas senkte und die Gestalt des jungen Mannes allmählich erkannte. Die sofortige Entschuldigung ließen ihn kurz etwas schmunzeln, wobei man nicht unbedingt wusste, ob es echte Amüsant war, die sich da zeigte. Ein Bengel in seinen Augen, nicht viel mehr, er könnte doch so alt sein und er wäre nur ein Junge für den Weißhaarigen. Der Nebel lichtete sich etwas, fast, als wolle er die unfreillige Gesellschaft nicht stören. "Es reicht eben nicht, nur auf seine Füße zu achten, Junge." Erklang die etwas Zwielichte Stimme. Nicht sonderlich tief, aber schneidend, dennoch weich in ihrer Klangart. Mit schmalen Lächeln begab er sich etwas auf den See hinaus, entlang wandernd auf einer dickeren, hineinreichenden Wurzel, wobei er den Blick nicht vom Fremden nahm, dann den Kopf in leichte Schräglage wog. "Verlaufen?" Fragte er matt, nicht so, als würde er sich übermäßig Sorgen machen. Dass er überhaupt fragte, hatte der Fremdling allein seinem jüngeren Erscheinen zu verdanken. Bei älteren Menschen hatte der Amenesté nicht sonderlich viel Mitleid und überließ sie mit gesunder Arroganz und ohne schlechtes Gewissen gern ihrem Schicksal. Er war nicht unbedingt bösartig, aber auch nicht sonderlich liebenswürdig. Unter dem lockeren, weiß roten Überhang verbarg er das Schwert, welches des immer Öfteren an seiner Seite weilte, da seine Kräfte allein zur Verteidigung kaum noch ausreichen würden.
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#51
[17:25:34] [] Vertus Daven es war Unheim, aber der Nebel lichtete sich ein wenig, so das auch er etwas mehr erhaschen konnte. Er war gegen einen etwas größeren Mann geprallt. Da vernimmt er auch schon die Stimme die zwielichtig zu sein schien. Nicht gerade gleich auf Anhieb Sympathie ausstrahlte. Die Worte mit der Stimmfarbe waren schneidend aber immer noch weich. "Tut mir leid, aber der Nebel.", entschuldigte er sich erneut, denn er konnte ja nichts sehen, bis sich der Nebel etwas gelockert hatte. Dann konnte er sehen, das der Fremde weiße Haare hatte und das sein Gesichte in lächeln zeigen konnte. Erst sah er ihn starrend an, weil er sich auf das Wasser hinausbewegte, für ihn sah es aus, als würde er schweben, er konnte die Wurzel unter den Füßen des Mannes nicht erkennen. Klosterräuber Daven schüttelte den Kopf, aber erhob noch mal seine Stimme. Nein nicht wirklich verlaufen. Ich kenne nur noch nicht alle Orte die es so in dieser Umgebung zu bieten hat.", sagte der junge Mann und schaute zum Fremden hinüber. Er tritt von einem Bein auf das andere und schüttelte immer mal wieder das Wasser aus seinen Schuhen, die wirklich vom vielen Laufen schon sehr mitgenommen waren. Auch jenen Fremden kannte er noch nicht, es gab so viele Bewohner hier, auch wenn er schon so viele kannte, gab es immer noch Wesen, die er nicht kannte. Jener schien zwar nicht gerade sonderlich gesprächig zu sein, aber das störte ja ihn auch nicht, er sprach auch ehr weniger, mit Fremden, weil er so scheu ist. So senkte er auch schon wieder den Blick. Der Mann war etwas größer wie er, wirkte aber durch seine Länge recht Schmal. Sein weißes Haar ließen ihn älter wirken, wie alt er war, davon hatte er als Botenjunge, nun wirklich keine Ahnung.


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#52
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:34:45] Rein vom Äußerlichen wirkte Kami noch recht jung, Mitte zwanzig vielleicht, was daran lag, dass Solunar ab jenem Alter einfach anders alterten als Menschen. Würde man seinen Oberkörper sehen können, so wären auf der von der Sonne etwas gebräunten Haut hell glimmende Runenstränge zu erkennen, die sich mit zunehmendem Alter vermehrten. "Entschuldigt euch nicht, wer sagte, dass ich wegen eurer Unachtsamkeit verärgert bin?" Er hatte ihn lediglich darauf hingewiesen, dass er nicht nur auf seine nassen Füße achten sollte, wenn er sich fort bewegte. Doch der Solunar war eh etwas unverständlich in seiner Denkweise, so war es nicht verwunderlich, dass der Jüngere sich aus reiner Höflichkeit entschuldigte. Dass Kami nicht gesprächig war stimmte nur teilweise, immerhin war er ja nicht unbedingt schweigsam. Er redete nur ungern mehr, als gesagt werden müsste. Immerhin war man ja kein Klatschweib, nicht wahr? Auf die geschickte Antwort des jungen Mannes hin, schmunzelte Kami erneut ein wenig und verengte die Augen zu Schlitzen, wirkte fast etwas fuchsartig. "Soso, nicht verlaufen." Wiederholte er mit versteckter Skepsis, wanderte mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand zu den eigenen Lippen und tippte überlegend darauf. "Das heißt ihr würdet wieder allein hier zu Recht finden?" Oder hatte der fremde Bengel 'verlaufen' einfach nur galant umschrieben mit seiner Antwort?
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#53
[17:47:56] [] Vertus Daven hörte die Stimme erneut an seine Ohren dringen. Sie zauberte ihn irgendwie etwas Gänsehaut, obwohl das sicherlich keine Absicht des älteren war. Er musste auf seine Frage die er zu erste gestellt hatte keine Antwort mehr geben, er würde sich das merken, wenn er das nächste Mal je wieder an so einem Ort gehen sollte. Einerseits war es geschickt umschrieben, nicht zuzugeben, dass gerade er sich als Botenjunge verlaufen habe. Wie sähe das denn auch aus. Er stand noch immer da wo er zum Stehen gekommen war. Die Kälte und die Nässe wanderten natürlich in seinem Fuße hinauf und machten das Ganze heute nicht viel angenehmer. Er senkte den Blick, er fühlte sich doch irgendwie ertappt. Die Art aber wie er das gerade gesagt hatte, fand er ja wieder ganz nett. Als dann die nächste Frage kam ob er sich hier alleine zu Recht finden würde. Biss er sich auf die Unterlippe. Er kein junger Mann der sich gerne mitteilte. Würde er es jetzt sagen, dass er nicht mehr ohne seine Hilfe heraus kommen würde, würde man ihm wohl nicht so ganz Ernst nehmen, er ist ja auch noch jung. Aber würde er lügen. Würde er hier festsitzen für unbestimmte Zeit. Er schüttelte den Kopf. In der Hoffnung der Fremde würde es sehen können. Er hob den Kopf wieder und öffnete die Lippen. "Ääääh.", kam nur heraus, er wollte ja auch niemanden zur Last fallen, wie käme er denn dazu. Er war schon immer allein und musste sich mit wenig durch das Leben schlagen. Er fühlte sich etwas wie zwischen den Stühlen und der Kampf etwas zu sagen, nur was. Wieder senkte er den Kopf. "Ich Glaube nicht das ich das kann.", perlten die Worte doch schon über seine vollen Lieben. Die Mönche haben ihn immer gesagt die Wahrheit zu sagen und nicht zu Lügen. So tat er das auch hier. Er kennt die Art von Kami nicht. Er gehörte zu den Wesen, die wohl so Exotisch oder so Speziell waren, dass man ihnen so nicht oft begegnete.


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#54
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:01:59] [] Amenesté Kami würde ihn gewiss nicht ohrfeigen, wenn er seine Rasse nicht kannte. Wer kannte sie schon? Inzwischen galten sie als ausgestorben und ihre Knochen, Kunst und Federn waren begehrte Sammlerstücke unter alten Raritätenjäger, oder auch Wilderern, die nicht selten auch einfach einen Solunar ermordet haben, um mit ihnen gut Geld machen zu können. Dass er ihn erwischt hatte, war wohl schon daran zu erkennen, dass ein weniger informatives Geräusch dessen Kehle verließ, sodass Kami leise auflachte, sich von der Wurzel wieder zurück zum Ufer begab, den Anderen nicht aus den Augen lassend. Menschenkinder waren immer amüsanter als Andere gewesen, schön einmal mehr daran erinnert zu werden. Nun dicht vor ihm stehend, reckte er leicht das Haupt - immerhin war es selten genug, dass er größer als sein Gegenüber war, da konnte man das ruhig auskosten - und sah zu ihm herab. "Das glaube ich auch nicht." Erwiderte er sachlich, und begab sich Richtung Baumgruppe, die den Anfang des Waldes wieder ankündigten, bevor er sich noch einmal umdrehte, an die feste Rinde lehnte und mit erhabener Lässigkeit dem Botenjungen dabei zusah, wie jenem wohl durch den nassen Fuß nicht gerade wärmer wurde. "Ihr solltet vielleicht nicht ganz so nah an das Wasser, wer weiß was, oder wer darin haust." Meinte er mit einem recht freundlichen Zwinkern, auch wenn seine Aussage natürlich Platz für viel Vorstellungskraft ließ. Doch es stimmte. Kami würde zu gern wissen, was dort so geheimnisvoll unter dem Nebel des Sees ruhte. Sicherlich etwas Seltenes. "Nun denn... und wie gedenkt ihr hier wieder fort zu kommen, ohne nicht vielleicht noch einem Lykaner in die Arme zu laufen?" Immerhin war er nicht gerade in einem menschenfreundlichen Abschnitt des Waldes gestolpert.
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#55
[18:12:35] [] Vertus Daven ahnte nicht wie der Mann da bei ihm dachte, über die Menschen oder über ihn selber. Er schaute zu ihm auf, auch wenn er etwas größer war, hatte damit Daven keine Problem die Meisten seiner Auftragsgeber waren größer wie er. Er verzog seine Lippen zu einer Schnute. Es passte ihn gar nicht das ihn der Fremde ertappt hatte. Wie unangenehm es doch war. So ging der Fremde auch schon in eine andere Richtung zu den Baumgruppen, wo er sich anlehnte. Natürlich blieb Daven nicht ganz blöd da stehen, sondern folgt den Fremden, was natürlich auch eine Falle sein konnte. Er vertraute einfach zu schnell jemanden, de er doch gar nicht kannte. Doch er bleibt in sicheren Abstand wieder stehen. Seine Schuhe quietschen mit jedem Schritt vor nässe auf. "Da könntet ihr Recht haben, Monsieur.", sagte er und schaute auf die Wasseroberfläche, zumindest die Richtung stimmte, aber der Nebel hatte sich dort wieder etwas verstärkt. "Möchte es auch gar nicht wirklich wissen.", hauchte er hervor. "Vielleicht helft ihr mir, ja hier wieder heraus kommen.“, Als der Fremde, das mit den Lykaner erwähnte schaute er sich hastig um. An die hatte er nicht mehr gedacht. Wie konnte er nur so unachtsam sein. Er fing wieder unbeholfen an seiner Unterlippe zu knabbern. Schaute den Fremden an. Lässt die Lippe wieder los. „Mich nennt man Daven.", stellte er sich dann ihm vor. Vielleicht war er ja auch schon ein Gespräch im Dorf.


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#56
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">Monsieur? Kami schmunzelte. Wie weltgewandt, so wurde er ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr genannt. Nein, meist dominierten doch andere Sprachen bei den Wesen dieses Landes. Doch der Solunar sollte sich nicht daran stören, wog den Kopf etwas, als lausche er einem Takt, der nur für ihn hörbar war. "Gut, Neugierde stände euch auch nicht zu Gesicht." Meinte er zu dem Kommentar, dass der Andere es doch lieber vorzog nicht zu wissen, was unter der Oberfläche wohnte. Doch als da die leise Bitte mit schwang ihm hier wieder heraus zu helfen, zuckte Kamis Mundwinkel unwillkürlich und der Herr saß einmal mehr wieder am längeren Hebel. "Vielleicht..." Sich wieder gegen die Lippen tippend und das Kopfwiegen einstellend, nickte er nur, als er sich vorstellte. Es war egal wie Daven sich nannte, Kami würde ihn ja doch nur Junge nennen. Beim Namen nannte er nur Wesen, die in seinen Augen sich schon dieser Ehre verdient hatten. Manche hatten diesen Respekt von Anfang an, manche nannte er nie so, wie sie hießen. "Was bekomme ich dafür?" Eine Frage, die er oft stellte. Eine Frage, die so typisch für ihn war, dass jeder schon seufzen würde, war ihm Gewahr, dass er auf dem Sonnenprinzen Hilfe angewesen war. Er machte nichts kostenlos und erst recht nicht umsonst. Einen gewissen Preis sicherte sich der Amenesté immer, stieß sich vom Baum ab und dank seines weißen Gewandes wäre es für ihn wohl nicht einmal sonderlich schwer einfach wortlos im ebenso weißen Nebel zu verschwinden.
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#57
[18:33:12] [] Vertus Daven stand da, irgendwie verloren. Verdammt, er lehnte sich gegen den Baum hinter sich und war noch gute Schritte von dem Mann entfernt. Nein, neugierig war Daven wirklich nicht und so schaute er stumm, auf die Bewegungen. Er schien von sich ganz schon überzeugt zu sein. Solche Wesen mochte er irgendwie gar nicht, sie waren keinesfalls natürlich. Abgehoben und für ihn nicht normal. Er schien wirklich eine Arroganz am Tage zu legen, die er nicht wirklich gewachsen war. Daven entfloh ein Seufzen. “Vielleicht? Warum habt ihr dann gefragt?“, wurde gefragt, denn das wollte er schon wissen, aber im nächsten Augenblick war diese Frage eigentlich schon wieder hinfällig und bedurfte keine weiteren Erklärungen. „Kommt drauf an was ihr haben möchtet.“, sagte der junge Mann zu ihm. Er hatte nicht viel, ein paar Münzen, die er sicherlich abgeben konnte, dieses würde ihn sicherlich auch gut weh tun, schließlich wollte er ja jede Münze sparen. Das es nicht um sonst war, hätte man sich auch denken können, daraus auch noch Profit zu schlagen, wo so etwas doch Selbstverständlich sein sollte. Daven stopfte seine Hände wieder in seiner Strickjacke, die Kapuze wärmte ihn am Kopf, aber seine Füße sind schon Eiskalt geworden. Er musste ja nicht mit ihn gehen oder etwas aushandeln. Er konnte ja auch einfach warten und hoffen, dass sich der Nebel doch noch mal legte oder ein anderer vorbei kommt und ihn ohne irgendwelche Preise wieder herausbringen würde.


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#58
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:45:48] [] Amenesté Kami stieß sich langsam vom Baum ab, wandte sich Richtung Wald, ohne los zu gehen. "Habt ihr ein Handwerk gelernt?" Fragte er dann ruhig, ging los, deutete ihm mit einer deutlichen Handbewegung ihm zu folgen. Münzen wollte Kami nicht, dafür hatte er selbst zu viel davon. Als Kunstschmied auch nicht sonderlich schwer zu verdienen, könnte man meinen. Außerdem war er niemanden, der einen Jungen ausnahm, welcher sich noch nicht einmal anständiges Schuhwerk leisten konnte. So arrogant er auch war, er war kein Monster. Oder sagen wir lieber, er war selten eines. Nur seine Art mit anderen Wesen umzugehen war etwas eigen, wahrlich hatte Kami nicht viel Erfahrung damit sozial, oder zwischenmenschlich kompetent zu erscheinen. Etwas, dass man jedoch nicht sofort feststellen könnte, weswegen Kami wohl nur umso arroganter wirkte. Allerdings wusste der Sonnenprinz selbst auch gar nicht, wie man es anstellte, sich anders zu verhalten. Da er meist allein reiste, hatte er es nie für nötig befunden, sich mit Umgangsformeln zu befassen.
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#59
[18:59:47] [] Vertus Daven hatte sich gerade an den Baum angelehnt stieß sich der andere auch schon wieder vom Baum ab. Was für ein Spielchen treibt der Fremde mit ihm, der sie ihm gar nicht vorgestellt hatte. So wurde natürlich Daven auch langsam etwas skeptisch. Er war ja nicht Naiv, jedenfalls nicht so blauäugig blind zu vertrauen. „Ähmmmm. Monsieur, Ich bin Botenjunge.“, sagte er, ein Handwerk war das nicht gerade. Er musste nur gut zu Fuß sein und fit. Mehr brauchte es eigentlich nicht dazu. Doch etwas Cleveres für neue Aufträge. Und Verschwiegenheit gegenüber dritte. Die Frage klang genauso schon so, wie alle anderen Fragen, er wollte sich nicht wirklich aushorchen lassen. Die Handbewegung deutete die richte Richtung, hoffte jedenfalls Daven. Doch konnte er diesen Mann nicht einschätzen. Er wirkte so anderes. So als würde er ebenso wenig jemanden an sich heran lassen. Daven zögerte und blieb noch am Baum angelehnt stehen. Nur weil der Herr jetzt dachte, aufbrechen zu müssen, musste er ja nicht gleich wie ein Blinder Fisch nach eilen. Nur um hier wieder heraus zu kommen. Er kannte ja jetzt den Weg. “Ich werde sicherlich nicht mit einem wildfremden mitgehen, der sich mir noch nicht mit Namen vorgestellt hat.“, fasste er den Mut zusammen. Es war ja auch richtig, sollte er ruhig wissen, dass er auch so seine Wünsche an jemanden hatte, er hatte sich ihm nicht vorgestellt. Dann wollte er auch nicht mitlaufen, wer wusste es schon, vielleicht verwandelte er sich ja noch zu einem dieser Lykaner? Er wusste es ja nicht besser. Dennoch war er wiederum Neugierig, warum er gefragt hatte, ob er ein Handwerk ausführte? „Warum habt ihr gefragt, ob ich ein Handwerk gemacht habe?“, fragte er auch mal zurück. Da ging er aber schon ein stück weit den Wald hinein und so konnte in Daven schon kaum mehr sehen, denn die weiße Kleidung vermischte sich mit dem Nebel und löste ihn schon fast vor seinen Augen auf. Da stieß sich Daven ab. Denn er hatte ja doch etwas Panik hier bleiben zu müssen für eine lange Zeit. Nur wohin ihn der Fremde führen würde, war offen geblieben.


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#60
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:11:19] Botenjunge, interessant. Konnte er so was gebrauchen? Gewiss, tatsächlich war das etwas, was ziemlich nützlich sein konnte. Er hatte zwar ein Lädchen auf dem Marktplatz, dennoch war es nicht selten der Fall, das reichere Persönlichkeiten lieber einen Untergebenen schickten und so der Auftrag vermittelt wurde. Auch verkaufte er oft Schutzmedaillions, oder anders magische Dinge. Und da der Kleine auch noch ein Mensch war, schien die Idee fast perfekt. Jene waren nicht so anfällig für Flüche und auch nicht so vielen, rassistischen Wesen als Feind gegenüber gestellt. Einen Menschen würde er immer zu einem Alb schicken können, würde er einen Elfen schicken, gäbe dies wohl Mord und Totschlag. Als er bemerkte, dass er doch aufholte und ihm folgte, schmunzelte Kami. Wenigstens war der Junge intelligent genug seinen Trotz nicht über naiven Stolz zu stellen. "Selbst wenn ich ihn euch nennen würde, würde es wohl nicht lang dauern bis ihr euch fragen würde, ob ich euch den Richtigen genannt habe, richtig?" Meinte er auf die Empörung hin, dass er sich ja noch nicht vorgestellt hatte. Nachdem sie eine kurze Weile schon gelaufen sind, lauschte er der Frage des Botenjungen, nickte kurz, als Zeichen, dass er ihm antworten würde. Jedoch nicht jetzt, erst als sich der Nebel soweit gelichtet hatte, dass sie sich nun ansehen konnten, schien er dazu bereit. "Ich überlege dich fest anzustellen, Junge. Mit festem Gehalt versteht sich." Natürlich würde er den Jungen fair bezahlen. Er war kein Sklavenhalter und hasste jeden, der einer war. Man sollte jedem Geschöpf seinem Stolz lassen, so die Divise des Sonnenprinzen.
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