20.05.2022, 15:17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:26:51] [] Cazadora vermello Yunia sah zu wie Sam auf die Hellhaarige stürzte. Vollkommen unbehelligt schien die Rothaarige daneben zu stehen und zu zuschauen. Sie lupfte eine Braue, bevor sie sich neben das Geschehen hockte, in Sam´s Gesicht blickend -Ich bin immer an deiner Seite gewesen, immer. Bis zum letzten Atemzug. Ich habe alles gegeben für dich Sam. Auch wenn wir es nicht einfach hatten- diese Worte waren beinahe schon bedrohlich ruhig. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen welches gar nicht zu der Situation passen sollte. Es schien ihr durchaus zu gefallen, dass er sich so für sie stark machte und er darauf achtete, dass man sie nicht durch den Dreck zog. Sie schloss die Augen, hörte Sam´s Worte, sein Knurren. Dann Simiara, die seinen Namen röchelte. Langsam schwangen die Augenlider wieder empor und sofort ging ihr Blick zu der Rabentochter. Sie legte den Kopf schief und sah dann wieder zu Sam, legte eine Hand auf seine Schulter -Komm Sam...es ist genug.- ihre Hand wanderte über seinen Rücken, streichelte diesen beruhigend -Du wirst sie umbringen wenn du so weiter machst. Wir wollen niemanden töten Sam...außer einen.- Darius! Nun gut, der Gedanke daran sollte Sam nun nicht unbedingt beruhigen aber gut. Was sollte man schon von ihm verlangen in dieser Situation? Er musste sich nun ganz allein auf seine innere Stimme verlassen die ihm sagte -Lass ab von ihr Sam. Nimm deine Flasche und lass uns zusammen nach Hause gehen hmm?- schon erstaunlich wie kaputt er doch sein musste. Wenn man in diesen Mann blicken wollte, musste man schon mehr als unvorsichtige Worte parat haben die man einfach so daherredete. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ dann von ihm, stand auf und sah auf die beiden herunter. Ob seine Erscheinung ihn nun auch beruhigen konnte, lag an ihm. Vielleicht steigerte er sich nun auch noch mehr hinein. Wer wusste das schon so genau. Der Kerl war einfach nur noch unberechenbar mit seiner Rothaarigen an seiner Seite.
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<div align="justify">[21:26:51] [] Cazadora vermello Yunia sah zu wie Sam auf die Hellhaarige stürzte. Vollkommen unbehelligt schien die Rothaarige daneben zu stehen und zu zuschauen. Sie lupfte eine Braue, bevor sie sich neben das Geschehen hockte, in Sam´s Gesicht blickend -Ich bin immer an deiner Seite gewesen, immer. Bis zum letzten Atemzug. Ich habe alles gegeben für dich Sam. Auch wenn wir es nicht einfach hatten- diese Worte waren beinahe schon bedrohlich ruhig. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen welches gar nicht zu der Situation passen sollte. Es schien ihr durchaus zu gefallen, dass er sich so für sie stark machte und er darauf achtete, dass man sie nicht durch den Dreck zog. Sie schloss die Augen, hörte Sam´s Worte, sein Knurren. Dann Simiara, die seinen Namen röchelte. Langsam schwangen die Augenlider wieder empor und sofort ging ihr Blick zu der Rabentochter. Sie legte den Kopf schief und sah dann wieder zu Sam, legte eine Hand auf seine Schulter -Komm Sam...es ist genug.- ihre Hand wanderte über seinen Rücken, streichelte diesen beruhigend -Du wirst sie umbringen wenn du so weiter machst. Wir wollen niemanden töten Sam...außer einen.- Darius! Nun gut, der Gedanke daran sollte Sam nun nicht unbedingt beruhigen aber gut. Was sollte man schon von ihm verlangen in dieser Situation? Er musste sich nun ganz allein auf seine innere Stimme verlassen die ihm sagte -Lass ab von ihr Sam. Nimm deine Flasche und lass uns zusammen nach Hause gehen hmm?- schon erstaunlich wie kaputt er doch sein musste. Wenn man in diesen Mann blicken wollte, musste man schon mehr als unvorsichtige Worte parat haben die man einfach so daherredete. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ dann von ihm, stand auf und sah auf die beiden herunter. Ob seine Erscheinung ihn nun auch beruhigen konnte, lag an ihm. Vielleicht steigerte er sich nun auch noch mehr hinein. Wer wusste das schon so genau. Der Kerl war einfach nur noch unberechenbar mit seiner Rothaarigen an seiner Seite.
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