<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:38:22] [] Sam Devon beugte sich sogar noch zu hier hinab, packte die hellen Haare und hob ihren Kopf ihm ein wenig entgegen, auch wenn er ihre Kehle nicht losließ. "Du...", kam es bedrohlich noch über seine Lippen, hörte die sanften Worte direkt neben seinem Ohr. Er ließ erst locker, als sie auf einmal aufhörte sich zu bewegen und nur noch mit geschlossenen Augen da lag und Yunia in seinem Kopf ihn darauf hinwies, dass er sie sonst umbringen würde. Erst da wurde ihm klar, dass er ihr die ganze Zeit die Luft zum Atmen raubte. Schlagartig ließ er ihre Kehle los und sprang auf. Na super, sie würde sich ja gut bei den beiden anderen einreihen können, wenn er sie jetzt auch noch umgebracht hatte. Die erste durch Unachtsamkeit und Ignoranz, die zweite durch Versagen und die dritte durch die eigene Hand. Man steigerte sich. Tja, sie hatte eben gerade genau den Finger in die Wunde gelegt, zugegebenermaßen. Immer noch war er verdammt wütend, jetzt allerdings nicht mehr nur noch auf Simiara sondern auch noch auf sich, dass er sich so aus der Fassung bringen ließ von ihr. Er packte die Flasche, wie Yunia gesagt hatte, setzte sie an, leerte das den Rest von dem Zeug und schmiss sie gegen den nächstbesten Baum, so dass sie am Stamm zersplitterte. "Oh, nein, ich geh jetzt nicht nach Hause, ich habe keinen Bock mehr auf diesen ganzen Mist!", brüllte er Yunia entgegen. Er hasste es so sehr in dieser Situation zu sein und er hatte keine Lust, ständig damit konfrontiert zu werden, weil entweder sein Unterbewusstsein oder jemand anderes der Meinung war, er solle doch mal darüber reden. Gut, er war ja scheinbar selbst der Meinung, aber das entzog sich gerade seinem Verstand, der inzwischen doch schon etwas benebelt war. Erst jetzt drehte er sich um und sah das Mädchen da immer noch legen, ging neben ihr auf die Knie und tätschelte ihre Wange. "Hey... wach auf...", wenig liebevoll, aber er hoffte doch inständig, dass er sie nicht gleich auch noch auf dem Gewissen hatte. Oder hatte sie etwas gerade mitbekommen, dass er ... naja... mit jemandem sprach, die gar nicht wirklich anwesend war?
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<div align="justify">[21:38:22] [] Sam Devon beugte sich sogar noch zu hier hinab, packte die hellen Haare und hob ihren Kopf ihm ein wenig entgegen, auch wenn er ihre Kehle nicht losließ. "Du...", kam es bedrohlich noch über seine Lippen, hörte die sanften Worte direkt neben seinem Ohr. Er ließ erst locker, als sie auf einmal aufhörte sich zu bewegen und nur noch mit geschlossenen Augen da lag und Yunia in seinem Kopf ihn darauf hinwies, dass er sie sonst umbringen würde. Erst da wurde ihm klar, dass er ihr die ganze Zeit die Luft zum Atmen raubte. Schlagartig ließ er ihre Kehle los und sprang auf. Na super, sie würde sich ja gut bei den beiden anderen einreihen können, wenn er sie jetzt auch noch umgebracht hatte. Die erste durch Unachtsamkeit und Ignoranz, die zweite durch Versagen und die dritte durch die eigene Hand. Man steigerte sich. Tja, sie hatte eben gerade genau den Finger in die Wunde gelegt, zugegebenermaßen. Immer noch war er verdammt wütend, jetzt allerdings nicht mehr nur noch auf Simiara sondern auch noch auf sich, dass er sich so aus der Fassung bringen ließ von ihr. Er packte die Flasche, wie Yunia gesagt hatte, setzte sie an, leerte das den Rest von dem Zeug und schmiss sie gegen den nächstbesten Baum, so dass sie am Stamm zersplitterte. "Oh, nein, ich geh jetzt nicht nach Hause, ich habe keinen Bock mehr auf diesen ganzen Mist!", brüllte er Yunia entgegen. Er hasste es so sehr in dieser Situation zu sein und er hatte keine Lust, ständig damit konfrontiert zu werden, weil entweder sein Unterbewusstsein oder jemand anderes der Meinung war, er solle doch mal darüber reden. Gut, er war ja scheinbar selbst der Meinung, aber das entzog sich gerade seinem Verstand, der inzwischen doch schon etwas benebelt war. Erst jetzt drehte er sich um und sah das Mädchen da immer noch legen, ging neben ihr auf die Knie und tätschelte ihre Wange. "Hey... wach auf...", wenig liebevoll, aber er hoffte doch inständig, dass er sie nicht gleich auch noch auf dem Gewissen hatte. Oder hatte sie etwas gerade mitbekommen, dass er ... naja... mit jemandem sprach, die gar nicht wirklich anwesend war?
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