20.05.2022, 15:23
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:55:23] [?] Rabentochter Simiara spürte nur das er irgendwann von ihr ablässt. Schon was zu spät, doch sie holte noch nicht wirklich richtig Luft... Erst als sie die Flasche gegen den Baum hörte und dass er wieder Sprach zu jemanden und dann die unsanften Ohrfeigen, damit sie wieder zu sich kommt. Sofort setzte sich Simiara auf, ihre Hände führten zur Kehle und sie fing an zu Husten, ein schnappen und schnaufen nach Luft. Ihr tat ihr Hals weh, sie würde einige Minuten brauchen, bis sie etwas sagen konnte. Sie schaute den Mann an, der ihr Leben beinahe ausgehaucht hätte. Seine Kraft war wirklich unheimlich und natürlich hätte sie damit rechnen müssen. Es brauchte wohl eine ganze Weile bis dann auch Simiara etwas halb laut und mit einem kratzen in der Stimme, wie auch tief klingend sagte: "Es tut mir leid, Sam, ich musste dich provozieren, damit ich erfahre, was los ist." Die Worte kamen nur stoßweise kaum zu verstehend hervor, aber das wollte sie ihm noch sagen. Er würde sie sicherlich gut verstehen können. Seine Wut konnte sie verstehen. Sie hätte ihn dieses Mal versucht auch aufzuhalten, er sollte nicht wieder einfach so davonkommen. "Ich habe mir denken können, dass wenn jemand eine Frau so liebt, dann würde er sie verteidigen, wenn böse Worte fallen.", stieß sie hervor, was ihr nach der Atemnot schwerfiel. Man musste sich das mal vorstellen, der Hals würde sicherlich bald blaue Hand abdrücke zeigen, ohne Frage, würde sie das mit einem Tuch dann verstecken, bis es verschwunden sind. "Eine liebenswerte Person. Ich wollte sie nicht in den Dreck ziehen, Sam, sicher nicht und ich bitte dich, mich auch nicht Göre zu nennen, aus dem Alter bin ich wieder heraus.", keuchte sie und schwieg wieder. Sie hatte eben mühe überhaupt was zu sagen. Er war so stark, so gefährlich, und Angst hatte sie jetzt doch bekommen. War sie zu weit gegangen? Würde er jetzt von ihr nichts mehr wissen wollen. "Sam es tut mir leid,... Kannst du mir verzeihen?", versuchte sie ihn zu duzen. Warum auch nicht. Waren sie nicht schon mal soweit? Oder wollte sie, dass es so besser war. Sie wollte ihm helfen, da sein für ihn, es schien ja keinen zu geben.
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<div align="justify">[21:55:23] [?] Rabentochter Simiara spürte nur das er irgendwann von ihr ablässt. Schon was zu spät, doch sie holte noch nicht wirklich richtig Luft... Erst als sie die Flasche gegen den Baum hörte und dass er wieder Sprach zu jemanden und dann die unsanften Ohrfeigen, damit sie wieder zu sich kommt. Sofort setzte sich Simiara auf, ihre Hände führten zur Kehle und sie fing an zu Husten, ein schnappen und schnaufen nach Luft. Ihr tat ihr Hals weh, sie würde einige Minuten brauchen, bis sie etwas sagen konnte. Sie schaute den Mann an, der ihr Leben beinahe ausgehaucht hätte. Seine Kraft war wirklich unheimlich und natürlich hätte sie damit rechnen müssen. Es brauchte wohl eine ganze Weile bis dann auch Simiara etwas halb laut und mit einem kratzen in der Stimme, wie auch tief klingend sagte: "Es tut mir leid, Sam, ich musste dich provozieren, damit ich erfahre, was los ist." Die Worte kamen nur stoßweise kaum zu verstehend hervor, aber das wollte sie ihm noch sagen. Er würde sie sicherlich gut verstehen können. Seine Wut konnte sie verstehen. Sie hätte ihn dieses Mal versucht auch aufzuhalten, er sollte nicht wieder einfach so davonkommen. "Ich habe mir denken können, dass wenn jemand eine Frau so liebt, dann würde er sie verteidigen, wenn böse Worte fallen.", stieß sie hervor, was ihr nach der Atemnot schwerfiel. Man musste sich das mal vorstellen, der Hals würde sicherlich bald blaue Hand abdrücke zeigen, ohne Frage, würde sie das mit einem Tuch dann verstecken, bis es verschwunden sind. "Eine liebenswerte Person. Ich wollte sie nicht in den Dreck ziehen, Sam, sicher nicht und ich bitte dich, mich auch nicht Göre zu nennen, aus dem Alter bin ich wieder heraus.", keuchte sie und schwieg wieder. Sie hatte eben mühe überhaupt was zu sagen. Er war so stark, so gefährlich, und Angst hatte sie jetzt doch bekommen. War sie zu weit gegangen? Würde er jetzt von ihr nichts mehr wissen wollen. "Sam es tut mir leid,... Kannst du mir verzeihen?", versuchte sie ihn zu duzen. Warum auch nicht. Waren sie nicht schon mal soweit? Oder wollte sie, dass es so besser war. Sie wollte ihm helfen, da sein für ihn, es schien ja keinen zu geben.
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