<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[] Sam Devon war vollkommen hin und her gerissen zwischen dem aufkommenden schlechten Gewissen, was er sich gerade selbst machte und der Wut, die er immer noch im Bauch hatte und die ihn wohl noch eine Weile begleiten würde. Gott, wieso musste sie ihm das jetzt so sagen? Er meinte nicht sie damit, er meinte damit die Tatsache, dass sie tot war und er sie nicht mehr zurückholen konnte. Als diese Halluzination auf einmal sich im Nebel auflöste, sah er auf und sah ihr nach, wie sie verschwand. Jetzt wünschte er sich sogar fast, dass sie wieder auftauchte, aber sie tat es nicht und das quälte ihn fast noch mehr. Egal, offenbar sollte er jetzt seine Konzentration woanders hinlenken. Wie konnte seine eigene Einbildung nur eifersüchtig sein? Also, wenn das so weiter gehen sollte, würde das noch echt schwer werden. Er stand auf, als er hörte, dass Simiara sich entschuldigte und meinte, sie hätte es tun müssen, um aus ihm raus zu kriegen, was sie wissen wollte. "Das ist ja wohl nicht dein Ernst...", meinte er so ruhig es ging, konnte aber nicht vermeiden, dass er sie anknurrte. "Du... kennst mich gar nicht!" Er wurde wieder etwas laute, ging aber ein Stück von ihr weg, drehte ihr den Rücken zu. "Das alles geht dich doch gar nichts an!", herrschte er sie an, als er sich wieder umdrehte. Sie machte es ihm damit ja nicht gerade leichter - im Gegenteil. Sicher, es war verdammt schwer vor Theo so tun zu müssen, als sei sie nur ein bisschen auf Reisen gegangen und kam irgendwann wieder, aber da konnte er wenigstens seine ganze Wut unterdrücken. So ging das überhaupt nicht. Er tigerte auf und ab und als er stehen blieb, sah er das seine Hand einen Abdruck auf ihrem Hals hinterlassen hatte, der ihn schlucken ließ. So was sollte echt nicht öfter passieren. Gott, wenn schon eine Yunia-Fantasie, dann musste sie ihn doch davon abhalten und ihn nicht bestärken...
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<div align="justify">[] Sam Devon war vollkommen hin und her gerissen zwischen dem aufkommenden schlechten Gewissen, was er sich gerade selbst machte und der Wut, die er immer noch im Bauch hatte und die ihn wohl noch eine Weile begleiten würde. Gott, wieso musste sie ihm das jetzt so sagen? Er meinte nicht sie damit, er meinte damit die Tatsache, dass sie tot war und er sie nicht mehr zurückholen konnte. Als diese Halluzination auf einmal sich im Nebel auflöste, sah er auf und sah ihr nach, wie sie verschwand. Jetzt wünschte er sich sogar fast, dass sie wieder auftauchte, aber sie tat es nicht und das quälte ihn fast noch mehr. Egal, offenbar sollte er jetzt seine Konzentration woanders hinlenken. Wie konnte seine eigene Einbildung nur eifersüchtig sein? Also, wenn das so weiter gehen sollte, würde das noch echt schwer werden. Er stand auf, als er hörte, dass Simiara sich entschuldigte und meinte, sie hätte es tun müssen, um aus ihm raus zu kriegen, was sie wissen wollte. "Das ist ja wohl nicht dein Ernst...", meinte er so ruhig es ging, konnte aber nicht vermeiden, dass er sie anknurrte. "Du... kennst mich gar nicht!" Er wurde wieder etwas laute, ging aber ein Stück von ihr weg, drehte ihr den Rücken zu. "Das alles geht dich doch gar nichts an!", herrschte er sie an, als er sich wieder umdrehte. Sie machte es ihm damit ja nicht gerade leichter - im Gegenteil. Sicher, es war verdammt schwer vor Theo so tun zu müssen, als sei sie nur ein bisschen auf Reisen gegangen und kam irgendwann wieder, aber da konnte er wenigstens seine ganze Wut unterdrücken. So ging das überhaupt nicht. Er tigerte auf und ab und als er stehen blieb, sah er das seine Hand einen Abdruck auf ihrem Hals hinterlassen hatte, der ihn schlucken ließ. So was sollte echt nicht öfter passieren. Gott, wenn schon eine Yunia-Fantasie, dann musste sie ihn doch davon abhalten und ihn nicht bestärken...
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