<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[] Sam Devon versuchte gerade angestrengt, jetzt nicht die ganze Zeit Kyra vor Augen zu haben und schaffte es auch deutlich besser, sie aus seinen Gedanken zu verbannen, als es bei Yunia funktioniert hatte. Natürlich... Kyra war auch eine ganze andere Sache. Gott, wieso musste sie auch ausgerechnet dieselbe Haarfarbe haben? War doch selten genug oder nicht. Als sie meinte, sie hätte die von ihrem Vater meinte er nur "Es gibt auch Menschen, mit so einer Haarfarbe..." Sie gehörte nicht hier hin und nicht dorthin... nun ja, das Gefühl kannte er gerade auch ganz gut und nickte nur. Schwieg aber zu den Worten. Sie erzählte ja ganz offen von sich, aber er war wohl gerade einfach nicht in der Situation, gerne den Mund auf zu machen und jedem zu erzählen, wer er war und woher er kam. Und noch weniger wollte er eigentlich über Yunia reden. Das machte sie nur wieder lebendig... zumindest für ihn. Man, sie hatte es echt geschafft, ihm ein mieses Gewissen zu machen, das war wohl auch der Grund, weshalb er jetzt an Theo dachte. "Ich... könnte da eventuell deine Hilfe bei was brauchen." Er sah sie skeptisch an, als wüsste er nicht recht, ob sie da mitmachen würde. Aber sie war kein Mensch, Dämon oder Vampir... also zählte sie wohl zu denjenigen, die Theo als Heiler akzeptieren würde. "Ein... "Freund" - naja - "von mir hat von einem Dämon ganz schön was abbekommen... und ich habe zugegebenermaßen keine Ahnung von Wundversorgung und der gleichen..." Eine Braue wurde gelupft, ob sie auf diese Bitte wohl eingehen würde. "Also... wäre es möglich"- Um Hilfe zu bitten war wohl auch nicht seine Stärke - "dass du mal nach ihm siehst?", fragte er dann. Mal abgesehen davon, dass ihm das Ganze ziemlich schwerfiel, hatte er eh das Gefühl dabei nicht gerade die größte Hilfe zu sein. Verbände wechseln war ja ok, aber gleich den Alleinunterhalter machen? Immerhin war der kleine ans Bett gefesselt und konnte nichts alleine machen.
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<div align="justify">[] Sam Devon versuchte gerade angestrengt, jetzt nicht die ganze Zeit Kyra vor Augen zu haben und schaffte es auch deutlich besser, sie aus seinen Gedanken zu verbannen, als es bei Yunia funktioniert hatte. Natürlich... Kyra war auch eine ganze andere Sache. Gott, wieso musste sie auch ausgerechnet dieselbe Haarfarbe haben? War doch selten genug oder nicht. Als sie meinte, sie hätte die von ihrem Vater meinte er nur "Es gibt auch Menschen, mit so einer Haarfarbe..." Sie gehörte nicht hier hin und nicht dorthin... nun ja, das Gefühl kannte er gerade auch ganz gut und nickte nur. Schwieg aber zu den Worten. Sie erzählte ja ganz offen von sich, aber er war wohl gerade einfach nicht in der Situation, gerne den Mund auf zu machen und jedem zu erzählen, wer er war und woher er kam. Und noch weniger wollte er eigentlich über Yunia reden. Das machte sie nur wieder lebendig... zumindest für ihn. Man, sie hatte es echt geschafft, ihm ein mieses Gewissen zu machen, das war wohl auch der Grund, weshalb er jetzt an Theo dachte. "Ich... könnte da eventuell deine Hilfe bei was brauchen." Er sah sie skeptisch an, als wüsste er nicht recht, ob sie da mitmachen würde. Aber sie war kein Mensch, Dämon oder Vampir... also zählte sie wohl zu denjenigen, die Theo als Heiler akzeptieren würde. "Ein... "Freund" - naja - "von mir hat von einem Dämon ganz schön was abbekommen... und ich habe zugegebenermaßen keine Ahnung von Wundversorgung und der gleichen..." Eine Braue wurde gelupft, ob sie auf diese Bitte wohl eingehen würde. "Also... wäre es möglich"- Um Hilfe zu bitten war wohl auch nicht seine Stärke - "dass du mal nach ihm siehst?", fragte er dann. Mal abgesehen davon, dass ihm das Ganze ziemlich schwerfiel, hatte er eh das Gefühl dabei nicht gerade die größte Hilfe zu sein. Verbände wechseln war ja ok, aber gleich den Alleinunterhalter machen? Immerhin war der kleine ans Bett gefesselt und konnte nichts alleine machen.
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