<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[00:29:25] [] Sam Devon war schon immer der Überzeugung gewesen, dass Frauen einfach besser darin waren, sich um Kranke und Verletzte zu kümmern. Das hieß nicht, dass er es ablehnte, das zu tun, es war ja seine Aufgabe und egal wie schwer es ihm fiel, dem Kater zu helfen, es wäre schlimmer, es nach dem gelesenen Brief nicht zu tun. Er verdrehte die Augen, als sie so überrascht klang, dass er ihre Hilfe gebrauchen könnte. Sie war nun mal die Einzige, die bei den Kriterien in Frage kommen konnte. "Tja, ich weiß es ist überraschend...", meinte er etwas trocken und wischte sich über die Augen. Er sah kurz zum Himmel... es war dunkel - klar, sonst wäre er nicht draußen - aber das würde nicht mehr lange so sein. "Ich werde dir den Weg zeigen, wenn du willst.", bot er an und ging auf sie zu und an ihr vorbei. Obwohl sich langsam die blauen Striemen des Handabdrucks auf ihrem Hals abzeichneten, schien sie ja ziemlich wenig Angst vor ihm zu haben. Tja, zumindest würde sie ganz sicher nicht mehr so was über Yunia sagen und solange sie das nicht tat, würde ihm so schnell auch nichts rausrutschen. Er blieb zwei Schritte hinter ihr stehen. "Eins noch..." Er drehte sich um. Die rötlichen Iriden zeigten deutlich, dass es ihm verdammt ernst war. "Theo, so heißt der kleine... kannte sie auch... Das verband die beiden schließlich miteinander. Aber er weiß nicht, dass sie tot ist und es wäre schön, wenn du ihn in dem Glauben lassen könntest." Das... war schließlich auch seine Aufgabe. Er soll glauben, dass sie zurückkommt. Mit diesen Worten wartete er noch, dass sie ihm folgte und verschwand dann vom See... er brauchte das nächste Mal dringend noch eine zweite Flasche von Ced's Hochprozentigem... ~
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<div align="justify">[00:29:25] [] Sam Devon war schon immer der Überzeugung gewesen, dass Frauen einfach besser darin waren, sich um Kranke und Verletzte zu kümmern. Das hieß nicht, dass er es ablehnte, das zu tun, es war ja seine Aufgabe und egal wie schwer es ihm fiel, dem Kater zu helfen, es wäre schlimmer, es nach dem gelesenen Brief nicht zu tun. Er verdrehte die Augen, als sie so überrascht klang, dass er ihre Hilfe gebrauchen könnte. Sie war nun mal die Einzige, die bei den Kriterien in Frage kommen konnte. "Tja, ich weiß es ist überraschend...", meinte er etwas trocken und wischte sich über die Augen. Er sah kurz zum Himmel... es war dunkel - klar, sonst wäre er nicht draußen - aber das würde nicht mehr lange so sein. "Ich werde dir den Weg zeigen, wenn du willst.", bot er an und ging auf sie zu und an ihr vorbei. Obwohl sich langsam die blauen Striemen des Handabdrucks auf ihrem Hals abzeichneten, schien sie ja ziemlich wenig Angst vor ihm zu haben. Tja, zumindest würde sie ganz sicher nicht mehr so was über Yunia sagen und solange sie das nicht tat, würde ihm so schnell auch nichts rausrutschen. Er blieb zwei Schritte hinter ihr stehen. "Eins noch..." Er drehte sich um. Die rötlichen Iriden zeigten deutlich, dass es ihm verdammt ernst war. "Theo, so heißt der kleine... kannte sie auch... Das verband die beiden schließlich miteinander. Aber er weiß nicht, dass sie tot ist und es wäre schön, wenn du ihn in dem Glauben lassen könntest." Das... war schließlich auch seine Aufgabe. Er soll glauben, dass sie zurückkommt. Mit diesen Worten wartete er noch, dass sie ihm folgte und verschwand dann vom See... er brauchte das nächste Mal dringend noch eine zweite Flasche von Ced's Hochprozentigem... ~
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