07.09.2022, 15:15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:13:44] [] Amenesté Kami war ebenso nicht mit übernatürlich guten Augen gesegnet worden, so nahm er den Anderen leider etwas zu spät war, spürte, wie ein fremder Leib gegen ihn stieß, wippte nur selbst ein wenig fort, bis er dann den Blick etwas senkte und die Gestalt des jungen Mannes allmählich erkannte. Die sofortige Entschuldigung ließen ihn kurz etwas schmunzeln, wobei man nicht unbedingt wusste, ob es echte Amüsant war, die sich da zeigte. Ein Bengel in seinen Augen, nicht viel mehr, er könnte doch so alt sein und er wäre nur ein Junge für den Weißhaarigen. Der Nebel lichtete sich etwas, fast, als wolle er die unfreillige Gesellschaft nicht stören. "Es reicht eben nicht, nur auf seine Füße zu achten, Junge." Erklang die etwas Zwielichte Stimme. Nicht sonderlich tief, aber schneidend, dennoch weich in ihrer Klangart. Mit schmalen Lächeln begab er sich etwas auf den See hinaus, entlang wandernd auf einer dickeren, hineinreichenden Wurzel, wobei er den Blick nicht vom Fremden nahm, dann den Kopf in leichte Schräglage wog. "Verlaufen?" Fragte er matt, nicht so, als würde er sich übermäßig Sorgen machen. Dass er überhaupt fragte, hatte der Fremdling allein seinem jüngeren Erscheinen zu verdanken. Bei älteren Menschen hatte der Amenesté nicht sonderlich viel Mitleid und überließ sie mit gesunder Arroganz und ohne schlechtes Gewissen gern ihrem Schicksal. Er war nicht unbedingt bösartig, aber auch nicht sonderlich liebenswürdig. Unter dem lockeren, weiß roten Überhang verbarg er das Schwert, welches des immer Öfteren an seiner Seite weilte, da seine Kräfte allein zur Verteidigung kaum noch ausreichen würden.
</fieldset>
<div align="justify">[17:13:44] [] Amenesté Kami war ebenso nicht mit übernatürlich guten Augen gesegnet worden, so nahm er den Anderen leider etwas zu spät war, spürte, wie ein fremder Leib gegen ihn stieß, wippte nur selbst ein wenig fort, bis er dann den Blick etwas senkte und die Gestalt des jungen Mannes allmählich erkannte. Die sofortige Entschuldigung ließen ihn kurz etwas schmunzeln, wobei man nicht unbedingt wusste, ob es echte Amüsant war, die sich da zeigte. Ein Bengel in seinen Augen, nicht viel mehr, er könnte doch so alt sein und er wäre nur ein Junge für den Weißhaarigen. Der Nebel lichtete sich etwas, fast, als wolle er die unfreillige Gesellschaft nicht stören. "Es reicht eben nicht, nur auf seine Füße zu achten, Junge." Erklang die etwas Zwielichte Stimme. Nicht sonderlich tief, aber schneidend, dennoch weich in ihrer Klangart. Mit schmalen Lächeln begab er sich etwas auf den See hinaus, entlang wandernd auf einer dickeren, hineinreichenden Wurzel, wobei er den Blick nicht vom Fremden nahm, dann den Kopf in leichte Schräglage wog. "Verlaufen?" Fragte er matt, nicht so, als würde er sich übermäßig Sorgen machen. Dass er überhaupt fragte, hatte der Fremdling allein seinem jüngeren Erscheinen zu verdanken. Bei älteren Menschen hatte der Amenesté nicht sonderlich viel Mitleid und überließ sie mit gesunder Arroganz und ohne schlechtes Gewissen gern ihrem Schicksal. Er war nicht unbedingt bösartig, aber auch nicht sonderlich liebenswürdig. Unter dem lockeren, weiß roten Überhang verbarg er das Schwert, welches des immer Öfteren an seiner Seite weilte, da seine Kräfte allein zur Verteidigung kaum noch ausreichen würden.
</fieldset>