<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:05:04] [] Amenesté Kami blieb nach ein paar Schritten auch kurz stehen, sah über die Schulter zum Anderen zurück, die Augen wieder fuchsartig verengend, sich zu einem Schmunzeln hinreißen lassend. Richtig, die Gottheit war ja nicht sonderlich bekannt in diesen Landen. Doch zugegeben, dass es Daven aufgefallen war und er sogar interessiert genug war nach zu fragen, schmeichelte dem Solunar. Es war viel zu selten geworden, dass man von jenem göttlichen Wesen hatte sprechen dürfen. "Ja Narelue. Wohl das einzige, was ich neben Sonne und Mond auf diesen Erden verehre." Erklärte er knapp, bevor er sich dann daran machte weiter zu gehen. Langsam brach wieder Sonnenlicht durch die Baumkronen, Moos kroch über den Waldboden, machte Wurzeln und Unterholz ab und an rutschig, während hier und da Pilze zu erkennen waren, die aufgrund des vermehrten Regens in letzter Zeit aus dem Boden geschossen waren. "Wie ich schon sagte, bin ich Kunstschmied." Begann er sich zu erklären. "Viele Personen dieser Lande schätzen meine Arbeit sehr, sind jedoch zu erhaben sie selbst ab zu holen." Und darin lag auch eigentlich schon des Pudels Kern. "Ihr müsstet mich vertreten und die Ware ausliefern, junger Mann." War er nicht charmant? Da hatte er extra für ihn das "Junge" weg gelassen. Doch beim Namen nannte er ihn sicherlich noch lange nicht. Den Kopf wieder zu ihm wendend, da ihm die Blicke sicherlich allmählich nicht entgingen, reckte er leicht das Kinn, als wolle er sich präsentieren. "Überlegt es euch." Dann würden sie doch tatsächlich bemerken, wie der Wald sich lichtete. Über einen von Wiese bewachsenen Abhang gehend, wären sie sogar bald am Rand des Wohnviertels angekommen und damit auch Nahe des Solunars Haus. "Kami." Da das Wort recht zusammenhangslos erschien, könnte man fast meinen, es sei sein Name. Das Heim des Kunstschmiedes war fast schon zu erkennen, ohne das Daven wissen musste, dass er dort wohnte. Ein Vorgarten mit verschiedenen Wasserspielen aus feinen, hellen Erzen, Akzente mit Onyxgestein gesetzt, das Haus sechseckig und zweistöckig mit einem runden, dunklen Dach, in den Wänden runde Fenster. Es wirkte etwas weltfremd in diesem Viertel, doch passend und geschmackvoll, wie man es erwarten könnte.
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<div align="justify">[20:05:04] [] Amenesté Kami blieb nach ein paar Schritten auch kurz stehen, sah über die Schulter zum Anderen zurück, die Augen wieder fuchsartig verengend, sich zu einem Schmunzeln hinreißen lassend. Richtig, die Gottheit war ja nicht sonderlich bekannt in diesen Landen. Doch zugegeben, dass es Daven aufgefallen war und er sogar interessiert genug war nach zu fragen, schmeichelte dem Solunar. Es war viel zu selten geworden, dass man von jenem göttlichen Wesen hatte sprechen dürfen. "Ja Narelue. Wohl das einzige, was ich neben Sonne und Mond auf diesen Erden verehre." Erklärte er knapp, bevor er sich dann daran machte weiter zu gehen. Langsam brach wieder Sonnenlicht durch die Baumkronen, Moos kroch über den Waldboden, machte Wurzeln und Unterholz ab und an rutschig, während hier und da Pilze zu erkennen waren, die aufgrund des vermehrten Regens in letzter Zeit aus dem Boden geschossen waren. "Wie ich schon sagte, bin ich Kunstschmied." Begann er sich zu erklären. "Viele Personen dieser Lande schätzen meine Arbeit sehr, sind jedoch zu erhaben sie selbst ab zu holen." Und darin lag auch eigentlich schon des Pudels Kern. "Ihr müsstet mich vertreten und die Ware ausliefern, junger Mann." War er nicht charmant? Da hatte er extra für ihn das "Junge" weg gelassen. Doch beim Namen nannte er ihn sicherlich noch lange nicht. Den Kopf wieder zu ihm wendend, da ihm die Blicke sicherlich allmählich nicht entgingen, reckte er leicht das Kinn, als wolle er sich präsentieren. "Überlegt es euch." Dann würden sie doch tatsächlich bemerken, wie der Wald sich lichtete. Über einen von Wiese bewachsenen Abhang gehend, wären sie sogar bald am Rand des Wohnviertels angekommen und damit auch Nahe des Solunars Haus. "Kami." Da das Wort recht zusammenhangslos erschien, könnte man fast meinen, es sei sein Name. Das Heim des Kunstschmiedes war fast schon zu erkennen, ohne das Daven wissen musste, dass er dort wohnte. Ein Vorgarten mit verschiedenen Wasserspielen aus feinen, hellen Erzen, Akzente mit Onyxgestein gesetzt, das Haus sechseckig und zweistöckig mit einem runden, dunklen Dach, in den Wänden runde Fenster. Es wirkte etwas weltfremd in diesem Viertel, doch passend und geschmackvoll, wie man es erwarten könnte.
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