07.09.2022, 16:36
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #ffa359;"><legend style="border: 2px solid #ffa359;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><img src="https://i.imgur.com/RhA5qoH.jpg"><br /><center>Amenesté Kami</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[23:14:24] [] Amenesté Kami hielt nicht viel von Sklavenschaft und ebenso wenig viel von Angestellten, die sich in seinem Haus rum tummeln würden. Lästig. Lästig und unnötig. Sachen, die er selbst machen konnte, machte er selbst, schon weil er ungern irgendjemanden ständig in seinen eigenen vier Wänden wusste. War es jemand wie Daven, ist es in Ordnung, denn jener fasste nicht unerlaubt alles an, machte Sachen kaputt und was nicht alles passieren konnte, stellte er fremdes Gesocks als Haushaltshilfen ein. Einen Koch könnte er gebrauchen, doch der wurde am Ende dann auch noch zu neugierig und stöberte herum. Nein, dafür war er zu misstrauisch. "Ich gebe dir die Kleidung, weil ich keine Lust habe, dass mein Botenjunge irgendwann erkältet und unbrauchbar verpflegt werden muss." Wie gesagt, alles was er tat diente einem gewissen Zweck. Als er das Feuer entzündet hatte, drehte er sich um, um den Jungen zu mustern, der dazu auch gleich die passende Frage stellte, sich drehte. Kami schwieg, lächelte mehr als maskierend, und starrte ihn wortlos an. Es war besser aber... bei Narelue, hatte der Bengel noch nicht einmal gelernt sich vernünftig anzuziehen? "Erstaunlich wie man selbst diese Kleiderzusammenstellung derart entstellen kann..." Meinte er in erbarmungsloser Ehrlichkeit, deutete mit einem Fingerzeig auf sein Hemd, wollte etwas sagen, schüttelte dann den Kopf und ließ es lieber. Er konnte ihn ja nun schlecht wieder aus und anziehen. Immerhin war Kami nicht erpicht darauf auch nur irgendjemanden nackt hier stehen zu wissen. "Versucht es noch mal. Geht in den Flur, Hose herunter, das Hemd glatt streichen, dann die Hose darüber ziehen. Versucht es wenigstens halbwegs korrekt aussehen zu lassen." Dann bewegte er sich an ihn vorbei, die Treppe hinauf, verschwand wortlos für kurze Zeit und würde wieder herunter kommen, wenn der Andere sich umgezogen hatte, mit einem Apfel in der Hand, von dem er bereits abgebissen hatte, genüsslich jenen Bissen kauend.
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<div align="justify">[23:14:24] [] Amenesté Kami hielt nicht viel von Sklavenschaft und ebenso wenig viel von Angestellten, die sich in seinem Haus rum tummeln würden. Lästig. Lästig und unnötig. Sachen, die er selbst machen konnte, machte er selbst, schon weil er ungern irgendjemanden ständig in seinen eigenen vier Wänden wusste. War es jemand wie Daven, ist es in Ordnung, denn jener fasste nicht unerlaubt alles an, machte Sachen kaputt und was nicht alles passieren konnte, stellte er fremdes Gesocks als Haushaltshilfen ein. Einen Koch könnte er gebrauchen, doch der wurde am Ende dann auch noch zu neugierig und stöberte herum. Nein, dafür war er zu misstrauisch. "Ich gebe dir die Kleidung, weil ich keine Lust habe, dass mein Botenjunge irgendwann erkältet und unbrauchbar verpflegt werden muss." Wie gesagt, alles was er tat diente einem gewissen Zweck. Als er das Feuer entzündet hatte, drehte er sich um, um den Jungen zu mustern, der dazu auch gleich die passende Frage stellte, sich drehte. Kami schwieg, lächelte mehr als maskierend, und starrte ihn wortlos an. Es war besser aber... bei Narelue, hatte der Bengel noch nicht einmal gelernt sich vernünftig anzuziehen? "Erstaunlich wie man selbst diese Kleiderzusammenstellung derart entstellen kann..." Meinte er in erbarmungsloser Ehrlichkeit, deutete mit einem Fingerzeig auf sein Hemd, wollte etwas sagen, schüttelte dann den Kopf und ließ es lieber. Er konnte ihn ja nun schlecht wieder aus und anziehen. Immerhin war Kami nicht erpicht darauf auch nur irgendjemanden nackt hier stehen zu wissen. "Versucht es noch mal. Geht in den Flur, Hose herunter, das Hemd glatt streichen, dann die Hose darüber ziehen. Versucht es wenigstens halbwegs korrekt aussehen zu lassen." Dann bewegte er sich an ihn vorbei, die Treppe hinauf, verschwand wortlos für kurze Zeit und würde wieder herunter kommen, wenn der Andere sich umgezogen hatte, mit einem Apfel in der Hand, von dem er bereits abgebissen hatte, genüsslich jenen Bissen kauend.
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