Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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#1
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Lange weite Wiesen und Felder, erstrecken sich vor dir. Der Geruch von Blumen und von Gras steigt dir in die Nase und lässt dich entcken. Überall haben einige Dorfbewohner ihre Zelte aufgeschlagen. Aus manchen von ihnen kann man ein lautes Schnarchen hören, andere Krieger sitzen vor ihren Zelten und erzählen sich etwas oder sortieren ihre Habseligkeiten! Ab und an hörst du ein lautes Schreien und siehst wie jemand sich von einem der Zelte wegschleicht, wahrscheinlich hat dieser Jemand gerade einen anderen Bewohner getötet! Leise murmelnd überlegst du dir, was du nun tust.


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#2
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Dritte Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 36. Auf der Suche</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Schmuckrose & Seetau

[17:19:16] Sie brauchte besondere Blumen und diese fand sie auf den Feldern außerhalb des kleinen Dorfes von Adyna, welches doch recht gut von den Wäldern verborgen liegt. Man fand sie nur sehr selten, so verborgen war sie. Nun tritt eine junge Frau mit silberschimmernden Haaren, welches bei Sonnenschein auch mal weiß glitzerte das Feld. Bekleidet mit einer beigen Bluse und eine Lederweste, die sie mal selber zusammen geschneidert hatte. Ein weißer weiter Stufenrock und braune Lederstiefel. Um ihre Hüfte hatte sie einen Ledergürtel gelegt mit einigen Perlen. Die hellgrauen Seelenspiegel schauten sich um. Viele haben hier ein Lager und arbeiten sehr hart, vielleicht konnte sie hier vielleicht auch jemanden finden der vielleicht ihr helfen kann. Sie brauchte einen starken Mann, einen den man nicht so schnell kein bekommt, der Kampfwillig ist und nicht so protzig gleich aussah. So legte sie gerade noch einige seltene Blumen in den Weidenkorb in ihrer Armbeuge und schaute sich um, einige machten Pause, es war Mittagszeit. Sie als Alchemistin hatte genug Blumen zusammen bekommen um einiges an Potpourri zusammen zu stellen, damit die Räume auch einen schönen Duft haben. Simiara verlässt das Feld ein wenig und näherte sich so den zwei Männern, der eine sprach, der andere schrieb, anscheinen konnte jener nicht sprechen, armer Kerl. Sie bleibt eine Weile in der Nähe stehen, denn sie wollte erst mal nur beobachten. Jener Kerl schien Ehrgeizig zu sein und wollte einfach nicht gleich aufgeben. Vielleicht würde er sich ja für einen Begleiter für sie gut machen. Sie wusste nicht, sie brauchte jedenfalls jemand der sie Beschützte. Sie zögerte und wechselte ihren Korb. Die Gestalt des Mannes wird beäugt, nein sie war selber Verlobt und Schwanger und natürlich konnte sie dann jene Situation verstehen, so was sie gerade aufschnappen konnte, vom anderen, der sprechen konnte. Sie legte eine safte Lächeln auf ihre Lippen und war sich nicht sicher, ob sie einfach so hineinplatzen sollte oder Durfte. Unentschlossen steht sie da. 
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:25:20] [] Jost von Falkenstein lächelte ihn an als er das Papier las. “Es gibt keine Sekunde des Tages an dem ich mir diese Frage nicht stelle. Und doch... ich habe das Geld für die Reise nicht. Und einfach hinfahren und ihn erschlagen geht auch nicht. Und doch...so leid es mir tut ich würde nichts lieber als ihn Tod sehen.“, sagte er verbittert. “Es ist nicht so, dass ich nicht Kämpfen könnte. Doch es würde alles nur noch komplizierter machen.“. er seufzte und drehte leicht den Kopf. “Wir brauchen einen Plan. “ meinte er... “Aber so mittellos wie ich bin, will mir keiner einfallen.“, gestand er und richtete den Blick auf die Frau die dort hinten stand. “Kennst du sie?“, wurde der andere leise gefragt. Denn diese Person war ihm, wie alle hier, gänzlich unbekannt. Aber der stumme lebte schon eine Weile hier, zumindest glaubte Jost das.
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>NPC</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:32:35] Folgte seinem Blick und schüttelte verneinend den Kopf, der Griffel flog erneut über das Papier. “Es gibt eine Zeit des Kampfes, eine des Arbeitens, eine des Feierns, hab etwas mehr Geduld mit dir selber. Wir werden einen Weg finden dessen bin ich mir absolut sicher.“, die eisblauen Augen musterten die Fremde. “Nein, ich kenne die Fremde nicht, wenngleich ich auch nicht oft das Anwesen verlasse. Ich fühle mich in der Nähe des Meeres am wohlsten, ich habe eben meine Eigenarten.“ Die Person die dort unschlüssig stand war ihm tatsächlich nicht bekannt, was tat sie wohl hier. Nun, wenn sie wollte würde es sie die beiden Männer wohl wissen lassen, das die anderen Arbeiter bereits wieder in den Wäldern zu Gange waren, bemerkte der dunkle haarige erst als das rhythmische schlagen der Äxte wieder zu vernehmen war.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:43:59] Die junge Frau mit dem langen Haar tritt ein wenig näher, wobei sie die Worte des Stummen nicht vernehmen kann, aber die des anderen, der da ohne ein Hemd am Schwitzen war und nun hatte sie doch den Mut näher zu treten. "Verzeiht meine Herren, ich möchte nicht aufdringlich oder gar euch zu nahetreten.", ertönte die Stimme der Halbelfin, welches doch wie ein Mensch fast war, bis auf das Haar, die helle Haut eben, sonst wie ein Mensch, also keine Spitzenohren oder so etwas. Sie lächelte leicht. "Ich habe nur eine Frage? Ich habe einen Laden im Dorf und ja, habe so das eine oder andere Problem, ich könnte so etwas wie ein Leibwächter gebrauchen.", fragen wird beide die Chance gelassen. Sie konnte helfen, nur um was es genau geht, ahnte sie noch nicht. "Ich werde gut bezahlen. Das sollte nicht das Problem sein." Vielleicht konnte sie ja jemanden wie ihn hier anheuern. Jemand der sie hin und wieder mal begleitet oder da ist, auch wenn das wohl selten jemand sein konnte. "Oh, verzeiht, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Simiara, die Alchemistin im Dorf, ich bin erst seit kurzen Verlobt und manche Herren der Welt, verstehen nicht und versuchen es trotzdem, ich brauche jemanden wie euch.", schaute Jost an, musterte ihn wieder und lächelte ein wenig. "Zudem bin ich Schwanger und möchte nicht das mein Verlobter eines Tages vielleicht mit einem Gebrochenen Herzen dasteht.", versuchte sie zu erklären. "Ich kann helfen, ..." da verstummte ihre zartweiche Stimme und schaute auf das Lager, welches weiter weg war. Sie wollte erst dann mal eine Antwort von demjenigen Bekommen, vielleicht würde sie ihn auch gar nicht dazu bekommen. Vielleicht fällt ihr ja auch noch etwas anderes ein. Sie überlegte, aber als Wächter so würde er doch mehr her machen, als so eine harte Arbeit, die wirklich in die Knochen ging und bei ihr hätte er Essen, ein einfaches Leben, vielleicht den einen oder anderen Kampf hat.
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:52:36] [] Jost von Falkenstein lächelte den Freund an und las seinen Zettel. Daraufhin lachte er. “Wenn es nicht absolut unmöglich wäre... dann würde ich wissen was du bist mein Freund.“ Er glaubte nicht an Feen, Elfen, Wasserwesen jeder Art, hatte er auch noch nie so etwas kennen gelernt. Für ihn waren das Märchen, Geschichten und Romane. Vielleicht noch Hirngespinste von alten Geschichtenerzählerinnen oder Abergläubigen Tanten. “Einen Laden im Dorf?“, wollte er nun wissen und hob eine Augenbraue. “Mit wem von uns beiden sprecht ihr?“, wurde nun nachgefragt und ein kurzer Blick zu Stephan geworfen. Er erhob sich nun, ging auf sie zu und reichte ihr seine Hand. “Mein Name ist Jost und das dort ist Stephan mein Gär...ein guter Freund...“ verbesserte er sich. “Nun, falls ihr mit mir sprecht kommt es auf die Bezahlung an und die Häufigkeit der Begleitungen. Doch sagt, warum begleitet euch euer Freund nicht.“, noch eine andere Frage drängte sich ihm auf. “Und vor was müsst ihr beschützt werden. Ich könnte kämpfen, ja das gewiss. Aber auch ich werde bald Vater und möchte meiner Frau das Herz ebenfalls nicht durch Leichtsinnigkeit brechen.“
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>NPC</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:59:27] Schaute zu der Fremden, da ihm nicht ganz klar war, wie sie darauf kam, dass man Arbeit suchte? Vor allem was sie annehmen ließ das er sich als Leibwächter verdingen würde. Da Jost die Vorstellung schon vorgenommen hatte brauchte er nichts zu schreiben. Wenn Jost das Arbeitsangebot annehmen würde, dann ging er mit ihm, das war er natürlich Elisabeth schuldig. Er wartete ab was die Fremde dazu bewegte zwei ihre unbekannten Männer auf so etwas anzusprechen. Und was war mit dem Vater ihres Kindes? Warum gab er ihr nicht den Schutz der einer schwangeren Frau zustand. In manchen Dingen verstand er die Wesen die hier lebten absolut nicht. Doch nun das war ja auch nicht sein Ansinnen die ganze Welt zu retten, es reichte ihm diese eine Familie... Stephan verbeugte sich leicht und entschuldigte sich, nahm den leeren Korb und verließ vorerst das Feld… da er noch eine andere Aufgabe zu erfüllen hatte… Bald war nichts mehr von dem dunkel haarigen zu sehen.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:05:23] [¤] Silberschimmer Simiara nimmt die Hand die Jost ihr entgegen reicht und schüttelte sie vorsichtig und sanft. Sie nickte auf der Frage hin. "Ja einen Laden. Ich verkaufe dort Tränke, Tees, und vieles mehr und mein Verlobter fertig Schmuck an, er ist da sehr geschickt. Da er also arbeitet, kann er schlecht bei mir sein und das kann ich kaum verlangen, ich muss halt in den Wald oder an Orten, wo es nicht gerade für eine junge Frau wie mich gut ist.", lässt dann die Hand los von Jost. "Freut mich Jost, ich habe mit euch gesprochen, auch euch werter Freund von Jost, Stephan, freut mich ebenfalls.", Natürlich werden beide eben gemustert. Sie kann ja nicht sagen, wer sich das aneignen würde. "Oh, dann ist das wohl kaum etwas für euch, es könnte doch gefährlich werden, hier sind doch einige Wesen, die man einfach nicht loswird und ich möchte nicht schuld daran sein, wenn ihr doch Verletzt werdet oder euer Leben lassen müsstet.", schluckte. Also scheidet jener doch wieder aus, das konnte sie nicht verantworten, das geht nicht. Nein auf gar keinen Fall: "Was könnt ihr denn noch? Was nicht so gefährlich für euch und eure baldige Familie ist?", fragte sie ihn und überlegte. "Ihr braucht Geld, ich habe genug, ich kann euch Unterstützen, aber ganz um Sonst kann ich das nicht einfach so vor die Füße Knallen. Nichts ist im Sonst im Leben, leider, aber ich bin bereit euch zu helfen.", wird noch mal beton und dann zum Freund geschaut, lächelt ihn freundlich an.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:14:29] [] Jost von Falkenstein kam sich in diesem Moment schäbiger vor, als jemals in seinem Leben. Er hasste es so auf die Mildtätigkeit anderer angewiesen zu sein. Und doch... Er konnte dagegen nichts tun, doch seinen Stolz, das Letzte was der ehemalige Graf besaß, ließ er sich nicht nehmen. Und so bekamen seine Augen einen Ausdruck des stolzes, funkelten und er verneigte sich tief vor der Lady. “Mylady ich bin ein Mann von ehre und von Stand. Ich lebe nicht von der Güte anderer, auch wenn ich es nötig zu haben scheine. Ich werde niemals so etwas wie eine Spende annehmen, sondern nur ehrlich für das was ich benötige arbeiten. Dessen könnt ihr euch sicher sein.“ Diese Worte sollten nur signalisieren wie viel Kampfgeist in dem jungen Mann steckte. Und dass er niemals und wenn er am Boden kroch, um etwas betteln würde.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:28:25] [¤] Silberschimmer Simiara musterte den jungen, gutaussehenden Mann an, er war gut in Form, aber erst einmal musste sie lauschen. "Oh, nein... nein, bitte Jost, nein, ich bin doch keine Mylady, ich bin ganz einfach Simiara oder Simia. Es tut mir leid, wenn ich das so gesagt habe, ich wollte nicht Arrogant klingen oder so. Ich will helfen, ich habe genug und ich weiß damit nicht wohin. Also helfe ich doch Leute in Adyna, die meine Hilfe doch brauchen.", meinte Simiara dann und dachte an die Zusammenkunft der Erdenhüter, ja die standen ja auch für Hilfe für die Dorfbewohner oder? Also wird sie ihr Möglichstes tun, diesen Mann und seiner Frau zu helfen, und sie war auch Schwanger? Da musste sie doch erst recht helfen. Es war ihr irgendwie ein Bedürfnis. Sie legte ihre silberlangen Haare zurück. Sie hatte erklärt das selber ihr Verlobter arbeitet und dass er kaum rund um die Uhr bei sein kann. "Ich muss ehrlich sein zu euch, werter Jost, ich... ich habe Probleme mit einem Dämon. Der sich dreist und trickreich um etwas bat, was ich ihm niemals geben werde. Doch ich habe Angst, und ich weiß nicht ob das richtig wäre, euch damit zu beauftragen, ich sollte dafür jemanden anderen Finden. Aber ich möchte euch gewiss nicht hängen lassen, was könnt ihr also machen? Was habt ihr gemacht und wo könnte ich euch einsetzten. Ich hab noch ein Laboratorium, groß und naja weiß nicht,... Ich möchte auch nicht euren Stand oder Ehre verletzten oder euch den Stolz nehmen, das liegt gewiss nicht in meiner Absicht.", ringt nun ein wenig mit dem Wort, verdammt das sie da nicht so begabt war. Sie überlegte. Die Arbeit die er machte war Schweißtreibend und anstrengend. "Aber vielleicht könntet ihr auch als Krieger vor dem Laden stehen und ihn einfach im Auge halten?", schluck sie dann vor.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:34:19] [] Jost von Falkenstein schaute sie an, lauschte sehr genau. “Mylady ich habe euch nicht als arrogant empfunden, gewiss nicht. Und doch habe ich wenig und das was ich habe möchte ich nicht aus Almosen beziehen, sondern aus ehrlicher Arbeit. Seht ihr das Feld? es ist nicht leicht es in der Hitze der Mittagssonne zu bestellen. Und doch wird es meiner Familie für heute Abendbrot schenken. Es ist also gute Arbeit und ehrliche Arbeit. Ich kann kämpfen, ich bin erzogen und gelehrt im stand des Adels. Ich glaube meine Fähigkeiten sind vielfältig. Ich kann als Söldner genauso gut arbeiten wie als Buchhalter. Und doch ist es so, dass ich hier stehe, weil niemand glaubt das jemand wie ich wirklich arbeiten kann, außer dieser Mann dahinten.“, er nickte dem Vorarbeiter zu. “Ich habe nichts mehr als meine Familie und meinen Stolz. Und ich wollte mit meinen Worten an euch nur deutlich machen das ich nicht gewillt bin auch diese letzten beiden stücke meines Lebens zu verlieren.“
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:41:50] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihn an. Musste erst einmal jenen Mann zuhören, was er da sagte. Es beeindruckte sie schon irgendwie und dennoch hatte sie keine Ahnung wie sie es ihm leichter machen konnte. "Ich verstehe was ihr meint, dennoch auch wenn ihr diese Arbeit macht, sie ist nicht schlecht, gewiss nicht. Und ich will euch wirklich nicht nahetreten, aber ich möchte gerne das ihr für mich Arbeitet, die Arbeit ist genauso hart und anstrengend. Ihr führt Buch, ihr könnt Rechnen? Das kann ich nicht so sonderlich und unser Laden kann sicherlich auch einen Mann gebrauchen, der das Finanzielle ein wenig im Auge hält und ihr müsst da auch nicht den ganzen Tag im Laden sein, es reichen denke ich mal am Anfang einen halben Tag, ihr könnt euch das sogar aussuchen, ob Vormittag oder Nachmittag. Ich werde euch gewiss keinen Hungerlohn bezahlen wie hier und es sind gewiss auch keine Almosen, euch ist wohl schlimmes widerfahren? Sagt was ist passiert, dass euch dazu bringt das hier alles auf euch zu nehmen?", fragte sie ihn und schaute zum Vorarbeiter, lächelte. Sicherlich wird der sich auch noch gleich beschweren.
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#13
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:47:47] [] Jost von Falkenstein blickte zu Boden und biss sich auf die Unterlippe. “Gern Mylady. Ich werde abends kommen und eure Bücher verwalten, ihr werdet sehen das ich gut arbeite und mein Geld wert bin.“, so konnte er tagsüber hier arbeiten, nach der Arbeit in ihren Laden kommen, die Bücher aktualisieren und so zwei Gehälter beziehen. “Ich bin Graf Jost von Falkenstein. Doch mein Bruder hat mir meinen Titel, mein Geld und meinen Besitz genommen. Wie das passiert ist... ist recht privat.“, Begann er zu erklären. “Meine Frau ist Schwanger mit Zwillingen, durch die erwähnte Geschichte Lebt meine Großmutter ebenfalls mittellos bei mir. Und eine alte Frau findet keine Anstellung mehr. So bin ich verantwortlich für meine Frau, bald für zwei Kinder und eine alte Dame.“, sprach er offen und schaute sie an.
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#14
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:55:41] [¤] Silberschimmer Simiara nickte und würde ihren Verlobten darüber in Kenntnis setzten, dass jemand da kommen würde, da war schon mal was geschafft, nun sie kaufte ja auch Fleißig ein und nur wenig wurde bis jetzt Verkauft, wenn Semaron nicht auch noch auf den Platz stehen würde und mit seinem Stand noch etwas verkauft, dann war das doch ein Überblick wirklich nötig. "Ihr solltet euch aber nicht überarbeiten, eure Frau braucht euch und ich wollte das ihr nur für mich arbeitet, ihr brauch keine zwei Jobs, ich zahl euch gut, so dass ihr das was euch widerrechtlich genommen wurde, wieder zurückholen könnt. Ihr sollt noch bei Kräften sein und wenn ihr so viel schuftet, dann werdet ihr Müde und Krank, Bitte, ihr habt dann etwas Zeit um eure Frau euch zu kümmern.", lächelt ihm natürlich freundlich zu. Sie machte sich ein wenig Sorge. "Oh, ich verstehe, tut mir leid, ist nie fair, ich kann euch nur helfen, dass ihr wieder zu Geld kommt, ohne das ihr kaputt geht und eure Frau nichts mehr von euch hat.", wechselte den Weidenkorb und schaute zu Stephan und lächelte ihm noch mal´s freundlich zu. "Und mein Garten könnte auch wieder Pflege gebrauchen, könnt ihr das? Könnt ihr mir da helfen?", ahnte nicht, dass sie damit vielleicht bei ihm richtig liegen könnte. "Wenn ihr daran spaß habt? Möchte ich euch da auch etwas helfen."
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#15
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:00:44] [] Jost von Falkenstein lächelte leicht. “Es wird schon werden, ein bisschen dazu muss ich. Aber macht euch keine Sorgen, denn ich werde das schaffen und eure Buchführung wird nicht leiden.“, sagte er und als sie nun den Gärtner ansprach, schüttelte dieser mit dem Kopf, wehrt mit den Händen ab und verschwand endgültig... Jost lachte leise. “Er ist sehr schüchtern...verzeiht ihm. Ich glaube nicht, dass ihr ihn gebrauchen könnt.“, gab er zu... “Er ist ein guter Gärtner, keine Frage aber er ist schüchtern und bleibt...nun gerne in der Nähe dessen was er kennt.“, erklärte er dann und schaute ihm nach.
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#16
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:10:43] [¤] Silberschimmer Simiara schaute den armen Mann hinterher, der davoneilte. Das mit der Schüchternheit kannte sie irgendwoher doch auch, es war lange her und dennoch, hat sie es geschafft diese zu überwinden. Sie hat Freunde gefunden, noch waren es nur zwei stück und ihr Liebster, aber das war’s dann auch schon. Nun lächelt sie Jost auch wieder an. "Ich hätte euch mit Grafen ansprechen müssen, ich entschuldige, ich hatte noch nicht oft mit Leuten zu tun, die vom hohen Stand sind.", schaute in die Richtung wo jener Gärtner verschwunden ist. "Ihr wisst, dass diese Bücher vertraulich sind und dass darüber Stillschweigen zur Kenntnis genommen werden sollte."   sagte sie und nun war auch schon alles gesagt, und die Möglichkeit gegeben. "Ihr findend den Laden, wenn ihr auf den Marktplatz kommt in eine mysteriöse Ecke, dort werdet ihr dann auch den Laden von uns finden.", erklärte sie ihm und wollte sich schon wieder entfernen, doch da fragte sie ihn noch. "Ihr habt doch eine Unterkunft, eine gescheite?", wird dann gefragt und über die Lippen geleckt, weil es warm ist und die Lippen trocken wurden.
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#17
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Jost von Falkenstein</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:17:24] [] Jost von Falkenstein schaute ihr nach... “Nein... ich bin kein Graf mehr... also da ihr meine Chefin seid... Nennt mich ruhig Jost... Und stillschweigen ist selbstverständlich.“ “Jost wenn du dein Pensum schaffen willst, dann musst du weiter machen…“, rief der Vorarbeiter. “Ja Sir...“, rief er ihm zu und nickte der Frau zu. “Ich werde pünktlich morgen da sein.“, damit drehte er sich um und machte sich wieder an die arbeite.
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#18
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:33:46] [¤] Silberschimmer Simiara hatte sich schnell auf den Weg gemacht, damit sie bald wieder im Dorf ist. Sie wollte jenen auch nicht von der Arbeit abhalten und winkte ihm. Sie würde sich das merken.

TBC: Waldsieldung - Silberroses Zuflucht - Alchemie Laboratorium
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