Solaria - Taná
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Der Klostergarten
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#1
Der Klostergarten

Du betrittst den Klostergarten, ein Ort der Ruhe, in dem die Mönche ihre Entspannung von den Mühen des Tages suchen und wo auch die Obstbäume des Klosters stehen. Die Luft ist angenehm warm, die Wiesen sind saftig grün und überall blühen Blumen in den schönsten Farben, in der Mitte des Parkteils ist ein kleiner Teich, in dessen Mitte leise ein Springbrunnen plätschert. Der Garten ist umgeben von Baumreihen, durch die sacht der Wind streicht und erzählt von seinen Reisen in die Ferne. Die Vögel singen ein fröhliches Lied und Schmetterlinge ziehen ihre Bahnen von Blume zu Blume.
Direkt am Eingang steht ein Schild, auf dem daraufhin gewiesen wird, dass hier ein Ort des Friedens, der Ruhe und Entspannung ist. Auf einer Bank am Eingang sitzen Gäste und unterhalten sich.



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#2
<center><font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Zweiter Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 9. Emotionen</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>


<div align="justify">CF: Der Wasserfall

[14:49:38] Die junge Frau machte sich auf den Weg in das Dorf, man hatte ihr gesagt das man im Kloster schöne frischer Kräuter bekommen konnte. Die sie natürlich für Säfte, wie Tee oder auch für Salben brauchte. Nun spazierte sie durch den Wald hindurch, da das Kloster doch etwas abseits gelegen war und zog ihren Umhang heute etwas enger zusammen. Das silbrige Haar fiel über diesen. Ihre Seelenspiegel nickten den Mönchen entgegen die ihr über den Weg liefen. So stand sie auch schon im Hof. Das Gebäude hatte man recht gut aufgebaut nach der Himmelsrichtung und der Hof glich einem Atrium. Sie mochte diese Säulengänge die um sie herum waren. Natürlich konnte man dann in jeder Himmelsrichtung wieder hinaus. Es waren dort Ein- und Ausgänge zum Hof gelassen. So bewegte sich Simiara an den uralten Obelisken vorbei. Atemberaubend sah er schon aus. Doch sie suchte ja den Klostergarten und fragte einen Kuttenträger. Der ihr schweigend nur den Weg zeigte. Der Gute hatte ja auch die Kapuze auf sein Haupt und das bedeutete ja, man dürfe sie gar nicht ansprechen, sie haben das Schweige Gelübde abgelegt. Nun Simiara nickte ihm freundlich zu und steuerte den Weg auch schon an. Nach wenigen Schritten betritt sie nun auch schon den Klostergarten. Hier vernahm man gleich die Stille und die Ruhe, welches man in dem Dorf unten auf Platz oder auf Markt nie finden würde. Hier konnte man sicherlich herrlich Meditieren und eine Trance abhalten. Das würde sie sich hier merken. Bäume spendeten sogar Schatten für heiße Tage. Die Luft war heute hier doch recht angenehm warm, und sie ärgerte sich das sie heute einen Umhang angezogen hatte. Ihre hellgrauen Spiegel konnten sich gar nicht satt sehen an den saftigen grün, der Wiesen. Sogar Blumen blühen hier herrlich in facettenreicher Pracht und Farben. Es gab hier sogar im Garten einem kleinen Teich, das Wasser plätscherte herunter und man konnte sogar den Springbrunnen erkennen der in der Mitte des Teiches war. So schaute sie sich noch einen kleinen Moment um. Denn sie wollte diesen Ort auf sich wirken lassen. Sanft streich der Wind nicht nur durch die Bäume die ringsherum standen, nein auch an ihrem Haar wird sanft gespielt und so wirkte sie wie eine Erscheinung aus einem Märchen. Die Vögel hörte man zwitschern und auch die bunten Schmetterlinge tanzten über die Blumen und Wiesen. So drehte sich Simiara um. Denn sie wollte ja alles erfassen können. Da fiel ihr das Schild auch schon ins Auge, dass dies der Ort des Friedens ist und man hier die Ruhe haben soll. Doch auf der Bank war niemand den sie sah. Sie war für einen Augenblick wohl hier völlig alleine. So schritt sie weiter auf die Wege durch diesen Garten und suchte nach diesen Kräutern. Unter ihren Umhang hatte sie sogar eine kleine Stofftasche dabei.
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#3
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">Es legte sich automatisch ein Lächeln auf seine Lippen als er sie sah. Diese engelsgleiche Schönheit die man noch nicht einmal in einem Traum so hinbekommen würde, nein. Die feinen Gesichtszüge, dieses Haar, ihre Augen, diese elfengleiche Mischung aus Zerbrechlichkeit und mystischer Faszination. Schon am ersten Tag ihrer Begegnung hat sie ihn fasziniert und ihm so viel Neues, Unbekanntes gezeigt. Reaktionen die er noch nie an seinem Körper gespürt hatte. Er hatte heute Morgen von einem Boten ihr Geschenk bekommen- einen Schlüssel. Er war wahrscheinlich zu ihrem Haus doch nach einigen Stunden des Herumirrens hatte er sich mal wieder verlaufen. Er sollte es vielleicht lassen alleine hier herum zu laufen. Irgendwann würde er nicht mehr "nach Hause" finden. In der rechten Hosentasche der leicht zerrissenen Jeans, spielten die Finger des Burschen immer noch mit Simia´s Schlüssel. Ob es nun Schicksal oder doch nur Zufall war, dass er hier an diesen Ort gelangte, vermochte wohl niemand zu beantworten, auf jeden Fall war er ihr nun schon ein ganzes Stück im Garten gefolgt, unauffällig, diese märchenhafte Gestalt auf sich wirken lassend. Das karierte, kurzärmlige Hemd lag leger über seinen Oberkörper. Er hatte es sich nur geliehen, wie bislang alles in diesem neuen Leben. Er sah zu, wie Simia weiterging. Er hatte sich hinter einem der blühenden Rosenbüsche versteckt und sie beobachtet als sie sich umgesehen hatte. Man konnte ihr durchaus ansehen, dass sie diese Umgebung hier genoss, dass sie genau wie er, einen Sinn für die Natur hatte. Das hatte man ja gestern schon bemerkt. Kaum zu glauben das es erst gestern war als sie sich das erste Mal getroffen hatten. Seltsamerweise kam es ihm schon länger vor. Ein Zeichen das er sie vermisst hatte? Solche Emotionen konnte man doch schlecht deuten ohne Erfahrungswerte. Langsam ging er weiter, bog auf einen benachbarten Weg ab und ging, mit den vielen, prachtvollen Rosensträuchern neben ihr her, blickte lächelnd zwischen den Blättern und Blüten zu ihr herüber bis er dann irgendwann stehenblieb und sich kurz umsah, am Strauch herum friemelte und ein lautes "Autsch!", von ihm kam. Na wenn das mal keine seltsamen Blumen waren! An die Dornen hatte er natürlich nicht gedacht, dabei wollte er Simia doch nur eine dieser schönen Blumen pflücken um ihr diese zu schenken!
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#4
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>


<div align="justify">
[?] Rabentochter Simiara fand nach wenigen Schritten eine Kräuterschnecke, bei der so verschiedene Kräuter waren. Salbei, Thymian, Pfefferminze, Rosmarin und noch vieles mehr, natürlich konnte man diese auch zum Kochen verwenden. War immer lecker, aber auch zur Heilung waren diese ausgezeichnet. Salbei war gut gegen Halsschmerzen wie ein Wunder, und auch der Thymian war gegen Bakterien recht gut für Mund und Rachenraum. Sie ging in die Hocke, sie ließ sich dabei viel Zeit, dabei achtete sie schon, keine anderen Pflanzen zu beschädigen und Erntete sich ein wenig von diesen. Stopfte dieses dann in ihren Stoffbeutel, den sie unter ihren Umhang hatte. Es war sicherlich nicht ganz so erlaubt, hier einfach zu ernten, aber sie würde dann eine kleine Spende oder ein Obolus geben dafür. Sie wollte ja nichts stehlen. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr schon jemand doch gefolgt war. Obwohl sie doch ein wenig etwas von ihren Herr Vater geerbt haben sollte. Aber sie bemerkte es einfach nicht. Sie war viel zu sehr damit beschäftig die Kräuter zu nehmen und diesen Ort mit den Vögeln die hier zwitscherten zu genießen. So erhob sie sich wieder und schaute sich noch nach ein paar andere Pflanzen. Arnika oder Rosen... Ja Rosen... Für Liebestränke war dieser unabdingbar. So steuerte sie geradezu ein paar Rosen hinüber und da hörte sie es. Eine ihr vertraute Stimme dringt an ihr Ohr und sie hob ihren Kopf und schaute auf. Simiara legte ihren Kopf schief und so viel ihr helles Haar wieder zur Seite. Das Gesicht war wirklich zart wie eine Blüte und rein wie irgendwas. Gefährlich vielleicht auch, denn man würde ihr niemals nachsagen, sie würde böse sein. Da sah sie ihn, Vinâr, der ihr einen wunderschönen Tag gestern geschenkt hatte. So hatte sie schon lange keinen Tag mehr gehabt. Sie hatte noch eine ganze Weile abends in ihren Gemächern an ihn denken müssen. Das er Gefangener war, dass er Qualen erlitten hatte. Er war ihr so sehr sympathisch, dennoch musste sie immer mal wieder Schmunzeln und auch jetzt legte sich auf ihren Lippen ein Lächeln. "Na huch, wen haben wir den da, Vinâr. Was machst du da?", fragte sie auch schon den doch recht hochgewachsenen Jüngling. Er schien etwas zu wollen. Er hatte sie gefunden. Hoffentlich hatte er sie nicht zu Hause besuchen wollen, denn da war sie ja nicht, sondern hier im Klostergarten. Die Augen von Simiara funkelten ihn an. Ihr Herz hüpfte in der Brust und drohte ihr förmlich wohl aus der Brust zu springen. Sie schluckte. Sie benetzte dann ihre Lippen mit der Zungenspitze, um diese etwas zu befeuchten. Sie musterte nun Vinâr wie er heute gekleidet war. Anständig und sauber. Ob er sich freute sie zu sehen? Würde sie ihm nicht bald auf den Nerv gehen? Sie wartete ab.
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#5
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[] Košmaras Vinâr sah auf seinen rechten Zeigefinger und quetschte ihn leicht, so dass ein Blutstropfen hervorquoll. Diese Rosendornen waren aber auch echt gemein! Aber er wollte ja unbedingt eine dieser wundervollen Blumen haben und diese Dornen würden ihn auch nicht davon abhalten. Mit einem vorsichtigen, erneuten Versuch, gelang es ihm dann auch eine der unnormal roten Blumen zu pflücken und sie schnell hinter seinen Rücken verschwinden zu lassen als er Simia´s Stimme vernahm. Die türkisfarbenen Augen blinzelten ihr entgegen. Auf seinen Lippen lag ein schelmisches Grinsen als er sich die kinnlangen Haarsträhnen aus dem Gesicht pustete. Ohne ein Wort zu sagen, streckte er seine Hand mit der Rose hervor und sah sie dann beinahe schon ein wenig schüchtern an, immer noch mit diesem Grinsen auf den Lippen. Er freute sich doch ihr etwas zu schenken und er fand, dass nur die schönsten Blumen so einer Frau gerecht wurden. Er konnte wahrlich aus einer anderen Welt stammen, einer anderen Zeit. Einer Zeit, in der Männer noch zuvorkommend waren, in der man noch wahren Gentleman kannte. Doch er war einfach nur unerfahren und vor allem höflich zu einer Frau, so wie man es ihm gesagt hatte! "Hier...die ist für dich", kam dann leise von seinen Lippen, sah nicht, dass sein Finger immer noch blutete. Dass bisschen Blut. Das würde ihn wohl kaum umbringen. Was brachte einen denn um? Er wusste es nicht. Er hörte in seinem Gefangenenlager, dass manche Wesen schon an einem gebrochenen Herz gestorben sind. Wie konnte man ein Herz zerbrechen? Es waren so viele Fragen die noch aufgeklärt werden mussten, so viele Dinge die er noch erkunden und lernen musste. Nun aber, beantwortete er erstmal Schulter zuckend ihre Frage "Ich habe mich wohl einfach mal wieder verlaufen. Ich war auf der Suche nach deinem Haus aber nun ja...meine Orientierung ist wirklich nicht die beste. Und dann bin ich hier gelandet", wo man wieder bei der Frage wäre ob das nun Schicksal oder Zufall war "Du sammelst etwas oder?", fragte er dann interessiert und sah auf den Stoffbeutel bei ihr.
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#6
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>


<div align="justify">
[16:10:10] [?] Rabentochter Simiara nimmt die Rose die er gepflügt hatte an sich. Blinzelte den Burschen an. Ist er nicht süß? So wirklich nett, so etwas macht doch heutzutage keiner mehr. Einem eine Rosen schenken oder geschweige Blumen. Die Leute im Dorf waren einfach viel zu sehr auf sich bezogen und kümmerten sich einfach nicht mehr um die anderen. Solche Ignoranz fand sie schrecklich. Nun Vinâr fiel da eindeutig aus diesem Schema heraus. Sie nimmt diese wunderschöne Rose und steckte sie sich in die rechte Seite ihres Haares, dort thronte sie nun und gab ihr nun noch ein ganz anderes Erscheinungsbild. "Danke Schön! Das ist aber lieb von dir, Vinâr.", Perlten die Worte von ihren sanften Lippen. Sie freute sich sehr darüber. Die würde später noch einen Ehrenplatz im Haus bekommen. "Du verläufst dich aber sehr oft, oder? Ich kann dir ja ein wenig die kleine Stadt zeigen, ist ja keine wirkliche Stadt, sondern doch ehr ein Dorf.", erklärte sie den jungen Mann. "Oder wenn du Lust hast, können wir uns auch einfach auf die Bank da setzten." Schon hob sie ihre linke Hand und deutete auf die Bank bei den Bäumen. "Ja ich habe Kräuter gesammelt. Ich bin eine kleine Alchimistin, ich mache daraus Tee’s, Salben allerlei andere Dinge." Sie biss sich auf ihre Zungenspitze. Sie wollte ihn nicht zu viel verraten, er sollte ja keine Angst vor ihr bekommen. Er würde es aber früher oder später doch erfahren. "Ich mache auch Gifte, Elixiere, sammle Tränen von Nymphen und Phönixe.", fügte sie dann noch hinzu. Hob den Beutel, hielt ihm dieses vor die Nase. "Ja riech mal, die sind wirklich frisch und lecker." Was man noch sehen konnte, dass sie heute ein seidenes Tüchlein in weiß um ihren Hals trägt, damit man ihre Würgemale nicht so sah. Darunter blitzte die silbrige Kette hervor, der Anhänger war unter ihrem Kleid versteckt. "Du wolltest also zu mir, wirklich? Warum, hast du was auf den Herzen?", fragte sie ihn.
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#7
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:03:39] [] Košmaras Vinâr freute sich das sie sich freute. Ja, wenn man jemanden ein Geschenk machte und derjenige freute sich darüber, dann war man doch auch glücklich. Eine gute Erkenntnis! So konnte man jemanden eine Freude machen und er machte ihr diese sehr gerne. Schon wurde die Blume in das helle Haar gesteckt wo sie einen wirklich wundervollen Kontrast bildete. Er wuschelte sich wieder durch das halblange Haar und nickte eingestehend "Ich bin noch nicht lang hier und kenne mich noch nicht so gut aus. Ich bin froh, wenn ich Kadarins Haus wiederfinde", gab er dann zu und musterte sie kurz. Das weiße Tuch an ihrem Hals war ihm aufgefallen und kurzzeitig wirkte er ein wenig wehmütig bei dem Gedanken, dass jemand ihr wehgetan hatte. Er fand das schrecklich. Sie sah so zerbrechlich aus und zeigte sich nach außen hin so unbeschwert und stark. So wie auch er sich geben musste nach seiner Gefangenschaft. Er wollte sich eben nicht unterkriegen lassen, sich brechen lassen. Gut das man dank der Naivität und der wenigen Erfahrung nicht daran kaputtging was man ihm angetan hatte. Und nun? Nun konnte er das Leben hier genießen und hatte gleich jemanden gefunden, die ihn faszinierte "Alchemistin?", wiederholte er fragend und sah dann auf den Beutel mit den verschiedenen Grünpflanzen welche da in dem Beutelchen hervorkamen. Er steckte seine Nase hinein und sah sie dann erstaunt an "Das riecht sehr...frisch!", stellte er fest und betrachtete die Pflanzen genauer, blickte dann wieder zu ihr hinauf und folgte ihrem Zeig zur Bank. Ohne zu warten nahm er einfach ihre Hand in seine und zog sie auch schon dorthin um sich zu setzen. Das sollte wohl heißen, dass er nun lieber mit ihr hier sitzen wollte. Die Stadt, oder das Dorf wie sie es nannte, konnte er sich doch immer noch ansehen fand er "Dann bist du so etwas wie eine Heilerin? Oder eine Magierin?". fragte er sie interessiert und musterte sie. Er benutzte absichtlich das Wort "Hexe" nicht, da er damit etwas Negatives verband und sie war alles andere als negativ. Er zuckte dann lächelnd mit den Schultern bei ihrer Frage was er denn bei ihr wollte "Dich wiedersehen", so herrlich ehrlich. Aber genau das machte doch diese Unbeschwertheit aus "Ich fragte dich, ob ich dich wiedersehen darf und du meintest, dass ich das darf. Also wollte ich es", logisch oder? Er grinste sie bubenhaft an und blickte dann wieder auf die Kräuter "Was genau hast du denn nun damit vor?". wollte er dann wissen und sah wieder hoch in ihre Augen, blieb lächelnd in ihnen hängen. Auf das Tuch sah er absichtlich nicht mehr. Sie hatten es ja schon besprochen was er davon hielt und sie wollte nun wohl auch nicht, dass man es sieht um weiter darüber reden zu müssen.
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#8
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:22:50] [?] Rabentochter Simiara schmunzelte amüsiert über seine herrliche Art, er war noch immer sehr Kindlich Haber wirklich sehr erfrischend. Bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte er schon ihre Hand genommen, die sich schön warm anfühlte von ihm und zog sie schon zu der Bank. Sie wäre fast gestolpert, so eilig hatte er es mit einem Mal. Sie sagte nichts, es war in Ordnung. So setzte sie sich endlich neben ihn und roch ihn auch. "Ja, damit du das Haus von deinem Unterbringer wieder findest, kann ich dich später auch wieder zurückbegleiten, ich habe ihm auch einen Brief zukommen lassen und ich kann dich nun auch dort besuchen, er hat mir einen Schlüssel geschickt.", perlten wieder die Worte von ihren Lippen. Sie schaute ihn an. Sie nickte. "Ja, so nennt man wohl diese Bezeichnung, wenn man Tinkturen, Salben, Elixiere, Tränke, und noch vieles mehr herstellt.", erklärte sie Vinâr der das sicherlich noch nicht wusste. "Ja, die Kräuter sind hier wirklich frisch. Lecker vor allem, ich könnte dir auch einen Tee machen, der Erfrischt, wenn du möchtest." Bot sie ihm dann an, das könnte sie später sicherlich auch im Haus von Kadarins machen, der auch sie gerne mal kennen lernen wollte und sich freut, dass auch Vinâr schon Freunde gefunden hatte. Da wollte sie sich doch gerne gleich vorstellen, aber noch hatte sie ja jetzt Zeit mit ihm. "Ja, also Heilerin könnte man das auch bezeichnen, aber ich mach das nicht nur, ich würde schon sagen eine Magierin.", dachte sie etwas nach, weil sie so Recht nicht wusste wie sie sich nennen sollte. Denn sie machte ja nicht nur Gutes. Sie nahm ja auch Leben. Nun gut, dazu sollte Vinâr dann doch noch etwas mehr Vertrauen zu ihr haben. Sie mochte ihn und sie war ja auch nicht von Grund auf Böse. "Ich freue mich, du siehst mich ja auch wieder. Nur so schnell hatte ich nicht gedacht, aber ich freue mich sehr, ich habe viel über unsere Begegnung nachgedacht. Es war wirklich sehr schön.", wiederholte sie es noch mal. "Mhmmm, einen Tee… vielleicht!", schaute dann auf den Beutel und steckte ihn unter ihren Umhang zurück und legte ihn auf ihren Schoss. "Dir geht es gut?", wollte sie wissen, sie wollte noch etwas Besonderes ansprechen und schluckte, denn es fiel ihr nicht leicht. "Gestern beim Baden...", fing sie an zu erzählen, "Habe ich festgestellt, dass dein Körper reagiert hat. Sicherlich weißt du noch nicht was das zu bedeuten hat und ich bin vielleicht auch nicht die Richtige Ansprechpartnerin dafür. Vielleicht solltest du das mal mit Kadarin besprechen und dich aufklären lassen. Nicht das es mir unangenehm war... aber... ich bin auch nur eine Frau.", schluckte sie und auf ihren Wangen legte sich eine Röte nieder. Senkte den Blick und wich ihm aus. Es war ihr mehr als unangenehm, aber vielleicht konnte sie etwas erfahren von ihm, wie er so dachte. Sicherlich hatte er bald noch andere Frauen bei sich oder so.
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#9
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:47:21] [] Košmaras Vinâr hörte ihr aufmerksam zu und nickte. Eine Alchemistin also. Das war der Oberbegriff für das, was sie da tat. Sicher kein leichtes Handwerk, schließlich musste man ja wissen wofür die einzelnen Dinge gut waren um die Wesen auch wirklich zu heilen und nicht noch kranker zu machen! Er sah sie dann leicht erstaunt an. Kadarin hatte ihr einen Schlüssel zukommen lassen? Also konnte auch sie ihn besuchen! Dafür musste er sich wohl dann erstmal wieder bei den Hausherren bedanken. Was sollte er eigentlich noch alles von ihm bekommen? Er wüsste gar nicht wie er das wieder gut machen sollte. Aber er freute sich das sie ihn nun auch ungehindert besuchen konnte "Oh ja, gerne!", meinte er dann heftig nickend. Er wollte den selbstgemachten Tee unbedingt probieren! Noch nie hatte jemand für ihn Tee gemacht. Bei Kadarin trank er meist nur Milch, Ale und Quellwasser. Alles kalte Getränk. Etwas Warmes hatte er doch noch nie getrunken, nur davon gehört. Er wollte Kadarin auch nicht unbedingt darum bitten ihn mal einen zu machen. Er tat schon so viel für ihn! Es legte sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen als sie meinte, dass ihr der gestrige Tag gefallen hatte "Mir hat es auch sehr gefallen Simia", stimmt er ihr zu und legt dann seinen Kopf schief als sie das kleine Malheur, diese ungewollte Reaktion seines Körpers auf ihre Nähe ansprach. Sofort senkte sich sein Blick. Er hatte etwas falsch gemacht! Es war sein Fehler, sie hatte es gemerkt und es war wirklich nicht toll! Super gemacht Vin. Er nickte verstehend "Es...es tut mir leid. Das passiert nicht noch mal. Ich verspreche es!", wie er es sagte! Herzzerreißend! Er fühlte sich schuldig "Ich wollte nicht das das passiert. Wirklich...es kommt nicht wieder vor.", und nein, er würde ganz sicher nicht mit Kadarin darüber reden! Niemals! Er sah vorsichtig wieder auf zu ihr, ließ die Haarsträhnen in seinem Blickfeld und nickte dann "Bist du mir böse?", ja, sicher war sie das. Davon war er überzeugt! Er hatte sie damit verärgert, ihr vor dem Kopf gestoßen. Und das wollte er nicht. Er würde das nie wieder machen. Das hatte er ihr nun versprochen! Er wollte gar nicht wissen was das zu bedeuten hatte. Es war sicherlich etwas schlimmes, sonst hätte sie es doch nicht noch mal angesprochen und er müsse nicht mit Kadarin darüber sprechen. Es tat ihm so schrecklich leid! Dass er das gar nicht in der Hand hatte das so was nicht noch mal passierte, das konnte er ja nicht wissen. Man(n) konnte das eben nicht kontrollieren und es würde sicher wieder geschehen.
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#10
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:59:49] [?] Rabentochter Simiara schaute erst nur stumm zu Boden, aber sie war ja doch etwas weiter, wenn auch noch nie ausprobiert. Aber er sollte auf gar keinem Gefühl haben, das er etwas falsch gemacht hatte oder es ein Fehler war. Verdammt! Genau das dachte er jetzt sicherlich und teilte er auch schon mit. Sie musste es ihm erklären. Jetzt und hier. "Du, Vin… Du hast nichts falsch gemacht und es ist auch kein Fehler. Nur wie erkläre ich dir das… Doch es wird dir wieder passieren. Bei mir vielleicht wieder oder bei einer anderen Frau." Sie holte Luft in ihre Lungen und schaute Vin auch wieder an. Darauf war sie nicht vorbereitet und ein Mann hätte ihm das viel besser erklären können. "Dein Körper reagiert auf etwas, was er schön findet. In diesem Falle wohl mich, weil du sicherlich noch keine Frau so gesehen hast.", machte sie weiter. "Ich weiß, dass du das nicht mit Absicht gemacht hast. Du findest mich ähm... nun ja wohl anregend. Sag mal hat dich niemand aufgeklärt?", fragte sie ihn, dass sie selber rot wurde, bemerkte sie gar nicht mehr. "Du kannst es mir nicht versprechen, Vin. Nein, ich bin dir doch nicht Böse... Wie könnte ich denn auch. Du bist ein Freund, oder nicht?", wird wieder gefragt. "Es kommt schon mal vor, dass sich Wesen treffen und sich sehr anziehend finden. Sich daraus mehr entwickelt, wie Zuneigung für einander. Ich meine. ... mhmmm. Dass sie sich dann vereinen. Sie Lieben.", versuchte sie es, aber sie war damit wohl hoffnungslos überfordert. Ob er sie nun verstand. Sie schaute in seine türkisenen Spiegel, so herrlich zum Versinken in ihnen. Sein Gesicht noch so Jungenhaft, noch nicht ganz wohl zum Manne herangereift, obwohl der Rest seines Körpers war das schon. Er gefiel ihr auf an hieb. Das andere würde passieren oder auch nicht, sie machte sich da noch keinerlei Hoffnung.
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#11
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[] Košmaras Vinâr war doch auch selbst auf so etwas nicht vorbereitet und doch hatte er nur diese Schuldgefühle. Das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben und nicht etwa eine Art Schamgefühl welches jedoch bei Simia in die Wangen stieg anhand der leichten Rötung. Er fand es irgendwie schön an ihr, auf ihrer blassen Haut. Es war genauso so ein Farbtupfer wie die Rose in ihrem hellen Haar. Er blinzelte leicht verwirrt als sie dann anfing zu reden und klar, er versuchte ihr zu folgen und runzelte dann die Stirn "Aufgeklärt?", natürlich dachte er bei diesem Wort nicht an die Aufklärung die sie meinte, sondern eher an eine Art Warnung, eine Erklärung! Er wurde immer unsicherer in ihrer Nähe "Es passiert wieder?", spontan rückte er mal einen kleinen Satz von ihr weg. Er wollte nicht, dass es noch mal passiert und sie dann wieder böse auf ihn wird! Als sie dann jedoch sagte, dass er keinen Fehler gemacht hat, wollte er es ihr doch noch nicht so glauben. Immerhin schien sie das wirklich zu beschäftigen und es tat ihm so unendlich leid, dass sie sich damit auseinandersetzen musste, weil er so reagiert hat! Schnell nickte er als sie fragte ob er ein Freund ist. "Sicher bin ich das!", denn die andere Variante wäre doch, FEIND! Und das war er nicht. Etwas anderes war ihm doch nicht bewusst. Was gab es denn da noch außer Freund oder Feind? Klar, Liebhaber, Verehrer...Partner. Doch davon kannte er so gut wie nichts. Er war ja auch noch nie so nahe mit einer Frau zusammen wie mit ihr! In seiner Gefangenschaft war er alleine oder mit anderen Knaben zusammen. Das sein Körper so unverhofft auf sie reagierte, war da doch mehr als logisch, doch er sah es immer noch als Fehler an! Sie erklärte ihm, was sich aus so was entwickeln kann und sah sie erstaunt an. "Das...das heißt das ich dich vielleicht irgendwann lieben werde?", na ja das musste ja nicht zwingend so sein aber die Frage an sich war doch recht goldig. Klar, nur weil man ein Wesen anziehend findet, bedeutet es ja noch lange nicht Liebe aber nun gut, wie sollte man es ihm auch erklären. Er schüttelte grinsend seinen Kopf, wie ein kleiner Junge. "Vielleicht sollte ich doch mit Kadarin mal reden", ja, das war vielleicht das Beste. Er sah aus dem Augenwinkel wieder zu ihr, in diesem angemessenen Abstand "Auch wenn du nicht böse bist, tut es mir trotzdem leid und ich tue alles damit es nicht wieder vorkommt. Ich...ich möchte nicht, dass du mich irgendwann deswegen meidest", das wäre das schlimmste was passieren könnte!
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#12
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[18:29:15] [?] Rabentochter Simiara schaute ihn an. Verwundert, dass er von ihr weicht. Sie wusste nicht wie sie ihm das schönen erklären konnte. "Du hast sicherlich noch nicht auf den Markt gesehen, Familien mit Kindern?", fragte sie hin, sicherlich hatte er das. Etwas enttäuscht das sie davon überhaupt angefangen hatte. Sie ergriff seine Hand, zumindest versuchte sie das. "Ich bin dir nicht Böse, Vin, und ich kann das verstehen, dass es so ist wie es passiert ist. Du kennst es nicht. Ich mach dir da auch kein Vorwurf. Ich dachte nur, bevor es dir wieder passiert, solltest du wissen, warum das so ist. Aus Freunde können Liebespaare werden, sie zeigen ihre Zuneigungen mit Zärtlichkeiten und Küsse.", schaute Vin an. Es tut ihr weh. Dass er so reagierte war nicht gedacht oder gewollt. Sie rückte wieder näher. Hält ihn fest, sollte es ihr noch nicht gelungen sein, dann wohl aber jetzt... "Nein, das heißt es zwangsläufig nicht, dass du mich Lieben wirst. Ich bin wohl die erste Frau die du je so gesehen hast, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen." Sie hob ihre andere Hand und streichelte ihm die Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich mag dich und deine frische Art. Es wäre mir lieb und recht, wenn Kadarin dir das etwas näher bring...", atmete sie durch. Sie spürte seine Wange, und diese fühlte sich auch sehr schön an, ließ sich dabei sogar Zeit ihn noch einmal zu berühren. Ihre Augen lagen auf seine Augen. Lachte auf. "Es musst dir nicht leidtun, es war ja nicht so, als hätte es mir nicht gefallen.", sagte sie. "Ich dich meiden, warum sollte ich das?" Stupste ihn auf die Nase, ergriff erneut seine Hand und stand mit ihm auf. "Komm ich bringe dich nach Hause und mach dir einen Tee?", sagte sie und schaute sich um. Es sei denn er würde das nicht wollen.

TBC: Waldsiedlung - Haus von Kadarin
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Košmaras Vinâr</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[] Košmaras Vinâr hatte sicherlich schon Familien gesehen und er hatte auch schon Männer gesehen die Frauen geküsst haben. Doch er wusste nicht warum man das tat, was einen dazu brachte. Die Handküsse wurden ihm nähergebracht, die brauchte man der Höflichkeit halber. Er musste schließlich gut auf die potenziellen Kunden wirken, wenn er auf dem Markt zum Verkauf stand. Das hatte ja zum Glück ein Ende, die Höflichkeit nicht und so sah er sie mit geweiteten Augen an als sie ihm wieder so nahekam und seine Hand nahm. Sofort schoss ihm wieder dieses Gefühl von gestern durch seinen Körper. Er bekam gerade ein wenig Panik. Ja, das war nicht gut, gar nicht gut! Er schluckte hart als ihre Finger sich seinem Gesicht näherten. Er vernahm schon fast ihre Worte nicht mehr, so sehr konzentrierte er sich darauf zu achten, wie er ihr nun begegnete. Ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen als er von weit weg vernahm das sie ihn mag. Man, diese Frau machte es einem aber auch nicht wirklich einfach seinen Körper unter Kontrolle zu halten! Und dann meinte sie auch noch, dass es ihr nicht missfallen hat. Das war zu viel. Schnell sprang er auf und entriss sich ihrer Hand. "Ich mag dich auch Simia und...na ja ich sollte erstmal mit Kadarin reden in Ordnung?", er hatte einfach eine Heidenangst nun etwas falsch zu machen wo sie sich doch gerade anfingen zu mögen. Er musste erstmal wissen, um was es wirklich ging. Natürlich konnte auch Simia ihm das näherbringen doch das war wohl nicht in ihrem Interesse, auch wenn sie es doch schon recht gut gemacht hatte! Er hibbelte ein wenig nervös hin und her und sah sie an, schenkte ihr ein Lächeln. "Wenn ich noch darf, dann komme ich dich morgen besuchen und ich probiere mal einen Tee?", es war mehr eine Frage da er sich nicht sicher war ob sie es gut finden würde. Er wollte nun erstmal ein wenig durchatmen und zu Kadarin gehen. Auch wenn er noch nicht wirklich wusste, wie er so ein Gespräch anfangen sollte. Er sah sie blinzelnd an und machte sich dann mit ihr auf den Weg in die Siedlung wo er sich dann schnell von ihr verabschiedete. Ein Gedanke jedoch blieb: Warum nur würde es ihr so gefallen, wenn Kadarin ihm das alles näherbrachte? Klar, damit ihm so was nicht wieder passiert wie gestern! Der Gedanke, dass sie doch irgendwie noch sauer auf ihn sein könnte blieb, wie auch ein großer Funken von Unsicherheit in Simia ´s Nähe. ~
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